07-21-2025, 06:02 PM
Mit gerade einmal 15 Jahren hatte Tim angefangen, einmal in der Woche bei Frau Seipel den Rasen zu mähen und andere kleine Gartenarbeiten zu erledigen. Kurz zuvor war deren Mann bei einem Autounfall ums Leben gekommen und sie war noch ganz in der Trauer über den Verlust gefangen gewesen; so Vieles war auf sie eingestürzt und musste geregelt werden. Tim hatte sich auf ihren Aushang beim Supermarkt gemeldet und sie hatte ihm eine Chance gegeben, auch weil sie keine Kraft für eine lange Suche gehabt hatte. Da er seine Sache gut machte, blieb er. Frau Seipel hatte eine Sorge weniger gehabt und Tim hatte sich über die wöchentliche Aufbesserung seines Taschengeldes gefreut.
Das war jetzt gut drei Jahre her und aus Tim war ein stattlicher junger Mann geworden. Aber auch Frau Seipel hatte sich verändert. Sie hatte den Verlust ihres Mannes nach und nach überwinden können und wieder angefangen am Leben teil zu nehmen. Irgendwann hatte sie Tim dann nach der Gartenarbeit zu einem Kaffee in ihre Küche eingeladen und sie hatten sich so gut und angeregt unterhalten, dass sie ihm zuletzt sogar das Du angeboten hatte. Seitdem gehörten die Treffen in der Küche wie selbstverständlich als Abschluss seines wöchentlichen Jobs dazu. Mit Marlene konnte er einfach über alles reden und seltsamer Weise ging es ihr nicht anders mit ihm, so waren diese Gespräche für beide etwas, worauf sie sich jede Woche freuten.
Obwohl Marlene mit Mitte 40 etwa so alt war wie seine Eltern, war sie doch von ihrem Wesen her ganz anders als andere Erwachsene, die Tim kannte: Sie behandelte ihn nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe und sie beschäftigte sich mit ganz anderen Dingen, als seine Eltern und deren Bekannte. Ihr Haus war ganz anders eingerichtet, heller und moderner und sie las viele Bücher, malte, fotografierte und vor allem kleidete sie sich ganz anders. Es kam vor, dass sie ihm barfuß und nur mit Jeans und einem über der Hose hängenden Männerhemd bekleidet die Tür öffnete und manchmal konnte Tim es gar nicht verhindern, einen Blick auf ihre nackten Brüste zu erhaschen, wenn sie ihm Kaffee eingoss oder Kuchen servierte, weil sie wieder einmal keinen BH trug und die obersten Knöpfe des Hemdes nicht geschlossen hatte.
Sie machte das nicht, um aufreizend zu wirken oder um ihn anzumachen, da war Tim sich sicher. Aber mit seinen 18 Jahren spürte er trotzdem, dass es ihn nicht kalt ließ, sie so zu erleben. Er war durchaus attraktiv, gut in der Schule und sportlich, da er viele Nachmittage beim Training im Schwimmbad zubrachte. Aber Schwimmen war eben ein einsamer Sport, und so war es auch sonst bei ihm. Er hatte seinen Platz in der Klasse, war auch nicht unbeliebt aber doch eher der schüchterne Einzelgänger als Mitglied in irgendeiner Clique. Freundin Fehlanzeige! Die Mädchen in seiner Schule mit ihrem unreifen und affektierten Gehabe interessierten ihn nicht. Bei Marlene war das anders. Sie war eine richtige Frau und irgendwie ruhte sie trotz ihres schweren Schicksals in sich selbst. Tim spürte deutlich, wie ihr Anblick und auch der Duft, der von ihr ausging ihn immer wieder erregte, aber auch wenn er mit ihr eigentlich über alles reden konnte, das konnte er ihr natürlich nicht sagen.
Mit dem Gefühl, dass Marlene sich nicht seinetwegen so kleidete hatte Tim recht. Sie hatte sich einfach langsam Stück für Stück zurück ins Leben gekämpft. Hatte nach und nach wieder Freude an Dingen und Tätigkeiten empfunden, alte Hobbys wieder aufgenommen und neue für sich erschlossen. Dass sie zu Hause jetzt wieder gerne leicht bekleidet herum lief, gehörte für sie zu ihrem Wohlbefinden dazu und sie hatte sich überhaupt nichts dabei gedacht, wenn sie das auch in Tims Gegenwart tat, so vertraut waren sie inzwischen miteinander. Doch dann kam der Nachmittag, an dem sie merkte, wie er sie ansah, ihre Brüste, ihren Ausschnitt. Sie hatte zwar nichts gesagt, aber er war rot geworden als er sich ertappt gefühlt hatte. Seitdem überlegte Marlene, wie sie sich verhalten sollte.
Natürlich war Tim gut 25 Jahre jünger als sie und irgendwie fühlte sie sich auch für ihn verantwortlich. Andererseits war er volljährig, hatte keine Freundin, war dringend auf der Suche nach ersten sexuellen Erfahrungen wie sie aus ihren Gesprächen wusste und sah wirklich gut aus. An jenem Nachmittag war Marlene auch wieder bewusst geworden, dass sie selber seit dem Tod ihres Mannes keinen Sex mehr gehabt hatte und wie sehr sie das eigentlich vermisste. Sie konnte zwar durch eine angeborene Fehlbildung keine Kinder bekommen, ihr Mann und sie hatten sich aber dennoch oder vielleicht auch wegen der daraus resultierenden sexuellen Unbeschwertheit sehr gut im Bett verstanden. Nach seinem Tod hatte sie diesen Teil des Lebens dann erst einmal einfach ausgeblendet, aber jetzt stand er wieder stark und drängend im Raum und dieser sympathische junge Mann ließ direkt vor ihrer Nase keinen Zweifel daran aufkommen, dass er sie trotz des Altersunterschieds aufregend fand.
Ein ungewöhnlich heftiger Gewitterschauer kam ihnen beiden zu Hilfe. Tim war im Freibad gewesen, hatte aber sein Training wegen des heraufziehenden Gewitters früher abbrechen müssen. Er hatte noch schnell vor dem Regen mit dem Fahrrad nach Hause fahren wollen, aber ein starker Wolkenbruch machte ihm dann doch einen Strich durch die Rechnung. Spontan beschloss er, bei Marlene im Trockenen das Ende des Schauers abzuwarten, aber bis er dann bei ihr klingeln konnte, war er schon bis auf die Haut durchnässt. Marlene musste lachen, als sie ihn so tropfend und nass auf ihrer Türschwelle erblickte. Sie rannte ins Bad, kam mit einem großen Handtuch zurück, wuschelte ihm damit durch die Haare und zog ihm ohne zu fragen einfach das T-shirt über den Kopf. „Am besten gehst du kurz ins Bad, ziehst deine nassen Klamotten aus und wir werfen sie in den Trockner." Mit diesen Worten schob sie ihn in den Hausflur.
Als Tim kurze Zeit später in die Küche kam, hatte er sich das Handtuch um die Hüften gewickelt und Marlene stopfte schnell seine nasse Kleidung in den Trockner. Dann reichte sie ihm einen Becher Kaffee. „Es ist zwar nicht kalt, aber ein heißer Kaffee tut trotzdem gut, nach so einem Regenguss!" Als Tim den Becher zum Mund führte, trafen sich ihre Blicke und für einen Moment hielten sie den Augenkontakt. In dieser Sekunde wurde beiden bewusst, in was für einer Situation sie sich gerade befanden: Hier Tim nur mit einem Handtuch bekleidet und da, direkt vor ihm, Marlene in einem leichten Sommerrock und einem T-shirt, das zwar nicht durchsichtig war aber doch Marlenes Busen deutlich erkennen ließ, vor allem die Brustknospen, die sich in den Stoff drückten. Tim spürte, wie sich unter seinem Handtuch etwas regte.
Es war aber Marlene, die als erste ihre Kaffeetasse abstellte und einen Schritt auf ihn zu machte, ganz langsam und ohne, dass ein Wort fiel. Was hätte sie auch sagen können, was es leichter gemacht hätte? Dass sie sich doch beide nach Berührung und Sex sehnten? Das wussten sie voneinander. Bei ihren Gesprächen hatten sie ganz unbefangen und offen darüber sprechen können, weil immer ganz klar gewesen war, dass sie selbst als Sexualpartner füreinander gar nicht zur Debatte standen. Aber genau das hatte sich in den letzten Wochen geändert, durch Tims heimliche Blicke, durch Marlenes lustvolle Gedanken. Oh ja, nachdem sie sein nicht nur mentales Interesse an ihr entdeckt hatte, hatte sie es sich durchaus detailliert ausgemalt, wie sie seinen jugendlichen Körper berühren, erforschen und erregen würde, wie sie ihm alles zeigen würde, was Mann und Frau Wunderbares miteinander tun konnten, wie sie seine Lehrerin und er zunächst ihr begieriger Schüler und dann ihr junger und potenter Liebhaber sein würde. Marlene wurde rot, als sie jetzt daran dachte, wie sehr sie sich gerade in den letzten Nächten alleine in ihrem Bett immer wieder danach gesehnt hatte. Jetzt war der Moment da, wo sie ihre Hand nach ihm ausstreckte und sanft die Finger über seinen Brustkorb gleiten ließ.
Tim hielt den Atem an, sah auf ihre Hand, in ihr Gesicht und wusste nicht, was er tun sollte. War es nur die ungewöhnliche Situation, die Marlene dazu veranlasste, ihn auf diese Weise zu berühren, ihn zu streicheln, oder wollte sie tatsächlich mehr von ihm? Und durfte er sie ebenfalls berühren? War sie nicht eher wie eine Mutter für ihn als eine Freundin und war die Nähe Und Vertrautheit zwischen ihnen nicht so, dass da kein Platz für Sex war, ohne dass dadurch alles kaputt gehen würde? Die Gedanken in seinem Kopf überschlugen sich, während er Marlenes Hand spürte, die immer eindeutiger seine Haut streichelte. Es war ein wunderbares Gefühl. Noch nie zuvor war er so berührt worden.
„Soll ich aufhören?" flüsterte Marlene, weil sie seine Unsicherheit spürte. Vielleicht hatte sie seine heimlichen Blicke ja auch überinterpretiert und er hatte sich gar nichts daraus gemacht, wenn er ihr in den Ausschnitt geschaut hatte. Fast sofort schüttelte Tim aber den Kopf. Eigentlich wollte er so viel fragen: Ob sie das denn überhaupt dürften? Ob es richtig wäre? Wohin das führen würde? Aber er schüttelte nur den Kopf und sagte ganz leise: „Nein, es ist schön!" Marlene atmete erleichtert durch. Vorsichtig strich sie mit ihrer Hand zu seiner Schulter, seinem Hals und legte dann noch die andere Hand an seine Wange, so dass sie sein Gesicht von beiden Seiten umfasste. Ganz automatisch hatte sie sich ihm so genähert. Und dann spürte Tim, wie ihre Lippen die seinen berührten, sanft und weich. Er schloss die Augen und war nur noch Mund, der ihre Zärtlichkeiten empfing und vorsichtig beantwortete. Ein elektrisierendes Kribbeln durchfuhr seinen ganzen Körper, als ihre Zungen sich zum ersten Mal berührten.
Nach einer Weile lösten sie sich dann schwer atmend wieder voneinander und sahen sich kurz schweigend an. Dann griff Marlene nach Tims Kaffeebecher, den er die ganze Zeit fest umklammert hatte, und stellte ihn auf den Küchentisch. „Vielleicht möchtest Du mich ja auch streicheln," sagte sie, zog sich in einer gleichmäßigen Bewegung das T-shirt über den Kopf und warf es auch auf den Küchentisch. Zum ersten Mal konnte Tim ihre Brüste in voller Pracht und ohne störenden Stoff bewundern. Sie schienen ihm perfekt, genau passend zu ihrem sonstigen Körper, nicht zu groß, nicht zu klein, er würde sie mit seinen Händen ganz umfassen können. Die Knospen waren fest und aufgerichtet und darum herum ein kleiner farblich abgesetzter Hof. Tim kam aus dem Staunen gar nicht heraus. Aber erst als Marlene wieder damit begann, ihn zu streicheln, wagte auch er es, sie zu berühren.
Vorsichtig strich er mit einer Hand von ihrem Arm zur Schulter, zum Nacken und dann erst langsam tiefer bis er tatsächlich ihre Brust erreichte. So als müsse er Acht geben, dass sie nicht unter seinen Berührungen zerbrach, umrundeten seine Fingerspitzen langsam den weichen Hügel. Ihre Haut war warm und noch viel weicher dort als am Arm, wo er sie zuerst berührt hatte. Erst als er die Brust von allen Seiten gestreichelt hatte, wagte er es, den Hügel mit seiner ganzen Hand zu umfassen und sanft zu drücken. Dann nahm er seine andere Hand und legte sie an ihre zweite Brust und völlig versunken in sein Tun ertastete und erkundete er, was er bisher nur verstohlen erblickt und heimlich bestaunt hatte. Marlene musste lächeln als sie sah, wie behutsam er dabei vorging. Aber sie genoss es auch, endlich wieder einmal so angefasst zu werden, und als er unerwartet eine ihrer Brustknospen ganz leicht zwischen zwei Fingern rieb, zuckte sie zusammen und musste leise stöhnen.
Sofort nahm Tim seine Hände von ihrer Haut und wieder musste Marlene lächeln; er war so unerfahren und schüchtern! Sie griff nach seinen Fingern: „Du machst das wunderbar," beruhigte sie ihn. Sie führte seine Hände an ihre Lippen und küsste sie zärtlich, berührte sie ein paar Mal mit ihrer Zunge, küsste sie erneut, nahm dann einen der Finger in den Mund und lutschte vorsichtig daran. Tim sah nicht nur fasziniert zu, was sie tat, er spürte ihr Lutschen und Saugen auch in seinem ganzen Körper und plötzlich wurde ihm bewusst, dass sein Glied sich längst zu voller Größe aufgerichtet hatte und das Handtuch um seine Hüften spannte. Er wurde rot vor Scham und auch Marlene bemerkte, was die letzten Minuten in dem unerfahrenen jungen Mann bewirkt hatten. Sie ließ ihre rechte Hand langsam über seinen Brustkorb nach unten gleiten, strich über das Handtuch und spürte die Härte seines Schwanzes. 'Die Kraft der Jugend' dachte sie und freute sich. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ein schöneres Kompliment kannst du mir alter Frau nicht machen."
„Du bist doch keine alte Frau!" widersprach Tim heftig, war ansonsten aber ganz mit Marlenes Hand beschäftigt, die einfach weiter seinen steifen Schwanz streichelte. Währenddessen überlegte sie fieberhaft, wie es weiter gehen sollte. Sollte sie mit Tim ins Schlafzimmer wechseln und ihn dort verführen? Aber würde das nicht den Zauber des Augenblicks gefährden? Andererseits setzte Sex hier in der Küche voraus, dass er aktiv würde und war er dazu nicht noch zu schüchtern? Erst einmal schob sie ihn sanft nach hinten, bis er gegen die Arbeitsplatte stieß, wo er sich anlehnen konnte. Dann löste sie das fest gesteckte Handtuch, so dass es zu Boden glitt und seine stolze Rute preisgab. Wie erstarrt ließ Tim alles über sich ergehen und sah einfach zu, was Marlene tat.
Vorsichtig umfasste sie seinen steifen Schwanz und zog die Vorhaut zurück, so dass die Eichel zum Vorschein kam. „Du hast einen schönen Schwanz," urteilte sie fachmännisch, „groß und hart, so wie ich es mag." Tim spürte, wie ihre Worte ihm gut taten, aber ganz geheuer war ihm die Situation noch immer nicht. Immerhin führte er eine Hand wieder zu Marlenes Brust, streichelte sie und erwiderte ihr Kompliment: „Du bist auch wunderschön und Deine Brüste sind echt der Hammer." Marlene musste lachen. „Wie gut, dass sie Dir gefallen, ich genieße es sehr, wenn du mich da streichelst. Gefällt es dir auch, wenn ich dich anfasse." Um zu verdeutlichen, welche Berührungen genau sie meinte, schob sie ihre Hand langsam an seinem Schwanz auf und ab. Tim spürte, wie ihm das durch und durch ging und nickte: „Das fühlt sich toll an, aber.... du musst aufpassen...." Er traute sich nicht den Satz zu Ende zu führen, aber Marlene verstand auch so, was er meinte und plötzlich hatte sie eine Idee, wie sie ihm ein kurzes, schönes Erlebnis verschaffen und zugleich alles in die Wege leiten konnte für ein anschließendes, ausdauerndes und gemeinsames Liebesspiel, bei dem sie dann auch auf ihre Kosten kommen würde.
Langsam ging sie vor ihm in die Hocke, so dass Tim seine Hand von ihrem Busen lösen musste. Dann griff sie mit einer Hand nach seinen Hoden und drückte sie sanft. Mit der anderen umfasste sie wieder den harten Stängel, so dass die glatte Eichel aus ihrer Faust hervorschaute. Ein paar Mal schob sie die Vorhaut vor und zurück und Tim spürte, wie all diese Berührungen ihm stark zusetzten. Die fremden Hände an seinen intimsten Stellen erregten ihn viel mehr als seine eigene Hand es tat, wenn er masturbierte. Und dann sah und spürte er ihre Zungenspitze, die zärtlich seine Eichel umspielte. Marlene fühlte, wie er zuckte und noch etwas härter wurde. Sie stülpte ihre Lippen über die erregte Schwanzspitze und schob sich den harten Schaft tief in den Mund. Wie hatte sie das vermisst! Genüsslich lutschte sie an der prallen Eichel. Ihr war klar, dass Tim so eine Behandlung nur kurz aushalten konnte. Er atmete heftig und zuckte immer mehr. Mit beiden Händen hielt er sich an der Arbeitsplatte fest und sah fassungslos zu, wie sein Schwanz immer wieder tief in Marlenes Mund eintauchte und dann von ihrem Speichel glänzend wieder zum Vorschein kam.
Als ihm bewusst wurde, dass und wie dieses Spiel in wenigen Sekunden enden würde wenn er nichts unternahm, legte er seine Hände an ihren Kopf und drückte sie sanft von sich. Die Vorstellung, sich in ihren Mund zu ergießen trieb ihm die Schamesröte ins Gesicht. Marlene sah ihn an und grinste. Ihr hätte es nichts ausgemacht, ihn in ihrem Mund kommen zu lassen, obwohl sie damit rechnete, dass der junge Mann vermutlich eine große Ladung verschießen würde, aber wenn es ihm unangenehm war, dann eben nicht. Wenn er allerdings gedacht hatte, das Unabwendbare so verhindern zu können, dann hatte er sich getäuscht. Es war doch genau das, was sie wollte, dass er jetzt schnell und heftig durchs Ziel ging, um dann bei einer zweiten Runde ausdauernder für sie bereit zu stehen. Mit festen Bewegungen wichste sie seinen Schwanz, während sie abwechselnd in seine Augen und auf das Objekt ihrer Begierde schaute. Tim hatte keine Chance. Nur wenige Sekunden, nachdem sie ihn aus ihrem Mund entlassen hatte, stöhnte er auf und in mehreren kräftigen Schüben spritzte sein Sperma auf ihre Brüste, die sie ihm entgegen hielt. Sie spürte, wie der warme Saft mit Druck gegen ihre Haut klatschte und es erregte sie sehr, seine Lust und Ekstase zu erleben.
Noch einmal stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel, als er ausgespritzt hatte, leckte sie sauber und saugte vorsichtig die letzten Tropfen hervor. Zwar beruhigte sich Tims Atmung langsam wieder, aber Marlenes Züngeln ließ ihn noch ein paar mal zusammen zucken und sorgte dafür, dass sein Glied kaum an Festigkeit verlor, sondern immer noch steif emporragte. Tim war es furchtbar peinlich, wie sehr er sie eingesaut hatte, aber Marlene erhob sich, verrieb vor seinen Augen den Saft auf ihren Brüsten und ihrem Bauch und lachte ihn an: „Das ist gut für die Haut, außerdem erregt es mich, wenn du mich so nass machst. Von mir aus hättest du auch in meinen Mund spritzen können." Ohne Vorwarnung nahm sie dann sein Gesicht in ihre Hände. Tim spürte die warme Feuchtigkeit an seinen Wangen und dann an seinen Lippen, weil Marlene ein paar Mal mit ihren nassen Fingern darüber strich. Schließlich beugte sie sich zu ihm und küsste ihn. Er schmeckte den fremden Geschmack. Ob ihm das angenehm war hätte er gar nicht sagen können, aber die ganze Situation erregte ihn schon wieder. Wie sollte sich sein Schwanz da nur beruhigen?
Marlene nahm Tims Standfestigkeit erfreut zur Kenntnis spürte aber auch, dass sie vorsichtig sein musste, um den jungen Mann nicht zu überfordern und letztlich abzuschrecken. Im Überschwang des Augenblicks hatte sie sich ganz ihrer Lust und Freude hingegeben und kleine Spermaspiele hatten für sie immer schon zum lustvollen Liebesspiel dazu gehört. Aber für Tim war das alles Neuland und schon die Tatsache, dass er hier nackt mit einem Steifen bei ihr stand und sie ihn anfasste und küsste und sogar hatte abspritzen lassen, brachte ihn an seine Grenzen. Sie löste sich von ihm und nahm ihn bei der Hand: „Komm, lass uns ins Bad gehen, da können wir uns frisch machen."
Was „frisch machen" konkret hieß, fragte sich Tim nicht auf dem kurzen Weg, dazu war er noch viel zu beschäftigt mit dem, was er gerade erlebt hatte und mit seinem steifen und wippenden Schwanz und mit Marlenes nicht weniger wippenden Brüsten. Aber dass sie sich im Bad dann vor seinen Augen einfach vollständig auszog und ihn mit sich in die geräumige Dusche zog, überraschte ihn doch. Fasziniert betrachtete er sie von oben bis unten, ihren wohlgeformten Körper, den dunklen Busch in ihrem Schoß, ihre leuchtenden Augen, die ihn anstrahlten. Er spürte deutlich, wie sehr diese Frau ihn erregte und plötzlich begriff er, welche Möglichkeiten sich vor ihm auftaten. „Ich wasche dich und du wäscht mich, okay?" erklärte Marlene, indem sie ihm etwas Duschgel in seine hohle Hand laufen ließ. Und diesmal zögerte Tim nicht, seinen Teil der Aufgabe zu übernehmen.
Das glitschige Gefühl seiner Hände auf Marlenes Haut war genauso wunderbar, wie ihre Hände an seinem eigenen Körper. Ausgiebig seiften sie sich gegenseitig ein, rieben sich aneinander, wobei Tim sich zunehmend auch anderen Teilen ihres Körpers näherte, ihrem prallen Po, ihrem Rücken, dem Hals. Nur in die Nähe ihres Schoßes trauten sich seine Finger nicht, obwohl Marlene sich bei ihm in keiner Weise zurück hielt, sondern durch ausgiebiges Einseifen dafür sorgte, dass sein Schwanz auch weiter so schön hart und erregt blieb. Der junge Mann war wirklich bestens in Form! Als sie schließlich mit warmem Wasser gegenseitig die Seife von ihren Körpern abwuschen, nutzte Marlene den Moment und forderte Tim auf, den sanften Wasserstrahl auch in ihren Schoß zu lenken. Dabei lehnte sie sich an die Duschwand, spreizte ein wenig die Beine und öffnete ihm mit ihren Fingern ihr Allerheiligstes. Fasziniert beobachtete Tim, wie das warme Wasser auf ihre Vulva traf und wie Marlene dies offenbar sehr genoss.
Und dann schob sich tatsächlich auch seine Hand zwischen ihre Schenkel. Wie schön! Gerade hatte sie ihn dazu auffordern wollen, sie doch auch dort zu berühren, da hatte er von ganz alleine den Mut dazu gefunden. Marlene hatte die Augen geschlossen und ließ Tim auf Entdeckungsreise gehen. Während der mit dem warmen Wasserstrahl ihren Oberkörper verwöhnte, legte sich seine Hand auf ihre Vulva, dann strich er mit einer Fingerspitze über die Lippen, ihre Perle, die leicht geöffnete Spalte. Marlenes Atmung wurde schneller als er einen Finger langsam in ihre Grotte hineinschob, dort die ganz andere körpereigene Nässe spürte und vorsichtig die Innenwände ihres Geschlechts erkundete. Er machte das gut und wunderbar zärtlich. Jetzt kam ein zweiter Finger hinzu und mit sanftem Druck streichelte Tim sie von innen und dann wieder von außen. Seine glitschigen Finger zusammen mit dem warmen Wasser waren herrlich und immer öfter zuckte Marlene und stöhnte leise unter seinen Berührungen.
Doch dann beendete sie von einem Moment auf den nächsten das nasse Liebesspiel, indem sie das Wasser abstellte und sich aufrichtete. Tim sah sie fragend an. Marlene lachte und küsste ihn zärtlich auf den Mund: „Keine Sorge, es ist sehr schön, wie du mich anfasst, aber im Bett ist es für uns beide noch schöner, du wirst sehen." Mit diesen Worten verließ sie die Dusche, nahm Tims Handtuch und hüllte ihn darin ein, als er ebenfalls aus der Dusche trat. Sie nahm ihr eigenes Badetuch und kurz rieben sie sich etwas trocken. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer. Ein großes Doppelbett stand dort und plötzlich hatte die Situation etwas Feierliches. Kurz überlegte Marlene, noch etwas zu sagen aber dann zog sie Tim einfach mit sich aufs Bett, beide noch eingehüllt in ihre Tücher. Sie küssten sich und diesmal war es kein flüchtiger Kuss, sondern sie ließen sich Zeit, ihre Lippen und Zungen miteinander zu verbinden.
Wie unter der Dusche hatte es jetzt etwas Gleichberechtigtes, wie sie sich küssten und zugleich ihre Hände die Körper gegenseitig aus den Badetüchern befreiten und dann streichelten, drückten, erkundeten und Haut an Haut rieben bis die Erregung sie fest im Griff hatte. Tim küsste leidenschaftlich Marlenes Brüste, während eine seiner Hände wieder den Weg zwischen ihre Beine gefunden hatte. Etwas später lagen ihre Münder aneinander und sie ließen ihren Zungen freie Bahn, während jetzt auch Marlenes Hand wieder Tims harten Schwanz liebkoste. Immer lauter mussten sie beide stöhnen und keuchen und immer wieder durchzuckte eine von ihnen süße Lust, die den ganzen Körper erzittern ließ. Dann fanden Marlenes Lippen noch einmal den Weg in seinen Schoß und während sie zärtlich Tims Eichel mit der Zunge umrundete und sie immer wieder auch zwischen ihre Lippen sog, um daran zu lutschen, strich der junge Mann durch ihre Haare, und wand sich unter ihren Zärtlichkeiten.
Als Marlene sich von ihm löste und ihn ansah, wusste er, dass jetzt der Moment gekommen war. „Ich möchte dich in mir spüren" sagte sie, indem sie ihn anlächelte, „willst du das auch?" Trotz aller schweigender Übereinstimmung in der letzten Stunde hatte sie das Gefühl gehabt, dass es wichtig war, ihm diese Frage zu stellen. Tim nickte: „Ja, ich will es auch," hörte sie leise seine Antwort. Da richtete Marlene sich auf und betrachtete ihren jungen Liebhaber, dessen steifer Schwanz für sie bereit stand. Vorsichtig griff sie danach und schwang zugleich ein Bein über Tim, so dass sie hoch über seinem Schoß aufragte. „Was für eine tolle Frau," dachte er, ihre wippenden Brüste vor Augen und ihren lockenden Schoß über seinem harten Kolben. Er sah und spürte, wie sie sich auf ihn herab ließ, seine Schwanzspitze ein paar mal durch ihre Furche schob, um die Feuchtigkeit auf seiner Eichel aber auch auf ihrer Vulva gut zu verteilen. Und dann sank ihr Becken tiefer herab und er schob sich in ihren Leib, bis sie ganz auf ihm saß.
Das Gefühl, das Tim durchströmte ließ sich mit nichts vergleichen, das er bisher erlebt hatte. Es war Glück und Stolz, Lust und Begierde. Es war aber auch eine tiefe Verbundenheit mit Marlene, die ihn erfasste. Sie waren wie ein Körper, verbunden durch ihre Geschlechter, durch ihre Lust, durch ihre Gefühle füreinander. Marlene beugte sich vor und küsste ihn, intensiv und ausdauernd. Ob sie ihn genauso spürte, wie er sich selbst in ihr erlebte? Dann richtete sie sich wieder auf und Tim konnte gar nicht anders als seine Hände auf ihre Brüste zu legen und sie zu drücken. Marlene schloss die Augen für einen Moment, hob ihr Becken ein Stück an und ließ sich dann langsam wieder auf seinem Pfahl nieder. „Das ist so gut," hauchte sie, „Du bist ganz tief in mir." Langsam und gleichmäßig begann sie ihn zu reiten.
Tim versuchte alles zugleich wahrzunehmen: Die intensive Lust, die sich in seiner Mitte konzentrierte, die herrlich warme und weiche Haut der Brüste, die er umfasste, Marlenes Blick, der sich mit seinem verbunden hatte und auch das Ausgeliefertsein, das diese Position für ihn mit sich brachte. Es war ihm kaum möglich, seinen Unterleib von sich aus zu bewegen, so fest saß Marlene auf ihm. Tim kam eine Idee. Er griff mit beiden Händen an ihren Po. Auch diese Rundungen fühlten sich wunderbar an. Als Marlene ihr Becken das nächste Mal anhob, da hielt er sie kurz mit aller Kraft in der Höhe, nur um nun seinerseits seinen Schwanz ein paar Mal kurz und schnell in sie hinein zu stoßen. Marlene musste lächeln und auch ein wenig keuchen, weil das den Eingang ihrer Spalte so stark reizte. Dann überließ Tim ihr wieder die Führung.
Er sah, wie sie eine Hand in ihren Schoß gleiten ließ und spürte ihre Fingerspitzen dort, wo er in ihr steckte. Es war klar, dass Tim dieses Liebesspiel nicht lange durchhalten würde, weil der Reiz, den die Reibung in Marlenes Lustkanal erzeugte, seine Erregung unaufhaltsam ansteigen ließ. Aber diesmal wollte Marlene auch zum Höhepunkt kommen, für sich selbst, aber auch, um Tim dieses Erlebnis zu schenken. Also verringerte sie ihre Bewegungen, rieb dafür aber um so intensiver ihre Perle mit den Fingern. Tim wurde dadurch etwas von seiner eigenen Lust abgelenkt. Er sah, wie Marlenes Erregung jetzt auch schnell zunahm. Er spürte, wie ihr Körper immer mehr zuckte und wie seine Schwanzspitze sich tief in ihrem Innern an ihr rieb. Und dann kam wieder richtig Bewegung in ihren Unterleib. Sie ritt ihn hart und rieb sich selbst dabei und schließlich begann sie laut zu keuchen. Es war deutlich, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte und Tim spürte dass ihr Zucken und Stöhnen auch seine eigene Erregung wieder anfachte. Er konnte nichts dagegen tun.
Sie riss ihn einfach mit, aber zum ersten Mal in seinem Leben spürte Tim auch diesen süßen Zwiespalt in sich: Gerne hätte er das Liebesspiel noch etwas in die Länge gezogen und die herrlich erregenden Gefühle, noch mehr ausgekostet, die Marlene ihm schenkte, wenn sie sich hart auf ihn fallen ließ. Aber zugleich war es auch überwältigend, sich in den Strudel der Lust hineinfallen zu lassen, den ihr immer wilderes Zucken und Stöhnen bei ihm auslöste und der ihn mit jedem festen Eindringen seines Schwanzes mehr erfasste. Er packte Marlenes Brüste fester als zuvor, was sie laut aufstöhnen ließ. Zugleich bewegte sie sich noch schneller und härter und ihr Unterleib begann in Ekstase unkontrolliert zu zucken. Immer wieder rammte sie sich unter lautem Stöhnen seinen heißen Pfahl tief in ihren Leib bis sie sah und hörte und spürte, wie auch Tim sich endlich verkrampfte und seinen Samen laut grunzend in sie spritzte.
Erst als ihre beiden Körper dann wieder ganz zur Ruhe gekommen waren, richtete Marlene sich auf, so dass Tims Schwanz schmatzend aus ihr heraus glitt. Es war ein wunderbares Gefühl gewesen, der langsam abschwellenden Lust nachzuspüren, der engen Vereinigung ihrer Körper, der inneren Wärme und der erhitzten Haut. Sie küsste ihn zärtlich auf den Mund: „Das war aufregend, junger Mann, und schön!" sagte sie, „ich hoffe, du hast dein erstes Mal auch genossen." Diesmal war es nicht Scham, sondern eher Stolz, der Tims Gesicht mit zarter Röte überzog zusammen mit einem schiefen Grinsen. Er nickte: „Ja..... es war der Hammer!" Marlene musste wieder lachen. „Ist das dein neues Lieblingswort?" Jetzt musste auch Tim lachen.
Anschließend war es tatsächlich nur ein kurzes und entspannendes Abduschen, ohne neue Spielchen, ohne neue Erregung, aber immer wieder sahen sie sich in die Augen und betrachteten einander während sie sich abtrockneten und dann voreinander in der Küche wieder ihre Sachen anzogen. „Ich muss nach Hause," sagte Tim schließlich, „meine Eltern wundern sich sicher schon, wo ich bleibe." Er wusste nicht, ob das stimmte, aber er hatte das Bedürfnis, die Ereignisse dieses Nachmittags erst einmal alleine für sich zu verarbeiten. Marlene ging es nicht anders. Sie brachte ihn zur Haustür, aber bevor sie sie öffnete griff sie noch einmal nach Tims Hand. „Sollen wir morgen reden?" fragte sie und in diesen wenigen Worten war alles gesagt, was sie beide gerade bewegte. Tim nickte und dann beugte er sich zu ihr und küsste sie sanft auf den Mund: „Danke," flüsterte er und „bis morgen!"
Das war jetzt gut drei Jahre her und aus Tim war ein stattlicher junger Mann geworden. Aber auch Frau Seipel hatte sich verändert. Sie hatte den Verlust ihres Mannes nach und nach überwinden können und wieder angefangen am Leben teil zu nehmen. Irgendwann hatte sie Tim dann nach der Gartenarbeit zu einem Kaffee in ihre Küche eingeladen und sie hatten sich so gut und angeregt unterhalten, dass sie ihm zuletzt sogar das Du angeboten hatte. Seitdem gehörten die Treffen in der Küche wie selbstverständlich als Abschluss seines wöchentlichen Jobs dazu. Mit Marlene konnte er einfach über alles reden und seltsamer Weise ging es ihr nicht anders mit ihm, so waren diese Gespräche für beide etwas, worauf sie sich jede Woche freuten.
Obwohl Marlene mit Mitte 40 etwa so alt war wie seine Eltern, war sie doch von ihrem Wesen her ganz anders als andere Erwachsene, die Tim kannte: Sie behandelte ihn nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe und sie beschäftigte sich mit ganz anderen Dingen, als seine Eltern und deren Bekannte. Ihr Haus war ganz anders eingerichtet, heller und moderner und sie las viele Bücher, malte, fotografierte und vor allem kleidete sie sich ganz anders. Es kam vor, dass sie ihm barfuß und nur mit Jeans und einem über der Hose hängenden Männerhemd bekleidet die Tür öffnete und manchmal konnte Tim es gar nicht verhindern, einen Blick auf ihre nackten Brüste zu erhaschen, wenn sie ihm Kaffee eingoss oder Kuchen servierte, weil sie wieder einmal keinen BH trug und die obersten Knöpfe des Hemdes nicht geschlossen hatte.
Sie machte das nicht, um aufreizend zu wirken oder um ihn anzumachen, da war Tim sich sicher. Aber mit seinen 18 Jahren spürte er trotzdem, dass es ihn nicht kalt ließ, sie so zu erleben. Er war durchaus attraktiv, gut in der Schule und sportlich, da er viele Nachmittage beim Training im Schwimmbad zubrachte. Aber Schwimmen war eben ein einsamer Sport, und so war es auch sonst bei ihm. Er hatte seinen Platz in der Klasse, war auch nicht unbeliebt aber doch eher der schüchterne Einzelgänger als Mitglied in irgendeiner Clique. Freundin Fehlanzeige! Die Mädchen in seiner Schule mit ihrem unreifen und affektierten Gehabe interessierten ihn nicht. Bei Marlene war das anders. Sie war eine richtige Frau und irgendwie ruhte sie trotz ihres schweren Schicksals in sich selbst. Tim spürte deutlich, wie ihr Anblick und auch der Duft, der von ihr ausging ihn immer wieder erregte, aber auch wenn er mit ihr eigentlich über alles reden konnte, das konnte er ihr natürlich nicht sagen.
Mit dem Gefühl, dass Marlene sich nicht seinetwegen so kleidete hatte Tim recht. Sie hatte sich einfach langsam Stück für Stück zurück ins Leben gekämpft. Hatte nach und nach wieder Freude an Dingen und Tätigkeiten empfunden, alte Hobbys wieder aufgenommen und neue für sich erschlossen. Dass sie zu Hause jetzt wieder gerne leicht bekleidet herum lief, gehörte für sie zu ihrem Wohlbefinden dazu und sie hatte sich überhaupt nichts dabei gedacht, wenn sie das auch in Tims Gegenwart tat, so vertraut waren sie inzwischen miteinander. Doch dann kam der Nachmittag, an dem sie merkte, wie er sie ansah, ihre Brüste, ihren Ausschnitt. Sie hatte zwar nichts gesagt, aber er war rot geworden als er sich ertappt gefühlt hatte. Seitdem überlegte Marlene, wie sie sich verhalten sollte.
Natürlich war Tim gut 25 Jahre jünger als sie und irgendwie fühlte sie sich auch für ihn verantwortlich. Andererseits war er volljährig, hatte keine Freundin, war dringend auf der Suche nach ersten sexuellen Erfahrungen wie sie aus ihren Gesprächen wusste und sah wirklich gut aus. An jenem Nachmittag war Marlene auch wieder bewusst geworden, dass sie selber seit dem Tod ihres Mannes keinen Sex mehr gehabt hatte und wie sehr sie das eigentlich vermisste. Sie konnte zwar durch eine angeborene Fehlbildung keine Kinder bekommen, ihr Mann und sie hatten sich aber dennoch oder vielleicht auch wegen der daraus resultierenden sexuellen Unbeschwertheit sehr gut im Bett verstanden. Nach seinem Tod hatte sie diesen Teil des Lebens dann erst einmal einfach ausgeblendet, aber jetzt stand er wieder stark und drängend im Raum und dieser sympathische junge Mann ließ direkt vor ihrer Nase keinen Zweifel daran aufkommen, dass er sie trotz des Altersunterschieds aufregend fand.
Ein ungewöhnlich heftiger Gewitterschauer kam ihnen beiden zu Hilfe. Tim war im Freibad gewesen, hatte aber sein Training wegen des heraufziehenden Gewitters früher abbrechen müssen. Er hatte noch schnell vor dem Regen mit dem Fahrrad nach Hause fahren wollen, aber ein starker Wolkenbruch machte ihm dann doch einen Strich durch die Rechnung. Spontan beschloss er, bei Marlene im Trockenen das Ende des Schauers abzuwarten, aber bis er dann bei ihr klingeln konnte, war er schon bis auf die Haut durchnässt. Marlene musste lachen, als sie ihn so tropfend und nass auf ihrer Türschwelle erblickte. Sie rannte ins Bad, kam mit einem großen Handtuch zurück, wuschelte ihm damit durch die Haare und zog ihm ohne zu fragen einfach das T-shirt über den Kopf. „Am besten gehst du kurz ins Bad, ziehst deine nassen Klamotten aus und wir werfen sie in den Trockner." Mit diesen Worten schob sie ihn in den Hausflur.
Als Tim kurze Zeit später in die Küche kam, hatte er sich das Handtuch um die Hüften gewickelt und Marlene stopfte schnell seine nasse Kleidung in den Trockner. Dann reichte sie ihm einen Becher Kaffee. „Es ist zwar nicht kalt, aber ein heißer Kaffee tut trotzdem gut, nach so einem Regenguss!" Als Tim den Becher zum Mund führte, trafen sich ihre Blicke und für einen Moment hielten sie den Augenkontakt. In dieser Sekunde wurde beiden bewusst, in was für einer Situation sie sich gerade befanden: Hier Tim nur mit einem Handtuch bekleidet und da, direkt vor ihm, Marlene in einem leichten Sommerrock und einem T-shirt, das zwar nicht durchsichtig war aber doch Marlenes Busen deutlich erkennen ließ, vor allem die Brustknospen, die sich in den Stoff drückten. Tim spürte, wie sich unter seinem Handtuch etwas regte.
Es war aber Marlene, die als erste ihre Kaffeetasse abstellte und einen Schritt auf ihn zu machte, ganz langsam und ohne, dass ein Wort fiel. Was hätte sie auch sagen können, was es leichter gemacht hätte? Dass sie sich doch beide nach Berührung und Sex sehnten? Das wussten sie voneinander. Bei ihren Gesprächen hatten sie ganz unbefangen und offen darüber sprechen können, weil immer ganz klar gewesen war, dass sie selbst als Sexualpartner füreinander gar nicht zur Debatte standen. Aber genau das hatte sich in den letzten Wochen geändert, durch Tims heimliche Blicke, durch Marlenes lustvolle Gedanken. Oh ja, nachdem sie sein nicht nur mentales Interesse an ihr entdeckt hatte, hatte sie es sich durchaus detailliert ausgemalt, wie sie seinen jugendlichen Körper berühren, erforschen und erregen würde, wie sie ihm alles zeigen würde, was Mann und Frau Wunderbares miteinander tun konnten, wie sie seine Lehrerin und er zunächst ihr begieriger Schüler und dann ihr junger und potenter Liebhaber sein würde. Marlene wurde rot, als sie jetzt daran dachte, wie sehr sie sich gerade in den letzten Nächten alleine in ihrem Bett immer wieder danach gesehnt hatte. Jetzt war der Moment da, wo sie ihre Hand nach ihm ausstreckte und sanft die Finger über seinen Brustkorb gleiten ließ.
Tim hielt den Atem an, sah auf ihre Hand, in ihr Gesicht und wusste nicht, was er tun sollte. War es nur die ungewöhnliche Situation, die Marlene dazu veranlasste, ihn auf diese Weise zu berühren, ihn zu streicheln, oder wollte sie tatsächlich mehr von ihm? Und durfte er sie ebenfalls berühren? War sie nicht eher wie eine Mutter für ihn als eine Freundin und war die Nähe Und Vertrautheit zwischen ihnen nicht so, dass da kein Platz für Sex war, ohne dass dadurch alles kaputt gehen würde? Die Gedanken in seinem Kopf überschlugen sich, während er Marlenes Hand spürte, die immer eindeutiger seine Haut streichelte. Es war ein wunderbares Gefühl. Noch nie zuvor war er so berührt worden.
„Soll ich aufhören?" flüsterte Marlene, weil sie seine Unsicherheit spürte. Vielleicht hatte sie seine heimlichen Blicke ja auch überinterpretiert und er hatte sich gar nichts daraus gemacht, wenn er ihr in den Ausschnitt geschaut hatte. Fast sofort schüttelte Tim aber den Kopf. Eigentlich wollte er so viel fragen: Ob sie das denn überhaupt dürften? Ob es richtig wäre? Wohin das führen würde? Aber er schüttelte nur den Kopf und sagte ganz leise: „Nein, es ist schön!" Marlene atmete erleichtert durch. Vorsichtig strich sie mit ihrer Hand zu seiner Schulter, seinem Hals und legte dann noch die andere Hand an seine Wange, so dass sie sein Gesicht von beiden Seiten umfasste. Ganz automatisch hatte sie sich ihm so genähert. Und dann spürte Tim, wie ihre Lippen die seinen berührten, sanft und weich. Er schloss die Augen und war nur noch Mund, der ihre Zärtlichkeiten empfing und vorsichtig beantwortete. Ein elektrisierendes Kribbeln durchfuhr seinen ganzen Körper, als ihre Zungen sich zum ersten Mal berührten.
Nach einer Weile lösten sie sich dann schwer atmend wieder voneinander und sahen sich kurz schweigend an. Dann griff Marlene nach Tims Kaffeebecher, den er die ganze Zeit fest umklammert hatte, und stellte ihn auf den Küchentisch. „Vielleicht möchtest Du mich ja auch streicheln," sagte sie, zog sich in einer gleichmäßigen Bewegung das T-shirt über den Kopf und warf es auch auf den Küchentisch. Zum ersten Mal konnte Tim ihre Brüste in voller Pracht und ohne störenden Stoff bewundern. Sie schienen ihm perfekt, genau passend zu ihrem sonstigen Körper, nicht zu groß, nicht zu klein, er würde sie mit seinen Händen ganz umfassen können. Die Knospen waren fest und aufgerichtet und darum herum ein kleiner farblich abgesetzter Hof. Tim kam aus dem Staunen gar nicht heraus. Aber erst als Marlene wieder damit begann, ihn zu streicheln, wagte auch er es, sie zu berühren.
Vorsichtig strich er mit einer Hand von ihrem Arm zur Schulter, zum Nacken und dann erst langsam tiefer bis er tatsächlich ihre Brust erreichte. So als müsse er Acht geben, dass sie nicht unter seinen Berührungen zerbrach, umrundeten seine Fingerspitzen langsam den weichen Hügel. Ihre Haut war warm und noch viel weicher dort als am Arm, wo er sie zuerst berührt hatte. Erst als er die Brust von allen Seiten gestreichelt hatte, wagte er es, den Hügel mit seiner ganzen Hand zu umfassen und sanft zu drücken. Dann nahm er seine andere Hand und legte sie an ihre zweite Brust und völlig versunken in sein Tun ertastete und erkundete er, was er bisher nur verstohlen erblickt und heimlich bestaunt hatte. Marlene musste lächeln als sie sah, wie behutsam er dabei vorging. Aber sie genoss es auch, endlich wieder einmal so angefasst zu werden, und als er unerwartet eine ihrer Brustknospen ganz leicht zwischen zwei Fingern rieb, zuckte sie zusammen und musste leise stöhnen.
Sofort nahm Tim seine Hände von ihrer Haut und wieder musste Marlene lächeln; er war so unerfahren und schüchtern! Sie griff nach seinen Fingern: „Du machst das wunderbar," beruhigte sie ihn. Sie führte seine Hände an ihre Lippen und küsste sie zärtlich, berührte sie ein paar Mal mit ihrer Zunge, küsste sie erneut, nahm dann einen der Finger in den Mund und lutschte vorsichtig daran. Tim sah nicht nur fasziniert zu, was sie tat, er spürte ihr Lutschen und Saugen auch in seinem ganzen Körper und plötzlich wurde ihm bewusst, dass sein Glied sich längst zu voller Größe aufgerichtet hatte und das Handtuch um seine Hüften spannte. Er wurde rot vor Scham und auch Marlene bemerkte, was die letzten Minuten in dem unerfahrenen jungen Mann bewirkt hatten. Sie ließ ihre rechte Hand langsam über seinen Brustkorb nach unten gleiten, strich über das Handtuch und spürte die Härte seines Schwanzes. 'Die Kraft der Jugend' dachte sie und freute sich. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ein schöneres Kompliment kannst du mir alter Frau nicht machen."
„Du bist doch keine alte Frau!" widersprach Tim heftig, war ansonsten aber ganz mit Marlenes Hand beschäftigt, die einfach weiter seinen steifen Schwanz streichelte. Währenddessen überlegte sie fieberhaft, wie es weiter gehen sollte. Sollte sie mit Tim ins Schlafzimmer wechseln und ihn dort verführen? Aber würde das nicht den Zauber des Augenblicks gefährden? Andererseits setzte Sex hier in der Küche voraus, dass er aktiv würde und war er dazu nicht noch zu schüchtern? Erst einmal schob sie ihn sanft nach hinten, bis er gegen die Arbeitsplatte stieß, wo er sich anlehnen konnte. Dann löste sie das fest gesteckte Handtuch, so dass es zu Boden glitt und seine stolze Rute preisgab. Wie erstarrt ließ Tim alles über sich ergehen und sah einfach zu, was Marlene tat.
Vorsichtig umfasste sie seinen steifen Schwanz und zog die Vorhaut zurück, so dass die Eichel zum Vorschein kam. „Du hast einen schönen Schwanz," urteilte sie fachmännisch, „groß und hart, so wie ich es mag." Tim spürte, wie ihre Worte ihm gut taten, aber ganz geheuer war ihm die Situation noch immer nicht. Immerhin führte er eine Hand wieder zu Marlenes Brust, streichelte sie und erwiderte ihr Kompliment: „Du bist auch wunderschön und Deine Brüste sind echt der Hammer." Marlene musste lachen. „Wie gut, dass sie Dir gefallen, ich genieße es sehr, wenn du mich da streichelst. Gefällt es dir auch, wenn ich dich anfasse." Um zu verdeutlichen, welche Berührungen genau sie meinte, schob sie ihre Hand langsam an seinem Schwanz auf und ab. Tim spürte, wie ihm das durch und durch ging und nickte: „Das fühlt sich toll an, aber.... du musst aufpassen...." Er traute sich nicht den Satz zu Ende zu führen, aber Marlene verstand auch so, was er meinte und plötzlich hatte sie eine Idee, wie sie ihm ein kurzes, schönes Erlebnis verschaffen und zugleich alles in die Wege leiten konnte für ein anschließendes, ausdauerndes und gemeinsames Liebesspiel, bei dem sie dann auch auf ihre Kosten kommen würde.
Langsam ging sie vor ihm in die Hocke, so dass Tim seine Hand von ihrem Busen lösen musste. Dann griff sie mit einer Hand nach seinen Hoden und drückte sie sanft. Mit der anderen umfasste sie wieder den harten Stängel, so dass die glatte Eichel aus ihrer Faust hervorschaute. Ein paar Mal schob sie die Vorhaut vor und zurück und Tim spürte, wie all diese Berührungen ihm stark zusetzten. Die fremden Hände an seinen intimsten Stellen erregten ihn viel mehr als seine eigene Hand es tat, wenn er masturbierte. Und dann sah und spürte er ihre Zungenspitze, die zärtlich seine Eichel umspielte. Marlene fühlte, wie er zuckte und noch etwas härter wurde. Sie stülpte ihre Lippen über die erregte Schwanzspitze und schob sich den harten Schaft tief in den Mund. Wie hatte sie das vermisst! Genüsslich lutschte sie an der prallen Eichel. Ihr war klar, dass Tim so eine Behandlung nur kurz aushalten konnte. Er atmete heftig und zuckte immer mehr. Mit beiden Händen hielt er sich an der Arbeitsplatte fest und sah fassungslos zu, wie sein Schwanz immer wieder tief in Marlenes Mund eintauchte und dann von ihrem Speichel glänzend wieder zum Vorschein kam.
Als ihm bewusst wurde, dass und wie dieses Spiel in wenigen Sekunden enden würde wenn er nichts unternahm, legte er seine Hände an ihren Kopf und drückte sie sanft von sich. Die Vorstellung, sich in ihren Mund zu ergießen trieb ihm die Schamesröte ins Gesicht. Marlene sah ihn an und grinste. Ihr hätte es nichts ausgemacht, ihn in ihrem Mund kommen zu lassen, obwohl sie damit rechnete, dass der junge Mann vermutlich eine große Ladung verschießen würde, aber wenn es ihm unangenehm war, dann eben nicht. Wenn er allerdings gedacht hatte, das Unabwendbare so verhindern zu können, dann hatte er sich getäuscht. Es war doch genau das, was sie wollte, dass er jetzt schnell und heftig durchs Ziel ging, um dann bei einer zweiten Runde ausdauernder für sie bereit zu stehen. Mit festen Bewegungen wichste sie seinen Schwanz, während sie abwechselnd in seine Augen und auf das Objekt ihrer Begierde schaute. Tim hatte keine Chance. Nur wenige Sekunden, nachdem sie ihn aus ihrem Mund entlassen hatte, stöhnte er auf und in mehreren kräftigen Schüben spritzte sein Sperma auf ihre Brüste, die sie ihm entgegen hielt. Sie spürte, wie der warme Saft mit Druck gegen ihre Haut klatschte und es erregte sie sehr, seine Lust und Ekstase zu erleben.
Noch einmal stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel, als er ausgespritzt hatte, leckte sie sauber und saugte vorsichtig die letzten Tropfen hervor. Zwar beruhigte sich Tims Atmung langsam wieder, aber Marlenes Züngeln ließ ihn noch ein paar mal zusammen zucken und sorgte dafür, dass sein Glied kaum an Festigkeit verlor, sondern immer noch steif emporragte. Tim war es furchtbar peinlich, wie sehr er sie eingesaut hatte, aber Marlene erhob sich, verrieb vor seinen Augen den Saft auf ihren Brüsten und ihrem Bauch und lachte ihn an: „Das ist gut für die Haut, außerdem erregt es mich, wenn du mich so nass machst. Von mir aus hättest du auch in meinen Mund spritzen können." Ohne Vorwarnung nahm sie dann sein Gesicht in ihre Hände. Tim spürte die warme Feuchtigkeit an seinen Wangen und dann an seinen Lippen, weil Marlene ein paar Mal mit ihren nassen Fingern darüber strich. Schließlich beugte sie sich zu ihm und küsste ihn. Er schmeckte den fremden Geschmack. Ob ihm das angenehm war hätte er gar nicht sagen können, aber die ganze Situation erregte ihn schon wieder. Wie sollte sich sein Schwanz da nur beruhigen?
Marlene nahm Tims Standfestigkeit erfreut zur Kenntnis spürte aber auch, dass sie vorsichtig sein musste, um den jungen Mann nicht zu überfordern und letztlich abzuschrecken. Im Überschwang des Augenblicks hatte sie sich ganz ihrer Lust und Freude hingegeben und kleine Spermaspiele hatten für sie immer schon zum lustvollen Liebesspiel dazu gehört. Aber für Tim war das alles Neuland und schon die Tatsache, dass er hier nackt mit einem Steifen bei ihr stand und sie ihn anfasste und küsste und sogar hatte abspritzen lassen, brachte ihn an seine Grenzen. Sie löste sich von ihm und nahm ihn bei der Hand: „Komm, lass uns ins Bad gehen, da können wir uns frisch machen."
Was „frisch machen" konkret hieß, fragte sich Tim nicht auf dem kurzen Weg, dazu war er noch viel zu beschäftigt mit dem, was er gerade erlebt hatte und mit seinem steifen und wippenden Schwanz und mit Marlenes nicht weniger wippenden Brüsten. Aber dass sie sich im Bad dann vor seinen Augen einfach vollständig auszog und ihn mit sich in die geräumige Dusche zog, überraschte ihn doch. Fasziniert betrachtete er sie von oben bis unten, ihren wohlgeformten Körper, den dunklen Busch in ihrem Schoß, ihre leuchtenden Augen, die ihn anstrahlten. Er spürte deutlich, wie sehr diese Frau ihn erregte und plötzlich begriff er, welche Möglichkeiten sich vor ihm auftaten. „Ich wasche dich und du wäscht mich, okay?" erklärte Marlene, indem sie ihm etwas Duschgel in seine hohle Hand laufen ließ. Und diesmal zögerte Tim nicht, seinen Teil der Aufgabe zu übernehmen.
Das glitschige Gefühl seiner Hände auf Marlenes Haut war genauso wunderbar, wie ihre Hände an seinem eigenen Körper. Ausgiebig seiften sie sich gegenseitig ein, rieben sich aneinander, wobei Tim sich zunehmend auch anderen Teilen ihres Körpers näherte, ihrem prallen Po, ihrem Rücken, dem Hals. Nur in die Nähe ihres Schoßes trauten sich seine Finger nicht, obwohl Marlene sich bei ihm in keiner Weise zurück hielt, sondern durch ausgiebiges Einseifen dafür sorgte, dass sein Schwanz auch weiter so schön hart und erregt blieb. Der junge Mann war wirklich bestens in Form! Als sie schließlich mit warmem Wasser gegenseitig die Seife von ihren Körpern abwuschen, nutzte Marlene den Moment und forderte Tim auf, den sanften Wasserstrahl auch in ihren Schoß zu lenken. Dabei lehnte sie sich an die Duschwand, spreizte ein wenig die Beine und öffnete ihm mit ihren Fingern ihr Allerheiligstes. Fasziniert beobachtete Tim, wie das warme Wasser auf ihre Vulva traf und wie Marlene dies offenbar sehr genoss.
Und dann schob sich tatsächlich auch seine Hand zwischen ihre Schenkel. Wie schön! Gerade hatte sie ihn dazu auffordern wollen, sie doch auch dort zu berühren, da hatte er von ganz alleine den Mut dazu gefunden. Marlene hatte die Augen geschlossen und ließ Tim auf Entdeckungsreise gehen. Während der mit dem warmen Wasserstrahl ihren Oberkörper verwöhnte, legte sich seine Hand auf ihre Vulva, dann strich er mit einer Fingerspitze über die Lippen, ihre Perle, die leicht geöffnete Spalte. Marlenes Atmung wurde schneller als er einen Finger langsam in ihre Grotte hineinschob, dort die ganz andere körpereigene Nässe spürte und vorsichtig die Innenwände ihres Geschlechts erkundete. Er machte das gut und wunderbar zärtlich. Jetzt kam ein zweiter Finger hinzu und mit sanftem Druck streichelte Tim sie von innen und dann wieder von außen. Seine glitschigen Finger zusammen mit dem warmen Wasser waren herrlich und immer öfter zuckte Marlene und stöhnte leise unter seinen Berührungen.
Doch dann beendete sie von einem Moment auf den nächsten das nasse Liebesspiel, indem sie das Wasser abstellte und sich aufrichtete. Tim sah sie fragend an. Marlene lachte und küsste ihn zärtlich auf den Mund: „Keine Sorge, es ist sehr schön, wie du mich anfasst, aber im Bett ist es für uns beide noch schöner, du wirst sehen." Mit diesen Worten verließ sie die Dusche, nahm Tims Handtuch und hüllte ihn darin ein, als er ebenfalls aus der Dusche trat. Sie nahm ihr eigenes Badetuch und kurz rieben sie sich etwas trocken. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer. Ein großes Doppelbett stand dort und plötzlich hatte die Situation etwas Feierliches. Kurz überlegte Marlene, noch etwas zu sagen aber dann zog sie Tim einfach mit sich aufs Bett, beide noch eingehüllt in ihre Tücher. Sie küssten sich und diesmal war es kein flüchtiger Kuss, sondern sie ließen sich Zeit, ihre Lippen und Zungen miteinander zu verbinden.
Wie unter der Dusche hatte es jetzt etwas Gleichberechtigtes, wie sie sich küssten und zugleich ihre Hände die Körper gegenseitig aus den Badetüchern befreiten und dann streichelten, drückten, erkundeten und Haut an Haut rieben bis die Erregung sie fest im Griff hatte. Tim küsste leidenschaftlich Marlenes Brüste, während eine seiner Hände wieder den Weg zwischen ihre Beine gefunden hatte. Etwas später lagen ihre Münder aneinander und sie ließen ihren Zungen freie Bahn, während jetzt auch Marlenes Hand wieder Tims harten Schwanz liebkoste. Immer lauter mussten sie beide stöhnen und keuchen und immer wieder durchzuckte eine von ihnen süße Lust, die den ganzen Körper erzittern ließ. Dann fanden Marlenes Lippen noch einmal den Weg in seinen Schoß und während sie zärtlich Tims Eichel mit der Zunge umrundete und sie immer wieder auch zwischen ihre Lippen sog, um daran zu lutschen, strich der junge Mann durch ihre Haare, und wand sich unter ihren Zärtlichkeiten.
Als Marlene sich von ihm löste und ihn ansah, wusste er, dass jetzt der Moment gekommen war. „Ich möchte dich in mir spüren" sagte sie, indem sie ihn anlächelte, „willst du das auch?" Trotz aller schweigender Übereinstimmung in der letzten Stunde hatte sie das Gefühl gehabt, dass es wichtig war, ihm diese Frage zu stellen. Tim nickte: „Ja, ich will es auch," hörte sie leise seine Antwort. Da richtete Marlene sich auf und betrachtete ihren jungen Liebhaber, dessen steifer Schwanz für sie bereit stand. Vorsichtig griff sie danach und schwang zugleich ein Bein über Tim, so dass sie hoch über seinem Schoß aufragte. „Was für eine tolle Frau," dachte er, ihre wippenden Brüste vor Augen und ihren lockenden Schoß über seinem harten Kolben. Er sah und spürte, wie sie sich auf ihn herab ließ, seine Schwanzspitze ein paar mal durch ihre Furche schob, um die Feuchtigkeit auf seiner Eichel aber auch auf ihrer Vulva gut zu verteilen. Und dann sank ihr Becken tiefer herab und er schob sich in ihren Leib, bis sie ganz auf ihm saß.
Das Gefühl, das Tim durchströmte ließ sich mit nichts vergleichen, das er bisher erlebt hatte. Es war Glück und Stolz, Lust und Begierde. Es war aber auch eine tiefe Verbundenheit mit Marlene, die ihn erfasste. Sie waren wie ein Körper, verbunden durch ihre Geschlechter, durch ihre Lust, durch ihre Gefühle füreinander. Marlene beugte sich vor und küsste ihn, intensiv und ausdauernd. Ob sie ihn genauso spürte, wie er sich selbst in ihr erlebte? Dann richtete sie sich wieder auf und Tim konnte gar nicht anders als seine Hände auf ihre Brüste zu legen und sie zu drücken. Marlene schloss die Augen für einen Moment, hob ihr Becken ein Stück an und ließ sich dann langsam wieder auf seinem Pfahl nieder. „Das ist so gut," hauchte sie, „Du bist ganz tief in mir." Langsam und gleichmäßig begann sie ihn zu reiten.
Tim versuchte alles zugleich wahrzunehmen: Die intensive Lust, die sich in seiner Mitte konzentrierte, die herrlich warme und weiche Haut der Brüste, die er umfasste, Marlenes Blick, der sich mit seinem verbunden hatte und auch das Ausgeliefertsein, das diese Position für ihn mit sich brachte. Es war ihm kaum möglich, seinen Unterleib von sich aus zu bewegen, so fest saß Marlene auf ihm. Tim kam eine Idee. Er griff mit beiden Händen an ihren Po. Auch diese Rundungen fühlten sich wunderbar an. Als Marlene ihr Becken das nächste Mal anhob, da hielt er sie kurz mit aller Kraft in der Höhe, nur um nun seinerseits seinen Schwanz ein paar Mal kurz und schnell in sie hinein zu stoßen. Marlene musste lächeln und auch ein wenig keuchen, weil das den Eingang ihrer Spalte so stark reizte. Dann überließ Tim ihr wieder die Führung.
Er sah, wie sie eine Hand in ihren Schoß gleiten ließ und spürte ihre Fingerspitzen dort, wo er in ihr steckte. Es war klar, dass Tim dieses Liebesspiel nicht lange durchhalten würde, weil der Reiz, den die Reibung in Marlenes Lustkanal erzeugte, seine Erregung unaufhaltsam ansteigen ließ. Aber diesmal wollte Marlene auch zum Höhepunkt kommen, für sich selbst, aber auch, um Tim dieses Erlebnis zu schenken. Also verringerte sie ihre Bewegungen, rieb dafür aber um so intensiver ihre Perle mit den Fingern. Tim wurde dadurch etwas von seiner eigenen Lust abgelenkt. Er sah, wie Marlenes Erregung jetzt auch schnell zunahm. Er spürte, wie ihr Körper immer mehr zuckte und wie seine Schwanzspitze sich tief in ihrem Innern an ihr rieb. Und dann kam wieder richtig Bewegung in ihren Unterleib. Sie ritt ihn hart und rieb sich selbst dabei und schließlich begann sie laut zu keuchen. Es war deutlich, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte und Tim spürte dass ihr Zucken und Stöhnen auch seine eigene Erregung wieder anfachte. Er konnte nichts dagegen tun.
Sie riss ihn einfach mit, aber zum ersten Mal in seinem Leben spürte Tim auch diesen süßen Zwiespalt in sich: Gerne hätte er das Liebesspiel noch etwas in die Länge gezogen und die herrlich erregenden Gefühle, noch mehr ausgekostet, die Marlene ihm schenkte, wenn sie sich hart auf ihn fallen ließ. Aber zugleich war es auch überwältigend, sich in den Strudel der Lust hineinfallen zu lassen, den ihr immer wilderes Zucken und Stöhnen bei ihm auslöste und der ihn mit jedem festen Eindringen seines Schwanzes mehr erfasste. Er packte Marlenes Brüste fester als zuvor, was sie laut aufstöhnen ließ. Zugleich bewegte sie sich noch schneller und härter und ihr Unterleib begann in Ekstase unkontrolliert zu zucken. Immer wieder rammte sie sich unter lautem Stöhnen seinen heißen Pfahl tief in ihren Leib bis sie sah und hörte und spürte, wie auch Tim sich endlich verkrampfte und seinen Samen laut grunzend in sie spritzte.
Erst als ihre beiden Körper dann wieder ganz zur Ruhe gekommen waren, richtete Marlene sich auf, so dass Tims Schwanz schmatzend aus ihr heraus glitt. Es war ein wunderbares Gefühl gewesen, der langsam abschwellenden Lust nachzuspüren, der engen Vereinigung ihrer Körper, der inneren Wärme und der erhitzten Haut. Sie küsste ihn zärtlich auf den Mund: „Das war aufregend, junger Mann, und schön!" sagte sie, „ich hoffe, du hast dein erstes Mal auch genossen." Diesmal war es nicht Scham, sondern eher Stolz, der Tims Gesicht mit zarter Röte überzog zusammen mit einem schiefen Grinsen. Er nickte: „Ja..... es war der Hammer!" Marlene musste wieder lachen. „Ist das dein neues Lieblingswort?" Jetzt musste auch Tim lachen.
Anschließend war es tatsächlich nur ein kurzes und entspannendes Abduschen, ohne neue Spielchen, ohne neue Erregung, aber immer wieder sahen sie sich in die Augen und betrachteten einander während sie sich abtrockneten und dann voreinander in der Küche wieder ihre Sachen anzogen. „Ich muss nach Hause," sagte Tim schließlich, „meine Eltern wundern sich sicher schon, wo ich bleibe." Er wusste nicht, ob das stimmte, aber er hatte das Bedürfnis, die Ereignisse dieses Nachmittags erst einmal alleine für sich zu verarbeiten. Marlene ging es nicht anders. Sie brachte ihn zur Haustür, aber bevor sie sie öffnete griff sie noch einmal nach Tims Hand. „Sollen wir morgen reden?" fragte sie und in diesen wenigen Worten war alles gesagt, was sie beide gerade bewegte. Tim nickte und dann beugte er sich zu ihr und küsste sie sanft auf den Mund: „Danke," flüsterte er und „bis morgen!"