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Carries erster Fick

Es war ein kalter Januarmorgen, der Tag nach Carries zehntem Geburtstag.
Sie wachte auf, ging zu ihrer Kommode und öffnete die oberste Schublade. Sie
sah sich darin um, bis sie ein Paar Höschen zum Anziehen fand. Es waren
weiße Kinderhöschen. Sie brauchte noch keinen BH, also hatte sie auch keinen
.
Ich öffnete die Tür zu ihrem Zimmer einen Spaltbreit. Ich konnte sehen, wie sie aus ihrem Pyjama schlüpfte.
Sie stand einen Moment völlig nackt da. Es war wunderbar.
Mein junger Schwanz begann in meiner Jeans hart zu werden, als ich ihren nackten Körper anstarrte.
Dann zog sie sich an, also schloss ich ihre Tür und ging nach unten.

An diesem Tag in der Schule konnte ich an nichts anderes denken als an meine Schwester und wie sexy ihr
nackter Körper war. Ich beschloss, dass ich sie haben wollte, wenn ich nach Hause kam.
Ich wollte meine Schwester zum ersten Mal ficken.

Ich kam etwa 30 Minuten vor Carrie nach Hause. Ich zog meine Jeans und
Unterwäsche aus und setzte mich auf den Sessel im Wohnzimmer, wo ich mir träge den Schwanz wichste,
um nicht zu kommen, bevor sie nach Hause kam. Ich hoffte auch, dass Carrie
sehen würde, was ich tat, und Interesse daran bekäme, mehr zu sehen.

Etwa zehn Minuten bevor ich wusste, dass sie nach Hause kommen würde, ging ich nach oben in das
Schlafzimmer meiner Eltern. Ich durchsuchte die oberste Schublade meines Vaters und holte sein
Erotikvideo heraus. Ich brachte es nach unten und legte es in den Videorekorder ein. Ich schaltete
den Fernseher ein und es begann. Es war eine junge blonde Frau zu sehen, die den
Schwanz eines Mannes lutschte. Ich schaute mir noch einige Minuten des Videos an, während ich träge
meinen Schwanz wichste.

Carrie öffnete die Tür und kam herein. Sie sah, was ich mir ansah und was
ich tat. Es war ihr peinlich, dass sie mich beim Masturbieren erwischt hatte.
Sie drehte sich um, um nach oben zu gehen, aber ich sagte ihr, sie solle anhalten. Sie drehte sich um und sah
mich von der Hüfte abwärts nackt.

Ich fragte sie: „Möchtest du meinen Schwanz, ich meine Penis, anfassen?“
„Ihh... Nein“, sagte sie.
„Ach... Komm schon. Er wird dich schon nicht beißen“, versicherte ich ihr.
„Na gut“, stimmte sie zu.

Als sie meinen Schwanz zum ersten Mal berührte, wurde er sofort hart. Es
war wunderbar. Aber sie verstand nicht, warum er so hart wurde. Also
erklärte ich es ihr.

„Mein Penis wird so steif, weil das, was du tust, mir gefällt. Warum
bewegst du deine Hand nicht hin und her?“, fragte ich.

Sie stimmte zu und begann, meinen Schwanz langsam zu streicheln. Es fühlte sich so gut an, dass ich dachte,
ich würde sofort abspritzen. Ich wusste, dass ich sie ficken wollte, also
bat ich sie, aufzuhören. Dann bat ich sie, sich auszuziehen.

Sie zögerte, willigte aber ein. Sie zog sich bis auf
ihr Höschen aus. Ich bat sie, das Höschen anzubehalten, weil ich es
selbst ausziehen wollte. Ich würde diesen Nachmittag wirklich genießen, und sie auch
.

Ich fragte sie, ob sie schon einmal masturbiert habe. Sie sagte mir, dass sie nicht
wisse, was das Wort bedeute. Ich erklärte ihr, dass es bedeutet, mit sich selbst zu spielen,
wie das, was ich tat, als sie ins Haus kam. Sie sagte nein. Also
dachte ich, bevor ich sie ficke, würde ich ihr beibringen, wie man masturbiert.

Ich sagte ihr, sie solle zu mir kommen. Ich schob ihr Höschen auf den Boden und
warf es beiseite. Ich ließ sie auf dem Stuhl sitzen und ihre Beine spreizen. Sie
sagte, sie sei deswegen nervös, und ich versicherte ihr, dass es nicht
weh tun, sondern sich gut anfühlen würde. Also spreizte sie ihre Beine.

Ich bat sie, ihre Muschi zu berühren. Sie berührte sie und zog ihre Hand
schnell zurück. Sie sagte, es kribbele. Ich versicherte ihr, dass das Kribbeln
so sein sollte. Also berührte sie sich wieder. Sie begann,
das zu mögen.

Ich sagte ihr, sie solle einen Finger in ihre Muschi stecken. Sie tat es und sagte, es
es ihr gefiel. Ich sagte ihr, sie solle ihn schnell in ihre Muschi einführen und wieder herausziehen. Sie sagte,
es fühle sich wirklich gut an. Gleichzeitig begann ich, meinen Schwanz langsam zu streicheln. Ich
sagte ihr, dass sie masturbiere und dass sie das jederzeit
alleine und privat tun könne. Ihr gefiel diese Idee und sie lächelte,
als ich ihr das sagte.

Ich sagte ihr, sie solle ihren Finger aus ihrer Muschi nehmen. Sie hatte nicht erwartet,
was ich als Nächstes tun würde. Ich ging auf die Knie, streckte meine Zunge heraus
und begann, ihre Muschi zu lecken. Carrie stöhnte vor Vergnügen, als ich anfing,
an ihrem winzigen zehnjährigen Kitzler zu lecken und daran zu saugen.

Sie wurde so nass, als ich ihre Muschi leckte. Sie stöhnte laut. Ihre Muschi
spannte sich an und bat mich aufzuhören. Ich hörte nicht auf und sie dachte, dass
etwas Schlimmes passieren würde. Ich versicherte ihr, dass etwas Gutes passieren würde.
Sie kam zum ersten Mal in ihrem Leben. Ich erklärte ihr, was es
bedeutet, zu kommen, und sagte ihr, dass es sich wirklich gut anfühlt, zu kommen. Sie sagte, dass es
ihr sehr gefiel.

Ich positionierte meinen Schwanz am Eingang ihrer Muschi, als ich etwas hörte.
Ein Auto kam die Auffahrt hinauf. Mutter war zu Hause. Ich schrie ein paar
Unflätigkeiten. Ich sagte Carrie, sie solle sich anziehen. Wir zogen uns beide an, ich lief mit dem
Video nach oben und zurück in die Schublade meines Vaters und eilte wieder nach unten.
Wir saßen beide im Wohnzimmer und schauten Zeichentrickfilme, als Mutter
das Haus betrat.

Ich würde ein anderes Mal warten müssen, um meine Schwester zu ficken. Ich war
enttäuscht, dass ich sie an diesem Tag nicht ficken konnte. Aber es würde
andere Tage geben.

TEIL ZWEI

Am nächsten Tag konnte ich an nichts anderes denken als an Carrie. Während des Unterrichts bat ich darum,
auf die Toilette gehen zu dürfen. Mein Lehrer gab mir den Laufzettel und ich ging ins
Badezimmer. Ich ging in eine der Kabinen, schloss sie ab und schob meine Hose
auf den Boden. Ich bearbeitete meinen Schwanz in einem fieberhaften Tempo, bis ich meine Ladung
in die Toilette entleerte. Es war gut, aber nicht so gut wie der Fick, den ich meiner Schwester
am Nachmittag geben würde.

Ich ging an diesem Tag noch einmal auf die Toilette, um mir einen runterzuholen. Ich war so
geil an diesem Tag, dass die Leute anfingen, sich zu wundern. Ich verhielt mich nicht wie
sonst an diesem Tag. Ich log und sagte ihnen, dass ich mich nicht gut fühlte. Sie
kauften es mir ab.

An diesem Nachmittag rannte ich schnell von der Schule nach Hause. Ich wusste, dass ich
mindestens 30 Minuten warten musste, bis Carrie nach Hause kam. Ich saß aufgeregt vor dem Fernseher,
bis sie nach Hause kam. Als sie nach Hause kam, sagte ich ihr, dass wir
heute noch mehr Spaß haben würden als am Tag zuvor.

Ich sagte ihr, sie solle sich ausziehen. Sie tat dies viel schneller als
am Tag zuvor. Ich war bereits nackt, als sie hereinkam. Als sie
nackt war, küsste ich sie auf die Lippen. Meine Zunge teilte ihre Lippen und tanzte mit
ihrer Zunge. Während wir uns küssten, erkundeten meine Hände ihren jungen Körper. Ich betastete
verführerisch ihren Hintern.

Schließlich nahm ich sie hoch und trug sie in mein Schlafzimmer. Ich legte mich
auf mein Bett. Ich bat sie, sich auf meinen Schwanz zu setzen und ihn in ihre Vagina zu stecken. Sie war
sehr nervös, tat aber, worum ich sie bat. Als er ganz drin war, stieß sie einen
Schrei aus. Ich hatte ihr Jungfernhäutchen durchbrochen. Sie weinte. Ich nahm meinen Schwanz aus ihrer
und umarmte sie. Wir gingen ins Badezimmer und wuschen uns beide.
Als wir in ihr Zimmer zurückkehrten, versicherte ich ihr, dass es dieses Mal
nicht annähernd so wehtun würde. Sie war einverstanden, es noch einmal zu versuchen.

Sie kletterte wieder auf meinen Schwanz. Sie sagte, es fühle sich besser an. Ich hielt ihre Hüften
und zeigte ihr, was sie tun sollte. Sie hüpfte auf meinem Schwanz auf und ab. Sie bewegte sich
immer schneller, bis ich spüren konnte, wie sich ihre Vagina anspannte, und in diesem Moment
konnte ich sagen, dass sie kam.

Nach ein paar Momenten, in denen ich sie hart gefickt hatte, war ich bereit abzuspritzen. Ich zog meinen
Schwanz aus ihrer engen, jungen Muschi und ließ meine Ladung frei auf ihre
Beine und meinen Bauch fließen. Es war das beste Sperma, das ich je hatte. Es war wunderbar.
Ich hatte mich in meinen 15 Jahren noch nie so gut gefühlt.

Mutter kam nach Hause. Also zogen sich Carrie und ich an und gingen
nach unten. Nach dem Abendessen wollte Mutter mit mir unter vier Augen sprechen. Also
brachte sie mich in ihr Schlafzimmer und setzte mich auf ihr Bett.

DRITTER TEIL

„Danny“, sagte meine Mutter, „ich denke, es ist an der Zeit, dass du Carrie zeigst, wie
man fickt.“

„Aber Mama“, sagte ich, „da bin ich dir zuvorgekommen. Wir haben es heute Nachmittag zum ersten Mal gemacht.
Das war, bevor du ins Zimmer gekommen bist. Ich habe dir nichts davon erzählt,
weil ich nicht wusste, wie du reagieren würdest.“

„Aber Danny“, erwiderte meine Mutter, „du und ich haben es schon oft gemacht. Warum
sollte es bei dir und Carrie anders sein?“

„Na ja, weil sie erst zehn ist. Ich wusste nicht, wie du reagieren würdest. Ich dachte ehrlich,
du wärst sauer auf mich, weil ich sie entjungfert habe.“

„Danny, hol deine Schwester. Ich will ihre Muschi lecken. Ich will, dass sie
meine leckt. Ich will nicht, dass sie nur auf Sex mit Männern und Jungen beschränkt ist. Ich will, dass sie
alle Freuden erlebt, die eine Frau einem anderen Mädchen bereiten kann. Und wenn
sie sich neben mich setzt, gehst du aus dem Zimmer, holst die Videokamera und stellst dich
in die Tür, um uns zu filmen“, sagte meine Mutter aufgeregt.

Ich ging ins Wohnzimmer, nahm Carrie an die Hand und führte sie in
Mutters Schlafzimmer. Carrie sah ihre Mutter im Schlafzimmer und dachte, sie würde
sie anschreien, weil sie am Nachmittag Sex mit mir hatte. Stattdessen
lächelte Mutter sie an.

„Komm, setz dich zu Mami. Ich möchte mit dir reden. Danny, lass mich und deine
Schwester allein“, sagte Mutter.

Ich tat, worum meine Mutter mich bat. Ich verließ das Zimmer und schloss die Tür
nur einen Spalt breit. Ich ging ins Wohnzimmer und nahm die
Videokamera und ein Band. Ich ging zurück zur Tür zu Mutters Zimmer.

Als ich die Kamera einschaltete und durch den Sucher schaute, bekam ich sofort einen Steifen.
Ich begann mit der Aufnahme und Junge, bekam ich was zu sehen. Sowohl Mutter
und Carrie waren noch angezogen und Mutter gab Carrie Zungenküsse. Ich
wünschte, ich könnte meinen Schwanz rausholen und masturbieren, aber dafür musste ich warten, bis
ich das Video gesehen hatte.

Mutter löste schließlich den tiefen, sinnlichen Kuss. Sie griff um Carrie herum
und zog ihr das T-Shirt über den Kopf. Dann sagte sie zu Carrie, sie solle dasselbe tun.
Carrie griff um Mutter herum und zog ihr das T-Shirt über den Kopf
. Dann öffnete Mutter ihren BH, sodass ihre überdurchschnittlich großen Brüste
frei hingen.

Mutter legte Carrie auf das Bett. Sie begann, meine Schwester auf eine
sehr sexy Art zu küssen. Zu diesem Zeitpunkt war ich stocksteif und wollte mitmachen,
aber ich hatte Mutter versprochen, sie auf Video aufzunehmen. Sie küssten sich immer noch,
als Mutter begann, Carries Körper zu küssen.

Sie erreichte Carries Hose. Sie öffnete den Verschluss und dann den Reißverschluss. Sie
schob Carries Hose bis zu den Knöcheln herunter und zog sie dann aus. Sie warf
sie auf den Boden. Mutter schaute ihre Tochter an, die nur noch einen Slip trug, und
lächelte sie an. Sie küsste Carrie erneut auf die Lippen.

Mutter schaute nach unten und begann, an Carries Brustwarzen zu lecken. Carrie hatte noch keine
Brüste, aber ihre Brustwarzen begannen sich abzuzeichnen, und Mutter hatte Spaß daran,
sie zu lecken und daran zu saugen. Carrie schien es auch wirklich zu mögen.

Mutter leckte weiter an Carries Körper hinunter und erreichte schließlich ihre 10 Jahre alte
unbehaarte Vagina. Carrie stöhnte auf. Die Mutter leckte und saugte an ihrer
wunderschönen Vagina. Carrie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie schrie vor
reinem Vergnügen. Die Mutter leckte ihre Vagina wie ein Profi. Sowohl Carrie als auch
die Mutter waren im siebten Himmel. Ich wollte unbedingt an meinem Schwanz spielen.
Carries Körper zitterte und ich konnte sehen, dass sie gekommen war. Dann
hörte die Mutter auf.

Mutter nahm Carrie wieder in die Arme und küsste sie auf die Lippen. Sie
küssten sich eine ganze Weile leidenschaftlich. Und ich habe alles auf Band.
Gott, war das sexy. Als sie sich anzogen, hörte ich auf zu filmen. Ich
rannte in mein Zimmer und schloss die Kamera an meinen Fernseher an. Ich spulte das Band zurück
Band. Als das Band startete, zog ich meine Hose und Unterwäsche aus. Ich begann,
meinen steinharten Schwanz in einem fieberhaften Tempo zu wichsen. Ich war so geil.
Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Ich schaltete das Band aus und ging nach unten.
Später an diesem Abend schauten wir uns das Band gemeinsam an, aber das ist eine andere Geschichte für ein anderes Mal ...
Papa kam kurz nach 17 Uhr nach Hause. Wir setzten uns zum Abendessen hin. Die Ereignisse des Tages
wirbelten noch in unseren Köpfen herum. Papa hatte keine Ahnung,
was an diesem Tag vorgefallen war. Aber was noch kommen sollte, würde unser Leben für immer zum
Besseren verändern.
Nach dem Abendessen holte ich das Videoband mit den lustigen Ereignissen des Nachmittags herunter. Mama
bat Dad, sich auf das Sofa zu setzen. Sie erklärte ihm, was auf dem Video zu sehen war.
Dad war schockiert, aber auch irgendwie erregt. Er sagte, er sei gespannt auf das
Band.
Das Video begann. Es zeigte Carrie und Mom im Bett beim Knutschen. Während
wir vier auf dem Sofa saßen und das Video schauten, holte Mom Dads Schwanz heraus
und streichelte ihn langsam, bis er hart wurde.
Ich saß auf der anderen Seite des Sofas, meine Hand in Carries Hose,
und streichelte langsam ihre Klitoris. Plötzlich machte ich meinen großen Zug. Ich zog
Carrie die Hose und die Unterwäsche aus. Ich war so geil, ich konnte es kaum aushalten. Dann
stand ich auf und zog mich aus. Mom schaute zu mir herüber und lächelte, kurz bevor
sie sich Dads Schwanz in den Mund schob.
Ich setzte mich wieder auf das Sofa und nahm Carrie auf meinen Schoß. Mein harter Schwanz
glitt langsam in ihre junge Muschi. Sie stöhnte leise, als er
ganz in sie eindrang. Sie fühlte sich so gut an. Ich schaute hinüber und sah, wie Dad Mom
von hinten fickte, während ich meine Schwester fickte.
Während Carrie ihre sexy Fotze an meinem Schwanz rieb, beugte sie sich vor und begann,
Mama auf die Lippen zu küssen. Der Anblick machte mich einfach wild vor Verlangen. Ich
arbeitete meinen Schwanz härter und tiefer in meine Schwester hinein.
Ein paar Minuten später endete das Video. Ich schaltete den Videorekorder aus, während wir
weitermachten. Dad hatte eine nette Idee. Wir würden die Partner wechseln.
Aber was Dad vorhatte, lernte ich lieben.
Dad kam zu mir und setzte sich auf meinen harten Schwanz. Mein Schwanz ging ganz in
sein Arschloch. Es fühlte sich so gut an. Während ich Dad fickte, war Carrie damit beschäftigt,
Mamas Muschi zu lecken.
Dads Arsch fühlte sich so gut an. Er beugte sich vor und küsste mich auf die Lippen. Ich war
in Ekstase. Mein Schwanz arbeitete sich so gut in Dads Arschloch hinein und wieder heraus.
Dads Zunge schlich sich in meinen Mund und ich erwiderte den Gefallen. Ich
gab meinem Vater tatsächlich einen Zungenkuss und es gefiel mir!
Carrie leckte weiterhin Mamas Muschi, während ich Dads Arsch fickte. Wir
stöhnten und keuchten alle laut, während wir uns liebten. Nachdem ich in Dads Arsch gekommen war
Arsch kam, machten wir eine Daisy Chain.
Wir leckten und saugten uns gegenseitig die Genitalien. Die schlürfenden
Geräusche erfüllten den Raum. Es gab ein undeutliches Stöhnen und Schlürfen. Es war
wunderbar. Dad lutschte meinen Schwanz, während ich Mom leckte, während Mom Carrie leckte,
während sie Dads Schwanz lutschte. Alle waren in Ekstase.
An diesem Abend ließen uns Mom und Dad mit ihnen in ihrem Bett schlafen. Wir alle
machten in dieser Nacht mindestens noch einmal Liebe. An diesem Wochenende kauften Mom und Dad
sich ein größeres Bett, damit wir die ganze Zeit bei ihnen schlafen konnten. Wir alle
schliefen zusammen.
Und wenn wir als Familie zu Hause sind, ist Kleidung völlig optional. Ich
würde mir nichts dabei denken, mich in der Küche an Mom heranzuschleichen und
meinen harten Schwanz in ihre Muschi zu stecken. Carrie würde sich einfach neben
Papa auf das Sofa setzen und seinen Schwanz lutschen. Manchmal ficken Papa und ich, während
wir zusammen fernsehen. Ich habe mindestens dreimal am Tag Sex, genau wie der
Rest der Familie.
Wir haben uns mehrmals beim Sex auf Video aufgenommen und schauen uns die Aufnahmen oft an.
Dann haben wir alle einfach Sex. Es ist wunderbar. Und wenn Mama
und Dad Sex miteinander haben, ist es für sie völlig normal, dass wir ihnen dabei zusehen und
dabei masturbieren.
Unser neues Sexualleben ist wunderbar. Ich würde es gegen nichts auf der Welt eintauschen.
Ich hoffe, es hält ewig an.