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Normale Version: Überraschung in der Dusche
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Sarah und Tina kannten sich seit ihrer Kindheit. Sarah war die Tochter von Tinas Onkel und die Cousinen waren beinahe gleichaltrig. Sarah war mit ihren 23 Jahren nur vier Wochen älter als ihre Cousine, die in den nächsten Tagen Geburtstag hatte. Die Beiden hatten sich längere Zeit nicht gesehen, da sie in verschiedenen Städten lebten und ihrer Arbeit bzw. dem Studium nachgingen. Aus einem Telefonat heraus hatte sich die Einladung Sarahs an Tina ergeben und Tina war der Einladung gerne gefolgt. Von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend wollten sie Zeit miteinander verbringen und Einiges gemeinsam unternehmen. Sarah lebte alleine in ihrer Wohnung, sodass es kein Problem mit Tinas vorübergehendem Aufenthalt geben würde. Nachdem Tina mit dem Zug angereist war und Sarah sie mit ihrem kleinen Wagen abgeholt hatte fuhren sie zu Sarahs Wohnung, wo sich Tina provisorisch einrichtete. Dann zogen sie zum Shoppen los und kehrten erst am späten Abend zurück.
Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann wieder los. Zunächst in einem Restaurant, dann in eine Kneipe, wo sie Bekannte von Sarah trafen. Weitere Kneipen und kleine Diskotheken folgten bis der Abend schließlich Nachts um zwei Uhr endete. Beide hatten Alkohol getrunken und vor allem bei Tina merkte man den Alkoholkonsum deutlich an. Sarah stützte sie teilweise als Beide den Weg in den ersten Stock zu Sarahs Wohnung in Angriff nahmen. Sarah fand, dass ihre Cousine sofort ins Bett gehörte und da sie sich ihr Bett mit Tina teilen wollte konnte sie einigermaßen acht auf ihre Cousine geben. Doch Tina wollte unbedingt vorher duschen um den Zigarettenqualm und Gestank der Kneipen von sich zu bekommen. Sarah sah dem Anliegen wegen Tinas Zustand skeptisch gegenüber, verhinderte dann aber nicht, dass sich Tina ins Bad zurück zog.
Wenig später wurde die Dusche angestellt und Sarah zog sich mittlerweile zur Nacht um. Nachdem sie ihr Nachthemd übergezogen und sich noch etwas aus dem Kühlschrank zu Trinken geholt hatte setzte sie sich auf die Couch im Wohnzimmer und wartete auf ihre Cousine. Das Wasser rauschte noch immer im Badezimmer und allmählich machte sich Sarah die ersten Sorgen. Sie klopfte leise an die Badezimmertür und als sie keine Antwort bekam öffnete sie diese. Der Raum war in Dampfschwaden gehüllt und der Badezimmerspiegel war vollkommen beschlagen. Die Dusche lief noch immer und die milchigen Scheiben der Dusche waren beschlagen und Sarah konnte Tina nur schwer in der Dusche ausmachen. Sarah begab
sich näher an die Dusche und realisierte dann, dann dort Niemand hinter der Scheibe stand. Dafür schien sich Jemand im Fußraum der Dusche aufzuhalten. Sarah befürchtete sogleich, dass Tina wegen ihres Alkoholpegels gestolpert und gestürzt war und nun am Boden der Dusche liegen würde. Sie fasste rasch an die Schiebetür der Dusche und schob diese auf. Ihr Blick fiel auf den nackten Körper im Duschbecken. Tina saß dort mit ausgestreckten Beinen und hatte die Augen geschlossen. Das Wasser fiel aus dem Duschkopf auf sie herab und Sarah hatte beinahe angenommen, dass ihre Cousine bewusstlos war.... Wenn Tina nicht ihre Hände zwischen ihre Beine gelegt hätte, wo die Finger ihrer rechten Hand rhythmisch ihre Weiblichkeit stimulierten.
Sarah starrte auf Tinas Unterleib und sie konnte deutlich erkennen, wie Tinas Mittelfinger sich zwischen ihren Schamlippen hin und her bewegte. Bei genauerer Betrachtung von Tinas
Gesichtszügen fiel Sarah auf, dass Tina keineswegs bewusstlos war sondern sich offenbar auf etwas konzentrierte. Was Tinas Konzentration erforderte war nur allzu deutlich erkennbar. Sarah wusste nicht, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Die Situation war ihr bereits unheimlich peinlich, auch wenn sie eigentlich gar nichts dafür konnte. Konnte sie sich vielleicht diskret zurückziehen und die Schiebetür wieder schließen? Während sie noch überlegte öffnete Tina plötzlich die Augen und sie realisierte, dass sie nicht alleine war. Ihr Blick fiel schräg nach oben und blieb an der Gestalt ihrer Cousine hängen, die peinlich berührt vor der Dusche stand. Dann entschied sich Tina ihre Hände aus dem Schoß zu nehmen und fragte „Was machst du denn hier?"
„Tut mir leid.... Ich hatte angenommen, dass du gestürzt bist und Hilfe brauchst.", versuchte Sarah zu erklären.
„Wie lange stehst du da schon?", wollte Tina wissen, die sich nun mühevoll erhob und prompt gegen eine Wand der Dusche fiel. Sarah stieg daraufhin halb in die Dusche hinein, stellte das Wasser ab und half ihrer Cousine auf die Beine. Gemeinsam verließen sie die Duschkabine und während Sarah Tina mit einem Arm festhielt holte sie mit der freien Hand ein Badetuch aus einem Schrank. Tina nahm das Badetuch an sich und begann sich unbeholfen abzutrocknen. „Wie lange hast du denn jetzt da gestanden?"
„Ich befürchte zu lange.", behauptete Sarah und half Tina mit dem Badetuch.
„Ich wollte doch nur schnell etwas Spaß haben.", sagte Tina und grinste anschließend schelmisch.
"Das habe ich gesehen.", erwiderte Sarah. "So, jetzt aber ab ins Bett, damit du deinen Rausch ausschlafen kannst."
„Ich muss aber noch pinkeln.", beeilte sich Tina zu sagen und machte sich auf den Weg zur Toilette. Da Sarah befürchtete, dass Tina erneut umfiel blieb sie bei ihr und verfolgte, wie Tina es laufen lies. Anschließend führte sie Tina ins Schlafzimmer, wo sie ihre nackte Cousine unter die Bettdecke beförderte. Sie entschied, dass sie Tina nun unmöglich noch ein Nachthemd anziehen konnte, zumal sie keine Ahnung hatte, wo sich dieses befand. Sie selber zog sich bis auf ihr Höschen aus und legte sich zu ihr. Sarah schlief in der Regel nackt und verzichtete auf Nachtwäsche, zumal es ziemlich warm im Raum war. Sie überlegte kurz und zog sich dann noch das letzte Kleidungsstück aus. Sie nahm an, dass Tina in ihrem Zustand ohnehin nicht bemerken würde, ob ihre Cousine etwas an hatte oder nicht. Sarah erkannte, dass Tina schnell eingeschlafen war und ihre Atmung regelmäßig und schwer den Brustkorb hob und senkte. Sarah selber blieb noch eine Weile wach und dachte über die Situation unter der Dusche nach. Warum hatte sich Tina selber befriedigt? War ihre Wahrnehmung durch den Alkohol so getrübt, dass sie hemmungslos geworden war? Oder hätte sie sich auch in nüchternem Zustand dazu hinreißen lassen? Sarah beschloss Tina am nächsten Morgen auf das Thema anzusprechen. Diese Peinlichkeit wollte sie ihr nicht ersparen. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief sie schließlich ein.
Die Cousinen schliefen am nächsten Tag bis nach zehn Uhr und Sarah stand als Erste auf. Sie begab sich nackt ins Bad und pinkelte. Dann ging sie in die Küche und setzte eine Kanne Kaffee auf. Als sie einen Blick ins Schlafzimmer warf fand sie ihre Cousine im Stadium des Erwachens vor. Sarah zog das Rollo hoch, sodass heller Sonnenschein in das Zimmer fiel. Tina schützte sogleich ihre Augen und Sarah realisierte, dass ihre Cousine einen ordentlichen Kater haben musste. Ihr selber ging es überraschend gut, fand sie. "Na.... Wieder unter den Lebenden?", zog Sarah Tina auf.
„Muss das hier so hell sein?", fragte Tina gequält.
"Wir haben heute noch viel vor, also können wir nicht bis Mittags im Bett 1iegen.", meinte Sarah.
Sarah verließ das Schlafzimmer und begab sich in die Küche. Dort schenkte sie Kaffee in zwei Tassen ein und kehrte dann zu Tina zurück. Diese hatte sich inzwischen im Bett aufgesetzt und nahm eine der Tassen an. Nachdem sie einen Schluck genommen hatte fragte sie „Wo sind denn meine Klamotten?"
„Welche meinst du denn?", fragte Sarah überrascht.
"Und warum sind wir Beide nackt?", hakte ihre Cousine nach.
„Ich, weil ich immer nackt schlafe.", erklärte Sarah. „Und du, weil du gestern total besoffen warst und ich keine Lust hatte dir noch dein kleines Nachthemdchen anzuziehen."
Tina nahm einen großen Schluck vom Kaffee und verbrannte sich sogleich die Zunge. „Scheiße, ist das heiß."
Sarah grinste und nahm einen vorsichtigen Schluck von ihrem Kaffee. "Kannst du dich wenigstens an gestern Nacht erinnern?"
„Waren wir nicht gegen Ende ist dieser schrecklichen Kneipe?", versuchte Tina sich zu erinnern.
„Bestimmt... Aber ich dachte eigentlich an später. Als wir wieder hier waren.", konkretisierte Sarah und wartete gespannt auf Tinas Reaktion, sofern sie sich an die Szene unter der Dusche erinnern konnte. Tina schien tatsächlich nachzudenken und dann zog sie die Schultern hoch. „Wahrscheinlich habe ich das Meiste vergessen."
"Was ist mit der Situation unter der Dusche?", fragte Sarah nach.
„Ich wollte mich halt frisch machen.", erklärte ihre Cousine.
„Und?", blieb Sarah hartnäckig.
"Was und?", zeigte sich Tina irritiert.
"Jetzt zwing mich nicht es auszusprechen.", forderte Sarah.
„Ich habe keine Ahnung, wovon du redest.", behauptete ihre Cousine.
Sarah atmete tief ein und entschied sich dann das Kind beim Namen zu nennen. „Du weist also nicht mehr, dass du in meiner Dusche gesessen hast und dich in aller Seelenruhe selber befriedigst hast?"
Tina verschluckte sich sofort an ihrem Kaffee und bekam einen Hustenanfall. „Was soll ich gemacht haben?"
„Du hast es dir richtig gut gehen lassen unter meiner Dusche.... Und wenn ich nicht herein geplatzt wäre...?", deutete Sarah an.
„Du verarscht mich doch jetzt.", mutmaßte ihre Cousine.
"Nein. Hätte ich das denn auf Video aufnehmen sollen?", sagte Sarah gereizt. „Außerdem habe ich dich noch aus der Dusche geholt, weil du es alleine nicht mehr geschafft hättest."
Tina dachte nach und meinte dann "Jetzt wo du es sagst.... Ich glaube, ich kann mich flüchtig erinnern."
„Woran?", wollte Sarah wissen.
„An das, was du gerade gesagt hast.", stellte Tina klar.
„Du gibst also zu, dass du dich ungebührlich verhalten hast?", fragte Sarah.
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