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Normale Version: Elke
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Ich lebte allein mit meiner Mutter in einer dieser großen Hochhaussiedlungen am Rande der Stadt. Dort bewohnten wir eine kleine 2 Zimmerwohnung. Das bedeutete dass das eigentliche Wohnzimmer meiner Mutter auch als Schlafzimmer diente. Dort stand die obligatorische Kombination aus Couch, Sessel und Wohnzimmerschrank. Außerdem war noch ein Kleiderschrank mit Schiebetüren, und Spiegel, untergebracht. Dazu der klassische Wohnzimmertisch, gefliest. Der Raum war also mehr als voll. Die Couch war ausklappbar und diente meiner Mutter auch als Bett, wobei sie die Ausklappfunktion meistens nicht nutzte.
Dafür war sie meistens zu Kaputt wenn sie Nachts nachhause kam. Die Miete wurde vom Amt bezahlt, aber der Rest war zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben. Und so ging meine Mutter 3 mal die Woche abends noch in einer Kneipe an der Ecke arbeiten. Mit dem Trinkgeld das sie als Kellnerin dazu bekam, kamen wir doch ganz gut über die Runden. Meine Mutter war Ende 30ig, aber das Leben hatte seine Spuren hinterlassen, und so wirkte sie deutlich älter.
Naja, es war wohl nicht nur das Leben, sicherlich tat der Alkohol sein übrigens. Aber wahrscheinlich bleibt das nicht aus als Kellnerin, da wird man ja zum mittrinken förmlich genötigt. So erklärte ich es mir damals. Sie war vom Typ her eher etwas schmal gebaut, ja schon fast Hager. Im krassen Gegensatz dazu standen ihre großen Brüste. Die waren wohl auch ein Grund für das gute Trinkgeld was sie so bekam. Der Wirt bestand darauf dass sie immer einen schwarzen Rock, bis zur Mitte der Oberschenkel und eine weiße Bluse tragen musste. Unter der Bluse konnte man die Bewegungen ihrer Brüste gut erkennen, aber für mich war das normal und so dachte ich auch nicht weiter darüber nach. Ihre blonden Haare hatte sie meist Hochgesteckt.
Ganz im Gegenteil zu mir, ich trug meine blonden Haare gern als Zopf. Ja ich war ein süßes Mädchen. Aber natürlich wurde ich auch Älter. Die großen Brüste habe ich von meiner Mutter geerbt, leider trat ich dieses Erbe schon sehr früh an. Und so war es nicht verwunderlich das ich in der Schule schnell den Spitznamen, Euterkuh bekam. Besonders gehässig waren die Mädchen, bei denen sich die Brüste so gar nicht entwickeln wollten. Die Jungs wiederrum waren begeistert. Und mehr als einmal wurden meine Brüste grob begrabscht von denen. So wurde ich leider schnell zur Außenseiterin. Eine Freundin hatte ich nicht.
Auch hier in der Siedlung hatte ich keine Freundin. Ich war eher als graue Maus verschrien, und wenn ich nach der Schule auf dem Nachhauseweg am Spielplatz vorbei kam hörte ich immer dumme Kommentare. Dazu muss man wissen das auf dem Spielplatz keine Kinder spielten, waren die Geräte doch eh meistens zerstört. Das einzige was heile war, war die alte Betontischtennisplatte und die Sitzbänke. Und dort lungerten die Jugendlichen herum. Rauchten, tranken Alkohol und vertrieben sich irgendwie die Zeit.
Somit verbrachte ich die Zeit nach der Schule in der Regel zuhause, und dort meist in meinem Zimmer. Der Nebeneffekt war das ich viel Zeit für die Schule hatte und entsprechend gute Noten. Meine Mutter war sehr stolz auf mich, schien es doch so als würde ich als erste Person in unserer Familie das Abitur erreichen und womöglich studieren. Obwohl mein Körper sich sehr schnell entwickelt hatte war ich doch eine relative Spätzünderin. Natürlich hatte ich meine Schwärmereien, waren ja die Wände meines Zimmers voll von den damaligen Popstars.
Wenn ich abends im Bett lag befühlte ich natürlich auch meine Muschi. Aber ich hatte schnell festgestellt das sie anders war wie das was wir im Biologieunterricht zu sehen bekamen oder wovon die Bravo (damalige Jugendzeitschrift) berichtete. Mein Kitzler war sehr groß und ausgeprägt. Ich traute mich kaum ihn zu berühren, war er doch so anders. Dann hatte ich ein einschneidendes Erlebnis in der Schule. Es war nach dem Sportunterricht. Ich zog mich immer schnell in einer Ecke aus und in der Sammeldusche suchte ich einen Platz wo ich mich etwas verbergen konnte. Aber an diesem Tag kam es anders.
„He seht mal, die Elke hat ja einen Pimmel" tönte Sandra laut und lachte. Sandra war, so konnte man sagen, die Anführerin der Mädchenclique in unserer Klasse. Alle Mädchen die cool waren gehörten dazu, dass hieß natürlich, ich nicht. Ich lief knallrot an und drehte mich weg. Aber da kamen auch schon die Anderen." He, komm zeig doch mal". Ich war umringt von der halben Klasse. Ich versuchte mir schützend die Hände vor dem Unterleib zu halten. Aber sie griffen meine Arme und hielten sie fest. Ich zog und riss, konnte mich aber nicht befreien. Ich kniff krampfhaft die Schenkel zusammen, aber das half auch nichts. Es waren einfach zu viele Hände. Meine Schenkel wurden aufgezogen und gehalten.
Nun stand ich Schutzlos, völlig nackt vor ihnen. „Wahnsinn" kommentierte Sandra das was sie sah. Sie ging vor mir in die Hocke. Ihr zeige Finger stupste gegen meine Klitoris, die sich bewegte. Ich wollte vor Scham im Boden versinken. „Echt wie ein Pimmel" sagte sie und nahm meinen Kitzler zwischen die Fingerkuppen und wichste. Ich wollte schreien aber jemand hielt mir den Mund zu. Mein Unterkörper zuckte. Sandra machte schneller. Oh Gott was ist das, was passiert da, dachte ich nur. Es war Schrecklich und doch so ein gutes Gefühl. Meine Schenkel fingen an zu zittern. Alle starrten gebannt auf meinen Unterleib.
Was passiert hier, was passiert mit mir, war das einzige was ich dachte, völlig überrascht von den Gefühlen und Empfindungen die sich in mir ausbreiteten. Meine Schenkel fingen an noch stärker zu zittern. Dann brüllte ich in die Hand die sich auf meinen Mund drückte. „IIIeehh, seht nur die Pisst ja" hörte ich ein Mädchen aufschreien, es klang wie aus einer anderen Welt. „Los lass mich auch mal" forderte Petra Sandra auf, die auch platz machte. Ich weiß nicht wie viele mich noch untersucht hatten, ich weiß nur noch das das Gefühl in mir nicht nachlassen wollte. Und immer wieder hörte ich den Vorwurf ich würde pinkeln. Dann erlöste mich die Sportlehrerin die in die Kabine rief und zur Eile mahnte, begann doch schon gleich die nächste Stunde.
Ich blieb weinend auf den nassen Fliesen zurück. Die folgende Stunde schwänzte ich und ging nachhause. Meine Mutter lag auf der Couch und sah fern, wie sie das meistens tagsüber machte. Sie rief mich zu sich und ich ging zu ihr. „Was ist denn mit Dir los, was machst Du denn schon hier, hast Du geweint"? Ich stand vor ihr. „Die Mädchen haben mich in der Schule wieder gedemütigt, die sind so gemein". „Ach Kind" versuchte mich meine Mutter zu trösten. „Bald hast Du Dein Abitur, dann können die Dir gestohlen bleiben" Sie stand auf und nahm mich in den Arm. „Haben die sich wieder über Deine Brüste lustig gemacht?" Ich schüttelte den Kopf. „Na komm schon, sag, was war den los?". Ich wusste nicht wie ich es sagen sollte. Aber schließlich nahm ich allen Mut zusammen.
Wir setzten uns auf die Couch und sie hörte mir Aufmerksam zu.
„Kannst Du mir den Zeigen was sie gemacht haben?" fragte sie liebevoll nach. Ich nickte mit verheulten Augen. Stand auf und zog mir die Hose runter. Ich empfand keine Scham gegenüber meiner Mutter, hatte sie mich doch schon sooft nackt gesehen. Aber anscheinend nie richtig hingesehen, das entnahm ich zumindest ihrem Blick als ich den Slip herunterzog. „Stimmt was nicht?" fragte ich unsicher. „Doch, doch, Elke es ist alles in Ordnung". Zögerlich griff ich meine dicke Klitoris. „Sandra hat so daran gerieben" und ich machte es vor. Mein eigenes Stöhnen überraschte mich. Meine Mutter sah zur Seite, aber ich machte weiter.
Ich konnte nicht mehr aufhören. Ich hatte das Gefühl ein gewaltiger Druck würde sich in mir ausbauen. Mit einem spitzen Schrei kam die Erlösung. Ich schaute meine Mutter erschrocken an, die sah genauso erschrocken zurück. Dann stand sie auf, nahm mich in die Arme und streichelte meinen Kopf. „Na, war das Dein erster Orgasmus?" fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten sagte sie noch „das wurde aber auch höchste Zeit". Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Von da ab gab es kein halten mehr für mich. Ich spielte jeden Abend an meiner Möse, meinem dicken Kitzler herum. Auch wenn ich nicht jedes Mal einen Orgasmus hatte so liebte ich einfach das Gefühl. Ja ich wurde fast süchtig danach.
Zu meinem bestandenen Abitur schenkte sie mir einen Videorekorder. Ich war überglücklich und mächtig stolz. Endlich war die blöde Schule vorbei und ich überlegte was ich nun machen sollte. Am liebsten hätte ich studiert, aber konnte mich noch nicht entscheiden welche Richtung. Selbstverständlich blieb ich zuhause wohnen, erstens hatte ich gar kein Geld und zweitens kam es für mich gar nicht in Frage auszuziehen. Wohin denn? Und vor allem warum? Aber auch das sollte sich bald ändern.
Das meine Mutter keine Frau von Traurigkeit war hatte ich schon lange geahnt, und ich hatte auch immer wieder in unseren Gesprächen herausgehört das sie Männerbekanntschaften hatte. Aber sie hatte niemals jemanden mit nachhause gebracht.
„Du ich habe Dir doch von Manfred erzählt". Ich schloss die Augen als ich den Namen schon hörte. Ich glaubte sie hatte in den letzten 2 Wochen von nichts anderem Gesprochen. Manfred hier, Manfred da. Ok er hatte sie auch ins Kino ausgeführt. Kennen gelernt hatte sie ihn natürlich in der Kneipe. „Ich wollte Dich fragen ob es OK für Dich ist wenn er mich heute Abend besucht?". Das hatte sie noch nie gemacht. Sie strahlte förmlich, also warum sollte ich mich ihrem Glück in den Weg stellen. „Nein kein Problem". „Prima, ich würde Dich dann nur darum bitten das Du den Abend über in Deinem Zimmer bleibst". „Klar kein Problem". Und wir frühstückten weiter.
Gegen Abend, ich war gerade noch in der Küche und holte mir was zutrinken, sah den vorbereiteten Schnittchenteller auf dem Tisch, kam sie aus dem kleinen Badezimmer. Ich konnte mich nicht erinnern wann ich sie das letzte Mal so gesehen hatte. Sie hatte sich geschminkt und sah einfach umwerfend aus. Sie hatte sogar ein Kleid an. Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Und was sagst Du?" „Mom, Du siehst einfach toll aus" sagte ich mit ehrlicher Freude. „Sieh mal die habe ich mir sogar neu gekauft" sagte sie und zog das Kleid etwas hoch und zeigte stolz ihre Halterlosen Strümpfe. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und nickte nur. Dann schellte es.
Sie sah noch schnell in den kleinen Spiegel im Flur, war zufrieden und drückte den Türsummer. „So und jetzt ab in Dein Zimmer, und ich will heute Abend nichts mehr von Dir hören". Sie sagte es freundlich aber ich verstand sofort dass sie es ernst meinte. Und so verzog ich mich in mein Zimmer. Zum Glück hatte ich einen kleinen Fernseher und jetzt auch den Videorekorder, na ich würde mir schon einen schönen Abend machen.
In der Nacht zwang mich meine drückende Blase aus dem Zimmer. Schnell erledigte ich das nötige im Bad. Ich stand gegenüber der Wohnzimmertür. Natürlich platzte ich vor Neugier. Hörte auch Geräusche die ich nicht zuordnen konnte. So machte ich die Wohnzimmertür einen Spalt auf. Was ich da sah ließ mich erschrecken. Ich sah meine Mutter, ihr Kleid aufgerissen, sah ihre großen Brüste hervor baumeln. Sie saß auf diesem Manfred. Ich sah das er seine Hose bis zu den Knöcheln heruntergezogen hatte. Sie hatte die Hände auf den Rücken gebunden, in ihrem Mund steckte ein Küchenhandtuch als Knebel. Er schien sehr kräftig zu sein, hob er sie immer wieder an und ließ se auf seinem Penis herunter.
„Na soll ich meine Nutte richtig ficken?" brummte er. Als Antwort kam nur ein „hmmpff hmppf" Er lachte. Dann zog er das Tuch aus ihrem Mund. „ja, ja, fick mich, ja fick Deine Nutte richtig durch, mach was Du willst" hörte ich meine Mutter stöhnend und keuchend sagen. Hatte ich doch im ersten Moment gedacht er würde sie vergewaltigen oder so was, bekam das Ganze jetzt eine völlig andere Bedeutung für mich. Er packte sie und legte sie einfach auf den Wohnzimmertisch. Dann fickte er sie richtig durch. Ich war sprachlos, besonders als ich seinen Penis zum ersten Mal richtig sah. Ich hatte ja keine Vergleiche, außer Bilder aus der Bravo oder dem Biologiebuch, aber das der besondere Ausmaße hatte war mir sofort klar.
Ich konnte mir gar nicht erklären wie er in meine Mutter reinpasste. Also bei mir würde der niemals reingehen, dachte ich. War er doch deutlich dicker als die beiden Finger die ich benutzte. Dann nahm er etwas von der Butter die noch auf dem Tisch stand. Ich konnte nicht sehen was er machte. Heute weiß ich das er das Poloch meiner Mutter eingeschmiert hatte. Denn kurz darauf brüllte sie in ihren Stoffknebel. Es dauerte auch nicht lang und ich sah zum ersten Mal wie Sperma aus einer Eichel herausspritzte. Meine Mutter lutschte und leckte daran, ich sah wie sie es schluckte. Ich dachte das Ganze wäre vorbei und wollte mich schon wieder in mein Zimmer schleichen, da drehte er sie auf dem Tisch.
Ihre weit gespreizten Schenkel die er nun festgebunden hatte zeigten direkt in meine Richtung. Dann beugte er sich über sie. Ich sah wie er mit einer Hand auf ihre Brüste schlug, an der der Brustwarze drehte, daran zog. Die andere Hand drückte sich gegen die Schamlippen meiner Mutter. Erst drei Finger, dann vier, schließlich auch der Daumen. Sie brüllte und schrie wieder in den Stoffknebel. Mein Gott er hatte die ganze Faust in ihr. Ich konnte alles genau sehen. Dann spritzte es aus meiner Mutter heraus. Sofort war mir klar woher ich das hatte.
Plötzlich sah ich sein Gesicht, ich glaubte er schaute mich direkt an, durch den Türspalt. Ich erschrak, wollte in mein Zimmer, konnte mich aber nicht lösen, war wie Hypnotisiert. Und so sah ich wie er das Ganze nochmal wiederholte bis es wieder aus meiner Mutter herausspritzte. Sie war total erschöpft und als er ihr den Knebel löste hörte ich nur wie sie leise Danke flüsterte. Dabei sah ich sein grinsendes Gesicht, was aber nicht sie ansah, sondern direkt den Türspalt. Ich flüchtete überstürzt in mein Zimmer. Ich war so aufgeregt, es dauerte ziemlich lang bis ich in den Schlaf fiel. Zumal ich immer wieder ein Stöhnen aus dem Wohnzimmer hörte.
Am nächsten Morgen saß ich in der Küche und trank meinen Kakao und schmierte mir ein Nusspli Brot. Meine Mutter kam in die Küche. „Guten Morgen mein Schatz" sagte sie sichtlich erschöpft und gab mir einen leichten Kuss in die Haare. Ich sah wie sie Kaffeemaschine zubereitete und anstellte. Sie trug einen alten, schon etwas verschlissenen, seidenen Morgenmantel. Der Gürtel war lose und ich konnte deutlich ihre Brüste sehen. Normal würde ich darauf gar nicht achten, aber ich sah wie sie noch gerötet waren, die ersten blauen Flecken begannen sich abzuzeichnen. Ich glaubte etwas verkrustetes Blut an einer Brustwarze zuerkennen, aber da drehte sie sich schon weg. Dann setzte sie sich mir gegenüber an den kleinen Tisch.
„Alles OK Mom?" fragte ich etwas unsicher. Sie strahlte mich an. „Wunderbar, einfach Wunderbar. Mein Gott war das eine Nacht, das hatte ich schon ewig nicht. Und Entschuldige wenn wir vielleicht etwas laut waren". „Kein Problem" sagte ich. Obwohl ich noch ziemlich verwirrt war schien meine Mutter doch sehr glücklich zu sein, und das war schließlich das was zählte.
„Guten Morgen" brummte es plötzlich hinter mir. Am Strahlen im Gesicht meiner Mutter wusste ich sofort wer da war, außerdem, wer sollte es sonst sein. Ich drehte mich nicht um. Da schob er sich an mir vorbei, durch den schmalen Gang zwischen Küchentisch und Arbeitsplatte. Ich zuckte zusammen als der lange, schlaffe Penis dabei über meinen nackten Oberarm strich. Erschrocken riss ich den Mund und die Augen auf. Da war er auch schon bei meiner Mutter. Er trug nur ein Feinrippunterhemd. Der Unterleib war völlig frei. Ungeniert baumelte sein Penis zwischen den Schenkeln.
Er beugte sich über meine Mutter. Ich sah wie sie ihm willig den Mund offen entgegenhielt damit er mit seiner Zunge in ihr wühlen konnte. Seine Hand griff in den Ausschnitt des Morgenmantels, umfasste ihre Brust. Ich hörte wie sie in seinen Mund stöhnte. Dann ließ er von ihr ab. Ich konnte den Blick nicht von seinem Penis nehmen. Wunderte mich das meine Mutter nichts sagte. Er goss sich einen Kaffee ein. Stand nun vor mir, in aller Pracht, und nippte an seiner Tasse. Er grinste mich frech an. Ich wusste nicht wie ich reagiere sollte.
Dann nahm er plötzlich seinen Penis in die Finger. Er drehte den Kopf meiner Mutter, drückte die Eichelspitze gegen ihre Lippen. Sofort öffnete sie ihren Mund. Sprachlos sah ich wie sie an dem Penis lutschte, sah wie er immer härter wurde. Ich wollte in mein Zimmer rennen, konnte es aber irgendwie nicht. Warum auch immer. Schließlich nahm sie den harten Penis aus dem Mund. „Lass uns bitte rübergehen" sagte sie zu ihm. Er grinste mich nur an. „Lutsch weiter" war alles was er sagte, und sie tat es. Ich konnte alles genau beobachten. „Pass schön auf, dann lernst Du was" sagte er lachend zu mir. Dann zog er seien Penis aus ihrem Mund, packte sie grob am Oberarm und sie verschwanden wieder im Wohnzimmer/Ihr Schlafzimmer.
Die Wohnzimmertür war kaum geschlossen da hörte ich es auch schon klatschen. Verwirrt aß ich mein Brot auf und räumte den Tisch ab und verzog mich ins Badezimmer. Das Badezimmer war ziemlich klein und sehr beengt. Es gab ein Waschbecken, daneben das WC und direkt daran die Duschkabine. Alles in einer Reihe. Ich zog mein Schlafshirt aus, legte es auf den WC Deckel. Erst jetzt wurde mir bewusst das ich außer dem Stück Stoff eben in der Küche nichts anhatte. Ich sah wie meine Brustwarzen hart und steif hervorstanden, ich konnte es mir nicht erklären. Ich griff kurz an meine Möse, roch an den Fingern. Na das wird Zeit mit dem duschen dachte ich nur.
Das unser Badezimmer keinen Schlüssel hatte war mir in dem Moment nicht bewusst. Es spielte ja auch nie eine Rolle, Mutter und ich mussten uns nicht voreinander verstecken. Ich stieg nackt in die enge Dusche. Das warme Wasser tat mir sehr gut. Ich sah wie sich die Badezimmertür öffnete. Der transparente Duschvorhang konnte nicht alles verdecken. Er stellte sich direkt neben mich vor das WC. Ich sah wie er seinen Penis in der Hand hielt, sah wie der Urin hervorsprudelte. „Kannst Du mal aufhören mir auf den Schwanz zu starren" knurrte er plötzlich. Ich erschrak, drehte ihm den Rücken zu und schämte mich fürchterlich, fühlte mich erwischt.
Nach dem duschen verschwand ich in meinem Zimmer, überlegte was ich mit dem Tag anfangen könnte. Es war noch relativ früh und so beschloss ich in die Stadt zu fahren. Ich musste mich jetzt beeilen, in 15min fuhr der Bus. In der Stadt lief ich ziellos durch die Fußgängerzone. Auf zuhause hatte ich keine Lust. Viel schlimmer fand ich das ich immer wieder diesen langen Penis vor meinem geistigen Auge sah. Es schüttelte mich, ich konnte es mir nicht erklären. Ich hatte Hunger und Durst, aber kein Geld. Dann war es an der Zeit nachhause zufahren. War es doch ein ungeschriebenes Gesetz das man vor der Dunkelheit zuhause sei sollte, wenn man da wohnte wo wir wohnten.
Zuhause angekommen, ich hatte meine Jacke kaum am Kleiderhaken aufgehängt hörte ich auch schon meine Mutter rufen. Ich öffnete ihre Zimmertür. Ich sah sie neben Manfred auf der Couch sitzen, sie trug noch immer den Morgenmantel und er sein Unterhemd, sonst waren beide nackt. „Hattest Du denn einen schönen Tag?" fragte sie freundlich. Ich bejahte und erzählte kurz das ich in der Stadt war und jetzt Hunger habe. „Das trifft sich doch gut, Manfred wollte uns zu einer Pizza einladen, stimmts?" sie stieß ihm leicht dabei gegen die Rippen. „Jepp" sagte er nur knapp und schaute weiter auf den Fernseher.
Pizza, dachte ich, das war doch mal eine gute Nachricht. Wenn wir was Essen gehen wollten, sollten die sich aber langsam mal anziehen dachte ich. „Würdest Du die denn holen, Manfred gibt Dir das Geld". Ich zögerte, „es wird aber schon dunkel" brachte ich meinen Einwand hervor. „Das ist kein Problem sagte Manfred, wenn Dich jemand blöde anquatscht, sag ihm das das meine Pizzen sind. Und jetzt gib mir mal die Geldbörse". Mir war immer noch nicht wohl bei dem Gedanken jetzt noch rauszugehen. Ich gab ihm die Geldbörse. Er nahm einen Schein raus. Der reichte locker für drei Pizzen. Er legte den Schein auf den Tisch, rutschte vor und legte seien halbsteifen Schwanz darauf.
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