2025-07-23, 05:18 PM
Karin trat unruhig von einem Bein auf das andere. Hinter der Tür vernahm sie Schritte, die sich näherten. Sie räusperte sich und richtete ihren Blick nach vorne. Als die Tür geöffnet wurde, setzte sie ein freundliches Lächeln auf. „Hallo Frau Meier. Darf ich Sie kurz stören?"
„Klar, was ist denn?"
Die attraktive Blondine musterte Karin neugierig. Über den Weg gelaufen waren sie sich nur kurz, als Julia Meyer vor wenigen Tagen ihre Wohnung bezogen hatte. Karin lebte mit ihrem Mann Jochen nebenan, und es stellte sich bald schon heraus, dass die neue Mieterin es nicht so genau mit den Ruhezeiten nahm und sowohl in der Mittagszeit als auch spät abends durch unerbetenen Lärm auf sich aufmerksam machte.
„Es ist mir ein wenig peinlich", erklärte die 56-Jährige leise. „Mein Mann und ich ... Also uns ist aufgefallen, dass es hin und wieder sehr laut bei Ihnen zugeht und das zu Zeiten, in denen man ein wenig mehr Ruhe halten sollte."
„Oh", zeigte sich Julia überrascht. „Das war mir gar nicht bewusst. Wann genau soll das denn gewesen sein?"
„Ich führe ja nicht Buch, aber es war schon an fast jedem Abend die letzten Tage", meinte Karin bedächtig. „Nutzen Sie spätabends noch die Bohrmaschine?"
„Wie kommen Sie darauf?"
„Na wegen dem Brummen, das wir ständig durch die Wände hindurch hören. Das stört dann schon, wenn man Fernsehen möchte."
Julia dachte nach. „Ich besitze gar kein Werkzeug. Wann soll das genau gewesen sein?"
„So um 22:30 Uhr?"
Julia runzelte die Stirn. Dann hatte sie eine Eingebung. „Kommen Sie rein."
Karin wunderte sich und verstand nicht, warum sie die Wohnung der Nachbarin betreten sollte. Dennoch stand sie kurz darauf im Flur und blickte Julia hinterher, die einen Raum auf der rechten Seite ansteuerte. Als Julia erkannte, dass Karin ihr nicht folgte, winkte sie ihre Nachbarin zu sich heran. Zögernd folgte Karin ihr und sah sich im nächsten Moment mit dem Schlafzimmer konfrontiert. Julia deutete mit dem ausgestreckten Arm auf einen schwarzen Kasten neben dem Bett. „Könnte es das sein, was Sie gehört haben?"
„Was ist das denn?"
„Das ist ein Sybian."
„Noch nie gehört."
„Warten Sie. Ich schalte ihn mal ein", schlug Julia vor und nahm ein kleines Kästchen in die Hand, das über ein Kabel mit der Konstruktion verbunden zu sein schien. Sobald das Gerät eingeschaltet war, ertönte ein tiefes Brummen, das den Raum erfüllte.
Karin dachte nach. „Ja, das kann es gewesen sein. Ganz schön laut ... Wofür ist das denn?"
„Das ist ein Sexspielzeug, mit dem man sich großartige Gefühle bereiten kann."
Karin war peinlich berührt. Sie sprach nicht gerne über solche Dinge und schon gar nicht mit jemandem, den sie so gut wie nicht kannte. „Aha ... Das ist aber laut."
„Mm ... Ich habe nicht damit gerechnet, dass man es nebenan bei Ihnen hören kann."
„Doch, dieses Brummen hört man deutlich", war sich Karin sicher.
„Tut mir leid", meinte Julia. „Und jetzt ...? Und wenn ich ihn vor 22 Uhr benutze?"
Karin überlegte fieberhaft. Jochen würde das auch vor dieser Uhrzeit nerven. Wäre es nach ihm gegangen, wäre er bereits am ersten Abend zur Nachbarin herübergegangen und hätte sich über den Lärm beschwert. Karin hatte es vorsichtig angehen wollen und entschieden, die Sache selber in die Hand zu nehmen. Jetzt stand sie allerdings vor dem Problem, dass sie nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte.
„Kann man dieses Ding nicht leiser stellen?"
Julia lachte. „Nee, das geht nicht. Außerdem wird er noch viel lauter."
Zur Demonstration drehte sie am Regler und erhöhte die Vibrationsstufe. Der Sybian brummte noch lauter vor sich hin. Karin glaubte, den Boden unter sich vibrieren zu spüren. Julia grinste und schaltete den Sybian aus. Karin schüttelte bedächtig den Kopf und meinte: „Und müssen Sie den denn in der Wohnung benutzen?"
Die Nachbarin blickte sie ungläubig an. „Immerhin benötige ich Strom, und den werde ich mitten im Wald nicht finden. Außerdem begleitet mich der Sybian bei meinen intimen Augenblicken, die ich doch besser in den eigenen vier Wänden erleben sollte. Oder meinen Sie nicht?"
„Wie funktioniert der überhaupt, wenn ich fragen darf?"
Julia erkannte, dass ihre Nachbarin offenbar nicht gut informiert war, welche Sexspielzeuge auf dem Markt zu finden waren, und nahm sich vor, Karin aufzuklären. „In der Kiste ist ein starker Motor, der mit diesem Aufsatz hier verbunden ist. Der Motor setzt den in Schwingungen, und wenn man sich darauf setzt, übertragen sich die Vibrationen ... in dem Schoß der Anwenderin."
„Gibt es denn keine kleineren Geräte? So einen Vibrator zum Beispiel."
„Besitzen Sie einen Vibrator?", fragte Julia ungeniert. Karin lief sogleich rot an und druckste herum. „Äh ... Nein."
Julia warf ihr einen freundlichen Blick zu und meinte: „Ein herkömmlicher Vibrator ist nur ein Bruchteil so leistungsstark wie dieses Gerät. Das wäre so, als würden sie einen Ferrari mit einem Polo vergleichen."
„Mit Autos kenne ich mich nicht aus."
Julia konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Es ist einfach ein geiles Gefühl, wenn man auf dem Teil sitzt und es sich gut gehen lässt ... Man kommt in Windeseile zum Orgasmus."
Erneut zuckte Karin zusammen und blickte verschämt zu Boden. Julia hatte längst erkannt, dass ihre Nachbarin konservativ eingestellt war, und provozierte weiter. „Wenn Sie möchten, können Sie den Sybian gerne ausprobieren."
„Um Gottes Willen. Das muss nicht sein."
„Sie verpassen aber etwas."
Karin blickte sich hektisch um. „So, ich muss dann jetzt aber auch wieder ... Wäre es vielleicht möglich, dass sie dieses Gerät etwas weniger häufig nutzen? Wenn es nicht zu oft wird, kann man sich damit vielleicht arrangieren."
Julia hatte nicht vor, die Befriedigung ihrer Gelüste einzuschränken, doch zunächst stellte sie eine Reduzierung in Aussicht und begleitete ihre Nachbarin zur Wohnungstür. An diesem Abend nahm Julia gegen 21:30 Uhr auf dem Sybian Platz und stellte das Gerät auf die unterste Stufe ein. Sie hatte sich unten rum frei gemacht und sehnte sich nach angenehmer Entspannung, die ihr der Sybian garantiert bereiten würde. Sie erinnerte sich an die Beschwerde der Nachbarin und nahm an, dass sie es nicht übertreiben durfte, wollte sie nicht, dass irgendwann der Vermieter vor der Tür stand. Dennoch wollte sie nicht auf den Genuss verzichten und beschloss, es zunächst mit der schwächsten Stufe zu probieren. Sie spürte, wie ihre Muschi in Berührung mit dem Aufsatz kam, und schaltete den Motor ein. Ein stetiges Brummen drang durch den Raum. Ob man dieses nebenan ebenfalls würde hören können, wusste Julia nicht, hoffte aber, dass die Nachbarn nicht gleich wieder vor der Tür stehen würden.
Wie bei den vorherigen Ausritten auf dem Sybian kam sie auch jetzt schnell in Stimmung und näherte sich einem befriedigenden Höhepunkt. Normalerweise hätte sie in diesem Moment die Vibration erhöht, um die Reize zu steigern. Aus Rücksichtnahme beließ sie es bei der untersten Stufe und wünschte sich, dass selbst diese ihr zu dem ersehnten Orgasmus verhelfen würde. Knapp zwei Minuten später rutschte sie zufrieden und befriedigt von dem Gerät und blieb einen Moment atemlos auf dem Boden sitzen. Als es kurz darauf an der Tür klingelte, rollte sie mit den Augen und konnte nicht fassen, dass die Nachbarin mutmaßlich erneut Beschwerde einreichen wollte. Wer sollte sonst zu dieser Zeit noch etwas von ihr wollen? Erwartungsgemäß stand die Nachbarin auf der Matte, als Julia die Tür öffnete. Sie hatte sich schnell ein Höschen angezogen und war genervt den Flur entlang geeilt. Sie warf Karin einen finsteren Blick zu.
Karin sah sie mit einer entschuldigenden Geste an und meinte: „Tut mir leid, dass ich Sie schon wieder störe."
„War es wieder zu laut?"
„Nein, es war dieses Mal nicht so zu hören, wie die letzten Male."
Julia nickte. „Ich habe mich auch eingeschränkt und das Gerät weniger aufgedreht ... Leider."
„Ich wollte Ihnen nur sagen, dass es nicht mehr so laut war."
„Aber hat es immer noch gestört?", wollte Julia wissen.
Karin überlegte kurz. „Mein Mann ist nicht da. Ich weiß nicht, ob es ihn gestört hätte."
„Also noch leiser geht nicht", fand Julia.
„Klar, was ist denn?"
Die attraktive Blondine musterte Karin neugierig. Über den Weg gelaufen waren sie sich nur kurz, als Julia Meyer vor wenigen Tagen ihre Wohnung bezogen hatte. Karin lebte mit ihrem Mann Jochen nebenan, und es stellte sich bald schon heraus, dass die neue Mieterin es nicht so genau mit den Ruhezeiten nahm und sowohl in der Mittagszeit als auch spät abends durch unerbetenen Lärm auf sich aufmerksam machte.
„Es ist mir ein wenig peinlich", erklärte die 56-Jährige leise. „Mein Mann und ich ... Also uns ist aufgefallen, dass es hin und wieder sehr laut bei Ihnen zugeht und das zu Zeiten, in denen man ein wenig mehr Ruhe halten sollte."
„Oh", zeigte sich Julia überrascht. „Das war mir gar nicht bewusst. Wann genau soll das denn gewesen sein?"
„Ich führe ja nicht Buch, aber es war schon an fast jedem Abend die letzten Tage", meinte Karin bedächtig. „Nutzen Sie spätabends noch die Bohrmaschine?"
„Wie kommen Sie darauf?"
„Na wegen dem Brummen, das wir ständig durch die Wände hindurch hören. Das stört dann schon, wenn man Fernsehen möchte."
Julia dachte nach. „Ich besitze gar kein Werkzeug. Wann soll das genau gewesen sein?"
„So um 22:30 Uhr?"
Julia runzelte die Stirn. Dann hatte sie eine Eingebung. „Kommen Sie rein."
Karin wunderte sich und verstand nicht, warum sie die Wohnung der Nachbarin betreten sollte. Dennoch stand sie kurz darauf im Flur und blickte Julia hinterher, die einen Raum auf der rechten Seite ansteuerte. Als Julia erkannte, dass Karin ihr nicht folgte, winkte sie ihre Nachbarin zu sich heran. Zögernd folgte Karin ihr und sah sich im nächsten Moment mit dem Schlafzimmer konfrontiert. Julia deutete mit dem ausgestreckten Arm auf einen schwarzen Kasten neben dem Bett. „Könnte es das sein, was Sie gehört haben?"
„Was ist das denn?"
„Das ist ein Sybian."
„Noch nie gehört."
„Warten Sie. Ich schalte ihn mal ein", schlug Julia vor und nahm ein kleines Kästchen in die Hand, das über ein Kabel mit der Konstruktion verbunden zu sein schien. Sobald das Gerät eingeschaltet war, ertönte ein tiefes Brummen, das den Raum erfüllte.
Karin dachte nach. „Ja, das kann es gewesen sein. Ganz schön laut ... Wofür ist das denn?"
„Das ist ein Sexspielzeug, mit dem man sich großartige Gefühle bereiten kann."
Karin war peinlich berührt. Sie sprach nicht gerne über solche Dinge und schon gar nicht mit jemandem, den sie so gut wie nicht kannte. „Aha ... Das ist aber laut."
„Mm ... Ich habe nicht damit gerechnet, dass man es nebenan bei Ihnen hören kann."
„Doch, dieses Brummen hört man deutlich", war sich Karin sicher.
„Tut mir leid", meinte Julia. „Und jetzt ...? Und wenn ich ihn vor 22 Uhr benutze?"
Karin überlegte fieberhaft. Jochen würde das auch vor dieser Uhrzeit nerven. Wäre es nach ihm gegangen, wäre er bereits am ersten Abend zur Nachbarin herübergegangen und hätte sich über den Lärm beschwert. Karin hatte es vorsichtig angehen wollen und entschieden, die Sache selber in die Hand zu nehmen. Jetzt stand sie allerdings vor dem Problem, dass sie nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte.
„Kann man dieses Ding nicht leiser stellen?"
Julia lachte. „Nee, das geht nicht. Außerdem wird er noch viel lauter."
Zur Demonstration drehte sie am Regler und erhöhte die Vibrationsstufe. Der Sybian brummte noch lauter vor sich hin. Karin glaubte, den Boden unter sich vibrieren zu spüren. Julia grinste und schaltete den Sybian aus. Karin schüttelte bedächtig den Kopf und meinte: „Und müssen Sie den denn in der Wohnung benutzen?"
Die Nachbarin blickte sie ungläubig an. „Immerhin benötige ich Strom, und den werde ich mitten im Wald nicht finden. Außerdem begleitet mich der Sybian bei meinen intimen Augenblicken, die ich doch besser in den eigenen vier Wänden erleben sollte. Oder meinen Sie nicht?"
„Wie funktioniert der überhaupt, wenn ich fragen darf?"
Julia erkannte, dass ihre Nachbarin offenbar nicht gut informiert war, welche Sexspielzeuge auf dem Markt zu finden waren, und nahm sich vor, Karin aufzuklären. „In der Kiste ist ein starker Motor, der mit diesem Aufsatz hier verbunden ist. Der Motor setzt den in Schwingungen, und wenn man sich darauf setzt, übertragen sich die Vibrationen ... in dem Schoß der Anwenderin."
„Gibt es denn keine kleineren Geräte? So einen Vibrator zum Beispiel."
„Besitzen Sie einen Vibrator?", fragte Julia ungeniert. Karin lief sogleich rot an und druckste herum. „Äh ... Nein."
Julia warf ihr einen freundlichen Blick zu und meinte: „Ein herkömmlicher Vibrator ist nur ein Bruchteil so leistungsstark wie dieses Gerät. Das wäre so, als würden sie einen Ferrari mit einem Polo vergleichen."
„Mit Autos kenne ich mich nicht aus."
Julia konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Es ist einfach ein geiles Gefühl, wenn man auf dem Teil sitzt und es sich gut gehen lässt ... Man kommt in Windeseile zum Orgasmus."
Erneut zuckte Karin zusammen und blickte verschämt zu Boden. Julia hatte längst erkannt, dass ihre Nachbarin konservativ eingestellt war, und provozierte weiter. „Wenn Sie möchten, können Sie den Sybian gerne ausprobieren."
„Um Gottes Willen. Das muss nicht sein."
„Sie verpassen aber etwas."
Karin blickte sich hektisch um. „So, ich muss dann jetzt aber auch wieder ... Wäre es vielleicht möglich, dass sie dieses Gerät etwas weniger häufig nutzen? Wenn es nicht zu oft wird, kann man sich damit vielleicht arrangieren."
Julia hatte nicht vor, die Befriedigung ihrer Gelüste einzuschränken, doch zunächst stellte sie eine Reduzierung in Aussicht und begleitete ihre Nachbarin zur Wohnungstür. An diesem Abend nahm Julia gegen 21:30 Uhr auf dem Sybian Platz und stellte das Gerät auf die unterste Stufe ein. Sie hatte sich unten rum frei gemacht und sehnte sich nach angenehmer Entspannung, die ihr der Sybian garantiert bereiten würde. Sie erinnerte sich an die Beschwerde der Nachbarin und nahm an, dass sie es nicht übertreiben durfte, wollte sie nicht, dass irgendwann der Vermieter vor der Tür stand. Dennoch wollte sie nicht auf den Genuss verzichten und beschloss, es zunächst mit der schwächsten Stufe zu probieren. Sie spürte, wie ihre Muschi in Berührung mit dem Aufsatz kam, und schaltete den Motor ein. Ein stetiges Brummen drang durch den Raum. Ob man dieses nebenan ebenfalls würde hören können, wusste Julia nicht, hoffte aber, dass die Nachbarn nicht gleich wieder vor der Tür stehen würden.
Wie bei den vorherigen Ausritten auf dem Sybian kam sie auch jetzt schnell in Stimmung und näherte sich einem befriedigenden Höhepunkt. Normalerweise hätte sie in diesem Moment die Vibration erhöht, um die Reize zu steigern. Aus Rücksichtnahme beließ sie es bei der untersten Stufe und wünschte sich, dass selbst diese ihr zu dem ersehnten Orgasmus verhelfen würde. Knapp zwei Minuten später rutschte sie zufrieden und befriedigt von dem Gerät und blieb einen Moment atemlos auf dem Boden sitzen. Als es kurz darauf an der Tür klingelte, rollte sie mit den Augen und konnte nicht fassen, dass die Nachbarin mutmaßlich erneut Beschwerde einreichen wollte. Wer sollte sonst zu dieser Zeit noch etwas von ihr wollen? Erwartungsgemäß stand die Nachbarin auf der Matte, als Julia die Tür öffnete. Sie hatte sich schnell ein Höschen angezogen und war genervt den Flur entlang geeilt. Sie warf Karin einen finsteren Blick zu.
Karin sah sie mit einer entschuldigenden Geste an und meinte: „Tut mir leid, dass ich Sie schon wieder störe."
„War es wieder zu laut?"
„Nein, es war dieses Mal nicht so zu hören, wie die letzten Male."
Julia nickte. „Ich habe mich auch eingeschränkt und das Gerät weniger aufgedreht ... Leider."
„Ich wollte Ihnen nur sagen, dass es nicht mehr so laut war."
„Aber hat es immer noch gestört?", wollte Julia wissen.
Karin überlegte kurz. „Mein Mann ist nicht da. Ich weiß nicht, ob es ihn gestört hätte."
„Also noch leiser geht nicht", fand Julia.