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Normale Version: Fünf Freunde
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Prolog:
Die Story um die ersten gemeinsamen sexuellen Erfahrungen spielt im Berliner Westen der Ende 1980er Jahre. Eine Zeit in der es einerseits noch den „Kalten Krieg", aber eben auch noch keine Handys gab und wir uns nach der Schule am liebsten draußen oder in Jugendtreffs und Partykellern bewegten.
Es geht um Ereignisse einer kleine Clicque von zwei Jungs und drei Mädchen:
Michaela, Andrea, Sandra, Marc und Ich.
Teil 1 - Die Schulabschlussuntersuchung
Wir fünf gingen alle in die gleiche Klasse und waren also am Ende der 10. angekommen. Alle Prüfungen waren geschrieben, bestanden und die Sommerferien näherten sich langsam aber sicher.
An vielen Stellen war unser Stundenplan bereits ausgedünnt und bot viel zusätzliche Freizeit, die wir wie immer gemeinsam nutzten.
Über die Schule hatten wir die schriftliche Aufforderung erhalten, uns zur ärztlichen Schulabschlussuntersuchung ins Gesundheitsamt zu begeben. Eine Abschlussuntersuchung im Rahmen des Jugendarbeitsschutzgesetzes und der Schulgesundheitspflege. Wir sollen an dem Tag unbedingt unsere Impfpässe und das Beigefügte Formular mitbringen, weiter gabs keine Informationen. Uns wurde freigestellt, wann wir dort in den vorhandenen Freiphasen hingehen wollen.
Wir hatten beschlossen an diesen Tag gemeinsam dort hinzugehen, da wir nur 2 Stunden Unterricht hatten und danach dann komplett frei war.
Was uns dort erwartet? Wir hatten keine Ahnung...aber noch viel weniger ahnten wir, was dieser Tag in uns auslösen wird! Für mich, aber auch die Anderen, der Schlüsselmoment oder wie man auch so schön sagt: „Der Büchsenöffner"
in die Welt der reellen Sexualität.
Der Tag begann eher ungewöhnlich, da ich bisher noch nie verschlafen hatte, obwohl meine Eltern morgens, da berufstätig, nie im Haus waren.
Ich öffnete verschlafen die Augen und schaute auf die grünen Zahlen meines Weckers: „07:13 Uhr"!
„07:13? Verschlafen. Mist..." sagte ich zu mir, sprang sofort aus dem Bett und rannte mit auf und ab wippender Morgenlatte und ordentlichem Druck auf der Blase ins Bad, wo die Waschmaschine gerade die Wäsche schleuderte. Meine Mutter stellte die Wäsche immer kurz bevor sie zur Arbeit ging an, damit sie sie nach der Arbeit gleich aufhängen konnte...
Ich stellte mich vor die Toilette, bog meine leicht nach oben gebogene Latte so gut es ging nach unten und versuchte zu pinkeln.
„Ob jeder Junge dieses Problem hat?", fragte ich mich...
Es dauerte einen kleinen Moment, dann kam endlich ein dünner Strahl, der natürlich nicht sein Ziel traf, bis ich schnell den Winkel korrigierte. Während ich mich erleichterte, lies auch die Erektion etwas nach und es wurde einfacher.
Nachdem ich fertig war, nahm ich einen Lappen aus dem Unterschrank und wischte das Malheur an der Innenseite des Deckels und auf der Brille weg und legte den Lappen in den Wäschekorb.
„Sowas blödes auch, gerade wo ich es so eilig habe".
Schnell Katzenwäsche, Penis unter das Wasser halten und säubern („man weiß ja nie"), Zähneputzen, Deostick, Parfüm von meinem Vater und meine kurzen braunen Haare kämmen.
Fertig!
Das muss für heute reichen, wenn ich den Bus um 07:40 Uhr noch bekommen will.
Auf dem Rückweg ins Zimmer noch das „Kunstwerk" im großen Spiegel im Flur begutachten:
Ich war ein hübscher, aber noch kindlich zierlicher jugendlicher mit kaum nennenswerter Achsel- und Schambehaarung. An Bartwuchs war schon gar nicht zu denken...
Meine Mutter sagte, zu meinem Leidwesen vor jedem, der es hören wollte oder auch nicht,: „Mein kleiner Spätentwickler".
„Wenn Sie wüsste", dachte ich.
Denn im vergleich zu den anderen Jungs in meiner Klasse hatte ich einen überdurchschnittlich langen und fleischigen Penis, der irgendwie so gar nicht zu meinen sonstigen Körperproportionen passte!
Die meisten hatten schlaff geschätzt so 5-9 cm rumzubaumeln, da stach ich mit meinen schlaffen 18 cm und einem beachtlichen Umfang von 12 cm schon sehr deutlich heraus.
Mein bester Kumpel Marc sagte mal beim rumalbern unter der Dusche nach dem Sport: „Der ist wohl eher zum Kinder verprügeln, als zum Kinder machen".
Alle Jungs lachten dann lauthals und mir war es irgendwie total unangenehm. Marc entschuldigte sich später für den Witz und sagte, dass alle Anderen und auch er wohl eher neidisch sind und ich wegen der blöden Bemerkung schon gar nicht peinlich berührt sein solle. Seitdem war ich irgendwie sehr stolz darauf, auch wenn ich mir der Wirkung auf das andere Geschlecht noch gar nicht bewusst war, welche sich im Verlauf dieses Tages noch mehrfach herausstellen sollte.
Also schnell zurück in mein Zimmer, etwas anziehen...
„Was steht heute eigentlich an?"
Ach ja: „Eine Doppelstunde Physik, dann zum Gesundheitsamt und danach wollten wir bei dem tollen Wetter unbedingt ins Freibad Plötzensee".
Ich nahm mir ein frisches T-Shirt, Tennissocken und meine liebste Jeansshorts aus meiner Kommode und wollte mir gerade auch noch eine Unterhose nehmen - Gähnende Leere.
„Das auch noch!"
Auf meinem Stuhl lag leider auch nichts mehr von gestern (...war bestimmt meine Mutter heute Morgen).
Also was tun?
In Zeitnot blieb mir nichts anderes übrig, als einfach ohne Unterhose in meine knielange Jeans zu springen.
Ich zog eilig den Rest an, packte noch zwei Handtücher, Bürste und die Sonnencreme für das Freibad in meinen Rucksack, überprüfte ob der Schülerausweis, meine Monatskarte und das Geld im Portmonee sind, den geforderten Impfpass und das von meinem Vater ausgefüllte und unterschriebene Formular hatte ich gestern schon eingesteckt.
Nun rein in meine Chucks und fix noch eine Milchschnitte aus dem Kühlschrank, meine Schlüssel vom Schlüsselbrett genommen und dann rannte ich los.
Mein Penis hing ohne Unterhose ins Hosenbein und wurde beim rennen rhythmisch eingeklemmt, was durch die Reibung nicht von Vorteil war. Deswegen versuchte ich dies im rennen so gut es ging zu korrigieren.
Pünktlich um 07:39 Uhr kam ich an der Bushaltestelle an!
Marc war auch schon da und wir begrüßten uns mit High Five! Wobei ich hochspringen musste, da ich mit meinen 1,67m deutlich kleiner war als er, mit seinen 1,82m.
Marc war im Gegensatz zu mir eher ein massiger Typ, aber nicht wirklich fett. Er war nicht nur größer als ich, sondern auch gut ein Jahr älter. Wir kannten uns schon von klein auf an, da unsere Eltern sich bereits aus ihrer Jugend kannten und sehr gut befreundet waren. Sämtliche Ausflüge und Feiern, teilweise auch Urlaube machten unsere zwei Familien zusammen. Aus diesem Grund und da wir beide Einzelkinder waren, waren wir fast schon wie Brüder.
Als der Doppeldeckerbus anhielt, zeigten wir unsere Monatskarten vor und gingen wie immer gleich nach oben, weil da meist die drei Mädels schon saßen. Beim hochgehen zwickte mich wieder die Hose und ich versuchte dies erneut, unbemerkt zu korrigieren.
„Wie wärs mal mit waschen", sagte Marc, der hinter mir die Treppe hochstieg.
„Hä, hä...", erwiderte ich und ging weiter zum Busende, wo die drei Mädels schon warteten.
Ich setzte mich zu Michaela, die mir sogleich einen Wangenkuss zur Begrüßung gab und bemerkte, das ich ein Parfüm aufgelegt hatte.
„Wen willst Du denn heut beeindrucken Casanova?", sagte sie.
„Euch drei hübsche Schnecken natürlich", erwiederte ich wie ein kleiner Macho.
Ein lautes „Uhhhhhh" der Drei Mädels folgte synchron.
Von hinten bekam ich lachend je einen Kuss auf die Rechte von Andrea und einen auf die Linke von Sandra, beiden schnüffelten ebenfalls an mir.
Marc schnippste gegen mein Ohr und sagte: „Parfümieren, aber im Schritt nicht waschen und ständig dort kratzen".
Alle Blicke ruhten nun auf mir. Peinlich berührt versuchte ich durch den Wurf einer leeren Dose, die auf dem Boden stand abzulenken, was mir auch fast gelang.
Nur Michaela, die ja neben mir saß, beugte sich unerwartet vor und schnüffelte demonstrativ an meinem Schritt. Dabei berührte sie mit der Nase leicht meinen Penis.
„Riecht okay", sagte sie, die Anderen lachten lauthals los und ich stimmte ein, während mir aufgrund der Berührung plötzlich Blut in meinen Schwanz floss! Zum Glück war er wieder ins Hosenbein gerutscht, so beulte er die Hose nicht so aus.
Michaela war ein burschikoseres Mädchen und ähnelte mir bezüglich meines Entwicklungsstandes, obwohl auch Sie fast ein Jahr älter war. Vielleicht verstanden wir uns genau deswegen auch so gut.
Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht mit blonden kurzen Haaren und stechend blauen Augen. Dabei war sie mit 1,56m recht klein. Ihre Figur war jungenhaft/sportlich und trainiert und sie hatte kein Gramm zu viel. Schlank, mit einem wirklich hübschen kleinem und runden Po war sie wohl proportioniert, hatte jedoch so gut wie keine Brüste. „Ihre Mückenstiche" wie sie immer sagte, benötigen keinen BH und so trug sie auch keinen und man erahnte ihre Knospen oft deutlich unter ihren Shirts.
Was Ihr im Shirt fehlte, machte sie jedoch durch ein durchaus vorlautes Mundwerk mit rauchiger Stimme und einer oft recht frivolen Artikulation wett.
Andrea war ganz das Gegenteil. Die Weiblichkeit pur, ca. 1,63m groß mit langem braun glänzendem Haar, grünen Augen und bewundernswerten Rundungen bei schlanker Figur. Dabei hatte sie nicht nur einen tollen Po, für ihr Alter füllten Ihre massigen, schweren Brüsten bereits ein göttliches D-Körbchen.
„Welche des Öfteren mal, ohne ihr Wissen, für meine feuchten Träume herhalten mussten." Ihr verschmitztes Lächeln und Ihre liebevolle Art hatte etwas entwaffnendes. Sie kleidete sich immer bewusst körperbetont, war aber manchmal auch etwas wunderlich und sorgte dadurch für so manchen Lacher.
Sandra war die Älteste von uns, da aufgrund einer längeren Erkrankung in der 7. Kasse zurückgestellt und so zu unsere Klasse dazugekommen. Ihre Eltern kamen ursprünglich aus Spanien. Mit 1,75m war sie dabei größer als ich. Sie hatte ein hübsches rundes Gesicht, mit großen braunen Augen und eine klassische Rubensfigur. Im Verhältnis zur ihrer Figur hatte sie recht kleine B-Körbchen-Brüste, welche aber fest und spitz abstanden. Dies und ihre ausladenden Hüften und breiten Oberschenkel machten Marc schon immer sehr an. Ihr brünetter Lockenkopf und die runde Brille spiegelten dabei irgendwie wieder, dass sie extrem intelligent und belesen war.
Vier Stationen später und ansonsten belanglosem Geplänkel kam der Bus an unserem Ziel an und ich war froh, dass die unbeabsichtigte Schwellung schneller als befürchtet wieder nachgelassen hatte.
In der Schule angekommen gingen wir direkt in den Physikraum. Die Doppelstunde war erstaunlich kurzweilig und ging so schnell vorbei. Anschließend gingen wir ins Schulsekretariat um uns abzumelden. Die Sekretärin gab uns einen Laufzettel, welchen wir im Amt als Beweis für unsere Anwesenheit abzeichnen lassen und dann wieder im Sekretariat abgeben sollten.
Das Gesundheitsamt unseres Bezirks war nur 10 Gehminuten entfernt und so machten wir uns auf den Weg. Das Wetter war für Mitte Mai ausgesprochen warm und es hatte um 10:00 Uhr bereits schwüle 26°C. Auf dem Weg alberten und neckten wir rum und genossen die gemeinsame Zeit.
Am liebsten mochte ich dabei die Nähe beim „Necken". Der Geruch und die Wärme, die die Mädels ausstrahlten, waren auf einmal einfach wunderbar. So wusste ich auf dem Weg Situationen zu finden, die mir Gelegenheit gaben, dies auszukosten...
Jedoch musste ich immer wieder heimlich meinen „Schritt ordnen", wenn sich Schwanz und Hosenbein nicht einig ware. Zum Glück bemerkte es keiner.
Recht geschwitzt kamen wir aufgrund unserer Albernheiten tatsächlich erst nach gut 20 Minuten dort an.
Wir meldeten uns am Empfang und bekamen von der Dame eine freundliche Begrüßung. „Hi, ich bin Fr. Maier, bin hier Arzthelferin und werde Euch bei Eurer Abschlussuntersuchung begleiten." Fr. Maier war Ende 20 und sah mit Ihren streng zu einem Pferdeschwanz gebundenen schwarzen Haaren und Ihrer engen weißen Kittelschürze, in der Sich Ihre Brüste deutlich abzeichneten, sehr gut aus. Dies empfanden jedenfalls wir Jungs so...
„Habt Ihr Eure Impfpässe, das von Euren Eltern ausgefüllte Formular und den Zettel der Schule dabei?" Wir reichten Alle unsere Pässe und die beiden Zettel zu ihr rüber. Dann gab sie jedem eine Liste mit Informationen, während sie unsere Unterlagen der jeweiligen Karteikarte zuordnete und allerhand Eintragungen darauf vornahm.
Wir schauten uns die Liste an und dann ungläubig uns.
Hörtest, Sehtest, EKG, Blutzucker, Urintest und körperliche Untersuchung.
„Na toll." sagte Michaela und stemmte Ihre Arme in die Hüften:
„Wohl doch nicht so schnell im Freibad"
Nickend stimmten wir Alle zu.
Zuerst bekamen jeder von uns einen Becher von der netten, drallen Arzthelferin in die Hand gedrückt und wir sollten eine Urinprobe abgeben. Sie erklärte uns:
„Bitte erst etwas Urin in die Toilette und dann den Becher maximal zur Hälfte füllen und wieder verschließen. Danach könnt Ihr die Becher hier bei mir aufs Tablett stellen. Die Damentoilette ist hier links und die Herrentoilette dort hinten rechts, wo EKG steht. Noch irgendwelche Fragen ihr Mäuse?"
Wir verneinten und zogen los. Mädchen links und Jungen rechts.
Die Herrentoilette bestand aus vier Pinkelbecken und einer Kabine sowie einem Handwaschbecken im Eck. Wir entschieden uns für die Variante im Stehen.
Becher geöffnet, Hose auf, Lümmel raus und los gings...dabei rutschte meine Shorts zu den Knöcheln.
Marc schaute zu mir rüber, da ich so viel schneller als er mit freilegen fertig war und sagte:
„Sag mal, hast Du gar keine Unterhose an?"
„Ja, so viel zu Deinem blöden Witz von vorhin im Bus! Hab heut Morgen verschlafen und in der Eile habe ich keine gefunden. Dann bin ich halt so los."
Marc lachte laut los:
„Warum hast Du denn nichts gesagt, dann hätte ich mir den Joke verkniffen!", wieder musste er lachen.
„Was sollte ich sagen? Hi Marc, schön Dich zu sehen Kumpel und ich hab heut übrigens keine Unterhose an!?" Jetzt prusteten wir beide lauthals los, dabei bog Marc sich nach hinten wodurch ihm aus seinem Rucksack die Trinkflasche herauskippte und scheppernd zu Boden fiel. Was wir unserseits mit noch lauterem Lachen quittierten.
Ich pinkelte den Rest ins Becken und schüttelte so gut es ging ab.
„Wisch ihn lieber ab, sonst hast nachher noch nen nassen Fleck in Deiner Jeans! Was sollen die Mädchen denken... Sag mal, wird der eigentlich immer größer?"
„Gute Idee!...und Ja, wird er!"
Also stellte ich meinen Urinbecher auf den Boden und watschelte lachend, mit meinem Schwanz in der Hand und der Hose an den Knöcheln zur gegenüberliegenden Kabine um mir Toilettenpapier zu nehmen. Als plötzlich die Eingangstür aufgestoßen wurde und die Arzthelferin, wohl vom lauten Scheppern und unserem Lachen alamiert, hereinkam.
Im Reflex drehte ich mich natürlich zur Tür und hielt Ihr so, wie zur Eissäule erstarrt, direkt meinen dicken Schwengel entgegen.
„Was macht Ihr denn... Oh!... Was wird denn das bitte? Uff....wow!" dabei starrte sie, in der offenen Tür stehen, mit gespitztem Mund und erhobener Augenbraue auf meinen Schwanz und wurde ganz rot.
Es dauerte einen kleinen Moment, der mir aber wie eine Ewigkeit vorkam, ehe ich die Situation realisierte und mich endlich mit einem „Tut mir leid" in die offene Kabine wegdrehte. Derweil sagte Marc zu ihr, das es nur seine Trinkflasche war, die aus seinem Rucksack gefallen sei.
„Oh wie peinlich" dachte ich bei mir, riss schnell erwas Toilettenpapier ab, wischte ab, verstaute mein Teil in der Hose und ging dann wieder raus.
Ich hörte nur noch, wie die Tür ins Schloss fiel. Offensichtlich ist die Arzthelferin dann kommentarlos gegangen.
„Der hat gefallen was sie gesehen hat", bemerkte Marc beim Hände waschen an. „Ich hätte ihr auch gerne mal mein Ding gezeigt".
„Urkomisch, wie Ihr da so standet, könnt mich wegschmeißen vor Lachen!"
„Shit!", sagte ich, „Wie peinlich war das denn" und gesellte mich zu Marc ans Waschbecken. Ich wusch mir ebenfalls die Hände. „Da kann ich doch nicht wieder vorgehen!"
Marc klopfte mir auf die Schulter: „Klar kannst Du! Du musst sogar! Wilst Du gar nicht sehen wie die reagiert?" „Du hast doch nix falsch gemacht! Die ist doch ohne Klopfen in die Herrentoilette gegangen...dann muss sie doch damit rechnen!"
„Stimmt!", sagte ich mit verschmitztem Lächeln" Auf einmal machte mich der Gedanke auch an, wie die Arzthelferin wohl reagiert. Also schnappten wir uns die Urinbecher und gingen zurück.
Die Mädels warteten schon, als wir ankamen und unsere Becher auf das Tablett zu den drei anderen Bechern stellten.
„Meine Güte" sagte Andrea, „Was hat denn da so lange gedauert?" und Michaela setzte in der Ihr eigenen Art laut hinzu: „So lang sind Eure Schwänze bestimmt auch nicht..." und kicherte vor sich hin.
„Wenn Ihr wüsstet" kam von der Arzthelferin hinter dem Tresen, die mir dabei keck zuzwinkerte, woraufhin ich sogleich rot anlief.
Dies sahen natürlich auch die Mädchen und wurden hellhörig! Sandra fragte: „Wie jetzt? und Michaela ergänzte: „...woher wollen denn Sie das wissen?"
Nun ruhten alle Blicke schon wieder auf mir...
„Ach, dass wird er Euch sicher noch erzählen! Nicht wahr?" Meine Birne drohte fast zu platzen, als mir rausrutschte: „Hat Ihnen aber gefallen, oder?"
Zack! Der hat gessesen, dachte ich stolz.
Nun errötete die Arzthelferin ihrerseits und wechselte schnell das Thema:
„Marc, Sandra und Andrea gehen bitte zum Seh- und Hörtest im ersten Stock, Zimmer 131 und Ihr Zwei kommt mit mir mit zum EKG und Blutzuckertest" Danach wieder Treffen hier! Okay?"
Wir stimmten alle zu und so gingen die drei Anderen zur Treppe. Marc konnt sich ein verschwörerisches Zwinkern zum Abschied nicht verkneifen, bevor ich sah, dass Andrea und Sandra ihn wegen dem komischen Dialog befragten...
Michaela legte Ihren Arm kumpelhaft über meine Schultern und sagte: „Sehr gut! Dann bekomme ich die Erklärung ja hoffentlich gleich aus erster Hand,"
Die Arzthelferin kicherte, rettete mich aber dadurch, dass Sie uns aufforderte ihr zu folgen.
Michaela ließ Ihren Arm um mich gelegt und ging so mit mir zusammen hinter Fr. Meier her. Ich genoss den Geruch aus Deo und dezentem Schweiß der unter Ihrer Achsel hervorkam und bemerkte den Schweißfilm auf Ihrer Haut und die Hitze, die Sie abgab. Ich mochte Sie schon immer, aber das war irgendwie anders. Irgendwie erregend... Wieder sorgte sie dafür, dass sich bei mir Blut nach unten bewegte. Die Beule in meiner Jeans wurde sogleich etwas größer und ich hielt meinen Rucksack davor.
Fr. Meier ging durch eine Tür gegenüber der Herrentoilette und forderte uns auf, auf den Stühlen Platz zu nehmen.
Sie holte allerlei Zeug und kam damit auf einem Tablett wieder zu uns.
„Ich muss Euch jetzt in den Finger stechen, um einen Tropfen Blut für den Blutzuckertest zu bekommen. Kennt Ihr das Schon?" Wir schüttelten beide den Kopf und schlagartig war meine Erektion wieder verschwunden.
„Keine Sorge! Tut gar nicht weh...pikst höchstens kurz! Wer will zuerst? Bestimmt der Gentleman?"
Treffer, versenkt!
„Naja" und ich nickte zustimmend!
„Rechts- oder Linkshänder?"
„Rechtshänder", sagte ich.
Sie desinfizierte deswegen meinen linken Zeigefinger, packte eine, wie sie sagte „Lancette" aus und betonte: „Ihr seid aber ein süßes Pärchen!" Erschrocken schauten wir uns an, in dem Moment stach sie zu, sodass ich es kaum bemerkte. „Wir sind kein Pärchen" sagten wir im gleichen Moment mit roten Köpfen.

„Naja, was nicht ist, kann ja noch werden" sagt sie, während sie mit einem Röhrchen das Blut aufsaugte und mir danach ein Pflaster auf den Finger klebte.
„...und nun Du!" sagte sie zu Ela und fügte mit einem vielsagenden Lächeln hinzu: „Solltest Du Dir wirklich mal überlegen, bei dem..." und stach zu. Michaela fragte „...bei dem Was?" ohne zu bemerken, dass das schlimmste bereits überstanden war.
„Wie schon gesagt, lass es Dir erzählen oder besser noch zeigen" sagte die Arzthelferin und zwinkerte ihr verräterisch zu.
Nächster Treffer, sie genoss Ihren keleinen Rachefeldzug sichtlich!
Bevor jedoch irgendjemand etwas sagen konnte, forderte sie mich auf:
„Gehst Du bitte in Kabine 1 und legst Dich auf die Liege und mach Dich obenrum bitte für das EKG frei. Deinen Rucksack kannst Du gerne da stehen lassen."
Beim abstellen des Rucksacks drehte ich mich noch mal zu Michaela um, die inzwischen einen vielsagend neugierigen und angesexten Gesichtsausdruck hatte, der für mich bedeutete, dass ich keine andere Wahl hatte als ihr irgendwas zu sagen. Sie würde eh nicht locker lassen. Außerdem wusste ich, das Marc dem Druck von Andrea und Sandra wahrscheinlich nicht standhalten würde.
Also sagte ich:
„Sie hat auf dem Klo vorhin mein "Ding" gesehen, den Rest dann später, okay?"
Michaela nickte und lachte:
„Na da bin ich jetzt aber mal wirklich extra gespannt..."
Fr. Meier kam zu mir in die Kabine, legte die Elektroden an und schrieb das EKG.
Als sie fertig war, kniff sie mir in die Wange und flüsterte:
„Jetzt höre ich auf, versprochen! Da bin ich ja direkt neidisch auf all die Mädchen die das riesige Ding schon mal in voller Größe genießen durften!"
Verlegen blickte ich nach unten.
„Hast Du noch gar nicht? - Hast Du noch keinen Sex gehabt?"
Weiterhin den Blickkontakt vermeidend, schüttelte ich den Kopf.
"Hey! Nicht verlegen sein, dass ist echt nicht nötig in Deinem Alter, denn das passiert bestimmt bald! Davon bin ich überzeugt!" und strich mir beim umdrehen kurz aber nachdrücklich über meinen Schritt, was mein Schwanz mit einer sofortigen Erektion beantwortete.
Sie deutete in die Richtung: „Falls nicht, weißt Du ja, wo Du mich findest.„
Ich war sprachlos! War das ein Angebot für Sex? Meine Latte wurde immer härter und beulte nun deutlich sichtbar die Hose aus.
„Wie soll ich denn die Beule beim rausgehen verbergen?", dachte ich nur, als ich hörte, wie sie zu Michaela sagte:
„Du bitte in Kabine 2".
"Puh, gerettet." Ich zog mein Shirt wieder an und lies mir ein wenig Zeit um der Erektion die Chance zu geben, zu verschwinden. Dabei dachte ich an allerhand unschöne Dinge, das funktionierte leidlich. Also verließ ich mit einem Halbsteifen aus der Kabine raus, als sich ein weiteres Problem auftat. Beim gehen merkte ich, dass sich durch die ständigen Reize mit Erektionen, der Eine oder Andere Lusttropfen an meine Schwanzspitze bildete, welche nun ein wahres Feuchtbiotop im Schritt bildeten. In der Unterhose = No Problem, aber so...
Da beide noch in der Kabine waren, drehte ich mich mit dem Rücken zu den Kabinen und griff mir kurzerhand in meine Hose. Ich befreite mit der Hand meinen Schwanz von dem klebrigen Sekret, so gut es ging. Meine gesamte Handfläche war voll von der klaren, schleimigen Flüssigkeit. „Wozu das wohl da ist?„ fragte ich mich noch, als plötzlich Fr. Meier mir von hinten ins Ohr flüsterte:
„Na? Was gefunden? Zeig doch mal..." und ergriff meine Hand. Sie realisierte sofort was es war. „Geil, dass nennt man Präejakulat und ist so eine Art natürliches Gleitmittel für den Sexakt. Wow, dass ist aber echt ein Menge!" und strich mit einem Finger über meine Handfläche, bevor sie meine Hand nahm und an ihrem Kittel abwischte. Aus dem Augenwinkel sah ich noch, dass sie sich beim weggehen den Finger in den Mund steckte.
Mein Kopfkino wurde wieder angeschmissen und schon, war sie wieder da, meine Erektion. Michaela kam aus der Kabine.
Schnell setzte ich mich und legte mir den Rucksack auf den Schoß.
„Setz Du Dich bitte auch Michaela, ich trage alles in die Karten ein und lege die EKGs dazu. Übrigens: Euer Zuckerwert ist in Ordnung, auch wenn ihr heute ja schon gegessen habt"
Wir warteten also und Ela sagte: „Warum hat sie denn nun Deinen Schwanz gesehen?" Ich erzählte Ihr die Geschichte, lies dabei aber die Erwähnung der Größe meines Gliedes geflissentlichen aus. Sie kicherte verlegen und gab sich damit wohl zufrieden, zumal die Arzthelferin zurückkehrte und uns aufforderte wieder mitzukommen. Sie blickte mich diesmal jedoch mit einem Blick an, der mir gänzlich unbekannt war.
Zurück am Tresen kam auch schon der Rest von uns. Bevor wir uns jedoch austauschen konnten wurden wir Zwei nach oben geschickt. Michaela ging zum Seh- und ich zum Hörtest in verschiedene Räume und danach wechselten wir die Untersuchung und gingen dann wieder zurück zum Startpunkt.
„So Ihr Mäuse. Jetzt fehlt nur noch die körperliche Untersuchung und Begutachtung, dann habt Ihr es geschafft. Wer ist denn heute da? Ach sehr gut, Fr. Dr. Jankovic. Die ist cool! Ich bringe Euch hin."
Sie nahm unsere Karteikarten und es ging los. Wir liefen im Entenmarsch den Gang, diesmal bis ganz zum Ende hinunter und gingen durch eine Tür, an die sich ein großer Warteraum mit Bänken anschloss. Wir flözten uns auf die Wartebänke.
Fr. Meier sagte bescheid und Fr. Dr. Jankovic kam in den Warteraum. Sie war eine pummelige Dame im Arztkittel in den Fünfzigern, die uns sogleich freundlich begrüßte und fragte, ob sie uns der Einfacheit halber beim Vornamen ansprechen darf?
Keiner hatte etwas dagegen.
„Ihr wollt bestimmt in die Sonne, oder?" Begeistert bejahten wir dies. „Habt Ihr was dagegen, wenn ich Euch in zwei Gruppen gleichzeitig untersuche? Dann geht's deutlich schneller?"
„Gemeinsam untersuchen? Im selben Raum? Nakt?" entfuhr es Andrea entsetzt, die mit weit aufgerissenen Augen da stand.
Die Ärztin und Fr. Maier prusteten: „Entschuldige! Nackt schon, aber jeder natürlich hinter seinem Sichtschutz und Männlein/Weiblein strikt getrennt."
„Bist doch sonst nicht so", sagte Ela: Wenn Du bei mir pennst, dann schläfst Du doch immer nackt", merkte sie an und Sandra stimmte dem lachend zu...
„Darf ich auch mal mit Euch übernachten?", sagte ich und Marc stimmte ein: „Ich auch, ich auch...".
So, jetzt bekommt Euch mal wieder ein, sagte die Ärztin mit einem Grinsen im Gesicht.
„Also, Marc und Sven zuerst?"
„Was ist mit Ladys first?", merkte Marc an.
„Sind wir denn keine Ladys?", sagte die Ärztin.
Eigentor.
Sie fragte Fr. Maier, ob sie ihr zur Hand gehen könne, da ihre Arzthelferin krank sei. Fr. Maier stimmt zu und machte sich sogleich ans Werk.
Wir gingen alle ins Untersuchungszimmer, wo drei mit Kunststoffvorhängen, wie an der Dusche, abgetrennte Untersuchungsräume waren.
Die Ärztin und die Arzthelferin verschwand hinter dem Vorhang mit der 2.
„Marc bitte in die 1 und Sven in die 3".
Marc gab mir noch eine freundschaftlichen Stups und wir gingen hinter den jeweiligen Vorhang. Marc's Kabine gegenüber der Eingangstür, meine „Kabine" war die, die am hinteren Ende des Raumes war.
„Bitte einmal komplett entkleiden und schon mal auf die Untersuchungliegen setzen. Kalt sollte Euch ja bei der Hitze nicht werden".
„Komplett entkleiden?", dachte ich. "Klar, hatte ich echt gedacht, nur die Mädchen müssen sich entkleiden?"
Also zog ich mich sogleich aus und setzte mich, wie vorgegeben auf die Liege und schaute mich um.
Da stand eine weiße Wage mit einer Messschiene für die Körpergröße und ansonsten ein Waschbecken, auf dem Schrank ein Bottich mit Desinfektionsmittel und Lappen, ein kleiner Rolltisch mit allerlei Utensilien darauf und ein Rollhocker.
Die beiden Damen stimmten sich in Kabine 2 ab:
„Frau Meier, würden Sie in die 1 gehen und parallel zu mir die Messungen dort vornehmen und eintragen, die ich in der 3 vornehme. Ich sage an und teile das Ergebnis mit und sie wiederholen ihre erhobenen Ergebnisse."
„Okay!", sagte die Meier.
„Messungen? An meinem Körper? Na toll, wo ich doch eh schon so angefixt bin!"
„Was mesen die denn wohl?" Ich versuchte mich zu erinnern, was auf dem Infoblatt stand? Irgendwas wie: „Beurteilung Stand der körperlichen Entwicklung...?" „Prima!"
Einen Moment überlegte ich, noch mal dringend auf die Toilette zu müssen, damit ich mir in dort unbemerkt einen runterholen kann und entspannter bin, wenn ich mich hier schon Nackt präsentieren muss. Aber Frau Meier hatte ja eh schon fast alles gesehen.
in dem Moment öffnete sich auch schon der Vorhang und Frau Meier kam rein. Sie zog den Vorhang zu, dieser stand aber trotzdem noch etwas offen.
Kennt Ihr das, wenn ihr im Kaufhaus etwas anprobieren wollt und die Vorhänge schließen aber nicht richtig? Genau so war es hier, dadurch konnte ich sehen, was sich im Raum ereignete.
Instinktiv klemmte ich meinen Penis zwischen den Beinen ein, damit er verdeckt ist.
Die Ärztin murmelte in der anderen Box noch etwas unverständliches.
Während Frau Meier meine Karte aufschlug, sich einen Stift bereitlegte und die benötigten Utensilien ordnete.
Sie kam mit dem Tisch zu mir rüber und sagte in leisem Ton:
"Brauchst Ihn nicht verstecken, weiß ja bereits, was mich erwartet." Wink
"Zur Erklärung: Körperliche Untersuchung heißt den gesamten Körper, aber eben auch die Genitalien auf Entwicklungsstand und Auffälligkeiten kontrollieren. Ich muss anfassen, messen usw., solltest Du dabei eine Erektion bekommen ist das wirklich nicht schlimm."
Irgendwie beruhigte mich das, auch wenn ich wieder Kopfkino bekam.
"Hast Du noch Fragen?"
"Danke für die Vorwarnung Fr. Meier, habe mir so etwas fast schon gedacht.", sagte ich.
"Bist ja auch ein schlaues Kerlchen...", zwinkerte sie mir zu "...und ein Süßer obendrein". "Ich bin übrigens Irene, Fr. Meier macht mich irgendwie so alt..." Sie hielt mir die Hand hin.
Ich schlug ein und sagte verlegen: "Ich bin Sven".
"Das dachte ich mir schon!", sagte sie und kicherte in sich hinein.
"HANDSCHUHE AN & LOS GEHTS", ließ die Ärztin verlauten.
Irene zog zu meinem Erstaunen jedoch keine Handschuhe an...
"ALS ERSTES BITTE DIE LUNGE ABHÖREN".
Sie steckte sich die Hörer ins Ohr, beugte sich über mich und setzte das kalte Stethoskop an meine Rücken an. "Huch", entfuhr es mir hörbar. "Sorry, vergessen. Es wird kalt", sagte Irene.
„Tief ein- und ausatmen bitte"
Beim Atmen nahm ich den tollen Geruch war, den Irene verströmte. Ein Gemisch aus Parfum, Schweiß und etwas herben Anderem, das ich aber nicht zuordnen konnte. Ich versuchte mich zusammenzureißen...
"Lunge beidseits frei und gut belüftet,"
Irene antwortet: "Auch hier beidseits frei und gut belüftet" und trug dies in die Karte ein.
"GESICHT, MUNDRAUM, TONSILLEN UND SPEICHELDRÜSEN, SOWIE ZAHNSTATUS"
„Mund weit öffnen und Ahhh sagen, "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh", kam es aus beiden Boxen. "Alles in Ordnung, Zahnstatus sehr gut, keine Milchzähne mehr vorhanden, keine Weisheitszähne". Wenig pubertäre Akne im Gesicht.
Irene betastete noch mein Gesicht und sagte das Gleiche, allerdings ohne die Akne und trug dies ein.
...und so ging es weiter...
„So, jetzt bitte aufstehen und mit den Beinen auf Hüftbreite vor die Liege stellen, Danke.", sagte die Ärztin.
Ich stand auf, nun gab es kein zurück mehr. Ich nahm die Füße auf Hüftbreite und mein Penis, gerade noch schamhaft zwischen den Beinen eingeklemmt, klebte schwer und groß am rechten Oberschenkel.
"UNTERSUCHUNG KÖRPERSTAMM & ARME"
"Bitte die Arme von Körper weg strecken!"
Irene strich mit Ihren warmen und weichen Händen über meinen Rücken, Bauch und über beide Arme. Dann noch über meine Brustwarzen. Ein Schauer durchzuckte mich.
"Bitte einmal um die eigene Achse drehen."
Nun begutachtete sie alles noch einmal optisch.
"Körperstamm regelgerecht entwickelt, stämmig, Brustwarzen und Warzenvorhöfe normal, die Haut ist gebräunt und glatt und keine Auffälligkeiten", sagte die Ärztin.
Irene hingegen: "Körperstamm jungenhaft und schmächtig, gerade noch altersgerecht, sehr kleine Brustwarzen und Warzenvorhöfe, Haut gut gebräunt, sehr weich und eben und ebenfalls sonst keine Auffälligkeiten".
"BEINE UND FÜßE"
Irene kniete sich nun vor mich und strich wieder über die Haut. Beginnend an den seitlichen Hüften über die Oberschenkeln, bis runter zu den Füßen. Dabei merkte ich Ihren heißen Atem in meinem Schritt. Dann an den Innenseite wieder hoch, bis Ihre rechte Hand an meinem Penis ankam...
Ich kniff die Augen zusammen, als wenn es gleich Schmerzen würde.
Sie griff zu, löste meinen Penis vom Oberschenkel, lies ihn aber wieder los und nun baumelte er frei zwischen meinen Beinen. Dann setzte Sie ihren Weg fort und strich an den Innenschenkeln weiter hoch bis zu den Lenden. Dabei streifte sie mit ihren Handrücken mein Skrotum.
Das war zu viel, mein Schwanz füllte sich langsam mit Blut, was sie sofort bemerkte.
"Bitte um die Achse drehen", sagte Sie und begutachtete wieder optisch aus der Ferne.
Dabei zucke mein Schwanz und stellte sich immer mehr auf.
Sie flüsterte: "Wow, aber versuch Dich abzukühlen".
"Alles altersgerecht und proportional zum Stamm entwickelt. Deutliche Beinbehaarung und kräftige Beinmuskulatur, Haut eben und keine Auffälligkeiten", sagte die Ärztin.
Irene: "Proportional zum Körperstamm entwickelt, Ober- und Unterschenkelmuskulatur gut ausgeprägt, Flaumbehaarung an den Beinen, Haut glatt und sehr eben.
"KÖRPERMESSWERTE STANDARD, Sie brauchen nur in die Kartei eintragen."
Jetzt wurden Kopfumfang, Halsumfang, Arm- und Beinlänge sowie Bauch und Taillenumfang gemessen, die Werte wurden in die Karteikarte eingetragen. Dabei berührte sie mich natürlich andauernd und mein Penis stand inzwischen in voller Pracht von mir ab. Sie ignorierte dies einfach.
"GEWICHT & KÖRPERGRÖßE"
"Bitte einmal auf die Waage mit dem Rücken zur Messlatte stellen und still stehen": 84kg bei, Moment..., einer überdurchschnittlichen Größe von 1,82m. "Da müssen sie aber ein wenig auf sich aufpassen, Übergewicht ist nicht gut. Aber das geht gerade noch so."
Irene: "1,67m bei 56kg" und trug die Werte ein.
"Na junger Mann, sie dürfen hingegen ruhig noch zulegen" rief die Ärztin zu mir rüber.
Ich ging wieder von der Waage runter, durch das kalte Metall und die Ansprache der Ärztin verflog meine Erektion völlig und er baumelte nun allenfalls halbsteif mit abnehmender Tendenz zwischen meinen Beinen.
"Jetzt bitte einmal herkommen und die Arme anheben, Danke!"
"Vorsicht kalt, sagte die Ärztin, als Sie die Herzgeräusche abhörte.
So auch bei uns, dies half weiter dabei, dass sich alles normalisierte.
"Herzgeräusche unauffällig und gleichmäßiger Rhythmus", Irene bestätigte dies auch für mich.
"Schambehaarung unter den Achseln deutlich ausgeprägt.", sagte die Ärztin bei Marc, während bei mir ein "...wenig erste Schambehaarung unter den Achseln" folgte.
"Arme können wieder runter"
Es folgten die Messungen von Puls und Blutdruck.
"DANN NOCH DIE GENITALIEN"
„Machen wir dies bitte nacheinander Frau Meier, dann kann ich in Ruhe dokumentieren", sagte die Ärztin.
Irene: „Geht in Ordnung".
Die Ärztin setze sich hörbar hin:
„So, ich muss jetzt ihren Penis anfassen, bitte nicht erschrecken: "Penis altersgerecht entwickelt, mit Zentimetermaß gemessen, ca. 9,2 cm länge. Vorhaut vorhanden, umschließt Glans komplett"
„Nicht erschrecken, ziehe die Vorhaut zurück, sie lässt sich leicht zurückziehen, keine Phimose, darunter dunkle, schmale und spitz geformte Glans mit deutlicher Menge Smegma. Man hörte Papier rascheln, offensichtlich wischte sie dies weg. Marc entkam ein leise "Uh".
"Keine unangenehme Geruchsbildung also ist die Vorhautschmiere frisch, Penisbändchen ausreichend lang."
"Der Penisumfang an breitester Stelle gemessen mit 9,5 cm eher überdurchschnittlich. Schambehaarung auch hier ausgeprägt vorhanden. Das Skrotum i.O. und Hoden, Moment", offensichtlich tastete sie, „...normal groß."
"Bei andauernder Berührung und Manipulation Zeichen einer beginnenden Erektion." "Entschuldigen Sie junger Mann, das ist schon in Ordnung und passiert häufig."
Marc säuselte etwas unverständliches...
Bitte einmal drehen und bücken, Anus sauber und okay, auch hier Behaarung vorhanden."
"So, sie können sich wieder anziehen. Haben sie sonst irgendwelche Gebrechen oder nehmen Sie Medikamente?"
Marc antwortete mit „Nein".
„Bitte anziehen und hinsetzen, Frau Meier, jetzt bitte Sie..."
Zeitgleich zum Start von Marcs Untersuchung in meiner Kabine:
Irene setzte sich ruhig auf den Rollhocker und nahm das Zentimetermaß, obwohl sie noch gar nicht dran war.
Sie nahm meinen Penis in die Hand und hob ihn bis zum rechten Winkel an, dabei löste sich ein langer Präejakulatfaden, der von der Vorhaut nun nach unten hing. Sie ließ ihn da und setzte das Zentimetermaß auf die Oberseite meines Penis auf und drückte es gegen mein Schambein.
Sie notierte: „18,4cm"
Dann legte sie das Zentimetermaß weg und nahm stattdessen das Maßband zur Hand.
Ihre Hand an meinem Schwanz war wunderbar.
Sie ließ los und legte das Maßband an der breitesten Stelle um den Schaft und laß an der Überlappung ab: „Wow, 12,5cm", dass ist mal eine Hausnummer." Dann nahm sie das Band weg und notierte.
Verwundert schaute ich sie mit Fragezeichen in meinen Augen an.
Sie nahm ihn wieder hoch, begutachtete nun die Vorhaut, dabei löste sich der Präejakulatsfaden und viel vor mir auf den Boden. Dann zog sie meine Vorhaut ohne Vorwarnung bis zum Anschlag zurück. Ich stöhnte leise auf, mein Schwanz fing an zu schwellen.
Meine Eichel, dunkellila, breit und groß glänzte von dem vielen Lusttropfen. Sie begutachtete das Penisbändchen und strich mehrfach auf und ab. Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es mich. Sie fasste mir an den Sack und fühlte meine Hoden. Auch das gefiel mir ausgesprochen gut.
„Warum machst Du das?", fragte ich.
„Pass auf, ich habe eine Idee. Wenn ich gleichDeine Maße durchgebe, wird Sie sich selber überzeugen wollen ob das im Verhältnis zu Deinen Körpermaßen sein kann und kommt rüber. Willst Du dann mit der Mörderlatte vor ihr stehen?"
„Äh, eigentlich nicht!"
„Siehst Du! Pass auf, weil ich Dich mag, sorge jetzt für Abhilfe, indem ich Dir einen wichse. Aber nur, wenn Du das wirklich möchtest?" „Willst Du, sags schnell...?"
Die Gefühle und Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf.
„Ja!"
Sie zog den Reißverschluss ihrer Kittelschürze ein gutes Stück runter und gab so den Blick auf ein pralles C-Körbchen ohne BH frei. Nun fing sie an, meine Vorhaut rhythmisch vor und zurückzuschieben und fragte mich:
„Spritzt Du schon ab, wenn Du wichst?"
Irritiert antwortete ich mit:
„Ja klar..."
„Viel?"
„Keine Ahnung was viel ist, aber ich mache es am liebsten am Waschbecken, weil es sonst so eine Sauerei ist"
Ich merkte wie unter ihren Wichsbewegungen mein Schwanz zu pulsieren begann und mir mit dem Blick auf Ihre Brüste langsam der Saft hochstieg.
„Also viel! Hör mal, Du musst aber bitte, bitte leise sein!!!"
Ich nickte, ohne den Blick von den Brüsten zu nehmen, die mich unglaublich anturnten. Das merkte Sie, forcierte die Geschwindigkeit legt mit der anderen Hand eine Brust komplett frei, von der ihre Brustwarze riesig und rosafarben abstand.
„Fass ruhig an"
Ich konnt mein Glück kaum fassen, griff zu und drückte das weiche Brustfleich zusammen. In dem Moment spritzte ich unkontrolliert los und ein so nie da gewesenes Gefühl durchzuckte meinen gesamten Unterleib, während sie meinen Schwanz mit festem Griff, hart weiter wichste...
Sie legte mir die Hand auf den Mund.
Der erste Schub ging im hohen Bogen über Irene hinweg bis an den gut 3 m entfernten Kunststoffvorhang gegenüber.
Irene fuhr den Hocker schnell beiseite und so platschte der zweite Schub lang und schwer auf den Boden.
Dann stülpte sie unerwartet ihren Mund auf meine Eichel, musste diesen jedoch dazu sehr weit aufmachen.

Ein dritter, vierter und fünfter kleinerer Schub pumpte unter ihren anhaltenden Wichsbewegunge in ihren Mund. Sie schluckte mehrfach, dann zog sie den Schwanz jedoch aus ihrem Mund, zähes Sperma hing an ihren Mundwickeln.
Ich zuckte heftig weiter und es tröpfelte weiter Sperma auf den Boden, meine Knie zitterten.
Nun wurde es hektisch.
Sie ließ von mir ab, ging zum Waschbecken und nahm schnell Papiertücher aus dem Spender einen und wischte erst meinen Schwanz und dann ihren Mund ab.
Sie packte hurtig ihre Brüste ein und schloss den Reißverschluss.
„Schnell, hilf mit..."
Aus der anderen Kabine kam:
„...Bitte einmal drehen und bücken..."
Ich beseitigten mit einem feuchten Lappen aus dem Bottich mit dem Desinfektionsmittel das Sperma vom Boden, mein Schwanz schwoll dabei schnell ab. Als alles weg war, schmiss ich den Lappen zurück...
...Irene widmete sich währenddessen dem Vorhang: „Unglaublich, sowas habe ich noch nicht gesehen", sagte sie mit roten Wangen und glänzenden Augen.
„...sonst irgendwelche Gebrechen oder nehmen Sie Medikamente?..." erklang es von der Ärztin.
Ich stellte mich wieder vor die Liege und Irene kam zu mir und setzte sich wieder auf den Rollhocker.
"Danke", ich konnt mein Glück kaum fassen.
"Hat es Dir wenigstens ein wenig gefallen?"
Ich nickte. "Mir auch", sagte sie...
„Frau Meier, jetzt bitte Sie", rief die Ärztin.
Irene spielte:
„Ich messe jetzt ihren Penis, nicht erschrecken: "Penis überdurchschnittlich groß und entwickelt. Mit dem Zentimetermaß gemessen, ca. 18,4 cm länge.
Vorhaut vorhanden, umschließt die Glans komplett"
„Vorsicht, ich ziehe die Vorhaut zurück. Lässt sich leicht zurückziehen, keine Phimose, darunter eine dunkelrote, breit geformte Glans, kein Smegma. Penisbändchen ausreichend lang."
"Der Penisumfang an breitester Stelle gemessen, Moment..., mit 12,5 cm überdurchschnittlich.
Kaum Schambehaarung, das Skrotum ist i.O. und Hoden sind, Moment", größer als Gedacht." "Oh, Entschuldigung."
Die Ärztin fragte nach:
"Könnten Sie noch mal Länge und Umfang wiederholen?"
Irene zwinkert mir zu: "Siehst!!"
"Ähh, 18,4 cm lang und Umfang 12,5cm..., habe extra zweimal gemessen.", log sie.
"Kleinen Moment, dass will ich mir selber ansehen."
Die Ärztin stand auf und kam in meine Box herüber. Als sie eintrat und mich sah, weiteten sich ihre Augen. "Meine Güte junger Mann, jetzt erst glaube ich, was Fr. Meier da gemessen hat!" Sie kam näher, hob meinen Penis hoch und begutachtete ihn von allen Seiten. Sie Griff an den Hoden: "Okay, die sind ausgeprägt" und zog langsam meine Vorhaut zurück. "Sauber wie ein Babypopo, da pflegt ab einer seinen Penis gut." "Habe selten so einen Kontrast zwischen Körperreife und Genitalien gesehen"
"Nun gut, da er ebenfalls anfängt zu erigieren, lassen wir es dabei!"
"Fr. Maier, Ihre roten Wangen kann ich verstehen", sagte sie verschwörerisch. "Ihre Professionalität schätze ich sehr", sagte sie noch und verließ die Kabine wieder.
Von draußen kam:
"Tschüss Ihr Zwei, anziehen und im Warteraum platz nehmen, bitte".
"Könnt gleich die Damen reinschicken".
Ich zog mich an und dabei sah ich durch den Spalt, dass Marc bereits vor der Tür auf mich wartete.
"Danke noch mal Irene". Sie zog mich an sich und steckte mir einen Zettel in die Hand, während sie mich drückte. "Würde mich freuen...", sagte sie. "...und, bitte zu niemanden ein Wort darüber!"
"Okay!, bin verschwiegen wie ein Grab"
"... jetzt aber schnell, Ciao Süßer!"
Mit komischen Glücksgefühlen und Schmetterlingen im Bauch verließ ich, wie auf Wolken laufend, die Kabine und schritt durch den Untersuchungsraum.
„Was brauchst Du denn so lange? Jetzt hat er schon keine Unterbuxe an und ist trotzdem letzter!"
„Komm ja schon", ich blickte noch mal
zurück zu Irene, die gerade die Liege abwischte.
Dann waren wir schon draußen.
Auf der Bank tuschelten die Drei.
„Ladyyyys, Titten raus und rein ins Vergnügen", tönte Marc. „Ihr soll reinkommen".
Die Mädchen sprangen erschrocken auf.
„Du Arsch" rief Sandra. „Hab moch voll erschrocken!" und Andrea stieß ihm vor die Brust. „Du Holzkopf: Unsere Titten würdest Du wohl gerne mal sehen..."
„Klar!!!, allzeit bereit"
„...meine kann er ruhig sehen", sagte Michaela und hob plötzlich Ihr Shirt.
Zwei kleine weiße Hügel mit hellrosa Brusthöfen, aber großen stehende Brustwarzen in der gleichen Farbe kamen kurz zum vorschein, bevor sie das Shirt wieder fallen lies.
Marc taumelte rücklings an die Bank und viel drauf und verstummte. Ich stand wohl mit offenem Mund da, denn Sandra sagte beim vorbeigehen zu mir:
„Mund zu, sonst kommen Fliegen rein!" und verwuschelte mein Haar.
Alle drei lachten laut, bevor sie im Untersuchungszimmer verschwanden...