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Eine Woche nach unserer gemeinsamen Selbstbefriedigung läutete am Freitagnachmittag die Haustürklingel. Ich dachte, das muss Selin sein und ging erfreut zur Tür. Es war auch Selin, aber sie war nicht allein. Eine junge Frau, in etwa in Selins Alter, stand etwas hinter ihr.
Selin fiel mir um den Hals und küsste mich in ihrer mittlerweile stürmischen Art. Die Zeit, als sie noch schüchtern und zurückhaltend war, war wohl vorbei. Nun ja, daran hatte ich wohl auch etwas Schuld.
„Das ist Pinar, das heißt „die Quelle". Kann sie mit reinkommen? Wir möchten was mit Dir besprechen.", und schon war Selin im Haus und Pinar reichte mir schüchtern die Hand und schaute auf den Boden.
„Kommt ins Wohnzimmer. Möchtet ihr eine Limo oder was anderes?", bemühte ich mich, nicht enttäuscht zu wirken und ein guter Gastgeber zu sein.
„Limo wäre prima.", Selin hatte wohl die Führung übernommen.
Als die Gläser und die Karaffe auf dem Tisch standen, setzte ich mich und fordert Selin auf, mich aufzuklären.
„Also... ich habe Dir doch letzte Woche erzählt, dass ich schon mal mit einer Freundin mich masturbiert habe und sie auch und das ist Pinar, mit der ich das gemacht habe und nicht nur einmal sondern des Öfteren."
„Ja, ich erinnere mich. Ich nehme an, es hat Euch gefallen, oder? Sonst hättet ihr es ja nicht öfter gemacht."
„Es hat uns sehr gefallen und wir waren hinterher immer sehr befriedigt. Aber in de letzten Woche, das war noch viel schöner und geiler und ich habe Pinar davon erzählt und alle Einzelheiten geschildert und geschwärmt und ihr vorgeschlagen, dass sie mal mit mir zusammen Dich besuchen sollte um das auch zu erleben. Du hast doch nichts dagegen, oder?"
„Selin, was soll ich sagen? Du weißt, dass unser Geheimnis sehr gefährlich ist. Für Dich und mich droht Gefahr, wenn das, was wir machen, herauskommt."
„Pinar ist meine beste Freundin und wir sitzen in einem Boot. Auch sie ist in großer Gefahr, wenn es rauskommt, was wir gemacht haben und noch machen werden. Pinar ist Jungfrau, noch. Will aber auch ihre Erfahrungen machen und ist sehr neidisch auf mich."
„Selin, Selin, was soll ich bloß mit Dir machen? Dein Vertrauen ehrt mich, aber Pinar, wie siehst Du das? Bist Du freiwillig hier?"
„Ja, Herr, Selin hat mir soviel erzählt und ich möchte auch zur Frau werden. Meine Familie hat einen Cousin meines Vaters als Mann ausgesucht. Den mag ich gar nicht. Der war so grob zu seiner ersten Frau.
Die ist vor ein paar Jahren gestorben und nun soll ich bald, nach der Schule in die Türkei und ihm dort das Haus besorgen und eine gute und willige Frau sein. Ich weiß, dass er seine erste Frau geschlagen hat und ich habe Angst, dass ich das gleiche Schicksal erdulden muss."
Mein Verständnis war ihr sicher, und Selin merkte, dass mein Widerstand bröckelte.
„Machst Du Pinar zur Frau und zeigst ihr wie schön Liebe sein kann? Wir werden auch ganz lieb zu Dir sein. Vielleicht will er sie ja nicht mehr, wenn er erfährt, dass sie nicht mehr Jungfrau und vielleicht sogar schwanger ist."
In meiner Hose übernahm jemand das Kommando, und ich kippte meine Bedenken über Bord.
„Gut, Pinar, dann lass uns mal über Dich sprechen, weil ich Dich näher kennenlernen möchte."
„Ich sage Ihnen alles, was Sie wissen möchten."
„Bekommst Du regelmäßig Deine Tage?"
„Ja, seit etwas mehr als 4 Jahre."
„Wann waren Deine letzten?"
„Vor 2 Tagen haben sie geendet."
„Nimmst Du die Pille?"
„Nein, meine Mutter will nicht mit mir zum Arzt gehen. Sie sagt, ich würde zur... das möchte ich lieber nicht sagen."
„Gut, die nächsten zwei oder drei Tage dürftest Du wahrscheinlich nicht schwanger werden. Sicher ist so etwas aber nie. Wollen wir lieber ein Kondom benutzen?"
Hier schaltete sich Selin ein: Sex mit Kondom ist wie Haarewaschen mit Mütze."
Ich musste grinsen. So etwas hatte Selin noch nicht gesagt.
„Ich möchte ohne", sagte Pinar mit fester Stimme.
„Gut, Pinar! Hattest Du schon mal Sex mit einem Jungen oder einem Mädchen? Es muss ja nicht unbedingt zum Letzten gekommen sein."
Pinar wurde rot und schaute Selin an. Die nickte und Pinar gestand: „Selin und ich haben mal in einem Bett geschlafen, als ich bei ihr übernachten durfte. Da haben wir uns gegenseitig angeschaut und gestreichelt und dann ist mehr daraus geworden."
„Du weißt also, was ein Orgasmus ist!", stellte ich fragend fest.
„Ja, ich bereite mir öfter private Momente, und Selin war auch schon ein paarmal sehr lieb zu mir."
Ich schaute zu Selin und meinte: „Sie ist auch eine ganz liebe. Ich bin froh, sie zu kennen."
Selin lächelte mich an und freute sich offensichtlich über das Kompliment.
„Pinar, was hier in meiner Wohnung geschieht, ist vertraulich und geht niemanden etwas an. Selin weiß Bescheid, aber sie hat ja selbst größtes Interesse, dass unser Verhältnis geheim bleibt. Ich muss mich auch nicht damit brüsten, dass ich eine oder zwei junge Geliebte habe."
„Klar, ich werde niemandem etwas sagen. Ich werde nur meiner Mutter sagen, wenn es notwendig ist, dass ich nicht mehr unberührt bin und vielleicht schwanger."
„Wann möchtest Du denn Dein Erlebnis haben?"
„Heute! Jetzt!", kam es wie aus der Pistole geschossen.
„Willst Du es wirklich?"
„Ja, ich will!", das kam so bestimmt, als wenn sie vor dem Traualtar oder im Standesamt stünde.
„Soll Selin bei dem intimen Moment dabei sein?"
„Ja bitte... und dann habe ich eine Zeugin, wenn meine Mutter mir nicht glaubt."
„Gut, Ihr beiden Hübschen. Dann wollen wir mal. Pinar, ziehe Dich soweit aus, wie Du möchtest. Nur Dein Schoß muss frei sein, wie Du Dir ja denken kannst. Ich hole Handtücher und sorge etwas für anheimelnde Stimmung. Selin, Du machst es Dir bequem und hilfst Deiner Freundin, ja?"
"Klar, ich freue mich darauf, zusehen zu dürfen, wie Pinar durch Dich zur Frau wird."
„Nicht eifersüchtig?", erkundigte ich mich.
„Du bist ja auch nicht eifersüchtig, wenn Deine Freunde Freude mit mir haben. Ich bin ja dabei und Du hintergehst mich nicht."
Dieser Logik konnte ich mich nicht verschließen.
Aus dem Badezimmer holte ich ein größeres Handtuch und ein kleines, das ich beabsichtigte, Pinar als „Beweismittel" zu schenken. Mich zog ich aus und warf mir nur meinen Seidenmorgenmantel über.
Zurück im Schlafzimmer hatte Selin schon für intime Beleuchtung gesorgt und Pinar hatte sich bis auf den Slip und einen süßen BH entkleidet. Die Schamhaftigkeit stand ihr gut und ich fand sie wirklich süß. Selin kniete neben ihrer Freundin, hatte sich aber gänzlich entkleidet und wollte wohl mit gutem Beispiel vorangehen. Ich legte mich, mit einem Arm abgestützt, auf das Bett und so nahmen Selin und ich Pinar in unsere Mitte.
Selin hatte bereits mit dem Streicheln von Armen und Bauch von Pinar begonnen. Ich widmete mich den Brüsten und streichelte sie durch den dünnen Stoff hindurch. Pinar hatte ihre Augen geschlossen und seufzte leise ein paar mal. Meinen Händen gefiel es, die sanften Hügel zu streicheln. Selin streifte die Träger ab und so konnte ich eine Schale herabschieben und die Apfelbrust in ihrer Schönheit betrachten.
„Du hast sehr schöne Brüste. Darf ich sie streicheln?", fragte ich an. Nach meiner Erfahrung ist es immer besser, Jungfrauen die Bitte um Zärtlichkeit in den Mund zu legen. Das gibt das Gefühl, sich hinzugeben und nicht genommen zu werden. Es sollte ja ein Wunschkonzert sein.
Pinars „Ja, bitte!", erfreute mich.
Selin streichelte die eine, ich die andere Brust und Pinar flüsterte: „Das ist so schön."
Selin und ich ließen uns sehr viel Zeit. Dann kam der nächste Schritt.
„Ich möchte Deine Brüste küssen. Sie sind so erregend schön."
„Das wäre toll."
Und ich begann, mit Lippen und Zunge den linken Hügel zu streifen und näherte mich sehr behutsam dem Warzenhof und dem Nippel, der erregt sehr hart geworden war. Es war köstlich, die Kirsche in den Mund zu nehmen und daran zu knabbern. Pinar stöhnte leise und streckte mir, bewusst oder unbewusst, ihren Oberkörper entgegen.
Selin nutzte das, um den BH zu öffnen und zu entfernen. Pinar brauchte ihn nicht mehr als Schutz.
Ich küsste mich langsam aufwärts zur Schulter, zum Hals und erreichte die zarten Lippen. Mit Zunge bedrängte ich Pinar nicht. Doch sie wollte wohl mehr als ein Küsschen. Unter der Decke der Keuschheit brodelte wohl ein Vulkan. Der Mund öffnete sich und eine kesse Zunge suchte sich den Weg zwischen meinen Lippen.
Meine freie Hand hatte wieder die linke Brust übernommen, während Selin die andere mal fest mal zärtlich verwöhnte.
Nach einiger Zeit hatte ich den Eindruck, dass Pinar zu weiteren Intimitäten bereit war. Ich verließ die Brust und streichelte über den Bauch, dann erreichte ich den Slip und strich über den Stoff, bis ich die Spalte erreichte. Es war keine große Überraschung, als ich spürte, dass der Zwickel bereits schön durchfeuchtet war.
Pinar stöhnte immer heftiger.
„Ich glaube, ich komme gleich", stöhnte die junge Frau. „Selin, zieh mir bitte den Slip aus. Ich möchte es jetzt."
Selin griff an den Gummizug und Pinar bäumte sich hoch und da lag sie vor mir, die Scheide, die ich bald penetrieren sollte. Zarter Mösenduft der jungen Frau zog mir in die Nase und wirkte wie ein Aphrodisiakum. Ich kniete mich zwischen die Schenkel und senkte meinen Mund auf die Scheide, um die Schamlippen, die inneren und die äußeren mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dabei war ich so vorsichtig, dass Pinar gerade nicht ihren Höhepunkt erreichte, aber von Minute u Minute rolliger wurde.
„Mache mich zur Frau, bitte!" forderte mich Pinar auf. „Ich kann nicht mehr!"
„Möchtest Du auf mir oder unter mir mich empfangen?", fragte ich liebevoll.
„Komm zu mir", war die eindeutige Antwort.
Streichelnd über Bauch und Brüste schob ich mich hoch, bis ich an meiner Eichel die warme und feuchte Scheide von Pinar spürte. Selin streichelte weiter die Brüste ihrer Freundin. Zentimeter um Zentimeter schob ich mich vorwärts, bis ich einen Widerstand spürte.
Pinar öffnete ihre Augen und schaute mich voller Erregung und Lust an.
Ich bewegte mich vor und zurück, immer darauf bedacht, dass ihr Kitzler gereizt wurde. Pinar versuchte, ihr Becken mir entgegenzustemmen, wollte selbst den Stab in sich haben. Ein- oder zweimal wich ich zurück und dann, ihr Vorwärtsbocken ausnutzend, schob ich mein Glied bis zum Anschlag in ihre jungfräuliche Vagina. Ein leises Quieken, ein erschrockener Blick und Pinar war eine Frau.
Ich blieb ruhig liegen, um ihr den Augenblick der Erkenntnis zu lassen.
„Du bist ganz in mir. Ich spüre Dich. Du füllst mich so aus." So zärtlich sagte sie das, als wenn sie eine Geliebte wäre.
Dann aber wurde ihr Becken unruhig. Sie stieß mir entgegen. „Ich will Dich als Mann. Gib mir Deinen Saft, wie Du ihn auch Selin gibst. Das ist so geil."
Das war für mich der Startschuss, ihr zu zeigen, wie schön und erfüllend guter Sex sein kann.
Erst langsam, dann immer schneller bewegte ich meine Hüfte und stie0ß zu. Die junge Frau stöhnte und atmete immer schneller.
„Jaaaaaaa, iiiiich kooooommeeeee, Scheiße ist das guuuuut! Jaaaaaaaa", sie war aus dem Häuschen und ich fickte sie ausdauernd weiter. Der Vorzug des Alters: Man kann kann länger als die Jungspunde.
Nach einiger Zeit dann der Ruf: „Ooooooh es kommt schon wiiiiiiiieeeeeder!"
Das Zucken ihrer Scheide, das Melken meines Schwanzes war dann auch zu viel für mich. Kaum war die junge Dame etwas runtergekommen, pumpte sich mein Glied auf und ich spritzte ihr meinen Samen in die gerade befreite Vagina. Pinar bedankte sich mit einem kleinen Orgasmus hinterher. Das Spritzen hatte wohl Lust in ihr hervorgerufen.
Ermattet trennten wir uns. Ich nahm das kleine Handtuch und tatsächlich war etwas Scheidensekret, Samen und Blut zu sehen.
„Das Tuch ist für Dich als Andenken. Verstecke es gut, damit es keiner zufällig findet.
Selin küsste ihre Freundin auf den Mund. „Habe ich Dir zu viel versprochen?"
„Es war schöner, als Du gesagt hast, und ich würde es gerne wiederholen."
Selin schaute mich an. „Er ist aber mein Liebhaber. Aber wenn er will, kannst Du ab und zu auch mit uns Liebe machen."