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Heikos Blick richtete sich auf das kurze Oberteil von Britta. Sie hatte dieses schon zigmal getragen aber besonders in diesem Augenblick übte es eine enorme Anziehungskraft auf Heiko aus. Hinzu kam das sehr kurze Höschen, welches den knackigen Hintern der Trägerin nur unwesentlich verhüllte. Das zwischen dem Höschen und dem Oberteil mehrere Zentimeter nackte Haut zu sehen waren machten den Anblick nur noch reizvoller. Ohnehin war der schlanke Körper seiner Gegenüber zum Ansehen bestimmt und er hatte den Eindruck, sich gar nicht richtig sattsehen zu können. Wenn da nicht das kleine Problem bestehen würde, dass diese Frau ausgerechnet seine eigene kleine Schwester war.
Britta schien gar nicht zu bemerken welchen Reiz sie auf ihren Bruder ausübte. Sie präsentierte sich Heiko in diesem Outfit und erwartete offenbar, dass er dennoch nur seine kleine Schwester in ihr sah und nicht die attraktive 20-Jährige, die sie definitiv war. Heiko war ein Jahr älter und durch Zufall hatten sie Beide ein Studium an der gleichen Universität begonnen. Da diese Uni nicht nahe an ihrem Elternhaus lag bezogen sie gemeinsam eine Studentenwohnung und sie waren der Meinung, dass sie sich so gut miteinander verstehen würden, dass ihr Zusammenleben durchaus funktionieren könnte.
Mittlerweile waren zwei Monate vergangen und sie waren sich tatsächlich nicht gegenseitig an die Gurgel gegangen, weil Jeder den Freiraum des Anderen respektierte und man sich auch nicht ständig auf der Pelle hing. Aber dennoch sah man sich fast täglich und Britta hatte sich offenbar dazu entschieden sich ganz wie zu Hause zu fühlen und sich leger und freizügig in der gemeinsamen Wohnung zu bewegen. Sie achtete zwar stets darauf nie nackt zu sein, doch was sie dann trug war kaum ausreichend um die versauten Phantasien eines jungen Mannes in Zaum zu halten, auch wenn es der eigene Bruder war. Solange sie noch bei ihren Eltern gewohnt hatten war Britta weniger freizügig umher gelaufen. Ihre Mutter hätte das Passende zu sagen gewusst, wenn ihre Tochter vor den Augen ihres Bruders oder ihres Vaters so herum gelaufen wäre. Hier aber konnte sich Britta frei bewegen und schien sich nichts dabei zu denken.
Heiko hatte immer größere Schwierigkeiten sich beim Anblick seiner attraktiven Schwester nicht erregen zu lassen. Anfangs hatte er sich gezwungen, in ihr die kleine Schwester zu sehen, an die man keine sexuellen Gedanken verschwendete. Doch je häufiger die Reize auf ihn einwirkten umso mehr verblassten seine guten Vorsätze. Sein Blick ruhte nun auf den beiden Wölbungen unter dem dünnen Stoff ihres Oberteils, unter dem man sogar die beiden Brustwarzen heraus stechen sehen konnte. Britta hatte recht üppige Dinger und sie trug mal wieder keinen BH. Heiko bekam gar nicht mit, dass sie mit ihm redete.
„Sag mal... Hörst du mir überhaupt zu?", fragte Britta lautstark. Heiko reagierte dann doch und zwang sich, ihr ins Gesicht zu sehen. „Was hast du gesagt?"
„Ich habe dich gefragt, ob ich lieber die weiße oder die schwarze Bluse nehmen soll.", klärte seine Schwester ihn auf.
„Äh, weiß ich nicht.", gab er zu verstehen.
„Hast du mir etwa gerade auf die Titten gestarrt?", fragte Britta direkt. Britta pflegte stets zu sagen, was ihr in den Sinn kam. Ihre direkte Art stieß in der Vergangenheit mehrmals auf das Unverständnis ihrer Mutter und sorgte regelmäßig für unendlich lange Streitgespräche. Auch gegenüber ihrem Bruder nahm Britta selten ein Blatt vor den Mund und hatte schließlich den Nagel auf den Kopf getroffen.
Heiko jedoch traf ihre Frage wie ein Schlag in die Magengrube und er blickte Britta unsicher an. Dann trat er die Flucht nach vorne an und sagte „Ist ja auch kein Wunder.... So wie du dich hier präsentierst."
Britta blickte an sich herab, konnte aber keine besonderen Auffälligkeiten bei sich feststellen. „Spinnst du denn....? Bin ich etwa nackt oder was? Und nur weil ich wenig an habe ist das noch lange kein Grund dich an mir satt zu sehen."
„Davon kann ja auch keine Rede sein, kleine Schwester.", gab Heiko zu verstehen. Er wusste natürlich, wie sehr seine Schwester diese Äußerung hasste. „Aber du rennst hier ständig rum, als ob du auf Männerfang wärst.... Ich sehe dich regelmäßig in Unterwäsche, nur mit einem Badetuch bekleidet oder eben mit Klamotten, aus denen dir die Dinger fast raus zu fallen drohen."
„Und?", gab sich Britta verständnislos.
„Und ich sehe ständig nackte Haut und die weibliche Rundungen meiner eigenen Schwester, die ich besser nicht sehen sollte.", kommentierte ihr Bruder.
Britta lächelte plötzlich und fragte „Kommst du etwa nicht damit klar, dass ich mich ganz natürlich verhalte?"
„Ganz natürlich würdest du dich verhalten, wenn du darauf achten würdest, was du in meiner Gegenwart anziehst.", erklärte Heiko.
„Entschuldigung.... Hätte ich gewusst, dass du geil wirst, dann hätte ich meine Winterjacke angezogen.", erwiderte Britta schnippisch. Heiko verdrehte die Augen und erwiderte „Vielleicht sollte ich ja auch ständig nur mit einem Slip bekleidet in der Wohnung rum laufen."
„Ich würde jedenfalls keinen Aufstand deswegen machen.", stellte Britta fest.
Die beiden Geschwister sahen einander an und dann mussten sie lautstark lachen. Sie verstanden sich stets gut miteinander und ein Streit hielt selten lange an.
„Worüber streiten wir uns hier eigentlich?", fragte Britta nach.
„Über deine Titten, die mir fast in die Augen springen.", entgegnete Heiko locker. Als ob sich Britta davon überzeugen müsste blickte sie an sich herab und setzte plötzlich ein schelmisches Grinsen auf. Dann blickte sie ihren Bruder an und fragte provokant „Steht mein Brüderchen etwa auf die Titten seiner kleinen Schwester?"
Britta grinste Heiko an und ging auf ihren Bruder zu, der vor ihr stand und überlegte, ob er zurückweichen sollte. Brittas trieb es dann auf die Spitze und baute sich direkt vor ihn auf. Plötzlich fasste sie sich an ihr Oberteil und zog es sich über ihre Oberweite, sodass die prallen Rundungen für Heiko sichtbar wurden. „Hier sind sie.... Los, macht ihn fertig."
Heiko wich dann tatsächlich einen Schritt zurück und stolperte über eine Teppichkante. Er konnte gerade noch sein Gewicht abfangen und verhinderte den Sturz. Britta lachte sich schlapp und zog ihren Bruder auf „Jetzt haben sie dich erwischt."
Heiko packte eine unbändige Wut und er baute sich vor Britta auf. Diese hatte die Hände von ihrem Oberteil genommen, doch da dieses eng am Körper anlag blieb es in Position und rutschte nicht von alleine über Brittas Brüste zurück. Heiko störte sich nicht an den nackten Tatsachen und bewegte sich nun auf seine Schwester zu. Heiko fasste sie bei den Handgelenken und schob seine Schwester vor sich her. Gemeinsam erreichten sie die Couch ihres Gemeinschaftszimmers und Britta fiel rücklings auf die Sitzfläche. Heiko folgte ihr und lag schließlich auf ihr. Brittas Brüste blieben weiterhin unverhüllt und Heiko blickte abwechselnd zwischen Brittas Gesicht und ihren Brüsten hin und her. Britta sagte zu der Situation zunächst nichts und auch Heiko blieb stumm.
Brittas Blick war nicht zu entnehmen, dass sie sich vor Heiko fürchtete.
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