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Normale Version: Doppelte Zuwendung
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Nadja erkannte, dass ihr Schatz etwas auf dem Herzen hatte. Sie ließ ihn eine Weile zappeln und setzte ein einnehmendes Lächeln auf. „Okay, Carsten... Was möchtest du?"
Sie lagen im Ehebett. Nadja las in einer Zeitschrift und hatte sich gegen ein Kissen am Kopfende gelehnt. Ihr holder Gatte stützte sich auf einem Arm ab und betrachtete seine bessere Hälfte.
„Weißt du... Ich habe mir überlegt..."
Nadja schenkte ihm ein Lächeln. „Geht es um Sex?"
„Warum denkst du, dass es bei mir immer nur um das Eine geht?"
„Weil ich fast immer recht damit habe?"
Da konnte Carsten nicht widersprechen und wog seine nächsten Worte ab. „Wir könnten doch mal etwas Neues ausprobieren."
Die 31-Jährige runzelte die Stirn. Nadja hatte die dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie nahm die Brille von der Nase und funkelte Carsten herausfordernd an. „Hast du wieder einen Porno angeschaut und bist jetzt auf eine Idee gekommen?"
„So könnte man es sagen", gab der 33-Jährige zu. „Ich habe etwas gesehen, was nur wir zwei nicht alleine schaffen werden."
„Oha, was kommt denn jetzt?"
„Wir haben doch früher bereits darüber nachgedacht, uns eine weitere Person ins Bett zu holen."
„Genau", stimmte Nadja zu. „Und als ich vorgeschlagen habe, einen süßen Typen dazuzunehmen, hast du ganz schnell das Interesse verloren."
„Ja, weil ich nicht daran gedacht hatte, dass es ein zweiter Mann werden soll."
„Aber eine zweite Frau wäre natürlich okay", erwiderte Nadja.
„Natürlich."
„Inwiefern?"
Diese Frage konnte Carsten nicht beantworten, daher schwieg er bedächtig. Dann unternahm er einen neuen Anlauf. „In meiner Fantasie holst du dir Verstärkung und wir haben zu dritt etwas Spaß. Ich als einziger Mann halt."
„Das könnte dir so passen", stellte Nadja fest. „Du... Wir können das gerne in Erwägung ziehen, wenn du bereit bist, mir meine Fantasie zu ermöglichen."
„Einen zweiten Typen?"
„Genau."
„Deine Fantasie deckt sich so gar nicht mit meinen Vorstellungen."
„Dann wird es wohl nur bei uns beiden bleiben", stellte Nadja klar, setzte die Brille auf und widmete sich ihrer Lektüre. Doch so schnell wollte Carsten nicht aufgeben. „Ich will ja gar nicht mit einer anderen Frau schlafen."
Nadja warf ihm einen skeptischen Blick zu.
„Okay, eigentlich ja schon, aber nicht zwingend. Soll ich dir von meiner Fantasie erzählen?"
Nadja legte die Zeitschrift zur Seite und verschränkte die Arme. „Da bin ich aber mal gespannt."
Carsten spannte sie einen Augenblick auf die Folter. „Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass mich zwei Frauen oral verwöhnen."
„Das ist es?"
„Ja."
„Nur Blasen?", fragte Nadja nach.
„Natürlich würde ich grundsätzlich auch mehr machen, aber in dieser einen Szene, die mir nicht mehr aus dem Kopf will, verwöhnen du und eine andere Frau mich mit dem Mund, bis ich abspritze."
Nadja lächelte und sah ihren Mann herausfordernd an. „Und du willst mir weismachen, dass du dich nicht auf mich und die andere Frau stürzt und dich mit Blasen zufriedengibst?"
„Ich stelle mir das total scharf vor, wie du und eine gute Freundin eure Zungen zum Einsatz bringen... ganz gefühlvoll und zärtlich."
„Eine Freundin soll es also sein? Hast du eine Bestimmte im Auge?", wollte Nadja wissen.
„Nicht wirklich. Es war ja nur eine Idee... Wobei... Also die Susi muss es ja nicht unbedingt sein."
„Du willst dir also nicht von meiner Freundin Susi einen blasen lassen, weil sie dir zu dick ist?", fragte Nadja nach.
„Nicht deswegen... Vielleicht schon."
„Also auch noch wählerisch."
Carsten zuckte die Achseln. „Zur Not würde ich die Susi nehmen, aber ich würde zum Beispiel Conny bevorzugen."
„Schatz... Conny würde sich eher in einen glühend heißen Vulkan stürzen, bevor sie dir an die Wäsche gehen würde", war sich Nadja sicher.
„Du hast doch sicherlich andere Freundinnen... Oder Arbeitskolleginnen."
Nadja lachte auf. „Und ich soll jetzt rumfragen, welche von denen Lust hat, gemeinsam mit mir deine versaute Fantasie zu befriedigen?"
„Ich könnte vielleicht auch eine deiner Fantasien erfüllen."
„Dann nehme ich Dennis, deinen Arbeitskollegen."
„Wofür?", fragte Carsten irritiert.
„Für einen flotten Dreier."
„Kommt nicht infrage."
„Siehst du?", schlussfolgerte Nadja und nahm die Brille ab. „Lass uns jetzt schlafen. Ich bin müde... Danke übrigens für das sehr interessante Gespräch."
Nadja gab ihm einen Kuss auf die Wange und legte sich auf ihre Seite. Sie löschte das Licht und ließ ihren Mann grübelnd zurück. Das war ja mal nichts, fand er und musste wohl oder übel erkennen, dass er nicht das eine haben konnte, ohne das andere zu geben.
Am folgenden Wochenende verabredete sich Nadja mit ihrer jüngeren Schwester Zoey. Sie trafen sich in einem Eiscafé und machten es sich an einem kleinen Tisch in der Nähe der Fenster gemütlich. Sie hatten sich seit einigen Wochen nicht mehr gesehen, da die 29-Jährige beruflich unterwegs war, und so nutzten sie die Gelegenheit, ausgiebig zu quatschen und über Männer herzuziehen. Zoey war nicht in festen Händen und unterhielt ein lockeres Verhältnis zum Thema Sex. Nadja lauschte gerne ihren Worten und sah durch die Berichte ihrer Schwester das, was sie aufgrund ihrer Ehe mit Carsten nicht erleben konnte.
„Und bist du mit ihm ins Hotel gegangen?", fragte Nadja in verschwörerischem Ton und wartete gespannt auf Zoeys Antwort. Diese zuckte die Achseln und machte auf geheimnisvoll. Dann meinte sie: „Wir sind erst gar nicht bis ins Hotel gekommen. Auf dem Parkplatz ging es bereits zur Sache."
„Auf der Rücksitzbank?"
„Vorne."
Nadja grinste verschämt. „Du lässt nichts anbrennen, was?"
„Wozu auch?"
Sie genossen ihre Eisbecher schweigend, da fiel Nadja das Gespräch mit Carsten ein. „Übrigens... Carsten hat mal wieder versucht, mir einen flotten Dreier mit einer zweiten Frau schmackhaft zu machen."
„Ach ja? Und was hast du gesagt?"
„Dass ich es in Erwägung ziehe, sobald er einem Dreier mit einem zweiten Mann zustimmt."
„Also passiert das nie", war sich Zoey sicher, die dank Nadjas Berichten über Carsten im Bilde war. „Wobei... Das muss man nicht überbewerten."
„Was denn?", fragte Nadja.
„Sex mit zwei Männern."
„Du sprichst aus Erfahrung?"
Zoey nickte. „Klar, es ist etwas Neues, wenn mehr als einer dich anfasst, streichelt, wenn du den Schwanz des einen in dir spürst, während du den anderen mit dem Mund verwöhnst..."
„Zoey!", ermahnte Nadja ihre Schwester. „Nicht so laut... Außerdem machst du mich ganz neidisch."
Zoey sah sich um und grinste. „Beim ersten Mal ist es noch spannend, hinterher nutzt es sich ab."
„Aha."
„Du solltest die Sache mit einer zweiten Frau aber nicht grundsätzlich ablehnen."
„Du weißt, wovon du sprichst?", hakte Nadja nach.
Ihre Schwester lächelte und schob sich einen Löffel Eis in den Mund. „Genießen und Schweigen."
„Ist vielleicht auch besser so, bevor wir die Aufmerksamkeit der gesamten Eisdiele auf uns ziehen", stellte Nadja fest. „Ich denke auch, dass Carsten seine Fantasie bald schon vergessen haben wird."
„Kann es sein, dass er zu viele Pornos guckt und dabei auf schlimme Gedanken kommt?"
„Bestimmt", war sich Nadja sicher. „Jetzt ist er auf dem Trip, dass zwei Frauen ihm einen blasen sollen."
„Zwei fremde Frauen?"
„Nein. Eine Freundin und ich."
„Und?"
„Was und?", fragte Nadja.
Zoey zuckte die Achseln. „Er will also nicht mit der zweiten Frau schlafen, sondern sie soll ihn nur mit der Zunge verwöhnen?"
„Ist das nicht schlimm genug?"
Zoey machte eine abfällige Handbewegung. „Warum tust du ihm nicht einfach den Gefallen, damit er Ruhe gibt?"
„Weil er das nächste Mal mit etwas anderem ankommt", meinte Nadja.
„Ja, aber dann könntest du etwas von ihm verlangen, was du dir wünschst. Er wäre dir etwas schuldig."
„Mm... So habe ich das noch gar nicht gesehen", gab Nadja zu.
„Dann überlege es dir, ob du ihm nicht ein wenig entgegenkommen möchtest."
Nadja dachte nach. „Ich kann doch aber unmöglich eine Freundin bitten, da mitzumachen."
„Warum nicht?"
„Die sind längst nicht so aufgeschlossen wie du."
„Okay."
Sie aßen schweigend ihr Eis.
„Und wenn ich es mache?"
„Was machen?", fragte Nadja nach.
„Na, wenn du und ich... bei Carsten."
Nadja erhob die Stimme. „Du willst meinem Mann einen blasen?"
Als sie erkannte, dass man von den anderen Tischen zu ihnen herüberschaute, senkte sie die Stimme. „Du spinnst doch. Du kannst doch unmöglich meinem Mann einen blasen."
„Und warum nicht?"
„Weil... Weil."
Die Schwestern musterten einander. Zoey lächelte und sah Nadja herausfordernd an. Nadja dachte nach und meinte dann: „Und du würdest das einfach so machen?"
„Warum auch nicht? Es ist nur Sex oder etwas Harmloseres", stellte Zoey fest.
„Aber du bist seine Schwägerin."
„Ich sehe den Hinderungsgrund nicht."
Nadja schüttelte den Kopf. „Ich halte das nicht für eine gute Idee."
„Du musst es ja nicht machen."
„Mache ich auch nicht."
„Gut."
Am selben Abend lagen Nadja und Carsten im Ehebett. Dieses Mal las Carsten, Nadja starrte an die Decke und dachte nach.
„Hast du etwas?"
Nadja drehte sich zu ihm herum. „Ich habe heute mit Zoey gesprochen."
„Wie geht es ihr?"
„Gut."
„Schön."
Carsten sah sie erwartungsvoll an. „Ist noch was?"
„Ich habe Zoey von deiner Fantasie erzählt. Die mit den zwei Frauen, die dich oral verwöhnen."
„Mensch, das kannst du doch nicht deiner Schwester erzählen", beklagte sich Carsten aufgebracht.
„Halb so schlimm", wiegelte Nadja ab. „Und weißt du was? Sie kann sich sogar vorstellen, es zu tun."
„Was tun?"
„Gemeinsam mit mir deine Fantasie zu erfüllen."
Carsten glaubte an einen Scherz und lächelte. „Ernsthaft? Deine Schwester will mir einen blasen?"
„Wenn ich dabei bin."
„Warum?"
„Du weißt doch, wie locker sie drauf ist", erwiderte Nadja.
„Klar, aber es ist doch wohl ein Unterschied, ob sie zu wildfremden Typen in die Kiste steigt oder ob sie es mit ihrem Schwager treibt."
„Sie will es nicht mit dir treiben", korrigierte Nadja ihn. „Sie hat gesagt, sie würde dir einen blasen."
„Wo soll da der Unterschied sein?"
„Dazu wird es ja ohnehin niemals kommen", war sich Nadja sicher.
„Wieso?"
„Glaubst du etwa, ich würde zulassen, dass meine Schwester in die Nähe deines Schwanzes kommt?"
„Für Zoey ist das offenbar kein großes Problem", glaubte Carsten zu wissen.
„Schlag dir das mal aus dem Kopf", forderte Nadja bestimmt. „Eher friert die Hölle zu, als dass Zoey und ich dir orale Freuden bereiten."
Am nächsten Nachmittag klingelte es an der Tür. Nadja öffnete und wunderte sich, ihre Schwester auf der Matte stehen zu sehen. „Zoey...? Waren wir verabredet?"
„Nein. Darf ich trotzdem reinkommen?"
Nadja bat ihre Schwester herein und sie begaben sich ins Wohnzimmer.
„Wo ist Carsten?"
„Der müsste gleich von der Arbeit kommen. Was treibt dich hierher?"
Zoey sah sie eindringlich an. Nadja hatte einen Verdacht. „Nein... Du bist jetzt nicht wegen unseres Gesprächs vom letzten Mal hier, oder?"
Zoey grinste über das ganze Gesicht und lehnte sich entspannt in die Couch. Bevor Nadja etwas sagen konnte, hörten sie, wie die Wohnungstür geöffnet wurde.
„Schatz...? Ich bin da."
Carsten trat ein und zeigte sich überrascht, Zoey vorzufinden. „Oh, hi Zoey."
Er warf seiner Frau einen fragenden Blick zu, Nadja zuckte mit den Schultern.
„Schön, dass du uns besuchst. Ich springe nur kurz unter die Dusche, dann bin ich bei euch."
Nadja sah Carsten hinterher und nahm neben ihrer Schwester auf der Couch Platz. „Das meintest du aber nicht ernst, oder? Dass du das jetzt durchziehen willst."
„Doch."
„Aber wir waren uns doch einig, dass das nicht passieren wird."
„Du warst dir einig, nicht wir uns", entgegnete Zoey, die sichtlich Spaß daran hatte, ihre Schwester herauszufordern.
„Das geht doch nicht."
„Warum tust du ihm nicht diesen Gefallen?"
„Du willst das doch nur machen, um mich zu ärgern", glaubte Nadja.
„Ein wenig schon", gab Zoey zu. „Ich finde den Gedanken aber auch wahnsinnig spannend."
„Und es stellt kein Problem dar, deinem Schwager einen zu blasen?"
„Die Einzige, die ein Problem damit hat, bist offenbar du", behauptete Zoey.
„Also Carsten würde das gerne annehmen. Ich habe ihm erzählt, dass du dich angeboten hast."
„Ist doch super."
„Gar nichts ist super", widersprach Nadja.
„Lass uns Carsten doch gleich fragen, ob er es will."
Nadja schüttelte den Kopf, verzichtete aber auf weitere Argumente. Nach einer Weile gesellte sich Carsten zu ihnen. Er hatte sich eine bequeme Jogginghose angezogen und trug ein T-Shirt, das sich leicht über seinem Wohlstandsbauch wölbte. Er nahm im Sessel Platz und sah die Schwestern auf der Couch erwartungsvoll an.
„Zoey will dich etwas fragen."
„Ach ja?"
Zoey lächelte verschwörerisch und sah ihren Schwager herausfordernd an. „Nadja hat mir von deiner Fantasie erzählt."
„Ich weiß."
„Hat dir Nadja erzählt, dass ich grundsätzlich bereit bin, euch bei diesem Vorhaben zu unterstützen?", fragte Zoey nach.
„Schon, aber ich habe nicht ernsthaft geglaubt, dass du es machen würdest."
„Willst du es denn?"
„Was?"
„Dass Nadja und ich dir einen blasen?", wurde Zoey konkret.
Carsten sah Nadja fragend an. Die zuckte die Achseln.
„Ihr verarscht mich doch jetzt."
„Nein."
Carsten warf seiner Frau einen flehenden Blick zu. „Kommt schon. Wenn das ein Scherz ist, dann ist er gemein."
„Ich scherze nicht", behauptete Zoey.
„Ich sage dazu nichts", meinte Nadja.
Carsten sah zwischen den Schwestern hin und her. „Also jetzt mal die Karten auf dem Tisch, ich bin nämlich zu müde, um mir eure Psychospielchen zu geben."
Zoey drückte den Rücken durch und sah ihren Schwager an. „Wenn du möchtest, würde ich dir gemeinsam mit meiner Schwester einen blasen. Du musst nur Nadja überzeugen."
Zwei Augenpaare wanderten zu Nadja herüber, die realisierte, dass sie sich bekennen musste. Sie ließ ihre Blicke wandern und dachte nach. „Also nur für den Fall, dass wir das tatsächlich tun... Das bleibt eine einmalige Sache und wir machen nur das eine?"
„Nur das Blaskonzert", bestätigte Zoey.
„Ja...? Schade", meinte Carsten und fing sich für seine Äußerung einen finsteren Blick von Nadja ein.
„Ich sehe keinen Grund, warum wir das regelmäßig tun sollten", meinte Zoey. „Aber für das eine Mal könnte es spannend und interessant werden."
„Nadja?"
Carsten sah seine Frau erwartungsvoll an. „Wenn das klappt, denke ich mir auch etwas Schönes für dich aus."
„Wehe, du kommst dann mit schnödem Schmuck an", warnte Nadja ihn. „Also gut... Dann lasst es uns angehen."
Carsten schob eilig den Wohnzimmertisch zur Seite und setzte sich in die Mitte der Couch. Dort wartete er auf die Schwestern, die mitten im Raum standen und einander betrachteten. Zoey lächelte, Nadja wirkte verunsichert.
„Wird schon nicht so schlimm werden", war sich Zoey sicher und kniete sich vor ihren Schwager. Nadja zögerte, ließ sich dann links von ihrer Schwester auf die Knie fallen.
„Und du hör auf so blöde zu grinsen", fauchte sie Carsten an.
„Ich mache doch gar nichts", verteidigte sich ihr Mann.
Nadja sah Zoey an, die aufmunternd nickte.
„Eine Frage noch", warf Carsten ein.
„Was denn?", fragte Nadja gereizt.
„Wäre es möglich, dass ihr euch oben rum freimacht?"
Nachdem Nadja ihrem Ärger Luft gemacht und sie einen Moment diskutiert hatten, trennten sich Nadja und Zoey von ihren Oberteilen. Zoey war darunter nackt und präsentierte im nächsten Augenblick ihre kleinen Brüste. Ihre Schwester war oben rum üppiger bestückt und trug einen BH, den sie abnahm und Carsten entgegen warf. Als Carsten zu großes Interesse an Zoeys Brüsten zeigte, rief ihn Nadja zur Raison. „Hallo! Ich bin auch noch da."
„Lass ihn doch. Er guckt doch nur", meinte Zoey und deutete mit einem Nicken auf Carstens Hose. „Dann pack das gute Stück mal für uns aus."
Carsten wartete ab, ob Nadja widersprechen würde, und fasste sich an den Bund der Hose. Mitsamt der Unterhose zog er diese herab, bis sie ihm um die Knöchel hing.
„Oh, du freust dich ja bereits", stellte Zoey fest und fokussierte den einsatzbereiten Prügel in Carstens Schoß. Nadja wirkte unglücklich und sah ihre Schwester fragend an. Zoey suchte Blickkontakt. „Ist es auch okay für dich?"
„Ich denke schon."
Als hätte Zoey nur auf die Erlaubnis gewartet, wurde sie aktiv und streckte die rechte Hand aus. Sie umschloss Carstens bestes Stück mit den Fingern und drückte sanft zu.
„Wie ist es?", fragte Zoey.
Carsten sah zu Nadja herüber und meinte: „Schon nicht schlecht."
„Übernimmst du seine Eier?", schlug Zoey vor, woraufhin Nadja ihre Hand unter die Hoden schob und an den Bällen ihres Gatten nestelte.
„Oh Mann, ist das scharf."
„Ist es so wie in deiner Fantasie?", fragte Zoey.
„Nicht ganz", gab Carsten zu. „In meiner Fantasie seid ihr beide nackt."
„Das stimmt doch bestimmt nicht!", war sich Nadja sicher.
Zoey lächelte und redete auf ihre Schwester ein. „Wenn es doch seine Fantasie ist."
Sie ließ von Carsten ab und schälte sich aus ihren Beinkleidern. Als sie nackt war, widmete sie sich wieder seiner Erregung. Nadja wollte nicht zurückstehen und folgte Zoeys Beispiel. Dieses Mal spielte Zoey am Hoden und überließ den Phallus den zarten Fingern ihrer Schwester.
„Und in deiner Fantasie verwöhnen wir dich beide mit der Zunge?", fragte Zoey nach.
„Ja... Gleichzeitig. Die eine von rechts, die andere von links."
„Wollen wir die Fantasie real werden lassen?", fragte Zoey Nadja und beugte ihren Kopf in Carstens Schoß hinab. Sie zögerte, und als auch Nadja sich genähert hatte, streckten beide ihre Zungen heraus und steuerten den zuckenden Phallus an. Die Zungenspitzen trafen auf das warme Fleisch, Carsten stöhnte lustvoll auf.
„Ooooaaah... Ist das geil."
„Du wirst aber nicht sofort abspritzen, oder?", fragte Zoey gewitzt.
„Das kann passieren."
Zoey ließ sich von der Äußerung nicht abhalten, ihre Zunge am Phallus entlang wandern zu lassen. Jetzt erreichte sie mit der Zunge die Eichel, um die sie herum leckte. Dann überließ sie Nadja das Feld, die ebenfalls mit der Zungenspitze das Ende der Lanze liebkoste.
„Ihr macht mich fertig."
Die Schwestern waren in ihrem Element und ließen ihre Zungen auf Wanderschaft gehen. Immer wieder glitten sie zärtlich an den Seiten des Schwanzes entlang oder umspielten abwechselnd die Spitze des strammen Kameraden. Als beide Frauen ihre Zungen in Richtung Penisspitze gebracht hatten, tauschten Nadja und Zoey kurzerhand einen Zungenkuss aus. Carsten konnte kaum glauben, was er zu sehen bekam. Er starrte ungläubig in seinen Schritt, wo die Zungen seiner Gespielinnen mal über seine Schwanzspitze glitten und mal im Mundraum einer der Blaskünstlerinnen verschwanden. Jetzt wurde es zu viel für Carsten und er bremste die Schwestern in ihren Bemühungen.
„Stopp!"
Nadja und Zoey richteten sich auf und sahen Carsten erwartungsvoll an.
„Was ist denn?"
„Gibt es Probleme?"
„Und ob es die gibt", stellte Carsten klar. „Einen Moment noch und ich spritze euch die volle Ladung ins Gesicht."
„Und wo ist jetzt das Problem?", fragte Zoey grinsend.
Nadja wirkte gut gelaunt und meinte: „Aber war nicht klar, dass es darauf hinauslaufen würde?"
„Was seid ihr nur für geile Luder?"
„Stimmt doch gar nicht", widersprach Zoey.
„Wir sind brav wie Engel", ergänzte Nadja.
„Dann schlage ich vor, dass ihr geilen Engel weiter macht und meine Fantasie zum Höhepunkt kommt."
„Im wahrsten Sinne des Wortes", sagte Zoey und beugte sich über Carstens Schoß.
Gemeinsam mit Nadja kümmerte sie sich um die Bedürfnisse des Mannes auf der Couch und es kam, wie es kommen musste. Nach wenigen Zungenstreichlern hatten die Schwestern Carsten so weit.
„Ich komme jetzt!"
Nadja leckte links am Schwanz, Zoey übernahm die andere Seite. Die Schwanzspitze ließen sie aus, was aber nichts ausmachte, da Carsten geil genug war, und sein Kommen verkündete „Jetzt! Ich spritze ab!"
Nadja und ihre Schwester ließen sich nicht beirren und leckten stoisch vor sich hin. Aus dem Schwanz schoss eine geballte Ladung Sperma und flog in hohem Bogen in die Freiheit. Carsten stöhnte lustvoll auf und wand sich auf seinem Platz. Nadja und Zoey hörten nicht auf zu lecken und ließen ihre Zungen weiterhin geile Reize spenden. Nachdem die wildesten Fontänen versiegt waren, leckte Zoey über die Schwanzspitze und kostete von dem Sperma. Auch Nadja wollte ihren Teil abbekommen und schleckte über Carstens Eichel. Sie saugten gemeinsam die restlichen Tropfen aus ihm heraus und küssten sich leidenschaftlich. Carsten konnte nur zusehen, wie sein Sperma zwischen den Mündern umverteilt wurde, und schüttelte ungläubig den Kopf.
Nach einer Weile ließen die Schwestern voneinander ab und wandten sich dem Mann in ihrer Mitte zu.
„War es so wie in deiner Fantasie?", wollte Nadja wissen.
„Nein. Das hat meine Fantasie mehr als übertroffen."
„Das freut mich."
„Ich fand´s cool", stellte Zoey fest.
„Puuuh... Das war ja mal was", meinte Carsten. Er betrachtete die beiden Frauen grinsend und meinte dann: „Wisst ihr eigentlich, dass ich zuletzt eine weitere Fantasie gehabt habe?"
„Ach ja?", zeigte sich Zoey interessiert.
„Was denn?", wollte Nadja wissen.
Carsten lächelte schelmisch. „Es beginnt damit, dass sich zwei Schwestern gegenseitig liebkosen und verwöhnen."
„Aha."
„Und dann gesellt sich der Mann hinzu und macht mit."
„Interessante Fantasie", fand Zoey. „Was hältst du davon?"
Nadja zuckte die Achseln. „Hört sich nicht schlecht an. Wir machen uns ein wenig frisch und dann erzählst du uns mehr von deiner Fantasie. Wäre das okay für dich?"
„Es gibt nichts, was ich lieber tun würde", gab Carsten zu und grinste von einem Ohr zum anderen.