07-21-2025, 05:59 PM
Ich kam zum Essen nach Hause, meine Mutter begrüßte mich mit einem Kuss. Es waren Sommerferien, ich genoss sie sehr, denn ich stand im letzten Schuljahr vor dem Abitur. Ich, Hanno, war gerade 19 geworden. Meine Mutter lief nur mit einem Bikini bekleidet herum. „Sieht die geil aus!“, dachte tief in mir drin. Meine Mutter ist 36, sie ist 1,80 groß, schlank mit KF 36, hat sehr schöne, lange, kräftige Beine und trägt zwei große Habkugeln der Größe 75E vor sich her. Ich hatte seit Jahren ein Faible für sie und stellte mir immer wieder vor, wie es wäre, einmal mit ihr ins Bett zu gehen. Meine Mutter und ich sehen uns überhaupt nicht ähnlich, ich komme stark nach meinem Vater, der ihr kurz nach meiner Geburt weggelaufen war.
Nach dem Mittagessen breitete meine Mutter eine Decke auf der Wiese im Garten aus und legte sich zum Sonnenbaden hin. Sie fragte mich, ob ich sie mit Sonnenmilch einreiben könne. Natürlich konnte ich das. Nachdem ich ihr den Rücken eingerieben hatte, drehte sie sich um, damit sie sich die Vorderseite behandeln konnte.
Ich nahm ihr die Flasche aus der Hand und machte an der Vorderseite weiter. Ich rieb ihr Arme, Bauch und Beine ein. Dabei ließ ich meine Hand einmal mitten durch ihr Schatzkästchen gleiten. Mama bekam eine Gänsehaut. „Ooaah! „Hey, was soll das? Nimm die Hand aus meinem Schritt!“, sagte meine Mutter. Ich sah sie nur an und konnte nichts sagen. Ich bekam einen roten Kopf.
Sie sah auch mich an und stellte fest, dass sich mein Penis in meiner Badehose aufgerichtet hatte und senkrecht von mir abstand. Sie verstand die Situation sofort. Sie schüttelte wortlos den Kopf. „Ich würde so gern“, flüsterte ich mit einem flehenden Ton. Sie setzte sich auf und sagte leise: „Du kannst alles von mir haben, aber DAS kann ich dir nicht geben! Schlag dir das aus dem Kopf! Ein für alle Mal!“ „Tut mir leid!“, nuschelte ich. „Das muss dir nicht leidtun! Du bist ein junger Mann! Aber ich bin dafür“, sie betonte das Wort sehr, „einfach nicht dir Richtige!“ Ich ging in die Küche, um etwas zu trinken.
Unsere Nachbarin Martina, hörte das alles. Sie sie stand nur zwei Meter von ihr entfernt hinter der Hecke. „Anna!“, sagte sie leise durch die Hecke. „Du hast uns gehört?“, fragte meine Mutter. „Mist! Was sollst du jetzt von uns denken?“, sagte Anna. Martina antwortete: „Nichts! Alle Jungs wollen das irgendwann. Das ist völlig normal.“ „Bist du sicher? Normal finde ich das nämlich nicht!“, sagte meine Mutter. „Ja, das passiert häufiger als man denkt. Wenn beide erwachsen sind, was ist schon dabei. Solange du dich nicht für ihn hinlegst und die Beine breit machst, passiert doch nichts. Und selbst wenn … ich würde das nicht überbewerten“, meinte Martina, „Komm rüber wir trinken einen Kaffee zusammen.“
Meine Mutter stand auf und ging in Martinas Garten. Sie setzten sich zusammen hin und sprachen weiter, während sie den Kaffee tranken. „Das hat alles verändert“, sagte Anna, „ich kann mich doch jetzt nicht mehr so vor ihm zeigen!“ „Doch kannst du, sobald er seine erste Frau hatte, wird er wieder dein braver Junge sein!“, sagte Martina. „Was soll ich denn jetzt tun? Wo ich jetzt weiß, dass er mit mir ins Bett will! ich kann doch nicht Inzest mit ihm begehen. Das ist schließlich verboten!“, sagte Anna. Martina sagte: „Na, wenn das der einzige Grund ist…“ Anna sah Martina an und sagte: „Es ist halt verboten!“
Martina sah Anna tief in die Augen und sagte dann: „Schick ihn zu mir! Dann wird er dich in Ruhe lassen!“, antwortete Martina. „Aber ich kann ihn doch nicht einfach zu dir schicken, damit er sich an dir abreagiert!“, sagte Anna. „Ach weißt du, so unangenehm wäre das bestimmt nicht“, meinte Martina, „und im Gegensatz zu dir, könnte ich ihm seine Wünsche erfüllen. Du möchtest das ja noch nicht!“ „NOCH nicht?“, fragte Anna entrüstet. „Ich habe euch beobachtet, seine Brührungen haben dir gefallen, das konnte man deutlich sehen“, meinte Martina „und hören.“ „Du hast bemerkt, dass ich gekommen bin, bevor ich ihn wegschickte?“ „Ja, war nicht zu übersehen!“, meinte Martina.
„Und jetzt soll ich einfach zu Ihm sagen: Lass mich in Ruhe und fick mit Martina?“, sagte Mama kichernd. Martina antwortete: „Das würde gehen, aber ich würde es dann doch etwas subtiler angehen lassen, er soll lernen, eine Frau verführen.“ „Das würdest du tun?“ fragte Anna. „Ja, wenn du erlaubst, dass ich deinen Jungen zum Mann mache“, sagte Martina leise, „heute noch!“ Anna grinste Martina an und sagte: „Er ist ja alt genug, soll er doch herumvögeln und lernen, wie er zum Erfolg kommt!“
Martina ist 29 und seit drei Jahren geschieden, auch sie ist fast 1,80 groß aber etwas fülliger, sie trägt eine KF 40 und mit 90G hat sie einen richtig tollen Busen. Zwischenzeitlich hatte ich mich auf die Decke meiner Mum gelegt.
Sie rief mir zu: „Willst du auch einen Kaffee?“ „Ja gern“, rief ich zurück und machte mich auf den Weg zu den beiden. Martina ging hinein, um mir eine Tasse zu holen. Als sie wieder kam hatte sie sich einen anderen Bikini angezogen. Sie meinte sofort zu Anna: „Guck mal, wie sieht der aus, den habe ich mir gestern erst gekauft.“ Martina trug jetzt einen weißen Bikini aus halbtransparentem Material. Ihre Brustwarzen und ihre Vorhöfe schimmerten gut erkennbar hindurch. Am Höschen schimmerte ihr großer dunkler Teddy durch und ihre Muschi zeichnete sich ab. Dieser Bikini verbarg eigentlich gar nichts. „Upps!“, sagte Anna, wo willst du den denn anziehen?“ Martina fragte: „Wieso?“. „Ziemlich gewagt!“, sagte meine Mutter. Dann fragte Martina mich: „Was sagst du als Mann denn dazu?“
Martina ging ein paar Schritte auf und ab, dabei drückte sie ihre Brüste mit den Oberarmen heraus. Dann drehte sie sich um und bückte sich. Das Höschen spannte sich und ihre Muschi war gut zu sehen. Ich betrachtete Martinas Figur, „Wow!“, dachte ich. „Sieht toll aus, aber fürs Stadtbad wohl eher weniger geeignet.“, sagte ich. „Dafür habe ich ihn auch nicht gekauft! Wenn er nass wird, wird er beinahe glasklar.“, flötete Martina, gefällt er dir?“ Anna sah mich an und sagte lachend zu Martina: „Wohl eher der Inhalt!“. Ich hatte durch Martinas Vorführung eine heftige Erektion bekommen, mein Penis zeichnete sich dick und hart in meiner Badehose ab. Anna sagte dann: „Ich muss noch etwas einkaufen, danke für den Kaffee“, bevor sie ging, verabschiedete sich Anna mit Küsschen von Martina und hauchte ihr „Brings ihm bei. Viel Spaß!“, ins Ohr.
Ich blieb mit Martina am Tisch sitzen. Auf einmal sagte sie: „Du bist ganz rot auf den Schultern und dein Rücken beginnt auch zu verbrennen.“ Martina stand auf und holte eine Tube Sonnencreme. „Leg dich auf die Decke, ich reibe dich ein!“
Ich folgte Martinas Aufforderung und legte mich auf die Decke, die sie auf dem Rasen ausgebreitet hatte. Sie trug die Sonnencreme auf und massierte sie zärtlich an Schultern und Rücken ein. Dann machte sie an Armen und Beinen weiter. Durch ihren Anblick und ihre zärtlichen Berührungen stand mein Penis wie eine Eiche. Nach einiger Zeit sagte Martina leise: „Dreh dich um!“. Ich zögerte und brummte, dass das jetzt eher nicht so gut wäre. „Ich verstehe nicht“, sagte Martina. Nach wenigen Sekunden kicherte Sie: „Du schämst dich! Du hast einen Steifen! Das braucht dir nicht peinlich sein, das kann schon Mal passieren! Dreh dich um!“ Ich zögerte immer noch. „Gönn mir als Frau doch auch mal einen netten Anblick! Umdrehen!“, lachte sie.
Ich drehte mich auf den Rücken. Mein Penis wurde in der Badehose stark eingeklemmt. Mein Penis ist im ausgefahrenen Zustand 20 cm lang und hat über 6cm Durchmesser. Ich bekam einen roten Kopf. „Im Gesicht fängst du auch schon an zu verbrennen!“, sagte Martina und begann mir das Gesicht einzucremen, ganz zärtlich war sie dabei.
Dann machte an Armen, Beinen und meiner Brust weiter. Noch niemals wurde ich so von einer Frau berührt. Mein Penis beruhigte sich nicht, im Gegenteil, er spannte die Hose auf. Martina massierte weiter die Sonnencreme ein, sie war dabei schon an meinem Bauch angekommen. Plötzlich schob sie auf beiden Seiten ihre Finger in den Bund meiner Badehose und zog sie mit einer schnellen Bewegung hinunter und zog sie mir aus.
Mein Penis richtete sich sofort auf, nachdem er aus seinem Gefängnis entlassen wurde. „Oha ist der groß!“, sagte Martina erstaunt. „Darf ich den Mal anfassen?“, sie wartete meine Antwort nicht ab. Sie umfasste meinen Penis mit einer Hand. „Der ist ja dicker als mein Handgelenk!“, flüsterte sie entzückt, dann ließ sie ihn wieder los.
„Würdest du mich auch eincremen?“, ich möchte mir keinen Sonnenbrand holen. Martina legte sich neben mir auf die Decke. Ich begann ihren Rücken einzureiben. Bald kamen meine Hände an ihrem Po an. Ich zögerte sie dort zu berühren. Martina sah mich an und flüsterte: „Wenn dich mein Bikini zu stark erregt, können wir ihn auch ausziehen, aber dann gehen wir rein.“
Martina stand auf und nahm mich mit. Splitternackt ging ich hinter ihr her. Im Wohnzimmer zog sie sich nackt aus und sagte Martina: „Die Massage gerade eben, war sehr schön. Würdest du noch ein Bisschen weitermachen?“ Martina gab mir eine Tube mit Massageöl in die Hand, dann führte sie mich ins Zimmer nebenan. Ihr Schlafzimmer. Sie lächelte mich an und zog sich ihren Bikini aus, sie legte sich danach auf ihr Bett. Die Kopfwand am Bett war ein großer Spiegel und auch an der Decke war ein großer Spiegel angebracht.
Martina bemerkte mein erstauntes Gesicht. „Ich mag es sehr, wenn ich mich dabei selbst sehen kann!“, kicherte sie. Ich massierte sie weiter am Rücken. Martina entfuhren wohlige Seufzer. Als ich wieder an ihrem Po ankam legte sie ihre Beine auseinander. Ich strich mit meinen Händen über ihren Po zu ihren Oberschenkeln. Martina spreizte die Beine noch weiter.
Ich streichelte jetzt die Innenseiten ihrer Oberschenkel, immer wieder berührte ich dabei ihre Schamhaare. Ein wohliges Seufzen entfuhr ihr. „Hallo? Junger Mann! Nicht so weit oben!“ Ich ließ die Finger von ihrem Dreieck und war ein Bisschen enttäuscht. Martina drehte sich plötzlich auf den Rücken und flüsterte: „Mach bitte vorne weiter.“ Sie legte ihre langen Beine links und rechts von mir ab, so dass ich in der Mitte dazwischen kniete. Ihre Schamlippen öffneten sich, ich konnte ihre rosa leuchtende Muschi sehen. Martinas Schamlippen sind ganz dunkel und an den Enden sind sie tiefbraun.
Martina lächelte mich an, „Mach weiter!“, flüsterte sie. Immer wieder streichelte ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ich berührte ab und zu ihre Schamhaare. „Hallo! Das geht nicht! Es könnte etwas mit uns passieren!“, sagte sie mit einem etwas vorwurfsvollen Ton. Ich war so geil wie noch nie. „Nur gucken! Nicht anfassen!“, kicherte sie.
Je höher ich mit meinen Händen kam, desto lauter seufzte Martina. Dann fuhr ich das erste Mal mit meinem Finger vorsichtig an ihre Muschi. Ich glitt mit dem Finger durch ihre Spalte, sie war ganz nass. Martina sah mich an und sagte: „Du kannst mir doch nicht einfach die Finger in die Muschel stecken!“ Ein dicker zäher Schleim hatte ihre ganze Muschi benetzt. „Fühlt sich toll an!“, stotterte ich. Als ich sie nochmals berührte bockte Martina mir ihr Becken entgegen. Wieder glitt ich mit meinem Finger durch ihre Schamlippen. Martina stöhnte auf. Sie lag mit geschlossenen Augen da. „Ich bin doch viel zu alt für dich!“, säuselte Martina.
Ich ging mit meinem Gesicht zu ihrer Muschi und leckte einmal mit meiner Zunge über ihren Kitzler. „Ja! Ja! Ja!“, stöhnte Martina. Ich führte meine Zunge zum Eingang ihrer Scheide und leckte sie auch dort. Martina stöhnte wieder auf. Dann bearbeitete ich ihre ganze Vulva mit meiner Zunge. Martina bockte mir ihr Becken entgegen, sie keuchte laut. Dann zog Martina mich zu sich hoch. Sie küsste mich innig auf den Mund.
„Ich bin doch viel zu alt für dich!“, säuselte Martina wieder. Ich stotterte so etwas wie, „Nein das bist du nicht!“ „Wirklich nicht?“, fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Martina lächelte mich darauf an setzte meine Eichel an ihrer Scheide an „Komm!“, stöhnte sie. Ich schob meinen Penis langsam in sie hinein. „Oohhaahh!“, stöhnte Martina, „du füllst mich ganz und gar aus.“ Ich bewegte mich langsam vor und zurück. Es war irre mit Martina zu schlafen. Sie fing an meinen Rücken zu streicheln. Auf einmal krallte sie sich an mir fest. Ihre Fingernägel gruben sich tief in meine Haut. „Oh Gott! Ich komme!“, keuchte sie, „Feste! Feste stoßen!“. Ich bumste Martina so fest ich konnte, dadurch kam ich ebenfalls schnell zum Höhepunkt.
„War es schön für dich?“, fragte Martina. „Hat man das nicht gemerkt?“, fragte ich zurück. „Nein!“, lachte Martina, „ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt“. „Es war toll!“, sagte ich, „Du bist toll!“ Martina lächelte und sagte: „Danke schön! Für mich war es auch sehr schön! Nur ein wenig kurz!“ „Ich würde das gern nochmal mit dir tun“, flüsterte ich. „Ich auch!“, kam von Martina zurück.
Dann zog Martina mich zu sich und küsste mich innig. Wir schliefen noch dreimal miteinander. Dann sah ich auf die Uhr und sagte: „Ich muss bald nach Hause, nicht dass meine Mum noch etwas merkt.“ „Sie weiß Bescheid!“, sagte Martina, „bleib doch hier, es könnte eine aufregende Nacht für uns werden!“
Erstaunt sah ich Martina an. „Ich habe mitbekommen, wie sie dir einen Korb gegeben hat!“, sagte sie. Ich bekam einen roten Kopf und schämte mich sehr. „Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Alle Jungs wollen irgendwann einmal ihre Mütter vernaschen. Keiner gibt das zu, aber es ist so! Die wenigsten kriegen sie dann auch herum, aber es passiert häufiger als man glaubt, aber weil es keiner herumerzählt, denken alle, es würde nicht passieren“, sagte Martina leise, „Und für die Frau ist das ein sehr schönes Kompliment.“
Martina streichelte mich wieder und sagte leise: „Komm ich bring dir bei, wie man Frauen geil macht!“ Martina leitete mich an, wie ich sie streicheln sollte. Immer wieder gab sie mir Tipps, wie Frauen reagieren könnten und wie ich den Körper einer Frau „lesen“ solle. Sie sei damit immer erfolgreich gewesen. „Du schläfst auch mit Frauen?“, fragte ich erstaunt? „Genauso gern wie mit Männern!“, antwortete Martina. Ich war erstmal sprachlos. Sie zeigte mir dann Stellen an ihrem Körper, von denen ich gar nicht gedacht hätte, dass es sie erregt, wenn sie dort berührt wurde.
Ich streichelte ihren Nacken. „Etwas fester!“, sagte Martina, „Das mag sie sehr! Lass dir Zeit dabei!“ Ich stutzte. „Wer?“, fragte ich. Martina zwinkerte mir einfach zu. Mir wurde klar, dass sie meine Mutter meinte. „Woher weißt du das?“, fragte ich leise. „Weil deine Mutter und ich die besten Freundinnen sind. Sie hat es mir erzählt“, antwortete Martina. Ich massierte ihren Nacken weiter. „Und weil ich ab und zu mit ihr schlafe“, fügte Martina nach einer Weile an. „Das würde ich so gern einmal“, rutschte mir mit einem Seufzer heraus. Martina sah mich an und sagte: „Das weiß ich! Du hättest sie sogar herumgekriegt, wenn du nicht gleich mit der Tür in Haus gefallen wärst. Ihr Ooaah, bevor sie dich abwies, war kein Schreck, sondern ein leiser Orgasmus.“ Martina sah mir tief in die Augen. „Du willst sie wirklich!“, sagte sie leise. „Seit Jahren schon!“, gestand ich ihr. „Und wieso hast du mich dann verführt?“, fragte Martina. „Weil ich dich unheimlich toll finde und ich auch dich schon lange einmal herumkriegen wollte“, flüsterte ich. „Du bist wenigstens ehrlich! Aber eine Nacht mit ihr wäre das Höchste für dich, stimmts?“, fragte sie leise. Ich nickte nur ganz leicht. Martina küsste mich auf den Mund und flüsterte dann: „Ich werde dir helfen, sie zu kriegen“ und nach einer kurzen Pause: „Komm, fick mich nochmal.“
Martina ließ sich im Doggy von mir nehmen. Hinterher lagen wir nebeneinander im Bett. Martina sagte leise: „Erinnere sie bloß nicht daran, dass du mit ihr schlafen willst. Dann macht sie zu, sie ist noch nicht so weit. Beobachte ihre Brust, wenn du sie streichelst. Sie bekommt einen großen geröteten Fleck zwischen den Brüsten, wenn sie heiß wird. Dann kannst du ihr vorsichtig den Busen streicheln. Sie mag es sehr fest! Fang aber erst an, zu kneten, wenn sie dich dazu auffordert. Du kannst sie dadurch bis zum Orgasmus bringen. Wenn du ihr die Titten kneten darfst, fass richtig zu. Dann sag ihr, dass du sie gerne sehen würdest, wenn sie kommt und dass du nicht mehr möchtest. Lass die Finger von ihrer Muschi und quatsch nicht vom Ficken!“ Und damit kann ich sie herumkriegen?“, fragte ich. „Bestimmt nach einer Weile! Ich werde sie auch entsprechend bearbeiten. Ich will, dass du sie kriegst!“ „Ist Mama eigentlich wirklich lesbisch?“, fragte ich. „Nein“, antwortete Martina, „sie hat eine gewisse Bi-Neigung, besonders dann, wenn sie längere Zeit keinen Mann hatte.“ „Was ist längere Zeit?“, fragte ich. „So zwei bis drei Wochen!“, meinte Martina. „Mit wem? Ich habe noch nie etwas bemerkt“, bohrte ich weiter. „Immer mit anderen“, flüsterte Martina, „wir gehen ab und zu freitags in einen Swingerclub.“ Ich war im höchsten Maße erstaunt. „Mama geht in solche Läden?“, fragte ich, „ich habe noch nie etwas bemerkt.“ Martina lachte und sagte: „Ja meinst du ich habe mir den geilen Bikini fürs Strandbad gekauft? Anna hat denselben! Ich werde ihr vorschlagen heute wieder einmal hinzugehen, sie geht bestimmt mit, denn das letzte Mal ist schon vier Wochen her. Und dann hast du ihr auch noch an die Fotze gefasst. Anna ist so geil, dass sie mit jedem schliefe, der es richtig anfängt. Du geht’s heute Abend mit!“, sagte Anna bestimmt.
Dann beschrieb mir Anna den Club. Sie meinte, dass ich mich aus der Umkleide sofort an die große Spielwiese begeben solle, denn da ging Anna eigentlich nie hin. Immer säße sie erst eine Weile an der Bar, um mit ein paar Gläsern Sekt die Hemmungen abzubauen, dann würde sie sich meistens im Darkroom vergnügen. Das sei meine Chance, meinte Martina. Sie erklärte mir den Farbcode und würde mich informieren, sobald sie im Darkroom wäre. In aller Regel sei sie die Erste dort und ich würde sie leicht finden. Martina sah auf der Internetseite des Clubs nach und meinte heute ist FKK und Dessous Party, also kein Dresscode für die Herren. Martina sagte dann: An Abenden wie diesen bin ich mit 29 fast immer die jüngste, aber das wird dich nicht stören, denn du willst ja Anna.“ Martina legte sich dann hin und zeigte mir wie ich meine Mutter mit meinen Liebkosungen richtig heiß machen würde. Dann lud sie mich ein mit ihr zu schlafen.
Am Nachmittag gab Martina mir die Adresse des Clubs, ich solle ein paar Straßen entfernt parken. Mama meinte zu mir, dass sie heute mit Martina um die Häuser ziehen würde. Als sie sich umzog erhaschte ich ein Blick, sie trug tatsächlich den transparenten Bikini, den ich schon bei Martina bewundern konnte. Ich wünschte ihr viel Spaß. „Danke! Werde ich haben!“, flötete sie gut gelaunt.
Ich fuhr sofort los zum Club. Martina hatte mir das Geld für den Eintritt geschenkt. 100€. Ich tat alles so wie Martina gesagt hatte und ging sofort zur großen Spielwiese. Kurze Zeit später kam Martina zu mir und sagte: „Wir sind da! Wenn alles wie üblich abläuft wird Anna in etwa ein- bis eineinhalb Stunden in den Darkroom gehen.“ „Und was mache ich bis dahin?“, fragte ich. „Guck dich doch Mal um!“, meinte Anna, „dir wird bestimmt etwas einfallen“, dann kicherte sie leise.
Auf der Spielwiese herrschte schon ein reges Treiben. Ringsherum standen Frauen und Männer und immer wieder forderten sich einige gegenseitig auf, auf die Matte zu gehen. Niemand sagte nein. In einer Ecke des Raumes sah ich eine Frau mit einer wahnsinnigen Oberweite. Sie stand allein dort und wurde noch nicht angesprochen. Sie sah nur wenig älter aus als meine Mutter. Diese Riesendinger wollte ich unbedingt einmal anfassen. Ich stellte mich neben Sie, wir sahen uns an. Sie lächelte und zog fragend die Augenbrauen hoch. „Willst du mich?“, fragte sie. Auch ich lächelte und nickte einmal kurz. „Aber nicht hier, ich will dabei allein sein!“ Wir gingen in ein verschließbares Zimmer. Sie nahm mich zärtlich in die Arme und fragte mich nach meinem Namen. Ich sagte ihr, dass mein Name Hanno sei, sie kicherte leise, „Hanna!“ kam von ihr. Dann küsste sie mich leidenschaftlich. Meine Hand glitt zu ihrem Busen. Ich knetete ihn sanft. Hanna legte sich auf die Matte und zog mich mit sich. Ich knetete ihren Busen zärtlich durch. „Die scheinen dir aber sehr zu gefallen“, stellte sie fest. „Toll!“, sagte ich leise. Hanna lachte leise und sagte 100M und alles Natur. Ich sah das Etikett in ihrem Slip als ich ihn auszog, 46 stand da. Wie alt ich sei, fragte sie. Ich sagte: „19 und du?“ „Ich bin 62“, sagte Hanna, „stört dich das?“ „Nein!“, sagte ich, „du siehst toll aus!“ Hanna hatte ein großen dichten Teddy zwischen ihren Beinen. Dazu eine Große, lange Muschi, mit dunklen fleischigen Schamlippen, die weit heraushingen. Hanna hat einen dicken Kitzler, der schon zwischen ihren Schamlippen herausstand. Meine Hand fuhr zu ihrer Muschi. Sofort spreizte sie ihre Beine. „Leckst du mich ein Bisschen?“, fragte sie schüchtern. Ich legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann ihr einen zärtlichen Cunnilingus zu geben. In Sekunden wurde Hannas Muschi nass. Sie zog mich zu sich hoch und küsste mich wieder zärtlich, dabei leckte sie ihren Mösensaft von meinen Lippen. „Komm schieb ihn rein!“, flüsterte sie. Es war ein tolles Gefühl in Hanna einzudringen. Wir hatten leidenschaftlichen Sex miteinander und kamen beide zweimal zum Höhepunkt. Nach einer knappen Stunde trennten wir uns wieder. „Es war sehr schön mit dir“, sagte Hanna. Ich gab ihr einen Abschiedskuss und sagte: „Gerne wieder!“ Dann verließ ich das Zimmer. Draußen suchte Martina nach mir. Sie streifte mir ein rotes Armband über und sagte: „Sie ist schon drin. Noch ist sie allein!“. Dann schob sie mich in den Darkroom. Ein blaues Armband leuchtete im Dunkeln. Offenbar lag die Trägerin, von der ich wusste, dass es Anna war, auf der Matte. Ich legte mich neben sie und sagte keinen Ton, auch Anna sagte nichts, dass sahen die Spielregeln in diesem Raum so vor.
Ich fing an sie zu streicheln und sie erwiderte es. Drehte sie zärtlich auf den Bauch und ich massierte ihr Nacken und Rücken, so wie Martina es mir gezeigt hatte. Anna begann leise zu seufzen. Ich glitt mit meiner Hand zu ihrem Teddy, sogleich spreizte sie ihre Beine und gewährte mir Zugang zu ihrer Scham. Ich steckte ihr drei Finger in die Muschi und stimulierte sie so. „Oah“, stöhnte Anna, „Haah“, keuchte sie. Ich drehte sie wieder zärtlich auf den Rücken. Ich bann ihr einen Cunnilingus zu geben und schmuste dabei mit meiner Wange an ihrem Teddy. Wieder stöhnte sie ein „Oa“, heraus. Ich wollte sie jetzt haben und schob mich an ihr nach oben. Mein Penis rutschte sofort in ihre klatschnasse Muschi. „Aa“, keuchte Anna immer wieder mit kurzen Lauten. Nach kurzer Zeit kam bei jedem meiner Stöße nur noch ein „Oah“ aus ihr. Anna vögelte mit größter Wonne mit. Nach einigen Minuten merkte sie, dass es bei mir bald so weit sein würde. Anna ließ sich jetzt ganz und gar fallen und kam mit mir zusammen zum Orgasmus.
Anna stand auf. Ich wollte sie noch auf der Matte festhalten, um sie noch ein zweites Mal zu vernaschen. Sie zog mich mit sich, um draußen das Inkognito zu lüften. Als wir ins Licht traten, stellte sie fest, dass ich es war, mit dem sie soeben geschlafen hatte.
Martina stand am Eingang zur großen Spielwiese, nur wenige Meter entfernt. Sie sah uns Hand in Hand aus dem Darkroom kommen. „Wusstest du, dass Hanno hier ist?“, fragte Anna. „Ja, ich habe es sogar organisiert, weil ich Hanno den größten Wunsch seines Lebens erfüllen wollte.“
„Stimmt das? Das mit dem größten Wunsch?“, fragte mich Anna. „Ja, seit Jahren schon!“, antwortete ich. „Oh Junge!“, sagte Anna ganz zärtlich zu mir, sie küsste mich auf den Mund. Anna kicherte: „Gottseidank seht ihr euch überhaut nicht ähnlich! Keiner wird etwas merken, wenn ihr hier herumknutscht.“ „Das möchte ich nicht“, sagte Anna, „für den Rest der Nacht wird jeder seine eigenen Wege gehen!“
Ich war sehr enttäuscht, denn ich hätte gern auf der Stelle noch einmal mit Anna geschlafen. „Hat es dir gar nicht gefallen?“, fragte leise. „Doch! Sehr!“, antwortete Anna, „aber das muss ich jetzt erstmal verdauen!“. „Ist schon ok“, sagte Martina, „wenn du erlaubst?“. Sie umarmte und küsste mich, dann schob sie mich sanft auf die große Spielwiese. „Bums mich ganz zärtlich, sie sieht uns zu!“, flüsterte Martina. Ich tat bei Martina alles, von dem ich wusste, dass es Anna geil macht. Martina genoss meine Liebkosungen sehr. Martina und Anna sahen sich in die Augen. Dann ging Anna in Richtung Bar. Sie muss dort wohl jemanden getroffen haben, der ihr zusagte, denn als Martina und ich wieder an der Bar eintrafen, war Anna nicht da.
Wir setzten uns zusammen in eine Nische und tranken etwas. „Wie war es mit ihr?“, wollte Martina wissen. „Toll!“, sagte ich, „das hatte ich mir schon seit Jahren einmal gewünscht.“ „Sind deine Wünsche erfüllt worden?“, fragte Martina. „Mehr als das, denn sie hat ja sogar aktiv mitgemacht!“, sagte ich, „Ich würde gleich gern noch einmal mit ihr schlafen!“ „Überstürz es nicht! Das eine Mal war ein Versehen für sie. Herumgekriegt hast du sie noch nicht, denn sie wusste nicht, dass du es warst, der sie bumst, wir haben sie einfach überrumpelt.“, meinte Martina. Ich sah sie an und sagte: „Ich würde jetzt gern nach Hause gehen.“ „Versprichst du mir etwas?“, fragte Anna. „Was?“, kam von mir. Wenn du sie wirklich herumgekriegt hast, möchte ich einen Dreier mit euch beiden.“
Bald darauf war Anna wieder da. Auch sie wollte gern nach Haus, so zogen wir uns wieder an und fuhren zurück. Als wir wieder in unserem Wohnzimmer waren, sah ich Anna an. Ein Paar tränen liefen mir herunter. Anna nahm mich in den Arm und fragte: „Was ist denn mit dir?“ Ich brauchte einen Moment, dann flüsterte ich: „Mama, es war so schön mit dir, ich würde das gern wieder mit dir tun.“ Anna sah mir tief in die Augen. Sie seufzte einmal laut und sagte dann mit einem zweiten Seufzer: „Das wollte ich nie tun. Aber jetzt ist es passiert.“ Sie gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, nahm mich mit in ihr Schlafzimmer und zog sich vor mir aus. Ich sah gebannt auf ihren Körper. Anna sah mich an und fragte: „Willst du nicht?“ Ich zog mich schnell aus und fragte leise: „Darf ich dich einmal in den Arm nehmen?“ Mama schmiegte sich eng an mich an, es war ein wundervolles Gefühl, ihren Busen an meiner Brust zu fühlen. Mama legte sich in ihr Bett und sagte leise: „Komm ruhig, ich würde gern kuscheln.“ Ich kuschelte mich eng an Mama an und fing an sie zu streicheln. Vorsichtig glitt ich mit meiner Hand zu ihrem Busen und strich einmal sanft über ihre Brustwarzen. Mama schloss die Augen und blieb entspannt liegen. „Darf ich nochmal ein Bisschen an deinem Teddy schmusen?“, fragte ich flüsternd. Statt zu antworten spreizte Mama die Beine. Ich fing an, meine Wange an ihrem Schamhaar und ihrem Kitzler zu reiben. Mama seufzte leise „Nimm bitte die Zunge“, sagte sie leise. Ich gab Mama einen zärtlichen Cunnilingus. Ihre Muschi wurde in Sekunden triefend nass. Mama holte keuchend Luft als zum ersten Mal ihren Kitzler mit meiner Zunge berührte. Ich brachte sie zu einem heftigen Orgasmus, bei dem sie laut stöhnte. Mama zog mich mit meinem Gesicht zu ihrem. Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen. Auf einmal sagte Mama leise: „Ich möchte es jetzt auch!“ Sie fasste meinen Penis und setzte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Ich glitt mit meiner Eichel immer wieder hinauf zu ihrem Kitzler und dann nach unten bis zu ihrer Scheide. Nach kurzer Zeit fing Mama wieder an zu stöhnen. Als ich genau vor ihrer Scheide war, sagte sie: „Stoß ihn rein!“ Ich schob meinen Penis langsam und zärtlich in Mama hinein. „Oh Gott ist das schön!“ stöhnte sie. Immer wieder bewegte ich mich vor und zurück. Immer lauter stöhnte Mama. Ich wurde schneller und fester mit meinen Stößen. Plötzlich keuchte sie immer wieder: „Hanno!“. Bei jedem Stoß keuchte sie mit lauten Seufzern. „Bitte Hanno!“, kam von ihr, „ganz schnell und hart jetzt!“ Ich bumste sie jetzt so hart und fest ich konnte und kam darüber selbst zum Orgasmus. Ich pumpte ihr die Muschi so voll, dass es schon auslief, als ich noch in ihr war.
Als wir uns beide wieder beruhigt hatten, sagte Anna: „Das war wirklich schön. Es ist toll mit dir zu schlafen. Ich möchte damit nicht mehr aufhören.“ Mama massierte jetzt meinen Penis und meine Eier. Schnell wurde mein Penis wieder hart. Mama setzte sich mit ihrer Muschi auf mich. Dann fing sie an mich zu reiten. „Ist es schön für dich?“, fragte Mama. „Sehr, du bist toll Mama!“. Anna lächelte mich an leise und ganz ernst sagte sie: „Du schwängerst mich gerade! Wir verhüten nicht und ich stehe am Anfang meiner fruchtbaren Tage. Pump mich voll! Ich will es jetzt! Mach mir ein Kind!“
Mir rutschte das Herz in die Hose. Meine Härte verflüchtigte sich schlagartig. An Verhütung hatte ich überhaupt nicht gedacht. Ich rutschte aus Mamas Fotze heraus. Sie sah mich enttäuscht an. Sie sah mich an und lachte laut. „Dus hast mich überrumpelt“, sagte sie, „diese kleine Retourkutsche musste sein!“ Ich sah sie an und hatte meinen Schreck noch nicht verdaut. „Ich nehme die Pille! Und jetzt komm! Lass uns richtig und bei Licht ficken, denn ich würde dir dabei gern in die Augen sehen!“
Nach dem Mittagessen breitete meine Mutter eine Decke auf der Wiese im Garten aus und legte sich zum Sonnenbaden hin. Sie fragte mich, ob ich sie mit Sonnenmilch einreiben könne. Natürlich konnte ich das. Nachdem ich ihr den Rücken eingerieben hatte, drehte sie sich um, damit sie sich die Vorderseite behandeln konnte.
Ich nahm ihr die Flasche aus der Hand und machte an der Vorderseite weiter. Ich rieb ihr Arme, Bauch und Beine ein. Dabei ließ ich meine Hand einmal mitten durch ihr Schatzkästchen gleiten. Mama bekam eine Gänsehaut. „Ooaah! „Hey, was soll das? Nimm die Hand aus meinem Schritt!“, sagte meine Mutter. Ich sah sie nur an und konnte nichts sagen. Ich bekam einen roten Kopf.
Sie sah auch mich an und stellte fest, dass sich mein Penis in meiner Badehose aufgerichtet hatte und senkrecht von mir abstand. Sie verstand die Situation sofort. Sie schüttelte wortlos den Kopf. „Ich würde so gern“, flüsterte ich mit einem flehenden Ton. Sie setzte sich auf und sagte leise: „Du kannst alles von mir haben, aber DAS kann ich dir nicht geben! Schlag dir das aus dem Kopf! Ein für alle Mal!“ „Tut mir leid!“, nuschelte ich. „Das muss dir nicht leidtun! Du bist ein junger Mann! Aber ich bin dafür“, sie betonte das Wort sehr, „einfach nicht dir Richtige!“ Ich ging in die Küche, um etwas zu trinken.
Unsere Nachbarin Martina, hörte das alles. Sie sie stand nur zwei Meter von ihr entfernt hinter der Hecke. „Anna!“, sagte sie leise durch die Hecke. „Du hast uns gehört?“, fragte meine Mutter. „Mist! Was sollst du jetzt von uns denken?“, sagte Anna. Martina antwortete: „Nichts! Alle Jungs wollen das irgendwann. Das ist völlig normal.“ „Bist du sicher? Normal finde ich das nämlich nicht!“, sagte meine Mutter. „Ja, das passiert häufiger als man denkt. Wenn beide erwachsen sind, was ist schon dabei. Solange du dich nicht für ihn hinlegst und die Beine breit machst, passiert doch nichts. Und selbst wenn … ich würde das nicht überbewerten“, meinte Martina, „Komm rüber wir trinken einen Kaffee zusammen.“
Meine Mutter stand auf und ging in Martinas Garten. Sie setzten sich zusammen hin und sprachen weiter, während sie den Kaffee tranken. „Das hat alles verändert“, sagte Anna, „ich kann mich doch jetzt nicht mehr so vor ihm zeigen!“ „Doch kannst du, sobald er seine erste Frau hatte, wird er wieder dein braver Junge sein!“, sagte Martina. „Was soll ich denn jetzt tun? Wo ich jetzt weiß, dass er mit mir ins Bett will! ich kann doch nicht Inzest mit ihm begehen. Das ist schließlich verboten!“, sagte Anna. Martina sagte: „Na, wenn das der einzige Grund ist…“ Anna sah Martina an und sagte: „Es ist halt verboten!“
Martina sah Anna tief in die Augen und sagte dann: „Schick ihn zu mir! Dann wird er dich in Ruhe lassen!“, antwortete Martina. „Aber ich kann ihn doch nicht einfach zu dir schicken, damit er sich an dir abreagiert!“, sagte Anna. „Ach weißt du, so unangenehm wäre das bestimmt nicht“, meinte Martina, „und im Gegensatz zu dir, könnte ich ihm seine Wünsche erfüllen. Du möchtest das ja noch nicht!“ „NOCH nicht?“, fragte Anna entrüstet. „Ich habe euch beobachtet, seine Brührungen haben dir gefallen, das konnte man deutlich sehen“, meinte Martina „und hören.“ „Du hast bemerkt, dass ich gekommen bin, bevor ich ihn wegschickte?“ „Ja, war nicht zu übersehen!“, meinte Martina.
„Und jetzt soll ich einfach zu Ihm sagen: Lass mich in Ruhe und fick mit Martina?“, sagte Mama kichernd. Martina antwortete: „Das würde gehen, aber ich würde es dann doch etwas subtiler angehen lassen, er soll lernen, eine Frau verführen.“ „Das würdest du tun?“ fragte Anna. „Ja, wenn du erlaubst, dass ich deinen Jungen zum Mann mache“, sagte Martina leise, „heute noch!“ Anna grinste Martina an und sagte: „Er ist ja alt genug, soll er doch herumvögeln und lernen, wie er zum Erfolg kommt!“
Martina ist 29 und seit drei Jahren geschieden, auch sie ist fast 1,80 groß aber etwas fülliger, sie trägt eine KF 40 und mit 90G hat sie einen richtig tollen Busen. Zwischenzeitlich hatte ich mich auf die Decke meiner Mum gelegt.
Sie rief mir zu: „Willst du auch einen Kaffee?“ „Ja gern“, rief ich zurück und machte mich auf den Weg zu den beiden. Martina ging hinein, um mir eine Tasse zu holen. Als sie wieder kam hatte sie sich einen anderen Bikini angezogen. Sie meinte sofort zu Anna: „Guck mal, wie sieht der aus, den habe ich mir gestern erst gekauft.“ Martina trug jetzt einen weißen Bikini aus halbtransparentem Material. Ihre Brustwarzen und ihre Vorhöfe schimmerten gut erkennbar hindurch. Am Höschen schimmerte ihr großer dunkler Teddy durch und ihre Muschi zeichnete sich ab. Dieser Bikini verbarg eigentlich gar nichts. „Upps!“, sagte Anna, wo willst du den denn anziehen?“ Martina fragte: „Wieso?“. „Ziemlich gewagt!“, sagte meine Mutter. Dann fragte Martina mich: „Was sagst du als Mann denn dazu?“
Martina ging ein paar Schritte auf und ab, dabei drückte sie ihre Brüste mit den Oberarmen heraus. Dann drehte sie sich um und bückte sich. Das Höschen spannte sich und ihre Muschi war gut zu sehen. Ich betrachtete Martinas Figur, „Wow!“, dachte ich. „Sieht toll aus, aber fürs Stadtbad wohl eher weniger geeignet.“, sagte ich. „Dafür habe ich ihn auch nicht gekauft! Wenn er nass wird, wird er beinahe glasklar.“, flötete Martina, gefällt er dir?“ Anna sah mich an und sagte lachend zu Martina: „Wohl eher der Inhalt!“. Ich hatte durch Martinas Vorführung eine heftige Erektion bekommen, mein Penis zeichnete sich dick und hart in meiner Badehose ab. Anna sagte dann: „Ich muss noch etwas einkaufen, danke für den Kaffee“, bevor sie ging, verabschiedete sich Anna mit Küsschen von Martina und hauchte ihr „Brings ihm bei. Viel Spaß!“, ins Ohr.
Ich blieb mit Martina am Tisch sitzen. Auf einmal sagte sie: „Du bist ganz rot auf den Schultern und dein Rücken beginnt auch zu verbrennen.“ Martina stand auf und holte eine Tube Sonnencreme. „Leg dich auf die Decke, ich reibe dich ein!“
Ich folgte Martinas Aufforderung und legte mich auf die Decke, die sie auf dem Rasen ausgebreitet hatte. Sie trug die Sonnencreme auf und massierte sie zärtlich an Schultern und Rücken ein. Dann machte sie an Armen und Beinen weiter. Durch ihren Anblick und ihre zärtlichen Berührungen stand mein Penis wie eine Eiche. Nach einiger Zeit sagte Martina leise: „Dreh dich um!“. Ich zögerte und brummte, dass das jetzt eher nicht so gut wäre. „Ich verstehe nicht“, sagte Martina. Nach wenigen Sekunden kicherte Sie: „Du schämst dich! Du hast einen Steifen! Das braucht dir nicht peinlich sein, das kann schon Mal passieren! Dreh dich um!“ Ich zögerte immer noch. „Gönn mir als Frau doch auch mal einen netten Anblick! Umdrehen!“, lachte sie.
Ich drehte mich auf den Rücken. Mein Penis wurde in der Badehose stark eingeklemmt. Mein Penis ist im ausgefahrenen Zustand 20 cm lang und hat über 6cm Durchmesser. Ich bekam einen roten Kopf. „Im Gesicht fängst du auch schon an zu verbrennen!“, sagte Martina und begann mir das Gesicht einzucremen, ganz zärtlich war sie dabei.
Dann machte an Armen, Beinen und meiner Brust weiter. Noch niemals wurde ich so von einer Frau berührt. Mein Penis beruhigte sich nicht, im Gegenteil, er spannte die Hose auf. Martina massierte weiter die Sonnencreme ein, sie war dabei schon an meinem Bauch angekommen. Plötzlich schob sie auf beiden Seiten ihre Finger in den Bund meiner Badehose und zog sie mit einer schnellen Bewegung hinunter und zog sie mir aus.
Mein Penis richtete sich sofort auf, nachdem er aus seinem Gefängnis entlassen wurde. „Oha ist der groß!“, sagte Martina erstaunt. „Darf ich den Mal anfassen?“, sie wartete meine Antwort nicht ab. Sie umfasste meinen Penis mit einer Hand. „Der ist ja dicker als mein Handgelenk!“, flüsterte sie entzückt, dann ließ sie ihn wieder los.
„Würdest du mich auch eincremen?“, ich möchte mir keinen Sonnenbrand holen. Martina legte sich neben mir auf die Decke. Ich begann ihren Rücken einzureiben. Bald kamen meine Hände an ihrem Po an. Ich zögerte sie dort zu berühren. Martina sah mich an und flüsterte: „Wenn dich mein Bikini zu stark erregt, können wir ihn auch ausziehen, aber dann gehen wir rein.“
Martina stand auf und nahm mich mit. Splitternackt ging ich hinter ihr her. Im Wohnzimmer zog sie sich nackt aus und sagte Martina: „Die Massage gerade eben, war sehr schön. Würdest du noch ein Bisschen weitermachen?“ Martina gab mir eine Tube mit Massageöl in die Hand, dann führte sie mich ins Zimmer nebenan. Ihr Schlafzimmer. Sie lächelte mich an und zog sich ihren Bikini aus, sie legte sich danach auf ihr Bett. Die Kopfwand am Bett war ein großer Spiegel und auch an der Decke war ein großer Spiegel angebracht.
Martina bemerkte mein erstauntes Gesicht. „Ich mag es sehr, wenn ich mich dabei selbst sehen kann!“, kicherte sie. Ich massierte sie weiter am Rücken. Martina entfuhren wohlige Seufzer. Als ich wieder an ihrem Po ankam legte sie ihre Beine auseinander. Ich strich mit meinen Händen über ihren Po zu ihren Oberschenkeln. Martina spreizte die Beine noch weiter.
Ich streichelte jetzt die Innenseiten ihrer Oberschenkel, immer wieder berührte ich dabei ihre Schamhaare. Ein wohliges Seufzen entfuhr ihr. „Hallo? Junger Mann! Nicht so weit oben!“ Ich ließ die Finger von ihrem Dreieck und war ein Bisschen enttäuscht. Martina drehte sich plötzlich auf den Rücken und flüsterte: „Mach bitte vorne weiter.“ Sie legte ihre langen Beine links und rechts von mir ab, so dass ich in der Mitte dazwischen kniete. Ihre Schamlippen öffneten sich, ich konnte ihre rosa leuchtende Muschi sehen. Martinas Schamlippen sind ganz dunkel und an den Enden sind sie tiefbraun.
Martina lächelte mich an, „Mach weiter!“, flüsterte sie. Immer wieder streichelte ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ich berührte ab und zu ihre Schamhaare. „Hallo! Das geht nicht! Es könnte etwas mit uns passieren!“, sagte sie mit einem etwas vorwurfsvollen Ton. Ich war so geil wie noch nie. „Nur gucken! Nicht anfassen!“, kicherte sie.
Je höher ich mit meinen Händen kam, desto lauter seufzte Martina. Dann fuhr ich das erste Mal mit meinem Finger vorsichtig an ihre Muschi. Ich glitt mit dem Finger durch ihre Spalte, sie war ganz nass. Martina sah mich an und sagte: „Du kannst mir doch nicht einfach die Finger in die Muschel stecken!“ Ein dicker zäher Schleim hatte ihre ganze Muschi benetzt. „Fühlt sich toll an!“, stotterte ich. Als ich sie nochmals berührte bockte Martina mir ihr Becken entgegen. Wieder glitt ich mit meinem Finger durch ihre Schamlippen. Martina stöhnte auf. Sie lag mit geschlossenen Augen da. „Ich bin doch viel zu alt für dich!“, säuselte Martina.
Ich ging mit meinem Gesicht zu ihrer Muschi und leckte einmal mit meiner Zunge über ihren Kitzler. „Ja! Ja! Ja!“, stöhnte Martina. Ich führte meine Zunge zum Eingang ihrer Scheide und leckte sie auch dort. Martina stöhnte wieder auf. Dann bearbeitete ich ihre ganze Vulva mit meiner Zunge. Martina bockte mir ihr Becken entgegen, sie keuchte laut. Dann zog Martina mich zu sich hoch. Sie küsste mich innig auf den Mund.
„Ich bin doch viel zu alt für dich!“, säuselte Martina wieder. Ich stotterte so etwas wie, „Nein das bist du nicht!“ „Wirklich nicht?“, fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Martina lächelte mich darauf an setzte meine Eichel an ihrer Scheide an „Komm!“, stöhnte sie. Ich schob meinen Penis langsam in sie hinein. „Oohhaahh!“, stöhnte Martina, „du füllst mich ganz und gar aus.“ Ich bewegte mich langsam vor und zurück. Es war irre mit Martina zu schlafen. Sie fing an meinen Rücken zu streicheln. Auf einmal krallte sie sich an mir fest. Ihre Fingernägel gruben sich tief in meine Haut. „Oh Gott! Ich komme!“, keuchte sie, „Feste! Feste stoßen!“. Ich bumste Martina so fest ich konnte, dadurch kam ich ebenfalls schnell zum Höhepunkt.
„War es schön für dich?“, fragte Martina. „Hat man das nicht gemerkt?“, fragte ich zurück. „Nein!“, lachte Martina, „ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt“. „Es war toll!“, sagte ich, „Du bist toll!“ Martina lächelte und sagte: „Danke schön! Für mich war es auch sehr schön! Nur ein wenig kurz!“ „Ich würde das gern nochmal mit dir tun“, flüsterte ich. „Ich auch!“, kam von Martina zurück.
Dann zog Martina mich zu sich und küsste mich innig. Wir schliefen noch dreimal miteinander. Dann sah ich auf die Uhr und sagte: „Ich muss bald nach Hause, nicht dass meine Mum noch etwas merkt.“ „Sie weiß Bescheid!“, sagte Martina, „bleib doch hier, es könnte eine aufregende Nacht für uns werden!“
Erstaunt sah ich Martina an. „Ich habe mitbekommen, wie sie dir einen Korb gegeben hat!“, sagte sie. Ich bekam einen roten Kopf und schämte mich sehr. „Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Alle Jungs wollen irgendwann einmal ihre Mütter vernaschen. Keiner gibt das zu, aber es ist so! Die wenigsten kriegen sie dann auch herum, aber es passiert häufiger als man glaubt, aber weil es keiner herumerzählt, denken alle, es würde nicht passieren“, sagte Martina leise, „Und für die Frau ist das ein sehr schönes Kompliment.“
Martina streichelte mich wieder und sagte leise: „Komm ich bring dir bei, wie man Frauen geil macht!“ Martina leitete mich an, wie ich sie streicheln sollte. Immer wieder gab sie mir Tipps, wie Frauen reagieren könnten und wie ich den Körper einer Frau „lesen“ solle. Sie sei damit immer erfolgreich gewesen. „Du schläfst auch mit Frauen?“, fragte ich erstaunt? „Genauso gern wie mit Männern!“, antwortete Martina. Ich war erstmal sprachlos. Sie zeigte mir dann Stellen an ihrem Körper, von denen ich gar nicht gedacht hätte, dass es sie erregt, wenn sie dort berührt wurde.
Ich streichelte ihren Nacken. „Etwas fester!“, sagte Martina, „Das mag sie sehr! Lass dir Zeit dabei!“ Ich stutzte. „Wer?“, fragte ich. Martina zwinkerte mir einfach zu. Mir wurde klar, dass sie meine Mutter meinte. „Woher weißt du das?“, fragte ich leise. „Weil deine Mutter und ich die besten Freundinnen sind. Sie hat es mir erzählt“, antwortete Martina. Ich massierte ihren Nacken weiter. „Und weil ich ab und zu mit ihr schlafe“, fügte Martina nach einer Weile an. „Das würde ich so gern einmal“, rutschte mir mit einem Seufzer heraus. Martina sah mich an und sagte: „Das weiß ich! Du hättest sie sogar herumgekriegt, wenn du nicht gleich mit der Tür in Haus gefallen wärst. Ihr Ooaah, bevor sie dich abwies, war kein Schreck, sondern ein leiser Orgasmus.“ Martina sah mir tief in die Augen. „Du willst sie wirklich!“, sagte sie leise. „Seit Jahren schon!“, gestand ich ihr. „Und wieso hast du mich dann verführt?“, fragte Martina. „Weil ich dich unheimlich toll finde und ich auch dich schon lange einmal herumkriegen wollte“, flüsterte ich. „Du bist wenigstens ehrlich! Aber eine Nacht mit ihr wäre das Höchste für dich, stimmts?“, fragte sie leise. Ich nickte nur ganz leicht. Martina küsste mich auf den Mund und flüsterte dann: „Ich werde dir helfen, sie zu kriegen“ und nach einer kurzen Pause: „Komm, fick mich nochmal.“
Martina ließ sich im Doggy von mir nehmen. Hinterher lagen wir nebeneinander im Bett. Martina sagte leise: „Erinnere sie bloß nicht daran, dass du mit ihr schlafen willst. Dann macht sie zu, sie ist noch nicht so weit. Beobachte ihre Brust, wenn du sie streichelst. Sie bekommt einen großen geröteten Fleck zwischen den Brüsten, wenn sie heiß wird. Dann kannst du ihr vorsichtig den Busen streicheln. Sie mag es sehr fest! Fang aber erst an, zu kneten, wenn sie dich dazu auffordert. Du kannst sie dadurch bis zum Orgasmus bringen. Wenn du ihr die Titten kneten darfst, fass richtig zu. Dann sag ihr, dass du sie gerne sehen würdest, wenn sie kommt und dass du nicht mehr möchtest. Lass die Finger von ihrer Muschi und quatsch nicht vom Ficken!“ Und damit kann ich sie herumkriegen?“, fragte ich. „Bestimmt nach einer Weile! Ich werde sie auch entsprechend bearbeiten. Ich will, dass du sie kriegst!“ „Ist Mama eigentlich wirklich lesbisch?“, fragte ich. „Nein“, antwortete Martina, „sie hat eine gewisse Bi-Neigung, besonders dann, wenn sie längere Zeit keinen Mann hatte.“ „Was ist längere Zeit?“, fragte ich. „So zwei bis drei Wochen!“, meinte Martina. „Mit wem? Ich habe noch nie etwas bemerkt“, bohrte ich weiter. „Immer mit anderen“, flüsterte Martina, „wir gehen ab und zu freitags in einen Swingerclub.“ Ich war im höchsten Maße erstaunt. „Mama geht in solche Läden?“, fragte ich, „ich habe noch nie etwas bemerkt.“ Martina lachte und sagte: „Ja meinst du ich habe mir den geilen Bikini fürs Strandbad gekauft? Anna hat denselben! Ich werde ihr vorschlagen heute wieder einmal hinzugehen, sie geht bestimmt mit, denn das letzte Mal ist schon vier Wochen her. Und dann hast du ihr auch noch an die Fotze gefasst. Anna ist so geil, dass sie mit jedem schliefe, der es richtig anfängt. Du geht’s heute Abend mit!“, sagte Anna bestimmt.
Dann beschrieb mir Anna den Club. Sie meinte, dass ich mich aus der Umkleide sofort an die große Spielwiese begeben solle, denn da ging Anna eigentlich nie hin. Immer säße sie erst eine Weile an der Bar, um mit ein paar Gläsern Sekt die Hemmungen abzubauen, dann würde sie sich meistens im Darkroom vergnügen. Das sei meine Chance, meinte Martina. Sie erklärte mir den Farbcode und würde mich informieren, sobald sie im Darkroom wäre. In aller Regel sei sie die Erste dort und ich würde sie leicht finden. Martina sah auf der Internetseite des Clubs nach und meinte heute ist FKK und Dessous Party, also kein Dresscode für die Herren. Martina sagte dann: An Abenden wie diesen bin ich mit 29 fast immer die jüngste, aber das wird dich nicht stören, denn du willst ja Anna.“ Martina legte sich dann hin und zeigte mir wie ich meine Mutter mit meinen Liebkosungen richtig heiß machen würde. Dann lud sie mich ein mit ihr zu schlafen.
Am Nachmittag gab Martina mir die Adresse des Clubs, ich solle ein paar Straßen entfernt parken. Mama meinte zu mir, dass sie heute mit Martina um die Häuser ziehen würde. Als sie sich umzog erhaschte ich ein Blick, sie trug tatsächlich den transparenten Bikini, den ich schon bei Martina bewundern konnte. Ich wünschte ihr viel Spaß. „Danke! Werde ich haben!“, flötete sie gut gelaunt.
Ich fuhr sofort los zum Club. Martina hatte mir das Geld für den Eintritt geschenkt. 100€. Ich tat alles so wie Martina gesagt hatte und ging sofort zur großen Spielwiese. Kurze Zeit später kam Martina zu mir und sagte: „Wir sind da! Wenn alles wie üblich abläuft wird Anna in etwa ein- bis eineinhalb Stunden in den Darkroom gehen.“ „Und was mache ich bis dahin?“, fragte ich. „Guck dich doch Mal um!“, meinte Anna, „dir wird bestimmt etwas einfallen“, dann kicherte sie leise.
Auf der Spielwiese herrschte schon ein reges Treiben. Ringsherum standen Frauen und Männer und immer wieder forderten sich einige gegenseitig auf, auf die Matte zu gehen. Niemand sagte nein. In einer Ecke des Raumes sah ich eine Frau mit einer wahnsinnigen Oberweite. Sie stand allein dort und wurde noch nicht angesprochen. Sie sah nur wenig älter aus als meine Mutter. Diese Riesendinger wollte ich unbedingt einmal anfassen. Ich stellte mich neben Sie, wir sahen uns an. Sie lächelte und zog fragend die Augenbrauen hoch. „Willst du mich?“, fragte sie. Auch ich lächelte und nickte einmal kurz. „Aber nicht hier, ich will dabei allein sein!“ Wir gingen in ein verschließbares Zimmer. Sie nahm mich zärtlich in die Arme und fragte mich nach meinem Namen. Ich sagte ihr, dass mein Name Hanno sei, sie kicherte leise, „Hanna!“ kam von ihr. Dann küsste sie mich leidenschaftlich. Meine Hand glitt zu ihrem Busen. Ich knetete ihn sanft. Hanna legte sich auf die Matte und zog mich mit sich. Ich knetete ihren Busen zärtlich durch. „Die scheinen dir aber sehr zu gefallen“, stellte sie fest. „Toll!“, sagte ich leise. Hanna lachte leise und sagte 100M und alles Natur. Ich sah das Etikett in ihrem Slip als ich ihn auszog, 46 stand da. Wie alt ich sei, fragte sie. Ich sagte: „19 und du?“ „Ich bin 62“, sagte Hanna, „stört dich das?“ „Nein!“, sagte ich, „du siehst toll aus!“ Hanna hatte ein großen dichten Teddy zwischen ihren Beinen. Dazu eine Große, lange Muschi, mit dunklen fleischigen Schamlippen, die weit heraushingen. Hanna hat einen dicken Kitzler, der schon zwischen ihren Schamlippen herausstand. Meine Hand fuhr zu ihrer Muschi. Sofort spreizte sie ihre Beine. „Leckst du mich ein Bisschen?“, fragte sie schüchtern. Ich legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann ihr einen zärtlichen Cunnilingus zu geben. In Sekunden wurde Hannas Muschi nass. Sie zog mich zu sich hoch und küsste mich wieder zärtlich, dabei leckte sie ihren Mösensaft von meinen Lippen. „Komm schieb ihn rein!“, flüsterte sie. Es war ein tolles Gefühl in Hanna einzudringen. Wir hatten leidenschaftlichen Sex miteinander und kamen beide zweimal zum Höhepunkt. Nach einer knappen Stunde trennten wir uns wieder. „Es war sehr schön mit dir“, sagte Hanna. Ich gab ihr einen Abschiedskuss und sagte: „Gerne wieder!“ Dann verließ ich das Zimmer. Draußen suchte Martina nach mir. Sie streifte mir ein rotes Armband über und sagte: „Sie ist schon drin. Noch ist sie allein!“. Dann schob sie mich in den Darkroom. Ein blaues Armband leuchtete im Dunkeln. Offenbar lag die Trägerin, von der ich wusste, dass es Anna war, auf der Matte. Ich legte mich neben sie und sagte keinen Ton, auch Anna sagte nichts, dass sahen die Spielregeln in diesem Raum so vor.
Ich fing an sie zu streicheln und sie erwiderte es. Drehte sie zärtlich auf den Bauch und ich massierte ihr Nacken und Rücken, so wie Martina es mir gezeigt hatte. Anna begann leise zu seufzen. Ich glitt mit meiner Hand zu ihrem Teddy, sogleich spreizte sie ihre Beine und gewährte mir Zugang zu ihrer Scham. Ich steckte ihr drei Finger in die Muschi und stimulierte sie so. „Oah“, stöhnte Anna, „Haah“, keuchte sie. Ich drehte sie wieder zärtlich auf den Rücken. Ich bann ihr einen Cunnilingus zu geben und schmuste dabei mit meiner Wange an ihrem Teddy. Wieder stöhnte sie ein „Oa“, heraus. Ich wollte sie jetzt haben und schob mich an ihr nach oben. Mein Penis rutschte sofort in ihre klatschnasse Muschi. „Aa“, keuchte Anna immer wieder mit kurzen Lauten. Nach kurzer Zeit kam bei jedem meiner Stöße nur noch ein „Oah“ aus ihr. Anna vögelte mit größter Wonne mit. Nach einigen Minuten merkte sie, dass es bei mir bald so weit sein würde. Anna ließ sich jetzt ganz und gar fallen und kam mit mir zusammen zum Orgasmus.
Anna stand auf. Ich wollte sie noch auf der Matte festhalten, um sie noch ein zweites Mal zu vernaschen. Sie zog mich mit sich, um draußen das Inkognito zu lüften. Als wir ins Licht traten, stellte sie fest, dass ich es war, mit dem sie soeben geschlafen hatte.
Martina stand am Eingang zur großen Spielwiese, nur wenige Meter entfernt. Sie sah uns Hand in Hand aus dem Darkroom kommen. „Wusstest du, dass Hanno hier ist?“, fragte Anna. „Ja, ich habe es sogar organisiert, weil ich Hanno den größten Wunsch seines Lebens erfüllen wollte.“
„Stimmt das? Das mit dem größten Wunsch?“, fragte mich Anna. „Ja, seit Jahren schon!“, antwortete ich. „Oh Junge!“, sagte Anna ganz zärtlich zu mir, sie küsste mich auf den Mund. Anna kicherte: „Gottseidank seht ihr euch überhaut nicht ähnlich! Keiner wird etwas merken, wenn ihr hier herumknutscht.“ „Das möchte ich nicht“, sagte Anna, „für den Rest der Nacht wird jeder seine eigenen Wege gehen!“
Ich war sehr enttäuscht, denn ich hätte gern auf der Stelle noch einmal mit Anna geschlafen. „Hat es dir gar nicht gefallen?“, fragte leise. „Doch! Sehr!“, antwortete Anna, „aber das muss ich jetzt erstmal verdauen!“. „Ist schon ok“, sagte Martina, „wenn du erlaubst?“. Sie umarmte und küsste mich, dann schob sie mich sanft auf die große Spielwiese. „Bums mich ganz zärtlich, sie sieht uns zu!“, flüsterte Martina. Ich tat bei Martina alles, von dem ich wusste, dass es Anna geil macht. Martina genoss meine Liebkosungen sehr. Martina und Anna sahen sich in die Augen. Dann ging Anna in Richtung Bar. Sie muss dort wohl jemanden getroffen haben, der ihr zusagte, denn als Martina und ich wieder an der Bar eintrafen, war Anna nicht da.
Wir setzten uns zusammen in eine Nische und tranken etwas. „Wie war es mit ihr?“, wollte Martina wissen. „Toll!“, sagte ich, „das hatte ich mir schon seit Jahren einmal gewünscht.“ „Sind deine Wünsche erfüllt worden?“, fragte Martina. „Mehr als das, denn sie hat ja sogar aktiv mitgemacht!“, sagte ich, „Ich würde gleich gern noch einmal mit ihr schlafen!“ „Überstürz es nicht! Das eine Mal war ein Versehen für sie. Herumgekriegt hast du sie noch nicht, denn sie wusste nicht, dass du es warst, der sie bumst, wir haben sie einfach überrumpelt.“, meinte Martina. Ich sah sie an und sagte: „Ich würde jetzt gern nach Hause gehen.“ „Versprichst du mir etwas?“, fragte Anna. „Was?“, kam von mir. Wenn du sie wirklich herumgekriegt hast, möchte ich einen Dreier mit euch beiden.“
Bald darauf war Anna wieder da. Auch sie wollte gern nach Haus, so zogen wir uns wieder an und fuhren zurück. Als wir wieder in unserem Wohnzimmer waren, sah ich Anna an. Ein Paar tränen liefen mir herunter. Anna nahm mich in den Arm und fragte: „Was ist denn mit dir?“ Ich brauchte einen Moment, dann flüsterte ich: „Mama, es war so schön mit dir, ich würde das gern wieder mit dir tun.“ Anna sah mir tief in die Augen. Sie seufzte einmal laut und sagte dann mit einem zweiten Seufzer: „Das wollte ich nie tun. Aber jetzt ist es passiert.“ Sie gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, nahm mich mit in ihr Schlafzimmer und zog sich vor mir aus. Ich sah gebannt auf ihren Körper. Anna sah mich an und fragte: „Willst du nicht?“ Ich zog mich schnell aus und fragte leise: „Darf ich dich einmal in den Arm nehmen?“ Mama schmiegte sich eng an mich an, es war ein wundervolles Gefühl, ihren Busen an meiner Brust zu fühlen. Mama legte sich in ihr Bett und sagte leise: „Komm ruhig, ich würde gern kuscheln.“ Ich kuschelte mich eng an Mama an und fing an sie zu streicheln. Vorsichtig glitt ich mit meiner Hand zu ihrem Busen und strich einmal sanft über ihre Brustwarzen. Mama schloss die Augen und blieb entspannt liegen. „Darf ich nochmal ein Bisschen an deinem Teddy schmusen?“, fragte ich flüsternd. Statt zu antworten spreizte Mama die Beine. Ich fing an, meine Wange an ihrem Schamhaar und ihrem Kitzler zu reiben. Mama seufzte leise „Nimm bitte die Zunge“, sagte sie leise. Ich gab Mama einen zärtlichen Cunnilingus. Ihre Muschi wurde in Sekunden triefend nass. Mama holte keuchend Luft als zum ersten Mal ihren Kitzler mit meiner Zunge berührte. Ich brachte sie zu einem heftigen Orgasmus, bei dem sie laut stöhnte. Mama zog mich mit meinem Gesicht zu ihrem. Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen. Auf einmal sagte Mama leise: „Ich möchte es jetzt auch!“ Sie fasste meinen Penis und setzte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Ich glitt mit meiner Eichel immer wieder hinauf zu ihrem Kitzler und dann nach unten bis zu ihrer Scheide. Nach kurzer Zeit fing Mama wieder an zu stöhnen. Als ich genau vor ihrer Scheide war, sagte sie: „Stoß ihn rein!“ Ich schob meinen Penis langsam und zärtlich in Mama hinein. „Oh Gott ist das schön!“ stöhnte sie. Immer wieder bewegte ich mich vor und zurück. Immer lauter stöhnte Mama. Ich wurde schneller und fester mit meinen Stößen. Plötzlich keuchte sie immer wieder: „Hanno!“. Bei jedem Stoß keuchte sie mit lauten Seufzern. „Bitte Hanno!“, kam von ihr, „ganz schnell und hart jetzt!“ Ich bumste sie jetzt so hart und fest ich konnte und kam darüber selbst zum Orgasmus. Ich pumpte ihr die Muschi so voll, dass es schon auslief, als ich noch in ihr war.
Als wir uns beide wieder beruhigt hatten, sagte Anna: „Das war wirklich schön. Es ist toll mit dir zu schlafen. Ich möchte damit nicht mehr aufhören.“ Mama massierte jetzt meinen Penis und meine Eier. Schnell wurde mein Penis wieder hart. Mama setzte sich mit ihrer Muschi auf mich. Dann fing sie an mich zu reiten. „Ist es schön für dich?“, fragte Mama. „Sehr, du bist toll Mama!“. Anna lächelte mich an leise und ganz ernst sagte sie: „Du schwängerst mich gerade! Wir verhüten nicht und ich stehe am Anfang meiner fruchtbaren Tage. Pump mich voll! Ich will es jetzt! Mach mir ein Kind!“
Mir rutschte das Herz in die Hose. Meine Härte verflüchtigte sich schlagartig. An Verhütung hatte ich überhaupt nicht gedacht. Ich rutschte aus Mamas Fotze heraus. Sie sah mich enttäuscht an. Sie sah mich an und lachte laut. „Dus hast mich überrumpelt“, sagte sie, „diese kleine Retourkutsche musste sein!“ Ich sah sie an und hatte meinen Schreck noch nicht verdaut. „Ich nehme die Pille! Und jetzt komm! Lass uns richtig und bei Licht ficken, denn ich würde dir dabei gern in die Augen sehen!“