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Normale Version: Und ewig fickt das Murmeltier
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Niko öffnete die Augen und starrte an die Decke. Tageslicht fiel durch die halb zugezogenen Jalousien. Der 16-Jährige blinzelte und sah zum Fenster hinaus. Es regnete, ein Donnergrollen war zu hören. Es sah nach einem Tag im Bett aus. Unten auf der Straße fuhr ein Fahrzeug mit eingeschalteter Sirene entlang. Ob sich jemand mit seinem Wagen um eine Laterne gewickelt hatte? Aquaplaning oder so?
Niko räkelte sich und stieß einen zufriedenen Laut aus. Ein Griff zwischen seine Beine bestätigten ihm die übliche Morgenlatte. Niko blieb eine Weile liegen, dann schwang er sich aus dem Bett und streckte sich. Der Oberkörper war unbekleidet, unten rum verhüllten Boxer-Shorts seine Erregung. Er begab sich ans Fenster, ließ die tristen Wetteraussichten auf sich wirken und steuerte die Zimmertür an. Er öffnete diese und trat in den Flur hinaus, wo er auf eine Nackte traf. Eine Frau mit blonden Locken, üppigem Busen und ihm zugewandten Hintern stand vor ihm und beugte sich nach einem Badetuch, das ihr offenbar zuvor herunter gefallen war. Niko starrte auf den nackten Leib, den geilen Arsch, die der Schwerkraft folgenden Titten ... und erinnerte sich an das Zelt in seiner Boxer-Shorts. Sein Schwanz pochte wild gegen den Stoff, die Hormone machten sich bemerkbar und es ging mit ihm durch.
Niko trat einen Schritt auf die Nackte zu, drückte seinen Unterleib gegen den blanken Hintern und packte von hinten die beiden Brüste, die er sogleich knetete. Die Frau stieß einen überraschten Laut aus und versuchte sich aufzurichten, doch Niko hielt sie in Position und schmiegte sich an sie. Er bewegte das Becken hin und her und rieb mit seiner Lanze über beide Hinterbacken. Als sein bestes Stück den Weg zwischen die Backen fand, fühlte sich das zu gut an, um aufzuhören. Mit einer Hand zerrte er das einzige Kleidungsstück an sich herab und entließ seinen zuckenden Kameraden in die Freiheit. Dort blieb dieser nicht lange, da Niko seinen Riemen auf Kollisionskurs zu der einladenden Möse entsendete, wo dieser kurz darauf mit einem schmatzenden Laut einfuhr. Wie auf Autopilot fickte er drauflos, hielt sich mit beiden Händen an den prallen Brüsten fest und stöhnte munter vor sich hin. Seine Fickpartnerin dankte es ihm mit stetigen Seufzern und machte keine Anstalten, sich ihm zu entziehen.
Als Niko eine nötige Pause einlegen musste, richtete sie sich auf. Niko war sich sicher, die Frau nie zuvor gesehen zu haben. Was machte sie in seiner Wohnung? Er verdrängte die Frage, nahm sie bei der Hand und zog sie in sein Zimmer. Dort warf er die Nackte auf sein Bett und begab sich mit seinem schlanken Körper zwischen ihre Beine. In Windeseile gab er ihr seinen Prügel zu spüren und legte ein ordentliches Tempo vor. Trotz seiner Jugend, er befand sich in der Blütezeit seiner Sexualität, musste Niko den Anstrengungen und seiner Erregung Tribut zollen und kam zu einem ersehnten Höhepunkt. Er kam in ihr, spritzte sein Hab und Gut in die feuchte Möse und ließ sich erschöpft von ihr fallen.
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