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STIEFTOCHTER UND STIEFSOHN

Ich bekam von einer Frau in meinem Büro einen geblasen und
ließ sie bei mir einziehen. Sheila hatte zwei Kinder aus ihrer vorherigen
Ehe. Die Kinder, Mike und Megan, waren zwölf Jahre alte zweieiige
Zwillinge. Beide hatten blonde Haare und blaue Augen. Sie hatten ähnliche Frisuren und
waren sich im Aussehen identisch, außer dass Megan vor kurzem Brüste entwickelt hatte.

Ein paar Wochen nach ihrem Einzug kam ich zufällig ins
Badezimmer, als Megan gerade aus der Dusche kam. Ich bemerkte, dass sie
kleine, feste Brüste mit kleinen Brustwarzen hatte. Sie
hatte noch keine Schamhaare, aber ihr Schamhügel hatte bereits begonnen, sich zu wölben.
Das Seltsame an dem ganzen Vorfall war, dass Megan nicht
versuchte, sich zu bedecken, als ich sie ansah. Sie stand einfach da, die
Hände an den Seiten und ein schüchternes Lächeln im Gesicht. Ich könnte schwören, dass sie
ihre Brust herausstreckte, um ihre Brüste für mich zu betonen, als ich ihr sagte, dass es mir
leid täte und mich entschuldigte. Sie lächelte mich wieder schüchtern an und sagte:
„Kein Problem. Ich bin sicher, dass du mich in Zukunft noch oft nackt sehen wirst.“

Ein paar Tage später ging ich wieder ins Badezimmer und Megan saß
nackt auf der Toilette, die Beine weit gespreizt. Mike stand
vor ihr und pisste zwischen ihre Beine ins Klo. Mike war
auch nackt, also schaute ich nach unten und bemerkte, dass Mike auch keine Schamhaare hatte,
aber sein Schwanz war ziemlich groß für einen Jungen seines Alters. Ich fragte, was sie
taten, und sie lachten beide und sagten, es sei ein albernes kleines Spiel,
das sie schon seit Jahren spielten. Megan setzte sich auf die Toilette und ließ Mike
durch ihre offenen Beine in die Toilette pinkeln. Als ich ging, dachte ich mir,
dass ich wirklich anfangen sollte, anzuklopfen, bevor ich das Badezimmer betrat,
wenn Megan sagte: „Du kannst auch unser Spiel spielen, wenn du willst, ich
würde es mir nichts ausmachen.“ Zuerst verwarf ich den Gedanken, aber in den nächsten paar
Tagen war es alles, woran ich denken konnte. Allein der Gedanke, meinen Schwanz
vor Megan herauszuholen und zwischen ihre nackten Beine zu pinkeln, erregte mich
jedes Mal, wenn ich daran dachte.

Ungefähr eine Woche später kam ich früher von der Arbeit nach Hause. Sheila musste
länger bleiben und sagte mir, dass sie um sechs Uhr zu Hause sein würde. Als ich
zu Hause ankam, war Megan in der Küche und holte sich einen Snack und sie sagte mir, dass
Mike bei einem Freund zu Hause war und später nach Hause kommen würde. Ich sagte ihr, dass ich
nach oben gehen und mich umziehen würde, dann würde ich wieder unten sein und
Abendessen zu machen. Ich ging nach oben und zog mich um, dann ging ich ins
Badezimmer und Megan saß nackt auf der Toilette. Ich war ein wenig
überrascht, aber sie lächelte, spreizte ihre Beine und sagte: „Ich dachte, dass du
vielleicht unser kleines Töpfchenspiel spielen möchtest.“ Ich war ratlos, was ich
tun sollte, aber als ich Megan mit diesem süßen, unschuldigen Lächeln im Gesicht ansah
, wurde ich erregt, also ging ich zur Toilette, öffnete meine Hose und
holte meinen Schwanz heraus. Megan keuchte leicht und sagte: „Oh wow, dein Schwanz
ist viel größer als der von Mikey. Sei einfach vorsichtig und piss mich nicht an, wie
Mikey es normalerweise tut. Ich glaube, er macht das absichtlich, seit ich ihm gesagt habe,
, dass es mich erregt, wenn seine Pisse auf meinen Kitzler trifft.“ Ich schaute
erschrocken auf Megan herab, aber sie kicherte nur und sagte: ‚Ja, ich weiß, was ein
Kitzler ist, schließlich bin ich zwölf Jahre alt. Einmal musste Mikey so dringend pissen,
dass ich einen Orgasmus hatte, während er pinkelte.‘

Ich schaute Megan mit leichter Verwunderung an, wegen der Worte, die sie benutzte,
und weil sie bereits wusste, was ein Orgasmus war. Sie lächelte mich
unschuldig an, als hätte sie beiläufig nach dem Wetter gefragt, dann begann ich zu
pinkeln. Megan beugte sich zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander.
Ich sah ihre kleine Klitoris herausschauen und richtete meinen Schwanz so aus, dass meine Pisse
gegen ihren Kitzler spritzte. Sie lehnte sich an der Rückseite der Toilette zurück,
stöhnte ein paar Mal, schloss dann die Augen und sagte: „Oh ja. Du hast mich gerade
zum Höhepunkt gebracht. Siehst du, meine Klitoris reagiert auf Stimulation, genau wie die
Klitoris einer Frau. Ich liebe es, wie ich mich fühle, wenn das passiert.“ Ich beendete das
Pissen und begann, meinen Schwanz wieder in die Hose zu stecken, als Megan meinen Schwanz packte
und sagte: „Wenn du das Spiel spielen willst, musst du es richtig spielen.
Ich muss dich jetzt sauber machen.“ Megan beugte sich vor und saugte
den Kopf meines Schwanzes in ihren Mund und leckte ein paar Mal an der Öffnung meines Schwanzes,
ließ dann los und lehnte sich zurück. Megan sagte: „Jetzt kannst du
es wegstecken. Mikey hat mir gesagt, dass wir das Spiel so spielen sollten.“ Ich war
sichtlich erschüttert, versuchte aber, mich lässig zu verhalten, also steckte ich meinen Schwanz wieder in die Hose
und verließ das Badezimmer.

Es schien, als würde Megan immer nackt im Badezimmer warten,
wenn ihre Mutter und ihr Bruder nicht zu Hause waren. Ich wurde immer
immer mehr aufgeregt über das „kleine Töpfchenspiel“, wie Megan es nannte. Jedes Mal, wenn
wir das Spiel spielten, brachte ich sie dazu, meinen Schwanz tiefer und länger zu reinigen,
bis ich etwa zwei Wochen nach dem ersten Spiel
sie dazu brachte, mir einen Deepthroat bis zum Ansatz meines Schwanzes zu geben und mich zu lutschen, bis ich
ihr mein Sperma in den Mund spritzte. Ich sagte ihr, dass auch mein Körper auf
. Das überraschte sie, aber nachdem sie mein ganzes Sperma geschluckt hatte,
nahm sie ihren Mund von meinem Schwanz, lächelte und sagte: „Können wir
das ab jetzt am Ende unseres Töpfchenspiels machen?“ Ich antwortete: „Ja, aber wir
müssen es nicht im Badezimmer machen und das Spiel, das wir gerade gespielt haben, heißt eigentlich
„Blow-job“ heißt. Ich könnte jeden Abend in dein Schlafzimmer kommen, um dich ins Bett zu bringen,
und dann kannst du mir einen blasen, bis ich dir mein Sperma in den Mund spritze.
Ich kann dir auch andere Spiele beibringen, wenn du willst.“ Megan
sah zu mir auf und fragte: ‚Gibt es noch andere Spiele, die wir spielen können?‘ Ich lächelte
zu Megan hinunter, während ich mit meinen Fingerknöcheln über ihre Wange strich, und sagte: „Ja,
es gibt viele Spiele, die ich dir beibringen kann. Deine Mutter und ich spielen dieses Spiel und ich
zeige dir einige der anderen Spiele, die wir spielen.“ Megan verzog das Gesicht und
sagte: „Du meinst, dass meine Mutter dir auch einen bläst.“ Ich nickte, steckte meinen Schwanz
wieder in die Hose und ging zur Tür hinaus.

Am nächsten Tag saß ich auf dem Klo, als
Mike hereinkam. Er wollte duschen und fragte, ob es okay sei, wenn
er duscht, während ich noch im Badezimmer bin. Ich sagte ihm, dass es
in Ordnung sei, dann zog er sich aus und sagte, dass er wirklich auf die Toilette müsse. Ich
spreizte meine Beine und sagte: „Nur zu. Du kannst zwischen meinen Beinen pinkeln,
wie bei Megan.“ Mike zögerte, dann trat er zwischen meine
Beine und hielt seinen Schwanz ins Klo. Ich war erstaunt, wie groß sein
Schwanz war, wenn man bedenkt, dass er erst zwölf Jahre alt war. Während er
pisste, pisste er versehentlich auf meinen Schwanz und meine Eier. Er entschuldigte sich
reichlich, dann, nachdem er fertig gepisst hatte, stand er einen Moment da und
mich ansah, also griff ich nach oben, schlang meine Finger um seinen Schwanz und
sagte: „Megan hat gesagt, dass man das Spiel so beendet.“ Ich beugte mich
vor und nahm die Eichel seines Schwanzes in meinen Mund und leckte mit meiner Zunge
über den Schlitz an der Eichel seines Schwanzes. Ich nahm noch ein wenig mehr in meinen Mund
und begann dann langsam, meinen Kopf auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

Mike stöhnte, als sein Schwanz in meinem Mund steif wurde, dann legte er seine Hände
auf meine Schultern, also packte ich seine Hüften und saugte seinen Schwanz ganz in
meinen Mund, bis mein Kinn an seinen kleinen, engen Hoden anlag. Ich zog
mich zurück, bis nur noch die Eichel in meinem Mund war, leckte ein paar Mal um die Eichel herum
und stieß dann meinen Mund wieder auf seinen Schwanz. Er begann langsam
seine Hüften in meinen Mund zu stoßen, also hielt ich das Saugen aufrecht, bewegte aber meinen Kopf nicht mehr.
Er stieß seine Hüften in meinen Mund und wieder heraus, während ich sanft seine
Eier mit einer Hand packte und meine andere Hand um seinen Arsch schob und meinen
Mittelfinger gegen sein enges kleines rosafarbenes Arschloch drückte.

Mike stieß seinen Schwanz schnell in meinen Mund, als er keuchte:
„Ja, steck deinen Finger in meinen Arsch. Es fühlt sich so gut an, wenn du mir einen bläst.
Ich spüre ein Kribbeln in meinen Eiern, das ich nie spüre, wenn Megan
mich sauber macht. Ich wollte schon immer, dass sie mir einen bläst, aber das tut sie nie.“ Ich
schob meinen Finger in seinen Arsch, während ich seine prallen Eier in meiner Hand rollte. Ich
spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen und an seinen Körper zogen, sodass ich wusste, dass er
bald kommen würde. Ich schob meinen Finger weiter in seinen Arsch, bis ich seine Prostata spürte.
Ich rieb daran, als Mike zuckte und sein Schwanz zuckte, dann schoss sein
Sperma in großen Schwällen in meinen Mund, was für einen so jungen
Jungen ungewöhnlich ist. Ich stellte sicher, dass ich sein gesamtes Sperma aus seinem Schwanz gesaugt hatte, dann ließ ich
ihn los und er stolperte ein paar Meter rückwärts. Er lehnte sich gegen die Wand
und sagte: „Mann, Mann, das war großartig. Mein Schwanz hat das noch nie gemacht.
Megan lutscht ein wenig daran, wenn ich fertig gepinkelt habe, aber du hast wirklich daran gesaugt
und mir einen richtig guten Blowjob verpasst. Vielen Dank.„ Ich lächelte Mike an,
winkte ihn zu mir herüber und umarmte ihn um die Hüfte, während ich seinen
nun schlaffen Schwanz wieder in meinen Mund saugte. Mike rieb mir über die Haare und sagte:
“Nochmals vielen Dank. Ich wünschte, Megan wüsste, wie man das macht."

In diesem Moment öffnete sich die Tür und eine nackte Megan kam herein und sagte: „Ich
weiß, wie das geht. Ich zeige es dir.“ Megan ging zum Klo, kniete sich vor
mich hin, packte meinen pissnassen Schwanz und steckte ihn in einem
geschmeidigen Zug in ihren Rachen. Ich war kurz davor zu kommen, weil ich so erregt war
beim Blasen von Mikes Schwanz verspürte, sodass ich nach ein paar Stößen von Megans Mund auf
meinen Schwanz meine Beine anspannte und ihr mein Sperma in den Mund spritzte. Sie
zog sich zurück, während ich noch spritzte, und ich schoss zwei große Spermaklumpen
auf ihre Brust. Es tropfte über ihre Titten und eine lange Spermaspur
hing von ihrer linken Brustwarze. Mike kniete sich hin und saugte eifrig
an Megans Brustwarze und schlürfte mein Sperma in seinen Mund. Megan steckte meinen Schwanz
wieder in ihren Mund und saugte daran, bis er ganz weich war. Schließlich
zog sie ihn mit einem „Plopp“ heraus und setzte sich dann wieder auf ihre Fersen, während Mike seinen
Mund von ihrer Brustwarze nahm.

Beide sahen mich mit einem breiten Lächeln an, dann
sagte Megan: „Das ist nicht fair. Ihr beide habt kommen dürfen, aber ich nicht.“ Ich
stand auf und streckte meine Hand aus. Megan ergriff sie und ich half ihr auf die
Füße. Ich sagte: „Wie ich dir letzte Woche schon gesagt habe. Ich kann dir noch andere Dinge zeigen, und
eine davon ist, wie du einen Höhepunkt haben kannst, indem ich deine Klitoris stimuliere.
Ich könnte meinen Finger benutzen oder dich auf die Toilette setzen und darauf pinkeln lassen,
während du deine Schamlippen offen hältst, aber ich habe eine andere Möglichkeit, von der ich
glaube, dass sie dir gefallen wird. Ich kann dir zeigen, was es ist, und sogar Mike beibringen, wie man
es dir macht. Bist du interessiert?“ Beide schüttelten aufgeregt den Kopf,
also packte ich Megan an den Hüften und setzte sie auf den Waschtisch. Ich sagte ihr, sie solle
ihre Beine spreizen, dann beugte ich mich vor und schob mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ich
steckte meine Zunge in ihre Muschi und leckte auf und ab, dann bewegte ich meinen Kopf
ein wenig nach oben und saugte ihren Kitzler in meinen Mund. Ich schnippte mit der Zunge hin und her
mit meiner Zunge, dann knabberte ich mit meinen Zähnen daran. Megan versteifte sich, dann
erreichte sie ein unglaublicher Höhepunkt. Ihr Körper war schweißüberströmt,
als ich mein Gesicht von ihrer Muschi wegzog und Mike aufforderte, näher zu treten und
an ihrer Klitoris zu saugen und zu beißen. Ich spreizte Megans Muschi und zeigte Mike ihre
Klitoris.

Mike streckte seine Zunge heraus und leckte vorsichtig an Megans
Klitoris, also drückte ich seinen Kopf nach vorne, bis sein Gesicht an Megans
Schamhügel anlag. Mike begann an Megans Klitoris zu saugen, während ich ihre Brustwarzen packte
und sie drehte, während ich sie zwickte und daran zog. Megan hatte einen Ausdruck von Schmerz
gemischt mit Glückseligkeit im Gesicht, als ich an ihren Brustwarzen arbeitete. Mike knabberte
an Megans Klitoris, als sie sich versteifte und durch einen weiteren Höhepunkt schauderte.
Mike zog sein Gesicht von ihrer Muschi weg, als sie sich erholte, und ich sagte ihnen,
dass es eine andere Möglichkeit für Megan gäbe, ihre Klitoris stimulieren zu lassen. Ich
fragte, ob sie interessiert sei, und sie nickte begeistert. Ich sagte ihr,
dass mein Schwanz sie stimulieren könnte, aber ich dachte, er sei zu groß für ihre
kleine Muschi zu groß wäre, aber Mikes Schwanz sollte genau richtig passen. Ich sagte Mike, er solle
aufstehen, und bemerkte, dass sein Schwanz wieder hart war. Ich ging auf die Knie und
lutschte ihn trotzdem ein paar Momente lang, um sicherzustellen, dass er schön feucht wurde.
Mike stand auf und ich nahm seinen Schwanz in die Hand und schob seinen Arsch
in Richtung Megan, während ich die Eichel von Mikes Schwanz in ihre Muschi steckte. Megan
zuckte ein wenig zusammen, als ich Mike auf den Hintern schlug und er nach vorne stieß, aber
sie schrie nicht auf, also sagte ich Mike, er solle eine Minute stillstehen, bis
sich Megans Muschi daran gewöhnt hatte, dass sein Schwanz in ihr war. Nach ein paar
Momenten sagte ich Mike, er solle seine Hüften langsam in Megans Muschi hinein- und herausbewegen
. Megan stöhnte nach ein paar kleinen Stößen, also sagte ich Mike, er solle
seine Hüften in ihre Muschi hinein und aus ihr heraus bewegen, genau wie er es vor einer Weile mit meinem
Mund gemacht hatte.

Mike stieß in Megan hinein und ich sagte: „Nun, ihr seid jetzt beide
Ficker. Keiner von euch ist mehr Jungfrau, also fickt los.“ Megan
schlang ihre Beine um Mikes Taille und sagte: „So ist es richtig, Mikey. Wir sind jetzt
Ficker, also fick die heiße Muschi deiner Schwester.“ Mike antwortete: „Keine Sorge,
Schwester. Ich habe vor, deine Muschi zu ficken, bis du vor Lust schreist, und dann
werde ich deine Muschi mit meinem heißen Sperma vollspritzen.“ Ich hatte zwei Fickmonster erschaffen,
aber ich dachte mir, dass ich für ein bisschen heißen Sex mit ihnen da sein würde, also
war ich mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden. Mike spannte seine Beine an, als Megan
den Rücken krümmte, dann kamen sie beide zusammen zum Höhepunkt. Mike zog sich aus Megans
und sein Schwanz war klebrig von Sperma und Muschisaft, also kniete ich mich hin
und nahm seinen schleimigen Schwanz in den Mund und säuberte ihn. Ich zog
seinen Schwanz heraus und drückte dann mein Gesicht in Megans immer noch gespreizte Beine. Ich leckte
in sie hinein und entfernte Mikes Sperma. Ich stand auf und sagte: „Nun, deine
Mutter wird bald zu Hause sein, also sollten wir besser aufräumen und uns anziehen.“ Ich gab
Megan einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und schickte sie aus dem Badezimmer. Dann
drehte ich mich zu Mike um, küsste ihn und forderte ihn auf, schnell zu duschen. Dann ging ich
zum Abendessen machen.

Sheila kam nach Hause und bemerkte, dass wir alle drei gut gelaunt waren.
Also sagte sie: „Nun, da ihr alle so gut gelaunt seid, habe ich
schlechte Nachrichten. Ich muss am Wochenende zu Tante Carol fahren. Sie
erholt sich nicht so gut von ihrer Operation wie gedacht und braucht
Hilfe mit dem Baby, also seid ihr drei allein zu Hause. Ich hoffe, ihr
findet etwas, womit ihr euch beschäftigen könnt. Mike und Megan kicherten und ich
sagte: „Ich bin sicher, wir finden etwas, das uns unterhalten wird. Stimmt's
Kinder?“ Megan und Mike kicherten erneut und sagten unisono: ‚Richtig.‘

Sheila packte und ging direkt nach dem Abendessen. Ich rief die Kinder in
mein Schlafzimmer, als ich nackt dastand, und sagte: ‚Kinder, ausziehen! Es ist Zeit,
uns zu amüsieren, also lasst uns ficken und blasen, bis wir nicht mehr stehen können.‘ Ich
lag auf Megan und fickte ihre enge kleine Muschi, während Mike
über ihrem Kopf kniete. Ich hatte Mikes Schwanz im Mund und lutschte daran, als die Tür
aufging und ihre Mutter sagte: „Ich habe vergessen, ... Was zum Teufel ist
los?“ Sheila ging zum Bett. Ich hatte aufgehört, Megan zu ficken, aber
meinen Schwanz in ihrer Muschi gelassen.

Ich nahm meinen Mund von Mikes Schwanz und er hielt sich schamhaft
die Hände vor den Schwanz. Ich schaute zu Sheila auf und sagte: „Ich ficke gerade die
Muschi deiner Tochter und lutsche den Schwanz deines Sohnes. Möchtest du mitmachen?“
Mike und Megan waren zutiefst beschämt, als ihre Mutter da stand und uns anstarrte.
Ich begann langsam wieder, meine Hüften in Megans Muschi zu stoßen, und Megan
begann unwillkürlich zu stöhnen, während sie ihre Mutter anstarrte. Ihre Mutter
stand mit offenem Mund da, geschockt, als ich Mike sagte, er solle seinen
Schwanz wieder in meinen Mund stecken. Mike zögerte einen Moment, ließ dann seine Hände sinken
Hände, packte seinen Schwanz und führte ihn langsam in meinen Mund ein. Mike schaute zu
seiner Mutter hinüber, während er begann, seine Hüften gegen mein Gesicht zu stoßen. Sheila sagte:
„Mikey, magst du es, wenn man deinen Schwanz lutscht?“ Mike errötete ein wenig über
die Offenheit seiner Mutter und nickte dann mit dem Kopf.

Megan platzte heraus: „Mami. Ich mag es, wenn man meine Muschi fickt.“
Sheila fuhr mit den Händen zu ihren Brüsten und streichelte sich langsam, während
sie uns drei auf dem Bett beobachtete. Sie hatte einen erotischen Ausdruck der Lust
im Gesicht, sodass ich wusste, dass ich keinen Ärger bekommen würde, weil ich
mit ihren zwölfjährigen Kindern Sex hatte. Sheila hatte einen verträumten Ausdruck im Gesicht,
kam dann wieder zu sich und sagte mit melancholischer Stimme: „Ich hasse es,
, aber ich muss wirklich zu Tante Carol. Gib mir einen Abschiedskuss
.“ Sheila beugte sich vor und küsste mich, als ich meinen Mund von Mikes Schwanz nahm.
Sie leckte sich die Lippen und sagte: ‚Ich kann es kaum erwarten, nach Hause zu kommen und
es selbst zu probieren.‘ Dann beugte sie sich weiter vor und küsste Megan. Sie
stand auf, als Mike sich vorbeugte, und ich sah, wie meine Frau Mike einen leidenschaftlichen
Zungenkuss gab. Sie beugte sich vor und wichste ihm beiläufig den Schwanz, während sie ihn küsste,
dann zog sie sich zurück, schaute uns eindringlich an und ging zur Tür des
Schlafzimmers. Sheila drehte sich zu uns um und sagte: „Hebt mir was auf“, dann
ging sie zur Tür hinaus.