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Normale Version: Tischplatte
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Als der Tisch leer ist und ich wieder neben ihm stehe deutet er auf mein Kleid. Tänzelnd ziehe ich es langsam über den Kopf aus. Dann wandert sein Blick auf die Tischfläche. Ich bin mir nicht ganz sicher was er will und krabble auf den Tischplatte. Dort lege ich mich auf den Rücken. Karl kommt nun mit kurzen Seilen und fixiert meine Hände und Beine an den Tischbeinen. Er legt ein seidenes dunkles Tuch über mein Gesicht. Ich sehe nichts mehr.
Dann gießt Harald die Schokoladensoße auf meinen Körper. Es ist kühl und ich quieke. Er träufelt sie auf meine Brüste, den Bauchnabel, die Schulter die Oberschenkel das Schamdreieck und den Bauch. „Unsere zweite Nachspeise" ruft er den Kollegen zu und alle lecken und knabbern an meinem Körper. Es fühlt sich unbeschreiblich gut an. Sie sind recht zärtlich und steigern so meine Stimmung. Ihre Zungen und Finger verwöhne und reizen meine empfindlichen Stellen. Natürlich lecken sie auch in mein Döschen und holen sich dort eine weitere Soße. Langsam werde ich wieder sauber.
Aber Karl tröpfelt nun sein kaltes Bier auf mich. Ich zucke zusammen und will ihm entkommen.Ich winde mich aber die Seile halten mich fest. Und ich sehe nicht wo er ist. Das kalte Bier auf den harten erregten Nippel ist nicht so angenehm. Es ist kein Schmerz aber einfach viel zu kalt. Schnell lecken die Männer das Hopfengetränk von meinen Brüsten. Ebenso schlecken sie genüsslich das kühle Getränk aus meinem Bauchnabel. Als er es tiefer über meine Spalte schüttet kreische ich. Hier ist es noch deutlich kälter als es in meine heiße Spalte rinnt.
Ich winde mich in den Seilen und will mich befreien. Aber ich bin hilflos gefangen und kann mich nur etwas zur Seite schieben. Zu allem Überfluss halten mich nun noch die Männer an den Oberschenkeln fest damit sie das kostbare Nass direkt aus meine Spalte schlürfen können. Das ganze ist für mich nicht erregend sondern nur demütigend. Ich gebe auch deutlich meine Meinung nicht ganz ladylike kund. Darauf stellen sie das Bier ausschütten ein und lecken mich nur noch sauber. Das fühlt sich nun angenehmer an.
Langsam wird mir kalt da ich praktisch immer feucht bin. So streicheln mich nun ihre Hände immer mehr. Selbstverständlich werden meine kleinen Brüste bevorzugt gestreichelt und massiert. Aber auch die anderen Körperregionen werden von zehn Händen verwöhnt. Das fühlt sich richtig gut an und fördert auch wieder ein Kribbeln im Beckenbereich. Ich drücke mich gegen die Hände und schnurre wie eine Katze.
Karl hat aber nicht nur die Seile mitgebracht. Plötzlich fühle ich etwas hartes kaltes an meinen Oberschenkeln. Die Männer jubeln. Es ist ein Plastik- oder auch Silikonteil das da nach oben wandert. Bald ist mir klar das es ein Dildo sein muss. Er wandert langsam hoch und umkreist dann mein Lustzentrum. Ein zweites noch kühleres und metallisches Teil folgt ihm. Als das erste Teil anfängt zu vibrieren bin ich mir sicher was es ist.
Meine Hüfte beginnt zu vibrieren. Der Vibrator fährt leicht eintauchend an meinen geschwollenen Schamlippen vorbei, was mir ein hektisches Stöhne entlockt. Dann zieht es eine feuchte Spur über mein Schambein nach oben. Das zweite Teil ist vermutlich ein Analplug. Und er wandert langsam über mein linkes Knie in meine Mitte. Der Vibrator kommt wieder zurück. Als er kurz meine Lustperle touchiert schreie ich vor Lust auf. Mein Atem geht stoßweise.
Dann ist der Plug in der Mitte. Er taucht in meine überlaufendes Döschen ein. Er ist kalt und ich stoße ein „Ohhhh" aus. Der Vibrator berührt wieder meine Klitoris. Ich quieke vor Lust. Der Plug fickt mich jetzt. Das ist skurril. Er ist viel zu kurz. Trotzdem erregt er mich ungemein. In einem angenehme Rhythmus dringt er ein wenig ein und fährt die inneren Lippen entlang. Er wärmt sich langsam auf.
Der Vibrator ist plötzlich an meinen kleinen Brüsten. Als er meine harten Nippel berührt stöhne ich. Oder ist der Plug der Grund dafür? Dieser bleibt auf einmal in mir. Dafür verwöhnen mich nun sechs oder mehr Männerhände. Der Vibrator reizt immer wieder meine Brüste. Eine Hand drückt den Plug tiefer in mich nur um ihn gleich darauf heraus zu ziehen. Ich spüre wie die Spitze nach unten wandert.
Der Plug ist an meiner Rosette. Ich rutsche etwas nach unten. Viel Spielraum habe ich nicht den die Seile an den Händen halten mich unnachgiebig fest. Ich spüre wie der Plug gegen mein Hintertürchen drückt und praktisch sofort darin verschwindet. „Zu klein" höre ich eine männliche Stimme. Ich kann echt nicht sagen wer es ist. Meine Handfesseln werden gelöst und die Mannerhände schieben mich nach unten. Da die Füße noch fixiert sind gehen die Knie nach oben und meine Mitte klafft auf.
„Das ist doch ein schöner Anblick" höre ich Karl. Er steht zwischen meinen Beinen und ich spüre wie 4 Hände meine Oberschenkel streicheln. Immer wieder taucht ein Finger in mich ein und zieht dann eine nasse Spur mein Bein entlang. Der Vibrator ist weg und meine Brüste werden wieder nur von mehreren Händen geknetet. Die Nippel werden gezwirbelt, gedrückt, gestreichelt, gedreht und auch anders verwöhnt.
Dann spüre ich den Vibrator an meinen unteren Lippen. Langsam aber stetig dringt er ein. Zentimeter um Zentimeter rutscht er tiefer. Er scheint unendlich lang zu sein, den erst als ich meine er ist schon beim Zwerchfell berührt er tief in mir etwas was ihn stoppt. Er ist nun am Ende meiner wohl sehr tiefen Scheide, Das Teil geleitet wieder heraus um wieder genauso tief einzudringen. Nun wird diese Bewegung schneller. Die anderen Hände dafür langsamer. Alle scheinen zu beobachten wie mich nun dieser Kunstschwanz fickt.
Zu meiner Überraschung ist da noch ein metallisches Teil welches mein rechtes Bein nach innen wandert. Da unten ist doch gar keine Öffnung mehr. Als es in der Mitte ankommt wird der Vibrator aus der Scheide gezogen. Satt dessen dringt das kalte Stahlobjekt in mich ein. Es ist aber nicht sonderlich tief. Es könnte ein weiter Plug sein. Und damit vögelt mich nun einer der Männer. Ich stöhne denn obwohl es recht kurz ist ist sein Durchmesser nicht ohne. Und es stimuliert meine geschwollenen inneren Schamlippen. Nach etwa einer Minute zieht jemand den kleinen Plug aus meinem Po und ich spüre den neuen meinen Damm entlang nach unten wandern.
Und dann schiebt er ihn einfach rein. Das brennt höllisch. Er drückt ihn einfach durch meinen Schließmuskel wobei ich einen kurzen stechenden Schmerz fühle. Ich schreie auf. Schnell lässt der Schmerz nach und ich fühle den Vibrator an meiner Spalte. Genüsslich gleitet er daran entlang. Ich drücke mich ihm entgegen. Ja ich möchte ihn wieder in mir spüren. Aber ich schaffe es nicht. Er rutsch immer ab. Immer wieder versuche ich es und Karl sagt „Schau wie geil sie ist. Ich glaube sie braucht jetzt einen richtigen Schwanz."
„Oh jaaaaa -- Fickt mich endlich. Ich halte es nicht mehr aus" flehte ich die Männer an. Da zieht jemand das Tuch weg. Erst ist es zu hell, aber dann siehe ich Egon und Otto neben mir. Ihre harten Penisse stehen steil nach oben vor mir steht Harald und grinst mich an. Neben ihm stehen Jürgen und Karl. „Was möchtest du?" fragt Harald schelmisch nach. „Fickt mich!" sage ich bittend.
„Dafür sind wir ja da" sagt er kichernd „Aber warum sollten wir dich JETZT ficken?" „Weil ich es brauche! Ich brauche es jetzt! Sofort!" „Ich glaube du brauchst es immer. Zumindest warst du immer geil und scharf auf uns, seit wir hier sind." Ich nicke den es stimmt. Flehend sehe ich ihn an. „Wenn Du versprichst uns in Hamburg zu besuchen ficken wir dich jetzt sofort richtig durch. Ansonsten spielen wir noch etwas."
„Jaaa, ich besuche euch gern!" schreie ich verzweifelt. Der Gedanke noch eine Wochenende mit diesen Männern zu verbringen geilt mich zusätzlich auf. Fast schon Im selben Augenblick spüre ich eine Eichel an meiner Muschi. „Ohhh jaaaa" stöhne ich sofort. Aber er dringt nicht ein. Wie der Vibrator vorhin gleitet er nur auf und nieder. „Du wirst mich besuchen und machen was ich dir sage!" Harald spicht nun streng. „Jaaaa" hauche ich „Aber bitte.."
In diesem Augenblick dringt er bis zum Anschlag in mich ein, „JAAAA genau sooooo brauche ich es!" stöhne ich geil auf. Er bleibt in mir, „Du wirst anziehen was ich dir sage und auch fremde Männer dürfen dich berühren" präzisiert Harald seine Forderung. In diesem Augenblick ist mir alles egal. Ich bin nur geil. Ich hätte ihm alles versprochen und nicke heftig.
„Ich höre nichts" foltert mich Harald weiter und zieht seinen harten Prügel aus meiner Spalte. „Jaaaaa" stöhne ich aber es reicht ihm nicht. „Was Ja?" fragt er nach. „Ja ich werde anziehen was du willst und mich von allen Männern begrabschen lassen. Ich werde alles tun was du willst." wiederhole ich was ich noch weiß. Er nickt und stößt wieder zu.
Ich komme schon nach wenigen Stößen. Er vögelt mich ohne Rücksicht weiter. Ich winde mich unter ihm und werde trotzdem nicht wirklich befriedigt. Lange fickt er mich und ich stehe schon vor dem nächsten Höhepunkt als er in mir ejakuliert. Der Wechsel ist schnell und effektiv. Im Prinzip fehlt nur ein Stoß und Karl macht da weiter wo er aufgehört hat. Ich darf noch seinen weich werdenden Lümmel sauber lecken. Seinen Samen und meinen Mösensaft schmecke ich. Dann explodiert meine Körper schon wieder. Ich zucke und mein Kopf wirbelt auf dem Tisch herum. Mein Becken drückt sich fest gegen den fickenden Prügel. Das scheint auch für Karl geil zu sein den sein harter Freund zuckt nun auch tief in mir und füllt mich ab.
Wieder ein schneller Wechsel zu Jürgen. Der hat von Anfang an ein höheres Tempo. Er vögelt mich flott während ich Karl säubere. Das hält er leider nicht lange durch und pumpt schon nach wenigen Minuten seinen Saft in meine auslaufende Höhle. Mein Arsch ist schon total eingesaut mit unseren Säften als Otto mich ran nimmt. Es quietscht unter mir da mein Po auf der glitschigen Tischplatte rubbelt. In ruhigen tiefen Stößen bereitet mir Otto große Freude. Jürgens Männlichkeit ist auch schnell sauber und ich kann mich voll auf den herrlichen Fick konzentrieren. Er hält lange durch und ich schaffe sogar noch einen weiteren unbefriedigenden Orgasmus. Ich bin viel zu erregt als dass mich ein normaler Höhepunkt beruhigen könnte. Ich will mehr. Als auch Otto seiner Erregung Tribut gezollt hat dringt Egon in mich ein.
Ich erwarte von ihm nicht viel. Er ist immer der Letzte. Ich vermute er steht in der Rangliste eben ganz unten. Aber zu meiner Überraschung spielt er als einziger mit mir. Er befriedigt sich nicht an mir wie die anderen sondern fickt mich fast so göttlich wie Harald in unserer ersten Nacht. Er variiert die Geschwindigkeit und auch den Winkel immer wieder. Wegen meiner Fixierung können wir zwar die Stellung nicht wechseln aber trotzdem geht er besser auf meine Bedürfnisse ein als ich erwartet habe.
Er spielt aber auch mir mir, denn wenn ich immer erregter werde wird er wieder langsamer. Das kann natürlich auch daran liegen dass er noch nicht kommen will. Ich schwebe schon vor dem Höhepunkt auf Wolke Sieben und habe die Augen geschlossen. Ein Mund saugt an meiner linken Brust. Die Rechte wird von einer rauen Männerhand massiert. Andere Finger streicheln zärtlich über Schulter Bauch und Oberschenkel.
Meine Erregung hat nun eine Dimension erreicht die ich noch nie erlebt habe. Jede Berührung jeder Stoß steigern sie noch weiter. So muss man sich unter Drogen fühlen. Ich selbst habe das noch nie erlebt. Die Männer flüstern nur noch. Ich höre Wortfetzen wie „so geil" oder „ist die scharf" „echt nass" und so weiter. Ich habe das Gefühl er fickt mich schon länger als die anderen zusammen.
Ich öffne kurz die Augen und sehe das mich alle beobachten. Vor allem Egon lässt seinen Blick nicht von mir. Will er sich beweisen dass er es noch kann? Auf jeden Fall passt jetzt alles. Er registriert wenn ich es schneller oder langsamer brauche. Und ich winde mich schon unter den verwöhnenden Händen. Drücke meinen Busen heraus damit sie ihn kräftiger packen. Und meine Wünsche werden erfüllt.
Dann beschleunigt er und ich weiß es gibt keinen Weg zurück. Ich bin geil wie noch nie und schreie meine Lust heraus. Ein Gefühlstornado überrennt mich. Ich weiß nicht wie ich das bewältigen kann. Mein Körper rebelliert, zuckt und bebt. Er hört nicht auf mich zu ficken. Ich werfe meinen Kopf von rechts nach links und wieder zurück. Meine Scham presse ich gegen ihn.
Nun beruhigen mich die Hände. Zärtlich bringen sie mich von diesem schon schmerzhaften Lustgipfel. Und jetzt öffnen sich auch bei Egon alle Schleusen und er pumpt mir mein Döschen mit seinen heißen Sperma voll. Ich lächle ihn verliebt an. Er hat mir wohl mein schönstes Intim-Erlebnis bis jetzt geschenkt. Und ich vermute das kann kaum noch getoppt werden.
Völlig erschöpft sacke ich zurück. Meine Knie hängen immer noch unbequem in der Luft. Auch atme ich schnell. Egon ist ebenso außer Atem und braucht eine Pause. „Kuss mich endlich du Schuft" fordere ich den Kuschel Schmuse Kuss von ihm. Und auch den bekomme ich. Wir küssen uns sinnlich und liebevoll. Ich umarme ihn, ziehe ihn zu mir und will ich nie mehr loslassen.
Ich habe Tränen des Glück in den Augen und sie kullern meine Backe nach unten. Wir verstehen uns ohne Worte. Wir kuscheln auf dieser harten Tischplatte und sind trotzdem so glücklich wie nie. Ja auch er scheint sehr zufrieden zu sein. Mein Rücken schmerzt aber das ist mir egal. Ich klammere mich an ihn und will für immer so liegen bleiben.
Langsam lässt der Rausch der Gefühle nach. Die Rückenschmerzen werden größer und Egon unruhiger. Ungern löse ich meine Umklammerung und geben meinen Held frei. Viele Hände heben mich vom Tisch. Die Fußfesseln haben sie irgendwann gelöst. Harald umarmt mich an der Hüfte und bringt mich zur Dusche. Ich sehe schmachtend zu Egon der uns zusieht. Harald nickt ihm zu und er folgt uns. Ich lächle glücklich. Ich bin total verliebt in diesen blassen schmächtige alten Mann.
Ich spüre immer noch die Schmetterlinge im Bauch. Als ich in die Dusche steige ziehe ich Egon mit. Dort knutsche ich ihn zuerst noch mal kräftig ab, bevor er das Wasser einstellt und mich abbraust. Er ist total verschwitz und duscht sich auch. Ich schnurre unter seinen liebevollen Streicheleinheiten. Er reinigt meinen Körper gründlich. Vor allem mein süßes Döschen macht er zärtlich sauber. Immer wieder dringen seine Finger ein und auch den letzten Rest Sperma aus mir herauszuholen.
Als er mich dann abbraust und länger als nötig zwischen meine Beine zielt werde ich schon wieder wuschig. Ich wasche auch seinen schlanken Körper. Leider kann ich seinen Freund nicht mehr zum Leben erwecken. Ein schneller Duschquicke würde mir jetzt schon gefallen. Erst jetzt bemerke ich dass uns Harald die ganze Zeit beobachtet. Sein Zepter schwillt schon wieder an.
Als ich aus der Dusche steige trocknet Harald mich ab. Ich bin hin- und her gerissen. Ich möchte zwar wieder mit Egon kuscheln aber mich auch von Harald verwöhnen lassen. Harald nimmt mir die Entscheidung ab. Er führt mich nackt aus der Dusche in das Schlafzimmer. Dort streichelt er mich zärtlich und liebevoll. Woher weiß er nur immer meine tiefsten Wünsche? Vor ein paar Minuten wusste ich nicht mal, dass sich das aus ganzem Herzen will. Und jetzt ist es für mich so logisch wie das Amen in der Kirche.
Ich liege passiv da und lasse mich mit geschlossenen Augen verwöhnen. Auch als noch eine weitere Hand hinzukommt lasse ich die Augen geschlossen. Ich stelle mir vor es ist Egon. Alle vier Hände sind sehr liebevoll zu meinem Körper. Und auch die Lippen die unzählige Küsse auf meinem Körper hinterlassen sind himmlisch.
Als mich Einer dann vorsichtig auf den Mund küsst öffne ich sofort meine Lippen und lasse die Zunge eindringen. Ich spüre sofort das es Egon ist, der mich nun küsst. Lange sinnlich und so verliebt. Mein Glück könnte nicht größer werden. Nach einem schier endlosen Kuss lösen sich seine Lippen von mir und wandern zu meinen Brüsten, die er genauso liebevoll verwöhnt. Genüsslich genieße ich die Streicheinheiten. Als mich wieder Lippen küssen weiß ich das es Harald ist. Auch ihn küsse ich voller Leidenschaft und fühle mich dabei richtig gut. Obwohl der Megaorgasmus schon einige Zeit her ist wirkt er immer noch.
Die Passivität wird mir zu dumm. Ich suche und finde mit geschlossenen Augen einen Schwanz und greife zu. Er ist halb steif und wird unter meinen wichsenden Bewegungen immer fester. Dem Stöhnen nach ist es der von Egon. Mein andere Hand sucht den Penis von Harald aber er gibt ihn mir nicht. Also konzentriere ich mich auf den von Egon. Ich bewege meine Hand mal schneller mal langsamer. Und bald steht er hart und steif da. Ich spüre schon wieder das schöne Kribbeln in meinem Unterleib und weiß dass ich schon wieder richtig nass bin.
Er weiß das wohl auch den nun reibt er seine harte Latte an meinen Körper und ich sehne mich schon nach der Vereinigung. Es dauert noch etwas bevor er seinen steifen Prügel in mich schiebt. Bis jetzt waren wir schweigsam. Aber nun stöhne ich vor Verlangen auf „Ohhh jaaaa -- schön tief" teile ich ihm mit wie sehr ich es genieße das er mich penetriert. Ich öffne die Augen und sehe die Männer nur noch schattenhaft. Das Licht ist aus und nur vom Gang schimmert etwas Helligkeit in das Zimmer.
Dann spüre ich etwas samtenes an meinem Mund. Sofort öffnen sich meine Lippen und lassen die pralle Eichel von Harald hinein. Als ich daran sauge höre ich das Stöhnen von ihm. Zufrieden stelle ich fest das der Lümmel in meinem Mund schnell an Festigkeit zunimmt. In der Zwischenzeit vögelt mich Egon schön tief und langsam. Ich stöhne in den immer härter werdenden Prügel in meinem warmen Mund.
Egon will wechseln und legt sich auf den Rücken. Ich setze mich auf seinen harten Spieß und reite ihn schön langsam. Immer wieder lasse ich seinen steifen Knüppel tief in mich gleiten und wimmere vor Verlangen. Harald verschwindet kurz und kommt bald wieder zu mir. Ich spüre seine Hand an meinem Rücken nach unten streicheln.
Sie taucht in meine Furche ein und als sie die Rosette berührt entfernt er den Plug. Aus dem Nichts tauchen gelige Finger auf und bearbeiten meine Öffnung. Das wiederholt sich ein paar Mal. Mir fällt ein, dass Harald gestern als einziger nicht in meinem Hintertürchen war.
Dann drückt mich seine kräftige Hand nach vorne und bald darauf spüre ich seinen Penis an meinem Po. Ich stoppe und warte bis er eindringt. Langsam schiebt er ihn hinein. Es zieht stark bis mein Schließmuskel überwunden ist. Dann schiebt er ihn immer tiefer in meinen Enddarm. Ich stöhne in einer Mischung aus Schmerz und Lust.
Nun ficken mich die beiden im Gegentakt. Wenn Harald in mir ist, ist Egon fast draußen und umgekehrt. Ich stöhne nun immer geiler. Auch die Herren stöhnen fleißig mit. Ein heftiger schöner Orgasmus katapultiert mich auf Wolke Sieben während die Beiden nur ihre Fick-Geschwindigkeit reduzieren. Mein Körper spannt sich und bebt vor sexueller Lust. Ich schreie meine Gefühle in die Nacht. Danach klappe ich völlig erschöpft zusammen und die beiden vögeln mich nun sehr flott. Ich höre nun Harald, der dieses Tempo in meinem engen Arsch nicht lange aushält.
Sein Zucken spüre ich nur bedingt. Aber seinen brünftigen Schrei wenn er kommt kenne ich schon. Als er ein paar Minuten später seinen schlafen Pimmel aus meinem Hintertürchen gleiten lässt will Egon noch einen Stellungswechsel. Er lässt mich auf alle viele aufs Bett knien und rammelt mich nun schnell von hinten in meine triefende nasse Spalte. Die hohe Geschwindigkeit verlangt auch von ihm bald seinen Tribut und so spritzt er sein warmes Sperma in meine feuchte heiße Höhle.
Nun liegen wir alle geschafft in meinem Bett und versuchen wieder genug Luft in die Lungen zu bekommen. Bald sind wir wieder ruhiger und Harald verabschiedet sich. Diese Nacht gehöre ich also Egon, dessen Lümmel aber schlaff zwischen seinen Beinen baumelt. Auch ich bin geschafft und so kuscheln wir uns bald zusammen und schlafen erschöpft ein.
Nachdem ich am Montagmorgen kurz auf der Toilette war spüre ich hinter mir seine Morgenlatte. Egon spielt liebevoll mit meinen Brüsten und schiebt seinen harten Bolzen zwischen meine Beine. Nun berührt er leicht meine noch trockenen Schamlippen. Erst langsam spüre ich die Feuchte aus der Spalte drängen. Immer wieder stößt er zwischen meine geschlossenen Beine.
Irgendwann drücke ich ihn in meine Süße. „Uuuhhh" stöhnt er überrascht als er in mein warmes Döschen stößt. Aber auch für mich ist es ein sehr schönes Gefühl. Er wird langsam schneller und überflutet schon bald mein Lustzentrum. Ich öffne die Augen und sehe die anderen Männer an der Tür stehen. Sie kommen zu mir ins Bett und begatten mich auch noch, nachdem Egon zum duschen verschwindet. Jeder vögelt mich in einer anderen Stellung und so werde ich förmlich wach gefickt. Daran könnte man sich echt gewöhnen.
Als ich als letzte aus der Dusche komme ist das Frühstück schon fertig. Einer hat sogar frische Brötchen vom kleinen Laden am Ende der Straße geholt. Harald erzählt von der letzten Nacht seiner Frau. Sie hat ihm ein Foto mit ihrer Freundin und ihrem Mann in deren Wohnung geschickt. Er lächelt zufrieden „da wird er sie sicher auch schön durchgefickt haben."
Danach verabschieden sie sich mit heißen Küssen und innigen Umarmungen. Harald erinnert mich daran dass ich versprochen habe ihn bald an einem Wochenende zu besuchen. Ich verspreche es noch mal freiwillig ohne Druckmittel.
Ich bleibe auch noch nackt als sie schon weg sind. Auf meinem Bett liegen der Analplug und eine Tube mit Vaseline. Ich spüre deutlich eine starke Rötung im Genitalbereich. Die haben mich tatsächlich wund gefickt. Ich schiebe mir den Plug rein und schmiere das geschundene Döschen ein. Dann beziehe ich alle Betten neu und lüfte fleißig. Ich wasche die Bettwäsche sowie die schmierigen Handtücher und räume wieder alles auf. Als mein Mann abends heim kommt sieht man ihm an, dass er Ärger hatte. Er hat sich mit seiner Freundin gestritten, weil sie erwartete dass er sich mehr im Haushalt nützlich machen könne, wenn er schon bei ihr wohnt. Ich grinse spöttisch und meine nur. „Hier wirst du bald alles selber machen müssen. Ich werde nämlich ausziehen." Sein Blick ist eine Mischung aus blanker Panik und Ungläubigkeit.