2025-07-21, 07:55 PM
Meine aller ersten Erfahrungen sind aus meiner Studentenzeit.
Da hatte ich ein Zimmer in der Nähe der Uni Göttingen bei einer älteren Dame, die mir ein kleines Zimmer sehr günstig vermietete. Das Zimmer war gemütlich, allerdings etwas altmodisch eingerichtet, aber sehr sauber. Es war ein Teil ihrer Wohnung in einem schönen Altbau. Das Bad und auch die Toilette waren am Ende des Flures.
Die Vermieterin sie hieß Herta war gerade sechzig geworden und lebte von der Pension ihres tödlich verunglückten Mannes und den Mieteinnahmen. Ich durfte sie mit Vornamen ansprechen. Oft sagte ich aber Sie, denn irgendwie war sie eine Respektperson für mich. Gross und kräftig gebaut, mit ausladenden Busen, aber immer sehr schick und vornehm gekleidet. Oft in einem bayrischen Dirndl. In Hosen sah ich sie nie, sie betonte ihre Weiblichkeit sehr geschickt mit den Kleidern und Kostümen.
Die sehr langen dunklen Haare hatte sie immer sorgsam zu einem dicken Zopf zusammengebunden, den sie oft nach vorne über ihren Busen hängen ließ, was ihre Weiblichkeit noch betonte. Eigentlich sah ich sie nie ungeschminkt, aber sehr dezent, nur ihr Lippenstift hatte meist kräftige Farben. Ihre dunklen Augen schauten immer sehr forschend, ich glaube anlügen konnte man Herta nicht.
Gegen einen kleinen Aufpreis bot sie mir Frühstück und Abendessen an. Mittags aß ich in der Mensa.
Sie genoss die gemeinsamen Essenzeiten mit mir und fragte mich immer sehr ausführlich nach meinem Tag in der Uni. Ich fühlte mich sehr wohl und gut aufgehoben bei ihr. So wurde sie wie eine Art Mutterersatz für mich.
Natürlich spielten in meinem Alter auch meine Hormone ziemlich verrückt. Da ich zu der Zeit keine Freundin hatte, onanierte ich ziemlich viel. Auch in meinem Kopfkino kam Herta häufig vor. So wachte ich morgens oft mit einer ziemlichen Latte auf.
Eines Morgens, ich war noch unter der Dusche, es war eine aus Glas und wichste heftig, da merkte ich, gerade als ich losspritzte, dass die Tür sich geöffnet hatte, bzw. ich hatte sie wohl nicht richtig zu gemacht. Ich konnte zwar keinen Menschen erkennen, fühlte mich aber beobachtet. Irgendwie erregte mich das aber auch ziemlich. Deshalb ließ ich die Tür auf, als ich mich abtrocknete. Wie aus dem Nichts stand plötzlich Herta in der Türe.
„ Oh Entschuldigung" murmelte sie. „Ich dachte, du wärst fertig, weil die Tür offen war." „Ach hier war alles vom Wasserdampf beschlagen, da trocknet es schneller ab" erwiderte ich möglichst unbekümmert und genoss ihre Blicke, wie sie meinen nackten Körper betrachtete.
„So, ich bin schon fertig, die Dusche ist frei" und drückte mich nackt wie ich war an ihr vorbei, wobei ich ihre Blicke auf meinem Hintern spürte. Meine Geilheit war geweckt.
Als sie dann schließlich in der Dusche war, kam ich schnell zurück und schaute durch das Schlüsselloch.
Mir verschlug es den Atem, was ein gewaltiger Körper, ein imposanter Hintern und ihre behaarte Muschi und ihre Brüste: wow, wenn ich nicht vorhin abgespritzt hatte, dann jetzt, soviel geballte Weiblichkeit.
Schnell verschwand ich wieder. Nur ab dem Tag machte mein Kopfkino jeden Tag mein Glied hart, besonders nachts.
Als ich einmal gegen frühen Morgen wach wurde, um zu pinkeln, sah ich, dass Herta vor mir auf dem WC war. Ich wollte unbedingt eine erotische Begegnung zwischen uns provozieren. Mein Glied, das sowieso schon halbsteif war, wichste ich schnell hart, so dass es fast senkrecht stand, meine Schlafanzughose zog ich schnell aus und hatte nur noch ein kurzes Unterhemd an.
Ich stand 10 m vor der Toilettentür und wartete, bis die Spülung zu hören war. Als die Tür kurze Zeit später aufging, tat ich schlaftrunken, so als wenn ich auch zum Klo müsste.
Beide erschraken wir, ich natürlich nicht wirklich, aber Herta, die in einem fast durchsichtigem Nachthemd da stand ziemlich und sofort ging ihr Blick auf mein steifes Glied.
„ oh", entfuhr es ihr nur, schnell fasste sie sich und deutete auf meinen knallharten Penis.
Da hatte ich ein Zimmer in der Nähe der Uni Göttingen bei einer älteren Dame, die mir ein kleines Zimmer sehr günstig vermietete. Das Zimmer war gemütlich, allerdings etwas altmodisch eingerichtet, aber sehr sauber. Es war ein Teil ihrer Wohnung in einem schönen Altbau. Das Bad und auch die Toilette waren am Ende des Flures.
Die Vermieterin sie hieß Herta war gerade sechzig geworden und lebte von der Pension ihres tödlich verunglückten Mannes und den Mieteinnahmen. Ich durfte sie mit Vornamen ansprechen. Oft sagte ich aber Sie, denn irgendwie war sie eine Respektperson für mich. Gross und kräftig gebaut, mit ausladenden Busen, aber immer sehr schick und vornehm gekleidet. Oft in einem bayrischen Dirndl. In Hosen sah ich sie nie, sie betonte ihre Weiblichkeit sehr geschickt mit den Kleidern und Kostümen.
Die sehr langen dunklen Haare hatte sie immer sorgsam zu einem dicken Zopf zusammengebunden, den sie oft nach vorne über ihren Busen hängen ließ, was ihre Weiblichkeit noch betonte. Eigentlich sah ich sie nie ungeschminkt, aber sehr dezent, nur ihr Lippenstift hatte meist kräftige Farben. Ihre dunklen Augen schauten immer sehr forschend, ich glaube anlügen konnte man Herta nicht.
Gegen einen kleinen Aufpreis bot sie mir Frühstück und Abendessen an. Mittags aß ich in der Mensa.
Sie genoss die gemeinsamen Essenzeiten mit mir und fragte mich immer sehr ausführlich nach meinem Tag in der Uni. Ich fühlte mich sehr wohl und gut aufgehoben bei ihr. So wurde sie wie eine Art Mutterersatz für mich.
Natürlich spielten in meinem Alter auch meine Hormone ziemlich verrückt. Da ich zu der Zeit keine Freundin hatte, onanierte ich ziemlich viel. Auch in meinem Kopfkino kam Herta häufig vor. So wachte ich morgens oft mit einer ziemlichen Latte auf.
Eines Morgens, ich war noch unter der Dusche, es war eine aus Glas und wichste heftig, da merkte ich, gerade als ich losspritzte, dass die Tür sich geöffnet hatte, bzw. ich hatte sie wohl nicht richtig zu gemacht. Ich konnte zwar keinen Menschen erkennen, fühlte mich aber beobachtet. Irgendwie erregte mich das aber auch ziemlich. Deshalb ließ ich die Tür auf, als ich mich abtrocknete. Wie aus dem Nichts stand plötzlich Herta in der Türe.
„ Oh Entschuldigung" murmelte sie. „Ich dachte, du wärst fertig, weil die Tür offen war." „Ach hier war alles vom Wasserdampf beschlagen, da trocknet es schneller ab" erwiderte ich möglichst unbekümmert und genoss ihre Blicke, wie sie meinen nackten Körper betrachtete.
„So, ich bin schon fertig, die Dusche ist frei" und drückte mich nackt wie ich war an ihr vorbei, wobei ich ihre Blicke auf meinem Hintern spürte. Meine Geilheit war geweckt.
Als sie dann schließlich in der Dusche war, kam ich schnell zurück und schaute durch das Schlüsselloch.
Mir verschlug es den Atem, was ein gewaltiger Körper, ein imposanter Hintern und ihre behaarte Muschi und ihre Brüste: wow, wenn ich nicht vorhin abgespritzt hatte, dann jetzt, soviel geballte Weiblichkeit.
Schnell verschwand ich wieder. Nur ab dem Tag machte mein Kopfkino jeden Tag mein Glied hart, besonders nachts.
Als ich einmal gegen frühen Morgen wach wurde, um zu pinkeln, sah ich, dass Herta vor mir auf dem WC war. Ich wollte unbedingt eine erotische Begegnung zwischen uns provozieren. Mein Glied, das sowieso schon halbsteif war, wichste ich schnell hart, so dass es fast senkrecht stand, meine Schlafanzughose zog ich schnell aus und hatte nur noch ein kurzes Unterhemd an.
Ich stand 10 m vor der Toilettentür und wartete, bis die Spülung zu hören war. Als die Tür kurze Zeit später aufging, tat ich schlaftrunken, so als wenn ich auch zum Klo müsste.
Beide erschraken wir, ich natürlich nicht wirklich, aber Herta, die in einem fast durchsichtigem Nachthemd da stand ziemlich und sofort ging ihr Blick auf mein steifes Glied.
„ oh", entfuhr es ihr nur, schnell fasste sie sich und deutete auf meinen knallharten Penis.