07-22-2025, 02:51 PM
Hauptkommissar Schneider starrte den Ermittlungsbericht aus den 60er-Jahren an, der vor ihm auf dem Schreibtisch lag. Er hatte sich diesen gerade zu Gemüte geführt und war immer noch von den zutage geförderten Ermittlungen der Polizeibehörde eingenommen. Er hatte in seiner langen Dienstzeit Einiges erlebt, aber dieser Fall war etwas Besonderes. Es handelte sich bei dem vorliegenden Fall nicht nur um das Delikt der Freiheitsberaubung und Nötigung. Hinzu kamen sexuelle Übergriffe und pure Gewalt.
Er war zufällig auf den archivierten Vorgang gestoßen, der schon lange in den dunklen Archiven im Keller des Präsidiums sein Dasein fristete. Hauptkommissar Schneider hatte ihn das erste Mal vor zwei Jahren in die Finger bekommen und war auch heute noch fasziniert von ihm. Er hatte sich eine Kopie angefertigt und an diesem Abend spontan entschieden den Bericht ein weiteres Mal zu lesen, damit ihm die Zusammenhänge des Falls erneut in sein Bewusstsein gelangen konnten. Hauptperson des Falls war die 18-Jährige Ivana Iwanichin. Eine attraktive Brünette mit schlanker Figur und mit einem einnehmenden Wesen. Sie stammte aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Kiew und wuchs mit ihren Eltern und ihren drei Brüdern in bescheidenden Verhältnissen auf. Auf Wegen, die nicht aufgeklärt wurden, erreichte Ivana kurz nach ihrer Volljährigkeit deutsches Staatsgebiet.
Die Ermittlungen hatten ergeben, dass die junge Frau wahrscheinlich durch eine illegale Agentur an die Familie Greiner im Bayerischen Wald vermittelt wurde. Ivana Iwanichin wollte laut eigener Aussage als Kindermädchen und Putzkraft in einer deutschen Familie aufgenommen werden, um Geld zu verdienen und sich eine eigene Existenz aufzubauen. Die Lebensumstände in ihrer Heimat und die Armut ihrer Familie machten den Abschied aus dem Gebiet der heutigen Ukraine leichter und das Wirtschaftsland Deutschland versprach eine goldene Zukunft. Obwohl sie der deutschen Sprache nicht mächtig war, nahm Ivana an, gut zurechtzukommen und ein neues Leben beginnen zu können. Doch dies sollte sich als böser Trugschluss herausstellen.
Die Familie Greiner lebte seinerzeit in einem kleinen Ort mitten im Nirgendwo. Der Ort zählte knapp fünftausend Seelen und die Mehrheit der Einwohner verfügte über eigene vier Wände. Die Greiners lebten zurückgezogen und hatten ihr Haus an einem Waldrand errichtet. Spätere Befragungen in der Nachbarschaft hatten ergeben, dass sie für sich alleine blieben und den Kontakt zu anderen weitestgehend vermieden. Wie der Kontakt zwischen den Greiners und Ivana zustande gekommen war konnte nicht rekonstruiert werden. Warum die junge Frau ausgerechnet in dieser Familie gelandet war, blieb ein Rätsel.
Eine der Hauptpersonen des Falls, Fritz Greiner, war pensionierter Lehrer, der mit 52 Jahren in den vorzeitigen Ruhestand versetzt wurde. Zuvor hatte er in einer Volksschule unterrichtet und war durch keine disziplinarischen Maßnahmen aufgefallen. Zum Zeitpunkt von Ivanas Ankunft in Deutschland war er 54. Seine Frau Irmgard war 48 und zeit ihres Lebens Hausfrau gewesen. Aufgrund des guten Verdienstes ihres Ehemannes stand eine eigene Arbeit nie zur Disposition. Ihre erwachsenen Kinder Klaus und Renate waren Jahre vorher von zu Hause ausgezogen. Dafür lebte Irmgards jüngerer Bruder Hermann bei ihnen. Hermann war 45 und ging keiner geregelten Arbeit nach. Er hatte ein eigenes Zimmer im Hause seines Schwagers bezogen und verdiente sich hin und wieder etwas durch Gelegenheitsarbeiten hinzu. Auch Hermann sollte eine gewichtige Rolle bei den späteren Ereignissen spielen.
Als Ivana im März 1964 die Familie Greiner kennenlernte, waren ihre ersten Eindrücke positiv. Fritz und Hermann machten einen sympathischen Eindruck auf sie und besonders Irmgard schien den Neuankömmling nett aufzunehmen. Ivana bekam ihr eigenes Zimmer und wurde in den Familienalltag der Greiners integriert. Sie sollte Irmgard zur Hand gehen und den größten Teil des Haushalts und der Putzarbeiten übernehmen. Da keine Kinder zu betreuen waren, sollte dies ihr einziges Betätigungsfeld bleiben.
Die ersten Tage verliefen harmonisch und Ivana war weit davon entfernt anzunehmen, dass sich die Beziehung zu ihrer Gastfamilie derart dramatisch verändern würde. Ivana fühlte sich wohl in ihrer neuen Umgebung und kam ihren Aufgaben voller Freude und Engagement nach. Sie putzte, räumte auf, bügelte und wusch Wäsche. Sie nahm an den gemeinsamen Mahlzeiten teil und verbrachte die Abende mit ihrer neuen Familie. Irmgard brachte ihr einige Brocken Deutsch bei und das junge Mädchen war ihrer Gastfamilie für die Aufnahme in ihre Gemeinschaft dankbar. Für ihre Arbeit bekam sie jede Woche ein paar Mark. Ivana sparte das Geld und schickte die Hälfte in die Heimat. Irgendwann wollte sie sich von ihrem Ersparten etwas Schönes kaufen. Dazu sollte es nicht kommen. Eines Abends fiel die Maske der netten Familie und die drei Deutschen entpuppten sich als unfreundliche und fiese Gastgeber.
Es begann nach dem gemeinsamen Abendessen. Beim Abräumen des Geschirrs ließ Ivana versehentlich einen Teller fallen, der lautstark auf dem Holzfußboden zerbrach. Es war ihr unangenehm und peinlich und sie wollte ihr Missgeschick sofort wettmachen und aufräumen. Sie kam nicht dazu die Scherben und die Essensreste wegzuräumen, da sie ein Faustschlag von Fritz Greiner mitten ins Gesicht traf. Ivana ging zu Boden und wusste zunächst nicht, was mit ihr geschah. Fritz begann auf sie einzureden. Ivana verstand so gut wie nichts. Nachdem sie sich erhoben hatte, traf sie ein Schlag in der Magengrube, der sie erneut zu Boden schickte. Währenddessen stand Irmgard neben ihrem Mann und blickte höhnisch auf die junge Frau herab. Ivana hatte gehofft, dass Irmgard ihr zu Hilfe kommen würde, doch dieser Wunsch erfüllte sich nicht.
Unter weiteren Beschimpfungen begann Ivana die Scherben in ihre Schürze zu legen und brachte sie in die Küche. Nachdem sie den zerbrochenen Teller in den Abfall befördert hatte, kehrte sie ins Wohnzimmer zurück, wo sich Fritz Greiner mittlerweile auf den Wohnzimmersessel gesetzt hatte. Er wirkte nicht wie jemand, der gerade eine junge Frau misshandelt hatte. Seine Frau stand neben ihm und signalisierte Ivana, dass es noch Flecken auf dem Teppichboden gab, die sie selbstverständlich zu entfernen hatte. Ivana besorgte sich einen Eimer und einen Lappen und machte sich an die Arbeit. Sie war immer noch verwirrt und glaubte ihre Strafe in Form von Schlägen verdient zu haben. Obwohl es ihr gelang den Fleck zu beseitigen stand der Hausherr plötzlich hinter ihr und versetzte ihr einen heftigen Fußtritt, der Ivana erneut zu Boden schickte.
Irmgard lachte höhnisch und feuerte ihren Mann an. Ivana wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, und blieb zunächst auf dem Boden sitzen. Fritz Greiner beschäftigte sich mit seiner Zeitung und seine Frau verschwand im Schlafzimmer. Da man sie nicht weiter beachtete, zog sich die junge Frau auf ihr Zimmer zurück und begutachtete ihre Wunden. Ihre linke Gesichtshälfte war kunterbunt und geschwollen. An ihrem Gesäß hatte sie eine Prellung und ihr war noch immer schlecht von dem Schlag in ihren Magen. Sie war verwirrt und wusste nicht, warum Fritz und Irmgard sich so gravierend anders als in der vorherigen Zeit verhalten hatten.
Ivana nahm an, dass es ihre eigene Schuld gewesen war. Sie hatte den Teller zerbrochen und ihre gerechte Strafe erhalten. Es würde ihr eine Lehre sein zukünftig besser aufzupassen und das Eigentum ihrer Gastfamilie mit mehr Respekt zu behandeln. Dann wäre alles gut und Fritz und Irmgard würden wieder nett zu ihr sein und sie nicht mehr maßregeln. Diese Annahme stellte sich bald als Irrtum heraus. Bereits in der folgenden Nacht kam es zu einem ersten sexuellen Übergriff durch Fritz und seinem Schwager. Ivana hatte sich ins Bett gelegt und war eingeschlafen. Plötzlich öffnete sich ihre Zimmertür und das Licht wurde eingeschaltet. Bevor Ivana richtig wach wurde und realisieren konnte, was vor sich ging, hatten die Männer ihr die Bettdecke weggezogen und sie an den Haaren ziehend in eine sitzende Position befördert.
Sie konnte sich nicht wehren als Hermann ihr mit Gewalt das Nachthemd vom Körper riss. Ivana saß nur noch mit einem Höschen bekleidet auf dem Bett und wusste nicht, wie ihr geschah. Als Fritz Greiner seine Hose zu öffnen begann, wusste Ivana, worauf es bei dieser Aktion hinauslaufen würde und sie begann sich zu wehren. Dies brachte ihr einen Faustschlag von Hermann auf die gesunde Gesichtshälfte ein. Fritz schlug ihr erneut in den Magen, sodass sie Galle spucken musste. Von den Schlägen geschwächt hatte sie keine Kraft sich gegen das Entreißen ihres Höschens zu wehren. Als sie nackt und hilflos vor den beiden Männern lag, kapitulierte sie für diesen Augenblick und entschied es über sich ergehen zu lassen.
Ivana wollte in diesem Moment keine schmerzenden Schläge mehr erdulden müssen und hoffte auf ein baldiges Ende der Erniedrigung. Während sich Hermann über Ivanas nackten Oberkörper legte und bemüht war sie zu küssen widmete sich Fritz Ivanas unterer Körperhälfte. Es war ein Leichtes für ihn die wehrlose junge Frau zu vergewaltigen. Er stieß ihr seinen harten Prügel rücksichtslos in den Unterleib, was Ivanas Entjungferung zur Folge hatte. Der Schmerz der jungen Frau schien Fritz Greiner zusätzlich anzustacheln und er ließ es sich nicht nehmen besonders brutal zu Werke zu gehen. Immer wieder stieß er stöhnend zu und genoss seine Überlegenheit. Dass Ivana im Intimbereich blutete, störte ihn nicht im Geringsten.
Der Hausherr entlud sich in ihr und genoss seinen Erfolg laut grunzend und mit einem zufriedenen Lächeln. Ivana rechnete damit, dass sich auch Hermann an ihr vergehen würde, doch zu ihrer Verwunderung ließ er Ivanas Handgelenke los und gesellte sich zu seinem Schwager, der sich in diesem Augenblick wieder anzog. Anschließend ließen die Männer die gedemütigte und geschundene Frau in ihrem Zimmer zurück und überließen Ivana ihrem traurigem Schicksal. Am Ende der Prozedur hatte Ivana blaue Flecken an den Beinen und an den Handgelenken davongetragen. Sie war durch den Übergriff deutlich gekennzeichnet. Das Lachen der Männer außerhalb ihres Zimmers wirkte zusätzlich demütigend und Ivana wünschte sich, niemals die Reise nach Deutschland angetreten zu sein.
Aufgrund der Ereignisse am Abend machte Ivana in der Nacht kein Auge zu. Am frühen Morgen kam Irmgard in ihr Zimmer und brachte ihr eine Schüssel mit Wasser und einen Waschlappen. Sie wusch die nackte Frau auf dem Bett am gesamten Körper und redete behutsam auf sie ein. Sie warf Ivana ein Handtuch hin und erklärte, dass sie gleich aufstehen und in die Küche kommen sollte. Ivana zog sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an und suchte das Badezimmer auf. Als sie ihre Wunden und Prellungen im Spiegel sah, erschrak sie. Sie hatte große Schmerzen, wenn sie die Stellen berührte, an denen die Zeichen der Gewalt allzu deutlich sichtbar waren. Viel mehr als die körperlichen Verletzungen lasteten die seelischen Schmerzen auf ihr.
Als sie in die Küche kam, saß ihr Peiniger am Tisch und nahm sein Frühstück zu sich. Fritz warf Ivana einen geringschätzigen Blick zu und ließ jegliche Reue wegen des nächtlichen Vorfalls vermissen. Irmgard gab Ivana zu verstehen, dass sie sich um die Vorbereitung des Mittagessens kümmern sollte. Ivana sah keine Alternative und begann an der Spüle das Gemüse und die Kartoffeln zu schälen. Sie achtete darauf, dass Fritz Greiner außer Reichweite blieb, denn sie nahm an, dass es zu weiteren Schlägen und Übergriffen kommen würde. Sie sollte recht behalten.
Ein paar Minuten später erhob sich Fritz von seinem Platz und begab sich zu der jungen Frau, die noch immer die Kartoffeln schälte. Fritz stellte sich hinter sie und sprach sie an. Ivana verstand nicht, was er von ihr wollte. Dann spürte sie seine Hände auf ihren Hüften. Ihr Körper verkrampfte sich und ihre Fingerknöchel wurden weiß, so fest hielt sie das Messer in ihrer Hand. Für einen kurzen Augenblick überlegte sie, ob sie das Messer als Waffe einsetzen sollte. Da es sich um ein Schälmesser handelte, schien dies keine Erfolg versprechende Maßnahme zu sein.
Fritz ließ seine Hände über Ivanas Kleid wandern und erreichte die Brüste der jungen Frau. Diese waren vorzeigbar gewachsen und fest. Er presste seinen Körper gegen ihre Rückfront und sie spürte seine Erektion an ihrem Hinterteil. Fritz begann ihre Brüste zu streicheln. Erst sachte, dann feste und rücksichtslos. Es bereitete Ivana Schmerzen. Sie wagte nicht sich zu bewegen und ließ es über sich ergehen. Dann senkte der Hausherr die Arme und erreichte den Rocksaum der wehrlosen Frau. Er schob das Kleid so weit hoch, dass es auf Höhe ihrer Taille hing. Anschließend spürte Ivana, wie Fritz ihr das Höschen herunter zog. Jetzt stand sie mit entblößtem Unterkörper vor ihm und zitterte wie nie zuvor in ihrem Leben.
Aus den Augenwinkeln erkannte Ivana, dass Irmgard ebenfalls in der Küche war und nicht eingriff. Als sie das Geräusch des Reißverschlusses vernahm ahnte sie, was auf sie zukommen würde. Fritz ließ seine Beinkleider herabgleiten und drückte Ivana nach vorne, sodass sie mit dem Oberkörper über der Küchenzeile hing. Sie hielt noch immer das Messer in der Hand. Ihre Brust lag mitten in den Schälabfällen und sie spürte den harten Penis ihres Peinigers zwischen ihre Beine kommen.
Fritz drang von hinten in sein Opfer ein. Ivanas Intimbereich war empfindlich und tat unheimlich weh. Das zweite Mal in ihrem Leben wurde sie penetriert. Es war unangenehm und schrecklich. Sie war trocken und gereizt und nicht bereit für das, was folgen sollte. Fritz schob seinen Unterleib voran und versenkte seinen harten Prügel bis zum Anschlag in der junge Ukrainerin. Er stöhnte lustvoll auf, als er sich vollends in ihr befand. Dann nahm er einen langsamen Fickrhythmus auf. Sie spürte jeden Stoß intensiv und jede Bewegung bereitete ihr immense Schmerzen. Fritz schien sich wohlzufühlen und begleitete den Vorgang mit lautem Stöhnen und Grunzen. Aus dem Hintergrund vernahm Ivana Irmgards Stimme. Die 48-Jährige verfolgte, was ihr Ehemann der jungen Frau antat. Sie schien einverstanden zu sein und überließ Ivana ihrem schrecklichen Schicksal. Durch die Prellungen an ihrem Gesäß war der Vorgang zusätzlich schmerzhaft und Ivana betete, dass es endlich vorbeigehen würde.
Wie am Abend zuvor vollendete Fritz sein Werk in ihr und entzog sich in höchstem Maße befriedigt. Während Ivana hilflos und mit großen Schmerzen über der Küchenzeile hing, zog sich der Hausherr an und widmete sich danach einem Gespräch mit seiner Ehefrau. Ivana nahm an, dass sie sich über die erneute Vergewaltigung ihrer Putzhilfe unterhielten, was sie zusätzlich demütigte. Das Ehepaar verließ gemeinsam die Küche während Ivana ihr Kleid hinabschob. Sie wusste nicht, ob sie sich auf ihr Zimmer zurückziehen konnte oder sich wenigstens im Badezimmer frisch machen durfte, weswegen sie an Ort und Stelle stehen blieb und das Schälen der Kartoffeln fortsetzte. Sie spürte das Sperma an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herablaufen, doch sie traute sich nicht es abzuwischen. Aus Angst, dass Fritz zurückkommen und sie deswegen bestrafen würde. Sie hatte panische Angst schwanger zu werden und weinte minutenlang.
Nach einer Weile kehrte Irmgard zurück und gab Ivana in strengem Ton zu verstehen, dass sie sich zurückziehen durfte. Ivana machte von dem Angebot Gebrauch und begab sich ins Badezimmer, wo sie sich ausgiebig wusch. Sie entfernte die verbliebenen Reste des klebrigen Spermas und hoffte, dass dieses nichts Schlimmes bewirkt hatte. Anschließend kehrte sie in ihr Zimmer zurück und rollte sie sich auf ihrem Bett zusammen. Sie dachte über ihr Leid nach und verfluchte erneut ihre Einreise nach Deutschland. Kurz vor der Mittagszeit suchte Irmgard sie auf und warf ein Wäschebündel auf das Bett. Sie verabschiedete sich mit dem Hinweis, dass Ivana diese Sachen beim Mittagessen tragen sollte. Nachdem Irmgard gegangen war, nahm Ivana die Kleidungsstücke in Augenschein und realisierte, dass es sich um einen BH und ein knappes Höschen handelte. Sie fragte sich, was sie zusätzlich anziehen durfte, doch Irmgards Anweisungen schienen eindeutig zu sein.
Ivana entledigte sich ihrer bisherigen Kleidung und streifte sich BH und Höschen über. Der BH war eindeutig zu klein für ihre Oberweite und presste diese unter dem Stoff zusammen. Ihr Busen wurde hervorgehoben, was die Intention des Auftraggebers gewesen sein mochte. Das Höschen bestand aus wenig Stoff und bedeckte nur die wesentlichen Teile ihres Unterleibes. Ivana hatte noch nie zuvor derartige Unterwäsche getragen. Sie kannte nur schlichte weiße Höschen. Jetzt sah sie sich mit schwarzer Spitze konfrontiert. Sie fühlte sich nicht wohl in ihr, doch das Tragen dieser Teile erschien ihr alternativlos.
Als sie wenig später Irmgard nach ihr rufen hörte, begab sie sich in die Küche, in der die Frau des Hauses am Herd stand. Fritz und Hermann saßen am Tisch und warteten auf ihr Mittagessen. Als sie die spärlich bekleidete junge Frau bemerkten, widmeten sie ihr ihre Aufmerksamkeit. Es folgten diverse anzügliche Bemerkungen, die Ivana kaum verstand. Beide Männer betatschten sie und berührten die empfindlichen Stellen ihres Körpers, die wegen der bisherigen Übergriffe in allen Farben des Regenbogens auf ihrer Haut leuchteten. Irmgard gab ihr zu verstehen, dass sie das Essen auftragen sollte und Ivana kam der Aufforderung nach. Sie nahm zwei gefüllte Teller in die Hände und begab sich zum Küchentisch. Als sie Fritz bediente, langte dieser nach ihr und legte seine Pranke auf Ivanas Hinterteil. Dort drückte er kraftvoll zu, was Ivana vor Schmerz die Tränen in die Augen trieb. Sie wusste, dass genau das in seinem Interesse lag.
Sie begab sich zu Hermann, der sie ebenfalls anfassen wollte. Es kam Ivana wie ein Spießrutenlauf vor, bei dem sie vorgeführt wurde. Die Männer ergötzten sich an ihrer Blöße und machten anzügliche Bemerkungen und befummelten sie. Irmgard ließ es geschehen und kam ihr nicht zur Hilfe. Nachdem sie den Männern das Essen serviert hatte, erklärte Irmgard, dass sie sich einen Teller mit Essen nehmen durfte. Ihr Mahl sollte sie alleine in ihrem Zimmer zu sich nehmen. Anschließend sollte sie zurückkehren.
Ivana nahm ihren Teller mit den wenigen Essensresten und begab sich in ihr Zimmer. Bislang hatte sie mit den anderen Drei während der Mahlzeiten gemeinsam am Küchentisch gesessen. Offenbar hatte sich Vieles gravierend verändert. In ihrem Zimmer angekommen stellte sie den Teller auf einem Stuhl ab und legte sich auf ihr Bett. Sie hatte keinen Hunger und war nicht in der Lage auch nur den kleinsten Bissen herunterzubekommen. Sie begann zu weinen und zerfloss in Selbstmitleid. Sie bedauerte sich selber und fragte sich, wie es mit ihr weitergehen würde. Sie erinnerte sich an die schöne Zeit in ihrer Heimat mit ihren Eltern und ihren Brüdern. Sie hatte einige Briefe nach Hause geschrieben und sich lobend über ihre Gastfamilie geäußert. Dieses positive Urteil war nicht mehr aufrechtzuerhalten. Ob sie jemals die Gelegenheit erhalten würde weitere Briefe zu schreiben? Und sollte sie darin von ihren schrecklichen Erlebnissen berichten? Was konnten ihre Leute in der Ukraine schon für sie tun? Sie würden vor Sorge vergehen und es würde nichts an ihrer Situation ändern.
Ivana war klar, dass sie der Misere entfliehen musste, doch noch sah sie keine Gelegenheit dazu. Seit dem ersten Übergriff wurden die Türen und die Fenster verschlossen gehalten. Auch an den Fensterläden waren Schlösser angebracht und sie wusste nicht, wo sich die Schlüssel befanden. Momentan war an Flucht nicht zu denken. Wo sollte sie auch hin? Selbst wenn ihr die Flucht gelingen würde, hätte sie nicht gewusst, wohin sie sich hätte wenden sollte. Vertrauen in die Polizei hatte sie nicht. Zu viele schlechte Erfahrungen hatten sie und ihre Familie in ihrer Heimat mit den hiesigen Behörden gemacht. Sie war verzweifelt und wusste nicht, wie es weitergehen konnte. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Fritz nach ihr rief. Sie richtete sich auf, kontrollierte ihr verheultes und zerschlagenes Gesicht im Spiegel und begab sich zurück in die Küche.
Irmgard hatte die Teller abgeräumt und saß ebenfalls am Tisch. Ivana blieb zunächst am Eingang stehen, ging dann aber auf Fritz zu, der sie mit Gesten zu sich beorderte. Er setzte ein falsches Lächeln auf und deutete auf den freien Stuhl neben sich. Ivana, die immer noch die bereitgestellte Unterwäsche am Leib trug, kam der Aufforderung nach. Fritz Greiner lächelte zufrieden und schien sie in seiner Sprache zu loben. Trotz der Deutschübungen mit Irmgard verstand Ivana das meiste nicht.
Jetzt wandte sich Fritz an seine Frau und unterhielt sich mit ihr. Irmgard erhob sich von ihrem Stuhl und legte ihre Schürze ab. Zu Ivanas Überraschung begann sie ihre Bluse zu öffnen, hinter der ein weißer BH zum Vorschein kam. Irmgard legte ihre Bluse ordentlich über die Stuhllehne und konzentrierte sich dann auf ihren Rock. Auch dieser war kurz darauf abgelegt und Ivana blickte ungläubig auf die Frau, die nunmehr in Unterwäsche gekleidet neben dem Tisch stand. Ihre Irritation wurde noch stärker als Irmgard ihre Unterhose ablegte und sich schließlich mit einem haarigen Intimbereich präsentierte.
Fritz und Hermann sprachen lobende Worte aus und Ivana fragte sich spontan, warum sich Irmgard vor ihrem eigenen Bruder entblößt hatte. Für die Drei am Tisch schien dieser Umstand normal zu sein. Irmgard ging um den Tisch herum. Sie erreichte die junge Frau und legte ihre rechte Hand auf Ivanas Kinn. Sie drückte kraftvoll zu. Ihre Finger bohrten sich in das geschundene Gesicht. Ivana reagierte auf den einsetzenden Schmerz und schrie auf. Die Greiners amüsierten sich über ihre Reaktion und Irmgard redete auf die junge Frau ein. Diese verstand nur so viel, dass sie tun sollte, was man von ihr verlangte. Dann gab Irmgard ihr eine schallende Ohrfeige.
Irmgard ließ von ihr ab und setzte sich zu Ivanas Überraschung auf den Tisch. Dabei wandte sie sich ihr zu, sodass Ivana auf Irmgards entblößten Intimbereich blicken konnte. Mit den Armen stützte sich Irmgard auf der Tischplatte ab und warf Ivana einen auffordernden Blick zu. Hermann hatte seinen Platz verlassen und auf einem Stuhl Platz genommen, von dem aus er einen besseren Blick auf das Geschehen hatte. Fritz blickte neugierig zwischen seiner Frau und Ivana hin und her und überließ es Irmgard das Weitere zu bestimmen.
Diese forderte Ivana zu etwas auf, was diese nicht verstand. Zur Bestrafung beugte sich Irmgard nach vorne und schlug Ivana mit der flachen Hand auf die geschwollene Gesichtshälfte. Ivana jaulte vor Schmerz auf und hielt sich die schmerzende Gesichtshälfte. Da sie nicht noch weitere Schläge einstecken wollte, konzentrierte sie sich auf das, was die Deutsche von ihr wollte. Offenbar wollte Irmgard, dass sich Ivana mit dem Intimbereich der älteren Frau beschäftigte. Da Ivana keinerlei sexuelle Erfahrungen vorweisen konnte, wusste sie nicht, was man von ihr erwartete.
Irmgard wurde ungeduldig und zog Ivana bei den Haaren. Sie zog ihren Kopf zu sich heran und schließlich befand sich Ivanas Kopf zwischen Irmgards Schenkel. Sie kniete auf dem Küchenboden, den Blick auf das haarige Dreieck gerichtet. Sie hörte Fritz und Hermann etwas kommentieren, verstand aber nicht was. Dann zog Irmgard Ivanas Kopf noch näher zu sich heran, bis der Mund der jungen Ukrainerin die Schamhaare der anderen Frau berührten. Irmgard ließ Ivanas Haare los und lehnte sich zurück. Ihre Beine spreizte sie noch weiter auseinander.
Ivana verstand, was man von ihr verlangte und sie hatte sich entschieden der Anweisung nachzukommen. Zu groß war die Angst vor weiteren Schmerzen. Noch nie zuvor hatte es eine sexuelle Zusammenkunft mit einem Mädchen gegeben und Ivana hatte sich niemals ausgemalt, dass es irgendwann eine Annäherung an eine andere Frau geben würde. Sie starrte auf das buschige Schamhaar und entdeckte zwischen diesem die rosafarbene Spalte, die leicht geöffnet war. Ivana konnte Irmgards intime Gerüche wahrnehmen und es roch nicht sehr angenehm. Sie überlegte kurz, ob sie ihre Finger einsetzen durfte. Aus Angst vor weiteren Schlägen entschloss sich Ivana zu der naheliegenden Alternative.
Als ihre Zunge Irmgards Möse streifte, seufzte die Hausherrin lustvoll auf. Hermann und Fritz äußerten sich lobend und verfolgten das Geschehen aufmerksam. Fritz schlug Ivana von hinten auf den Hintern, was die Ukrainerin als Aufforderung zu mehr Engagement interpretierte. Sie schob ihren Kopf noch tiefer zwischen Irmgards Beine und brachte ihre Zunge tief zwischen Irmgards Schamlippen. Die Frau auf dem Tisch reagierte mit leisen Seufzern und presste ihre Oberschenkel zusammen. Als Ivana die Zunge zu bewegen begann, stöhnte Irmgard auf und ließ weitere Lustbekundungen folgen.
Sie hasste es, der anderen Frau diesen Dienst erweisen zu müssen. Dieser Vorgang war weder schön noch erregend und im Gegensatz zu Irmgard empfand Ivana keine Lust, sondern nur Scham und Angst. Doch sie machte weiter und ließ ihre Zunge in der weiblichen Vagina kreisen. Je länger sie es machte umso zielstrebiger umkreiste sie den harten Kitzler. Ivana wollte, dass Irmgard mit ihr zufrieden war, damit es in diesem Moment nicht zu weiteren brutalen Misshandlungen kommen würde. Ivana befürchtete, dass die Männer sie früher oder später wieder vergewaltigt würden.
Plötzlich drängte sich Fritz zwischen Ivana und Irmgard. Er zog die junge Frau an den Haaren und Ivana beendete die Liebkosung der nassen Spalte. Sie fiel nach hinten und landete hart auf dem Boden. Noch während sich Irmgard bei ihrem Mann wegen der ausbleibenden oralen Dienste beschwerte öffnete dieser seine Hose und befreite seinen erigierten Penis von hinderlichem Stoff. Er zog Ivana an den Haaren zu sich heran und redete auf sie ein. Ivana verstand nichts und nahm an, dass sie ihren Peiniger ebenfalls mit dem Mund befriedigen sollte. Der erhobene Finger ließ sie vermuten, dass er sie warnte, ihn nicht zu verletzen, weil dies zu einer schlimmen Strafe führen würde.
Ivana warf einen Blick auf Irmgard, die alles andere als zufrieden mit der Einmischung ihres Mannes zu sein schien. Fritz schien dies nicht zu interessieren. Ivana stand vor einer weiteren Premiere und begutachtete den steil nach oben stehenden Schwanz vor ihrer Nase. Sie kniete auf dem Küchenboden und musterte den vor ihr stehenden Mann, dessen Beinkleider bis auf seine Knöchel gerutscht waren. Fritz war stark behaart. Seine Beine waren voller dunkler und grauer Haare. In seinem Schritt wuchs das Schamhaar ähnlich dicht wie bei seiner Frau. Der zuckende Ständer in der Mitte wartete auf Zuwendung. Sie tat das Unausweichliche und beugte sich nach vorne. Mit der rechten Hand umfasste sie den pulsierenden Stab und brachte ihre Zungenspitze an die Eichel. Fritz stöhnte kurz auf und ließ ein Glucksen verlauten. Dann fasste er Ivana erneut bei den Haaren und zog den Kopf näher zu sich heran.
Ivana verstand, worauf er hinaus wollte, und öffnete ihren Mund, in dem der harte Stab sogleich einfuhr. Es raubte Ivana den Atem, als der Schwanz ihren Mundraum ausfüllte. Fritz bewegte seinen Unterleib rhythmisch vor und zurück und fickte sie regelrecht in den Mund. Immer wenn der Schwanz ein paar Zentimeter zurückgezogen wurde, rang Ivana nach Atem, um im nächsten Moment den harten Muskel wieder an ihrem Gaumen zu spüren. Aus den Augenwinkeln realisierte Ivana, dass Irmgard vom Tisch geklettert war und auf einem Stuhl Platz genommen hatte. Sie saß auf der anderen Seite des Tisches und ihr Bruder stellte sich vor sie. Ohne Umschweife begann Irmgard die Hose ihres Bruders zu öffnen und wenig später hatte sie dessen harten Lustdiener befreit.
Während Ivana Fritz zu befriedigen versuchte, wurde sie Zeugin, wie sich Bruder und Schwester miteinander beschäftigten. Irmgards Ehemann schien dies nicht zu stören. Offenbar nahm man es in der Familie nicht so genau mit dem Anstand und den sexuellen Tabus. Ivana war bislang nicht aufgefallen, dass die Geschwister eine intime Beziehung zueinander unterhielten. Würde sich Ivana nicht in einer so prekären Situation befinden hätte sie sich ihre Gedanken zu dieser ungewöhnlichen Dreiecksbeziehung gemacht. Irmgard hatte den Schwanz ihres Bruders zwischen die Lippen genommen und saugte und lutschte, während sie eine Hand um den Schaft legte und sachte wichste. Die andere Hand war in ihren Schoß gewandert, wo sie ihr Lustzentrum zu stimulieren versuchte. Nach gut einer Minute schob Fritz die junge Ukrainerin von sich und Ivana war froh, dass der harte Kolben nicht mehr in ihren Mund drang. Ihr war klar, dass die Tortur damit nicht beendet war.
Erwartungsgemäß zog Fritz sie auf die Beine und schob Ivana zur Küchenzeile, an der sie mehrere Stunden zuvor von ihm vergewaltigt wurde. Auch dieses Mal wollte er sie von hinten nehmen und drückte sie mit ihrer Vorderseite gegen den Backofen. Er öffnete den BH und zog der jungen Frau das Höschen herab. Beide Kleidungsstücke fielen zu Boden. Ivana schloss für einen Moment ihre Augen und hoffte, dass die Prozedur dieses Mal weniger schmerzvoll werden würde. Sie nahm ein Aufblitzen im Augenwinkel wahr. Auf der Ablage lag ein metallischer Gegenstand, in dem sich das Licht der einfallenden Sonnen gespiegelt hatte. Ihr Blick fiel auf ein langes Küchenmesser, mit dem Irmgard Fleisch geschnitten hatte. Offenbar hatte sie vergessen, es sicher zu verstauen. Ivana ging ihre Optionen durch um entschied sich eine Sekunde später für die unwahrscheinlichste und gefährlichste Möglichkeit.
Fritz hatte sich hinter sie in Position gebracht und sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Hintern. Ivana nahm allen Mut zusammen und hoffte, dass der Mann durch die Gefangennahme seiner Triebe an Aufmerksamkeit eingebüßt hatte. Ihre Hand schnellte nach vorne und ihre Finger umfassten den weißen Griff des langen Messers. An dessen Klinge waren kleine Zacken angebracht, damit man sowohl Brot wie auch Fleisch schneiden konnte. Ivanas Hoffnung ruhten darin, dass es auch für andere Zwecken geeignet war.
Sie fasste das Messer so fest es ging und schnellte um die eigene Achse, damit rechnend, dass ihre Attacke jederzeit von Fritz pariert wurde und dies unglaublich schlimme Konsequenzen für sie haben würde. Doch Fritz hatte nicht damit gerechnet, dass die anscheinend gebrochene Frau Widerstand leisten würde. Er reagierte nicht als sich Ivana umdrehte, ihn mit der verbliebenen Kraft ihres Körpers zurückstieß und das Messer herabsausen ließ. Die Schneide des Messers traf knapp einen Zentimeter vom Penisansatz entfernt auf den harten Prügel und drang tief in das Fleisch ein. Da Ivana ihre ganze Kraft in ihren Schwung gelegt hatte, drückte das Messer nach und trennte den Penis nahezu vom Rest des Körpers ab.
Sofort schoss das Blut hervor und spritzte auf Fritz, Ivana und den Fußboden. Fritz schrie wie am Spieß und blickte ungläubig auf seine Männlichkeit, die nur noch an einigen Muskeln und Hautpartien hing. Vor ihm stand eine entschlossene 18-Jährige, die zum ersten Mal in ihrem jungen Leben einem anderen Menschen eine Verletzung zugefügt hatte. Ivana realisierte, welchen Schaden sie bei ihrem Peiniger angerichtet hatte und entschied, dass Fritz in seiner momentanen Verfassung keine unmittelbare Gefahr für sie darstellte. Im nächsten Augenblick sank er zu Boden, die Hände in seinen blutverschmierten Schritt gelegt.
Irmgard und Hermann hatten mitbekommen, dass etwas passiert war, und blickten irritiert zur anderen Seite des Tisches. Hermann stand mit herabgelassener Hose vor Irmgard, die mit einer Hand am harten Prügel ihres Bruders apathisch drein blickte. Sie sah eine nackte Frau mit einem Messer in der Hand, vom Blut ihres Ehegatten besudelt und mit einem entschlossenen Ausdruck im geschundenen Gesicht. Ehe einer der beiden reagieren konnte, war Ivana über den Tisch gesprungen und hatte das Messer hoch in ihrer rechten Hand erhoben.
Als Ivana mir beiden Knien auf der Tischplatte thronte, sauste das Messer herab und bohrte sich in Hermanns Schulterblatt, genau zwischen Hals und Schultergelenk. Hermann schrie wie am Spieß. Dann sank er auf die Knie und wimmerte vor sich hin. Ivana rutschte vom Tisch herab und fokussierte Irmgard, die nicht zu realisieren schien, was vor sich ging und stieß ihr mit dem rechten Fuß gegen den Oberkörper. Irmgard fiel mit dem Stuhl rücklings zu Boden und lag wehrlos wie eine Schildkröte auf dem Rücken am Boden.
Ivana reagierte blitzschnell und war über ihr. Sie malträtierte Irmgard mit Faustschlägen, die so feste waren, wie es Ivanas Kraft zuließ. Irmgards Kopf schwang hin und her und aus ihrer Nase schoss das erste Blut. Dann erhob sich Ivana und versetzte der am Boden liegenden Frau einen heftigen Tritt in die Magengrube, woraufhin sich Irmgard krümmte und vor sich hin zu jammern begann.
Ivana drehte sich um und erblickte Hermann, der das Messer aus seiner Wunde noch immer nicht herausziehen konnte. Fritz lag an anderer Stelle am Boden und regte sich nicht. Offenbar hatte ihn der enorme Blutverlust in einen Schockzustand versetzt. Ivana begab sich zur Küchenzeile und öffnete eine Schublade. Ihr Blick fiel auf mehrere Brotmesser und sie wusste, was sie tun musste. Sie nahm das größte Messer an sich und ging damit auf Hermann los. Dieser kauerte noch immer auf dem Boden. Seine Kleidung war voller Blut. Er schien geschwächt zu sein und hatte sichtbar Schmerzen. Kurz darauf befand sich Ivana über ihm und rammte ihm das zweite Messer in den Hals.
Auch dort quoll das Blut hervor. Es schoss in Fontänen aus ihm heraus. Seine Schreie füllten die Küche. Es war unwahrscheinlich, dass er es überleben würde. Ivana betrachtete den zu Boden sinkenden Mann. Hermann war ernsthaft verletzt und stellte allem Anschein nach keine Bedrohung für sie da. In aller Seelenruhe drehte sich Ivana zu Irmgard um. Diese war nur halb bei Bewusstsein und starrte den von Blut besudelten nackten Körper ihres Hausmädchens an. Ivana erhob sich und zog das Messer aus Hermanns Hals. Auf dem Boden hatte sich eine riesige Blutpfütze ausgebreitet. In bedrohlicher Pose ging sie langsam auf Irmgard zu, die noch immer am Boden lag, und versuchte sich von der sich nähernden Frau zu entfernen. Ivanas Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie ihr Werk noch nicht vollendet hatte.
Sie kam Irmgard immer näher und kniete sich schließlich neben die völlig verängstigte Hausherrin. Ihre Blicke trafen sich. Ivana konnte die Angst in Irmgards Augen sehen. Gut so. Dann erhob Ivana den Arm und ließ erneut das Messer herab sausen. Irmgard schlug die Augen nieder und schloss mit ihrem Leben ab. Als sie die Augen wenige Sekunden später öffnete, realisierte sie, dass das Messer neben ihrem Kopf in die Holzdielen eingedrungen war. Ihr Blick suchte Ivana, die sich aus ihrem Blickfeld entfernt hatte. Plötzlich sauste ein schwerer Gegenstand von oben auf sie herab und es wurde dunkel um sie.
Ivana stand mit der gusseisernen Bratpfanne in der Küche und besah sich ihr Werk. Zwei Männer schwer verwundet, einer von ihnen wahrscheinlich tot, der andere für immer entmannt. Dazu eine Frau, die bewusstlos, aber immerhin am Leben war. Ivana legte die Bratpfanne auf den Tisch und drehte sich um. Sie begab sich ins Badezimmer, wo sie sich unter die Dusche stellte und dort eine halbe Stunde verweilte. Anschließend ging sie nackt auf ihr Zimmer, zog sich ihre eigenen Kleidungsstücke an und machte sich auf die Suche nach den Schlüsseln, die zu ihrer Freiheit führen würden.
Knapp eine Stunde später erschien eine junge Frau auf der örtlichen Polizeiwache und ein verdutzter Polizeibeamter versuchte verzweifelt den Ausführungen der fremden Frau zu folgen. Auch hinzugerufene Kollegen waren nicht in der Lage die fremde Frau mit den Blessuren im Gesicht zu verstehen, geschweige denn zu sagen, wo sie hergekommen war. Erst weitere drei Stunden später fand man einen Dolmetscher, der sich die schlimme Geschichte bruchstückhaft anhörte. Insgesamt sieben Polizeibeamte suchten das Haus des Schreckens auf und fanden dort drei Leichen vor.
Der Gerichtsmediziner stellte später fest, dass Fritz Greiner an den Folgen seines enormen Blutverlustes gestorben war. Hermann Tannhaus wurde Opfer zweier Messerwunden, von denen eine seine Halsschlagader zerfetzt hatte. Zu guter Letzt fand man heraus, dass Irmgard Greiner an den Folgen einer massiven Gehirnblutung zu Tode gekommen war. Man nahm Ivana zunächst in Gewahrsam und erst später begann man, ihrer Version der Geschichte Glauben zu schenken. Die deutlichen Verletzungen in ihrem Gesicht und am restlichen Körper, insbesondere die Verletzungen im Intimbereich, unterstützen ihre Version der Vorkommnisse.
Bei der späteren Gerichtsverhandlung, die enormes Medieninteresse hervorrief, wurde Ivana freigesprochen und zu ihrer Familie in die Ukraine zurück geschickt. Die junge Frau wollte Deutschland unbedingt den Rücken zukehren. Die Staatsanwaltschaft hatte auf Totschlag im Affekt plädiert, doch der Richter war der Meinung, dass die junge Frau ohnehin gestraft genug war und zeit ihres Lebens mit diesen Erlebnissen zu kämpfen haben würde. Ivana kehrte zu ihrer Familie zurück. Über ihren Verbleib und ihre spätere Entwicklung ist nichts bekannt.
Hauptkommissar Schneider legte die Mappe mit dem Bericht seiner Kollegen aus den 60er Jahren zur Seite und nahm seine Lesebrille ab. Ivana hatte in den ersten Verhören mithilfe eines Übersetzers ihre Geschichte zu Protokoll gegeben. Über die beiden Tage ihrer Misshandlung gab es minutiöse Aufzeichnungen, sodass die sexuellen Übergriffe ausführlich festgehalten werden konnten. Hauptkommissar Schneider hatte den Bericht im Laufe der zwei Jahre ein Dutzend Mal gelesen und war immer noch fasziniert von der Geschichte. Nicht nur die unglaubliche Kraftanstrengung Ivanas, die zum Tode der wahren Schuldigen geführt hatte, machte Eindruck auf ihn. Auch die detaillierten Beschreibungen der sexuellen Übergriffe erregten jedes Mal aufs Neue sein Interesse.
Er wusste, dass die Greiners schuldig waren und ihre gerechte Strafe erhalten hatten. Ob sie von Anfang an geplant hatten ihren jungen Gast sexuell zu misshandeln oder ob eine spontane Eingebung von Fritz und seinem Schwager zugrunde lag, ließ sich im Nachhinein nicht feststellen. Angesichts des offenen Umgangs mit ihrer eigenen Sexualität erschien dies nicht vollkommen ausgeschlossen. Der zerbrochene Teller war offenbar Auslöser für den Beginn der Gewalt gegen die junge Frau gewesen. Der Hauptkommissar versuchte sich in die Situation der Beteiligten zu versetzen und deren Ansatz zu verstehen. Er versuchte sich vorzustellen, wie es wäre, eine junge Frau bei sich zu haben, die abhängig von einem war und die keinerlei Kontakt zu anderen Leuten hatte. Lag es nicht nahe die Situation auf diese Weise zu seinen Gunsten auszunutzen?
Schneider wusste nicht, ob er wie Fritz Greiner gehandelt hätte. Als der Hauptkommissar zwischen seine Beine fasste, realisierte er, wie sehr in die Lektüre erregt hatte. Er rückte mit dem Stuhl von seinem Schreibtisch ab und öffnete seine Hose. Zeit sich Erleichterung zu verschaffen, dachte er und im Geiste war er bei der Szene in der Küche der Greiners, bevor die geile Situation zu einem Gemetzel ausgeartet war.
Er war zufällig auf den archivierten Vorgang gestoßen, der schon lange in den dunklen Archiven im Keller des Präsidiums sein Dasein fristete. Hauptkommissar Schneider hatte ihn das erste Mal vor zwei Jahren in die Finger bekommen und war auch heute noch fasziniert von ihm. Er hatte sich eine Kopie angefertigt und an diesem Abend spontan entschieden den Bericht ein weiteres Mal zu lesen, damit ihm die Zusammenhänge des Falls erneut in sein Bewusstsein gelangen konnten. Hauptperson des Falls war die 18-Jährige Ivana Iwanichin. Eine attraktive Brünette mit schlanker Figur und mit einem einnehmenden Wesen. Sie stammte aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Kiew und wuchs mit ihren Eltern und ihren drei Brüdern in bescheidenden Verhältnissen auf. Auf Wegen, die nicht aufgeklärt wurden, erreichte Ivana kurz nach ihrer Volljährigkeit deutsches Staatsgebiet.
Die Ermittlungen hatten ergeben, dass die junge Frau wahrscheinlich durch eine illegale Agentur an die Familie Greiner im Bayerischen Wald vermittelt wurde. Ivana Iwanichin wollte laut eigener Aussage als Kindermädchen und Putzkraft in einer deutschen Familie aufgenommen werden, um Geld zu verdienen und sich eine eigene Existenz aufzubauen. Die Lebensumstände in ihrer Heimat und die Armut ihrer Familie machten den Abschied aus dem Gebiet der heutigen Ukraine leichter und das Wirtschaftsland Deutschland versprach eine goldene Zukunft. Obwohl sie der deutschen Sprache nicht mächtig war, nahm Ivana an, gut zurechtzukommen und ein neues Leben beginnen zu können. Doch dies sollte sich als böser Trugschluss herausstellen.
Die Familie Greiner lebte seinerzeit in einem kleinen Ort mitten im Nirgendwo. Der Ort zählte knapp fünftausend Seelen und die Mehrheit der Einwohner verfügte über eigene vier Wände. Die Greiners lebten zurückgezogen und hatten ihr Haus an einem Waldrand errichtet. Spätere Befragungen in der Nachbarschaft hatten ergeben, dass sie für sich alleine blieben und den Kontakt zu anderen weitestgehend vermieden. Wie der Kontakt zwischen den Greiners und Ivana zustande gekommen war konnte nicht rekonstruiert werden. Warum die junge Frau ausgerechnet in dieser Familie gelandet war, blieb ein Rätsel.
Eine der Hauptpersonen des Falls, Fritz Greiner, war pensionierter Lehrer, der mit 52 Jahren in den vorzeitigen Ruhestand versetzt wurde. Zuvor hatte er in einer Volksschule unterrichtet und war durch keine disziplinarischen Maßnahmen aufgefallen. Zum Zeitpunkt von Ivanas Ankunft in Deutschland war er 54. Seine Frau Irmgard war 48 und zeit ihres Lebens Hausfrau gewesen. Aufgrund des guten Verdienstes ihres Ehemannes stand eine eigene Arbeit nie zur Disposition. Ihre erwachsenen Kinder Klaus und Renate waren Jahre vorher von zu Hause ausgezogen. Dafür lebte Irmgards jüngerer Bruder Hermann bei ihnen. Hermann war 45 und ging keiner geregelten Arbeit nach. Er hatte ein eigenes Zimmer im Hause seines Schwagers bezogen und verdiente sich hin und wieder etwas durch Gelegenheitsarbeiten hinzu. Auch Hermann sollte eine gewichtige Rolle bei den späteren Ereignissen spielen.
Als Ivana im März 1964 die Familie Greiner kennenlernte, waren ihre ersten Eindrücke positiv. Fritz und Hermann machten einen sympathischen Eindruck auf sie und besonders Irmgard schien den Neuankömmling nett aufzunehmen. Ivana bekam ihr eigenes Zimmer und wurde in den Familienalltag der Greiners integriert. Sie sollte Irmgard zur Hand gehen und den größten Teil des Haushalts und der Putzarbeiten übernehmen. Da keine Kinder zu betreuen waren, sollte dies ihr einziges Betätigungsfeld bleiben.
Die ersten Tage verliefen harmonisch und Ivana war weit davon entfernt anzunehmen, dass sich die Beziehung zu ihrer Gastfamilie derart dramatisch verändern würde. Ivana fühlte sich wohl in ihrer neuen Umgebung und kam ihren Aufgaben voller Freude und Engagement nach. Sie putzte, räumte auf, bügelte und wusch Wäsche. Sie nahm an den gemeinsamen Mahlzeiten teil und verbrachte die Abende mit ihrer neuen Familie. Irmgard brachte ihr einige Brocken Deutsch bei und das junge Mädchen war ihrer Gastfamilie für die Aufnahme in ihre Gemeinschaft dankbar. Für ihre Arbeit bekam sie jede Woche ein paar Mark. Ivana sparte das Geld und schickte die Hälfte in die Heimat. Irgendwann wollte sie sich von ihrem Ersparten etwas Schönes kaufen. Dazu sollte es nicht kommen. Eines Abends fiel die Maske der netten Familie und die drei Deutschen entpuppten sich als unfreundliche und fiese Gastgeber.
Es begann nach dem gemeinsamen Abendessen. Beim Abräumen des Geschirrs ließ Ivana versehentlich einen Teller fallen, der lautstark auf dem Holzfußboden zerbrach. Es war ihr unangenehm und peinlich und sie wollte ihr Missgeschick sofort wettmachen und aufräumen. Sie kam nicht dazu die Scherben und die Essensreste wegzuräumen, da sie ein Faustschlag von Fritz Greiner mitten ins Gesicht traf. Ivana ging zu Boden und wusste zunächst nicht, was mit ihr geschah. Fritz begann auf sie einzureden. Ivana verstand so gut wie nichts. Nachdem sie sich erhoben hatte, traf sie ein Schlag in der Magengrube, der sie erneut zu Boden schickte. Währenddessen stand Irmgard neben ihrem Mann und blickte höhnisch auf die junge Frau herab. Ivana hatte gehofft, dass Irmgard ihr zu Hilfe kommen würde, doch dieser Wunsch erfüllte sich nicht.
Unter weiteren Beschimpfungen begann Ivana die Scherben in ihre Schürze zu legen und brachte sie in die Küche. Nachdem sie den zerbrochenen Teller in den Abfall befördert hatte, kehrte sie ins Wohnzimmer zurück, wo sich Fritz Greiner mittlerweile auf den Wohnzimmersessel gesetzt hatte. Er wirkte nicht wie jemand, der gerade eine junge Frau misshandelt hatte. Seine Frau stand neben ihm und signalisierte Ivana, dass es noch Flecken auf dem Teppichboden gab, die sie selbstverständlich zu entfernen hatte. Ivana besorgte sich einen Eimer und einen Lappen und machte sich an die Arbeit. Sie war immer noch verwirrt und glaubte ihre Strafe in Form von Schlägen verdient zu haben. Obwohl es ihr gelang den Fleck zu beseitigen stand der Hausherr plötzlich hinter ihr und versetzte ihr einen heftigen Fußtritt, der Ivana erneut zu Boden schickte.
Irmgard lachte höhnisch und feuerte ihren Mann an. Ivana wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, und blieb zunächst auf dem Boden sitzen. Fritz Greiner beschäftigte sich mit seiner Zeitung und seine Frau verschwand im Schlafzimmer. Da man sie nicht weiter beachtete, zog sich die junge Frau auf ihr Zimmer zurück und begutachtete ihre Wunden. Ihre linke Gesichtshälfte war kunterbunt und geschwollen. An ihrem Gesäß hatte sie eine Prellung und ihr war noch immer schlecht von dem Schlag in ihren Magen. Sie war verwirrt und wusste nicht, warum Fritz und Irmgard sich so gravierend anders als in der vorherigen Zeit verhalten hatten.
Ivana nahm an, dass es ihre eigene Schuld gewesen war. Sie hatte den Teller zerbrochen und ihre gerechte Strafe erhalten. Es würde ihr eine Lehre sein zukünftig besser aufzupassen und das Eigentum ihrer Gastfamilie mit mehr Respekt zu behandeln. Dann wäre alles gut und Fritz und Irmgard würden wieder nett zu ihr sein und sie nicht mehr maßregeln. Diese Annahme stellte sich bald als Irrtum heraus. Bereits in der folgenden Nacht kam es zu einem ersten sexuellen Übergriff durch Fritz und seinem Schwager. Ivana hatte sich ins Bett gelegt und war eingeschlafen. Plötzlich öffnete sich ihre Zimmertür und das Licht wurde eingeschaltet. Bevor Ivana richtig wach wurde und realisieren konnte, was vor sich ging, hatten die Männer ihr die Bettdecke weggezogen und sie an den Haaren ziehend in eine sitzende Position befördert.
Sie konnte sich nicht wehren als Hermann ihr mit Gewalt das Nachthemd vom Körper riss. Ivana saß nur noch mit einem Höschen bekleidet auf dem Bett und wusste nicht, wie ihr geschah. Als Fritz Greiner seine Hose zu öffnen begann, wusste Ivana, worauf es bei dieser Aktion hinauslaufen würde und sie begann sich zu wehren. Dies brachte ihr einen Faustschlag von Hermann auf die gesunde Gesichtshälfte ein. Fritz schlug ihr erneut in den Magen, sodass sie Galle spucken musste. Von den Schlägen geschwächt hatte sie keine Kraft sich gegen das Entreißen ihres Höschens zu wehren. Als sie nackt und hilflos vor den beiden Männern lag, kapitulierte sie für diesen Augenblick und entschied es über sich ergehen zu lassen.
Ivana wollte in diesem Moment keine schmerzenden Schläge mehr erdulden müssen und hoffte auf ein baldiges Ende der Erniedrigung. Während sich Hermann über Ivanas nackten Oberkörper legte und bemüht war sie zu küssen widmete sich Fritz Ivanas unterer Körperhälfte. Es war ein Leichtes für ihn die wehrlose junge Frau zu vergewaltigen. Er stieß ihr seinen harten Prügel rücksichtslos in den Unterleib, was Ivanas Entjungferung zur Folge hatte. Der Schmerz der jungen Frau schien Fritz Greiner zusätzlich anzustacheln und er ließ es sich nicht nehmen besonders brutal zu Werke zu gehen. Immer wieder stieß er stöhnend zu und genoss seine Überlegenheit. Dass Ivana im Intimbereich blutete, störte ihn nicht im Geringsten.
Der Hausherr entlud sich in ihr und genoss seinen Erfolg laut grunzend und mit einem zufriedenen Lächeln. Ivana rechnete damit, dass sich auch Hermann an ihr vergehen würde, doch zu ihrer Verwunderung ließ er Ivanas Handgelenke los und gesellte sich zu seinem Schwager, der sich in diesem Augenblick wieder anzog. Anschließend ließen die Männer die gedemütigte und geschundene Frau in ihrem Zimmer zurück und überließen Ivana ihrem traurigem Schicksal. Am Ende der Prozedur hatte Ivana blaue Flecken an den Beinen und an den Handgelenken davongetragen. Sie war durch den Übergriff deutlich gekennzeichnet. Das Lachen der Männer außerhalb ihres Zimmers wirkte zusätzlich demütigend und Ivana wünschte sich, niemals die Reise nach Deutschland angetreten zu sein.
Aufgrund der Ereignisse am Abend machte Ivana in der Nacht kein Auge zu. Am frühen Morgen kam Irmgard in ihr Zimmer und brachte ihr eine Schüssel mit Wasser und einen Waschlappen. Sie wusch die nackte Frau auf dem Bett am gesamten Körper und redete behutsam auf sie ein. Sie warf Ivana ein Handtuch hin und erklärte, dass sie gleich aufstehen und in die Küche kommen sollte. Ivana zog sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an und suchte das Badezimmer auf. Als sie ihre Wunden und Prellungen im Spiegel sah, erschrak sie. Sie hatte große Schmerzen, wenn sie die Stellen berührte, an denen die Zeichen der Gewalt allzu deutlich sichtbar waren. Viel mehr als die körperlichen Verletzungen lasteten die seelischen Schmerzen auf ihr.
Als sie in die Küche kam, saß ihr Peiniger am Tisch und nahm sein Frühstück zu sich. Fritz warf Ivana einen geringschätzigen Blick zu und ließ jegliche Reue wegen des nächtlichen Vorfalls vermissen. Irmgard gab Ivana zu verstehen, dass sie sich um die Vorbereitung des Mittagessens kümmern sollte. Ivana sah keine Alternative und begann an der Spüle das Gemüse und die Kartoffeln zu schälen. Sie achtete darauf, dass Fritz Greiner außer Reichweite blieb, denn sie nahm an, dass es zu weiteren Schlägen und Übergriffen kommen würde. Sie sollte recht behalten.
Ein paar Minuten später erhob sich Fritz von seinem Platz und begab sich zu der jungen Frau, die noch immer die Kartoffeln schälte. Fritz stellte sich hinter sie und sprach sie an. Ivana verstand nicht, was er von ihr wollte. Dann spürte sie seine Hände auf ihren Hüften. Ihr Körper verkrampfte sich und ihre Fingerknöchel wurden weiß, so fest hielt sie das Messer in ihrer Hand. Für einen kurzen Augenblick überlegte sie, ob sie das Messer als Waffe einsetzen sollte. Da es sich um ein Schälmesser handelte, schien dies keine Erfolg versprechende Maßnahme zu sein.
Fritz ließ seine Hände über Ivanas Kleid wandern und erreichte die Brüste der jungen Frau. Diese waren vorzeigbar gewachsen und fest. Er presste seinen Körper gegen ihre Rückfront und sie spürte seine Erektion an ihrem Hinterteil. Fritz begann ihre Brüste zu streicheln. Erst sachte, dann feste und rücksichtslos. Es bereitete Ivana Schmerzen. Sie wagte nicht sich zu bewegen und ließ es über sich ergehen. Dann senkte der Hausherr die Arme und erreichte den Rocksaum der wehrlosen Frau. Er schob das Kleid so weit hoch, dass es auf Höhe ihrer Taille hing. Anschließend spürte Ivana, wie Fritz ihr das Höschen herunter zog. Jetzt stand sie mit entblößtem Unterkörper vor ihm und zitterte wie nie zuvor in ihrem Leben.
Aus den Augenwinkeln erkannte Ivana, dass Irmgard ebenfalls in der Küche war und nicht eingriff. Als sie das Geräusch des Reißverschlusses vernahm ahnte sie, was auf sie zukommen würde. Fritz ließ seine Beinkleider herabgleiten und drückte Ivana nach vorne, sodass sie mit dem Oberkörper über der Küchenzeile hing. Sie hielt noch immer das Messer in der Hand. Ihre Brust lag mitten in den Schälabfällen und sie spürte den harten Penis ihres Peinigers zwischen ihre Beine kommen.
Fritz drang von hinten in sein Opfer ein. Ivanas Intimbereich war empfindlich und tat unheimlich weh. Das zweite Mal in ihrem Leben wurde sie penetriert. Es war unangenehm und schrecklich. Sie war trocken und gereizt und nicht bereit für das, was folgen sollte. Fritz schob seinen Unterleib voran und versenkte seinen harten Prügel bis zum Anschlag in der junge Ukrainerin. Er stöhnte lustvoll auf, als er sich vollends in ihr befand. Dann nahm er einen langsamen Fickrhythmus auf. Sie spürte jeden Stoß intensiv und jede Bewegung bereitete ihr immense Schmerzen. Fritz schien sich wohlzufühlen und begleitete den Vorgang mit lautem Stöhnen und Grunzen. Aus dem Hintergrund vernahm Ivana Irmgards Stimme. Die 48-Jährige verfolgte, was ihr Ehemann der jungen Frau antat. Sie schien einverstanden zu sein und überließ Ivana ihrem schrecklichen Schicksal. Durch die Prellungen an ihrem Gesäß war der Vorgang zusätzlich schmerzhaft und Ivana betete, dass es endlich vorbeigehen würde.
Wie am Abend zuvor vollendete Fritz sein Werk in ihr und entzog sich in höchstem Maße befriedigt. Während Ivana hilflos und mit großen Schmerzen über der Küchenzeile hing, zog sich der Hausherr an und widmete sich danach einem Gespräch mit seiner Ehefrau. Ivana nahm an, dass sie sich über die erneute Vergewaltigung ihrer Putzhilfe unterhielten, was sie zusätzlich demütigte. Das Ehepaar verließ gemeinsam die Küche während Ivana ihr Kleid hinabschob. Sie wusste nicht, ob sie sich auf ihr Zimmer zurückziehen konnte oder sich wenigstens im Badezimmer frisch machen durfte, weswegen sie an Ort und Stelle stehen blieb und das Schälen der Kartoffeln fortsetzte. Sie spürte das Sperma an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herablaufen, doch sie traute sich nicht es abzuwischen. Aus Angst, dass Fritz zurückkommen und sie deswegen bestrafen würde. Sie hatte panische Angst schwanger zu werden und weinte minutenlang.
Nach einer Weile kehrte Irmgard zurück und gab Ivana in strengem Ton zu verstehen, dass sie sich zurückziehen durfte. Ivana machte von dem Angebot Gebrauch und begab sich ins Badezimmer, wo sie sich ausgiebig wusch. Sie entfernte die verbliebenen Reste des klebrigen Spermas und hoffte, dass dieses nichts Schlimmes bewirkt hatte. Anschließend kehrte sie in ihr Zimmer zurück und rollte sie sich auf ihrem Bett zusammen. Sie dachte über ihr Leid nach und verfluchte erneut ihre Einreise nach Deutschland. Kurz vor der Mittagszeit suchte Irmgard sie auf und warf ein Wäschebündel auf das Bett. Sie verabschiedete sich mit dem Hinweis, dass Ivana diese Sachen beim Mittagessen tragen sollte. Nachdem Irmgard gegangen war, nahm Ivana die Kleidungsstücke in Augenschein und realisierte, dass es sich um einen BH und ein knappes Höschen handelte. Sie fragte sich, was sie zusätzlich anziehen durfte, doch Irmgards Anweisungen schienen eindeutig zu sein.
Ivana entledigte sich ihrer bisherigen Kleidung und streifte sich BH und Höschen über. Der BH war eindeutig zu klein für ihre Oberweite und presste diese unter dem Stoff zusammen. Ihr Busen wurde hervorgehoben, was die Intention des Auftraggebers gewesen sein mochte. Das Höschen bestand aus wenig Stoff und bedeckte nur die wesentlichen Teile ihres Unterleibes. Ivana hatte noch nie zuvor derartige Unterwäsche getragen. Sie kannte nur schlichte weiße Höschen. Jetzt sah sie sich mit schwarzer Spitze konfrontiert. Sie fühlte sich nicht wohl in ihr, doch das Tragen dieser Teile erschien ihr alternativlos.
Als sie wenig später Irmgard nach ihr rufen hörte, begab sie sich in die Küche, in der die Frau des Hauses am Herd stand. Fritz und Hermann saßen am Tisch und warteten auf ihr Mittagessen. Als sie die spärlich bekleidete junge Frau bemerkten, widmeten sie ihr ihre Aufmerksamkeit. Es folgten diverse anzügliche Bemerkungen, die Ivana kaum verstand. Beide Männer betatschten sie und berührten die empfindlichen Stellen ihres Körpers, die wegen der bisherigen Übergriffe in allen Farben des Regenbogens auf ihrer Haut leuchteten. Irmgard gab ihr zu verstehen, dass sie das Essen auftragen sollte und Ivana kam der Aufforderung nach. Sie nahm zwei gefüllte Teller in die Hände und begab sich zum Küchentisch. Als sie Fritz bediente, langte dieser nach ihr und legte seine Pranke auf Ivanas Hinterteil. Dort drückte er kraftvoll zu, was Ivana vor Schmerz die Tränen in die Augen trieb. Sie wusste, dass genau das in seinem Interesse lag.
Sie begab sich zu Hermann, der sie ebenfalls anfassen wollte. Es kam Ivana wie ein Spießrutenlauf vor, bei dem sie vorgeführt wurde. Die Männer ergötzten sich an ihrer Blöße und machten anzügliche Bemerkungen und befummelten sie. Irmgard ließ es geschehen und kam ihr nicht zur Hilfe. Nachdem sie den Männern das Essen serviert hatte, erklärte Irmgard, dass sie sich einen Teller mit Essen nehmen durfte. Ihr Mahl sollte sie alleine in ihrem Zimmer zu sich nehmen. Anschließend sollte sie zurückkehren.
Ivana nahm ihren Teller mit den wenigen Essensresten und begab sich in ihr Zimmer. Bislang hatte sie mit den anderen Drei während der Mahlzeiten gemeinsam am Küchentisch gesessen. Offenbar hatte sich Vieles gravierend verändert. In ihrem Zimmer angekommen stellte sie den Teller auf einem Stuhl ab und legte sich auf ihr Bett. Sie hatte keinen Hunger und war nicht in der Lage auch nur den kleinsten Bissen herunterzubekommen. Sie begann zu weinen und zerfloss in Selbstmitleid. Sie bedauerte sich selber und fragte sich, wie es mit ihr weitergehen würde. Sie erinnerte sich an die schöne Zeit in ihrer Heimat mit ihren Eltern und ihren Brüdern. Sie hatte einige Briefe nach Hause geschrieben und sich lobend über ihre Gastfamilie geäußert. Dieses positive Urteil war nicht mehr aufrechtzuerhalten. Ob sie jemals die Gelegenheit erhalten würde weitere Briefe zu schreiben? Und sollte sie darin von ihren schrecklichen Erlebnissen berichten? Was konnten ihre Leute in der Ukraine schon für sie tun? Sie würden vor Sorge vergehen und es würde nichts an ihrer Situation ändern.
Ivana war klar, dass sie der Misere entfliehen musste, doch noch sah sie keine Gelegenheit dazu. Seit dem ersten Übergriff wurden die Türen und die Fenster verschlossen gehalten. Auch an den Fensterläden waren Schlösser angebracht und sie wusste nicht, wo sich die Schlüssel befanden. Momentan war an Flucht nicht zu denken. Wo sollte sie auch hin? Selbst wenn ihr die Flucht gelingen würde, hätte sie nicht gewusst, wohin sie sich hätte wenden sollte. Vertrauen in die Polizei hatte sie nicht. Zu viele schlechte Erfahrungen hatten sie und ihre Familie in ihrer Heimat mit den hiesigen Behörden gemacht. Sie war verzweifelt und wusste nicht, wie es weitergehen konnte. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Fritz nach ihr rief. Sie richtete sich auf, kontrollierte ihr verheultes und zerschlagenes Gesicht im Spiegel und begab sich zurück in die Küche.
Irmgard hatte die Teller abgeräumt und saß ebenfalls am Tisch. Ivana blieb zunächst am Eingang stehen, ging dann aber auf Fritz zu, der sie mit Gesten zu sich beorderte. Er setzte ein falsches Lächeln auf und deutete auf den freien Stuhl neben sich. Ivana, die immer noch die bereitgestellte Unterwäsche am Leib trug, kam der Aufforderung nach. Fritz Greiner lächelte zufrieden und schien sie in seiner Sprache zu loben. Trotz der Deutschübungen mit Irmgard verstand Ivana das meiste nicht.
Jetzt wandte sich Fritz an seine Frau und unterhielt sich mit ihr. Irmgard erhob sich von ihrem Stuhl und legte ihre Schürze ab. Zu Ivanas Überraschung begann sie ihre Bluse zu öffnen, hinter der ein weißer BH zum Vorschein kam. Irmgard legte ihre Bluse ordentlich über die Stuhllehne und konzentrierte sich dann auf ihren Rock. Auch dieser war kurz darauf abgelegt und Ivana blickte ungläubig auf die Frau, die nunmehr in Unterwäsche gekleidet neben dem Tisch stand. Ihre Irritation wurde noch stärker als Irmgard ihre Unterhose ablegte und sich schließlich mit einem haarigen Intimbereich präsentierte.
Fritz und Hermann sprachen lobende Worte aus und Ivana fragte sich spontan, warum sich Irmgard vor ihrem eigenen Bruder entblößt hatte. Für die Drei am Tisch schien dieser Umstand normal zu sein. Irmgard ging um den Tisch herum. Sie erreichte die junge Frau und legte ihre rechte Hand auf Ivanas Kinn. Sie drückte kraftvoll zu. Ihre Finger bohrten sich in das geschundene Gesicht. Ivana reagierte auf den einsetzenden Schmerz und schrie auf. Die Greiners amüsierten sich über ihre Reaktion und Irmgard redete auf die junge Frau ein. Diese verstand nur so viel, dass sie tun sollte, was man von ihr verlangte. Dann gab Irmgard ihr eine schallende Ohrfeige.
Irmgard ließ von ihr ab und setzte sich zu Ivanas Überraschung auf den Tisch. Dabei wandte sie sich ihr zu, sodass Ivana auf Irmgards entblößten Intimbereich blicken konnte. Mit den Armen stützte sich Irmgard auf der Tischplatte ab und warf Ivana einen auffordernden Blick zu. Hermann hatte seinen Platz verlassen und auf einem Stuhl Platz genommen, von dem aus er einen besseren Blick auf das Geschehen hatte. Fritz blickte neugierig zwischen seiner Frau und Ivana hin und her und überließ es Irmgard das Weitere zu bestimmen.
Diese forderte Ivana zu etwas auf, was diese nicht verstand. Zur Bestrafung beugte sich Irmgard nach vorne und schlug Ivana mit der flachen Hand auf die geschwollene Gesichtshälfte. Ivana jaulte vor Schmerz auf und hielt sich die schmerzende Gesichtshälfte. Da sie nicht noch weitere Schläge einstecken wollte, konzentrierte sie sich auf das, was die Deutsche von ihr wollte. Offenbar wollte Irmgard, dass sich Ivana mit dem Intimbereich der älteren Frau beschäftigte. Da Ivana keinerlei sexuelle Erfahrungen vorweisen konnte, wusste sie nicht, was man von ihr erwartete.
Irmgard wurde ungeduldig und zog Ivana bei den Haaren. Sie zog ihren Kopf zu sich heran und schließlich befand sich Ivanas Kopf zwischen Irmgards Schenkel. Sie kniete auf dem Küchenboden, den Blick auf das haarige Dreieck gerichtet. Sie hörte Fritz und Hermann etwas kommentieren, verstand aber nicht was. Dann zog Irmgard Ivanas Kopf noch näher zu sich heran, bis der Mund der jungen Ukrainerin die Schamhaare der anderen Frau berührten. Irmgard ließ Ivanas Haare los und lehnte sich zurück. Ihre Beine spreizte sie noch weiter auseinander.
Ivana verstand, was man von ihr verlangte und sie hatte sich entschieden der Anweisung nachzukommen. Zu groß war die Angst vor weiteren Schmerzen. Noch nie zuvor hatte es eine sexuelle Zusammenkunft mit einem Mädchen gegeben und Ivana hatte sich niemals ausgemalt, dass es irgendwann eine Annäherung an eine andere Frau geben würde. Sie starrte auf das buschige Schamhaar und entdeckte zwischen diesem die rosafarbene Spalte, die leicht geöffnet war. Ivana konnte Irmgards intime Gerüche wahrnehmen und es roch nicht sehr angenehm. Sie überlegte kurz, ob sie ihre Finger einsetzen durfte. Aus Angst vor weiteren Schlägen entschloss sich Ivana zu der naheliegenden Alternative.
Als ihre Zunge Irmgards Möse streifte, seufzte die Hausherrin lustvoll auf. Hermann und Fritz äußerten sich lobend und verfolgten das Geschehen aufmerksam. Fritz schlug Ivana von hinten auf den Hintern, was die Ukrainerin als Aufforderung zu mehr Engagement interpretierte. Sie schob ihren Kopf noch tiefer zwischen Irmgards Beine und brachte ihre Zunge tief zwischen Irmgards Schamlippen. Die Frau auf dem Tisch reagierte mit leisen Seufzern und presste ihre Oberschenkel zusammen. Als Ivana die Zunge zu bewegen begann, stöhnte Irmgard auf und ließ weitere Lustbekundungen folgen.
Sie hasste es, der anderen Frau diesen Dienst erweisen zu müssen. Dieser Vorgang war weder schön noch erregend und im Gegensatz zu Irmgard empfand Ivana keine Lust, sondern nur Scham und Angst. Doch sie machte weiter und ließ ihre Zunge in der weiblichen Vagina kreisen. Je länger sie es machte umso zielstrebiger umkreiste sie den harten Kitzler. Ivana wollte, dass Irmgard mit ihr zufrieden war, damit es in diesem Moment nicht zu weiteren brutalen Misshandlungen kommen würde. Ivana befürchtete, dass die Männer sie früher oder später wieder vergewaltigt würden.
Plötzlich drängte sich Fritz zwischen Ivana und Irmgard. Er zog die junge Frau an den Haaren und Ivana beendete die Liebkosung der nassen Spalte. Sie fiel nach hinten und landete hart auf dem Boden. Noch während sich Irmgard bei ihrem Mann wegen der ausbleibenden oralen Dienste beschwerte öffnete dieser seine Hose und befreite seinen erigierten Penis von hinderlichem Stoff. Er zog Ivana an den Haaren zu sich heran und redete auf sie ein. Ivana verstand nichts und nahm an, dass sie ihren Peiniger ebenfalls mit dem Mund befriedigen sollte. Der erhobene Finger ließ sie vermuten, dass er sie warnte, ihn nicht zu verletzen, weil dies zu einer schlimmen Strafe führen würde.
Ivana warf einen Blick auf Irmgard, die alles andere als zufrieden mit der Einmischung ihres Mannes zu sein schien. Fritz schien dies nicht zu interessieren. Ivana stand vor einer weiteren Premiere und begutachtete den steil nach oben stehenden Schwanz vor ihrer Nase. Sie kniete auf dem Küchenboden und musterte den vor ihr stehenden Mann, dessen Beinkleider bis auf seine Knöchel gerutscht waren. Fritz war stark behaart. Seine Beine waren voller dunkler und grauer Haare. In seinem Schritt wuchs das Schamhaar ähnlich dicht wie bei seiner Frau. Der zuckende Ständer in der Mitte wartete auf Zuwendung. Sie tat das Unausweichliche und beugte sich nach vorne. Mit der rechten Hand umfasste sie den pulsierenden Stab und brachte ihre Zungenspitze an die Eichel. Fritz stöhnte kurz auf und ließ ein Glucksen verlauten. Dann fasste er Ivana erneut bei den Haaren und zog den Kopf näher zu sich heran.
Ivana verstand, worauf er hinaus wollte, und öffnete ihren Mund, in dem der harte Stab sogleich einfuhr. Es raubte Ivana den Atem, als der Schwanz ihren Mundraum ausfüllte. Fritz bewegte seinen Unterleib rhythmisch vor und zurück und fickte sie regelrecht in den Mund. Immer wenn der Schwanz ein paar Zentimeter zurückgezogen wurde, rang Ivana nach Atem, um im nächsten Moment den harten Muskel wieder an ihrem Gaumen zu spüren. Aus den Augenwinkeln realisierte Ivana, dass Irmgard vom Tisch geklettert war und auf einem Stuhl Platz genommen hatte. Sie saß auf der anderen Seite des Tisches und ihr Bruder stellte sich vor sie. Ohne Umschweife begann Irmgard die Hose ihres Bruders zu öffnen und wenig später hatte sie dessen harten Lustdiener befreit.
Während Ivana Fritz zu befriedigen versuchte, wurde sie Zeugin, wie sich Bruder und Schwester miteinander beschäftigten. Irmgards Ehemann schien dies nicht zu stören. Offenbar nahm man es in der Familie nicht so genau mit dem Anstand und den sexuellen Tabus. Ivana war bislang nicht aufgefallen, dass die Geschwister eine intime Beziehung zueinander unterhielten. Würde sich Ivana nicht in einer so prekären Situation befinden hätte sie sich ihre Gedanken zu dieser ungewöhnlichen Dreiecksbeziehung gemacht. Irmgard hatte den Schwanz ihres Bruders zwischen die Lippen genommen und saugte und lutschte, während sie eine Hand um den Schaft legte und sachte wichste. Die andere Hand war in ihren Schoß gewandert, wo sie ihr Lustzentrum zu stimulieren versuchte. Nach gut einer Minute schob Fritz die junge Ukrainerin von sich und Ivana war froh, dass der harte Kolben nicht mehr in ihren Mund drang. Ihr war klar, dass die Tortur damit nicht beendet war.
Erwartungsgemäß zog Fritz sie auf die Beine und schob Ivana zur Küchenzeile, an der sie mehrere Stunden zuvor von ihm vergewaltigt wurde. Auch dieses Mal wollte er sie von hinten nehmen und drückte sie mit ihrer Vorderseite gegen den Backofen. Er öffnete den BH und zog der jungen Frau das Höschen herab. Beide Kleidungsstücke fielen zu Boden. Ivana schloss für einen Moment ihre Augen und hoffte, dass die Prozedur dieses Mal weniger schmerzvoll werden würde. Sie nahm ein Aufblitzen im Augenwinkel wahr. Auf der Ablage lag ein metallischer Gegenstand, in dem sich das Licht der einfallenden Sonnen gespiegelt hatte. Ihr Blick fiel auf ein langes Küchenmesser, mit dem Irmgard Fleisch geschnitten hatte. Offenbar hatte sie vergessen, es sicher zu verstauen. Ivana ging ihre Optionen durch um entschied sich eine Sekunde später für die unwahrscheinlichste und gefährlichste Möglichkeit.
Fritz hatte sich hinter sie in Position gebracht und sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Hintern. Ivana nahm allen Mut zusammen und hoffte, dass der Mann durch die Gefangennahme seiner Triebe an Aufmerksamkeit eingebüßt hatte. Ihre Hand schnellte nach vorne und ihre Finger umfassten den weißen Griff des langen Messers. An dessen Klinge waren kleine Zacken angebracht, damit man sowohl Brot wie auch Fleisch schneiden konnte. Ivanas Hoffnung ruhten darin, dass es auch für andere Zwecken geeignet war.
Sie fasste das Messer so fest es ging und schnellte um die eigene Achse, damit rechnend, dass ihre Attacke jederzeit von Fritz pariert wurde und dies unglaublich schlimme Konsequenzen für sie haben würde. Doch Fritz hatte nicht damit gerechnet, dass die anscheinend gebrochene Frau Widerstand leisten würde. Er reagierte nicht als sich Ivana umdrehte, ihn mit der verbliebenen Kraft ihres Körpers zurückstieß und das Messer herabsausen ließ. Die Schneide des Messers traf knapp einen Zentimeter vom Penisansatz entfernt auf den harten Prügel und drang tief in das Fleisch ein. Da Ivana ihre ganze Kraft in ihren Schwung gelegt hatte, drückte das Messer nach und trennte den Penis nahezu vom Rest des Körpers ab.
Sofort schoss das Blut hervor und spritzte auf Fritz, Ivana und den Fußboden. Fritz schrie wie am Spieß und blickte ungläubig auf seine Männlichkeit, die nur noch an einigen Muskeln und Hautpartien hing. Vor ihm stand eine entschlossene 18-Jährige, die zum ersten Mal in ihrem jungen Leben einem anderen Menschen eine Verletzung zugefügt hatte. Ivana realisierte, welchen Schaden sie bei ihrem Peiniger angerichtet hatte und entschied, dass Fritz in seiner momentanen Verfassung keine unmittelbare Gefahr für sie darstellte. Im nächsten Augenblick sank er zu Boden, die Hände in seinen blutverschmierten Schritt gelegt.
Irmgard und Hermann hatten mitbekommen, dass etwas passiert war, und blickten irritiert zur anderen Seite des Tisches. Hermann stand mit herabgelassener Hose vor Irmgard, die mit einer Hand am harten Prügel ihres Bruders apathisch drein blickte. Sie sah eine nackte Frau mit einem Messer in der Hand, vom Blut ihres Ehegatten besudelt und mit einem entschlossenen Ausdruck im geschundenen Gesicht. Ehe einer der beiden reagieren konnte, war Ivana über den Tisch gesprungen und hatte das Messer hoch in ihrer rechten Hand erhoben.
Als Ivana mir beiden Knien auf der Tischplatte thronte, sauste das Messer herab und bohrte sich in Hermanns Schulterblatt, genau zwischen Hals und Schultergelenk. Hermann schrie wie am Spieß. Dann sank er auf die Knie und wimmerte vor sich hin. Ivana rutschte vom Tisch herab und fokussierte Irmgard, die nicht zu realisieren schien, was vor sich ging und stieß ihr mit dem rechten Fuß gegen den Oberkörper. Irmgard fiel mit dem Stuhl rücklings zu Boden und lag wehrlos wie eine Schildkröte auf dem Rücken am Boden.
Ivana reagierte blitzschnell und war über ihr. Sie malträtierte Irmgard mit Faustschlägen, die so feste waren, wie es Ivanas Kraft zuließ. Irmgards Kopf schwang hin und her und aus ihrer Nase schoss das erste Blut. Dann erhob sich Ivana und versetzte der am Boden liegenden Frau einen heftigen Tritt in die Magengrube, woraufhin sich Irmgard krümmte und vor sich hin zu jammern begann.
Ivana drehte sich um und erblickte Hermann, der das Messer aus seiner Wunde noch immer nicht herausziehen konnte. Fritz lag an anderer Stelle am Boden und regte sich nicht. Offenbar hatte ihn der enorme Blutverlust in einen Schockzustand versetzt. Ivana begab sich zur Küchenzeile und öffnete eine Schublade. Ihr Blick fiel auf mehrere Brotmesser und sie wusste, was sie tun musste. Sie nahm das größte Messer an sich und ging damit auf Hermann los. Dieser kauerte noch immer auf dem Boden. Seine Kleidung war voller Blut. Er schien geschwächt zu sein und hatte sichtbar Schmerzen. Kurz darauf befand sich Ivana über ihm und rammte ihm das zweite Messer in den Hals.
Auch dort quoll das Blut hervor. Es schoss in Fontänen aus ihm heraus. Seine Schreie füllten die Küche. Es war unwahrscheinlich, dass er es überleben würde. Ivana betrachtete den zu Boden sinkenden Mann. Hermann war ernsthaft verletzt und stellte allem Anschein nach keine Bedrohung für sie da. In aller Seelenruhe drehte sich Ivana zu Irmgard um. Diese war nur halb bei Bewusstsein und starrte den von Blut besudelten nackten Körper ihres Hausmädchens an. Ivana erhob sich und zog das Messer aus Hermanns Hals. Auf dem Boden hatte sich eine riesige Blutpfütze ausgebreitet. In bedrohlicher Pose ging sie langsam auf Irmgard zu, die noch immer am Boden lag, und versuchte sich von der sich nähernden Frau zu entfernen. Ivanas Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie ihr Werk noch nicht vollendet hatte.
Sie kam Irmgard immer näher und kniete sich schließlich neben die völlig verängstigte Hausherrin. Ihre Blicke trafen sich. Ivana konnte die Angst in Irmgards Augen sehen. Gut so. Dann erhob Ivana den Arm und ließ erneut das Messer herab sausen. Irmgard schlug die Augen nieder und schloss mit ihrem Leben ab. Als sie die Augen wenige Sekunden später öffnete, realisierte sie, dass das Messer neben ihrem Kopf in die Holzdielen eingedrungen war. Ihr Blick suchte Ivana, die sich aus ihrem Blickfeld entfernt hatte. Plötzlich sauste ein schwerer Gegenstand von oben auf sie herab und es wurde dunkel um sie.
Ivana stand mit der gusseisernen Bratpfanne in der Küche und besah sich ihr Werk. Zwei Männer schwer verwundet, einer von ihnen wahrscheinlich tot, der andere für immer entmannt. Dazu eine Frau, die bewusstlos, aber immerhin am Leben war. Ivana legte die Bratpfanne auf den Tisch und drehte sich um. Sie begab sich ins Badezimmer, wo sie sich unter die Dusche stellte und dort eine halbe Stunde verweilte. Anschließend ging sie nackt auf ihr Zimmer, zog sich ihre eigenen Kleidungsstücke an und machte sich auf die Suche nach den Schlüsseln, die zu ihrer Freiheit führen würden.
Knapp eine Stunde später erschien eine junge Frau auf der örtlichen Polizeiwache und ein verdutzter Polizeibeamter versuchte verzweifelt den Ausführungen der fremden Frau zu folgen. Auch hinzugerufene Kollegen waren nicht in der Lage die fremde Frau mit den Blessuren im Gesicht zu verstehen, geschweige denn zu sagen, wo sie hergekommen war. Erst weitere drei Stunden später fand man einen Dolmetscher, der sich die schlimme Geschichte bruchstückhaft anhörte. Insgesamt sieben Polizeibeamte suchten das Haus des Schreckens auf und fanden dort drei Leichen vor.
Der Gerichtsmediziner stellte später fest, dass Fritz Greiner an den Folgen seines enormen Blutverlustes gestorben war. Hermann Tannhaus wurde Opfer zweier Messerwunden, von denen eine seine Halsschlagader zerfetzt hatte. Zu guter Letzt fand man heraus, dass Irmgard Greiner an den Folgen einer massiven Gehirnblutung zu Tode gekommen war. Man nahm Ivana zunächst in Gewahrsam und erst später begann man, ihrer Version der Geschichte Glauben zu schenken. Die deutlichen Verletzungen in ihrem Gesicht und am restlichen Körper, insbesondere die Verletzungen im Intimbereich, unterstützen ihre Version der Vorkommnisse.
Bei der späteren Gerichtsverhandlung, die enormes Medieninteresse hervorrief, wurde Ivana freigesprochen und zu ihrer Familie in die Ukraine zurück geschickt. Die junge Frau wollte Deutschland unbedingt den Rücken zukehren. Die Staatsanwaltschaft hatte auf Totschlag im Affekt plädiert, doch der Richter war der Meinung, dass die junge Frau ohnehin gestraft genug war und zeit ihres Lebens mit diesen Erlebnissen zu kämpfen haben würde. Ivana kehrte zu ihrer Familie zurück. Über ihren Verbleib und ihre spätere Entwicklung ist nichts bekannt.
Hauptkommissar Schneider legte die Mappe mit dem Bericht seiner Kollegen aus den 60er Jahren zur Seite und nahm seine Lesebrille ab. Ivana hatte in den ersten Verhören mithilfe eines Übersetzers ihre Geschichte zu Protokoll gegeben. Über die beiden Tage ihrer Misshandlung gab es minutiöse Aufzeichnungen, sodass die sexuellen Übergriffe ausführlich festgehalten werden konnten. Hauptkommissar Schneider hatte den Bericht im Laufe der zwei Jahre ein Dutzend Mal gelesen und war immer noch fasziniert von der Geschichte. Nicht nur die unglaubliche Kraftanstrengung Ivanas, die zum Tode der wahren Schuldigen geführt hatte, machte Eindruck auf ihn. Auch die detaillierten Beschreibungen der sexuellen Übergriffe erregten jedes Mal aufs Neue sein Interesse.
Er wusste, dass die Greiners schuldig waren und ihre gerechte Strafe erhalten hatten. Ob sie von Anfang an geplant hatten ihren jungen Gast sexuell zu misshandeln oder ob eine spontane Eingebung von Fritz und seinem Schwager zugrunde lag, ließ sich im Nachhinein nicht feststellen. Angesichts des offenen Umgangs mit ihrer eigenen Sexualität erschien dies nicht vollkommen ausgeschlossen. Der zerbrochene Teller war offenbar Auslöser für den Beginn der Gewalt gegen die junge Frau gewesen. Der Hauptkommissar versuchte sich in die Situation der Beteiligten zu versetzen und deren Ansatz zu verstehen. Er versuchte sich vorzustellen, wie es wäre, eine junge Frau bei sich zu haben, die abhängig von einem war und die keinerlei Kontakt zu anderen Leuten hatte. Lag es nicht nahe die Situation auf diese Weise zu seinen Gunsten auszunutzen?
Schneider wusste nicht, ob er wie Fritz Greiner gehandelt hätte. Als der Hauptkommissar zwischen seine Beine fasste, realisierte er, wie sehr in die Lektüre erregt hatte. Er rückte mit dem Stuhl von seinem Schreibtisch ab und öffnete seine Hose. Zeit sich Erleichterung zu verschaffen, dachte er und im Geiste war er bei der Szene in der Küche der Greiners, bevor die geile Situation zu einem Gemetzel ausgeartet war.