2025-07-24, 05:05 PM
Flüchtlingshilfe
Hätte ihr vor 1 Jahr jemand erzählt das Sie heute hier sitzen würde, sie hätte denjenigen wohl schallend ausgelacht. Beate Sandhaus war eine 58 jährige Oberstudienrätin. Sie hatte trotz ihres Alters einen Teil der jugendlichen Frische behalten. Sie war schlank, ja fast schon zierlich, trug kurze blonde Haare in einem frechen Pixi Schnitt. Man sah ihr das Alter kaum an. Ok, wenn man genauer hinsah konnte man schon die Falten an den Augen erkennen. Aber diese wurden von ihren hellen blauen Augen übertönt. Wenn man sie nackt sah war das schon ein kleines bisschen anders. Natürlich hatte das Alter seinen Tribut bei ihren Brüsten gefordert. Obwohl von Natur aus eher klein, hingen sie nun doch deutlich herab.
Aber auch hier konnten ihre langen und dicken Brustwarzen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Obwohl sie immer Sport getrieben hat, auch in ihrer Eigenschaft als Lehrerin konnte sie keinen Waschbrettbauch mehr vorweisen. Auch hatten ihre Schamlippen im Laufe der Jahre eine höhere Elastizität bekommen. Ihre Klitoris war aber schon immer deutlich ausgeprägt gewesen und schaute fast wie ein kleiner Penis hervor. Kurzum, sie ging im Allgemeinen gut als eine Mitvierzigerin durch.
Sie lebte allein in einem schönen Loft mit herrlicher Dachterrasse und entsprechendem Ausblick. Trotz ihres guten Gehalts als Oberstudienrätin war doch eine Erbschaft eine große Hilfe gewesen für eine solche Wohnung. Beate hatte auch nie viel vom Sparen gehalten, so leistete sie sich noch ein schönes Sport Cabrio und fuhr regelmäßig in den Urlaub. Mit den Nachbarn im Haus hatte sie selten Kontakt.
Eine Ausnahme bildete da ihre direkte Nachbarin. Claudia war eine recht erfolgreiche Anwältin, auch sie lebte Allein. Obwohl sie über 20ig Jahre jünger wie Beate war, hatten die beiden eine Zeitlang ein Verhältnis. Im Unterschied zu Beate, die durchaus eine Bisexuelle Neigung hatte, war Claudia eine leidenschaftliche Lesbe. Und so löste sich ihre Beziehung nach einiger Zeit wieder auf. Geblieben war aber eine innige und tiefe Freundschaft, die manchmal auch mit einem Plus garniert wurde.
Claudia war auch die einzige die von Beates heimlicher Leidenschaft wusste. Beate hatte gerne Sex, aber viel zu selten wie sie fand. Wie schon geschrieben hatte sie gegen ein Abenteuer mit einer Frau nichts einzuwenden, aber die musste dann schon was Besonderes sein. Bei Männern war sie genauso wählerisch. Männer in ihrem Alter gaben ihr rein gar nichts. Wenn sie an etwas Gefallen fand waren das doch deutlich jüngere Männer. Und hier passte sie aufgrund ihres Alters selten in das Beuteschema junger Männer. Als Direktorin eines Gymnasiums hatte sie mehr als genug Kontakte zu jungen Männern.
Wenn man nun glaubte sie würde dieser Neigung am Gymnasium nachgehen, der kannte sie schlecht. War ihr doch mehr als klar das so etwas ihre Ganze Existenz gefährden würde. Und das war es ihr nicht wert. Natürlich hielt sie das nicht davon ab bei dem einen oder anderen Jungen ins Schwärmen zu geraten, aber mehr verbot sie sich. Das sie auch nicht bereit war ihre Ansprüche herunter zuschrauben, war es nun mal so wie es ist.
Umso mehr genoss sie es dann, wenn es sich ergab. Natürlich war ihr klar das solche Konstellationen in der Regel keine Basis für eine langfristige Beziehung war. Sie hatte sich auch schon damit abgefunden ihren Lebensabend allein zu verbringen, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, und wer weiß schon was noch kommen mag, was das Schicksal für sie bereithielt.
Es war ein ganz normaler Montag als ihre Sekretärin ihr mitteilte das eine Frau der örtlichen Flüchtlingshilfe gern mit ihr sprechen würde. Flüchtlingshilfe war auch ein neuer Begriff geworden. Als im letzten Jahr mehr als 1 Millionen Menschen ins Land kamen, platzen die vorhanden Strukturen auseinander. Waren diese schon knapp bemessen gewesen, so konnten sie die jährlich 200.000 Neuankömmlinge noch gerade so bewältigen. Aber so implodierte das System, zumal der Zustrom nicht zu versiegen schien. Eigentlich hatte Beate daran kein Interesse, aber die Frau hatte wohl ein Empfehlungsschreiben vom Kultusminister. Also wenn ihr Dienstherr das für wichtig hielt würde sie sich halt fügen und lies die Frau herein bitten.
„Guten Tag Frau Sandhaus, das ist wirklich nett von Ihnen das sie etwas Zeit für uns finden". Beate betrachtete die junge Frau. Sie mochte Mitte 20ig sein. Ihre Haare trug sie als einen riesigen Wulst von Rastazöpfen auf ihrem Kopf. Sie hatte eine natürliche Schönheit. Schien aber eher darauf bedacht zu sein diese nicht zu betonen, im Gegenteil. War ihre Kleidung aus Pluderhose und weitem Oberteil eher darauf bedacht ihre Figur zu verbergen. „Nehmen sie doch Platz", Beate deutete auf einen Stuhl vor ihrem Tisch. Die junge Frau setzte gerade zu ihrer einstudierten Rede an, als Beate sie unterbrach.
„Ich würde zunächst gern wissen mit wem ich es zu tun habe", sagte sie freundlich. „Ach so, ja klar, sorry, also ich bin die Melanie. Ich bin ehrenamtlich tätig für die Organisation Menschen in Not, wir sind momentan verstärkt in der Unterstützung von Menschen, die den Auswirkungen des Kolonialismus der westlichen Welt zu entkommen versuchen, tätig." Sie sah in Beates blaue Augen, bekam aber keine Reaktion. „Wie sie ja wissen ist jetzt in der ehemaligen von Gahlen Kaserne ein Auffangzentrum für diese Menschen errichtet worden.
Und nun brauchen wir jede Menge Unterstützung um diesen Menschen einen würdigen Empfang zu bieten und ihnen gleichzeitig einen guten Start in diesem Land zu ermöglichen." Schweigen. Beate lehnte sich etwas zurück. „Und was führt Sie nun an meine Schule?". Die junge Frau lächelte. „Nun wir suchen natürlich auch Lehrer die die Menschen unterstützen, und wo findet man diese besser als an einer Schule". „Nun wenn Sie möchten können Sie ja ein paar Flyer hierlassen, ich lege die gern im Lehrerzimmer aus, und wer Interesse hat wird sich bei Ihnen melden".
Die junge Frau schaute nun etwas feindselig. „Wie Ihnen ja bekannt sein dürfte hat das Kultusministerium beschlossen das Alle Schulleiter an einer Informationsveranstaltung teilnehmen sollen, wir sind natürlich angehalten dem Ministerium entsprechende Listen zur Verfügung zu stellen". Die junge Frau stand auf, legte einen Zettel auf den Tisch, „ich freue mich daher Sie am Mittwoch begrüßen zu dürfen", drehte sich um und verließ den Raum. Beate sah auf den Zettel, das also bedeutet wir schaffen das, dachte sie als sie den Zettel zusammen knüllte und in den Papierkorb warf.
Und so saß Beate nun in dieser Runde von Frauen. Also nicht nur Frauen sondern auch zwei Männer waren dabei. Nach einer Ermahnung aus dem Ministerium war sie nun hier erschienen. Außerdem war sie aufgefordert worden noch 2 weitere, freiwillige Lehrkräfte zu benennen. Aber darum würde sie sich später kümmern. Vor der versammelten Runde stand Melanie und hielt gerade einen Vortrag über die armen Opfer des Imperialismus, der Sklaverei usw. Beate sah sich ein wenig um. Es waren Alle möglichen Typen von Frauen anwesend. Die recht jungen, denen der Kampf gegen Ungerechtigkeit förmlich auf der Stirn gebrannt stand.
Wobei wichtig war das es darum ging was sie als ungerecht empfanden. Da waren noch einige gelangweilte Hausfrauen. Auch ältere Semester wo Beate nicht einschätzte was die hier her getrieben hatte. Sie dachte an den Moment als sie an der Kaserne angekommen war. Schon vor dem Tor stand ein Haufen junger Männer. Sie hörte Sätze wie „Hallo Schöne Frau, ficken?" und ähnliches. Bei denen wo die Sprachkenntnisse nicht ausreichten wurde sie entsprechend in Landessprache angesprochen. Auch wenn sie kein Wort verstand, so zeigte ihr das grinsen und ähnliches, was gemeint war. Am Tor angekommen wurde sie von zwei Wachleuten der privaten Security Firma in Empfang genommen. Nachdem ihr Anliegen erklärt hatte sagte einer der beiden nur „Warten Sie bitte hier, wir bringen Sie gleich zur Veranstaltung".
„Das ist nett, aber ich denke den Weg finde ich auch Alleine". „Glauben Sie mir, es ist besser wenn wir Sie bringen", war die Lakonische Antwort. Und so wurde Beate zur Veranstaltung gebracht. Auf dem Weg war ihr Aufgefallen das sie nur Männer sah. Männer aus dem Arabischen Raum, aus Schwarzafrika, und wer weiß woher noch. Sie hatte bisher noch keine Frau oder Kinder gesehen.
„Und deshalb ist es so wichtig das wir Helfen. Das hier ist jetzt unsere Chance die Verbrechen unserer Vorfahren auch nur halbwegs zu abzumildern. Das ist die Chance das jeder von euch seine Schuld begleichen kann". Die Teilnehmer klatschten, bis auf Beate. Als nächstes kam ein Vortrag von einer gewissen Maria. Sie stellte sich vor, war 33 Jahre alt, hatte viele Jahre in Afrika bei verschiedenen Projekten gearbeitet. Beate beobachtete Sie. Eine hübsche Frau dachte sie. Sie war etwas grösser wie sie selber. Ihr langes blondes Haar trug sie als Pferdezopf. Dazu einen sehr weiten langen Rock und Sandalen.
Ihr Oberteil beschränkte sich aber auf ein Trägertop das ihre großen Brüste kaum bändigen konnte. „Wie ihr ja schon gehört habt suchen wir Unterstützung in der Kleiderkammer, bei der Essensausgabe und vielen weiteren Stationen. Ich lasse gleich die Listen herumgehen und ihr könnt euch dort eintragen wo ihr euren Platz seht. Außerdem haben wir noch ein anderes Projekt. Dazu muss ich kurz etwas ausholen. Wie ihr ja vielleicht bemerkt habt herrscht aktuell ein großer Überschuss an Männern hier. Die meisten haben einen langen Fluchtweg hinter sich gebracht.
Hier kommen sie zum ersten Mal zur Ruhe, manche nach Jahren das erste mal. Diese sind oft voll mit Testosteron." „Ja das kann man förmlich riechen", rief eine dickliche Frau in die Runde. Alle lachten. „Ja das ist wohl richtig" sagte Maria grinsend. „Das Problem ist, was geschieht dann. Sicherlich ist euch auch aufgefallen das ihr bisher noch keine Frauen und Kinder gesehen habt, die sind in anderen Aufnahmeeinrichtungen untergebracht, zu ihrem eigenen Schutz. Auch habt ihr sicher von den Fällen von Übergriffen auf Einheimische Frauen gelesen oder gehört. Jede Handlung, die die Hilfesuchenden vornehmen um den sexuellen Druck abzubauen, ist aber eine Katastrophe für unsere Sache, ist Wasser auf die Mühlen der Faschisten".
„Und was ist mit den Opfern der Vergewaltigungen?". „Also, das Wort Vergewaltigung hören wir hier nicht gern und benutzen es auch nicht." sie blickte ernst in die Runde. „Sicherlich ist es für die betroffenen Frauen auch schlimm, aber auch für die Männer ist das nicht einfach und viele Leiden später auch darunter.", ergänzte Maria. „Deshalb ist es so wichtig diesen Menschen, die nichts mehr haben, was ja letztlich unsere Schuld ist, also diese Menschen vor solchen Handlungen zu bewahren. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wenn sie ihre sexuelle Spannung abbauen können, die Aggressivität um ein vielfaches zurückgeht.
Auch Übergriffe auf Frauen spielen dann keine Rolle mehr. Wer das so sieht kann sich gern in die Liste hier vorn eintragen. Wer dazu noch Fragen hat kann mich gleich gern noch ansprechen." Schweigen. „Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit. Ich lasse die Listen jetzt herum gehen."
Beate sah wie sich einige Frauen unterhielten, die schienen gemeinsam gekommen zu sein. Die Listen füllten sich, so wie der Raum sich langsam leerte. Zum Schluss waren noch Beate, zwei weitere Frauen und ein ältere Mann anwesend. „Schön das ihr noch da seid" begrüßte Maria diesen Rest. „Ich bin ganz gespannt auf eure Fragen". Eine dicke Frau meldete sich zuerst zu Wort. „Kannst Du mir bitte kurz erklären wie genau das von statten geht?". Maria schaute auf den Zettel mit dem Namen der auf ihrer Riesigen Brust klebte.
„Gut das Du fragst, also Erika, der praktische Ablauf ist das Du eine kleine Gruppe zugeteilt bekommst. Meist zwischen 5 bis 7 Männern. Für die wärst Du dann Zuständig." Erika nickte, „Ich kann die ja wohl schlecht mit nachhause nehmen, mein Alter schlägt mich Tod". "Nein keine Sorge, dafür haben wir hier sogenannte Begegnungszimmer in der Einrichtung". „Und was genau geschieht da, was muss ich da machen?" fragte Erika weiter. „Ziel ist es das die Männer ihre sexuelle Spannung abbauen können. Wie Du das erreichen willst bleibt Dir überlassen.
Wichtig ist hier das eine gewisse Regelmäßigkeit dabei Bedingung ist. Außerdem stellen wir Dir für den Anfang einen Coach zur Seite, also eine Frau die diese wichtige Aufgabe schon länger wahrnimmt". Der einzige Mann in der Runde verließ frustriert den Kreis als er erfahren hatte das für Homosexuelle kein Bedarf bestand und ihm die Mahnung mit gegeben wurde sich im Alltag besser fern von diesen Gruppen zuhalten, wenn er nicht schweren physischen Schaden nehmen wollte.
Beate meldete sich zu Wort. „Warum überträgt man diese Aufgabe nicht irgendwelchen Prostituierten?" „Dafür ist kein Geld da" war die knappe Antwort. Nachdem Alle ihre Fragen gestellt hatten und den Raum verlassen hatten stand Beate nun vor Maria. Sie war wirklich etwas grösser dachte sie. „Eine Frage hätte ich noch". „Ja gern" sagte sie, räumte dabei ihre Zettel zusammen und verstaute sie in einer großen Ledertasche. „Was ist mit den Jugendlichen?" „Was meinst Du Beate, was soll mit denen sein"? „Naja ich meinte wegen dem Testosteron und so" wagte Beate sich vorsichtig vor. Maria schaute sie nun schweigend einen Moment lang an. „Die unbegleiteten Minderjährigen sind in extra Einrichtungen untergebracht.
Meist in Gruppen von 5 bis 7 Personen". „Brauchen die denn auch eine besondere Betreuung?". Maria lächelte. Schrieb etwas auf einen Notizblock, riss den Zettel ab, gab ihn Beate. „Komm mich morgen einfach mal Besuchen, aber nicht vor 11 Uhr". Drehte sich um und verließ auch den Raum. Beate sah auf den Zettel, morgen war Samstag, das würde passen. Die Security brachte sie wieder bis zum Tor. Den Weg zu ihrem Wagen empfand sie als reinen Spießrutenlauf.
Beate stand nun um punkt 11 Uhr vor der, auf dem Zettel stehenden, Adresse. Es war ein altes Haus aus der Gründerzeit. Sicherlich hätte man daraus eine Perle machen können, aber was sie hier sah hatte sich dieser heruntergekommen Gegend perfekt angepasst. Ihren Wagen hatte sie ein gutes Stück weiter weg abgestellt nachdem sie vorhin schon mal hier vorbei gefahren war. Die Fassade war mit Graffiti und Schmierereien übersät, wie auch die Nachbarhäuser. Die Haustür hatte kein Schloss mehr, auch war vom Klingelbrett nicht mehr viel zu sehen. Als Beate die Tür öffnete schlug ihr eine Wolke der verschiedensten Gerüche und Düfte entgegen.
Die Briefkästen waren allesamt geöffnet, zerbeult, zu lesen war da nichts mehr. Sie klingelte einfach an der ersten Tür. Eine Frau mit Niqab öffnete kurz die Tür. Ehe Beate nach einer Maria fragte wurde die Tür vor ihrer Nase zugeschlagen. Im nächsten Stockwerk erging es ihr nicht anders, außer das die Menschen die sie hier traf Schwarze waren. Beate überlegte schon ob sie das Ganze vergessen sollte und einfach nachhause fahren sollte. Aber Aufgeben war noch nie ihre Stärke gewesen. Schließlich stand sie vor einem schwarzen Jugendlichen. „Hallo sagte sie freundlich, ich suche Maria".
Der Junge sagte nichts, er öffnete die Wohnungstür ganz und zeigte auf ein Zimmer am Ende des Flurs. Beate betrat die Wohnung. Sie machte einen sehr großen und geräumigen Eindruck. Sie ging bis zum Ende.
Sie stand im Türrahmen der großen Wohnküche. Maria hockte auf einem Stuhl. Ihr langes blondes Haar war offen. Sie trug ein langes Schlafshirt, dessen Ausschnitt an der einen Seite über die Schulter gerutscht war und diese freigab. Sie war dabei sich eine Zigarette zu drehen und völlig in die Tätigkeit versunken. Eine wirklich schöne Frau dachte Beate als sie gegen das Holz der Tür klopfte.
Maria sah hoch, sofort zog ein Lächeln auf. „Schön das Du gekommen bist, nimm doch Platz". Sie bot Beate einen Kaffee an. Den diese dankend annahm. Beate erzählte von den Begegnungen hier im Haus. „Da brauchst Du Dich nicht wundern, hier leben nur illegale. Klar das die Angst bekommen wenn eine Frau wie Du vor der Türe steht". Maria grinste sie an. Zündete sich nun ihre Zigarette an, schob das Päckchen Tabak zu Beate. „Oh das ist ja schon eine Ewigkeit her" sagte sie lachend. „Ich glaube ich habe seit meiner Studienzeit keine mehr gedreht". „Nun, manche Sachen verlernt man nicht" sagte Maria lächelnd, zupfte dabei einen Tabakkrümel von der Zungenspitze. Beate war wirklich fasziniert von dieser Frau. Beate hatte es aber geschafft und so rauchten sie beide, Wortlos.
Es schien wie ein Wettbewerb zu sein wer als erste die Stille nicht mehr aushalten würde. Da kam plötzlich ein junger schwarzer in die Küche. Er trug nur eine Unterhose, Beate besah sich den Jungen. Schlank und kräftig, besonders das gewaltige Zelt in seiner Unterhose erregte Beates Aufmerksamkeit. Der Junge schenkte ihr keine Beachtung. Er stand einfach neben Maria. „Siehst Du nicht das wir Besuch haben Bemko" herrschte sie ihn an. Aber er blieb einfach stehen. Stattdessen zog er seine Unterhose herunter. Sein steifer Penis federte ins Freie. Beate war fasziniert ob seiner Größe.
Sie hatte in ihrem Leben schon einige Exemplare gesehen, aber das war ein Penis von außergewöhnlicher Größe und Dicke. „Bitte dringend" sagte der Junge. Maria gab sich geschlagen. Ihre linke Hand umfasste den Penis und begann ihn zu wichsen während sie mit der rechten Hand weiter rauchte. Beate war sprachlos, betrachte die Szenerie, spürte deutlich das ziehen in ihren Brüsten, das ausbreiten dieses Gefühls in ihren Schoss. Sie sah die Hand von Maria die kräftig und routiniert den Schwanz wichste.
Unter ihrem Shirt sah sie die großen schweren Brüste bei jeder Bewegung leicht hin und her baumeln. Der Junge stöhnte auf. Maria verrieb das Präejakulat geschickt in den Schwanz des Jungen der nun glänzte. Dann legte sie ihre Zigarette im Aschenbecher ab und griff mit der frei gewordenen Hand nach den Hoden des Jungen und massierte sie sanft. Beate sah wie der Junge sein Becken weiter vordrückte, die Hände hielt er hinter dem Rücken. Er stöhnte und keuchte. „Schnell, gib mir mal die Tasse" sagte Maria und zeigte auf eine gebrauchte Tasse auf dem Tisch.
„Schnell". Beate löste sich aus der Starre, reichte Maria schnell die Tasse. Kaum hatte sie die angesetzt spritzte es auch schon aus dem Jungen. Schub um Schub ergoss er sich in die Tasse. Nach dem Sie auch den letzten Rest Sperma aus dem nun erschlaffenden Schwanz gedrückt hatte gab Maria ihm einen Klaps auf den Po. "So jetzt ab mit Dir und das Waschen nicht vergessen", sagte sie lachend. Der Junge verschwand aus der Küche. Beate saß noch immer mit offenem Mund da und versuchte das gesehene zu verarbeiten.
Maria wischte sich die Hand an ihrem Shirt ab. Dann drehte sie sich eine neue Zigarette, nach dem diese entzündet war sah sie lächelnd zu Beate. Beate war noch immer sprachlos. Maria sagte kein Wort, sie wartete einfach. Dann brach Beate das Schweigen. „Sag mal, gestern in dem Vortrag, also was ich da von euch gehört habe, also das fand ich teilweise doch ganz schön befremdlich". Maria schaute neugierig. „Was genau meinst Du denn?" „Naja, also das die Männer bei Übergriffen, also die Täter, das die die eigentlichen Opfer sind, das sehe ich ganz anders".
Hätte ihr vor 1 Jahr jemand erzählt das Sie heute hier sitzen würde, sie hätte denjenigen wohl schallend ausgelacht. Beate Sandhaus war eine 58 jährige Oberstudienrätin. Sie hatte trotz ihres Alters einen Teil der jugendlichen Frische behalten. Sie war schlank, ja fast schon zierlich, trug kurze blonde Haare in einem frechen Pixi Schnitt. Man sah ihr das Alter kaum an. Ok, wenn man genauer hinsah konnte man schon die Falten an den Augen erkennen. Aber diese wurden von ihren hellen blauen Augen übertönt. Wenn man sie nackt sah war das schon ein kleines bisschen anders. Natürlich hatte das Alter seinen Tribut bei ihren Brüsten gefordert. Obwohl von Natur aus eher klein, hingen sie nun doch deutlich herab.
Aber auch hier konnten ihre langen und dicken Brustwarzen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Obwohl sie immer Sport getrieben hat, auch in ihrer Eigenschaft als Lehrerin konnte sie keinen Waschbrettbauch mehr vorweisen. Auch hatten ihre Schamlippen im Laufe der Jahre eine höhere Elastizität bekommen. Ihre Klitoris war aber schon immer deutlich ausgeprägt gewesen und schaute fast wie ein kleiner Penis hervor. Kurzum, sie ging im Allgemeinen gut als eine Mitvierzigerin durch.
Sie lebte allein in einem schönen Loft mit herrlicher Dachterrasse und entsprechendem Ausblick. Trotz ihres guten Gehalts als Oberstudienrätin war doch eine Erbschaft eine große Hilfe gewesen für eine solche Wohnung. Beate hatte auch nie viel vom Sparen gehalten, so leistete sie sich noch ein schönes Sport Cabrio und fuhr regelmäßig in den Urlaub. Mit den Nachbarn im Haus hatte sie selten Kontakt.
Eine Ausnahme bildete da ihre direkte Nachbarin. Claudia war eine recht erfolgreiche Anwältin, auch sie lebte Allein. Obwohl sie über 20ig Jahre jünger wie Beate war, hatten die beiden eine Zeitlang ein Verhältnis. Im Unterschied zu Beate, die durchaus eine Bisexuelle Neigung hatte, war Claudia eine leidenschaftliche Lesbe. Und so löste sich ihre Beziehung nach einiger Zeit wieder auf. Geblieben war aber eine innige und tiefe Freundschaft, die manchmal auch mit einem Plus garniert wurde.
Claudia war auch die einzige die von Beates heimlicher Leidenschaft wusste. Beate hatte gerne Sex, aber viel zu selten wie sie fand. Wie schon geschrieben hatte sie gegen ein Abenteuer mit einer Frau nichts einzuwenden, aber die musste dann schon was Besonderes sein. Bei Männern war sie genauso wählerisch. Männer in ihrem Alter gaben ihr rein gar nichts. Wenn sie an etwas Gefallen fand waren das doch deutlich jüngere Männer. Und hier passte sie aufgrund ihres Alters selten in das Beuteschema junger Männer. Als Direktorin eines Gymnasiums hatte sie mehr als genug Kontakte zu jungen Männern.
Wenn man nun glaubte sie würde dieser Neigung am Gymnasium nachgehen, der kannte sie schlecht. War ihr doch mehr als klar das so etwas ihre Ganze Existenz gefährden würde. Und das war es ihr nicht wert. Natürlich hielt sie das nicht davon ab bei dem einen oder anderen Jungen ins Schwärmen zu geraten, aber mehr verbot sie sich. Das sie auch nicht bereit war ihre Ansprüche herunter zuschrauben, war es nun mal so wie es ist.
Umso mehr genoss sie es dann, wenn es sich ergab. Natürlich war ihr klar das solche Konstellationen in der Regel keine Basis für eine langfristige Beziehung war. Sie hatte sich auch schon damit abgefunden ihren Lebensabend allein zu verbringen, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, und wer weiß schon was noch kommen mag, was das Schicksal für sie bereithielt.
Es war ein ganz normaler Montag als ihre Sekretärin ihr mitteilte das eine Frau der örtlichen Flüchtlingshilfe gern mit ihr sprechen würde. Flüchtlingshilfe war auch ein neuer Begriff geworden. Als im letzten Jahr mehr als 1 Millionen Menschen ins Land kamen, platzen die vorhanden Strukturen auseinander. Waren diese schon knapp bemessen gewesen, so konnten sie die jährlich 200.000 Neuankömmlinge noch gerade so bewältigen. Aber so implodierte das System, zumal der Zustrom nicht zu versiegen schien. Eigentlich hatte Beate daran kein Interesse, aber die Frau hatte wohl ein Empfehlungsschreiben vom Kultusminister. Also wenn ihr Dienstherr das für wichtig hielt würde sie sich halt fügen und lies die Frau herein bitten.
„Guten Tag Frau Sandhaus, das ist wirklich nett von Ihnen das sie etwas Zeit für uns finden". Beate betrachtete die junge Frau. Sie mochte Mitte 20ig sein. Ihre Haare trug sie als einen riesigen Wulst von Rastazöpfen auf ihrem Kopf. Sie hatte eine natürliche Schönheit. Schien aber eher darauf bedacht zu sein diese nicht zu betonen, im Gegenteil. War ihre Kleidung aus Pluderhose und weitem Oberteil eher darauf bedacht ihre Figur zu verbergen. „Nehmen sie doch Platz", Beate deutete auf einen Stuhl vor ihrem Tisch. Die junge Frau setzte gerade zu ihrer einstudierten Rede an, als Beate sie unterbrach.
„Ich würde zunächst gern wissen mit wem ich es zu tun habe", sagte sie freundlich. „Ach so, ja klar, sorry, also ich bin die Melanie. Ich bin ehrenamtlich tätig für die Organisation Menschen in Not, wir sind momentan verstärkt in der Unterstützung von Menschen, die den Auswirkungen des Kolonialismus der westlichen Welt zu entkommen versuchen, tätig." Sie sah in Beates blaue Augen, bekam aber keine Reaktion. „Wie sie ja wissen ist jetzt in der ehemaligen von Gahlen Kaserne ein Auffangzentrum für diese Menschen errichtet worden.
Und nun brauchen wir jede Menge Unterstützung um diesen Menschen einen würdigen Empfang zu bieten und ihnen gleichzeitig einen guten Start in diesem Land zu ermöglichen." Schweigen. Beate lehnte sich etwas zurück. „Und was führt Sie nun an meine Schule?". Die junge Frau lächelte. „Nun wir suchen natürlich auch Lehrer die die Menschen unterstützen, und wo findet man diese besser als an einer Schule". „Nun wenn Sie möchten können Sie ja ein paar Flyer hierlassen, ich lege die gern im Lehrerzimmer aus, und wer Interesse hat wird sich bei Ihnen melden".
Die junge Frau schaute nun etwas feindselig. „Wie Ihnen ja bekannt sein dürfte hat das Kultusministerium beschlossen das Alle Schulleiter an einer Informationsveranstaltung teilnehmen sollen, wir sind natürlich angehalten dem Ministerium entsprechende Listen zur Verfügung zu stellen". Die junge Frau stand auf, legte einen Zettel auf den Tisch, „ich freue mich daher Sie am Mittwoch begrüßen zu dürfen", drehte sich um und verließ den Raum. Beate sah auf den Zettel, das also bedeutet wir schaffen das, dachte sie als sie den Zettel zusammen knüllte und in den Papierkorb warf.
Und so saß Beate nun in dieser Runde von Frauen. Also nicht nur Frauen sondern auch zwei Männer waren dabei. Nach einer Ermahnung aus dem Ministerium war sie nun hier erschienen. Außerdem war sie aufgefordert worden noch 2 weitere, freiwillige Lehrkräfte zu benennen. Aber darum würde sie sich später kümmern. Vor der versammelten Runde stand Melanie und hielt gerade einen Vortrag über die armen Opfer des Imperialismus, der Sklaverei usw. Beate sah sich ein wenig um. Es waren Alle möglichen Typen von Frauen anwesend. Die recht jungen, denen der Kampf gegen Ungerechtigkeit förmlich auf der Stirn gebrannt stand.
Wobei wichtig war das es darum ging was sie als ungerecht empfanden. Da waren noch einige gelangweilte Hausfrauen. Auch ältere Semester wo Beate nicht einschätzte was die hier her getrieben hatte. Sie dachte an den Moment als sie an der Kaserne angekommen war. Schon vor dem Tor stand ein Haufen junger Männer. Sie hörte Sätze wie „Hallo Schöne Frau, ficken?" und ähnliches. Bei denen wo die Sprachkenntnisse nicht ausreichten wurde sie entsprechend in Landessprache angesprochen. Auch wenn sie kein Wort verstand, so zeigte ihr das grinsen und ähnliches, was gemeint war. Am Tor angekommen wurde sie von zwei Wachleuten der privaten Security Firma in Empfang genommen. Nachdem ihr Anliegen erklärt hatte sagte einer der beiden nur „Warten Sie bitte hier, wir bringen Sie gleich zur Veranstaltung".
„Das ist nett, aber ich denke den Weg finde ich auch Alleine". „Glauben Sie mir, es ist besser wenn wir Sie bringen", war die Lakonische Antwort. Und so wurde Beate zur Veranstaltung gebracht. Auf dem Weg war ihr Aufgefallen das sie nur Männer sah. Männer aus dem Arabischen Raum, aus Schwarzafrika, und wer weiß woher noch. Sie hatte bisher noch keine Frau oder Kinder gesehen.
„Und deshalb ist es so wichtig das wir Helfen. Das hier ist jetzt unsere Chance die Verbrechen unserer Vorfahren auch nur halbwegs zu abzumildern. Das ist die Chance das jeder von euch seine Schuld begleichen kann". Die Teilnehmer klatschten, bis auf Beate. Als nächstes kam ein Vortrag von einer gewissen Maria. Sie stellte sich vor, war 33 Jahre alt, hatte viele Jahre in Afrika bei verschiedenen Projekten gearbeitet. Beate beobachtete Sie. Eine hübsche Frau dachte sie. Sie war etwas grösser wie sie selber. Ihr langes blondes Haar trug sie als Pferdezopf. Dazu einen sehr weiten langen Rock und Sandalen.
Ihr Oberteil beschränkte sich aber auf ein Trägertop das ihre großen Brüste kaum bändigen konnte. „Wie ihr ja schon gehört habt suchen wir Unterstützung in der Kleiderkammer, bei der Essensausgabe und vielen weiteren Stationen. Ich lasse gleich die Listen herumgehen und ihr könnt euch dort eintragen wo ihr euren Platz seht. Außerdem haben wir noch ein anderes Projekt. Dazu muss ich kurz etwas ausholen. Wie ihr ja vielleicht bemerkt habt herrscht aktuell ein großer Überschuss an Männern hier. Die meisten haben einen langen Fluchtweg hinter sich gebracht.
Hier kommen sie zum ersten Mal zur Ruhe, manche nach Jahren das erste mal. Diese sind oft voll mit Testosteron." „Ja das kann man förmlich riechen", rief eine dickliche Frau in die Runde. Alle lachten. „Ja das ist wohl richtig" sagte Maria grinsend. „Das Problem ist, was geschieht dann. Sicherlich ist euch auch aufgefallen das ihr bisher noch keine Frauen und Kinder gesehen habt, die sind in anderen Aufnahmeeinrichtungen untergebracht, zu ihrem eigenen Schutz. Auch habt ihr sicher von den Fällen von Übergriffen auf Einheimische Frauen gelesen oder gehört. Jede Handlung, die die Hilfesuchenden vornehmen um den sexuellen Druck abzubauen, ist aber eine Katastrophe für unsere Sache, ist Wasser auf die Mühlen der Faschisten".
„Und was ist mit den Opfern der Vergewaltigungen?". „Also, das Wort Vergewaltigung hören wir hier nicht gern und benutzen es auch nicht." sie blickte ernst in die Runde. „Sicherlich ist es für die betroffenen Frauen auch schlimm, aber auch für die Männer ist das nicht einfach und viele Leiden später auch darunter.", ergänzte Maria. „Deshalb ist es so wichtig diesen Menschen, die nichts mehr haben, was ja letztlich unsere Schuld ist, also diese Menschen vor solchen Handlungen zu bewahren. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wenn sie ihre sexuelle Spannung abbauen können, die Aggressivität um ein vielfaches zurückgeht.
Auch Übergriffe auf Frauen spielen dann keine Rolle mehr. Wer das so sieht kann sich gern in die Liste hier vorn eintragen. Wer dazu noch Fragen hat kann mich gleich gern noch ansprechen." Schweigen. „Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit. Ich lasse die Listen jetzt herum gehen."
Beate sah wie sich einige Frauen unterhielten, die schienen gemeinsam gekommen zu sein. Die Listen füllten sich, so wie der Raum sich langsam leerte. Zum Schluss waren noch Beate, zwei weitere Frauen und ein ältere Mann anwesend. „Schön das ihr noch da seid" begrüßte Maria diesen Rest. „Ich bin ganz gespannt auf eure Fragen". Eine dicke Frau meldete sich zuerst zu Wort. „Kannst Du mir bitte kurz erklären wie genau das von statten geht?". Maria schaute auf den Zettel mit dem Namen der auf ihrer Riesigen Brust klebte.
„Gut das Du fragst, also Erika, der praktische Ablauf ist das Du eine kleine Gruppe zugeteilt bekommst. Meist zwischen 5 bis 7 Männern. Für die wärst Du dann Zuständig." Erika nickte, „Ich kann die ja wohl schlecht mit nachhause nehmen, mein Alter schlägt mich Tod". "Nein keine Sorge, dafür haben wir hier sogenannte Begegnungszimmer in der Einrichtung". „Und was genau geschieht da, was muss ich da machen?" fragte Erika weiter. „Ziel ist es das die Männer ihre sexuelle Spannung abbauen können. Wie Du das erreichen willst bleibt Dir überlassen.
Wichtig ist hier das eine gewisse Regelmäßigkeit dabei Bedingung ist. Außerdem stellen wir Dir für den Anfang einen Coach zur Seite, also eine Frau die diese wichtige Aufgabe schon länger wahrnimmt". Der einzige Mann in der Runde verließ frustriert den Kreis als er erfahren hatte das für Homosexuelle kein Bedarf bestand und ihm die Mahnung mit gegeben wurde sich im Alltag besser fern von diesen Gruppen zuhalten, wenn er nicht schweren physischen Schaden nehmen wollte.
Beate meldete sich zu Wort. „Warum überträgt man diese Aufgabe nicht irgendwelchen Prostituierten?" „Dafür ist kein Geld da" war die knappe Antwort. Nachdem Alle ihre Fragen gestellt hatten und den Raum verlassen hatten stand Beate nun vor Maria. Sie war wirklich etwas grösser dachte sie. „Eine Frage hätte ich noch". „Ja gern" sagte sie, räumte dabei ihre Zettel zusammen und verstaute sie in einer großen Ledertasche. „Was ist mit den Jugendlichen?" „Was meinst Du Beate, was soll mit denen sein"? „Naja ich meinte wegen dem Testosteron und so" wagte Beate sich vorsichtig vor. Maria schaute sie nun schweigend einen Moment lang an. „Die unbegleiteten Minderjährigen sind in extra Einrichtungen untergebracht.
Meist in Gruppen von 5 bis 7 Personen". „Brauchen die denn auch eine besondere Betreuung?". Maria lächelte. Schrieb etwas auf einen Notizblock, riss den Zettel ab, gab ihn Beate. „Komm mich morgen einfach mal Besuchen, aber nicht vor 11 Uhr". Drehte sich um und verließ auch den Raum. Beate sah auf den Zettel, morgen war Samstag, das würde passen. Die Security brachte sie wieder bis zum Tor. Den Weg zu ihrem Wagen empfand sie als reinen Spießrutenlauf.
Beate stand nun um punkt 11 Uhr vor der, auf dem Zettel stehenden, Adresse. Es war ein altes Haus aus der Gründerzeit. Sicherlich hätte man daraus eine Perle machen können, aber was sie hier sah hatte sich dieser heruntergekommen Gegend perfekt angepasst. Ihren Wagen hatte sie ein gutes Stück weiter weg abgestellt nachdem sie vorhin schon mal hier vorbei gefahren war. Die Fassade war mit Graffiti und Schmierereien übersät, wie auch die Nachbarhäuser. Die Haustür hatte kein Schloss mehr, auch war vom Klingelbrett nicht mehr viel zu sehen. Als Beate die Tür öffnete schlug ihr eine Wolke der verschiedensten Gerüche und Düfte entgegen.
Die Briefkästen waren allesamt geöffnet, zerbeult, zu lesen war da nichts mehr. Sie klingelte einfach an der ersten Tür. Eine Frau mit Niqab öffnete kurz die Tür. Ehe Beate nach einer Maria fragte wurde die Tür vor ihrer Nase zugeschlagen. Im nächsten Stockwerk erging es ihr nicht anders, außer das die Menschen die sie hier traf Schwarze waren. Beate überlegte schon ob sie das Ganze vergessen sollte und einfach nachhause fahren sollte. Aber Aufgeben war noch nie ihre Stärke gewesen. Schließlich stand sie vor einem schwarzen Jugendlichen. „Hallo sagte sie freundlich, ich suche Maria".
Der Junge sagte nichts, er öffnete die Wohnungstür ganz und zeigte auf ein Zimmer am Ende des Flurs. Beate betrat die Wohnung. Sie machte einen sehr großen und geräumigen Eindruck. Sie ging bis zum Ende.
Sie stand im Türrahmen der großen Wohnküche. Maria hockte auf einem Stuhl. Ihr langes blondes Haar war offen. Sie trug ein langes Schlafshirt, dessen Ausschnitt an der einen Seite über die Schulter gerutscht war und diese freigab. Sie war dabei sich eine Zigarette zu drehen und völlig in die Tätigkeit versunken. Eine wirklich schöne Frau dachte Beate als sie gegen das Holz der Tür klopfte.
Maria sah hoch, sofort zog ein Lächeln auf. „Schön das Du gekommen bist, nimm doch Platz". Sie bot Beate einen Kaffee an. Den diese dankend annahm. Beate erzählte von den Begegnungen hier im Haus. „Da brauchst Du Dich nicht wundern, hier leben nur illegale. Klar das die Angst bekommen wenn eine Frau wie Du vor der Türe steht". Maria grinste sie an. Zündete sich nun ihre Zigarette an, schob das Päckchen Tabak zu Beate. „Oh das ist ja schon eine Ewigkeit her" sagte sie lachend. „Ich glaube ich habe seit meiner Studienzeit keine mehr gedreht". „Nun, manche Sachen verlernt man nicht" sagte Maria lächelnd, zupfte dabei einen Tabakkrümel von der Zungenspitze. Beate war wirklich fasziniert von dieser Frau. Beate hatte es aber geschafft und so rauchten sie beide, Wortlos.
Es schien wie ein Wettbewerb zu sein wer als erste die Stille nicht mehr aushalten würde. Da kam plötzlich ein junger schwarzer in die Küche. Er trug nur eine Unterhose, Beate besah sich den Jungen. Schlank und kräftig, besonders das gewaltige Zelt in seiner Unterhose erregte Beates Aufmerksamkeit. Der Junge schenkte ihr keine Beachtung. Er stand einfach neben Maria. „Siehst Du nicht das wir Besuch haben Bemko" herrschte sie ihn an. Aber er blieb einfach stehen. Stattdessen zog er seine Unterhose herunter. Sein steifer Penis federte ins Freie. Beate war fasziniert ob seiner Größe.
Sie hatte in ihrem Leben schon einige Exemplare gesehen, aber das war ein Penis von außergewöhnlicher Größe und Dicke. „Bitte dringend" sagte der Junge. Maria gab sich geschlagen. Ihre linke Hand umfasste den Penis und begann ihn zu wichsen während sie mit der rechten Hand weiter rauchte. Beate war sprachlos, betrachte die Szenerie, spürte deutlich das ziehen in ihren Brüsten, das ausbreiten dieses Gefühls in ihren Schoss. Sie sah die Hand von Maria die kräftig und routiniert den Schwanz wichste.
Unter ihrem Shirt sah sie die großen schweren Brüste bei jeder Bewegung leicht hin und her baumeln. Der Junge stöhnte auf. Maria verrieb das Präejakulat geschickt in den Schwanz des Jungen der nun glänzte. Dann legte sie ihre Zigarette im Aschenbecher ab und griff mit der frei gewordenen Hand nach den Hoden des Jungen und massierte sie sanft. Beate sah wie der Junge sein Becken weiter vordrückte, die Hände hielt er hinter dem Rücken. Er stöhnte und keuchte. „Schnell, gib mir mal die Tasse" sagte Maria und zeigte auf eine gebrauchte Tasse auf dem Tisch.
„Schnell". Beate löste sich aus der Starre, reichte Maria schnell die Tasse. Kaum hatte sie die angesetzt spritzte es auch schon aus dem Jungen. Schub um Schub ergoss er sich in die Tasse. Nach dem Sie auch den letzten Rest Sperma aus dem nun erschlaffenden Schwanz gedrückt hatte gab Maria ihm einen Klaps auf den Po. "So jetzt ab mit Dir und das Waschen nicht vergessen", sagte sie lachend. Der Junge verschwand aus der Küche. Beate saß noch immer mit offenem Mund da und versuchte das gesehene zu verarbeiten.
Maria wischte sich die Hand an ihrem Shirt ab. Dann drehte sie sich eine neue Zigarette, nach dem diese entzündet war sah sie lächelnd zu Beate. Beate war noch immer sprachlos. Maria sagte kein Wort, sie wartete einfach. Dann brach Beate das Schweigen. „Sag mal, gestern in dem Vortrag, also was ich da von euch gehört habe, also das fand ich teilweise doch ganz schön befremdlich". Maria schaute neugierig. „Was genau meinst Du denn?" „Naja, also das die Männer bei Übergriffen, also die Täter, das die die eigentlichen Opfer sind, das sehe ich ganz anders".