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Normale Version: Hänsel und Gretel oder der Wald
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Der Mond hing schwer und silbern am Himmel, als Hänsel und Gretel tiefer in den düsteren Wald vordrangen. Die Stille zwischen ihnen war gespannt -- nicht nur wegen der Angst, sich zu verlaufen, sondern wegen etwas anderem, Ungesagtem, das zwischen ihnen seit Monaten brannte.
Gretel, schlank, mit langen Beinen und vollen Lippen, festen kleinen Brüsten ging voran. Ihr Kleid klebte vom feuchten Gras und Waldboden an ihren Oberschenkeln. Hänsel, etwas jünger als sie, aber kräftig gebaut, ließ seinen Blick immer wieder an ihrem Rücken und ihrem Po verweilen. Sie waren Stiefgeschwister, aufgewachsen im selben Haus -- aber seit einer Weile fühlte sich das, was zwischen ihnen war, nicht mehr wie Geschwisterliebe an.
Beide hatten schon lange das Gefühl, als würde der eine den anderen beobachten.
„Hier lang", sagte Gretel flüsternd und schob ein paar Zweige zur Seite. „Ich glaube, da vorne ist ein Licht."
Tatsächlich -- zwischen den Bäumen schimmerte etwas Warmes, Goldenes. Als sie näherkamen, offenbarte sich ein kleines Haus aus dunklem Holz, von Efeu überwachsen. Aus dem Schornstein stieg zarter Rauch. Der Duft von süßem Gebäck und Gewürzen lag in der Luft -- betörend, einladend.
Die Tür öffnete sich, bevor sie klopfen konnten. Eine Frau stand im Eingang. Sie war atemberaubend. Ihre Haut war glatt wie Elfenbein, ihr Haar pechschwarz, ihre Kurven umhüllt von einem transparenten, bodenlangen Gewand, das eigentlich nichts verbarg sondern eher offenbarte.
„Oh, was für hübsche Kinder...", hauchte sie. „Kommt doch herein. Ihr müsst hungrig und müde sein."
Sie führte sie in einen Raum voller Kissen, Felle und Kerzenlicht. Der Tisch war gedeckt mit süßem Wein, Früchten und Kuchen. Hänsel fühlte sich schwindlig -- vom Duft, von der Wärme... von Gretel und dieser Frau neben ihm, er wagte kaum zu atmen.
Die Frau stellte sich als Mirana vor. „Ich habe selten Gäste", sagte sie, während sie den Wein einschenkte und dabei tiefen Einblick auf ihre Brüste gewährte. „Aber ihr... ihr seid besonders."
Gretel nahm einen Schluck, ihre Lippen glänzten feucht. Ihre Augen trafen Hänsels -- länger als nötig, intensiver als erlaubt. Und in diesem Moment war da kein Wald, kein Weg zurück. Nur die Hitze zwischen ihnen, die langsam loderte.
„Vielleicht möchtet ihr euch frisch machen oder baden", schlug Mirana vor und deutete auf einen Nebenraum. „Der Badezuber ist warm."
Als Gretel sich erhob, rutschte ihr Kleid von der Schulter bis über die Brust. Gretel lies den Blick auf ihre Brust zu, Hänsel sog scharf die Luft ein. Seitdem sie diese Hütte betreten hatte, fühlte sie sich gänzlich befreit. Hänsel hoffte, dass diese Nacht anders werden würde. Und dass er nichts tun konnte. Wehren wird er sich auch dagegen nicht, was sich längst in seinem Blick angekündigt hatte.
Der Badezuber dampfte einladend, das Wasser roch nach Kräutern, süßlich und verführerisch. Hänsel stand unschlüssig im Raum, die Tür hinter ihm geschlossen, die Wärme umhüllte ihn wie ein Mantel.
„Du brauchst nicht schüchtern zu sein", flüsterte eine Stimme direkt hinter ihm. Er fuhr zusammen. Gretel war eingetreten, barfuß, ihr Kleid nur noch lose um ihre Schultern gelegt. „Wir sind doch nur wir." - Sie trat näher, so nah, dass er ihren Atem an seinem Nacken spürte. Er schluckte, seine Hände zitterten leicht. Gretel war für ihn immer ein Rätsel gewesen -- so nah und doch unnahbar. So oft hatte er davon geträumt sie zu entdecken. Und jetzt stand sie hier, nur ein Hauch von Stoff bedeckte ihren Körper.
„Ich... ich weiß nicht, ob wir das sollten", murmelte er, den Blick gesenkt.
Gretel lächelte. „Du denkst zu viel, Hänsel." Ihre Finger glitten über seinen Arm, sanft, tastend. „Und fühlst zu wenig."
Bevor er antworten konnte, öffnete sich eine zweite Tür. Mirana trat ein, nur in ein hauchzartes, seidiges Tuch gehüllt, das sich bei jeder Bewegung an ihren Körper schmiegte.
„So süß...", sagte sie leise und umrundete die beiden. „So unschuldig. Aber das Feuer brennt längst, nicht wahr?"
Hänsel trat einen Schritt zurück, sein Atem ging schneller. „Ich... ich bin nicht..."
„Bereit?", fragte Mirana sanft. „Oder nur ängstlich, es zuzulassen?"
Gretel trat an seine Seite. Ihre Finger lösten die Schnürung seines Hemdes, langsam, provozierend. Ihre Augen suchten die seinen, voller Wärme und etwas, das dunkler war.
„Lass uns dir zeigen, wie gut es sich anfühlen kann, wenn man sich fallen lässt", sagte sie.
Mirana trat hinter ihn, ihre Hände massierten sanft seine Schultern. „Du musst nichts tun, Hänsel. Nur spüren. Nur genießen."
Zwischen ihnen -- Gretels Blick vorn, Miranas Berührung hinten -- stand er wie in Trance.
Sein Hemd glitt zu Boden. Dann ihre Finger an seinem Hosenbund. Sanft. Zärtlich. Und doch fordernd.
Er konnte nicht anders -- seine Haut prickelte, sein Körper reagierte. Und mit jedem Hauch, jedem Blick, wurde seine Unsicherheit schwächer, das Verlangen stärker.
Gretel ließ ihr Kleid von den Schultern gleiten und stieg als Erste in den warmen Zuber, das Wasser umspielte ihre Brüste. Sie streckte sich leicht, präsentierte sich ihm offen, einladend.
„Komm zu mir", sagte sie leise.
Hänsel atmete tief ein, ließ zu, dass ihn Mirana seine Hose auszog. Dann trat er näher. Schritt für Schritt -- bis nichts mehr zwischen ihnen war.
Das Wasser war heiß, fast zu heiß, als Hänsel langsam in den Zuber stieg. Seine Haut prickelte, nicht nur wegen der Temperatur, sondern wegen der beiden Frauen, die ihn erwarteten wie Sirenen in einem Traum.
Gretel saß ihm gegenüber, ihre nassen Haare klebten an ihrem Hals, ihr Blick war dunkel, ein Versprechen. Ihrer Brustwarzen tauchten knapp aus dem Wasser auf, während sie sich zurücklehnte. Ihre Schenkel öffneten sich leicht unter der Wasseroberfläche -- genug, um seine Vorstellungskraft aufzuheizen.
Mirana stieg langsam hinter ihm in den Zuber. Ihre Finger strichen beiläufig über seine Schulter, dann tiefer, über seinen Rücken, unter Wasser -- bis sie an seinem Oberschenkel verweilten.
„Du bist so angespannt, Hänsel", hauchte sie. „Aber das ist gut... ich mag es, wenn ein Mann langsam lernt, sich hinzugeben, Gretel, magst du das auch?"
Gretel rückte näher. Ihr Knie berührte seines. Ihre Hand tauchte auf und glitt über seine Brust -- nass, warm, forschend. Sie ließ ihre Finger über seine Brustwarze kreisen, sanft, spielerisch.
„Ich hab dich oft beobachtet", flüsterte sie. „Wenn du dachtest, ich schlafe, oder geduscht hast - du deinen Schwanz durch deine Hand gleiten liest. Deine Blicke waren nie brüderlich, Hänsel."
Sein Atem stockte. „Gretel... das war... ich wollte nie..."
„Aber du hast und ich habe gespürt, wie du mich mit deinen Augen ausgezogen hast", sagte sie, näher kommend, ihre Lippen fast an seinem Ohr. „Und ich auch."
Dann küsste sie ihn. Kein zaghafter Kuss -- sondern tief, fordernd, offen. Ihre Zunge schmeckte nach Honigwein. Hänsel stöhnte leise, überrascht von der Intensität.
Hinter ihm glitt Miranas Hand zwischen seine Beine und umfasste seinen Schwanz -- sanft, aber zielstrebig. Sie massierte ihn mit einer Routine, die keine Fragen stellte, nur Antworten gab.
„Lass dich einfach treiben", murmelte sie. „Du gehörst uns heute Nacht."
Gretel schob sich nun auf seinen Schoß, das Wasser spritzte leise. Ihre nackten Brüste pressten sich gegen seine Brust, während sie mit der Hüfte über ihn glitt, ihn neckte, reizte, ohne ihn ganz zu nehmen.
„Mirana hat dein Glied hart schön hart gemacht", flüsterte sie ihm ins Ohr, „und es ist so süß, wenn du versuchst, die Kontrolle zu behalten."
Mirana kniete hinter ihm und streichelte seinen Hals, dann wanderte ihre Zunge über seine Haut. Ihre Hand führte sie zwischen ihre Schenkel, während sie Gretel beobachtete -- wie sie langsam seinen Schwanz, Zentimeter für Zentimeter, in sich aufnahm.
Ein leises Keuchen entwich ihm -- es war zu viel, zu gut, zu heiß.
Gretel bewegte sich langsam, rhythmisch, ihre Fingernägel krallten sich in seine Schultern. Ihre Lippen öffneten sich in stummen Lauten des Genusses, während Mirana ihre Zunge an Gretels Nacken legte, sie beide streichelte -- als wäre sie die Dirigentin dieser sündigen Sinfonie.
Hänsel konnte nicht mehr denken. Nur fühlen, er spürte Miranas Hand, die während Gretel ihn ritt seine Hoden umgriff und drückte, bis ihm er einen leichten Schmerz verspürte und dann an ihm zog. Er verspürte nur noch Schmerz und Lust.
Und als Gretel ihren Höhepunkt erreichte, bebend auf seinem Schoß, schloss er die Augen und ließ sich fallen -- in den Rausch, in die Lust, in die süße Gefangenschaft der zwei Frauen, die ihn verführt hatten.
Hänsels ganzer Körper bebte, als Gretel sich fester auf ihn presste. Ihre Bewegungen wurden schneller, tiefer, gieriger. Ihre Lippen formten seinen Namen in einem Stöhnen, das ihn fast in den Wahnsinn trieb.
Er spürte, wie sich die Spannung in seinem Unterleib aufbaute -- heiß und unaufhaltsam. Ihre inneren Muskeln umschlossen ihn fest, rhythmisch, fordernd. Miranas Hand an seinem Sack, Gretels Nägel in seiner Schulter -- alles verschwamm in einem einzigen Moment reiner Lust.
Mit einem erstickten Keuchen kam er. Sein Körper zuckte unter Gretel, während sie ihn in sich aufnahm, ihn trank, ihn hielt, bis der letzte Schauer durch ihn fuhr.
Er sank zurück, atemlos, benommen. Und sah -- wie Gretel sich langsam von ihm erhob, ihn dabei ansah, fordernd, überlegen. Ihre Schenkel glänzten vom Wasser und seinem Samen, als sie sich rücklings auf ein nahes Kissen im Zuber legte.
„Du darfst dich ausruhen", sagte sie leise. „Aber du wirst nicht vergessen, was du gleich siehst."
Mirana trat wortlos zu ihr, ihre Augen glühten. Kein Zögern, kein Spiel mehr -- nur Hunger. Sie beugte sich über Gretel, küsste sie heftig, besitzergreifend. Ihre Zungen verflochten sich, während ihre Hände den Körper der anderen erkundeten -- als hätten sie das schon oft getan, nur nie vor einem Zuschauer.
Hänsel lag still, seine Haut feucht, seine Glieder erschöpft -- doch sein Blick war gefesselt.
Mirana kniete zwischen Gretels Beine, küsste sie hinab, ließ ihre Lippen über den Bauch wandern, über die roten Locken ihrer Scham, die glänzte im Kerzenlicht. Gretel bog sich ihr entgegen, stöhnte leise auf, als Miranas Zunge sie erreichte und ihre Spalte liebkoste und mit ihrem Kitzler spielte -- weich, flüssig, unnachgiebig.
„Oh Götter...", murmelte Gretel, ihre Hand im schwarzen Haar der Hexe vergraben.
Mirana leckte sie mit Hingabe, als wäre sie ihr einziger Zweck in dieser Welt. Ihre Finger drangen tief in Gretel ein, während ihre Lippen sich an ihrem süßen Zentrum festsaugten. Gretels Beine zuckten, ihre Hüften hoben sich, suchten mehr, forderten alles.
„Sieh genau hin, Hänsel", keuchte sie, ihre Stimme rau vor Lust. „So liebt eine Frau eine Frau."
Er konnte nicht wegsehen. Ihr Spiel war roh, wild -- nichts wie das, was er gerade erlebt hatte. Es war tiefer, dunkler, körperlicher. Und es erregte ihn auf eine Weise, die ihn beschämte und faszinierte zugleich.
Mirana stöhnte mit, als Gretel kam -- bebend, schreiend, sich windend unter ihrer Zunge. Dann zog sie sie zu sich hoch, küsste sie hart, beide Körper verschlungen, nackt, nass, verschwommen in der Hitze des Moments.
Hänsel spürte, wie seine Erregung erneut erwachte -- trotz seiner Erschöpfung, trotz der Überwältigung.
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