2025-07-23, 07:06 PM
Lisa betätigte die Türklingel und wartete.
„Ja, bitte?"
Sie zögerte. Das war doch nicht die Stimme ihrer Freundin.
„Äh, hallo ... Hier ist Lisa."
Ohne eine Reaktion der Person am Ende der Leitung summte der Türöffner und ließ die 23-Jährige hinein. Lisa erklomm die Stufen zum zweiten Stock und steuerte die Wohnung ihrer Freundin Carina an. Die Wohnungstür war angelehnt, vorsichtig lugte sie durch den Spalt und trat ein. „Hallo?"
Sie schloss die Tür leise hinter sich und wagte sich ein paar Meter in den Flur vor.
„Ich bin hier", vernahm sie Carinas Stimme und machte sich auf, das Wohnzimmer zu betreten. Sie sah Carina entspannt auf dem Sofa sitzen. Sie hielt ein Glas mit einer dunklen Flüssigkeit in der Hand und prostete Lisa zu. „Komm rein und mach es dir gemütlich."
Lisa schaute sich im Raum um und erblickte eine junge Frau, die neben der Couch stand und ehrfürchtig den Gast anstarrte. Lisa runzelte die Stirn. Wieso stand die Frau in ihrer Unterwäsche neben der Couch und warum trug sie ein schwarzes Lederband um den Hals? „Hallo ... Was geht denn hier ab?", fragte Lisa irritiert und blieb an der Wohnzimmertür stehen.
„Komm, setz dich zu mir", forderte Carina sie auf und klopfte mit der flachen Hand neben sich. Lisa näherte sich zurückhaltend und stellte ihre Tasche neben der Couch ab. Dann nahm sie neben ihrer Freundin Platz, ließ aber die ihr unbekannte junge Dame nicht aus den Augen.
„Hole meiner Freundin auch etwas zu trinken", herrschte Carina die Frau mit dem Lederhalsband an. „Was möchtest du trinken?"
„Äh ... Ein Wasser vielleicht?", erwiderte Lisa ungläubig. Wie auf Kommando zog sich die junge Dame zurück, um kurz darauf mit einem Glas Mineralwasser zu den beiden Freundinnen zurückzukehren.
„Hier, bitte."
„Danke."
Lisa sah Carina fragend an. „Sag schon, was geht hier ab?"
Carina lächelte zufrieden und lehnte sich entspannt in die Couch. Die Frau neben dem Sofa machte keine Anstalten, sich von der Stelle zu bewegen.
„Das da ist meine Cousine Hannah."
„Und warum steht sie in Unterwäsche und mit einem Hundehalsband neben uns?"
Carina warf Hannah einen geringschätzigen Blick zu und meinte: „Hannah hat zu tun, was immer ich ihr befehle."
„Was?"
Carina räusperte sich. „Meine liebe Cousine hat sich etwas zuschulden kommen lassen, und jetzt leistet sie Abbitte."
„Aber ... Hä ... Was hat sie denn angestellt, dass sie auf diese Weise bestraft werden muss?" Carina nahm einen Schluck von ihrem Getränk. „Die gute Hannah ist fremdgegangen und jetzt möchte sie natürlich nicht, dass ihr Freund, der übrigens tierisch eifersüchtig ist, davon erfährt."
„Und das rechtfertigt, dass du sie quasi als Sklavin hältst?", zeigte sich Lisa überrascht.
„Hannah ist nicht mit irgendwem fremdgegangen ... Sie hat es mit meinem Freund, nunmehr Ex-Freund, getrieben. Und dafür schuldet sie mir etwas und muss bestraft werden."
„Mit deinem Freund? Mit Sven?", wunderte sich Lisa.
„Ich habe die beiden in meinem Bett vorgefunden", berichtete Carina und warf ihrer Cousine vernichtende Blicke zu.
„Und du hast dann sofort Schluss mit Sven gemacht."
„Natürlich", bestätigte Carina mit finsterem Gesichtsausdruck.
„Und was soll Hannah jetzt tun, um sich bei dir zu entschuldigen?"
„Mir als meine persönliche Haussklavin zur Verfügung stehen. Es wird sie demütigen und dadurch erhält sie ihre gerechte Strafe."
„Ist das nicht zu extrem?", hakte Lisa nach. „Ich meine ... klar kannst du sauer auf sie sein, aber was bringt dir das?"
„Genugtuung."
Lisa sah Hannah mitfühlend an. „Und wie lange soll das jetzt noch gehen?"
„Mindestens bis zum Ende des Wochenendes. Also auf jeden Fall bis einschließlich morgen Abend."
„Und was genau tut sie für dich?"
Carina lächelte schelmisch. „Was immer ich von ihr will ... Vorhin hat sie meine Wäsche gebügelt, davor die Toilette geputzt. Strafe muss sein."
Lisa schüttelte kaum merklich den Kopf. Sie fand die Reaktion ihrer Freundin zu drastisch. Zudem fragte sie sich, wieso sich Hannah auf ihre Strafe einließ. Wäre es so schlimm für die junge Frau, wenn ihr Freund von dem Seitensprung erfahren würde? Hatte sie Angst, er würde sie verlassen? War es für sie angenehmer, ihrer Cousine als Haussklavin zu dienen?
„Ich bezweifle, dass diese ganze Aktion eurem Verhältnis zueinander guttun wird", stellte Lisa fest.
„Wenn dich deine Cousine hintergangen und mit deinem Freund gepennt hätte, wärst du bestimmt auch nicht mehr gut auf sie zu sprechen."
„Es tut mir doch leid", sagte Hannah leise.
„Du redest nur, wenn du gefragt wurdest!", herrschte Carina sie lautstark an.
Lisa zuckte zusammen, zog es aber vor, sich nicht zu äußern.
Nach einer Weile meinte sie: „Vielleicht ist es besser, wenn ich später wiederkomme."
„Nein, wieso denn?", erwiderte Carina. „Vielleicht kann Hannah ja auch etwas für dich tun."
„Ich habe kein Problem mit ihr."
„Na und ...? Du könntest dennoch von der besonderen Situation profitieren", schlug Carina vor. „Was soll Hannah für dich tun? Möchtest du eine Fußmassage haben oder soll sie dir etwas besorgen?"
„Mensch Carina. Übertreibe mal nicht."
„Wieso? Hannah ist einverstanden, dass sie ihre gerechte Strafe ableisten muss, damit die Sache zwischen uns aus der Welt geschafft wird. Oder Hannah?"
Hannah zögerte kurz, antwortete dann aber. „Ich weiß, ich habe Mist gebaut und es tut mir auch leid. Ich akzeptiere meine Strafe und hoffe, dass es dann wieder gut ist."
„Und ich werde mein Versprechen halten und ihrem Freund nicht verraten, dass Hannah fremdgevögelt hat ... Dafür dient sie mir aber bis morgen als meine persönliche Zofe."
Lisa zuckte die Achseln. „Ihr müsst wissen, auf was ihr euch da einlasst. Von mir aus."
„Sag doch mal. Wie würdest du sie bestrafen?", fragte Carina nach.
Lisa ging kurz in sich. „Ich würde mir wahrscheinlich etwas ausdenken, das etwas mit dem zu tun hat, weswegen sie hier steht."
„Also etwas mit Sex?"
Hannah blickte die beiden Freundinnen mit großen Augen an. Carina grinste zufrieden. „Hört sich nicht schlecht an."
Sie sah sich um, dann blieb ihr Blick an der Balkontür hängen. Sie warf Lisa einen verschwörerischen Blick zu und meinte: „Glaubst du, es wäre eine angemessene Strafe, wenn Hannah sich nackt auf dem Balkon zeigen würde?"
„Nein, das mache ich nicht."
Carina überhörte den Einwand ihrer Cousine und sprach Lisa an. „Ich finde ohnehin, dass sie zu viel anhat. Und wenn sie nackt auf dem Balkon steht und von den Passanten auf der Straße angeglotzt wird ..."
„Mir wäre das auf jeden Fall unangenehm", stellte Lisa fest.
„Also los, liebe Cousine. Mach dich nackig."
„Ich stelle mich aber nicht auf den Balkon."
„Ich kann auch deinen Freund anrufen, wenn dir das lieber ist", drohte Carina ihr.
Die junge Frau dachte kurz nach, zog eine Schnute und fasste sich an den Verschluss ihres BH. Lisa warf neugierige Blicke auf die wohlgeformten Erhebungen, die darunter zum Vorschein kamen. Hannahs Brüste waren nicht üppig, aber schön fest und knackig. Zarte Nippel luden zum Betrachten ein. Lisa fand, dass die Brüste von Carinas Cousine einfach toll zum Rest des schlanken Körpers passten.
„Das Höschen auch ... Nur das Halsband bleibt dran", forderte Carina energisch.
Nach kurzem Zögern befolgte Hannah die Anweisung und schob das letzte Kleidungsstück herab. Dann legte sie sich beide Hände schützend über ihren Unterleib, doch Carina ermahnte sie sogleich. „Nein, lass deine Arme locker neben dem Körper hängen. Wir wollen alles sehen."
Lisa sah voller Neugierde zwischen Hannas Schenkel. Rund um die Muschi präsentierte sich Hanna blank rasiert. Es war Hannah anzumerken, wie unwohl sie sich in ihrer Haut fühlte, doch Lisa musste sich eingestehen, dass sie zwar Mitleid mit Hannah hatte, die Situation aber ungemein prickelnd war.
„Und jetzt öffne die Balkontür und geh raus", forderte Carina.
„Dann können mich doch alle sehen."
„Das ist ja der Sinn der Sache. Los, mach!"
Hannah sah sich nach Lisa um, die jedoch die Achseln zuckte und nicht gewillt war, ihr zu Hilfe zu eilen. Als ihre Cousine keine Anstalten machte, die Anweisung zu befolgen, nahm Carina ihr Handy in die Hand und meinte: „Ich habe doch die Nummer von Robin bestimmt auf dem Handy."
Hannah fluchte und setzte sich in Bewegung. Mit verschränkten Armen vor der Brust trat sie in den kühlen Herbsttag hinaus. Sie erschauderte, als der kalte Wind ihren nackten Leib willkommen hieß. „Es ist arschkalt."
„Dann sind deine Nippel wenigstens hart und es lohnt sich, dich anzusehen."
Hannah warf ihrer Cousine einen finsteren Blick zu, wagte sich dann aber doch vorsichtig hinaus. Sie hatte sich die Arme über den Oberkörper gelegt, um sich vor der Kälte und den Blicken möglicher Voyeure zu schützen, doch Carina schritt ein. „Nimm die Arme runter!"
Lisa hatte sich von ihrem Platz erhoben und blickte auf den Balkon hinaus. Sie fokussierte Hannahs Hintern, der ausgesprochen knackig daherkam. Sie fand die Aufgabe für Hannah zwar immer noch überzogen, doch nett anzusehen waren die nackten Tatsachen in jedem Fall.
Carina begab sich ebenfalls auf den Balkon, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Sie sah zum gegenüberliegenden Haus herüber und entdeckte einen älteren Herrn, der aus seinem Fenster sah und die nackte Hannah entdeckt hatte.
„Sieh mal, einen Fan hast du bereits", stellte Carina breit lächelnd fest und versetzte Hannah einen Klaps auf den Hintern.
Hannah nahm die Arme hoch, wurde von ihrer Cousine jedoch zur Raison gerufen. „Nein, du wirst ihm schön deine Titten zeigen."
Hannah zwang sich, die Aufforderung zu befolgen. Ihr war sichtlich kalt und sie fühlte sich unwohl. Nach einer weiteren Minute hatte Carina ein Einsehen und meinte: „OK, das genügt für den Moment."
Hannah beeilte sich, in das warme Wohnzimmer zu eilen, und rieb sich die Oberarme. „Kann ich mich wieder anziehen?"
„Nein, du bleibst, wie du bist."
Lisa ließ ihren Blick über den schlanken Körper wandern. Ihr gefiel, was sie sah. Carina wandte sich an sie. „Und welche Aufgabe stellen wir ihr als Nächstes?"
Lisa zuckte mit den Schultern. „Wie wäre es, wenn sie in den Flur hinaus geht, einmal bis nach unten zum Eingang läuft und dann wieder zurück?"
Hannah sah sie mit finsterem Blick an.
„Ja, bitte?"
Sie zögerte. Das war doch nicht die Stimme ihrer Freundin.
„Äh, hallo ... Hier ist Lisa."
Ohne eine Reaktion der Person am Ende der Leitung summte der Türöffner und ließ die 23-Jährige hinein. Lisa erklomm die Stufen zum zweiten Stock und steuerte die Wohnung ihrer Freundin Carina an. Die Wohnungstür war angelehnt, vorsichtig lugte sie durch den Spalt und trat ein. „Hallo?"
Sie schloss die Tür leise hinter sich und wagte sich ein paar Meter in den Flur vor.
„Ich bin hier", vernahm sie Carinas Stimme und machte sich auf, das Wohnzimmer zu betreten. Sie sah Carina entspannt auf dem Sofa sitzen. Sie hielt ein Glas mit einer dunklen Flüssigkeit in der Hand und prostete Lisa zu. „Komm rein und mach es dir gemütlich."
Lisa schaute sich im Raum um und erblickte eine junge Frau, die neben der Couch stand und ehrfürchtig den Gast anstarrte. Lisa runzelte die Stirn. Wieso stand die Frau in ihrer Unterwäsche neben der Couch und warum trug sie ein schwarzes Lederband um den Hals? „Hallo ... Was geht denn hier ab?", fragte Lisa irritiert und blieb an der Wohnzimmertür stehen.
„Komm, setz dich zu mir", forderte Carina sie auf und klopfte mit der flachen Hand neben sich. Lisa näherte sich zurückhaltend und stellte ihre Tasche neben der Couch ab. Dann nahm sie neben ihrer Freundin Platz, ließ aber die ihr unbekannte junge Dame nicht aus den Augen.
„Hole meiner Freundin auch etwas zu trinken", herrschte Carina die Frau mit dem Lederhalsband an. „Was möchtest du trinken?"
„Äh ... Ein Wasser vielleicht?", erwiderte Lisa ungläubig. Wie auf Kommando zog sich die junge Dame zurück, um kurz darauf mit einem Glas Mineralwasser zu den beiden Freundinnen zurückzukehren.
„Hier, bitte."
„Danke."
Lisa sah Carina fragend an. „Sag schon, was geht hier ab?"
Carina lächelte zufrieden und lehnte sich entspannt in die Couch. Die Frau neben dem Sofa machte keine Anstalten, sich von der Stelle zu bewegen.
„Das da ist meine Cousine Hannah."
„Und warum steht sie in Unterwäsche und mit einem Hundehalsband neben uns?"
Carina warf Hannah einen geringschätzigen Blick zu und meinte: „Hannah hat zu tun, was immer ich ihr befehle."
„Was?"
Carina räusperte sich. „Meine liebe Cousine hat sich etwas zuschulden kommen lassen, und jetzt leistet sie Abbitte."
„Aber ... Hä ... Was hat sie denn angestellt, dass sie auf diese Weise bestraft werden muss?" Carina nahm einen Schluck von ihrem Getränk. „Die gute Hannah ist fremdgegangen und jetzt möchte sie natürlich nicht, dass ihr Freund, der übrigens tierisch eifersüchtig ist, davon erfährt."
„Und das rechtfertigt, dass du sie quasi als Sklavin hältst?", zeigte sich Lisa überrascht.
„Hannah ist nicht mit irgendwem fremdgegangen ... Sie hat es mit meinem Freund, nunmehr Ex-Freund, getrieben. Und dafür schuldet sie mir etwas und muss bestraft werden."
„Mit deinem Freund? Mit Sven?", wunderte sich Lisa.
„Ich habe die beiden in meinem Bett vorgefunden", berichtete Carina und warf ihrer Cousine vernichtende Blicke zu.
„Und du hast dann sofort Schluss mit Sven gemacht."
„Natürlich", bestätigte Carina mit finsterem Gesichtsausdruck.
„Und was soll Hannah jetzt tun, um sich bei dir zu entschuldigen?"
„Mir als meine persönliche Haussklavin zur Verfügung stehen. Es wird sie demütigen und dadurch erhält sie ihre gerechte Strafe."
„Ist das nicht zu extrem?", hakte Lisa nach. „Ich meine ... klar kannst du sauer auf sie sein, aber was bringt dir das?"
„Genugtuung."
Lisa sah Hannah mitfühlend an. „Und wie lange soll das jetzt noch gehen?"
„Mindestens bis zum Ende des Wochenendes. Also auf jeden Fall bis einschließlich morgen Abend."
„Und was genau tut sie für dich?"
Carina lächelte schelmisch. „Was immer ich von ihr will ... Vorhin hat sie meine Wäsche gebügelt, davor die Toilette geputzt. Strafe muss sein."
Lisa schüttelte kaum merklich den Kopf. Sie fand die Reaktion ihrer Freundin zu drastisch. Zudem fragte sie sich, wieso sich Hannah auf ihre Strafe einließ. Wäre es so schlimm für die junge Frau, wenn ihr Freund von dem Seitensprung erfahren würde? Hatte sie Angst, er würde sie verlassen? War es für sie angenehmer, ihrer Cousine als Haussklavin zu dienen?
„Ich bezweifle, dass diese ganze Aktion eurem Verhältnis zueinander guttun wird", stellte Lisa fest.
„Wenn dich deine Cousine hintergangen und mit deinem Freund gepennt hätte, wärst du bestimmt auch nicht mehr gut auf sie zu sprechen."
„Es tut mir doch leid", sagte Hannah leise.
„Du redest nur, wenn du gefragt wurdest!", herrschte Carina sie lautstark an.
Lisa zuckte zusammen, zog es aber vor, sich nicht zu äußern.
Nach einer Weile meinte sie: „Vielleicht ist es besser, wenn ich später wiederkomme."
„Nein, wieso denn?", erwiderte Carina. „Vielleicht kann Hannah ja auch etwas für dich tun."
„Ich habe kein Problem mit ihr."
„Na und ...? Du könntest dennoch von der besonderen Situation profitieren", schlug Carina vor. „Was soll Hannah für dich tun? Möchtest du eine Fußmassage haben oder soll sie dir etwas besorgen?"
„Mensch Carina. Übertreibe mal nicht."
„Wieso? Hannah ist einverstanden, dass sie ihre gerechte Strafe ableisten muss, damit die Sache zwischen uns aus der Welt geschafft wird. Oder Hannah?"
Hannah zögerte kurz, antwortete dann aber. „Ich weiß, ich habe Mist gebaut und es tut mir auch leid. Ich akzeptiere meine Strafe und hoffe, dass es dann wieder gut ist."
„Und ich werde mein Versprechen halten und ihrem Freund nicht verraten, dass Hannah fremdgevögelt hat ... Dafür dient sie mir aber bis morgen als meine persönliche Zofe."
Lisa zuckte die Achseln. „Ihr müsst wissen, auf was ihr euch da einlasst. Von mir aus."
„Sag doch mal. Wie würdest du sie bestrafen?", fragte Carina nach.
Lisa ging kurz in sich. „Ich würde mir wahrscheinlich etwas ausdenken, das etwas mit dem zu tun hat, weswegen sie hier steht."
„Also etwas mit Sex?"
Hannah blickte die beiden Freundinnen mit großen Augen an. Carina grinste zufrieden. „Hört sich nicht schlecht an."
Sie sah sich um, dann blieb ihr Blick an der Balkontür hängen. Sie warf Lisa einen verschwörerischen Blick zu und meinte: „Glaubst du, es wäre eine angemessene Strafe, wenn Hannah sich nackt auf dem Balkon zeigen würde?"
„Nein, das mache ich nicht."
Carina überhörte den Einwand ihrer Cousine und sprach Lisa an. „Ich finde ohnehin, dass sie zu viel anhat. Und wenn sie nackt auf dem Balkon steht und von den Passanten auf der Straße angeglotzt wird ..."
„Mir wäre das auf jeden Fall unangenehm", stellte Lisa fest.
„Also los, liebe Cousine. Mach dich nackig."
„Ich stelle mich aber nicht auf den Balkon."
„Ich kann auch deinen Freund anrufen, wenn dir das lieber ist", drohte Carina ihr.
Die junge Frau dachte kurz nach, zog eine Schnute und fasste sich an den Verschluss ihres BH. Lisa warf neugierige Blicke auf die wohlgeformten Erhebungen, die darunter zum Vorschein kamen. Hannahs Brüste waren nicht üppig, aber schön fest und knackig. Zarte Nippel luden zum Betrachten ein. Lisa fand, dass die Brüste von Carinas Cousine einfach toll zum Rest des schlanken Körpers passten.
„Das Höschen auch ... Nur das Halsband bleibt dran", forderte Carina energisch.
Nach kurzem Zögern befolgte Hannah die Anweisung und schob das letzte Kleidungsstück herab. Dann legte sie sich beide Hände schützend über ihren Unterleib, doch Carina ermahnte sie sogleich. „Nein, lass deine Arme locker neben dem Körper hängen. Wir wollen alles sehen."
Lisa sah voller Neugierde zwischen Hannas Schenkel. Rund um die Muschi präsentierte sich Hanna blank rasiert. Es war Hannah anzumerken, wie unwohl sie sich in ihrer Haut fühlte, doch Lisa musste sich eingestehen, dass sie zwar Mitleid mit Hannah hatte, die Situation aber ungemein prickelnd war.
„Und jetzt öffne die Balkontür und geh raus", forderte Carina.
„Dann können mich doch alle sehen."
„Das ist ja der Sinn der Sache. Los, mach!"
Hannah sah sich nach Lisa um, die jedoch die Achseln zuckte und nicht gewillt war, ihr zu Hilfe zu eilen. Als ihre Cousine keine Anstalten machte, die Anweisung zu befolgen, nahm Carina ihr Handy in die Hand und meinte: „Ich habe doch die Nummer von Robin bestimmt auf dem Handy."
Hannah fluchte und setzte sich in Bewegung. Mit verschränkten Armen vor der Brust trat sie in den kühlen Herbsttag hinaus. Sie erschauderte, als der kalte Wind ihren nackten Leib willkommen hieß. „Es ist arschkalt."
„Dann sind deine Nippel wenigstens hart und es lohnt sich, dich anzusehen."
Hannah warf ihrer Cousine einen finsteren Blick zu, wagte sich dann aber doch vorsichtig hinaus. Sie hatte sich die Arme über den Oberkörper gelegt, um sich vor der Kälte und den Blicken möglicher Voyeure zu schützen, doch Carina schritt ein. „Nimm die Arme runter!"
Lisa hatte sich von ihrem Platz erhoben und blickte auf den Balkon hinaus. Sie fokussierte Hannahs Hintern, der ausgesprochen knackig daherkam. Sie fand die Aufgabe für Hannah zwar immer noch überzogen, doch nett anzusehen waren die nackten Tatsachen in jedem Fall.
Carina begab sich ebenfalls auf den Balkon, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Sie sah zum gegenüberliegenden Haus herüber und entdeckte einen älteren Herrn, der aus seinem Fenster sah und die nackte Hannah entdeckt hatte.
„Sieh mal, einen Fan hast du bereits", stellte Carina breit lächelnd fest und versetzte Hannah einen Klaps auf den Hintern.
Hannah nahm die Arme hoch, wurde von ihrer Cousine jedoch zur Raison gerufen. „Nein, du wirst ihm schön deine Titten zeigen."
Hannah zwang sich, die Aufforderung zu befolgen. Ihr war sichtlich kalt und sie fühlte sich unwohl. Nach einer weiteren Minute hatte Carina ein Einsehen und meinte: „OK, das genügt für den Moment."
Hannah beeilte sich, in das warme Wohnzimmer zu eilen, und rieb sich die Oberarme. „Kann ich mich wieder anziehen?"
„Nein, du bleibst, wie du bist."
Lisa ließ ihren Blick über den schlanken Körper wandern. Ihr gefiel, was sie sah. Carina wandte sich an sie. „Und welche Aufgabe stellen wir ihr als Nächstes?"
Lisa zuckte mit den Schultern. „Wie wäre es, wenn sie in den Flur hinaus geht, einmal bis nach unten zum Eingang läuft und dann wieder zurück?"
Hannah sah sie mit finsterem Blick an.