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Normale Version: Parkleben
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An diesem Samstagmorgen konnte Paul sich der Welt nicht stellen. Er hatte einen schlechten Tag auf der Arbeit und seine Mitbewohner hielten ihn mit lauter Musik und ständigem Geplapper bis in die frühen Morgenstunden wach. Es störte sie nicht, dass sie erst um drei Uhr morgens ins Bett kamen, denn sie mussten nur alle zwei Wochen früh aufstehen, um Arbeitslosengeld zu beantragen. Paul war der Einzige mit einem Job, und obwohl er die Gesellschaft der anderen genoss, wünschte er sich, sie würden ihm unter der Woche etwas mehr Ruhe gönnen.
Um sieben Uhr morgens klingelte sein Wecker. Mit einer langsamen, schwerfälligen Bewegung streckte er den Arm aus und drückte den Aus-Knopf. Er ärgerte sich, dass er vergessen hatte, das verdammte Ding auszuschalten, aber der Schaden war angerichtet. Paul war wach und musterte mit offenen Augen das schäbige Zimmer, das er gemietet hatte. Abblätternde Tapeten, feuchter und rissiger Putz entsprachen nicht gerade seiner Vorstellung von einer schönen Wohnung. Er hatte sein Bestes getan, die schlimmsten Stellen mit den Postern zu überdecken, die er während seiner Zeit in der Studentenbude angesammelt hatte.
Was für ein Aufstieg, dachte er. Drei Jahre lang studierte er in schäbigen Zimmern, mit dem falschen Versprechen, am Ende einen anständigen Job und eine schöne Wohnung zu finden. Doch wie fast jeder andere Student hatte er seinen Abschluss gemacht und musste den Job annehmen, der ihm zuerst angeboten wurde. In diesem Fall eine Stelle als Verwaltungsassistent mit geringer Qualifikation. Doch der Gedanke, dass gleich um die Ecke ein Job wartete, auf den er stolz sein konnte, führte ihn täglich durch die Lokalpresse und wartete auf die schwer zu findende Anzeige, die ihm dieses Glitzern in den Augen entlockte, das ihm sagte: „Ich will diesen Job.“
Paul war nicht der Typ, der gerne im Bett faulenzte, also warf er die Decke über sich, schnappte sich ein Handtuch und tapste in seinen Boxershorts ins Badezimmer, wo er duschte und sich rasierte, um ganz wach zu werden.
Zurück in seinem Zimmer, frisch abgetrocknet, saß er nackt auf seinem Bett und starrte mit leerem Blick an die Wand. Paul spürte, wie jeden Tag, den er in seinem aussichtslosen Job blieb und jede Nacht, die er in dem Reihenhaus-Slum schlief, das er nicht sein Zuhause nennen wollte, ein Teil von ihm starb.
Mit einem plötzlichen Anflug von Entschlossenheit warf er sich Laufshorts, Unterhemd und Jogginghose über. Er wollte rausgehen, um etwas frische Luft zu schnappen, bevor der Alltagstrott des Samstags begann. Er schnappte sich seinen Rucksack und warf Brieftasche, Schlüssel und Handtuch hinein. Paul schlüpfte in seine Schnürschuhe und rannte zur Tür – ein Stück Freiheit.
Der Bus setzte ihn wenige hundert Meter vom Park entfernt ab, und er ging gemütlich hinein. Für viele war der Park ein Stück Land inmitten ihrer bebauten Stadt. Als der Park vor Jahrhunderten vom Hausherrn angelegt wurde, war das gesamte Gebiet natürlich ländlich, doch die weitläufige Stadt wuchs bald über seine Grenzen hinaus und verschlang einen Großteil der grünen Felder.
Paul ging die lange Auffahrt entlang, die zu dem großen Herrenhaus führte, das vor langer Zeit in ein Museum umgewandelt worden war. Das Herrenhaus stand erhöht auf einem grasbewachsenen Hügel, umgeben von weitläufigen Wäldern und Feldern, auf denen Hirsche frei umherstreiften. Meistens hielten sie sich von den menschlichen Besuchern fern, doch es war ein befreiendes Gefühl, den gleichen Raum mit den wunderschönen Tieren zu teilen.
Paul fand eine Bank, setzte sich und zog seine Jogginghose aus. Er stopfte sie kurzerhand in seinen Rucksack und schob die Arme durch die Riemen. Er war bereit.
Die nächste Stunde lief Paul die Wege im Park entlang und durch den Wald. Dabei begegnete er gelegentlich einem Spaziergänger mit seinem Hund, bevor er schließlich das Bedürfnis nach einer Pause verspürte. Er kehrte zum Eingang des Parks zurück und legte sein Handtuch auf das taufeuchte Gras am Hang vor dem Haus. Dort liegend schloss er die Augen und döste unwillkürlich ein.
Er hatte keine Ahnung, wie lange er geschlafen hatte, doch was ihn weckte, war eine kalte, nasse Schnauze, die ihn überall beschnüffelte. Er öffnete die Augen und sah einen großen schwarzen Labrador an seinem Schritt schnüffeln. Paul zuckte vor Schreck zusammen und setzte sich auf. Damit erschreckte er den Hund, der von ihm wegsprang und ihm neugierig in die Augen sah, während er sich fragte, was dieser Mann als Nächstes tun würde.
Paul entspannte sich bald. „Ach, komm her, du süßes kleines Ding.“ Aber der Hund blieb. „Komm schon, komm schon.“ Er tätschelte seine nackten Beine, und der Hund kam näher, sodass er ihn streicheln konnte. Es dauerte nur ein paar Sekunden, aber die beiden schienen gute Freunde zu sein, und der Hund genoss die Aufmerksamkeit.
In der Ferne konnte Paul einen Mann sehen, der unbehaglich in seine Richtung joggte. Er trug eine Leine und rief den Hund, was Paul jedoch nicht genau erkennen konnte.
Als der Mann näher kam, konnte Paul ihn hören. „Tut mir leid, Kumpel. Megs hat sich vor einem anderen Hund erschreckt und ist weggelaufen. Normalerweise ist sie ganz brav, aber einige der anderen hier sind ziemlich aggressiv.“
Der Mann hockte sich neben seinen Hund und kümmerte sich um sie.
„Schon gut. Sie ist ein süßer Hund. Wie heißt sie?“
„Megan.“
Dann streichelte Paul den Hund: „Hallo, Megan. Ich bin Paul.“
„Tom. Übrigens.“
„Hallo, Tom.“ Paul blickte in die grünen Augen des schlanken jungen Mannes, der vor ihm kauerte, wandte aber schnell den Blick ab, und für den Bruchteil einer Sekunde fiel sein Blick auf den verwaschenen, abgetragenen Jeansstoff im Schritt des Mannes. Er war sehr süß, dachte Paul. Sein Haar war hellbraun und kurz geschnitten, aber nicht zu kurz. Paul gefiel es. Es war lang genug, um mit den Fingern hindurchzufahren und jede einzelne Strähne sanft über die Handfläche gleiten zu spüren. Dann waren da diese smaragdgrünen Augen, die einen zu seiner weichen, zarten Seele führten. Paul fühlte sich, als würde er baumeln und darauf warten, dass dieser Mann ihn an sich zog.
Tom war von dieser plötzlichen Schüchternheit nicht verschont geblieben. Er achtete auf jedes Zeichen und hatte nicht vor, es ihm heimzuzahlen. Es war schon eine Weile her, dass er einen Freund gehabt hatte, und diese Chance ließ er sich nicht entgehen. Sobald sein Blick auf Pauls schlanke Gestalt, die straffen Beine und die dunklen Gesichtszüge fiel, wollte er mehr. Und als er näher kam, nahm er alles an Paul wahr, von seinen unsicheren Blicken bis hin zum Geruch von frischem Schweiß, der von seinem Körper ausging.
„Begleiten Sie uns doch für den Rest unseres Spaziergangs. Megs hat Sie sehr ins Herz geschlossen und Sie sie, wie es aussieht.“
Paul lächelte. Es war schon eine Weile her, dass er ein Haustier hatte, seit er zum Studieren ausgezogen war, und er schien das an Megan wieder gutzumachen. Sie beschwerte sich übrigens nicht, sie war ein großes Weichei und genoss die zusätzliche Aufmerksamkeit. „Warum nicht?“, fragte er, stand auf und packte das Handtuch, auf dem er lag, in seinen Rucksack.
Tom führte sie zurück zum Weg und sie begannen, über das Gelände zu schlendern. Megan flitzte vor und hinter ihnen her und streifte gelegentlich Toms Beine.
„Ich glaube nicht, dass ich dich hier schon einmal joggen gesehen habe“, begann Tom das Gespräch.
Paul brauchte nur wenige Minuten mit Tom, um all seine Sorgen zu vergessen. Dieser Mann hatte ein herzliches Wesen, das ihn in seiner Gesellschaft entspannen ließ. Sie sprachen hauptsächlich über sich selbst und lernten sich kennen. Paul erzählte von seinem derzeitigen Leben, das frei von Aufregung und Freude war. Tom war etwas verlegen, als er sagte, dass es ihm ganz gut ginge, er einen Job habe, der ihm gefiel, und ein vernünftiges Zuhause. Es sei zwar nicht ganz das, was er sich nach dem Universitätsabschluss vorgestellt hatte, aber für den Moment würde es reichen, erklärte er Paul.
Das Gespräch mit Tom gab Paul neue Kraft und weckte neue Lust, etwas zu erreichen. Selbst wenn aus diesem Moment nichts mehr werden würde, selbst wenn er Tom nie wiedersehen würde, spürte er, dass sich sein Leben zum Besseren wenden würde – und er würde es für sich selbst tun.
Sie waren schon eine Weile unterwegs und hatten nun den Waldweg schon weit hinter sich gelassen. Tom wandte sich an Paul. „Du siehst echt heiß aus, Paul“, sagte er.
„Ich weiß, es ist vorhin die Zeit zum Joggen und jetzt fängt die Sonne an, warm zu werden.“
Tom blickte nach vorn und lächelte in sich hinein. „Komm hier entlang“, sagte er zu Paul, als er den Weg verließ und ein paar Meter in den Wald hineinging. Er blieb bei einer besonders großen Eiche mit breitem Stamm stehen, deren Wurzeln den Boden anhoben und ihn uneben machten.
Als Paul ihn erreichte, näherte sich Tom ihm langsam. Paul wich instinktiv zurück, stolperte über eine hervorstehende Wurzel und fiel gegen den Stamm. Da er sich nicht mehr bewegen konnte, richtete er sich auf und sah Tom in die Augen, während er immer näher kam. Dann blieb er stehen, ihre Gesichter berührten sich fast. Paul spürte seinen Atem auf seiner Wange, und dann sprach Tom.
„Ich sagte, du siehst ziemlich heiß aus.“ Und er legte seine Hand auf Pauls fleischigen Schritt und rieb sanft.
Paul stöhnte leise und Tom schloss den letzten winzigen Spalt zwischen ihren Lippen und küsste sanft seine feuchten Lippen.
Nach ein paar Sekunden beendete Tom den zärtlichen Kuss und sah Paul in die Augen. Sie waren weder ängstlich noch wütend, nicht einmal verärgert. Sie sahen ihm einfach nur sehnsüchtig in die Augen und wünschten sich, dass es so weiterginge.
Tom begann ihn erneut zu küssen, diesmal leidenschaftlicher, und öffnete Pauls Lippen leicht, damit seine Zunge sie erkunden konnte. Zärtlich streichelte er Pauls nun festen Schritt, der die dünnen Baumwollshorts, die er trug, wölbte.
Dann schob er seine Finger unter den elastischen Bund seiner roten Shorts. Als er bemerkte, dass er keine Unterwäsche trug, streichelte er die dunklen Schamhaare, bevor er seine Finger um den heißen, feuchten, steifen Penis legte, der nur darauf wartete, befreit und langsam gepumpt zu werden, bis er nicht mehr härter werden konnte. Anschließend streichelte er die tief hängenden Hoden in ihrer weichen Haut, während ihre Lippen und Zungen die ganze Zeit nicht geöffnet waren.
Nur seine heiße Leistengegend zu spüren, war nicht genug; Tom wollte sie schmecken. Langsam sank er auf die Knie und zog Pauls Shorts bis zu den Knöcheln herunter. Ein wütender, steifer 23 Zentimeter langer Penis kam zum Vorschein, der ihm direkt ins Gesicht ragte. Die Eichel war halb von seiner glatten Vorhaut bedeckt, doch er sah, dass sie rot und wütend war und nur darauf wartete, befriedigt zu werden. Kleine Tropfen Vorsaft quollen heraus und ließen die Spitze in der aufgehenden Sonne glitzern. Mit der linken Hand packte Tom erneut die glatten Hoden und reizte seinen Penis, der protestierend zuckte. Seine rechte Hand umfasste dann die Basis des dicken Penis und küsste sanft den Tropfen Vorsaft, der aus der Spitze ausgetreten war.
Paul stöhnte und blickte nach unten. Sein Blick traf Toms, der lächelte, dann den Mund öffnete, den wütenden Helm in sich aufnahm und die Vorhaut mit den Lippen zurückschob. Paul seufzte und atmete erleichtert aus, endlich dort berührt worden zu sein, wo er es wollte. Er lehnte sich an den Baum zurück, schloss die Augen und ließ zu, wie der Fremde all seine Sinne wieder zum Leben erweckte.
Tom reizte Pauls Eichel und all ihre Wülste mit seiner Zunge und spürte dabei, wie sie bei seiner Berührung zuckte und zuckte. Er hörte, wie Pauls Atem schwerer wurde, und spürte, dass es Zeit war, ihn ganz in den Mund zu nehmen. Mit einer fließenden Bewegung öffnete er den Mund weit und schluckte alle 23 Zentimeter. Paul stöhnte unterdrückt auf, als er begann, den seidigen Schwanz zu pumpen und weiter mit seinen Hoden zu spielen.
Bald spürte er, wie sich Pauls Hodensack zusammenzog, und befürchtete, dass Paul gleich abspritzen würde. So sehr er seinen Samen auch schmecken wollte, wollte Tom nicht, dass es bei einem schnellen Blowjob im Park endete. Also befreite er Paul von allen Empfindungen und erhob sich von den Knien. Als er sich erhob, spürte er, wie sich Pauls verkrampfte Muskeln entspannten.
Nach einem langen, tiefen Kuss drehte Tom Paul um, sodass er dem Baum zugewandt war. Mit seiner Zunge fuhr er Pauls Rücken entlang, teilte Pauls runde Pobacken und reizte sein Loch. Mit reichlich Speichel befeuchtete er Pauls Loch und atmete seinen Moschusduft ein. Das sanfte Streichen führte zum Sondieren. Jeder Stoß in den Schließmuskel ließ Paul stöhnen und seinen immer noch steifen Penis zucken. Toms Spiel wurde intensiver, als er einen feuchten Finger einführte und tiefer hineinstieß, dann zwei Finger. Er dehnte Paul, und der einzige Widerstand, den er spürte, war in dem angespannten Muskel, den er durchbrechen wollte.
Als ein dritter Finger in ihn eindrang, spürte Tom, wie der Muskel seinen Annäherungsversuchen nachgab, und wusste, dass es nun Zeit war. Mit einem letzten Zungenschlag stand er wieder auf. Er legte die Arme um Paul und ließ seine Hand nach unten gleiten, um seinen harten Schwanz ein paar Mal sanft zu drücken.
Paul drehte den Kopf, um Tom in die Augen zu sehen. Er lächelte und sie küssten sich. Tom unterbrach den Kuss und sagte: „Bist du damit einverstanden?“
Paul nickte, drehte den Kopf zurück, sodass er dem Baum zugewandt war, und machte sich bereit.
Tom ließ Paul los, öffnete seine Jeans und zog den Hosenschlitz herunter. Er kämpfte darum, seinen harten Schwanz freizugeben und seine Unterhose unter seinen Hoden zu verhaken. Mit seiner weit aufgerissenen Jeans und seinem langen, unbeschnittenen Penis, der direkt auf Pauls Ritze zeigte, schloss er die Lücke und stieß mit der Spitze seines Penis in Pauls fleischige Pobacken.
Mit einem ordentlichen Mund voll Spucke spuckte er auf seine Hand und verrieb damit seinen Schwanz und Pauls Loch. Mit beiden Händen spreizte er Pauls Pobacken, sodass er das rote Ziel sehen konnte. Er schob seinen Schwanz näher heran und dockte an dem gierigen Loch an. Er hielt Pauls Hüften fest und drückte fest, bis die Eichel durchkam. Paul stöhnte und ließ den Kopf hängen. Er sah seinen eigenen Schwanz in der Luft hängen, der nur darauf wartete, berührt zu werden, und protestierend zuckte.
Tom stieß langsam tiefer, bis sein Schamhaar Pauls Po kitzelte. Als er wieder innehielt, spürte er, wie Paul seinen Penis massierte und versuchte, mehr in ihn hineinzuziehen. Dann begann Tom, seinen Penis vor und zurück zu stoßen, zunächst langsam, dann aber immer schneller. Jedes Mal, wenn sein Penis die empfindliche Prostata streifte, versuchte Paul, seine Lust zu unterdrücken.
Es wurde zu viel für Paul. Toms feste Stöße brachten ihn über die Kante. Sein Schwanz schien mit jeder Bewegung dicker und wütender zu werden. Sein Atem wurde flacher, aber Tom war unerbittlich und hörte weder auf noch wurde er langsamer. Pauls Herz klopfte wie wild und Schweiß strömte ihm die Stirn hinab. Ein Tropfen sammelte sich auf seiner Nasenspitze, bis er, zu schwer, um dort zu bleiben, herunterfiel. Er fiel und traf seinen Schwanz direkt auf die Eichel. Als der warme Tropfen seinen Schwanz berührte, spannte sich sein ganzer Körper an, seine Hoden zogen sich zurück und sein Schwanz zuckte wild. Sein Sperma schoss heraus und traf den Baum und Paul stieß einen langen, tiefen Seufzer aus. Mit jedem Stoß von Tom wurde sein Schwanz ein bisschen mehr und ein bisschen mehr herausgepresst, bis es an der Spitze heraustropfte.
Tom wusste, dass Paul gekommen war, fickte ihn aber weiter. Er genoss es, wie sich sein Darm um seinen eindringenden Schwanz zusammenzog, und er fickte ihn härter und tiefer. Doch der Druck, den Paul auf seinen Penis ausübte, hielt nicht lange durch. Nach ein paar weiteren Stößen hörte er plötzlich auf. Er stieß ein kehliges Grunzen aus, als sein Penis sein salziges Sperma tief in Paul hineinschob. Nach der ersten Spermaexplosion stieß Tom sanft erneut zu, saugte alles Sperma aus seinem Penis und ließ es in Paul zurück.
Während sein Penis in Paul langsam erschlaffte, legte Tom seinen erschöpften Körper über Paul und küsste ihn sanft auf den Hals. Sie blieben fest aneinandergeschmiegt, während sie sich erholten.
Nach kurzer Zeit zog sich Tom aus Paul zurück und steckte seinen schlaffen, feuchten Penis zurück in seine Unterhose, schloss den Reißverschluss und knöpfte seine Jeans zu. Als Paul sich bückte, um seine Shorts hochzuziehen, schlug Tom ihm spielerisch auf die Arschbacken. Paul drehte sich um, grinste und steckte sein eigenes weiches Glied in seine Shorts.
Paul nahm seinen Rucksack und Tom rief Megan zu, die gerade den Wald erkundete. Sie kehrten auf den Weg zurück und setzten ihren Spaziergang fort.
„Was hast du den Rest des Tages vor?“, fragte Tom.
„Nichts. Warum?“
„Möchtest du mit zu mir kommen?“