07-10-2025, 11:34 AM
Wir liegen in einem grossen Bett inmitten des Raumes. Die warme Atmosphäre, die weisse Bettwäsche, das grosse Dachfenster, der Holzboden, die helle Holztäferung lässt mich wie im Himmel fühlen. Wir sind frisch verliebt und ich kann meine Finger nie von dir lassen. Unser erster gemeinsamer Sommer. Du liegst auf dem Bauch, der Po und die Beine von der Bettdecke bedeckt, dein von der Sonne gebräunter Rücken, dein Nacken, deine braunen Haare liegen da und ich wähne mich in einer unwirklichen Welt.
Entzückt betrachte ich dich. Ich schaue, wie sich dein Oberkörper beim Atmen hebt, wie dein Haar dir über die Schulter fällt und merke, wie ich dir unendlich nah sein will. Ich schmiege mich vorsichtig an dich an. Du erwachst kurz, drehst dich auf die Seite, legst deine Hand auf meinen Oberschenkel und ziehst mich zu dir. So liegen wir da, mein Kopf neben deinem Nacken, meine Brust an deinem Rücken, mein Schoss an deinem Po, meinen Arm auf deinem Bauch.
So dösen wir noch eine Zeit lang vor uns hin. wenn ich mich etwas bewege, ziehst du mich wieder an dich und streichelst mir über den Oberschenkel bis hin zum Po, wenn du dich bewegst und ich vom Dösen aufwache, streichle ich dir über deinen Bauch, die Seite bis hin zum Brustansatz. So geht es noch eine Weile, bis wir schlussendlich wach nebeneinander liegen. Du lächelst, wir tauschen einige Worte. Wir küssen uns. Du schmiegst dich wieder an mich, ich fahre mit der Hand über deinen Körper. Du drückst deinen Po gegen mein Becken und ich merke, wie ich hart werde. Ich erwidere deinen Druck, küsse deinen Nacken umspiele dein Ohr. Du legst dich auf den Bauch, ich mich auf dich. Mein Ständer liegt nun zwischen deinen Pobacken. Ich lehne mich vor und beginne deinen Rücken zu küssen, du kriegst Gänsehaut. Du beginnst mit kleinen Kreisbewegungen meinen Schwanz zwischen deinen Pobacken zu reiben. Ich bin jetzt so richtig scharf. Meine Küsse wandern vom Nacken der Wirbelsäule entlang, über deine Pobacken, liebkose deine Oberschenkel. Du spreizt deine Beine etwas. Deine Muschi ist bereits nass, ich mag das Spiel noch weiter geniessen und setze meinen Schwanz so zwischen deinen Beinen an, dass meine Eichel beim Stossen an deiner Muschi reibt, ohne einzudringen. Ich lehne mich vorwärts und während sich unsere Becken bereits im Rhythmus ergänzen, küsse ich deinen Hals. Du drückst deinen Oberkörper gegen meinen, Ich streichle deine Brust, umspiele deine Brustwarze mit den Fingern. Nach einiger Zeit lösen wir uns wieder, du liegst nach wie vor auf dem Bauch und ich liebkose deinen Nacken. Meine Eichel liegt nun auf deinem Anus. Ich drücke leicht dagegen und merke, wie du sogleich dein Becken hebst. Sachte kreisen unsere Becken, erhöhen den Druck, lassen ihn abfallen, meine Eichel gleitet jedoch nicht in ihre Hintertür - du lässt dies nicht zu, beide geniessen wir das Spiel.
Ein kleiner Schubs mit ihrem Po zeigt mir an, dass sie nun das Zepter übernehmen will. Ich lege mich auf den Rücken, wir küssen uns innig, bevor sie auf mich steigt. Sie setzt ihre Muschi direkt auf mein Gesicht, während sie sich vorbeugt und mich bläst. Ich lecke sie, während sie meine Eichel mit ihrer Zunge umspielt. Zwischendurch wichst sie meinen Schwanz, bevor sie wieder ihren Mund ansetzt um weiterzublasen.
Ich kann bald nicht mehr. "Baby lass mal ab, ich komm sonst gleich" sage ich - was sie gekonnt ignoriert. Ich stöhne und merke wie sich der Höhepunkt anbahnt, ihre wichs- und Blasbewegungen werden langsamer, sodass sich der Orgasmus im ganzen Körper ausbreiten kann. Mein Schwanz pulsiert, ich komme. Sie leckt meinen Schwanz sauber, steig von mir ab und lächelt mich an.
Sie liegt nun seitlich auf mir und wir küssen uns. Ihr Kuss schmeckt nach Sperma. Ihre Muschi liegt auf meinem Oberschenkel, ich spüre die Wärme und merke wie sie sie langsam an ihm zu reiben beginnt. Unsere Küsse werden intensiver, wie auch ihre Bewegungen. Leise stöhnt sie. Mein Schwanz steht schon bereits wieder. Sie sitzt nun auf mich und lässt meinen Schwanz in sie gleiten.
Sie lehnt sich zurück und reitet, während ich ihren Kitzler streichle. Ihr Gesichtsausdruck ist mittlerweile ganz ernst, sie keucht und stöhnt. Ihre Bewegungen werden schneller, bis auch sie zu ihrem Höhepunkt kommt.
Sie beugt sich vor und küsst mich, während sie immer noch ganz langsam weiterreitet. Die Bewegungen werden nun wieder schneller, das Stöhnen lauter, und sie reitet von Welle zu welle. schweissgebadet steigt sie nach einigen Wiederholungen ab.
Wir liegen so nebeneinander und schauen uns in die Augen, geniessen die herrliche Stille und die Vertrautheit, die uns umgibt.
Sie legt ihre Hand auf meine Brust. Lässt ihre Finger über die abrasierten Stoppeln gleiten, bevor sie über meinen Bauch bis hin zur Peniswurzel wandert, welche sie umspielt. Mein Schwanz ist immer noch hart. Sie lächelt und beginnt wieder zu wichsen. Zwischendurch bläst sie kurz, um dann wieder mit der Hand fortzufahren. Sie blickt mir in die Augen und sieht, wie ich es geniesse. Ich schliesse die Augen, als mein Penis zu Zucken beginnt, der Orgasmus sich entlädt, das Sperma auf unsere Körper klatscht.
Sie küsst mich und wir bleiben einige Zeit liegen. Ich erwache und nehme entfernt das Geräusch der Dusche wahr, höhre sie zufrieden summen.
Entzückt betrachte ich dich. Ich schaue, wie sich dein Oberkörper beim Atmen hebt, wie dein Haar dir über die Schulter fällt und merke, wie ich dir unendlich nah sein will. Ich schmiege mich vorsichtig an dich an. Du erwachst kurz, drehst dich auf die Seite, legst deine Hand auf meinen Oberschenkel und ziehst mich zu dir. So liegen wir da, mein Kopf neben deinem Nacken, meine Brust an deinem Rücken, mein Schoss an deinem Po, meinen Arm auf deinem Bauch.
So dösen wir noch eine Zeit lang vor uns hin. wenn ich mich etwas bewege, ziehst du mich wieder an dich und streichelst mir über den Oberschenkel bis hin zum Po, wenn du dich bewegst und ich vom Dösen aufwache, streichle ich dir über deinen Bauch, die Seite bis hin zum Brustansatz. So geht es noch eine Weile, bis wir schlussendlich wach nebeneinander liegen. Du lächelst, wir tauschen einige Worte. Wir küssen uns. Du schmiegst dich wieder an mich, ich fahre mit der Hand über deinen Körper. Du drückst deinen Po gegen mein Becken und ich merke, wie ich hart werde. Ich erwidere deinen Druck, küsse deinen Nacken umspiele dein Ohr. Du legst dich auf den Bauch, ich mich auf dich. Mein Ständer liegt nun zwischen deinen Pobacken. Ich lehne mich vor und beginne deinen Rücken zu küssen, du kriegst Gänsehaut. Du beginnst mit kleinen Kreisbewegungen meinen Schwanz zwischen deinen Pobacken zu reiben. Ich bin jetzt so richtig scharf. Meine Küsse wandern vom Nacken der Wirbelsäule entlang, über deine Pobacken, liebkose deine Oberschenkel. Du spreizt deine Beine etwas. Deine Muschi ist bereits nass, ich mag das Spiel noch weiter geniessen und setze meinen Schwanz so zwischen deinen Beinen an, dass meine Eichel beim Stossen an deiner Muschi reibt, ohne einzudringen. Ich lehne mich vorwärts und während sich unsere Becken bereits im Rhythmus ergänzen, küsse ich deinen Hals. Du drückst deinen Oberkörper gegen meinen, Ich streichle deine Brust, umspiele deine Brustwarze mit den Fingern. Nach einiger Zeit lösen wir uns wieder, du liegst nach wie vor auf dem Bauch und ich liebkose deinen Nacken. Meine Eichel liegt nun auf deinem Anus. Ich drücke leicht dagegen und merke, wie du sogleich dein Becken hebst. Sachte kreisen unsere Becken, erhöhen den Druck, lassen ihn abfallen, meine Eichel gleitet jedoch nicht in ihre Hintertür - du lässt dies nicht zu, beide geniessen wir das Spiel.
Ein kleiner Schubs mit ihrem Po zeigt mir an, dass sie nun das Zepter übernehmen will. Ich lege mich auf den Rücken, wir küssen uns innig, bevor sie auf mich steigt. Sie setzt ihre Muschi direkt auf mein Gesicht, während sie sich vorbeugt und mich bläst. Ich lecke sie, während sie meine Eichel mit ihrer Zunge umspielt. Zwischendurch wichst sie meinen Schwanz, bevor sie wieder ihren Mund ansetzt um weiterzublasen.
Ich kann bald nicht mehr. "Baby lass mal ab, ich komm sonst gleich" sage ich - was sie gekonnt ignoriert. Ich stöhne und merke wie sich der Höhepunkt anbahnt, ihre wichs- und Blasbewegungen werden langsamer, sodass sich der Orgasmus im ganzen Körper ausbreiten kann. Mein Schwanz pulsiert, ich komme. Sie leckt meinen Schwanz sauber, steig von mir ab und lächelt mich an.
Sie liegt nun seitlich auf mir und wir küssen uns. Ihr Kuss schmeckt nach Sperma. Ihre Muschi liegt auf meinem Oberschenkel, ich spüre die Wärme und merke wie sie sie langsam an ihm zu reiben beginnt. Unsere Küsse werden intensiver, wie auch ihre Bewegungen. Leise stöhnt sie. Mein Schwanz steht schon bereits wieder. Sie sitzt nun auf mich und lässt meinen Schwanz in sie gleiten.
Sie lehnt sich zurück und reitet, während ich ihren Kitzler streichle. Ihr Gesichtsausdruck ist mittlerweile ganz ernst, sie keucht und stöhnt. Ihre Bewegungen werden schneller, bis auch sie zu ihrem Höhepunkt kommt.
Sie beugt sich vor und küsst mich, während sie immer noch ganz langsam weiterreitet. Die Bewegungen werden nun wieder schneller, das Stöhnen lauter, und sie reitet von Welle zu welle. schweissgebadet steigt sie nach einigen Wiederholungen ab.
Wir liegen so nebeneinander und schauen uns in die Augen, geniessen die herrliche Stille und die Vertrautheit, die uns umgibt.
Sie legt ihre Hand auf meine Brust. Lässt ihre Finger über die abrasierten Stoppeln gleiten, bevor sie über meinen Bauch bis hin zur Peniswurzel wandert, welche sie umspielt. Mein Schwanz ist immer noch hart. Sie lächelt und beginnt wieder zu wichsen. Zwischendurch bläst sie kurz, um dann wieder mit der Hand fortzufahren. Sie blickt mir in die Augen und sieht, wie ich es geniesse. Ich schliesse die Augen, als mein Penis zu Zucken beginnt, der Orgasmus sich entlädt, das Sperma auf unsere Körper klatscht.
Sie küsst mich und wir bleiben einige Zeit liegen. Ich erwache und nehme entfernt das Geräusch der Dusche wahr, höhre sie zufrieden summen.