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Normale Version: Frau Droll und der Nachbarsjunge
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Es war ein gewöhnlicher Tag, mit einer Ausnahme: Nico Schmitt hatte schon nach der vierten Stunde schulfrei, weil einer seiner Lehrer krank war. Nach der kurzen Busfahrt stieg er aus und ging in Richtung seines Hauses, er hatte gute Laune allerdings nicht wirklich eine Idee was er mit seiner neugewonnenen Freizeit anfangen sollte, immerhin würden seine Eltern heute erst spät Abends heimkommen.

Als er am Nachbarhaus vorbeiging, sah er Frau Droll und grüßte sie knapp. Er kannte die Nachbarin nur sehr flüchtig, da eigentlich nur seine Mutter sporadischen Kontakt zu ihr hatte. Unbeschwert holte er die Post aus dem Briefkasten, öffnete die Haustür und betrat, vertieft in die neueste Ausgabe seiner PC-Zeitschrift, die im Briefkasten gelegen hatte, das Haus.

Nach wenigen Minuten ließ er die Zeitschrift auf dem Küchentisch liegen und begab sich in sein Zimmer, wo er sofort seinen Pc anschaltete und sich entspannt in den Stuhl fallen ließ. Nachdem er kurz seine Mails gecheckt hatte, befiel ihn eine Art Unschlüssigkeit. Er wusste nicht, was er jetzt mit sich anfangen sollte, den seine Gedanken waren noch ganz woanders. Nämlich noch in der Schule und zwar bei einem gewissen Mädchen. Die Klassenschönheit hatte ihm und dem Rest seiner Klassenkamaraden nämlich wieder den Kopf mit einem aufregenden Outfit verdreht. Er bekam wie schon zuvor im Unterricht wieder eine Riesenlatte, wenn er an das kurze Kleid der Angebeteten dachte. In seinem jugendlichen Elan -Nico war 18- fiel ihm nur eine Möglichkeit ein, der beklemmenden Situation beizukommen, er ging ins Internet und steuerte die erstbeste Pornoseite an, die ihm einfiel.

Die Tatsache, dass er alleine zu Hause war, beflügelte seine Phantasie und er überlegte schon, wie er sich diesmal wohl ein Vergnügen bereiten konnte. Sofort fiel ihm das Zimmer seiner Schwester ein. Sie war einige Jahre älter und studierte in einer anderen Stadt, zu Hause war sie meistens nur am Wochenende. Nico stöberte in ihrem Wäschekorb, er hatte Glück, ihre getragene Wäsche war noch darin. Er wühlte sich durch T-Shirts, Jeans, einige Socken und einen BH bis er fand, was ihm am geilsten schien: ein benutzter Slip.

Beim näheren Betrachten fielen ihm sofort die weißlich-gelben Flecken im unteren Teil des Slips auf. Er hielt sich das weiße Wäschestück genüsslich ins Gesicht und schnupperte dran. Mit dem Slip in der Hand ging er als Nächstes in das Zimmer seiner Eltern. Der Schrank seiner Mutter war ziemlich groß und er stöberte ziemlich lange bis er in einer Ecke Reizunterwäsche entdeckte. Als erstes schnappte er sich ein Paar halterloser hautfarbener Nylonstrümpfe. Ebenfalls sehr erregend fand er den schwarzen Spitzen-BH mit den großen Körbchen.

Mit den Sachen begab er sich auf das große Ehebett, machte den Reißverschluss seiner Hose auf  und zog sie ein Stück runter. Zuerst nahm er den Slip seiner Schwester und fing an damit über seinen Penis zu reiben. Dann schnappte er sich die Strümpfe und den BH seiner Mutter um sie ebenfalls an seinem steifen Schwanz entlang zu reiben.

Schon ziemlich erregt entstieg er wieder dem Bett und schlenderte mit offener Hose und heraushängendem Schwanz durchs Haus. Das Gefühl sich hier zu entblößen. wo er normalerweise höchstens mit freiem Oberkörper mal vom Bad in sein Zimmer huschte, erregte ihn zusätzlich. Er riskierte es sogar ziemlich nah an den Fenstern entlang zu gehen, wo ihn theoretisch Passanten von draußen hätten sehen können.

In seinem Zimmer angekommen setzte er sich wieder in den Stuhl und machte es sich bequem. Er öffnete das erstbeste Pornovideo und lehnte sich zurück. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an, die um die Eichel geschlossene Hand langsam rauf un runter zu bewegen. Die Frau in dem Video bekam grade einen harten Schwanz vors Gesicht, den sie tief in ihren Mund nehmen musste. Die Kamera schwenkte auf die großen natürlichen Brüste der Frau und Nico beschleunigte sofort seine Handbewegung.

Von ihm völlig unbemerkt befand sich grade Frau Droll im Eingangsbereich des Hauses. Sie hatte von ihrem Grundstück aus die offene Tür bemerkt und war rübergekommen um ihre Nachbarn darauf hinzuweisen. Als sie Frau Schmitt nicht in der Küche vorfand, ging sie weiter in Richtung des Zimmers von Nico, immerhin musste er ja daheim sein, sie hatte ihn ja vorhin an ihrem Haus vorbeigehen sehen. Die Tür des Zimmers war offen und das einzige was sie sah, war ein Stuhl mit hoher Rückenlehne, ansonsten schien das Zimmer leer und verlassen. Nicht ganz, den etwas bewegte sich, die Lehne des Stuhl schaukelte leicht hin und her. Sie trat näher und erblickte zuerst den flickernden Monitor auf dem Tisch.
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