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Normale Version: Fünf Freunde
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Prolog:
Die Story um die ersten gemeinsamen sexuellen Erfahrungen spielt im Berliner Westen der Ende 1980er Jahre. Eine Zeit in der es einerseits noch den „Kalten Krieg", aber eben auch noch keine Handys gab und wir uns nach der Schule am liebsten draußen oder in Jugendtreffs und Partykellern bewegten.
Es geht um Ereignisse einer kleine Clicque von zwei Jungs und drei Mädchen:
Michaela, Andrea, Sandra, Marc und Ich.
Teil 1 - Die Schulabschlussuntersuchung
Wir fünf gingen alle in die gleiche Klasse und waren also am Ende der 10. angekommen. Alle Prüfungen waren geschrieben, bestanden und die Sommerferien näherten sich langsam aber sicher.
An vielen Stellen war unser Stundenplan bereits ausgedünnt und bot viel zusätzliche Freizeit, die wir wie immer gemeinsam nutzten.
Über die Schule hatten wir die schriftliche Aufforderung erhalten, uns zur ärztlichen Schulabschlussuntersuchung ins Gesundheitsamt zu begeben. Eine Abschlussuntersuchung im Rahmen des Jugendarbeitsschutzgesetzes und der Schulgesundheitspflege. Wir sollen an dem Tag unbedingt unsere Impfpässe und das Beigefügte Formular mitbringen, weiter gabs keine Informationen. Uns wurde freigestellt, wann wir dort in den vorhandenen Freiphasen hingehen wollen.
Wir hatten beschlossen an diesen Tag gemeinsam dort hinzugehen, da wir nur 2 Stunden Unterricht hatten und danach dann komplett frei war.
Was uns dort erwartet? Wir hatten keine Ahnung...aber noch viel weniger ahnten wir, was dieser Tag in uns auslösen wird! Für mich, aber auch die Anderen, der Schlüsselmoment oder wie man auch so schön sagt: „Der Büchsenöffner"
in die Welt der reellen Sexualität.
Der Tag begann eher ungewöhnlich, da ich bisher noch nie verschlafen hatte, obwohl meine Eltern morgens, da berufstätig, nie im Haus waren.
Ich öffnete verschlafen die Augen und schaute auf die grünen Zahlen meines Weckers: „07:13 Uhr"!
„07:13? Verschlafen. Mist..." sagte ich zu mir, sprang sofort aus dem Bett und rannte mit auf und ab wippender Morgenlatte und ordentlichem Druck auf der Blase ins Bad, wo die Waschmaschine gerade die Wäsche schleuderte. Meine Mutter stellte die Wäsche immer kurz bevor sie zur Arbeit ging an, damit sie sie nach der Arbeit gleich aufhängen konnte...
Ich stellte mich vor die Toilette, bog meine leicht nach oben gebogene Latte so gut es ging nach unten und versuchte zu pinkeln.
„Ob jeder Junge dieses Problem hat?", fragte ich mich...
Es dauerte einen kleinen Moment, dann kam endlich ein dünner Strahl, der natürlich nicht sein Ziel traf, bis ich schnell den Winkel korrigierte. Während ich mich erleichterte, lies auch die Erektion etwas nach und es wurde einfacher.
Nachdem ich fertig war, nahm ich einen Lappen aus dem Unterschrank und wischte das Malheur an der Innenseite des Deckels und auf der Brille weg und legte den Lappen in den Wäschekorb.
„Sowas blödes auch, gerade wo ich es so eilig habe".
Schnell Katzenwäsche, Penis unter das Wasser halten und säubern („man weiß ja nie"), Zähneputzen, Deostick, Parfüm von meinem Vater und meine kurzen braunen Haare kämmen.
Fertig!
Das muss für heute reichen, wenn ich den Bus um 07:40 Uhr noch bekommen will.
Auf dem Rückweg ins Zimmer noch das „Kunstwerk" im großen Spiegel im Flur begutachten:
Ich war ein hübscher, aber noch kindlich zierlicher jugendlicher mit kaum nennenswerter Achsel- und Schambehaarung. An Bartwuchs war schon gar nicht zu denken...
Meine Mutter sagte, zu meinem Leidwesen vor jedem, der es hören wollte oder auch nicht,: „Mein kleiner Spätentwickler".
„Wenn Sie wüsste", dachte ich.
Denn im vergleich zu den anderen Jungs in meiner Klasse hatte ich einen überdurchschnittlich langen und fleischigen Penis, der irgendwie so gar nicht zu meinen sonstigen Körperproportionen passte!
Die meisten hatten schlaff geschätzt so 5-9 cm rumzubaumeln, da stach ich mit meinen schlaffen 18 cm und einem beachtlichen Umfang von 12 cm schon sehr deutlich heraus.
Mein bester Kumpel Marc sagte mal beim rumalbern unter der Dusche nach dem Sport: „Der ist wohl eher zum Kinder verprügeln, als zum Kinder machen".
Alle Jungs lachten dann lauthals und mir war es irgendwie total unangenehm. Marc entschuldigte sich später für den Witz und sagte, dass alle Anderen und auch er wohl eher neidisch sind und ich wegen der blöden Bemerkung schon gar nicht peinlich berührt sein solle. Seitdem war ich irgendwie sehr stolz darauf, auch wenn ich mir der Wirkung auf das andere Geschlecht noch gar nicht bewusst war, welche sich im Verlauf dieses Tages noch mehrfach herausstellen sollte.
Also schnell zurück in mein Zimmer, etwas anziehen...
„Was steht heute eigentlich an?"
Ach ja: „Eine Doppelstunde Physik, dann zum Gesundheitsamt und danach wollten wir bei dem tollen Wetter unbedingt ins Freibad Plötzensee".
Ich nahm mir ein frisches T-Shirt, Tennissocken und meine liebste Jeansshorts aus meiner Kommode und wollte mir gerade auch noch eine Unterhose nehmen - Gähnende Leere.
„Das auch noch!"
Auf meinem Stuhl lag leider auch nichts mehr von gestern (...war bestimmt meine Mutter heute Morgen).
Also was tun?
In Zeitnot blieb mir nichts anderes übrig, als einfach ohne Unterhose in meine knielange Jeans zu springen.
Ich zog eilig den Rest an, packte noch zwei Handtücher, Bürste und die Sonnencreme für das Freibad in meinen Rucksack, überprüfte ob der Schülerausweis, meine Monatskarte und das Geld im Portmonee sind, den geforderten Impfpass und das von meinem Vater ausgefüllte und unterschriebene Formular hatte ich gestern schon eingesteckt.
Nun rein in meine Chucks und fix noch eine Milchschnitte aus dem Kühlschrank, meine Schlüssel vom Schlüsselbrett genommen und dann rannte ich los.
Mein Penis hing ohne Unterhose ins Hosenbein und wurde beim rennen rhythmisch eingeklemmt, was durch die Reibung nicht von Vorteil war. Deswegen versuchte ich dies im rennen so gut es ging zu korrigieren.
Pünktlich um 07:39 Uhr kam ich an der Bushaltestelle an!
Marc war auch schon da und wir begrüßten uns mit High Five! Wobei ich hochspringen musste, da ich mit meinen 1,67m deutlich kleiner war als er, mit seinen 1,82m.
Marc war im Gegensatz zu mir eher ein massiger Typ, aber nicht wirklich fett. Er war nicht nur größer als ich, sondern auch gut ein Jahr älter. Wir kannten uns schon von klein auf an, da unsere Eltern sich bereits aus ihrer Jugend kannten und sehr gut befreundet waren. Sämtliche Ausflüge und Feiern, teilweise auch Urlaube machten unsere zwei Familien zusammen. Aus diesem Grund und da wir beide Einzelkinder waren, waren wir fast schon wie Brüder.
Als der Doppeldeckerbus anhielt, zeigten wir unsere Monatskarten vor und gingen wie immer gleich nach oben, weil da meist die drei Mädels schon saßen. Beim hochgehen zwickte mich wieder die Hose und ich versuchte dies erneut, unbemerkt zu korrigieren.
„Wie wärs mal mit waschen", sagte Marc, der hinter mir die Treppe hochstieg.
„Hä, hä...", erwiderte ich und ging weiter zum Busende, wo die drei Mädels schon warteten.
Ich setzte mich zu Michaela, die mir sogleich einen Wangenkuss zur Begrüßung gab und bemerkte, das ich ein Parfüm aufgelegt hatte.
„Wen willst Du denn heut beeindrucken Casanova?", sagte sie.
„Euch drei hübsche Schnecken natürlich", erwiederte ich wie ein kleiner Macho.
Ein lautes „Uhhhhhh" der Drei Mädels folgte synchron.
Von hinten bekam ich lachend je einen Kuss auf die Rechte von Andrea und einen auf die Linke von Sandra, beiden schnüffelten ebenfalls an mir.
Marc schnippste gegen mein Ohr und sagte: „Parfümieren, aber im Schritt nicht waschen und ständig dort kratzen".
Alle Blicke ruhten nun auf mir. Peinlich berührt versuchte ich durch den Wurf einer leeren Dose, die auf dem Boden stand abzulenken, was mir auch fast gelang.
Nur Michaela, die ja neben mir saß, beugte sich unerwartet vor und schnüffelte demonstrativ an meinem Schritt. Dabei berührte sie mit der Nase leicht meinen Penis.
„Riecht okay", sagte sie, die Anderen lachten lauthals los und ich stimmte ein, während mir aufgrund der Berührung plötzlich Blut in meinen Schwanz floss! Zum Glück war er wieder ins Hosenbein gerutscht, so beulte er die Hose nicht so aus.
Michaela war ein burschikoseres Mädchen und ähnelte mir bezüglich meines Entwicklungsstandes, obwohl auch Sie fast ein Jahr älter war. Vielleicht verstanden wir uns genau deswegen auch so gut.
Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht mit blonden kurzen Haaren und stechend blauen Augen. Dabei war sie mit 1,56m recht klein. Ihre Figur war jungenhaft/sportlich und trainiert und sie hatte kein Gramm zu viel. Schlank, mit einem wirklich hübschen kleinem und runden Po war sie wohl proportioniert, hatte jedoch so gut wie keine Brüste. „Ihre Mückenstiche" wie sie immer sagte, benötigen keinen BH und so trug sie auch keinen und man erahnte ihre Knospen oft deutlich unter ihren Shirts.
Was Ihr im Shirt fehlte, machte sie jedoch durch ein durchaus vorlautes Mundwerk mit rauchiger Stimme und einer oft recht frivolen Artikulation wett.
Andrea war ganz das Gegenteil. Die Weiblichkeit pur, ca. 1,63m groß mit langem braun glänzendem Haar, grünen Augen und bewundernswerten Rundungen bei schlanker Figur. Dabei hatte sie nicht nur einen tollen Po, für ihr Alter füllten Ihre massigen, schweren Brüsten bereits ein göttliches D-Körbchen.
„Welche des Öfteren mal, ohne ihr Wissen, für meine feuchten Träume herhalten mussten." Ihr verschmitztes Lächeln und Ihre liebevolle Art hatte etwas entwaffnendes. Sie kleidete sich immer bewusst körperbetont, war aber manchmal auch etwas wunderlich und sorgte dadurch für so manchen Lacher.
Sandra war die Älteste von uns, da aufgrund einer längeren Erkrankung in der 7. Kasse zurückgestellt und so zu unsere Klasse dazugekommen. Ihre Eltern kamen ursprünglich aus Spanien. Mit 1,75m war sie dabei größer als ich. Sie hatte ein hübsches rundes Gesicht, mit großen braunen Augen und eine klassische Rubensfigur. Im Verhältnis zur ihrer Figur hatte sie recht kleine B-Körbchen-Brüste, welche aber fest und spitz abstanden. Dies und ihre ausladenden Hüften und breiten Oberschenkel machten Marc schon immer sehr an. Ihr brünetter Lockenkopf und die runde Brille spiegelten dabei irgendwie wieder, dass sie extrem intelligent und belesen war.
Vier Stationen später und ansonsten belanglosem Geplänkel kam der Bus an unserem Ziel an und ich war froh, dass die unbeabsichtigte Schwellung schneller als befürchtet wieder nachgelassen hatte.
In der Schule angekommen gingen wir direkt in den Physikraum. Die Doppelstunde war erstaunlich kurzweilig und ging so schnell vorbei. Anschließend gingen wir ins Schulsekretariat um uns abzumelden. Die Sekretärin gab uns einen Laufzettel, welchen wir im Amt als Beweis für unsere Anwesenheit abzeichnen lassen und dann wieder im Sekretariat abgeben sollten.
Das Gesundheitsamt unseres Bezirks war nur 10 Gehminuten entfernt und so machten wir uns auf den Weg. Das Wetter war für Mitte Mai ausgesprochen warm und es hatte um 10:00 Uhr bereits schwüle 26°C. Auf dem Weg alberten und neckten wir rum und genossen die gemeinsame Zeit.
Am liebsten mochte ich dabei die Nähe beim „Necken". Der Geruch und die Wärme, die die Mädels ausstrahlten, waren auf einmal einfach wunderbar. So wusste ich auf dem Weg Situationen zu finden, die mir Gelegenheit gaben, dies auszukosten...
Jedoch musste ich immer wieder heimlich meinen „Schritt ordnen", wenn sich Schwanz und Hosenbein nicht einig ware. Zum Glück bemerkte es keiner.
Recht geschwitzt kamen wir aufgrund unserer Albernheiten tatsächlich erst nach gut 20 Minuten dort an.
Wir meldeten uns am Empfang und bekamen von der Dame eine freundliche Begrüßung. „Hi, ich bin Fr. Maier, bin hier Arzthelferin und werde Euch bei Eurer Abschlussuntersuchung begleiten." Fr. Maier war Ende 20 und sah mit Ihren streng zu einem Pferdeschwanz gebundenen schwarzen Haaren und Ihrer engen weißen Kittelschürze, in der Sich Ihre Brüste deutlich abzeichneten, sehr gut aus. Dies empfanden jedenfalls wir Jungs so...
„Habt Ihr Eure Impfpässe, das von Euren Eltern ausgefüllte Formular und den Zettel der Schule dabei?" Wir reichten Alle unsere Pässe und die beiden Zettel zu ihr rüber. Dann gab sie jedem eine Liste mit Informationen, während sie unsere Unterlagen der jeweiligen Karteikarte zuordnete und allerhand Eintragungen darauf vornahm.
Wir schauten uns die Liste an und dann ungläubig uns.
Hörtest, Sehtest, EKG, Blutzucker, Urintest und körperliche Untersuchung.
„Na toll." sagte Michaela und stemmte Ihre Arme in die Hüften:
„Wohl doch nicht so schnell im Freibad"
Nickend stimmten wir Alle zu.
Zuerst bekamen jeder von uns einen Becher von der netten, drallen Arzthelferin in die Hand gedrückt und wir sollten eine Urinprobe abgeben. Sie erklärte uns:
„Bitte erst etwas Urin in die Toilette und dann den Becher maximal zur Hälfte füllen und wieder verschließen. Danach könnt Ihr die Becher hier bei mir aufs Tablett stellen. Die Damentoilette ist hier links und die Herrentoilette dort hinten rechts, wo EKG steht. Noch irgendwelche Fragen ihr Mäuse?"
Wir verneinten und zogen los. Mädchen links und Jungen rechts.
Die Herrentoilette bestand aus vier Pinkelbecken und einer Kabine sowie einem Handwaschbecken im Eck. Wir entschieden uns für die Variante im Stehen.
Becher geöffnet, Hose auf, Lümmel raus und los gings...dabei rutschte meine Shorts zu den Knöcheln.
Marc schaute zu mir rüber, da ich so viel schneller als er mit freilegen fertig war und sagte:
„Sag mal, hast Du gar keine Unterhose an?"
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