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Normale Version: Entjungfert und Geschwängert
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Der Krieg ging nun ins zwölfte Jahr. Im Norden, Ost und Südosten war er abgeschlossen. Große Gebiete waren besetzt oder eingegliedert worden. Die Fronten in diesen drei Richtungen waren ruhig. Im Westen hat das Ganze aber gerade wieder Fahrt aufgenommen und Infanteriekämpfe waren Alltag. Wir verbliebenen Soldaten aus dem Heimatland waren nur noch bei Luftwaffe und Marine aktiv, als Kommandeure oder an den ruhigen Abschnitten der Front. Die heißen Abschnitte wurden durch die Soldaten der besetzten Gebiete mit hohem Blutzoll geführt. Die Wehrpflicht war auf alle Männer 16-60 ausgeweitet worden und der aktuelle Bedarf auch der Rüstungsindustrie waren nun die Frauen. Seit Weihnachten war die Dienstpflicht für Frauen ab 18 eingeführt worden: 15 Monate in der Armee, 24 Monate in der Rüstungsindustrie.
Ich hatte mir die Position in der „Verpflichtungsstelle für Freiwillige Frauen" erarbeitet: Oberleutnant mit 26, 2 Verdienstkreuze, Nordkämpferabzeichen. Acht Jahre war ich aktiv, führte kleine und große Einheiten, später Stab, seit zwei Jahren nun in der Verwaltung, seit zwei Wochen hier in dieser Stadt und in dieser Einrichtung. Durchgangsstation für knapp 500 dienstverpflichtete Frauen pro Monat. Eine Ärztin, ein dienstverpflichtetes Mädchen aus der Heimat als Schreiberin, Thomas mein Adjutant und drei einheimische Wärterinnen mit grüner Armbinde, die sie als Kollaborateurinnen auswies.
Da kamen sie nun die jungen Frauen 18,19,20 Jahre alt mit ihrem Einberufungsbescheid. Aus ihren Dörfern, in denen es kaum Männer und schon gar keine jungen Männer mehr gab. Sie alle wollten natürlich nicht zur Armee und schon gar nicht an die Front, lieber in die Industrie und dann zurück nach Hause auf ihr Dorf, dessen Namen man nicht einmal fehlerfrei aussprechen konnte.
Nur gab es da ein Problem. Heute früh kam aus der Zentrale die Anweisung nur noch max. 10%-15% Rüstungsarbeiterinnen zuzulassen und die anderen direkt in die Ausbildungslager hinter der Front zu schicken. Warum? Es lief am Boden im Westen gerade nicht gut. Die Überlebenszeit eines frischen Soldaten und gar der schlechter trainierten Soldatinnen waren Tage, höchstens Wochen. Es mussten ständig neue Soldaten und Soldatinnen an die Front. Die Industrieproduktion war vollkommen ausreichend. In der Heimat gab es wieder Konsumprodukte aus neuer Produktion zu kaufen. Also wurde die freie Wahl zwischen Armee und Rüstung abgeschafft. Und ich sollte das nun durchsetzen.
Tür auf. Eine junge Frau kommt herein. Grüßt korrekt und bleib an der weißen Linie vor meinem Tisch stehen. Legt mir ihren Einberufungsbescheid und die Karte der ärztlichen Untersuchung auf den Tisch. Ich sehe auf. Eine ausnehmend hübsche junge Frau, dicke blonde Zöpfe, entwickelte feste Brüste, ein Blick auf die Karte: gerade 18 geworden, gesund, Fitnessscore 85%, ich lese ein bisschen im Report, lasse sie dabei stehend warten, angekreuzt beim gynäkologischen Teil ist „virgo intacta" -- ich grinse innerlich: mit welchem Mann hätte sie auch schlafen sollen.
„Setzen Sie sich doch bitte."
„Danke Herr Oberleutnant"
„Sprachkenntnisse?"
„Ich spreche ihre Sprache fließend, Sprachniveauprüfung zivil C1, militärisch B1"
„Was möchten Sie machen?"
„Rüstungsindustrie, Herr Oberleutnant. Ich habe beim Volksbildungswerk bereits den Metallschein A und B und den Schweißschein A erworben."
„Sehr gut."
„Bildung?"
„Schulabschluss nach der 10. Klasse. Danach Volksbildungswerk und eine Tätigkeit im Nährstand als technische Helferin."
„Medizinische Ausbildung?"
„Medizinische Grundausbildung"
Ich stocke ein bisschen. Sie war gut ausgebildet, mit einigen Wochen Ausbildung im Betrieb könnte sie Panzer schweißen oder Flugzeuge bauen. Das Mädchen hat einfach Pech.
Ich habe heute schon zwei Rüstungsarbeiterinnen verpflichtet. Die Quote ist voll. Und so nüchtern sage ich ihr das auch.
„Es tut mir leid, Sie kommen zur Infanterie."
Entsetzen in ihrem Gesicht. Dann Tränen. Dann wieder Entsetzen.
„Ich will nicht an die Front."
„Das will niemand."
„Ich will nicht sterben."
„Das will niemand, auch wenn es viele anders rumtönen."
„Können Sie da nichts machen?"
Ich hole meine Liste heraus, die ich schon so oft vorgelesen habe.
Üben Sie einen rüstungswichtigen Beruf aus (blauer Schein)?
Sind sie aktiver Heimatverteidiger (grüner Schein)?
Sind sie heimatgleichgestellte Person (rosa Schein)?
Sind sie für die medizinische Versorgung unabdingbar (gelber Schein)?
Sind sie aktuell schwanger oder haben sie vor weniger als 6 Monaten ein Kind geboren?
„Das sind alle Ausnahmen von der Dienstpflicht."
„Das trifft alles nicht zu Herr Oberleutnant. Bitte ich will nicht an die Front, gibt es noch etwas anderes?"
„Nun. Da gibt es noch was, was nicht auf der Liste steht. Sie können sich für 6 Monate als Trostfrau verpflichten."
„Trostfrau? Das habe ich noch nie gehört."
„Ich sage das mal in einfachen Worten. Sie arbeiten in einem Frontbordell. Jeden Tag werden 15-20 Männer mit Ihnen Sex haben wollen -- und nicht alle sind nett zu Ihnen."
Ich sehe ihre aufgerissenen Augen, das Entsetzen über die Vorstellung.
„Nein, das will ich nicht, das ist ja fürchterlich."
Pause. Ich unternehme nichts, um die Stille zu durchbrechen.
„Kann ich mich noch als Heimatverteidiger verpflichten?"
„Nein die Quote ist für dieses und das nächste Jahr voll."
Pause. Sie schluchzt.
„Junge Frau, ich verstehe ja ihre Enttäuschung. Letzte Woche wäre das kein Problem gewesen. Ich hätte Ihnen einen schönen Wisch für die Arbeitsvermittlung mitgegeben und sie wären in der Munitionsfertigung oder dem Panzerbau untergekommen. 10 Stunden 6 Tage die Woche und in zwei Jahren wären sie zu Hause bei Mama. Aber jetzt kann ich das nicht mehr machen."
Pause. Sie schluchzt.
„Könnten Sie schwanger sein?"
„Nein Herr Oberleutnant. Ich bin unberührt."
„Könnten Sie schwanger sein?" frage ich erneut und ziehe die Augenbrauen hoch.
„Warum fragen Sie noch einmal?"
„Weil ich Sie dann hier vier Wochen festhalten kann, um das zu klären."
„Aber ich bin nicht schwanger!"
Ich warte, sehe in ihre Augen. Warte bis der Groschen gefallen ist.
„Aber ich könnte in vier Wochen schwanger sein?"
Ich nicke.
„Aber ich bin nicht verlobt. Ich kann nicht in vier Wochen schwanger sein."
„Braucht man dazu einen Verlobten?"
Ich warte, sehe in ihre Augen. Warte wieder bis der Groschen gefallen ist.
„Ich könnte von irgendeinem Mann schwanger sein?"
„Ja... aber am besten von einem Offizier, dann können Sie das Kind in einem Volksheim zur Welt bringen und sind 12 Monate vor Einberufung geschützt."
„Aber welcher Offizier...." Pause „Herr Oberleutnant? Sie?"
„Ich würde Ihnen den Gefallen tun." -- Irgendwie konnte ich dabei einen ernsten Gesichtsausdruck behalten -- die Untertreibung des Jahres.
Sie nickte. Sah zu Boden. Nickte noch einmal.
„Ich will nicht an die Front" -- sagte sie mit leiser Stimme „dazu nehme ich alles auf mich"
Ich bleibe ernst. Ich hatte mir das schon einmal ausgemalt, aber heute scheint es zu passen.
„Wann war der erste Tag ihrer letzten Periode?"
„Am Montag letzter Woche." Die Antwort war ein Flüstern.
„Also vor 11 Tagen."
Sie nickte.
Ich nickte. Ideal dachte ich mir.
Ich betätigte die Klingel für die Schreiberin. Sie stürzte mit ihrem Block herein.
„Frau (ich blickte auf die Karte)... Duzikova... kommt ins Quarantänezimmer 1, für vermutlich drei Wochen. Verdacht auf Scharlach! Komplette neue medizinische Untersuchung nach Ende der Quarantäne! Bringen Sie die Rekrutin nach oben!
Abtreten!"
Der Rest des Tages ging ereignislos vorbei. Die Rekrutinnen weinten aber es gab keinen Widerspruch. Die Frauen wurden am Abend abgeholt.
Freitag Abend erreicht! Wochenende! Hier in der Etappe hielt man noch viel von einer geregelten Woche.
Thomas brachte mir mein Abendessen.
Danach gab ich allen Mitarbeitern für den Abend frei und Urlaub bis Dienstbeginn am Montagmorgen.
Jetzt war ich allein im Haus -- nur die Schreiberin in ihrer Dachkammer und die Rekrutin in Quarantänezimmer 1.
Die Treppe ins Obergeschoss war aus Holz und knarrte. Dabei hatte ich einen Teller meines Abendessens. Nicht den Fraß, den die Einheimischen auf ihre viel zu knappen Lebensmittelkarten hatten, sondern Dinge, die hier Luxus waren aber für mich Alltag -- Schinken, gutes Roggenbrot, Butter, Käse, gekochte Eier, eine Flasche Rotwein. Ich klopfte an Quarantänezimmer 1. Sie antwortete mit gebrochener Stimme: „Herein?"
Ich trat ein. Das Zimmer wäre für die Heimat spartanisch eingerichtet, für hiesige Verhältnisse aber recht komfortabel. Ein breites Metallbett, eine kleine Anrichte, ein offener Spind, ein Bücherregal mit den üblichen Volksbildungsbüchern, ein Tisch, ein Stuhl, ein Schemel und ein Volksempfänger. Der Tür des kleinen Badezimmers stand offen: ein Waschbecken, ein Spiegel, ein Wasserklosett -- auf den Dörfern hier gab es nur Plumpsklos draußen. Die Vorhänge waren zugezogen. Verdunkelung -- vollkommen unsinnig 3000 km von der aktiven Front entfernt. Das letzte Feindflugzeug in der Gegend hatte es sicher vor Jahren gegeben. Die nackte Glühbirne an der Decke war sicher heller als alles, was Einheimische hier hatten.
Ein schneller Blick rundum zeigte mir, dass sie sich für die drei Wochen, die sie das Zimmer nicht verlassen durfte, eingerichtet hatte. Sie trug ein bodenlanges Nachthemd aus Leinen, die dicken Zöpfe hingen ihr bis zur Taille. Ihr Gesicht war hübsch, sie sah jung aus, rotgeweinte Augen, die Augenbrauen noch mit schwarzer Farbe nachgezogen. Wahrscheinlich mit Schuhcreme.
„Herr Oberleutnant?"
„Guten Abend Maria. Hier in diesem Raum bin ich Kjell nicht Oberleutnant Müller."
Schweigen.
„Ich habe dir ein Abendessen mitgebracht. Setz dich und iss."
Sie machte Anstalten sich eine Wolljacke überzuziehen. Ich hob den Arm. „Das ist nicht nötig, Maria."
Sie setze sich auf den Schemel, ich nahm auf den Stuhl platz.
„Iss! Das ist für dich. Ich habe schon gegessen."
Zögernd fing sie an, die Butter mit dem Holzstreicher zu streichen -- kein Messer, sie könnte ja auf dumme Gedanken kommen. Sie belegte sich die Brote mit Schinken und Käse und begann zu essen. Langsam und bedächtig. Sie genoss sichtlich den Luxus. In die zwei Gläser goss ich Wasser.
Während wir schwiegen konnte ich unter dem dünnen Leinenhemd ihre festen Brüste bewundern.
„Herr Oberleutnant..." begann sie.
„Kjell bitte."
„Kjell, was passiert hier?"
„Ich gebe dir die Chance, nicht an die Front zu kommen. Kein Trick. Ich werde dir, wenn du schwanger bist, den Pass für ein Volksheim geben, in dem du die Zeit der Schwangerschaft verbringen, das Kind entbinden und ein Jahr mit dem Kind verbringen kannst. Und wer weiß, was in zwei Jahren sein wird -- vielleicht der Endsieg. Im Volksheim wirst du gut verpflegt werden, und wirst nur leichte Arbeiten erledigen."
„aber..."
„Das wird nur geschehen können, wenn du schwanger wirst."
„Ja aber Herr Oberleutnant..."
„Kjell bitte. Maria, hier bin ich Privatmann, zwar immer noch Offizier, aber Privatmann."
„aber Herr... Kjell... ich..."
„Ich werde nichts tun, was du nicht willst, Maria."
Sie schwieg. Ich schwieg bis sie den letzten Bissen verzehrt hatte.
„Möchtest du tanzen, Maria?" sagte ich als ich aufstand und am Volksempfänger die Abendsendung einschaltete. Es erklang die Abendtanzsendung mit der Bigband der Luftwaffe. Auch sie stand auf.
Ich zog sie leicht an mich und wir wiegten uns wortlos im Takt der Musik. Rund um Runde Schlager erklangen und wir tanzten. Ihre Taille fühlte sich wunderbar an. Ihr Haar roch wunderbar. Sie war überrascht, als ich sie küsste, aber ihre Lippen waren weich und köstlich.
Meine rechte Hand ging auf Wanderschaft. Streichelte ihren festen Hintern, den Rücken, ihr Haar, ihre Wange. Ich strich über ihre Brust, befühlte sie. Sie zuckte ein bisschen zurück aber ließ mich gewähren. Als der Moderator mit einer Ansprache an die kämpfende Truppe die Tanzmusik beendete, drehte ich die Lautstärke des Gerätes herunter. Ich zog meine Schuhe und die Uniformjacke aus, legte die Koppel ab, streifte die Hose ab und hängte alles ordentlich über die Stuhllehne, trug nun nur noch ein weißes Hemd und die Unterhose.
Sie sah mich fragend und unsicher an. Ich ging auf sie zu. Küsste sie kurz und öffnete langsam die Knöpfe ihres Leinenhemdes, was sie einfach geschehen ließ. Zuletzt fiel das Hemd zu Boden und sie stand nackt vor mir. Sie bedeckte ihre Scham mit den Händen, so dass ich nun ihre Brüste unbedeckt sehen konnte. Schön fest, mittelgroß, mit schönen Brustwarzen mit rosa Umrandung. Die Tanzmusik begann wieder, ich drehte die Lautstärke höher und nahm sie in den Arm. Wir tanzten wieder, ich küsste sie und meine Hand ging wieder auf Wanderschaft. Taille, Hintern, Rücken, Haare, Brüste -- die Warzen standen nun aufrecht. Ein wunderbares Gefühl unter meinen Fingerspitzen.
Die Batterie des Volksempfängers machte nun schlapp und die Musik wurde leiser und verstummte zuletzt.
„Komm Maria. Setzen wir uns aufs Bett." Sie setzte sich unsicher, aber machte keine Anstalten ihre Brüste zu bedecken. Ich entledigte mich meines Hemdes, zog Unterhose und Strümpfe aus, stand nun nackt vor ihr. Sie sah mich fragend an. Hatte sie schon mal einen Mann nackt gesehen? Ich fragte. Sie schüttelte den Kopf und sah mich an. Betrachtete meinen halbsteifen Schwanz und meine Eier.
„Komm Maria. Legen wir uns aufs Bett." Sie legte sich neben mich, war unsicher. „Maria. Komm erkunde meinen Körper." Ich küsste sie und nahm ihr Hand, legte sie mir auf die Brust und wiederholte meine Aufforderung. Schüchtern strich sie mit ihrer Hand über meine Haare, meinen Hals, meine Brust, meine Arme. Ich gab ihr die Zeit. Löste mich von ihren Lippen und nickte als sie an meinem Bauch angekommen war. Zögernd berührte sie meinen Penis, strich vorsichtig darüber. Ich zeigte ihr, dass man die Vorhaut zurückziehen kann. Sie tat es nun mir nach, legte meine Eichel frei und bewegte langsam ihre Hand. Ein wunderbares Gefühl. Ich küsste sie nun wieder und streichelte ihre festen Brüste, ließ meine Finger um ihre inzwischen festen Brustwarzen kreisen. Nahm deutlich wahr, dass Erregung in ihr aufstieg.
Ich schob ihre Hand langsam weg von meinem inzwischen harten Schwanz. „Warte Maria. Erst bist du dran." Ich küsste nun ihren Hals, meine eine Hand streichelte ihre Brüste, die andere Hand ging auf Wanderschaft über ihren flachen, festen Bauch, erreichte den Flaum an ihrer Scham. Ich erkundete ihre Vulva. Sie presste ihre Beine zusammen. Ich küsste sie weiter. Meine Finger erreichten wieder ihre Vulva. Ich strich mit den Fingern entlang und nun öffnete sie ihre Beine, ließ mich vordringen. Meine Finger strichen an ihren Schamlippen entlang, die noch fest verschlossen waren. Mein Mund wanderte nun zu ihren Brustwarzen. Ich küsste die festen Warzen, nahm sie in den Mund und ließ meine Zunge kreisen. Sie hatte inzwischen die Augen geschlossen, gab sich dem neuen Gefühl hin, der Erregung, die sie noch nie erfahren hatte. Ich küsste ihren Bauch, küsste ihre Vulva, küsste ihre Schamlippen. Ihre Beine gingen ganz automatisch auseinander. Meine Zunge fuhr durch ihren Schlitz. Sie seufzte. Ich intensivierte meine Küsse auf die Vulva, fand ihre Klitoris, verwöhnte sie mit meiner Zunge. Meine Finger strichen durch ihren Schlitz, ich besah mir ihr rosa Inneres. Ja sie Jungfrau. Das Jungfernhäutchen war zu sehen. Rosa, verlockend, feucht.
Nun wollte ich sie kommen lassen. Leckte über ihre Schamlippen, saugte mich an ihrer Klitoris fest. Sie strich nun selbst mit beiden Händen über ihre Brüste, nahm die Brustwarzen zwischen ihre Finger, knetete ihre Brüste. Noch wenige Zungenschläge und sie krampfte unter mir, streckte mir ihre Vulva entgegen. Weitere Zungenschläge gegen und Saugen an ihre Klitoris und ein kräftiger Orgasmus schüttelte sie und langsam ließ ich meine Saugen auslaufen.
„Das war wunderschön Kjell." Ich legte mich wieder neben sie und küsste sie intensiv. Meine Hände fanden wieder ihre Brüste und nun legte ich mich auf sie. Und mein brettharter Schwanz berührte nun ihre Vulva. Ich pflügte mit meinen harten Schwanz durch ihre Furche. Ließ sie meine Hitze spüren.
„Willst du Maria?" „Ja Kjell. Schwängere mich, damit ich nicht an die Front muss."
Mein Schwanz glitt weiter durch ihre nasse Furche. Stieß jedes Mal an ihre Klitoris. Ich spürte den nächsten Orgasmus in ihr hochsteigen. Eine kleine Veränderung des Winkels und nun stieß mein Schwanz in ihre Vagina, in ihre Muschi. Die Eichel drang in sie ein. Es war eng und nass. Ich gab ein klein wenig mehr Druck auf meine Hüfte und langsam drang mein harter Schwanz in ihre nie berührte Muschi. Jedes Mal wenn ich hinein fuhr gab ich etwas mehr Druck ab und mein Schwanz verschwand immer tiefer in ihr. Sie schwitzte, sie stöhnte, ich erhöhte den Druck und dann ging mein Schwanz tief in sie hinein. Sie zuckte kurz aber stöhnte sofort weiter. „Kjell, Kjell, was machst du?" Ich war nun tief in ihr, spürte ihre Nässe, die Enge, wie sie nur bei einer echten Jungfrau zu finden ist. All das Vorspiel forderte seinen Tribut, ich war fast so weit, stieß immer tiefer in sie, fühlte wie bei jedem Stoße meine Vorhaut komplett zurückgeschoben wurde, die Eichel wurde von dieser engen, nassen Muschi regelrecht zerquetscht. Sie passte sich meinem Rhythmus an, stieß mir ihren Unterleib entgegen. Ihre Hände kneteten ihre Brüste. Ich stieß noch schneller und tiefer in sie. Mein ganzer Unterkörper zog sich zusammen, ich spürte, wie mein Sperma mich zum Wahnsinn trieb und ich spritzte ihr alles in vielen Schüben direkt an den Muttermund. So heftig war ich schon lange nicht mehr gekommen. Auch sie ließ ihre Muschi noch mal fest gegen mich. Und dann lagen wir keuchend nebeneinander.
Mein Schwanz war rundum mit dem wunderbar hellroten Blut des Jungfernschaft benetzt als ich ihn langsam herauszog um kein Sperma herausschwappen zu lassen.
„Das wird bestimmt ein Junge, flüsterte ich ihr ins Ohr." „Danke Kjell, mach mir ein Kind! Ich will nicht an die Front, ich will nicht sterben."
„Du musst nun auf dem Rücken liegen bleiben, damit mein Samen tief in dich laufen kann."
Nun lag sie nackt da, auf dem Rücken. Ihre Beine noch leicht geöffnet. Die ganze Vulva, der Damm und die Innenseite ihrer Oberschenkel waren mit hellrotem Blut bedeckt. Aus ihrer Vagina rann ein Faden aus Blut und meinem Samen und bildete einen kleinen See auf dem Betttuch.
Als ich aus meinem tiefen Schlaf neben ihr erwachte sah ich diese wunderschöne Nackte in Bett neben mir. Noch im Halbschlaf schob ich ihr eine Hand direkt an die Muschi. Fühle das klebrige angetrocknete Sperma. Einige wenige Handgriffe und sie... war wieder erregt. Ihre Brustwarzen standen binnen Sekunden steil auf. Ich saugte direkt und ohne jegliches Vorspiel an den festen Brüsten. Knete sie. Mein Schwanz war wieder bretthart. Aber dieses mal nahm ich keine große Rücksicht auf sie. Mein steifer Schwanz schob sich wie von selbst in ihren immer noch blutigen Schlitz. Diesmal war ich nicht vorsichtig. Wild stieß ich in ihre frisch entjungferte enge Muschi, die sich wie ein enger Handschuh um meinen Schwanz schloss. Ich fühlte ihre Erregung, spürte das Zittern, hörte das Keuchen, spürte wie ihre Muschi immer saftiger wurde. Ihre Vagina zog sich in einem Orgasmus zusammen und nun legte ich ihre Beine über meine Schultern um noch tiefer ins eindringen zu können. Ich konnte immer weiter ficken tat mir schwer damit nach dieser wuchtigen Entladung des Abends noch einmal zu kommen. Ich erinnerte mich nun an das rosige Hymen, das da noch vor wenigen Stunden ihre unberührte Muschi verschlossen hatte und das ich durchstoßen hatte, das machte mich an, und nur wenige Stöße danach ergoss ich mich noch mal tief in ihr. Ein geiles Gefühl.
Samstagmorgen und ich hatte eine junge hübsche Frau entjungfert und ein weiteres Mal gefickt. Und ich hatte noch den ganzen Samstag und Sonntag vor mir. Selbst wenn sie wollte, sie könnte nicht gehen, ist mir und meinem Schwanz bis Montagmorgen ausgeliefert.

Ich stand auf und wusch mir das Blut und die Reste des Spermas vom Schwanz. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich in meine Dienstwohnung. Eine warme und danach kalte Dusche ließ mich Kraft zurückgewinnen. Ein herrlicher Tag!
Gegen 1000 Uhr brachte ich ihr einen Frühstücksteller aufs Zimmer -- Brot, Butter, Honig, Wurst, Käse, zwei Eier und eine Tasse Kaffee. Hatte sie schon jemals echten Kaffee getrunken? Sie hatte sich das Nachthemd wieder angezogen. Schade, so konnte ich nicht ihre hübschen Brüste sehen. Ich beugte mich über den Tisch und öffnete wortlos die Knöpfe ihres Nachthemdes, so dass ich die Brüste sehen konnte. Das „so ist das besser" quittierte sie mit einem wortlosen Nicken. „Ich möchte, dass ich stets deine Brüste sehen kann." Sie nickte.
Als ich meine Jacke über den Stuhl hängte, ließ sie das Nachthemd fallen und legte sich aufs Bett. Da lag sie nun: hübsch, nackt, verletzlich, willig, bereit meinen Samen aufzunehmen.
„Ich werde dich das ganze Wochenende weiter ficken -- meinen fruchtbaren Samen in dich spritzen."
„Kjell, das wäre wunderbar".
Es wurde ein tolles Wochenende!
Zweieinhalb Wochen später bestätigte die Ärztin die Schwangerschaft.
Ein hübsche junge Frau entjungfert und geschwängert. So einfach ging das.
Und jeden Werktag würden weitere Frauen vor meinem Tisch stehen und genauso verzweifelt sein und viele davon Jungfrauen. Und all die konnte ich nun ficken und schwängern. Ein geiles Gefühl der Macht.