07-21-2025, 06:55 PM
Meine aller ersten Erfahrungen sind aus meiner Studentenzeit.
Da hatte ich ein Zimmer in der Nähe der Uni Göttingen bei einer älteren Dame, die mir ein kleines Zimmer sehr günstig vermietete. Das Zimmer war gemütlich, allerdings etwas altmodisch eingerichtet, aber sehr sauber. Es war ein Teil ihrer Wohnung in einem schönen Altbau. Das Bad und auch die Toilette waren am Ende des Flures.
Die Vermieterin sie hieß Herta war gerade sechzig geworden und lebte von der Pension ihres tödlich verunglückten Mannes und den Mieteinnahmen. Ich durfte sie mit Vornamen ansprechen. Oft sagte ich aber Sie, denn irgendwie war sie eine Respektperson für mich. Gross und kräftig gebaut, mit ausladenden Busen, aber immer sehr schick und vornehm gekleidet. Oft in einem bayrischen Dirndl. In Hosen sah ich sie nie, sie betonte ihre Weiblichkeit sehr geschickt mit den Kleidern und Kostümen.
Die sehr langen dunklen Haare hatte sie immer sorgsam zu einem dicken Zopf zusammengebunden, den sie oft nach vorne über ihren Busen hängen ließ, was ihre Weiblichkeit noch betonte. Eigentlich sah ich sie nie ungeschminkt, aber sehr dezent, nur ihr Lippenstift hatte meist kräftige Farben. Ihre dunklen Augen schauten immer sehr forschend, ich glaube anlügen konnte man Herta nicht.
Gegen einen kleinen Aufpreis bot sie mir Frühstück und Abendessen an. Mittags aß ich in der Mensa.
Sie genoss die gemeinsamen Essenzeiten mit mir und fragte mich immer sehr ausführlich nach meinem Tag in der Uni. Ich fühlte mich sehr wohl und gut aufgehoben bei ihr. So wurde sie wie eine Art Mutterersatz für mich.
Natürlich spielten in meinem Alter auch meine Hormone ziemlich verrückt. Da ich zu der Zeit keine Freundin hatte, onanierte ich ziemlich viel. Auch in meinem Kopfkino kam Herta häufig vor. So wachte ich morgens oft mit einer ziemlichen Latte auf.
Eines Morgens, ich war noch unter der Dusche, es war eine aus Glas und wichste heftig, da merkte ich, gerade als ich losspritzte, dass die Tür sich geöffnet hatte, bzw. ich hatte sie wohl nicht richtig zu gemacht. Ich konnte zwar keinen Menschen erkennen, fühlte mich aber beobachtet. Irgendwie erregte mich das aber auch ziemlich. Deshalb ließ ich die Tür auf, als ich mich abtrocknete. Wie aus dem Nichts stand plötzlich Herta in der Türe.
„ Oh Entschuldigung" murmelte sie. „Ich dachte, du wärst fertig, weil die Tür offen war." „Ach hier war alles vom Wasserdampf beschlagen, da trocknet es schneller ab" erwiderte ich möglichst unbekümmert und genoss ihre Blicke, wie sie meinen nackten Körper betrachtete.
„So, ich bin schon fertig, die Dusche ist frei" und drückte mich nackt wie ich war an ihr vorbei, wobei ich ihre Blicke auf meinem Hintern spürte. Meine Geilheit war geweckt.
Als sie dann schließlich in der Dusche war, kam ich schnell zurück und schaute durch das Schlüsselloch.
Mir verschlug es den Atem, was ein gewaltiger Körper, ein imposanter Hintern und ihre behaarte Muschi und ihre Brüste: wow, wenn ich nicht vorhin abgespritzt hatte, dann jetzt, soviel geballte Weiblichkeit.
Schnell verschwand ich wieder. Nur ab dem Tag machte mein Kopfkino jeden Tag mein Glied hart, besonders nachts.
Als ich einmal gegen frühen Morgen wach wurde, um zu pinkeln, sah ich, dass Herta vor mir auf dem WC war. Ich wollte unbedingt eine erotische Begegnung zwischen uns provozieren. Mein Glied, das sowieso schon halbsteif war, wichste ich schnell hart, so dass es fast senkrecht stand, meine Schlafanzughose zog ich schnell aus und hatte nur noch ein kurzes Unterhemd an.
Ich stand 10 m vor der Toilettentür und wartete, bis die Spülung zu hören war. Als die Tür kurze Zeit später aufging, tat ich schlaftrunken, so als wenn ich auch zum Klo müsste.
Beide erschraken wir, ich natürlich nicht wirklich, aber Herta, die in einem fast durchsichtigem Nachthemd da stand ziemlich und sofort ging ihr Blick auf mein steifes Glied.
„ oh", entfuhr es ihr nur, schnell fasste sie sich und deutete auf meinen knallharten Penis.
„Wie willst du damit überhaupt pinkeln?" Ich stand da und zuckte nur mit den Schultern und meinte nur grinsend „kaltes Wasser hilft!"
Sie schmunzelte „so so, kaltes Wasser hilft, ich hätte da auch etwas für dich, komm mal näher!" Ich ging auf sie zu und sah ihren riesigen Busen, der schwer nach unten hing, was mich noch geiler machte. Herta ergriff meinen Harten und fing an, ihn zu reiben und schaute mir dabei tief in die Augen. Ich wich dem Blick nicht aus und nach wenigen Sekunden spritzte ich schon mein Sperma auf ihr Nachthemd.
Sie ließ das Glied los und betrachtete wohlgefällig mein zuckendes Glied. „Ah das war aber schön, danke Herta" sagte ich mit heiserer Stimme. „so dann kannst du jetzt ja pinkeln gehen" meinte sie lachend
Ich verschwand aufs Klo und als ich fertig war, war Herta verschwunden. Zuerst wollte ich auf mein Zimmer gehen, dann schlich ich aber noch zum Schlafzimmer von Herta. Schaute durch das Schlüsselloch, das Zimmer war noch erleuchtet. Ich konnte gut erkennen, wie Herta auf dem Bett lag und sich mit einem Dildo heftig stöhnend bearbeitete. Fasziniert schaute ich gebannt dem Treiben zu, bis Herta heftig kam. Dann machte ich mich schnell aus dem Staub und krabbelte unter meine Bettdecke, bis ich schließlich mit wilden Gedanken einschlief.
Am nächsten Morgen war alles wie immer, wir frühstückten zusammen. Herta tat so als wenn nichts gewesen wäre.
Auch am kommenden Abend verlor sie kein Wort über den Vorfall in der Nacht. Ich war verunsichert und doch ziemlich geil. In der kommenden Nacht, hoffte ich auf eine erneute Begegnung, aber Herta ging nicht zum WC. Ich entschloss mich dann einfach, gegen frühen Morgen mitten in den Flur zu onanieren, ich spritzte alles gut sichtbar auf den Boden. Das musste ihr auffallen.
Als ich zum Frühstück ging, war nichts mehr zu sehen, alles war sauber. Am Frühstückstisch war dann etwas anders als sonst, Herta hatte hektische Flecken im Gesicht. Schließlich brach es aus sie heraus" ich habe dein Malheur von dieser Nacht gesehen" Ich dachte jetzt gibt es eine Standpauke „ich habe es leider nicht bis zum Klo geschafft, ich hatte so einen großen Druck" stotterte ich.
„ ist es denn so schlimm?" fragte Herta. Ich fasste mir ein Herz und erwiderte treuherzig schauend: „ja Herta, seitdem ich dich kenne!" und fügte hinzu: „Du erregst mich total!" Herta schluckte schwer „es geht auch an mir nicht spurlos vorüber, ich hatte lange Zeit keinen Mann mehr und jetzt dich; einen herrlichen jungen Mann mit steifem Schwanz.
„Da ist für mich auch nicht ganz einfach, meine Gefühle unter Kontrolle zu bringen, ich bin schließlich fast dreimal so alt wie du!" „Ich finde dich richtig geil und möchte mehr von Dir!" Herta bekam noch mehr hektische Flecken und meinte: „Ich überlege es mir in Ruhe und nun ab in die Uni"
Den ganzen Tag konnte ich mich in der Uni nicht auf den Stoff konzentrieren. Wie würde Herta sich entscheiden? Schmiss sie mich womöglich raus? So konnte ich das Abendessen kaum erwarten.
Herta trug ein Dirndl mit einem wunderschönen Ausschnitt, sodass ihre Brüste im wahrsten Sinne des Wortes voll zur Geltung kamen. Die Haare hatte sie kunstvoll hochgesteckt. Dazu trug sie noch schicke hochhackige Schuhe. Sie sah klasse aus und roch betörend. Ich war fasziniert von ihr und konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden.
Sie spürte das und lächelte nur: „Gefalle ich dir?" „Sehr! Absolut toll"
Es gab heute auch noch meine Lieblingsknödel und Haxe und zum ersten Mal bot sie mir auch ein Bier an. Ich war ziemlich erregt und gleichzeitig auch nervös. So trank ich erst einmal einen großen Schluck von dem Starkbier, das mir ziemlich schnell in den Kopf ging. Dann verputzte ich noch zwei Knödel und war sehr zufrieden. Mein Bauch war glücklich. Dafür wurde mein Schwanz immer unruhiger.
Herta nahm sehr wenig zu sich und war sichtlich ebenfalls aufgeregt oder erregt. Sie bot mir jetzt auch das DU offiziell an und wir küssten uns auf die Wangen, wobei mir ganz anders wurde. Ich umarmte sie jetzt intensiv und presste mein Glied dabei gegen ihren Schoß. Sie hielt mich auch fest und genoss die Umarmung.
Dann zog sie mich sanft in ihr Schlafzimmer. Dort hatte sie mit Kerzen für eine schöne dämmrige Beleuchtung gesorgt. Ihr großes Bett war mit vielen Kissen ausgestattet und sah sehr einladend aus. Nun begann sie, mich auszuziehen und schaute mir dabei tief in die Augen. Schnell war ich nackt und mein Schwanz zeigte deutlich meine Erregung.
Als ich so vor ihr stand und sie mich wohlgefällig betrachtete, fing sie ihrerseits an, sich auszuziehen.
Schnell fiel ihr Dirndl zu Boden und sie stand in einem ganz tollen spitzenbesetzten lila BH sowie einem Strapshalter ohne Höschen vor mir. Feinste Nylonstrümpfe in hochhackigen Schuhen rundeten das Bild perfekt ab.
Mir blieb die Luft weg, bei dieser geballten Erotik. „Gefalle ich dir?" fragte sie zaghaft. Ich nickte und wie zur Bestätigung zuckte mein Glied leicht. „Leg dich aufs Bett" sagte sie, was ich sofort tat.
Dann kniete sie rittlings über mich nahm mein Glied, bog es wichsend zu sich an den Kitzler,
und stimulierte sich damit und mich natürlich auch. Ich musste mich wirklich beherrschen, um nicht sofort einfach los zu spritzen.
Ich hatte ihre tollen Brüste im BH vor Augen. Schnell griff ich an den Verschluss und öffnete ihn. Da sprangen die beiden reifen Melonen heraus und baumelten vor meinen Augen. Die Warzen waren schön dunkel und schon sehr erregt.
„Bitte setz dich auf meinen Schwanz" bettelte ich. Dann stülpte sie sich langsam über ihn. Es war immer noch sehr eng, mein Schwanz verschwand in ihrer buschigen Scham. Nun fing sie an, mich genussvoll zu reiten. Einmal hielt sie kurz mit geschlossenen Augen inne, sie hatte wahrscheinlich einen Orgasmus, dann ritt sie mich sanft weiter.
„ Oh ist das geil" stöhnte ich laut. Ich griff wieder an ihre Melonen und zwirbelte die Warzen zwischen meinen Fingern. Dabei hörte ich, wie sie dies genosss. Sie tat mir dann den Gefallen, beugte sich dann auch noch vorn über, sodass diese gewaltigen Dinger über meinem Gesicht baumelten. Ich zog an ihren Nippeln, so dass sie erneut wohlig aufstöhnte. Währen dessen bewegte sie ihr Becken langsam weiter.
Ich nahm die Nippel nun abwechselnd zwischen meine Lippen und saugte gierig wie ein kleines Kind.
Nun war es soweit. Ich konnte es nicht mehr halten. Ich grunzte tief und spürte, wie es mir dabei kam, Während ich weiter saugte entleerte sich mein Schwanz zuckend in ihr, worauf sie innehielt und das so richtig genoss. Es war einfach herrlich und so intensiv voller Gefühl.
Als mein Glied immer kleiner wurde und rausflutschte, kuschelte ich mich an sie und genoss das Erlebte. „Hmmm war das schön" flüsterte sie. „Das werden wir bald widerholen!" Dann schlummerten wir sanft ein....
Da hatte ich ein Zimmer in der Nähe der Uni Göttingen bei einer älteren Dame, die mir ein kleines Zimmer sehr günstig vermietete. Das Zimmer war gemütlich, allerdings etwas altmodisch eingerichtet, aber sehr sauber. Es war ein Teil ihrer Wohnung in einem schönen Altbau. Das Bad und auch die Toilette waren am Ende des Flures.
Die Vermieterin sie hieß Herta war gerade sechzig geworden und lebte von der Pension ihres tödlich verunglückten Mannes und den Mieteinnahmen. Ich durfte sie mit Vornamen ansprechen. Oft sagte ich aber Sie, denn irgendwie war sie eine Respektperson für mich. Gross und kräftig gebaut, mit ausladenden Busen, aber immer sehr schick und vornehm gekleidet. Oft in einem bayrischen Dirndl. In Hosen sah ich sie nie, sie betonte ihre Weiblichkeit sehr geschickt mit den Kleidern und Kostümen.
Die sehr langen dunklen Haare hatte sie immer sorgsam zu einem dicken Zopf zusammengebunden, den sie oft nach vorne über ihren Busen hängen ließ, was ihre Weiblichkeit noch betonte. Eigentlich sah ich sie nie ungeschminkt, aber sehr dezent, nur ihr Lippenstift hatte meist kräftige Farben. Ihre dunklen Augen schauten immer sehr forschend, ich glaube anlügen konnte man Herta nicht.
Gegen einen kleinen Aufpreis bot sie mir Frühstück und Abendessen an. Mittags aß ich in der Mensa.
Sie genoss die gemeinsamen Essenzeiten mit mir und fragte mich immer sehr ausführlich nach meinem Tag in der Uni. Ich fühlte mich sehr wohl und gut aufgehoben bei ihr. So wurde sie wie eine Art Mutterersatz für mich.
Natürlich spielten in meinem Alter auch meine Hormone ziemlich verrückt. Da ich zu der Zeit keine Freundin hatte, onanierte ich ziemlich viel. Auch in meinem Kopfkino kam Herta häufig vor. So wachte ich morgens oft mit einer ziemlichen Latte auf.
Eines Morgens, ich war noch unter der Dusche, es war eine aus Glas und wichste heftig, da merkte ich, gerade als ich losspritzte, dass die Tür sich geöffnet hatte, bzw. ich hatte sie wohl nicht richtig zu gemacht. Ich konnte zwar keinen Menschen erkennen, fühlte mich aber beobachtet. Irgendwie erregte mich das aber auch ziemlich. Deshalb ließ ich die Tür auf, als ich mich abtrocknete. Wie aus dem Nichts stand plötzlich Herta in der Türe.
„ Oh Entschuldigung" murmelte sie. „Ich dachte, du wärst fertig, weil die Tür offen war." „Ach hier war alles vom Wasserdampf beschlagen, da trocknet es schneller ab" erwiderte ich möglichst unbekümmert und genoss ihre Blicke, wie sie meinen nackten Körper betrachtete.
„So, ich bin schon fertig, die Dusche ist frei" und drückte mich nackt wie ich war an ihr vorbei, wobei ich ihre Blicke auf meinem Hintern spürte. Meine Geilheit war geweckt.
Als sie dann schließlich in der Dusche war, kam ich schnell zurück und schaute durch das Schlüsselloch.
Mir verschlug es den Atem, was ein gewaltiger Körper, ein imposanter Hintern und ihre behaarte Muschi und ihre Brüste: wow, wenn ich nicht vorhin abgespritzt hatte, dann jetzt, soviel geballte Weiblichkeit.
Schnell verschwand ich wieder. Nur ab dem Tag machte mein Kopfkino jeden Tag mein Glied hart, besonders nachts.
Als ich einmal gegen frühen Morgen wach wurde, um zu pinkeln, sah ich, dass Herta vor mir auf dem WC war. Ich wollte unbedingt eine erotische Begegnung zwischen uns provozieren. Mein Glied, das sowieso schon halbsteif war, wichste ich schnell hart, so dass es fast senkrecht stand, meine Schlafanzughose zog ich schnell aus und hatte nur noch ein kurzes Unterhemd an.
Ich stand 10 m vor der Toilettentür und wartete, bis die Spülung zu hören war. Als die Tür kurze Zeit später aufging, tat ich schlaftrunken, so als wenn ich auch zum Klo müsste.
Beide erschraken wir, ich natürlich nicht wirklich, aber Herta, die in einem fast durchsichtigem Nachthemd da stand ziemlich und sofort ging ihr Blick auf mein steifes Glied.
„ oh", entfuhr es ihr nur, schnell fasste sie sich und deutete auf meinen knallharten Penis.
„Wie willst du damit überhaupt pinkeln?" Ich stand da und zuckte nur mit den Schultern und meinte nur grinsend „kaltes Wasser hilft!"
Sie schmunzelte „so so, kaltes Wasser hilft, ich hätte da auch etwas für dich, komm mal näher!" Ich ging auf sie zu und sah ihren riesigen Busen, der schwer nach unten hing, was mich noch geiler machte. Herta ergriff meinen Harten und fing an, ihn zu reiben und schaute mir dabei tief in die Augen. Ich wich dem Blick nicht aus und nach wenigen Sekunden spritzte ich schon mein Sperma auf ihr Nachthemd.
Sie ließ das Glied los und betrachtete wohlgefällig mein zuckendes Glied. „Ah das war aber schön, danke Herta" sagte ich mit heiserer Stimme. „so dann kannst du jetzt ja pinkeln gehen" meinte sie lachend
Ich verschwand aufs Klo und als ich fertig war, war Herta verschwunden. Zuerst wollte ich auf mein Zimmer gehen, dann schlich ich aber noch zum Schlafzimmer von Herta. Schaute durch das Schlüsselloch, das Zimmer war noch erleuchtet. Ich konnte gut erkennen, wie Herta auf dem Bett lag und sich mit einem Dildo heftig stöhnend bearbeitete. Fasziniert schaute ich gebannt dem Treiben zu, bis Herta heftig kam. Dann machte ich mich schnell aus dem Staub und krabbelte unter meine Bettdecke, bis ich schließlich mit wilden Gedanken einschlief.
Am nächsten Morgen war alles wie immer, wir frühstückten zusammen. Herta tat so als wenn nichts gewesen wäre.
Auch am kommenden Abend verlor sie kein Wort über den Vorfall in der Nacht. Ich war verunsichert und doch ziemlich geil. In der kommenden Nacht, hoffte ich auf eine erneute Begegnung, aber Herta ging nicht zum WC. Ich entschloss mich dann einfach, gegen frühen Morgen mitten in den Flur zu onanieren, ich spritzte alles gut sichtbar auf den Boden. Das musste ihr auffallen.
Als ich zum Frühstück ging, war nichts mehr zu sehen, alles war sauber. Am Frühstückstisch war dann etwas anders als sonst, Herta hatte hektische Flecken im Gesicht. Schließlich brach es aus sie heraus" ich habe dein Malheur von dieser Nacht gesehen" Ich dachte jetzt gibt es eine Standpauke „ich habe es leider nicht bis zum Klo geschafft, ich hatte so einen großen Druck" stotterte ich.
„ ist es denn so schlimm?" fragte Herta. Ich fasste mir ein Herz und erwiderte treuherzig schauend: „ja Herta, seitdem ich dich kenne!" und fügte hinzu: „Du erregst mich total!" Herta schluckte schwer „es geht auch an mir nicht spurlos vorüber, ich hatte lange Zeit keinen Mann mehr und jetzt dich; einen herrlichen jungen Mann mit steifem Schwanz.
„Da ist für mich auch nicht ganz einfach, meine Gefühle unter Kontrolle zu bringen, ich bin schließlich fast dreimal so alt wie du!" „Ich finde dich richtig geil und möchte mehr von Dir!" Herta bekam noch mehr hektische Flecken und meinte: „Ich überlege es mir in Ruhe und nun ab in die Uni"
Den ganzen Tag konnte ich mich in der Uni nicht auf den Stoff konzentrieren. Wie würde Herta sich entscheiden? Schmiss sie mich womöglich raus? So konnte ich das Abendessen kaum erwarten.
Herta trug ein Dirndl mit einem wunderschönen Ausschnitt, sodass ihre Brüste im wahrsten Sinne des Wortes voll zur Geltung kamen. Die Haare hatte sie kunstvoll hochgesteckt. Dazu trug sie noch schicke hochhackige Schuhe. Sie sah klasse aus und roch betörend. Ich war fasziniert von ihr und konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden.
Sie spürte das und lächelte nur: „Gefalle ich dir?" „Sehr! Absolut toll"
Es gab heute auch noch meine Lieblingsknödel und Haxe und zum ersten Mal bot sie mir auch ein Bier an. Ich war ziemlich erregt und gleichzeitig auch nervös. So trank ich erst einmal einen großen Schluck von dem Starkbier, das mir ziemlich schnell in den Kopf ging. Dann verputzte ich noch zwei Knödel und war sehr zufrieden. Mein Bauch war glücklich. Dafür wurde mein Schwanz immer unruhiger.
Herta nahm sehr wenig zu sich und war sichtlich ebenfalls aufgeregt oder erregt. Sie bot mir jetzt auch das DU offiziell an und wir küssten uns auf die Wangen, wobei mir ganz anders wurde. Ich umarmte sie jetzt intensiv und presste mein Glied dabei gegen ihren Schoß. Sie hielt mich auch fest und genoss die Umarmung.
Dann zog sie mich sanft in ihr Schlafzimmer. Dort hatte sie mit Kerzen für eine schöne dämmrige Beleuchtung gesorgt. Ihr großes Bett war mit vielen Kissen ausgestattet und sah sehr einladend aus. Nun begann sie, mich auszuziehen und schaute mir dabei tief in die Augen. Schnell war ich nackt und mein Schwanz zeigte deutlich meine Erregung.
Als ich so vor ihr stand und sie mich wohlgefällig betrachtete, fing sie ihrerseits an, sich auszuziehen.
Schnell fiel ihr Dirndl zu Boden und sie stand in einem ganz tollen spitzenbesetzten lila BH sowie einem Strapshalter ohne Höschen vor mir. Feinste Nylonstrümpfe in hochhackigen Schuhen rundeten das Bild perfekt ab.
Mir blieb die Luft weg, bei dieser geballten Erotik. „Gefalle ich dir?" fragte sie zaghaft. Ich nickte und wie zur Bestätigung zuckte mein Glied leicht. „Leg dich aufs Bett" sagte sie, was ich sofort tat.
Dann kniete sie rittlings über mich nahm mein Glied, bog es wichsend zu sich an den Kitzler,
und stimulierte sich damit und mich natürlich auch. Ich musste mich wirklich beherrschen, um nicht sofort einfach los zu spritzen.
Ich hatte ihre tollen Brüste im BH vor Augen. Schnell griff ich an den Verschluss und öffnete ihn. Da sprangen die beiden reifen Melonen heraus und baumelten vor meinen Augen. Die Warzen waren schön dunkel und schon sehr erregt.
„Bitte setz dich auf meinen Schwanz" bettelte ich. Dann stülpte sie sich langsam über ihn. Es war immer noch sehr eng, mein Schwanz verschwand in ihrer buschigen Scham. Nun fing sie an, mich genussvoll zu reiten. Einmal hielt sie kurz mit geschlossenen Augen inne, sie hatte wahrscheinlich einen Orgasmus, dann ritt sie mich sanft weiter.
„ Oh ist das geil" stöhnte ich laut. Ich griff wieder an ihre Melonen und zwirbelte die Warzen zwischen meinen Fingern. Dabei hörte ich, wie sie dies genosss. Sie tat mir dann den Gefallen, beugte sich dann auch noch vorn über, sodass diese gewaltigen Dinger über meinem Gesicht baumelten. Ich zog an ihren Nippeln, so dass sie erneut wohlig aufstöhnte. Währen dessen bewegte sie ihr Becken langsam weiter.
Ich nahm die Nippel nun abwechselnd zwischen meine Lippen und saugte gierig wie ein kleines Kind.
Nun war es soweit. Ich konnte es nicht mehr halten. Ich grunzte tief und spürte, wie es mir dabei kam, Während ich weiter saugte entleerte sich mein Schwanz zuckend in ihr, worauf sie innehielt und das so richtig genoss. Es war einfach herrlich und so intensiv voller Gefühl.
Als mein Glied immer kleiner wurde und rausflutschte, kuschelte ich mich an sie und genoss das Erlebte. „Hmmm war das schön" flüsterte sie. „Das werden wir bald widerholen!" Dann schlummerten wir sanft ein....