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Normale Version: YOI Cockton
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Nathan stand auf der Anklagebank und hörte sich unverschämt an, wie der Richter mit der Perücke ihm seine Fehler vorhielt. Aufgrund seiner Vorstrafen würde der Richter ihn dieses Mal nicht so leicht davonkommen lassen: kein Haftbefehl, keine gemeinnützige Arbeit.
„Ich verurteile Sie zu zwei Jahren Jugendstrafanstalt.“
„Scheiße“, schrie er.
„Nehmen Sie ihn runter.“ Der Richter ignorierte Nathans Worte, und die beiden Gerichtsbeamten packten ihn an den Armen und zerrten ihn aus dem Saal. Nathan leistete keinen Widerstand, sie schafften es nur, ihn schnell und effizient aus dem Saal zu schaffen, damit der nächste Fall verhandelt werden konnte.
Als das Urteil auf der Zuschauertribüne verkündet wurde, brach Nathans blonde, dünne Freundin in Tränen aus und wurde von seiner etwas rundlichen, weinerlichen Mutter getröstet. Beide sahen zu, wie er aus dem Gerichtssaal geführt wurde, bis er aus ihrem Blickfeld verschwand.
Die beiden Hafenbeamten führten ihn zurück in die Zelle, warfen ihn hinein und schlugen die Tür zu.
„Habt ihr eine Chance zu pissen, bevor ihr mich einsperrt, ihr Bastarde?“
„Jetzt, wo du verurteilt bist, können wir dir das Leben zur Hölle machen. Also sei verdammt vorsichtig, du Wichser.“ Der größere Hafenbeamte ragte über Nathan auf. „Und fang nicht an, uns zu verarschen, sonst lege ich dir Handschellen an und lasse dich von jetzt an selbst anpinkeln und -scheißen.“
„Okay, wirf deinen Schnuller nicht aus dem Kinderwagen“, verspottete Nathans hohe Stimme den Wachmann.
Der Wächter führte Nathan durch den Steinkorridor zu den Toiletten. Dort gab es keine Privatsphäre, und er beobachtete Nathan, als er vor einem Urinal stand.
„Ah.“ Er stieß einen lauten Seufzer aus und begann zu pinkeln. „Hast du einen guten Blick darauf geworfen?“, ärgerte er den Wachmann.
„Sei kein Vollidiot, dein Arsch ist im Weg.“
Nathan begann mit seinem Hintern zu wackeln, während er weiter pisste. „Ich wette, du magst es, alle Jungs zu begrapschen, die dir über den Weg laufen, oder? Du hältst das für einen Vorteil im Job. Ich wette, du stehst da und denkst, wie sehr du mir einen blasen willst.“
„Mach weiter so, du verfluchte Fotze, und ich reiß dir die Eier ab. Außerdem wirst du dort, wo du hingehst, alle Übung bekommen, die du brauchst.“
„Ich nehme es nicht, ich gebe es!“ Nathan stopfte seinen Penis zurück in die Hose und drehte sich um, um den Wachmann wütend anzustarren.
„Natürlich. Wir werden sehen.“ Der Wärter grinste und führte ihn zurück in seine Zelle.
Nathan saß auf dem harten Bett in seiner Zelle und starrte auf die weiß getünchten Wände. Sein Anwalt war mit seinem Rechtsanwalt da, aber er hörte ihnen nicht zu und schrie sie nur an, weil sie so einen „verdammten Scheißjob“ machten, wie er es nannte. Jetzt war er allein und wartete.
In den Zellen war es still geworden; der laute Kerl von nebenan war gerade zum Richter gebracht worden, und nun hörte er das bedrohliche Klicken der metallenen Nietenschuhe eines Wärters, der den Flur entlangkam. Er blieb vor seiner Tür stehen und öffnete sich. Der Wärter trug eine schwarze Uniform mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte; die frischen Jacken ließen sie neu aussehen. Er stand im Türrahmen, die rechte Hand über seinem Stock.
„Steh auf und schau zur Wand“, befahl er.
„Wozu zum Teufel?“ Nathan blieb still.
„Du gehst in dein neues Zuhause.“
Nathan seufzte und stand auf, drehte dem Gefängniswärter den Rücken zu und legte die Hände auf den Rücken. Der Wärter ging zu ihm und legte ihm Handschellen an.
„Ich bin Officer Hanley. Sie werden mich nicht anders nennen, verstanden?“
„Aber ja, Officer Hanley“, spottete Nathan.
„Sie werden in die Jugendstrafanstalt Cockton gebracht, wo diese liberalen Politiker-Idioten von uns verlangen, dass wir Ihren Charakter ändern. Aber ich glaube, dafür ist es zu spät, oder?“
Die Fahrt zum Gefängnis Cockton war unbequem. Nathan saß allein hinten im Gefängniswagen und war mit Handschellen an seinen Sitz gefesselt. Als der Wagen sich drehte und rollte, kämpfte er darum, auf seinem Sitz zu bleiben. Wenn er zu weit abrutschte, spürte er das Metall seiner Handschellen, das sich in ihn bohrte.
Alle Fenster im Wagen waren verdunkelt, sodass er nicht sehen konnte, wohin er fuhr. Er war überrascht, wie schnell er das Klappern eines sich öffnenden Maschendrahttors hörte. Er war angekommen.
Das Warten im heißen, stickigen Wagen machte ihn wütend. Warum zum Teufel ließen sie ihn warten, dachte er und hörte gedämpfte Gespräche draußen. Als sich die Tür endlich öffnete, erhob er die Stimme. „Wurde auch Zeit. Ich bin doch kein verdammtes Legebatteriehuhn.“
„Das denken Sie.“ Der Beamte lächelte ihn an. „Noch nie von Überbelegung der Gefängnisse gehört?“
„Ach, verpiss dich einfach und hol mich hier raus.“
„Du machst dir keine Freunde, weißt du.“
„Glaubst du, ich will wirklich mit einem verdammten Kerl befreundet sein? Bring mich nicht zum Lachen.“
„Wir ‚Schrauben‘, wie ihr uns nennt, können euch das Leben so erträglich machen, wie wir wollen. Wartet es einfach ab.“
Nathan wurde von zwei Wachen zum Einführungsraum geführt. Einer war der Wachmann, der ihn vom Gerichtsgebäude abgeholt hatte, und der andere war mit den Einführungspapieren erschienen, als sie den Hof betraten.
„Stört es Sie, wenn ich diesen hier einführe? Dann holen Sie sich einen Kaffee und machen Sie eine Pause.“
Nathan sah zu, wie er mit Officer Hanley allein gelassen wurde.
Hanley zog seine Jacke aus und hängte sie über eine Stuhllehne. Er legte die Plastiktüte mit den Sachen, die er von den Hafenbeamten bekommen hatte, ab und musterte Nathan von oben bis unten. „Na gut, ich schätze, wir sollten anfangen.“
Nathan blieb stehen, während Hanley ihm die Handschellen abnahm. Er spürte die Luft auf seiner feuchten Haut und rieb sich die Handgelenke, um das Gefühl zurückzugewinnen, das er während der Fahrt verloren hatte.
„Also gut, leeren Sie Ihre Taschen und legen Sie Ihre Sachen auf diesen Tisch.“
„Du hast mein ganzes Zeug in der Tasche, du Wichser.“
„Ich weiß nicht, was Sie unterwegs aufgesammelt haben, also räumen Sie jetzt Ihre Taschen aus.“
Nathan griff in die Taschen seiner Jeans und stülpte sie um, wobei das weiße Futter flatterte.
„Okay. Unterschreiben Sie hier.“
Nathan unterschrieb den Beleg, der der Plastiktüte mit seiner Uhr, seiner Brieftasche und seinem Geld beilag.
„Jetzt geht der Spaß los. Zieh deine Klamotten aus und leg sie auf den Tisch.“ Hanley lächelte.
„Ich wette, du liebst diese Rolle, nicht wahr? Ihr seid doch alle Schwuchteln.“
Hanley beobachtete, wie er sein T-Shirt über den Kopf zog und an seiner Jeans herumfummelte. Er zog sie bis zu den Knien herunter und streifte seine Turnschuhe ab. Er legte Turnschuhe und Jeans auf den Tisch und beobachtete Hanley, der damit beschäftigt war, seine Kleidung nach versteckten Gegenständen zu durchsuchen und die Einträge auf einem weiteren Zettel zu notieren. Als er seine Kleidung in eine große Plastiktüte packte, bemerkte er, dass Nathan immer noch seine Unterwäsche trug.
„Kommt alle schon.“ Sagte er und sah direkt auf den Schritt von Nathans Boxershorts.
Nathan zog zuerst seine grauen Socken aus, warf Hanley einen finsteren Blick zu und zog dann seine Boxershorts aus. Entschlossen, sich von Hanley nicht unterkriegen zu lassen, stand er nackt da, die Hände in die Hüften gestemmt.
Hanley packte seine schmutzige Unterwäsche in die Tasche und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Nathan war ein hübscher Junge, dachte er, aber ein arroganter.
Nathan war erst zwölf, als er wegen seines ersten Vergehens von der Polizei aufgegriffen wurde. Es war nur Ladendiebstahl, und er kam mit einer Verwarnung davon. Doch er hörte nie damit auf; er wurde immer wieder erwischt und verwarnt. Mit fünfzehn begann er, Autos zu klauen. Als er erwischt wurde, wurde er gebrandmarkt und musste gemeinnützige Arbeit leisten. Jetzt, mit siebzehn, konnte der Richter eine Freiheitsstrafe in Erwägung ziehen und zögerte nicht, ihn einzusperren.
Es war das erste Mal, dass er eingesperrt wurde, aber er wusste, was ihn von seinen älteren Kameraden erwarten würde, die immer wieder ins Gefängnis kamen und ihm alles darüber erzählten.
Er war etwas kleiner als die meisten Siebzehnjährigen, aber sehr kräftig gebaut. In einer Schlägerei konnte er sich durchaus behaupten; oft kam er mit einem blauen Auge und einer kaputten Nase nach Hause, aber der andere Kerl war immer schlimmer dran. Seine Freundin war in Tränen ausgebrochen, als die Jury ihn schuldig gesprochen hatte, aber erst jetzt spürte er, dass er sie vielleicht wirklich vermissen würde. Nackt vor Hanley stehend, sein Penis baumelnd, dachte er daran, wie lange es wohl dauern würde, bis er ihn wieder in sie stecken könnte. Nathan lächelte, als er sich an den letzten Fick vor ein paar Nächten erinnerte. Danach lag sie neben ihm, streichelte sein braunes Haar und murmelte, wie sehr sie ihn vermissen würde, wenn er verurteilt würde. Am nächsten Morgen gab sie ihm nach dem Duschen einen schnellen Blowjob, während er sich für den Gerichtstermin fertig machte.
„Okay.“ Hanley stand auf. „Irgendwelche besonderen Merkmale, Tätowierungen usw.“
"Nein."
„Richtig, in die Dusche. Da durch.“ Er zeigte auf eine Tür.
Während Nathan duschte, beobachtete Hanley ihn und gab ihm ständig Anweisungen. „Benutz das Shampoo“, „seife deinen ganzen Körper mit dem Gel ein“ und „Ich habe dich deine Oberschenkel nicht waschen sehen“. Das war verdammt dumm, dachte Nathan, aber Hanley fuhr mit seinen Anweisungen fort.
„Vergiss deinen Arsch nicht. Auch direkt in deiner Ritze.“
Nathan steckte seine Hand zwischen seine Wangen und rieb.
„Und deinen Schwanz und deine Eier.“
Nathan gehorchte.
Nachdem er sich abgespült und das Wasser abgestellt hatte, wartete Nathan darauf, dass Hanley ihm ein Handtuch zuwarf.
„Jetzt bist du schön sauber, wir können mit dem nächsten Teil anfangen. Komm her und stell deine Füße auf die Leine.“
Neben der Dusche war eine offene Kabine mit einer parallel und etwa einen Meter von der Wand entfernt aufgemalten Linie.
„Lassen Sie jetzt Ihre Füße dort, wo sie sind, lehnen Sie sich nach vorne und stützen Sie Ihre Hände an der Wand ab.“
„Wozu zum Teufel? Was machst du?“
Hanley zupfte an dem Latex des Handschuhs, den er gerade angezogen hatte. „Ich muss sichergehen, dass du nichts hineinschmuggelst. Hier sollte man auf keinen Fall nachsehen.“
„Verpiss dich. Du schiebst mir nichts in den Arsch.“
„Ich kann jederzeit drei weitere Polizisten herholen, die mir helfen. Und wenn du Ärger machst, schlage ich dich mit meinem Stock zu Brei, das schwöre ich dir.“ Er holte den Stock aus dem Gürtel und berührte damit Nathans Hals, wobei er seine Wirbelsäule entlangfuhr.
Nathan beugte sich vor und spreizte voller Vorfreude die Beine. „Dann mach schon, du Schwuchtel, aber beeil dich verdammt noch mal.“
Hanley schmierte seine Finger ein und schob ohne Vorwarnung zwei in Nathans Arsch. Er zuckte zusammen und hätte beinahe aufgeschrien, als er die Finger in sich herumwühlen spürte. Hanley zog seine Finger heraus und trug mehr Gleitmittel auf. Diesmal wanderten drei Finger direkt in Nathans Arsch.
„Das tut verdammt weh. Du siehst doch sicher, dass da oben nichts ist.“
„Bleib verdammt nochmal ruhig und still“, blaffte Hanley.
Hanley zog seine Finger heraus und zog den Handschuh aus. „Bleib da!“, forderte er, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen harten Penis heraus.
Nathan spürte Hanleys Schwanz an seinem Hintern, versuchte, seinen Hintern zuzukneifen und drehte sich zu ihm um. „Wag es ja nicht!“, schrie er.
Doch Hanley war schnell mit seinem Stock und schlug Nathan in den Bauch. Nathan krümmte sich und umklammerte seinen Bauch, nur um zu spüren, wie der Stock seinen Oberarm traf.
„Verdammte Scheiße!“, schrie er und stürzte sich auf Hanley, der ihm jedoch nur auswich und ihm mit seinem Stock in den Nacken schlug.
Nathan sank stöhnend und benommen zu Boden. Hanley setzte sich rittlings auf ihn, hakte seinen Stock unter Nathans Kinn und zog ihn auf die Füße, bevor er ihn gegen die Wand warf.
„Jetzt beug dich vor, du verdammte Fotze, oder ich breche dich in Stücke.“ Hanley spuckte ihm ins Ohr und schlug ihm gegen die Basis der Wirbelsäule.
Nathan spürte, wie sein Körper schmerzte und wollte nur, dass er aufhörte, also streckte er seinen Hintern raus und schloss fest die Augen.
Hanley packte Nathans Hüften und zog seinen Hintern weiter heraus, sodass Nathan sich wieder mit den Armen an der Wand abstützen musste. Hanley griff nach Nathans Eiern und drückte sie fest zu. „Keine Bewegung, sonst reiß ich dir die Eier ab.“ Er stieß nach vorne, und sein immer noch harter Schwanz glitt in Nathans gut geschmiertes Loch.
Nathan ließ den Kopf hängen und starrte auf den Boden, während Hanley ihm in den Hintern schlug. Er wollte ihn so sehr stoppen, sich umdrehen und dem Mistkerl ins Gesicht schlagen, aber bei jeder Bewegung wurden seine Eier gequetscht. Es war kein sanftes Drücken, jedes Mal packte er fester zu, und der Schmerz trieb ihm die Tränen in die Augen. Er weinte nicht, Nathan war zu sehr Mann zum Weinen, es waren nur das Unbehagen und die Wucht, mit der Hanley seinen Schwanz in ihn rammte, die seine Augen tränen ließen. Er wollte sich das Wasser so verzweifelt abwischen, damit Hanley nicht dachte, er hätte ihn gebrochen.
Nathan biss hasserfüllt die Zähne zusammen und nahm den Penis ohne zu murren. Jeder Widerstand wurde mit einem unerträglichen Schmerz in seinen Hoden beantwortet; das wollte er nicht, also nahm er den Penis und schmiedete in Gedanken immer ausgefeiltere Pläne, um sich an Hanley zu rächen.
Als der Widerstand nachließ, ließ auch Hanleys Griff um Nathans Hoden nach. Sein Penis, der anfangs schlaff über Hanleys Hand hing, schwoll nun an. Er wurde hart und prallte gegen seinen Bauch. Nathans niedergeschlagener Blick sah seinen harten Penis und verwirrte ihn. Er genoss das nicht, und Hanleys Penis fühlte sich riesig an und dehnte seinen Hintern völlig aus. Er hoffte nur, dass es nicht zu viel Schaden anrichten würde.
Nathan spürte Hanleys schweres Atmen an seinem Ohr und sein Stoßen wurde noch heftiger. Bei jedem Stoß spürte Nathan die Metallzähne von Hanleys Hosenschlitz an seinen Wangen streifen. Hanley keuchte und stöhnte nach einem letzten Stoß und kam in Nathan. Er behielt seinen Schwanz in sich, während er mehr Sperma pumpte und der Fluss abebbte. Er zog ihn langsam heraus und stieß ihn wieder hinein, um mehr Sperma herauszukitzeln.
Als Hanley seinen Schwanz aus Nathans Loch fallen ließ, entließ er seine Eier. Das ließ Nathan sofort reagieren und ihn zu Hanley umdrehen. Seine Bewegung war schnell, aber Hanley war schneller. Als sie sich gegenüberstanden, traf Hanleys Stock Nathan in die Brust.
„Denk verdammt noch mal nicht dran.“ Er sah den Hass in Nathans Augen. „Außerdem“, er blickte auf Nathans harten Schwanz hinunter, „sieht es so aus, als hätte es dir Spaß gemacht.“ Hanley streckte die Hand aus und hielt Nathans Schwanz fest, ließ seine Finger den Schaft auf und ab gleiten und wichste ihn langsam. „Ich wette, du willst mir den jetzt reinstecken, oder? Ich weiß einfach, dass du meinen Arsch am liebsten hart vergewaltigen und aufreißen würdest. Du denkst daran, einen Mann zu ficken und ihm deinen Schwanz reinzustecken.“
„Du bist ja echt krank.“ Nathan schlug Hanleys Hand von seinem Schwanz. „Nimm deine verdammte Hand von meinem Schwanz.“
Hanley führte seinen Stock an Nathans Kehle, der Druck auf seine Luftröhre ließ ihn ersticken. „Du solltest verdammt nochmal aufpassen, wo du hintrittst, sonst ficke ich dich jede Nacht im Schlaf.“
Hanley ließ Nathans harten Schwanz los und steckte sein eigenes schlaffes Glied zurück in die Hose. „Jetzt mach deinen Arsch wieder sauber.“ Er schob Nathan zurück in die Dusche.
„Willkommen in Cock Town.“ Hanley lächelte.