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Normale Version: Hänsel und Gretel oder der Wald
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Der Mond hing schwer und silbern am Himmel, als Hänsel und Gretel tiefer in den düsteren Wald vordrangen. Die Stille zwischen ihnen war gespannt -- nicht nur wegen der Angst, sich zu verlaufen, sondern wegen etwas anderem, Ungesagtem, das zwischen ihnen seit Monaten brannte.
Gretel, schlank, mit langen Beinen und vollen Lippen, festen kleinen Brüsten ging voran. Ihr Kleid klebte vom feuchten Gras und Waldboden an ihren Oberschenkeln. Hänsel, etwas jünger als sie, aber kräftig gebaut, ließ seinen Blick immer wieder an ihrem Rücken und ihrem Po verweilen. Sie waren Stiefgeschwister, aufgewachsen im selben Haus -- aber seit einer Weile fühlte sich das, was zwischen ihnen war, nicht mehr wie Geschwisterliebe an.
Beide hatten schon lange das Gefühl, als würde der eine den anderen beobachten.
„Hier lang", sagte Gretel flüsternd und schob ein paar Zweige zur Seite. „Ich glaube, da vorne ist ein Licht."
Tatsächlich -- zwischen den Bäumen schimmerte etwas Warmes, Goldenes. Als sie näherkamen, offenbarte sich ein kleines Haus aus dunklem Holz, von Efeu überwachsen. Aus dem Schornstein stieg zarter Rauch. Der Duft von süßem Gebäck und Gewürzen lag in der Luft -- betörend, einladend.
Die Tür öffnete sich, bevor sie klopfen konnten. Eine Frau stand im Eingang. Sie war atemberaubend. Ihre Haut war glatt wie Elfenbein, ihr Haar pechschwarz, ihre Kurven umhüllt von einem transparenten, bodenlangen Gewand, das eigentlich nichts verbarg sondern eher offenbarte.
„Oh, was für hübsche Kinder...", hauchte sie. „Kommt doch herein. Ihr müsst hungrig und müde sein."
Sie führte sie in einen Raum voller Kissen, Felle und Kerzenlicht. Der Tisch war gedeckt mit süßem Wein, Früchten und Kuchen. Hänsel fühlte sich schwindlig -- vom Duft, von der Wärme... von Gretel und dieser Frau neben ihm, er wagte kaum zu atmen.
Die Frau stellte sich als Mirana vor. „Ich habe selten Gäste", sagte sie, während sie den Wein einschenkte und dabei tiefen Einblick auf ihre Brüste gewährte. „Aber ihr... ihr seid besonders."
Gretel nahm einen Schluck, ihre Lippen glänzten feucht. Ihre Augen trafen Hänsels -- länger als nötig, intensiver als erlaubt. Und in diesem Moment war da kein Wald, kein Weg zurück. Nur die Hitze zwischen ihnen, die langsam loderte.
„Vielleicht möchtet ihr euch frisch machen oder baden", schlug Mirana vor und deutete auf einen Nebenraum. „Der Badezuber ist warm."
Als Gretel sich erhob, rutschte ihr Kleid von der Schulter bis über die Brust. Gretel lies den Blick auf ihre Brust zu, Hänsel sog scharf die Luft ein. Seitdem sie diese Hütte betreten hatte, fühlte sie sich gänzlich befreit. Hänsel hoffte, dass diese Nacht anders werden würde. Und dass er nichts tun konnte. Wehren wird er sich auch dagegen nicht, was sich längst in seinem Blick angekündigt hatte.
Der Badezuber dampfte einladend, das Wasser roch nach Kräutern, süßlich und verführerisch. Hänsel stand unschlüssig im Raum, die Tür hinter ihm geschlossen, die Wärme umhüllte ihn wie ein Mantel.
„Du brauchst nicht schüchtern zu sein", flüsterte eine Stimme direkt hinter ihm. Er fuhr zusammen. Gretel war eingetreten, barfuß, ihr Kleid nur noch lose um ihre Schultern gelegt. „Wir sind doch nur wir." - Sie trat näher, so nah, dass er ihren Atem an seinem Nacken spürte. Er schluckte, seine Hände zitterten leicht. Gretel war für ihn immer ein Rätsel gewesen -- so nah und doch unnahbar. So oft hatte er davon geträumt sie zu entdecken. Und jetzt stand sie hier, nur ein Hauch von Stoff bedeckte ihren Körper.
„Ich... ich weiß nicht, ob wir das sollten", murmelte er, den Blick gesenkt.
Gretel lächelte. „Du denkst zu viel, Hänsel." Ihre Finger glitten über seinen Arm, sanft, tastend. „Und fühlst zu wenig."
Bevor er antworten konnte, öffnete sich eine zweite Tür. Mirana trat ein, nur in ein hauchzartes, seidiges Tuch gehüllt, das sich bei jeder Bewegung an ihren Körper schmiegte.
„So süß...", sagte sie leise und umrundete die beiden. „So unschuldig. Aber das Feuer brennt längst, nicht wahr?"
Hänsel trat einen Schritt zurück, sein Atem ging schneller. „Ich... ich bin nicht..."
„Bereit?", fragte Mirana sanft. „Oder nur ängstlich, es zuzulassen?"
Gretel trat an seine Seite. Ihre Finger lösten die Schnürung seines Hemdes, langsam, provozierend. Ihre Augen suchten die seinen, voller Wärme und etwas, das dunkler war.
„Lass uns dir zeigen, wie gut es sich anfühlen kann, wenn man sich fallen lässt", sagte sie.
Mirana trat hinter ihn, ihre Hände massierten sanft seine Schultern. „Du musst nichts tun, Hänsel. Nur spüren. Nur genießen."
Zwischen ihnen -- Gretels Blick vorn, Miranas Berührung hinten -- stand er wie in Trance.
Sein Hemd glitt zu Boden. Dann ihre Finger an seinem Hosenbund. Sanft. Zärtlich. Und doch fordernd.
Er konnte nicht anders -- seine Haut prickelte, sein Körper reagierte. Und mit jedem Hauch, jedem Blick, wurde seine Unsicherheit schwächer, das Verlangen stärker.
Gretel ließ ihr Kleid von den Schultern gleiten und stieg als Erste in den warmen Zuber, das Wasser umspielte ihre Brüste. Sie streckte sich leicht, präsentierte sich ihm offen, einladend.
„Komm zu mir", sagte sie leise.
Hänsel atmete tief ein, ließ zu, dass ihn Mirana seine Hose auszog. Dann trat er näher. Schritt für Schritt -- bis nichts mehr zwischen ihnen war.
Das Wasser war heiß, fast zu heiß, als Hänsel langsam in den Zuber stieg. Seine Haut prickelte, nicht nur wegen der Temperatur, sondern wegen der beiden Frauen, die ihn erwarteten wie Sirenen in einem Traum.
Gretel saß ihm gegenüber, ihre nassen Haare klebten an ihrem Hals, ihr Blick war dunkel, ein Versprechen. Ihrer Brustwarzen tauchten knapp aus dem Wasser auf, während sie sich zurücklehnte. Ihre Schenkel öffneten sich leicht unter der Wasseroberfläche -- genug, um seine Vorstellungskraft aufzuheizen.
Mirana stieg langsam hinter ihm in den Zuber. Ihre Finger strichen beiläufig über seine Schulter, dann tiefer, über seinen Rücken, unter Wasser -- bis sie an seinem Oberschenkel verweilten.
„Du bist so angespannt, Hänsel", hauchte sie. „Aber das ist gut... ich mag es, wenn ein Mann langsam lernt, sich hinzugeben, Gretel, magst du das auch?"
Gretel rückte näher. Ihr Knie berührte seines. Ihre Hand tauchte auf und glitt über seine Brust -- nass, warm, forschend. Sie ließ ihre Finger über seine Brustwarze kreisen, sanft, spielerisch.
„Ich hab dich oft beobachtet", flüsterte sie. „Wenn du dachtest, ich schlafe, oder geduscht hast - du deinen Schwanz durch deine Hand gleiten liest. Deine Blicke waren nie brüderlich, Hänsel."
Sein Atem stockte. „Gretel... das war... ich wollte nie..."
„Aber du hast und ich habe gespürt, wie du mich mit deinen Augen ausgezogen hast", sagte sie, näher kommend, ihre Lippen fast an seinem Ohr. „Und ich auch."
Dann küsste sie ihn. Kein zaghafter Kuss -- sondern tief, fordernd, offen. Ihre Zunge schmeckte nach Honigwein. Hänsel stöhnte leise, überrascht von der Intensität.
Hinter ihm glitt Miranas Hand zwischen seine Beine und umfasste seinen Schwanz -- sanft, aber zielstrebig. Sie massierte ihn mit einer Routine, die keine Fragen stellte, nur Antworten gab.
„Lass dich einfach treiben", murmelte sie. „Du gehörst uns heute Nacht."
Gretel schob sich nun auf seinen Schoß, das Wasser spritzte leise. Ihre nackten Brüste pressten sich gegen seine Brust, während sie mit der Hüfte über ihn glitt, ihn neckte, reizte, ohne ihn ganz zu nehmen.
„Mirana hat dein Glied hart schön hart gemacht", flüsterte sie ihm ins Ohr, „und es ist so süß, wenn du versuchst, die Kontrolle zu behalten."
Mirana kniete hinter ihm und streichelte seinen Hals, dann wanderte ihre Zunge über seine Haut. Ihre Hand führte sie zwischen ihre Schenkel, während sie Gretel beobachtete -- wie sie langsam seinen Schwanz, Zentimeter für Zentimeter, in sich aufnahm.
Ein leises Keuchen entwich ihm -- es war zu viel, zu gut, zu heiß.
Gretel bewegte sich langsam, rhythmisch, ihre Fingernägel krallten sich in seine Schultern. Ihre Lippen öffneten sich in stummen Lauten des Genusses, während Mirana ihre Zunge an Gretels Nacken legte, sie beide streichelte -- als wäre sie die Dirigentin dieser sündigen Sinfonie.
Hänsel konnte nicht mehr denken. Nur fühlen, er spürte Miranas Hand, die während Gretel ihn ritt seine Hoden umgriff und drückte, bis ihm er einen leichten Schmerz verspürte und dann an ihm zog. Er verspürte nur noch Schmerz und Lust.
Und als Gretel ihren Höhepunkt erreichte, bebend auf seinem Schoß, schloss er die Augen und ließ sich fallen -- in den Rausch, in die Lust, in die süße Gefangenschaft der zwei Frauen, die ihn verführt hatten.
Hänsels ganzer Körper bebte, als Gretel sich fester auf ihn presste. Ihre Bewegungen wurden schneller, tiefer, gieriger. Ihre Lippen formten seinen Namen in einem Stöhnen, das ihn fast in den Wahnsinn trieb.
Er spürte, wie sich die Spannung in seinem Unterleib aufbaute -- heiß und unaufhaltsam. Ihre inneren Muskeln umschlossen ihn fest, rhythmisch, fordernd. Miranas Hand an seinem Sack, Gretels Nägel in seiner Schulter -- alles verschwamm in einem einzigen Moment reiner Lust.
Mit einem erstickten Keuchen kam er. Sein Körper zuckte unter Gretel, während sie ihn in sich aufnahm, ihn trank, ihn hielt, bis der letzte Schauer durch ihn fuhr.
Er sank zurück, atemlos, benommen. Und sah -- wie Gretel sich langsam von ihm erhob, ihn dabei ansah, fordernd, überlegen. Ihre Schenkel glänzten vom Wasser und seinem Samen, als sie sich rücklings auf ein nahes Kissen im Zuber legte.
„Du darfst dich ausruhen", sagte sie leise. „Aber du wirst nicht vergessen, was du gleich siehst."
Mirana trat wortlos zu ihr, ihre Augen glühten. Kein Zögern, kein Spiel mehr -- nur Hunger. Sie beugte sich über Gretel, küsste sie heftig, besitzergreifend. Ihre Zungen verflochten sich, während ihre Hände den Körper der anderen erkundeten -- als hätten sie das schon oft getan, nur nie vor einem Zuschauer.
Hänsel lag still, seine Haut feucht, seine Glieder erschöpft -- doch sein Blick war gefesselt.
Mirana kniete zwischen Gretels Beine, küsste sie hinab, ließ ihre Lippen über den Bauch wandern, über die roten Locken ihrer Scham, die glänzte im Kerzenlicht. Gretel bog sich ihr entgegen, stöhnte leise auf, als Miranas Zunge sie erreichte und ihre Spalte liebkoste und mit ihrem Kitzler spielte -- weich, flüssig, unnachgiebig.
„Oh Götter...", murmelte Gretel, ihre Hand im schwarzen Haar der Hexe vergraben.
Mirana leckte sie mit Hingabe, als wäre sie ihr einziger Zweck in dieser Welt. Ihre Finger drangen tief in Gretel ein, während ihre Lippen sich an ihrem süßen Zentrum festsaugten. Gretels Beine zuckten, ihre Hüften hoben sich, suchten mehr, forderten alles.
„Sieh genau hin, Hänsel", keuchte sie, ihre Stimme rau vor Lust. „So liebt eine Frau eine Frau."
Er konnte nicht wegsehen. Ihr Spiel war roh, wild -- nichts wie das, was er gerade erlebt hatte. Es war tiefer, dunkler, körperlicher. Und es erregte ihn auf eine Weise, die ihn beschämte und faszinierte zugleich.
Mirana stöhnte mit, als Gretel kam -- bebend, schreiend, sich windend unter ihrer Zunge. Dann zog sie sie zu sich hoch, küsste sie hart, beide Körper verschlungen, nackt, nass, verschwommen in der Hitze des Moments.
Hänsel spürte, wie seine Erregung erneut erwachte -- trotz seiner Erschöpfung, trotz der Überwältigung.
Die beiden Frauen sahen ihn an, verschlungen, glänzend, triumphierend.
„Du bist noch nicht fertig, Hänsel", flüsterte Mirana. „Nicht mal annähernd."
Der Raum war erfüllt vom Duft nach warmem Wachs, Kräutern und Schweiß. Hänsel lag auf den weichen Fellen, nackt, sein Körper noch immer heiß und zuckend vor Erregung. Gretel saß neben ihm, strich ihm mit ruhiger Hand über die Brust.
„Du bist ein guter Junge gewesen", sagte sie schmeichelnd. „Aber jetzt wollen wir wissen, wie gut du wirklich bist... wenn du nichts mehr siehst."
Mirana trat hinter ihn. Ihre Finger glitten sanft über seine Augen, banden ihm ein seidiges Tuch um -- fest, blickdicht. Die Dunkelheit nahm ihm jede Orientierung. Er atmete tiefer, angespannter.
„Wir spielen ein Spiel", flüsterte Mirana dicht an seinem Ohr. Ihre Lippen streiften ihn. „Einer von uns berührt dich. Du musst sagen, wer es war. Liegst du richtig... hast du einen Wunsch frei. Liegst du falsch... wird es etwas härter. Und das nächste Mal noch mehr."
Gretel lachte leise. „Und wir sind sehr einfallsreich, wenn es um Strafen geht..."
Bevor er antworten konnte, spürte er, wie sanfte Seile seine Handgelenke umschlossen. Sie wurden über seinen Kopf geführt, an das hölzerne Bettgestell gebunden. Die Frauen fesselten ihn mit einer Mischung aus Sorgfalt und Lust. Dann seine Knöchel -- auseinandergezogen, leicht gespreizt.
Er war vollkommen ausgeliefert.
Ein erster Kuss traf ihn an der Hüfte -- weich, warm, feucht. Dann wanderte eine Zunge über seinen Bauch, kreiste um seinen Bauchnabel. Er zuckte. Mit einem Mal spürte er wie sein Schwanz in einem Mund aufgenommen wurde. Eine Zunge umspielte seine Eichel.
„Wer bin ich?", fragten sie gemeinsam.
Er schluckte. „Gretel...?"
Ein leiser Lacher, dann -- klatsch! -- eine scharfe Hand auf seinen inneren Oberschenkel. Nicht schmerzhaft, aber deutlich.
„Falsch", hauchte Mirana. „Noch einer."
Eine Zunge glitt tiefer, zwischen seine Beine. Lippen schlossen sich um seine Hoden, sanft saugend. Er stöhnte auf.
„Mirana", keuchte er.
„Richtig." Die Stimme kam von vorn. „Ein Wunsch, Hänsel... was wünschst du dir?"
„Ich will... ich will eure Zungen... zusammen...an meinem Schwanz", brachte er hervor.
Ein kehliges Lachen, dann spürte er sie beide gleichzeitig an ihm -- Gretel saugte seine Spitze, langsam, tief, während Miranas Zunge den Schaft entlangfuhr. Ihre Münder trafen sich unter ihm, warm und feucht, ihre Zungen glitten übereinander, während sie ihn verwöhnten -- gemeinsam, rhythmisch, unbarmherzig, so gerne hätte er den beiden dabei in ihre Augen gesehen.
Er konnte sich kaum beherrschen, aber das Spiel ging weiter. Nach einer Weile zogen sie sich zurück. - Eine warme Hand umgriff sein Glied -- langsam, wichsend. Dann ein Kuss auf seine Brustwarze, gefolgt von einem leichten Biss.
„Wer war das, Hänsel?", fragten sie wieder zusammen.
Er zögerte. „Gretel...?"
Klatsch! Diesmal härter, auf sein Gesäß.
„Wieder falsch."
Dann spürte er etwas Kaltes auf seinem Bauch -- flüssig, dick. Honig? Und dann Zungen, eine, zwei, die ihn ableckten, neckten, ihn quälten mit süßer Geduld.
„Du wirst lernen, uns zu erkennen -- mit jedem Nerv deines Körpers", sagte Gretel.
„Und je öfter du versagst", fügte Mirana hinzu, „desto tiefer führen wir dich in diese Dunkelheit."
Er war gefangen -- in Seide, in Lust, in einem Spiel, das ihn zerreißen und gleichzeitig vollkommen machen konnte.
Hänsels Körper war schweißnass, glänzend unter der Fackelbeleuchtung. Seine Muskeln spannten sich gegen die Fesseln, während seine Brust sich heftig hob und senkte. Das Spiel hatte ihn bis an die Schwelle des Wahnsinns getrieben -- jede Berührung brannte, jeder Kuss zitterte in ihm nach.
Wieder ertönten ihre Stimmen, sanft, verführerisch. Lippen streiften über seine Halsschlagader, dann ein Zungenspiel über seine Brust, heiß und feucht. Die Berührung ging tiefer, langsam, bis zu seinem Bauch.
Dann spürte er, wie sein Steifer zwischen Schamlippen in eine nasse Spalte gedrückt wurde.
„Wer ist das, Hänsel" - Ohne Zögern antwortete er: „Mirana!" Er hatte sofort Miranas rasierte Pussy erkannt.
Stille. Dann ein Lachen der Frauen.
„Sehr gut", flüsterte Mirana. „Und dein Wunsch, Hänsel?"
Er zögerte kaum. „Ich will... in deinem Mund kommen. Spüren, wie du mich nimmst. Ganz. Hart. Fest. Rau"
Ein zustimmendes Seufzen, „er lernt schnell", sagte Mirana. Dann begannen sie, ihn zu lösen -- zuerst die Handgelenke, dann die Fußfesseln. Doch er blieb liegen, erschöpft, ausgeliefert -- bereit.
Mirana kniete sich zwischen seine Beine. Ihre Augen trafen die seinen, funkelten unter dem halb gelösten Seidentuch, das noch über seinen Augen hing.
„Dann beobachte, wie ich deinen Wunsch wahr werden lasse."
Sie senkte sich langsam, ihre Lippen glitten über seine Eichel, zärtlich, feucht, dann tiefer. Ihre Zunge kreiste, saugte, liebkoste. Gretel setzte sich neben ihn, streichelte sein Haar, flüsterte ihm ins Ohr:
„Sie liebt es... wenn du dich ihr überlässt. Wenn du für sie zitterst."
Er stöhnte. Miranas Mund war warm, weich, fordernd. Sie nahm ihn tiefer, mit einer Ruhe, die ihn wahnsinnig machte. Ihre Finger umfassten den Schaft, arbeiteten synchron mit ihren Lippen, während ihre Zunge immer wieder den sensibelsten Punkt am Eichelkranz reizte.
Gretel küsste seinen Hals, biss leicht in sein Ohrläppchen. Ihre Finger glitten über seine Brustwarzen, drehten, reizten, zogen sie.
„Komm für sie", flüsterte sie. „Zeig ihr, wie sehr du uns gehörst."
Der Druck in seinem Unterleib war überwältigend. Seine Finger krallten sich in die Felle unter ihm, seine Hüften zuckten unkontrolliert -- bis die Welle ihn überrollte.
Mit einem heiseren Keuchen entlud er sich tief in Miranas Mund. Sie hielt ihn fest, nahm alles, schluckte mit geschlossenen Augen, als würde sie den Moment in sich einsaugen. Kein Tropfen ging verloren.
Als er zitternd zusammensank, legte sie sich zu ihm. Gretel schmiegte sich auf der anderen Seite an ihn.
„Ein guter Wunsch", murmelte Mirana, ihre Lippen an seinem Ohr. „Aber ich denke, noch lange nicht dein letzter."
Der Morgen war still. Das Feuer im Kamin knisterte leise, während sanftes Licht durch die groben Fensterläden fiel. Hänsel saß nackt auf dem großen Bett, in eine Decke gehüllt, während Gretel auf dem Fenstersims kniete, ihr Rücken ihm zugewandt -- das Licht zeichnete die Linien ihres Körpers nach wie mit Pinselstrichen aus Gold.
Er beobachtete sie eine Weile schweigend. Die Nacht hallte noch in seinen Gliedern nach -- und in seinen Gedanken.
„Gretel...?" Seine Stimme war leiser als sonst, fast zaghaft.
Sie drehte leicht den Kopf, ihre Augen ruhten weich auf ihm. „Hm?"
„Als du mich damals... beim Duschen beobachtet hast. Was... hast du dir vorgestellt?" Er sah sie direkt an, obwohl sein Herz schneller schlug. „Ich weiß, dass du da warst. Ich hab's gespürt. Und... ich denke seitdem oft daran."
Sie schwieg. Lange. Dann lächelte sie -- nicht verlegen, sondern langsam, mit einem Glanz in den Augen, der mehr sagte als Worte.
„Ich habe dich oft beobachtet", sagte sie - ruhig, ehrlich. „Nicht nur beim Duschen. Auch, wenn du geschlafen hast. Oder wenn du gedacht hast, ich sei draußen."
Sie stand auf, kam zum Bett, ließ die Decke von seiner Schulter gleiten und setzte sich neben ihn. Ihre Finger glitten über seine Brust, zeichnend, streichelnd.
„Ich habe mir vorgestellt, wie ich reinkomme. Nackt. Wie ich dich einfach gegen die Wand drücke, das Wasser über uns beide läuft. Wie du überrascht bist... aber nicht lange."
Ihre Stimme wurde dunkler, tiefer, ein leises Grollen in ihrem Brustkorb.
„Ich wollte mich vor dich knien, auf dem nassen Boden. Deine Erektion in den Händen halten, ihn küssen, lecken... während du versuchst, leise zu bleiben, weil Vater im Nebenzimmer schläft." Sie lächelte spitz. „Ich wollte dich stöhnen hören, trotz der Gefahr. Ich wollte... dass du kommst. Nicht in meinen Mund, sondern auf meine Zunge. Damit ich es dir zeigen kann. Damit du siehst, wie sehr ich es will."
Hänsel atmete schwer. Seine Laken hoben sich, sichtbar.
„Warum... hast du es nicht getan?" fragte er heiser.
Gretel beugte sich vor, ihre Lippen streiften seine.
„Weil ich wissen wollte, wie sehr du mich willst... bevor ich mich dir schenke. Und jetzt weiß ich es."
Sie warf die Decke beiseite, schob sich auf seinen Schoß, ihre Wärme pulsierte über seiner Haut.
„Aber weißt du auch...", flüsterte sie, „...was ich mir wünsche, wenn ich jetzt die Augen schließe?"

„Sag es mir."
„Dass du mich gegen die Duschwand drückst. Mit nassem Haar und wildem Hunger. Dass du mich nimmst. Hart. Schnell. Bis ich schreie. Willst du das für mich tun, Hänsel?"
Er antwortete nicht mit Worten. Stattdessen hob er sie hoch, trug sie zur kleinen steinernen Dusche der Hütte, das Wasser rauschte eiskalt aus der Leitung, ehe es heiß wurde. Und als sie ihren Rücken gegen die Wand legte, die Tropfen über ihre Haut perlten, als sie die Beine um ihn schlang -- war kein Zweifel mehr zwischen ihnen.
Nur nackte Begierde.
Das Wasser prasselte heiß auf ihren Körper, ließ Dampf aufsteigen, der die steinernen Wände der kleinen Dusche umhüllte. Gretels Rücken lehnte gegen die kühle Wand, ihre Oberschenkel umschlossen Hänsels Hüften fest, ihre nasse Haut glänzte wie poliert.
Hänsel hielt sie mit beiden Händen unter dem Po, spürte das Gewicht ihres Körpers, ihre Hitze, ihre Bereitschaft. Ihre Brüste drückten sich gegen seine Brust, ihre Lippen suchten seine -- gierig, ungeduldig, voll Verlangen.
„Jetzt...", flüsterte sie zwischen zwei Küssen, „nimm mich endlich."
Er war hart -- schon seit Minuten, seine Erregung pochte, pulsierte zwischen ihnen. Mit einem geführten Stoß glitt er in sie hinein -- tief, warm, eng. Ihr gemeinsamer Laut hallte von den Wänden zurück: ein heiseres Keuchen, ein gehauchtes Stöhnen.
Gretel vergrub ihre Nägel in seinen Schultern, zog ihn noch näher. „Ja... so... tiefer."
Seine Hüften bewegten sich kraftvoll, rhythmisch. Das Wasser schlug auf ihren Körper, rann über ihre Rücken, über ihre verschränkten Körper hinweg. Jeder Stoß ließ sie zucken, ließ ihre Brüste wippen, ließ ihren Atem stottern.
Sie war heiß und weich und wild.
Doch sie waren nicht allein.
In der Türöffnung, halb verborgen im Schatten, stand Mirana. Ihr Blick war dunkel, ihre Pupillen geweitet. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand, ihre Hand war bereits zwischen ihre Schenkel gewandert. Ihre Finger kreisten langsam über ihre feuchte Mitte, während ihre Zunge über ihre Lippen fuhr -- ein lautloser, lüsterner Genuss.
Sie sagte kein Wort. Aber sie beobachtete alles.
Wie Gretel ihren Kopf nach hinten warf. Wie Hänsels Lippen an ihrem Hals saugten.
Wie sein Schwanz tief in sie eindrang, immer wieder, in dieser unbändigen, rohen Lust.
Wie sich ihre Körper aneinander rieben, zu einem einzigen, dampfenden Wesen verschmolzen.
Miranas Finger wurden schneller, fordernder. Sie stöhnte leise, ihr Blick blieb auf Gretels Gesicht geheftet -- auf diesem Ausdruck völliger Hingabe, völliger Lust. Sie konnte sich kaum beherrschen, ihre Beine zitterten, ihre Brust hob sich heftig.
In der Dusche war kein Halten mehr. Hänsel stieß härter zu, sein Griff wurde fester, Gretel schrie auf -- laut, ungeniert, ungezügelt.
„Ja, Hänsel! Mehr! Mach mich fertig!"
Seine Finger vergruben sich in ihrem Hintern, er drückte sie fester an sich, die Schläge seiner Hüften wurden schneller, tiefer, ein pochender Rhythmus, der durch beide fuhr.
Mirana biss sich auf die Lippe, ihre Finger gelitten über ihre geschwollenen Lippen, tauchten tiefer ein -- sie war nass, bereit, gierig. Sie war kurz davor, zu kommen, nur vom Zusehen.
Gretel kam zuerst -- ein Schrei, der gegen die Fliesen knallte. Ihr ganzer Körper vibrierte in Ekstase, ihre Fingernägel kratzten über Hänsels Rücken, ihre Beine zitterten um seine Hüften.
Er folgte Sekunden später -- tief in ihr, seine Hüften zuckend, sein Keuchen heiß an ihrem Hals.
Sie hielten sich fest, zitternd, keuchend, während das Wasser weiter über sie rauschte.
Und Mirana... kam mit ihnen.
Still. Wild. Ihre Lippen halb geöffnet, ihr Körper zuckend gegen die Wand. Ihre Finger glänzten feucht, als sie sich langsam zurückzog -- mit einem Lächeln, das nach mehr verlangte.
Die Sonne stand tief, warf goldene Streifen durch das Fenster der Hütte. Es war ruhig. Keine Geräusche außer dem Knistern des Kamins und dem leisen Atmen zweier Menschen, die sich gegenüber saßen -- nackt, gespannt, voller Erwartung.
Hänsel lag auf dem großen Sessel aus Fell, ein Glas mit süßem Kräuterwein in der Hand, während Gretel sich langsam vor ihm auf das breite Bett legte. Ihr Blick war fest auf ihn gerichtet, fordernd.
„Heute...", begann sie mit rauer Stimme, „wirst du nichts tun. Du wirst nicht sprechen. Du wirst dich nicht anfassen. Du wirst nur zusehen und ich will deine Reaktion sehen."
Hänsel schluckte, verstand gar nichts mehr. Sein Blick glitt über ihren Körper -- ihre kleinen, festen Brüste, die sich mit jedem Atemzug hoben, ihre weichen Schenkel, die sie langsam spreizte, während sie sich auf dem Rücken ausbreitete.
„Ich will dir zeigen, wie ich es mir mache", sagte sie leise. „Wie ich es mir mache, wenn ich allein bin. Und dabei nur an dich denke."
Sie fuhr sich langsam mit beiden Händen über den Körper -- streichelte ihren Bauch, glitt über ihre Hüften, über ihre Brüste, knetete sie mit genüsslicher Langsamkeit. Ihre Finger kreisten über die steifen Brustwarzen, zogen leicht daran, ließen sie zittern.
Dann wanderten ihre Hände tiefer, nahm das Kissen von ihrem Schoß.
Hänsel hielt den Atem an, als sie ihre Schenkel weiter öffnete. Ihre Finger glitten über ihre glatt rasierte Pussy, fanden den empfindlichsten Punkt -- sie keuchte leise, als sie ihn berührte. Ihre Finger kreisten in sanftem Rhythmus, feucht, langsam, erregt.
„Ich stelle mir vor... wie du mich ansiehst, genauso", flüsterte sie, ihre Stimme ein heißes Wispern. „Wie du mich willst, aber mich nicht anfassen darfst."
Ihre Finger wurden schneller. Ihr Rücken wölbte sich, ihre Lippen waren geöffnet, ihre Brust hob sich. Mit der anderen Hand fuhr sie zwischen ihre Brüste, über ihren Hals, zog leicht an ihrem eigenen Haar.
„Ich denke an deine Zunge... an deinen Geruch, wenn du über mir bist. An deine Stimme, wenn du flüsterst, dass ich deine kleine Hure bin."
Hänsel konnte nicht still bleiben -- sein Glied war hart, deutlich sichtbar. Doch er wagte es nicht, sich zu bewegen, sich zu berühren.
„Ich will, dass du siehst, wie ich komme", keuchte sie. „Willst du das, Hänsel? Willst du sehen, wie ich mich für dich verzehre, was ich mit meiner Fotze mache?"
Er nickte nur, stumm, gebannt.
Gretel stöhnte -- laut, hemmungslos. Ihre Finger glitten nun schneller über ihre nasse Mitte, zwei Finger verschwanden tief in ihr, während sie mit der anderen Hand ihre Klitoris kreisend bearbeitete. Sie zog ihre Schamlippen auseinander um Hänsel die volle Pracht ihrer Grotte zu präsentieren. Ihr Körper bebte, ihre Beine zuckten, sie keuchte seinen Namen.
„Hänsel... ja... sieh mich an... ich bin... nur für dich..."
Dann kam sie -- ein wilder Schrei, ihr Rücken durchgebogen, ihr Körper zuckend unter ihren eigenen Händen. Ihre Finger hörten nicht auf, sie ritt die Welle aus, bis sie erschöpft zusammensank -- ihre Haut glänzend, ihr Atem unregelmäßig.
Stille.
Sie sah ihn an, lächelte müde, aber triumphierend. „Jetzt weißt du, was mich heiß macht. Was mich zerreißt."
Hänsel atmete tief durch. Er war so sehr erregt, dass es fast schmerzte. Doch er hatte jede Sekunde genossen.
„Und du...", hauchte Gretel, „...darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube."
Hänsel saß noch immer auf dem Sessel, die Muskeln angespannt, sein Glied hart und unberührt, während Gretel sich langsam wieder aufrichtete. Sie war noch außer Atem, ihr Körper glänzte vor Schweiß und Lust, aber in ihren Augen brannte jetzt etwas anderes: Dominanz. Genuss an seiner Qual.
„Du hast gut zugesehen", sagte sie leise, während sie langsam zu ihm trat -- nackt, voller Anmut und Hitze. „Aber du darfst noch nicht kommen."
Er wollte etwas sagen, doch sie legte ihm zwei Finger auf die Lippen. „Nein. Noch nicht. Du gehörst mir -- und ich bestimme, wann du diesen Körper spüren darfst."
Langsam kniete sie sich zwischen seine Beine. Ihre Finger fuhren über seine Innenschenkel, beinahe berührend, aber nie dort, wo er es am meisten brauchte. Er keuchte. Sein Körper zuckte bei jeder Berührung.
„Du bist so heiß... so bereit", flüsterte sie. „Du würdest jetzt sofort explodieren, nicht wahr?"
Er nickte, stumm, atemlos.
Sie fuhr mit ihrer Zunge über ihre Unterlippe, dann beugte sie sich vor -- ihre Lippen berührten fast seine Eichel... aber nur fast. Stattdessen hauchte sie heiße Luft darüber, ließ ihn erzittern, ließ ihn stöhnen.
„Nicht doch. Noch nicht."
Dann stand sie auf, ging rückwärts, ohne den Blick von ihm zu nehmen. Sie ließ sich aufs Bett fallen, auf den Bauch, das Becken leicht angehoben, die Beine geöffnet. Mit einer Hand streichelte sie sich wieder, während die andere ihren Po spreizte -- eine Einladung, ein Befehl, eine Qual.
„Siehst du mich, Hänsel? So feucht. So bereit. Und trotzdem... wirst du heute Nacht nur schauen dürfen."
Sie ließ zwei Finger wieder in sich gleiten, langsam, tief, während sie aufstöhnte -- deutlich, fordernd, wissend, dass jedes Geräusch ihn rasend machte. Ihre Hüften begannen sich zu bewegen, sie rieb sich an ihren eigenen Fingern, ihre Stimme ein einziges erotisches Lied.
„Ich will, dass du lernst, was es heißt, mich zu begehren, ohne mich zu besitzen. Noch nicht. Noch lange nicht, aber heute Abend, heute Nacht wirst du uns beiden gehören!"
Hänsel konnte kaum atmen. Sein Körper vibrierte. Doch er rührte sich nicht -- er war gefangen in ihrer Lust, in ihrem Willen. Und genau das war es, was sie wollte.
Gretel und Mirana bereiteten alles für diese Nacht vor.
Der Raum war dämmrig, nur das Licht des Feuers tanzte über Wände und Körper. Hänsel lag nackt auf dem Bett, Gretel hatte seine Hände über dem Kopf gefesselt -- mit einem festen Ledergürtel an das Bettgestell gebunden. Auch seine Fußgelenke waren fixiert, gespreizt, ausgeliefert.
Er war völlig nackt. Und völlig ihrer Gnade ausgeliefert.
Gretel stand vor ihm, in einem dünnen, schwarzen Tuch gehüllt, das kaum etwas verbarg. Ihre Augen leuchteten, ihre Bewegungen waren langsam, berechnend -- jede Geste ein Spiel mit seiner Geduld, seiner Gier.
„Du bist so wunderschön gefangen", flüsterte sie, während sie sich auf seinen Bauch setzte, mit Blick auf sein Gesicht. „So hart. So bereit. Und doch -- völlig machtlos."
Sie beugte sich vor, ihre Brüste streiften seine Brust. Ihr Atem war heiß an seinem Hals, ihre Haare fielen über seine Wangen.
„Und wir... werden dich quälen. Ganz sanft. So lange, bis du weinst vor Lust."
Sie rutschte zurück, ihr Becken glitt über seinen steifen Schaft -- nicht einnehmend, nur reibend. Seine Haut bebte unter ihr. Er ächzte.
„Bitte... Gretel..."
Ein Schlag mit der flachen Hand auf seine Brust ließ ihn innehalten. Nicht hart -- aber bestimmt.
„Du sprichst nicht, wenn ich es nicht erlaube."
Sie griff unter das Bett, zog eine kleine, weiche Feder hervor -- und begann, über seine Brust zu streichen. Über seine Rippen. Seine Seiten. Sein Hals zuckte, seine Beine zuckten. Es war kaum auszuhalten.
Dann fuhr sie mit ihren Fingern über seine Oberschenkel -- langsam, aber nie ganz dort, wo er es brauchte. Ihr Mund war überall: Brustwarzen, Hals, Bauch... sie ließ eine Spur aus feuchten Küssen zurück. Und sein Glied pochte, hob sich, bettelte.
„Ich will dich sehen, Hänsel. Zitternd. Flehend. Hilflos."
Dann holte sie ein Fläschchen hervor, ein paar Tropfen warmes Öl auf seiner Eichel ließ ihn Aufkeuchen -- zuckend, bebend. Ihre Finger verteilten das Öl mit kreisenden Bewegungen, aber sie ließ ihn nie ganz kommen.
Sie war die Herrin seiner Lust. Und sie wusste es.
Minuten vergingen. Dutzende. Er war am Rand. Schon so oft dachte er, es wäre so weit -- doch jedes Mal zog sie sich im letzten Moment zurück. Lächelnd. Genießend.
„Noch nicht", flüsterte sie immer wieder. „Noch lange nicht."
Dann -- als er kaum noch atmen konnte -- beugte sie sich vor, legte ihre Zunge langsam über seine Eichel, ein einziges, langes, feuchtes Streicheln. Und genau in diesem Moment öffnete sich die Tür.
Mirana trat ein. Nackt. Lächelnd.
„Immer noch nicht erlöst?", hauchte sie. „Dann helfe ich dir wohl ein wenig..."
Hänsel lag noch immer gefesselt, seine Brust bebte, seine Haut war ein einziges Spannungsfeld aus Lust, Verzweiflung und Erwartung. Seine Augen suchten Gretels Blick -- doch sie trat nun zur Seite.
Denn Mirana hatte übernommen.
Nackt, ihre Silhouette im Licht des Feuers, hielt sie eine dunkelrote Kerze in der Hand -- dick, schwer, mit langsam brennender Flamme. Ihr Blick war ruhig. Doch in ihren Augen flackerte dieselbe Gier wie die Flamme über dem Docht.
„Gretel war sanft", sagte sie mit kehliger Stimme, während sie sich zu ihm kniete. „Ich bin es nicht."
Sie hielt die Kerze über seinen Bauch -- und kippte sie leicht.
Ein erster Tropfen heißes Wachs fiel. Er traf ihn knapp unter dem Brustbein -- ein leises Zischen auf der Haut, gefolgt von einem scharfen Zucken. Hänsel stöhnte, keuchte auf.
„Heiß, nicht wahr?"
Miranas Stimme war samten. „Aber du magst das. Ich sehe es."
Sie ließ den nächsten Tropfen auf seine rechte Brustwarze fallen. Ein zuckender Laut kam über seine Lippen, halb Schmerz, halb Lust. Sein Glied war so hart, dass es sich fast schmerzhaft aufbäumte.
„So schön empfindlich", murmelte sie, während sie langsam über ihn kroch -- und die Kerze nun höher hielt. Ein dünner Strom heißer Tropfen wanderte über seine Bauchmuskeln, seine Flanken, seine Oberschenkel. Nie zu viel -- immer dosiert. Immer kontrolliert.
Gretel stand daneben, eine Hand an ihrer Brust, die andere zwischen ihren Beinen. Sie beobachtete alles -- ihre Augen glänzten, ihr Atem war schnell. Der Anblick machte sie feucht. Wild. Bereit.
Mirana ließ nun einen Tropfen ganz nah an seinem Glied landen. Nicht direkt darauf -- aber nah genug, dass er zuckte, sich verkrampfte, laut aufstöhnte.
„Du willst, dass ich es genau da tue, nicht wahr?"
Sie lächelte.
„Sag es. Bitte darum."
Hänsel war atemlos. Er schüttelte den Kopf -- ob aus Trotz oder aus Angst, er wusste es nicht.
Mirana nickte nur. „Gut."
Dann -- völlig unerwartet -- ließ sie einen feinen, heißen Tropfen direkt auf die empfindliche Haut direkt über seinem Schaft unterhalb der Eichel fallen. Nicht genug, um zu schmerzen. Aber genug, um ihn zu erschüttern.
Sein Körper bog sich. Er schrie auf -- vor Lust. Vor Kontrollverlust.
„Das ist deine Strafe", flüsterte sie. „Für deinen Ungehorsam. Für dein Schweigen."
Und Gretel... stieg nun zu ihm aufs Bett. Sie setzte sich rittlings auf seine Brust, beugte sich vor, küsste ihn tief, während Mirana weitermachte -- Wachs, Wärme, ein Spiel aus Reizen, das keine Pause kannte.
Sie waren zwei Frauen. Zwei Kräfte.
Und Hänsel -- war nur noch ein Körper zwischen ihnen.
Gretel war nicht mehr Zuschauerin -- sie war Regisseurin ihres eigenen Begehrens. Während Mirana sich zurückzog, um im Sessel mit halb geschlossenen Lidern die Szene zu beobachten, stieg Gretel über Hänsels gefesselten Körper.
Langsam, sinnlich. Ihre Knie rechts und links von seinem Kopf, ihr Blick fordernd, forschend.
„Du hast mich gesehen", flüsterte sie, während ihre Finger sich einölten, ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Pussy. „Schau genau zu" und setzte sich genau auf seinen Schwanz. Zwischen ihren Schamlippen war nur noch seine Eichel zu sehen. „Jetzt wirst du mich gleich schmecken."
Gretel hob ihr Becken langsam rutschte nach oben über seinen Mund -- nicht hart, nicht grob, sondern mit der ganzen Kontrolle einer Frau, die wusste, was sie wollte. Ihr Zentrum näherte sich seinem Mund. Ihr Atem ging schneller, ihre Oberschenkel zitterten leicht, als sie ihn endlich berührte.
„Leck mich, Hänsel", hauchte sie, mit leiser Dringlichkeit. „Schenk mir deine Zunge. Zeig mir, dass du mich wirklich willst."
Hänsel zögerte nicht. Er war völlig unter ihr, bewegungsunfähig -- und doch war dies der einzige Ausdruck seiner Macht: seine Hingabe. Seine Zunge glitt über ihre weiche Haut, suchte ihren süßen, feuchten Kern, fand sie da, wo sie zitterte, wo sie sich öffnete.
Gretel stöhnte leise, ließ den Kopf in den Nacken fallen. Ihre Hände fuhren in sein Haar, lenkten, hielten ihn an Ort und Stelle. Ihre Bewegungen wurden rhythmisch, als würde sie auf seiner Lust reiten. Immer wieder senkte sie sich tiefer, bis er ganz in ihr versank -- zwischen ihren Schenkeln, in ihrer Wärme.
„Ja... so... tiefer..." Ihre Stimme war rau. Ihre Hüften begannen sich langsam zu bewegen, ihre Lust wuchs, mit jedem Moment, mit jeder kreisenden Bewegung seiner Zunge.
Sie drehte sich leicht, variierte ihren Winkel, zog ihre Schamlippen weit auseinander -- ließ ihn weiter schmecken, ließ ihn alles geben, was er hatte. Und als sie kam, war es leise, aber tief -- ein vibrierendes Beben durch ihren ganzen Körper, das sich auf ihn übertrug.
Gretel blieb noch einen Moment so sitzen, zitternd, atmend, während sie über seine Stirn strich. Dann beugte sie sich nach vorn, küsste seine Wange.
„Gut gemacht", flüsterte sie. „Aber das war erst der Anfang."
Mirana lächelte im Hintergrund.
„Jetzt bist du dran, Schwesterherz. Ich hab da auch noch ein Spiel im Sinn."
Die Flammen des Feuers warfen ein warmes Licht auf das Bett, auf die Körper, auf die Fesseln. Hänsel lag noch immer regungslos, sein Atem schwer, sein Glied hart und zuckend -- wie schon so viele Minuten zuvor. Die Hitze auf seiner Haut hatte ihn zermürbt, das Lecken Gretels hatte ihn aufgewühlt, und doch: keine Erlösung.
Mirana trat wieder an das Bett. Ihre Haltung war gelassen, aber ihre Augen sprachen eine andere Sprache -- sie waren wach, gierig, spielerisch. In ihrer Hand hielt sie ein kleines, seidiges Band.
„Du warst brav", flüsterte sie und beugte sich über ihn. Ihre Finger fuhren über seine Brust, entlang der Wachsreste, zart, prüfend. „Und ich finde, du hast dir etwas verdient."
Mit langsamen, bedachten Bewegungen löste sie die Fessel an seinem rechten Handgelenk. Nicht ganz -- nur so weit, dass seine Hand sich frei bewegen konnte. Sein Blick war fragend, flehend. Doch er sagte nichts.
Sie strich mit einem Finger über sein steifes Glied, ganz leicht, kaum berührend.
„Du willst dich anfassen, nicht wahr?"
Er nickte.
„Du willst endlich kommen... nach all dem Warten..."
Wieder ein Nicken. Seine Stimme war kaum hörbar. „Ja... bitte."
Mirana trat einen Schritt zurück, direkt neben das Bett.
Auch Gretel kam heran, legte sich neben ihn auf die andere Seite -- beide Frauen betrachteten ihn nun aus der Nähe, nackt, schön, aufreizend.
„Dann hör gut zu", sagte Mirana leise. „Du darfst dich anfassen. Aber nur, wenn du jeden Moment genießt. Jede Bewegung langsam. Keine Hast. Und erst wenn ich es sage -- dann darfst du kommen."
Hänsel zitterte fast, als seine Hand sich endlich bewegte. Erst vorsichtig, fast ungläubig. Dann fester, fordernder. Sein Stöhnen war tief, kehlig. Es war keine bloße Lust -- es war Erlösung, endlich.
Gretel beobachtete ihn mit halb geöffneten Lippen, ihre Finger fuhren über ihren eigenen Körper, langsam, verspielt. Sie liebte es, ihn so zu sehen -- hilflos, nackt, dem Genuss ausgeliefert.
Mirana beugte sich über ihn, flüsterte nah an sein Ohr:
„Schau uns an. Unsere Körper, unsere Lust -- alles deinetwegen. Aber du darfst erst spritzen... wenn ich es sage."
Sein Körper spannte sich, er wichste schneller, seine Hüfte bewegte sich im Takt. Er war kurz davor.
„Jetzt", sagte Mirana plötzlich -- ein einzelnes Wort, ein Befehl, ein Freispruch.
Und Hänsel... ließ los. Laut, zuckend, überflutet von einem Orgasmus, der sich durch seinen ganzen Körper entlud -- während beide Frauen ihn ansahen, lächelnd, begehrlich, zufrieden.
Mit ihren Fingern verteilte Mirana seine Sahne auf seinem Bauch, Gretel ließ seinen Schwanz noch einige Zeit durch ihre Hand gleiten -- prüfend ob sich Hänsel auch ganz entladen hatte.
Sein Atem war unregelmäßig, sein Blick glasig.
Gretel beugte sich zu Mirana und flüsterte: „Ich glaube, er hat gelernt, zu gehorchen."

Mirana nickte. „Dann ist er bereit -- für das nächste Spiel."
Der Raum war in goldenes Licht getaucht, nur das Knistern des Feuers begleitete die leise Spannung, die in der Luft lag. Hänsel lag erschöpft, noch immer halb gefesselt. Gretel ruhte neben ihm, ihren Kopf an seine Schulter gelegt. Alles war still -- bis Mirana sich wieder bewegte.
Sie stand nackt vor dem Spiegel, betrachtete sich selbst. Ihre Finger glitten über ihre Taille, über ihre Brüste, ihr Blick war tief, gedankenverloren. Dann drehte sie sich langsam um.
„Ich habe eine neue Idee", sagte sie leise, aber mit Nachdruck. „Etwas, das ich schon lange in mir trage. Und ich will euch beide dabei."
Gretel richtete sich langsam auf, neugierig. Hänsel hob den Kopf.
„Was für eine Idee?" fragte Gretel.
Mirana trat ans Bett, ließ sich neben ihnen nieder und fuhr Hänsel mit den Fingern durch die Haare. „Ich möchte, dass wir tauschen", flüsterte sie. „Nicht nur die Rollen... sondern auch das Bild, das wir voneinander haben. Ich will, dass du mich ansiehst, Hänsel... wie du sonst Gretel ansiehst. Als Schwester. Als das Verbotene. Das Unnahbare. Und du, Gretel..." -- sie streichelte ihr sanft über die Wange -- „...du siehst mich wie eine Rivalin. Die dir deinen kleinen Bruder streitig macht."
Gretel atmete scharf ein. Ihr Blick glitt zwischen Mirana und Hänsel hin und her. „Du willst ein Spiel aus Eifersucht? Besitz?"
Mirana nickte langsam.
„Ich will, dass wir ihn teilen. Aber auf eine Weise, die kribbelt. Die an der Grenze spielt. Wo du zusiehst, wie er mich begehrt -- und du entscheidest, wie weit ich gehen darf. Wie viel ich bekommen darf. Ob du ihn mir gönnst... oder ob du es dir zurückholst."
Hänsel schluckte. Sein Körper spannte sich -- nicht aus Angst, sondern aus nervöser Erregung. Er war der Mittelpunkt dieser Fantasie. Objekt zwischen zwei Frauen, die ihn beide wollten. Aber auf ihre Weise.
Mirana beugte sich näher zu ihm, ihr Mund an seinem Ohr.
„Stell dir vor: Ich sitze auf deinem Schoß, dich in mir, während Gretel zusieht. Und sie entscheidet: Lass sie weitermachen. Oder -- hol ihn dir zurück. Und dann reißt sie mich von dir... und nimmt dich selbst."
Gretels Lippen waren trocken. Ihre Augen leuchteten.
„Und wenn ich es will... schaue ich nur zu. Und lasse dich ihn nehmen."
Mirana lächelte. „Dann wird es unser Spiel. Unser gemeinsamer Bruder. Unser Besitz."
Hänsel schloss die Augen. Sein Körper reagierte längst, pochte unter der Decke. Es war ein Gedanke, der ihn gleichzeitig verunsicherte und elektrisierte.
Mirana ließ keine Zeit vergehen. Kaum hatte sie ihre Fantasie ausgesprochen, stieg sie bereits auf das Bett, ihre Bewegungen geschmeidig, katzenhaft. Ihr Blick war fest auf Hänsel gerichtet -- seine Augen weit, seine Brust bebend, sein Glied wieder hart und bereit.
„Du weißt, was ich will", sagte sie leise, während sie sich über ihn beugte, ihre Brüste über seine Brust streichen ließ. „Und diesmal wirst du nicht fragen, sondern spüren."
Sie ließ sich auf ihn nieder -- nicht sofort, nicht gierig. Zuerst rieb sie sich an ihm, feucht, fordernd, während ihre Lippen über seinen Hals wanderten. Gretel saß auf dem Bett, halb zurückgelehnt, ihre Augen scharf, wachsam -- sie beobachtete alles. Ihre Hand glitt langsam zwischen ihre eigenen Schenkel, ohne Eile.
„Noch nicht", sagte sie plötzlich, ihre Stimme kühl.
Mirana hielt inne -- sie sah Gretel an. „Du darfst ihn spüren", sagte Gretel. „Aber nur seine Spitze."
Mirana grinste, biss sich auf die Lippe -- und senkte sich langsam auf Hänsel, nur einen Zentimeter. Gerade genug, dass er zitternd aufstöhnte, aber nicht genug, um sich wirklich zu bewegen.
„So... grausam", hauchte Mirana, aber sie gehorchte.
Gretel lächelte leicht, ihre Lust war sichtbar, doch sie blieb diszipliniert.
„Bewege dich. Ganz langsam. Nur bis seine Eichel zur Hälfte in dir ist. Er soll den Wahnsinn schmecken."
Mirana tat es. Sie ritt ihn zärtlich, provozierend. Jeder Stoß war ein Tropfen, nicht ein Strom. Hänsel wand sich unter ihr, seine Hand -- die eine, die frei war -- klammerte sich an das Laken.
„Du darfst kommen... nur wenn sie es dir erlaubt", flüsterte Mirana an sein Ohr, während sie sich nur ganz wenig weiter bewegte, sein Stöhnen mit einem Kuss erstickte.
Gretel starrte auf ihren Bruder -- wie er unter Mirana bebte, wie er bettelte.
„Was sagst du, Hänsel?" Ihre Stimme war weich. „Willst du, dass sie dich ganz nimmt? Oder willst du, dass ich es bin, die dich erlöst?"
Sein Blick flog zu ihr, heiß, bittend.
„Sag es", forderte sie.
Er keuchte: „Ich... ich will dich...ich will Mirana, ich will euch beide"
Mirana hielt inne, ein keusches Lächeln auf den Lippen.
„Dann hol ihn dir, Schwesterherz."
Gretel bewegte sich langsam, fast lautlos. Sie packte Mirana an den Hüften, zog sie langsam von ihm herunter. Hänsels Glied zuckte frei zwischen ihnen, nass, schwer, bereit.
Und dann -- kniete sich Gretel über ihn.
Langsam. Tief. Ganz.
Ein einziger Stoß. Ein leiser Laut. Und sie war über ihm -- sein Wunsch, seine Grenze, seine Lust in Reinform.
Mirana lehnte sich zurück, die Hand in ihrer Spalte, während Gretel sich langsam, Zentimeter für Zentimeter in sich aufnahm und anfing sich zu bewegen.
„So sieht es aus", flüsterte sie. „Wenn Besitz geteilt wird."
Und Hänsel? Er verlor sich. Zwischen zwei Frauen, zwischen Kontrolle und Gnade, zwischen Hingabe und Verbot.
Gretel ritt ihn langsam, tief. Ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus ihres Atems, ihre Fingernägel gruben sich leicht in seine Brust. Hänsel war außer sich, zwischen Schmerz und Lust -- alles an ihr fühlte sich richtig an, zu richtig.
Zu viel.
Sein Stöhnen wurde schneller, tiefer -- ein drohender Ausbruch kündigte sich an. Und er tat, was ihm instinktiv kam: Er packte mit der freigelassenen Hand ihre Hüfte, zog sie fester auf sich, suchte in ihr Tempo, Tiefe... das Ende.
„Nein", die Stimme war scharf, rief Mirana.
Gretel erstarrte. Auch Hänsel hielt inne, verwirrt, keuchend.
Mirana stand auf. Ihre Augen funkelten.
„Du hast nicht gefragt. Du hast genommen."
Sie trat langsam zum Bett, beugte sich über ihn.
„Du weißt, was das heißt..."
Hänsel schluckte. Seine Stimme war heiser. „Ich... konnte nicht mehr..."
„Dann wirst du es lernen", sagte Gretel leise, während sie sich langsam von ihm erhob -- sein Glied rutschte aus ihr, glänzend, zitternd, noch nicht entladen.
Mirana nahm das Seidenband, mit dem seine Hand nur locker gebunden war, und schlang es nun wieder fester um beide Handgelenke -- wieder über seinem Kopf. Fester. Keine Bewegung.
Dann holte sie ein kleines, flaches Paddel aus einer Schublade am Bett. Schwarz, glatt, weich -- aber deutlich.
Sie beugte sich zu ihm, flüsterte:
„Zehn Schläge. Für jeden Moment, den du dachtest, du darfst entscheiden."
Gretel setzte sich ans Kopfende, strich ihm sanft durchs Haar, während seine Arme gebunden blieben.
„Atme tief", flüsterte sie. „Genieß es. Es ist eine Strafe -- aber sie ist voller Zuneigung."
Und dann:
Klatsch.
Ein erster, sanfter, aber bestimmter Schlag auf seine Innenschenkel. Kein Schmerz, nur Hitze.
Klatsch.
Ein zweiter, auf sein Gesäß. Deutlich fester. Er zuckte.
Klatsch. Klatsch.
Der Rhythmus wurde langsamer. Die Schläge wechselten -- Innenschenkel, Po, die Oberschenkel auch auf seinen Schwanz. Seine Haut rötete sich, seine Atmung wurde unkontrollierbar.
Bei Schlag Nummer sieben stöhnte er laut. Bei neun zitterte sein ganzer Körper.
Dann -- Nummer zehn. Langsam. Schwer. Direkt zwischen die Schenkel, nur leicht streifend, aber voller Nachdruck.
Mirana legte das Paddel weg.
„Jetzt erinnerst du dich, was es heißt, zu gehorchen."
Hänsel keuchte. Doch seine Lust war ungebrochen -- sein Glied zuckte härter als zuvor.
Gretel lächelte.
„Jetzt bist du wieder bereit."
Sie sah zu Mirana.
„Wollen wir ihm zeigen, wie Belohnung sich anfühlt -- wenn er es sich verdient?"
Mirana nickte.
„Aber diesmal... entscheiden wir beide. Er fragt. Wir sagen ja oder nein."
Und so begann ein neues Kapitel im Spiel der Lust, Kontrolle -- und zärtlichen Macht.
Hänsel lag ruhig, sein Atem langsam, aber angespannt. Die Strafe hatte ihn nicht abgeschreckt -- im Gegenteil. Sie hatte ihn tiefer in diese neue Welt aus Lust und Gehorsam gezogen. Seine Haut glühte noch immer leicht, doch das Seidenband an seinen Handgelenken war nun weich gebunden. Nicht um ihn zu fesseln -- sondern um ihn zu erinnern.
Gretel trat an die Bettkante, ein neues Band in der Hand. Es war schmal, glatt, dunkelrot. Sie hielt es hoch, zeigte es auch Mirana, die auf dem Bett saß, nur leicht über Hänsel gebeugt.
„Ich möchte etwas ausprobieren", sagte Gretel mit leiser Stimme. „Etwas, das ihn spüren lässt, wie sehr er uns gehört."
Mirana lächelte und rückte zur Seite, während Gretel das Band langsam um seine Männlichkeit schlang -- erst sanft um die Basis, um seinen Hoden, dann etwas straffer. Es war kein Schmerz, nur ein Druck, der die Hitze in seinem Körper bündelte. Sein Glied wurde fester, größer, die Eichel war prall und glänzte, sein Schwanz bebte leicht.
„So", flüsterte Gretel, „jetzt fühlt er jeden Atemzug intensiver."
Mirana kniete sich über ihn. Langsam rieb sie ihre steifen Nippel abwechselnd an seiner Eichel, dann stand sie auf kniete sich über seinen Ständer und ließ sich langsam auf ihn sinken, ein leiser Laut entfuhr ihr, als sie ihn aufnahm -- ganz, tief, fest. Und dann... bewegte sie sich nicht.
Sie blieb einfach auf ihm sitzen. Ihre Hände ruhten auf seiner Brust, ihre Augen geschlossen. Sie genoss ihn -- seine Härte, seine Spannung, sein stilles Bitten.
Gretel trat näher, beugte sich über Miranas Rücken, flüsterte an ihr Ohr:
„Ich sage dir, wann du dich bewegst. Ob vor oder zurück, oder auf und ab. Nicht früher."
Dann sah sie zu Hänsel hinab. Ihre Finger fuhren über seinen Hals, seine Brust, sein angespanntes Becken.
„Du bleibst still. Du bewegst dich nicht. Du atmest nur -- tief. Solange, bis ich euch beide erlöse."
Mirana öffnete die Augen. Ihr Blick war dunkel, schwer vor Lust. Doch sie nickte. Sie gehorchte.
So begann ein Spiel aus stiller Spannung -- sie verbunden, regungslos, geführt allein durch Gretels Stimme. Und mit jedem Moment, den sie innehielten, wurde das Verlangen größer.
Ein leises Spiel. Aber voller Kraft.
Der Raum war still. Nur das leise Knistern des Feuers erfüllte die Luft, begleitet von dem gedämpften Keuchen dreier Körper, die in Spannung zueinander lagen. Mirana saß zurückgelehnt auf dem Sessel, ihre Beine übereinandergeschlagen, eine Hand ruhte leicht zwischen ihren Oberschenkeln -- sie beobachtete alles mit einem Blick voller Hunger und Stolz. „Jetzt... darfst du dich bewegen, vor und zurück. Aber nur für mich. Und du kommst... wenn ich es sage."
Hänsel nickte keuchend.
Langsam ritt Mirana ihn. Nicht schnell, nicht wild -- sondern in gleichmäßigen, tiefen Bewegungen. Ihre Hüften fanden ihren Rhythmus, ihre Hände lagen an seinen Schultern. Sie sah ihn an -- und in ihren Augen lag Wärme, Lust... aber auch etwas Besitzergreifendes.
„Spürst du mich? Nur mich?"
„Ja..." hauchte er, seine Stimme heiser.
Mirana lächelte, lehnte sich etwas vor. Ihre Finger bewegten sich nun sanft, synchron zum Spiel vor ihr. „So schön... ihn so zu sehen. Ganz dir gehörend."
Gretel sah kurz zu ihr -- dann wieder zu Hänsel. Sie spürte, wie sein Körper sich spannte, wie er dem Höhepunkt näherkam.
Und dann -- löste sie das Band. „Lass deinen Saft frei, mein Schatz, spritz alles in sie hinein!"
Der Druck wich -- und mit ihm brach alles aus ihm hervor. Sein Körper zuckte, seine Hände griffen ins Leere, sein Kopf fiel zurück, als seine Lust sich löste -- in warmen, zuckenden Wellen.
Mirana hielt ihn fest. Blieb ganz bei ihm. Und erst, als sein Körper sich langsam entspannte, beugte sie sich zu seinem Ohr.
„Das war dein Geschenk. Dein Moment. Aber du weißt... wir wollen mehr."
Mirana stand auf und löste seine Bänder. Hänsels Saft tropfte aus ihrer Grotte. Gretel kam auf sie zu. Ihre Lippen trafen sich in einem langen, weichen Kuss -- über dem zitternden Körper von Hänsel, der beide ansah, verwirrt und beglückt.
Am nächsten Morgen lag noch Stille über dem Zimmer. Die Sonne fiel durch halb geöffnete Vorhänge, das Licht streichelte warme Haut. Gretel und Mirana lagen eng aneinander, entspannt, nackt, ihre Körper ineinander verschlungen wie zwei Teile eines Rätsels, das sich über Nacht gelöst hatte.
Hänsel stand am Fenster. Er hatte kaum geschlafen, doch sein Blick war klar. Er sah sie an -- die beiden Frauen, die ihn gelehrt hatten, sich fallen zu lassen, sich hinzugeben. Und in ihm wuchs etwas. Nicht Rebellion. Nicht Trotz. Sondern ein Wunsch: Es ihnen zurückzugeben.
Er drehte sich leise um, trat ans Bett, kniete sich zwischen sie. Sanft legte er eine Hand auf Gretels Hüfte. Die andere auf Miranas Schulter. Ihre Augen öffneten sich langsam -- überrascht, aber nicht erschrocken.
„Ich... bin jetzt dran", sagte er leise. „Wenn ihr es erlaubt."
Gretel blinzelte, lächelte -- und drehte sich leicht auf den Rücken. „Dann zeig uns, was du gelernt hast."
Hänsel begann bei Mirana. Er küsste sie -- zuerst nur auf den Hals, dann tiefer, über die Schultern, langsam an ihrer Seite entlang. Sie seufzte leise, ihre Finger glitten in sein Haar. Doch er fuhr fort. Über ihren Bauch. Zu ihren Oberschenkeln. Kein Druck. Kein Eifer. Nur Hingabe.
Dann wandte er sich Gretel zu. Ihre Augen waren halb geschlossen, doch sie beobachtete ihn. Prüfend. Neugierig.
„Lieg still", sagte er leise, und sie gehorchte -- fast überrascht über den Ton in seiner Stimme.
Er ließ seine Zunge über ihre Haut wandern, wie sie es ihm gezeigt hatte. Doch sein Rhythmus war anders -- unsicher, aber ehrlich. Immer wieder sah er in ihre Augen, suchte ihr Nicken, ihre leisen Reaktionen.
Gretel stöhnte schließlich auf -- kurz, spitz, überrascht. Er hatte eine Stelle gefunden, die sie selbst selten berührte. Ihre Hand schnellte in sein Haar, doch sie zog ihn nicht weg. Sie hielt ihn einfach dort.
Als Mirana sich langsam zu ihnen drehte, sah sie in Hänsels Gesicht -- die Konzentration, das sanfte Feuer in seinem Blick. Und sie lächelte.
„Er lernt schnell", flüsterte sie an Gretels Ohr.
„Er fühlt", antwortete Gretel atemlos. „Das ist... neu."
Und während sich ihre Körper erneut erhitzten, während ihre Finger ineinandergriffen und sich seine Lippen über sie legten -- wusste Hänsel: Dies war nicht länger nur ein Spiel. Es war eine neue Sprache. Und er hatte sie zu sprechen begonnen.
Hänsel atmete tief durch, seine Hände ruhten noch zärtlich auf Gretels und Miranas Körpern. Ein warmer Schauer lief ihm den Rücken hinunter, als er endlich den Mut fand, seine Stimme zu erheben.
„Ich... ich habe eine Fantasie", begann er, etwas unsicher, doch fest in seinem Blick. „Nicht mehr nur zuhören oder gehorchen. Sondern... mit euch zusammen, als gleichberechtigter Teil."
Mirana sah ihn neugierig an, und auch Gretel lächelte ermutigend.
„Ich stelle mir vor, dass wir... uns gegenseitig erforschen. Langsam, ohne Eile, aber mit Aufmerksamkeit. Jeder zeigt dem anderen, was ihm gefällt, was er mag. Ich möchte keine Regeln oder Kontrolle. Sondern ein Miteinander -- ehrlich, offen, intensiv."
Sein Herz pochte schneller. „Dass wir... uns alle gegenseitig genießen. Ohne Scham. Dass ich euch zeige, was ich fühle, und ihr mir, was ihr wollt."
Er sah, wie sich in ihren Augen etwas Weiches breit machte -- Verständnis, Zuneigung.
„Ich weiß, ich bin noch nicht sicher. Aber ich will lernen. Mit euch. Gemeinsam."
Mirana beugte sich vor, legte ihre Hand auf seine Wange. „Das klingt wunderschön, Hänsel. Ein neues Kapitel." Gretel nickte. „Wir sind bereit. Bist du es?"
Hänsel lächelte -- zum ersten Mal ohne Scheu. „Ja. Mehr denn je."
Gretel lächelte sanft und legte ihre Hand in Hänsels. Mit einer liebevollen Geste führte sie seine Finger an ihren Körper. „Komm", flüsterte sie, „lass deine Hände lernen, was ich fühlen möchte."
Langsam, fast zaghaft, strich Hänsel über ihre Haut -- von der Schulter über den Arm bis zur Taille. Gretel reagierte auf jede Berührung, ihr Atem wurde tiefer, ihr Körper entspannte sich sichtlich unter seinen Fingern. Er spürte, wie jede Regung von ihr ihn ermutigte, mutiger zu werden.
Dann legte Mirana ihre Hand auf Hänsels andere. „Jetzt ich", sagte sie leise.
Sanft zog sie ihn näher zu sich, ihre Finger glitten über seinen Arm und führten seine Hand an ihren Körper. Hänsel fühlte ihre Wärme, die Rundungen, das Leben unter seinen Fingern.
Beide Frauen ließen sich Zeit, zeigten ihm mit zärtlichen Bewegungen, wie schön es war, Berührungen zu geben und zu empfangen -- ohne Eile, ohne Worte.
Hänsel begann zu begreifen, wie sich Nähe anfühlt, wenn sie wirklich geteilt wird -- eine Einladung, ein Geben und Nehmen, das nicht auf Angst, sondern auf Vertrauen basiert.
Sein Herz schlug schneller, doch er fühlte sich geborgen. Und bereit, den nächsten Schritt zu gehen.
Nach den sanften Berührungen, die Gretel und Mirana ihm gezeigt hatten, fühlte Hänsel, wie sein Herz schneller schlug. Er spürte eine neue Kraft in sich -- den Wunsch, nicht mehr nur geführt zu werden, sondern selbst zu führen.
Langsam löste er seine Hände aus den ihren und legte sie zuerst auf Gretels Hüfte. Sanft fuhr er mit den Fingern darüber, tastete vorsichtig. Gretel sah ihn an, ein ermutigendes Lächeln auf den Lippen.
Mutiger jetzt, wandte sich Hänsel Mirana zu. Seine Hand glitt über ihren Rücken, leicht, forschend, dann mit wachsendem Selbstvertrauen. Mirana streckte sich genüsslich, ihre Augen funkelten.
Er spürte, wie ihre Blicke ihn aufforderten weiterzugehen, und mit jeder Berührung wuchs sein Selbstvertrauen. Er wusste, es war noch ein Weg bis zur vollkommenen Sicherheit, doch der erste Schritt war getan.
„Ich möchte..." begann er leise, „dass wir zusammen spüren, was wir geben und nehmen können. Ohne Scheu."
Gretel und Mirana nickten und erwiderten sein Lächeln. Sie waren bereit, ihn auf diesem Weg zu begleiten.
Hänsel spürte, wie sein Herz wild schlug. Seine Hände ruhten auf Gretels Hüfte, und seine Finger strichen zaghaft über die warm glühende Haut. Er blickte in ihre Augen und fragte leise:
„Sag mir, was du willst... Ich will dich spüren, dich verstehen."
Gretel lächelte sanft, nahm seine Hand und legte sie an ihre Taille. „Du machst das gut, Hänsel. Vertraue dir selbst. Ich möchte, dass du fühlst, was dich und uns bewegt."
Mirana setzte sich auf und streckte die Hand nach ihm aus. „Und ich will, dass du auch mir zeigst, was du willst. Keine Scheu. Wir sind hier, um gemeinsam zu entdecken."
Hänsel schluckte. „Manchmal weiß ich nicht, ob ich genug bin..." Seine Stimme war fast ein Flüstern.
Gretel legte eine Hand an seine Wange, ihre Augen voller Wärme. „Genug? Du bist mehr als genug. Du bist das Geschenk, das wir teilen."
Mirana nickte. „Ja, und jeder Moment mit dir ist ein neues Abenteuer."
Langsam begann Hänsel, Miranas Schultern zu massieren, seine Berührungen wurden sicherer, fordernder. Ihre Augen funkelten vor Verlangen. „Gefällt dir das?"
„Sehr", hauchte sie, „und jetzt zeig mir, was noch in dir steckt."
Gretel beugte sich vor, ihre Lippen nur einen Hauch von seinen entfernt. „Du bist nicht mehr der schüchterne Junge. Du bist unser Partner -- in Lust und Vertrauen."
Hänsel spürte die Hitze in sich aufsteigen, seine Hände erforschten, was ihm geöffnet wurde. „Ich will mehr... Ich will alles von euch."
Mirana lächelte verführerisch. „Dann nimm es dir. Gemeinsam."
Der Raum war erfüllt von einer stillen Erwartung, die Luft prickelte vor Spannung. Hänsel spürte, wie seine Hände nicht mehr zögerten, sondern mit sicherem, zugleich sanftem Druck über Gretels Haut glitten. Jeder seiner Finger erkundete, tastete, fand Wege, ihre Reaktionen zu lesen.

Gretel schloss die Augen, ein leises Stöhnen entfloh ihr, als Hänsel seine Berührungen intensivierte. Seine Unsicherheit war gewichen, ersetzt durch ein zartes Feuer, das in ihm brannte.
Mirana beobachtete das Spiel aus den Augenwinkeln, ihre Finger glitten langsam über ihren eigenen Körper, während sie Hänsel mit einem Blick voller Verlangen anspornte.
Hänsel fühlte, wie das Verlangen in ihm stieg -- nicht nur durch die Berührungen, sondern durch das Vertrauen, das ihnen entgegengebracht wurde. Jeder Atemzug, jedes Flüstern und jede Berührung webten ein unsichtbares Band aus Nähe und Hingabe.
„Sag mir, was dir gefällt", hauchte Gretel, ihre Stimme weich und verführerisch.
Hänsel antwortete mit einem Lächeln, das mehr sagte als Worte. Seine Hände setzten ihre Reise fort, erkundeten vorsichtig neue Wege, fanden Stellen, die die Luft zum Knistern brachten.
Mirana rückte näher, ihre Lippen berührten seinen Hals, ein sanfter Kuss, der das Feuer weiter entfachte.
Drei Körper, drei Seelen, verbunden in einem Tanz aus Verlangen, Vertrauen und Entdeckung.
Die Stunden vergingen in einem sanften Fluss aus Berührungen, Blicken und stillen Worten. Hänsel, Gretel und Mirana lagen nebeneinander, ihre Körper entspannt und doch voller Wärme.
Hänsel spürte, wie aus Unsicherheit Vertrauen geworden war, aus Scheu Mut -- und aus Neugier Liebe. Nicht nur für die Nähe, sondern für das, was sie miteinander teilten.
Gretel legte ihren Kopf an seine Schulter und flüsterte: „Du bist mehr, als wir uns je erträumt haben."
Mirana lächelte und strich ihm sanft über den Arm. „Mit dir beginnt für uns alle etwas Neues."
Hänsel sah die beiden Frauen an, die ihm nicht nur Lust, sondern auch Geborgenheit geschenkt hatten. Er wusste, dass sie gemeinsam einen Weg gefunden hatten -- einen Weg voller Respekt, Leidenschaft und Herz.
Langsam schloss er die Augen und fühlte sich angekommen. Nicht am Ziel, sondern am Anfang des nächsten gemeinsamen Abenteuers.