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Normale Version: Da Fotoshooting mit Jacky
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Hallo liebe Liebenden! Bei diesem Text handelt es sich um eine Geschichte, die ich mit knapp neunzehn Jahren geschrieben habe. Einfach frei raus und ohne Sorgen.
In der Story habe ich eine Fantasie verarbeitet, die mich damals ziemlich angeturnt hat - auch wenn sie aus der Sicht eines männlichen Protagonisten verfasst wurde (damals hatte ich noch nicht meine Bisexualität für mich erkannt). Jene Fantasie entstand in der Lebensphase, in der ich mich mit steigender Begeisterung der öffentlichen Erotik geöffnet habe - kurz vor meinem ersten Shooting in der echten Welt.
Es war Samstag. Ich ging zielgerichtet mit einer Tragetasche aus Papier in der Hand durch das örtliche Shoppingcenter. In wenigen Minuten hatte ich einen Termin beim Fotografen. Für einen Internetauftritt brauchte ich vorzeigefähige Fotos, und so musste ich den happigen Preis von knapp 120€ in Kauf nehmen.
Die Türglocke ging, als ich in das Studio eintrat. Es war ein kleiner, rechteckiger Raum. Auf der rechten Seite war vor einem weißen Hintergrund ein kleiner Schemel aufgebaut. Scheinbar fanden dort die obligatorischen Shootings für biometrische Passfotos statt. Kein Schnickschnack, keine Dekoration. Nur ein Schemel, eine Kamera samt Stativ und zwei Leuchteinheiten.
Auf der linken Seite des Raumes war ein Ecktresen, hinter dem eine blonde Frau saß und auf einen Bildschirm starrte. Offenbar war sie so in ihre Arbeit vertieft gewesen, dass sie mein Kommen nicht bemerkt hatte. Sie war Mitte dreißig, liebte Sport und hatte ein Herz für Tiere. Woher ich das wusste? Nun ja, es war meine Cousine.
Ich räusperte mich. Die Frau blickte erschrocken auf und brauchte etwas, um sich zu orientieren. Dann, als sie mich schließlich erkannt hatte, lächelte sie.
„Dennis", strahlte sie und erhob sich. „Pünktlich, wie immer."
Ich blickte auf meine Uhr. Ich war sogar überpünktlich.
„Scheinbar etwas zu früh", sagte ich und lächelte. „Habe ich dich gestört?"
Ich ging zu ihr herüber und warf einen Blick auf ihren Computerbildschirm, auf welchem eine junge Frau zu sehen war.
„Nein, alles in Ordnung. Ich habe nur gerade ein paar Bilder bearbeitet. Wenn du noch eine Minute warten kannst, würde ich gerne noch ein oder zwei Handgriffe machen."
„Nur zu", antwortete ich und beobachtete meine Cousine dabei, wie sie flink mit dem Cursor über das Gesicht der Frau huschte und einige Punkte, Hautflecken oder unangebrachte Fältchen wie durch Zauberhand verschwinden ließ.
„Hexerei", murmelte ich. Ich hatte schon mein Leben lang Probleme mit Grafikprogrammen. Von Paint abgesehen.
„Das ist ganz leicht. Man muss es nur ein paar Mal gemacht haben", erklärte sie konzentriert, während sie einen Pickel verschwinden ließ. Unterdessen fiel mein Blick auf das Angebotsplakat, welches hinter ihrem Rücken aufgehangen war. Das Fotostudio deckte so ziemlich alle Bereiche der Fotografie ab. Passfotos, Babyshootings, Paarshootings und Aktshootings -- es gab alles.
„Was brauchst du eigentlich für Fotos?", fragte sie mich plötzlich. „Mein Kollege hat den Termin eingestellt, ohne einen Betreff notiert zu haben."
„Portraitfotos für meine Homepage", antwortete ich.
„Du hast ne Homepage?"
„Ja. Kann ich dir ja mal zeigen."
„Oder sind die Fotos doch eher für die Flirtprogramme? Du bist doch Single, oder?"
„Schon, aber die Fotos sind wirklich für die Homepage."
„Ja, ja!"
„Jacky, wirklich!"
Jacky grinste und wandte sich wieder dem Monitor zu. Nach ein paar Klicks schloss sie schließlich das Programm und war offenbar fertig.
„Geschafft", bestätigte sie meine Gedanken. Sie nahm einen Schluck aus ihrer Wasserflasche, griff nach ihrer Kamera und wies mit der freien Hand auf eine Tür, die mir bis dahin noch nicht aufgefallen war.
„Nach dir", sagte sie. „Schießen wir mal deine Flirtfotos."
Ich ging auf ihre Stichelei nicht ein und öffnete die Tür, die den Namen „Studio zwei" trug.
Der kleine, quadratische Raum lag in Halbdunkelheit. Ein Deckenlicht gab es nicht. Lediglich eine Studiolampe, wie man sie von Filmsets kannte und zwei Stehleuchten gaben schummrig gelbes Licht aus. Die Leuchtmittel waren mit einer transparenten Folie umspannt, sodass das Licht mehr sanft als blendend in den Raum abgegeben wurde. An der hintersten Wand hingen unter der Decke mehrere Rollen verschiedener Farbe. Diese konnten bei Bedarf hinuntergezogen werden, um mal helle, mal dunkle oder strukturierte Hintergründe zu ermöglichen. An den Seiten des Raumes standen mehrere Spiegel, Dekogegenstände und Hocker. An der letzten Wand stand eine breite Stoffcouch.
„Geh ins Licht", sagte Jacky mit gespielt mystischer Stimme. Ich folgte ihrer Anweisung und positionierte mich so, dass das Licht des Studiostrahlers meinen Körper erhellte. Jacky stieg unterdessen auf einen Hocker, den sie in einem zwei Meter Abstand vor mir in Position gebracht hatte und richtete ihre Kamera auf mich.
„Geht es schon los?", fragte ich verwundert. Die Fotografin wusste doch noch nicht einmal, wie ich die Fotos haben wollte.
„Nein", antwortete sie konzentriert. „Ich muss die Kamera noch justieren. Gucken, ob das Licht hell genug ist, ob die Strahler noch verdreht werden müssen und und und. Gebe mir noch zwei Minuten und bleib da stehen."
Ich nickte. Während Jacky an der Kamera hantierte, huschte mein Blick auf der Suche nach Beschäftigung durch den Raum. Doch nur wenige Sekunden später gab es nichts neues mehr zu erkunden. So fiel mein Blick auf meine Cousine.
Sie trug eine enge Jeans. Ihre schlanken Beine steckten in kniehohen, braunen Stiefeln, bei deren Anblick mir ganz anders wurde. Ich liebte Stiefel und Frauen, die welche trugen. Ihr kurzärmliges Oberteil lag eng um ihre Taille und betonte ihren Busen. Sie war eine schöne Frau, welche ihre strohblonden Haare zu einem frechen Zopf gebunden hatte.
„Es ist nur fair, dass du mich anglotzt", sagte sie plötzlich. „Immerhin mache ich gerade das Gleiche."
„Ähm, was?", stammelte ich ertappt. Verdammt, habe ich so offensichtlich geglotzt? Während sie grinste, starrte sie die ganze Zeit durch die Kamera und fummelte an dem Objektiv herum.
„Entspann dich, Dennis. Alles nur Spaß."
Sie hat gut reden, dachte ich. Immerhin war sie es nicht gewesen, sondern ich, der beim Glotzen erwischt wurde. Was konnte ich denn dafür, dass ich, dem Singlesein zum Dank, schon seit langem nicht mehr gevögelt hatte? Und in diesem Moment musste ich mir peinlich berührt eingestehen, dass die Fotos tatsächlich auch für ein Singleforum eingeplant waren.
„So, es kann losgehen", verkündete Jacky und riss mich aus meinen Gedanken. „Wie hättest du es denn gerne?"
Ich beschrieb ihr die gewünschten Fotos und dann legten wir los. Ich brauchte eine ganze Weile, um mich an das Lachen auf Kommando zu gewöhnen, doch je mehr Fotos sie schoss, umso leichter fiel es mir. Sie wies mich an, verschiedene Haltungen anzunehmen, wechselte Lichteinflüsse und schließlich den Hintergrund.
„Ich Zwerg klettere jetzt mal auf den Hocker. Dir würden ein paar Bilder von oben sicherlich auch stehen."
„Okay."
Jacky zog den Hocker in die Raummitte. Dann stieg sie auf diesen hinauf und blickte durch die Kamera. Sie kündigte an, aufgrund des neuen Winkels noch ein paar Einstellungen vornehmen zu müssen. Sie wies mich an, direkt in die Linse zu gucken. Während sie durch die Kamera starrte, fiel es mir schwer, den Blick zu halten und so huschte nach einer kurzen Zeit mein Auge hinunter. Wieder kam ihr enges Top in Sicht. Als ich mein Starren bemerkte, tadelte ich mich selbst. Sie ist deine Cousine, dachte ich mürrisch und schwor, vor dem nächsten Zusammentreffen mit einer Frau gemütlich zu wichsen. Dann könnte ich mich besser auf das Wichtige konzentrieren.
„Okay, weiter geht's."
Es folgten gefühlt hundert Aufnahmen, bis Jacky mit ihrer Arbeit zufrieden war. Schließlich nickte sie zufrieden.
„Also, wenn es nach mir ginge, hätten wir genug Fotos im Kasten. Wir können uns dann im Anschluss die besten raussuchen."
Jetzt, oder nie, dachte ich und nahm all meinen Mut zusammen.
„Ähm", begann ich zögerlich. Jacky schaute vom Display der Kamera auf und sah mich an.
„Vielleicht... Vielleicht könnten wir doch noch ein paar Fotos schießen, die mich der Damenwelt näherbringen würden?"
„Ich wusste es!", japste Jacky und grinste diabolisch. „Nenne es weibliche Intuition, aber ich hatte nur auf diese Frage gewartet."
Ich spürte, wie heiße Schamesröte in mein Gesicht stieg.
„Wie hättest du die Fotos denn gerne?", fragte sie und stemmte eine Hand in die Hüfte.
„Ich weiß es nicht", gab ich zu. „Hast du vielleicht eine gute Idee? Was würde dir als Frau zusagen?"
Ich stotterte die letzten Worte verlegen heraus. Es war mir peinlich, mit Jacky über dieses Thema zu sprechen. Aber immerhin war es besser, sich seiner Cousine anzuvertrauen, als einer völlig fremden Frau.
„Also auf einem Bärenfell liegend in die Kamera schmachten ist out", überlegte Jacky mit einem Grinsen. „Wir könnten ein paar Aufnahmen machen, bei welchem du etwas Haut zeigst."
Mir wurde ganz flau. Aber ihr zuversichtlicher Blick bestärkte mich darin, jetzt keinen Rückzieher zu machen.
„Was meinst du mit Haut zeigen?", fragte ich nervös. Meine Cousine kam auf mich zu und betrachtete meinen Körper. Dann zupfte sie ein wenig an meinem weißen Hemd herum.
„Du siehst gerade so zugeknöpft aus. Für eine Website mag das gut aussehen, für sexy Pictures allerdings nicht."
Sie zog mir das Hemd aus der Hose und begann, die obersten Knöpfe zu lösen. Ich hätte dies auch selbst machen können, aber irgendwie schien es ihr Spaß zu machen, mich wie einen kleinen Jungen dastehen zu lassen. Als sie beim vierten Knopf angekommen war, kribbelte es in mir. Machte es mich an, dass Jacky, meine Cousine, mir das Hemd öffnete?
Als sie schließlich alle Knöpfe geöffnet hatte, zog sie die Hemdhälften etwas auseinander, so dass meine Brust und mein Bauch verlegen hinter der Kleidung hervorblickten. Kritisch beäugte die Fotografin ihr Werk, bis sie schließlich zufrieden nickte.
„Wir machen mal ein paar Fotos, mal gucken, wie es wirkt."
Sie wies mir eine Pose zu und stieg wieder auf den Hocker. Dann machte sie ein paar dutzend Fotos, drehte zwischenzeitlich die Kamera und spielte etwas mit der Lichtintensität des Strahlers.
„Zieh dein Hemd ganz aus", forderte sie plötzlich. Ich schluckte.
„Okay", stammelte ich und warf den weißen Stoff auf das Sofa.
„Du brauchst nicht rot werden", amüsierte sich Jacky und zwinkerte mir zu. „Wenn du nur wüsstest, wie oft ich sowas schon in meinem Studio gesehen habe."
Schön, dachte ich, das hilft mir allerdings auch nicht weiter. Für mich war es trotzdem unangenehm.
Jacky wies mir weitere Posen zu und die Kamera klickte erneut. Nach etwa fünf Minuten sollte ich mich auf den Boden legen. Während ich mit verschiedenen Gesichtsausdrücken in die Kamera guckte, musterte ich in den Fotopausen den Körper der jungen Frau. Ich musste zugeben, dass sie einen anziehenden Körper hatte. Ihre sexy Stiefel zogen meinen Blick genau so an wie ihre schlanke Taille und die üppigen Brüste. Ich schämte mich beinahe, dass ich meine Cousine so heiß fand. Allerdings war ich, was familiäre Grenzen angeht, schon immer etwas lockerer gewesen.
Während mein Blick auf ihrem Körper verweilte, merkte ich, wie sich etwas in meiner Hose regte.
„Ich wechsle mal das Objektiv", murmelte Jacky plötzlich und stieg vom Hocker herunter. Sie drehte sich um, bückte sich und wühlte in einer großen Fotografentasche herum. Dabei streckte sie mir ihren Po entgegen. Das Kribbeln in meiner Hose wurde stärker und ich verzog verzaubert das Gesicht. Sie war so heiß!
Sie richtete sich wieder auf und montierte das neue Objektiv auf ihrer Kamera.
„Kann weitergehen", verkündete sie und machte weitere Fotos. Dann begutachtete sie meinen Körper. Sie überlegte.
„Alles okay?", fragte ich verlegen.
„Ja", sagte sie knapp. „Ich überlege nur, ob wir mal ganz was Verrücktes probieren."
Was kommt jetzt, dachte ich verunsichert.
„Zieh mal deine Jeans aus", sagte sie schließlich. Mir stockte der Atem.
„Ähm", stammelte ich.
„Zierst du dich vor mir?", kicherte sie und stemmte wieder eine Hand in ihre Hüfte. Ich nickte plump. Natürlich zierte ich mich. Immerhin hatte ich eine Latte und wollte nicht, dass Jacky dies mitbekam.
„Aber es würden sicherlich absolut geile Fotos werden. Schau!", sagte sie und deutete auf meine Brust. „Du hast einen schönen Körper. Eine definierte Brust, einen flachen Bauch und zur Hüfte und Po gute Proportionen. Ein Shooting in Unterwäsche wäre MEGA!"
„Ich weiß ja nicht", murmelte ich und vermied es, sie direkt anzugucken. Jacky kicherte.
„Ich habe oft Kunden wie dich. Verlegen, schüchtern. Sie denken, dass sie sich mir als Fotografin entblößen, geben sozusagen die Kontrolle auf. Einigen Männern fällt dies leicht, aber Menschen sind verschieden. Den Meisten ist es unangenehm. Und das ist auch nicht schlimm."
„Und was machst du in solchen Fällen?"
„Nun ja, da gibt es einen Trick."
Ich war gespannt darauf, wie sie mir ihre Schüchternheit nehmen wollte.
„Der wäre?"
„Ich schaffe in solchen Fällen gleiche Verhältnisse."
Ich guckte sie fragend an.
„Soll heißen, dass ich mich auch ausziehe. Somit schaffe ich ein Unentschieden. Du wirst dich wundern, wie Barrieren fallen können, wenn beide Parteien sich unter denselben Vorrausetzungen gegenüberstehen."
Hatte ich gerade richtig gehört? Will sie sich ausziehen? Mein Mund war wie ausgetrocknet. Sie war meine Cousine, verdammt!
„Was hältst du von der Idee?"
Ich wollte am liebsten NEIN sagen, doch mein Mund gehorchte mir nicht.
„Klingt fair", sagte ich stattdessen. Jacky lächelte. Dann legte sie die Kamera ab. Ohne weitere Worte zog sie anschließend ihr Top aus, sodass sie nun in einem weißen BH vor mir stand. Mein Herz machte einen Satz. Dann griff sie sich hinter den Rücken, öffnete den Büstenhalter und legte diesen beiseite. Ohne jegliche Scham präsentierte sie mir ihre Brüste, die in etwas D Ausmaße hatten und leicht hingen. Ihre Warzenhöfe waren breit, jedoch sehr hell. Ihre zierlichen Nippel hatten dagegen eine etwas dunklere Färbung. Meine Hose spannte sich.
„Noch die Hose", murmelte sie, während die Stiefel von ihr beiseitegestellt wurden. Sie knöpfte die Jeans auf und zog sie sich herunter. Zum Vorschein kamen helle, schlanke und für ihren kleinen Körperbau ziemlich lange Beine. Jacky trug einen weißen Tanga, der Vorne mit einer kleinen Schleife verziert war.
„So, ich bin in Vorleistung gegangen", sagte sie, als sie die Hose abgelegt hatte. Ich hatte die größten Probleme damit, in ihre Augen zu gucken. Ihre Brüste zogen mich magisch an und es gelang mir nicht, diese aus meinem Blickfeld zu verbannen.
„Jetzt kommt deine Hose weg. Dann können wir weitermachen. Du wirst sehen, es werden bombastische Fotos werden!"
Mit zitternden Händen öffnete ich meinen Gürtel. Zumindest versuchte ich es. Ich stellte mich ziemlich ungeschickt an. Unterdessen trat Jacky an mich heran.
„Lass mich dir helfen", sagte sie und drückte meine Hände vorsichtig zur Seite. Während sie sich am Verschluss zu schaffen machte, wackelten ihre Brüste mit den Bewegungen ihrer Hände. Mein Schwanz schwoll unterdessen auf Rekordgröße an.
Als Jacky meinen Gürtel geöffnet hatte, wollte sie gerade mit den Knöpfen der Hose fortfahren, doch ich kam ihr hastig zuvor. Ich wollte meine Latte vor ihr verbergen. Während ich also die Knöpfe öffnete, drückte ich mein bestes Stück etwas zur Seite. Dann drehte ich mich von Jacky weg und zog die Hose herunter.
Nun stand ich also da, nur mit meiner Shorts am Körper.
„Dann kann es ja weitergehen", schwärmte Jacky und ich hörte, wie sie nach ihrem Arbeitsgerät griff.
„Geh mal nach hinten an die Wand und lehne dich lässig an. Das gibt tolle Fotos!"
Etwas ungelenk ging ich zur Wand. Hitze stieg in meinen Kopf. Denn nun würde der Moment kommen, in dem ich mich zu ihr herumdrehen müsste. Würde sie meine Latte bemerken?
Im ersten Moment schaffte ich es noch, mein Glied mit einem Arm von mir zu verdecken. Doch meine Hand hing nun in einer unnatürlichen Stellung vor meinem Becken.
„Das sieht doof aus", sagte Jacky und legte die Stirn in Falten. Mach dich mal etwas locker, lass die Arme mal seitlich an dir herabhängen. Doch genau dies ging auf keinen Fall. Die Sekunden vergingen, während ich fiberhaft nach einer Möglichkeit suchte, die Latte verschwinden zu lassen. Doch da mein Blick immer wieder auf ihre Titten fiel, war dies unmöglich.
„Ähm", begann ich schließlich. „Das geht nicht."
„Wieso?"
Wieso, dachte ich mürrisch. Das kann sie sich doch wohl denken!
„Ich habe da ein kleines Problem", stammelte ich und nickte flüchtig in Richtung meines Penis. Jacky verstand sofort.
„Uh!", sagte sie und schien amüsiert zu sein. „Wie kommts?"
Was war das denn für eine plumpe Frage, dachte ich verwundert, während ich nach den richtigen Worten suchte.
„Vielleicht, weil du fast nackt vor mir stehst?", antwortete ich. „Schonmal daran gedacht?"
„Ich hätte nicht gedacht, dass das bei dir passieren würde. Ich bin doch ein Familienmitglied."
„Titten sind Titten", gab ich mürrisch zurück. Jacky musste lachen.
„Schon gut", sagte sie aufmunternd. „Das ist hier schon des Öfteren passiert, keine Sorge. Ich werde dich so fotografieren, dass dein Freund nicht zu sehen ist."
„Aber du siehst ihn dann. Zumindest die Konturen."
„Selbst wenn, Dennis. Ich bin Fotografin. Das gehört zu meinem Beruf dazu. Aktfotografie ist sehr beliebt hierzulande und viele Männer reagieren, wie du."
„Ich weiß ja nicht."
„Okay, fangen wir erst einmal harmlos an. Dreh dich mit der Brust zur Wand. Wir machen ein paar sexy Aufnahmen von hinten. Ich entspannte mich etwas. Die Idee war gut. So drehte ich mich zur Wand und nahm einige Posen ein, die Jacky fotografierte.
„Wie ich schon sagte", erklang plötzlich nach einer längeren Sprechpause ihre Stimme. „Du hast tolle Proportionen. Dein Po hat die richtige Größe, deine Beine sind nicht zu dünn und nicht zu dick. Dein Rücken ist gerade und deine Schultern sind breit. Der Sport scheint dir echt gut zu tun. Solche Dimensionen sind beinahe Modelmaße. Schonmal daran gedacht?"
„Nein", sagte ich ehrlich. Ich wusste zwar, dass ich nicht der Hässlichste war, aber so toll hatte ich meinen Körper dann doch nicht eingeschätzt.
„Ich würde gerne etwas Weiteres probieren", überlegte sie und trat an mich heran.
„Und?"
„Würdest du dich trauen, dich komplett nackt von hinten fotografieren zu lassen? Das wäre zwar kein Bild für eine Flirtportal, aber etwas, was du deiner Zukünftigen schenken könntest."
„Ganz nackt?", wiederholte ich fassungslos. Mein Herz raste. Doch bevor ich Weiteres erwidern konnte, trat sie hinter mich und legte ihre Hände an meine Hüfte. Dann glitt sie mit ihren Daumen hinter den Saum meiner Shorts und zog sie langsam mit sanfter Gewalt herunter. Ich wollte protestieren, doch meine Stimme versagte. Kühle Luft drang an meinen Hintern und ich erschauderte. Als die Shorts schließlich über meine Penisspitze glitt, fiel dieser aufgrund der Spannung etwas nach vorne. Zum Glück konnte Jacky dies nicht sehen. Dachte ich zumindest.
„Von wegen, ein kleines Problem", kicherte sie. „Guck mal nach rechts."
Fassungslos starrte ich in einen Spiegel, der an der rechten Wandseite stand. Mein Penis war deutlich auf diesem zu sehen. Und wenn ich ihn sehen konnte, dann auch Jacky. Hatte sie mich verarscht? Spielte sie womöglich mit mir? Doch sie sagte kein weiteres Wort, sondern trat ein paar Schritte zurück, griff nach der Kamera und machte die angekündigten Nacktfotos von meiner Rückseite.
„Wunderbar", schwärmte sie. „Modelfotos!"
Unterdessen pulsierte mein Penis und mein Kopf platzte beinahe vor Hitze.
„Jetzt, wo ich deinen Kumpel sowieso schon gesehen habe, kannst du dich ruhig umdrehen."
Sie hatte Recht, dachte ich, und doch wirkte mein Körper wie versteinert.

„Es ist wirklich kein Problem, Dennis!"
Langsam drehte ich mich um. Zuerst wollte ich noch mit beiden Händen meinen Penis verbergen, doch es hatte sowieso keinen Sinn. Früher oder später müsste ich die Hände wegnehmen, warum also nicht gleich?
„Ganz und gar kein kleines Problem", widerholte sie verzückt, als ich in voller Pracht und Nacktheit vor ihr stand. „Dann kann es jetzt ja weitergehen."
„Nein!", wandte ich mit erstaunlich kräftiger Stimme ein. „Zuerst schaffen wir gleiche Verhältnisse!"
In meiner Stimme lag eine freche Trotzigkeit. Jacky verstand sofort.
„Du hast Recht", gab sie zu. Sekunden später hatte sie ihren Tanga ausgezogen und nach hinten geworfen. Mein Blick fiel auf ihre rasierte Muschi.
„Ist das ein Piercing?", fragte ich mit einem Grinsen, während ich ihre Vagina musterte. Ich pfiff nun auf Höflichkeit und verbarg mein Starren nicht mehr. Ich hatte scheinbar eine Schwelle überschritten, hinter welcher meine Schüchternheit keine Kontrolle mehr über mich hatte.
„Eine Jugendsünde", antwortete sie mit einem Grinsen. „Doch eigentlich habe ich es ganz gerne."
Wir setzten das Fotoshooting fort. Nach einigen mehr oder weniger interessanten Posen hatte Jacky offenbar genug gesehen.
„Das wars!", verkündete sie zufrieden. Dann schaltete sie die Kamera aus, entfernte die Speicherkarte und steckte diese in einen Laptop, den sie aus der großen Fotografentasche gezogen hatte. Mit wackelnden Brüsten kam sie zu mir herüber.
„Setz dich", forderte sie mich auf und ging zu Boden. Ich folgte ihrem Beispiel und so lehnten wir lässig an der Wand und starrten auf das Display. Wir gingen die Fotos durch und schmissen einige schlechte raus. Mir wurde ganz komisch, als ich meine eigenen Aktfotos sah und auf mein Glied starrte.
„Irgendwie seltsam, seinen eigenen Pimmel zu sehen", sagte ich. Jacky lachte.
„Aber er ist ganz hübsch, irgendwie ästhetisch. Wenn du nur wüsstest, was ich hier schon alles gesehen habe."
Ich musste Grinsen.
„Wie oft kommt es denn vor, dass du nackt auf dem Boden neben einem Fremden sitzt?"
„Du hast da etwas falsche Vorstellungen", begann sie. „Nach dem Shooting zieht man sich normalerweise schnell wieder an und sichtet die Fotos im Anschluss."
„Und warum machen wir es anders?"
„Weiß nicht. Manchmal muss man halt aus der Gewohnheit ausbrechen und verrückte Dinge tun."
Ich lachte auf.
„Verrückt trifft die Sache ziemlich gut! Ich wüsste nicht, wie man das noch steigern könnte."
„Soll das eine Herausforderung sein?", antwortete Jacky frech.
„Vielleicht", sagte ich, ohne genauer über diese Worte nachgedacht zu haben. Plötzlich stellte Jacky den Laptop beiseite, drückte meine Beine, welche ich angezogen hatte, nach unten und setzte sich auf meinen Schoß. Während ich vor Verwunderung keuchte, spürte mein eingeklemmter Penis die scharfen Haarstoppeln ihres Intimbereiches.
„Verrückt genug?", kicherte sie, während ich meinen Blick kaum von ihren Titten losreißen konnte, die mir nun direkt vor den Augen hingen.
„Ziemlich", keuchte ich unfähig, mehr zu sagen. Etwas in Jacky Augen loderte auf, ihr Mund verzog sich zu einem verführerischen Grinsen. Sie ließ ihr Becken kreisen, sodass mein Penis hin und her gedrückt wurde. Täuschte ich mich, oder war sie feucht?
„Man darf nie denken, dass eine verrückte Situation sich nicht steigern ließe", hauchte sie und kicherte. Nun war ich mir sicher, dass sie mit mir spielte.
„Wie könnte man ziemlich verrückt denn noch steigern?", fragte ich und ging auf das Spiel ein. Jacky zwinkerte mir zu und hob ihren Körper etwas an. Dann griff sie nach meinem Schwanz, richtete ihn auf und bevor ich mich versah, führte sie ihn sich ein. Sie ließ ihren Körper wieder herunter und ich spürte die ungeheure Hitze ihres Körpers um meinen Schwanz.
„Ich verstehe", flüsterte ich und schloss die Augen. Jacky verfiel in rhythmische Bewegungen und ihr Becken kreiste auf meinem Schoß. Sie wurde immer schneller und fing an, leise zu Stöhnen, Ich griff unterdessen mit beiden Händen nach ihren Titten und knetete diese kräftig. Dann leckte ich in meiner Ektase an ihren Nippeln. Mein Schwanz pulsierte, und ich würde nicht mehr lange brauchen, um mich zu entladen. Doch plötzlich erklang eine laute Stimme.
„DENNIS!", schrie Jacky und ich riss meine Augen auf. Ich stand vor ihr. Sie starrte mich fassungslos an. „Was ist denn los mit dir?"
Ich blickte an uns herunter. Wir waren beide angezogen. Sie hielt noch immer die Kamera in der Hand.
„Hast du getrunken?"
„Ähm", stammelte ich. Hatte ich mir alles nur eingebildet? In diesem Moment merkte ich, wie mein steinharter Schwanz gierig pulsierte.
Verdammt, dachte ich, nur Fantasie.
Wie hat es euch gefallen? Zugegeben, der Text ist aus einer ziemlich naiven Sicht geschrieben. Aber hey - das war ich damals auch. Naiv.
Heute würde ich anders schreiben. So habe ich mittlerweile die Erfahrungen meines ersten Drehs niedergeschrieben - verwoben mit der Story von Melissa.
Man wächst mit seinen Aufgaben #stolz