2025-07-24, 05:14 PM
Als Silke Schäfer mit dem dicken SUV in Ihre Straße einbog und dann vor ihrer Garage einparkte nahm sie den Jungen zunächst gar nicht war der da auf der Eingangstreppe saß. Erst als er sich erhob fiel Silke auch das silberfarbene Rennrad neben dem Tor auf. Sie stieg aus. Der Junge kam etwas unsicher näher. Silke stand neben dem Wagen, mit einem großen Fragezeichen im Gesicht. „Ja bitte?" fragte sie forsch. „Entschuldigen Sie bitte" sagte der Junge zögerlich, „Ich bin Sven und ich sollte wegen der Gartenarbeit kommen hat meine Mutter gesagt". „Ach ja, natürlich, sorry das hatte ich ganz vergessen" Silke schenkte ihm ein Lächeln. Eine Bekannte aus dem Fitessstudio hatte ihr angeboten das ihr Sohn, Silke bei der Gartenarbeit helfen könnte.
Es waren jetzt ja Sommerferien und er wollte etwas Geld verdienen um sich ein neues Handy kaufen zu können. Silke hatte sofort zugestimmt da der Gärtner der sich bisher gekümmert hatte vor 3 Wochen zurück nach Polen gegangen war. Und nun hatte sie den Termin doch fast verschwitzt. Sie betrachtete den Jungen. Er war bestimmt schon an die 180cm dachte sie und er machte einen sehr sportlichen Eindruck. Silke öffnete die Heckklappe mit der Fernbedienung. „Du kannst mir ja schon mal beim reintragen der Einkäufe helfen" sagte sie.
Nachdem sie beide den Eingangsbereich betreten hatten deutete Silke zur Küche hin, „da kannst Du Alles abstellen. Ich bin gleich wieder da."
Sven stellte die Einkäufe wie gewünscht in der Küche ab. Er sah sich etwas um, also Armut hat hier aber noch nicht Hallo gesagt dachte er so bei sich. Die würde bestimmt kein Problem haben ihm das Geld zu geben was er sich verdiente, und nicht wie beim letzten Mal, wo er ewig seinem Geld hinterherlaufen musste um zum Schluss noch nicht mal Alles bekommen zu haben. „So da vorn geht es zur Terrasse" riss ihre Stimme ihn aus den Gedanken. Er drehte sich um. Silke trug noch immer ihre Bluse und den Rock, dazu Schuhe mit hohen Absätzen. Das klacken der Absätze war ihm eben schon aufgefallen.
Allerdings trug sie nun nicht mehr die Kostümjacke und als Sven auf die Bluse schaute konnte er erahnen das sie doch ziemlich große Brüste haben musste. „Ist was?" Sven erschrak, lief sofort rot an. Sie lächelte. „Dann komm mal". Sie führte ihn raus auf die Terrasse. „Dort in dem kleinen Häuschen findest Du alles an Gerätschaften die Du brauchst. Der Rasenmäher ist leider kaputt, aber Du findest da noch ein altes mechanisches Model, da musst Du dann später den Rasenschnitt nochmal separat zusammen schieben. Du kannst gleich Anfangen, ich ziehe mich erstmal um" und mit diesen Worten war sie verschwunden.
Sven schaute in den Garten, der schien ja riesig zu sein. Na wenn es gut läuft hat er die ganzen Ferien über hier zu tun. Und er machte sich auf den Weg zu dem kleinen Gerätehäuschen.
Als Silke später die Terrasse betrat trug sie einen knallgelben Bikini. Ein wundervoller Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Das Oberteil konnte ihre schweren Brüste kaum bändigen. Ihre langen schwarzen Haare trug sie zusammen gebunden als Pferdeschwanz. Ihre Augen wurden von einer dunklen Sonnenbrille verdeckt. Das Bikinihöschen verdiente den Begriff Höschen gar nicht, betonte es doch mehr als das es verdeckte. Deshalb hatte sich Silke auch ein leichtes Strandtuch um die Hüften gebunden. Sie stellte das Tablett mit dem Kaffee, ihren Zigaretten und kaltem Wasser auf den Tisch und nahm Platz.
Ihr Blick suchte kurz nach dem Jungen als er zu ihr rauf schaute winkte sie ihn zu sich auf die Terrasse. Sie hatte ihre Füße auf einer Fußbank abgelegt. Sie betrachtete ihre rot lackierten Fußnägel, das gleiche Rot wie auf den Fingernägeln. Das zarte goldene Fußkettchen glitzerte leicht in der Sonne.
Sven stand nun auf der anderen Seite vom Tisch. Einen Momentlang beobachte sie seine Blicke bevor sie die Sonnenbrille abnahm. „Ich hab hier was kaltes zu trinken für Dich" dabei zeigte sie auf die Wasserkaraffe und die beiden Gläser. „Es ist ja doch noch ziemlich heiß heute geworden. Wenn Du magst kannst du Den T-Shirt ruhig ausziehen, dann ist es nicht total verschwitzt wenn Du nachher nachhause fährst". Dankend nahm Sven das Angebot an. Silke beobachtete interessiert wie er das Shirt über den Kopf zog und es auf einem Stuhl ablegte. Seine Hose war im Bermudastyle und wurde durch einen Gummizug gehalten.
Sie saß fast auf seinen Hüftknochen. Gierig trank er das erste Glas auf Ex. „Wenn Du magst kannst Du Dich einen Moment zu mir setzen" bot Silke ihm an. Durch das kalte Wasser schwitzte er nun heftiger und nahm dankend platz, sah Silke fragend an. „Natürlich kannst Du Dir nachschenken" sagte Sie "Wasser ist genug da". Sie zündete sich eine Zigarette an und hielt ihm die Schachtel hin.
„Danke ich rauche nicht Frau Schäfer„ sagte er. Silke beobachte während er redete das Spiel seiner Muskeln. Er war nicht übermäßig trainiert aber man konnte deutlich sehe das er sehr sportlich war. „So wenn Du magst kannst Du weiter machen, ich meine dann dauert es nicht mehr so lange bis Du endlich bei Deiner Freundin sein kannst". Silke sah deutlich wie sein Blick etwas Melancholisches bekam. „Ach das ist kein Problem Frau Schäfer, ich habe jede Menge Zeit. Ich habe auch keine Freundin, und meine Mutter weiß ja wo ich bin".
„Na jetzt nimmst Du mich aber auf den Arm Sven, Du willst mir doch nicht sagen das Du keine Freundin hast. Ich meine Du bist doch ein hübscher Junge, bist nett, also wie kann das denn sein? Entschuldige, das geht mich natürlich nichts an" Silke nippte an ihrem Kaffee und sah Sven neugierig an. „Nein ist schon Ok Frau Schäfer. Ich meine ich hatte ja auch schon eine Freundin, also jetzt nicht so, also, na geknutscht haben wir schon und so, aber die Mädchen die mir gefallen, also entweder haben die einen Freund oder" er machte eine längere Pause „oder die haben schiss".
Silke lachte auf. Sven schaute beschämt zu Boden. „Na vielleicht erzählst Du mir ja warum die Mädchen heut zu tage schiss haben. Ich meine, was weiß so eine alte Frau wie ich schon von der Jugend". Sven sah zu ihr hoch „aber Frau Schäfer, Sie sind doch nicht alt, Sie sind doch" er suchte nach den richtigen Worten. „Na Sven ich bin doch schließlich älter als Deine Mutter". „Pah, also wenn ich so eine Mutter hätte, das wäre, also das wäre" er verstummte. „Das wäre was Sven"? bohrte sie nach. „Na das wäre der Hammer" schoss es plötzlich aus ihm heraus.
Sofort lief er knallrot an. Silke musste über seine Schamhaftigkeit lächeln, aber es gefiel ihr, ja sie mochte so schüchterne Jungs. Nicht die mit der großen Klappe erregten ihre Aufmerksamkeit, nein das Ganze Gegenteil war es. Und sie musste sich in der Sekunde eingestehen das diese, seine, Art einen gewissen Reiz auf sie ausübte, ja eine sexuelle Erregung hervorrief. Sie wollte jetzt nicht weiter bohren, war sich aber sicher er würde es ihr später noch verraten, wovor die Mädchen schiss hatten. „Bevor Du weiter machst, bist Du so nett und stellst mir die Sonnenliege" sie zeigte auf die Liege „noch bitte dort in die Sonne, ich will das Wetter ein wenig genießen". Sven stand auf und stellte sofort die Liege zurecht ehe er sich wieder seiner Arbeit zu wand.
Zwischendurch machte er noch eine Pause und trank gierig von dem Wasser. Dabei sah er immer wieder zu ihr hinüber. Es schien als würde sie schlafen, er war sich aber nicht sicher da ihre Augen von der großen Sonnenbrille verdeckt waren. Silke ließ ihn nicht aus den Augen. Sie fand er hatte etwas von einem Adonis, wie er so auf der Terrasse stand, der nackte Oberkörper von einem feinen Schweißfilm bedeckt. Die Hose mit dem Gummizug lag auf seinen Hüftknochen an. Mit dem Blick einer erfahrenen Frau musterte sie die Beule in seiner Shorts, ließ diese doch erahnen das sich etwas mächtiges darunter befand. Er ging wieder hinunter und machte sich an die Arbeit.
Wenig später beschloss sie das es genug für heute war. Sie sagte ihm er könne jetzt nachhause fahren und morgen weiter machen. Er schien doch etwas enttäuscht, aber als sie ihm einen 50€ Schein gab erhellten sich seine Gesichtszüge sofort und er bedankte sich. Er zog sein T-Shirt wieder über und verschwand auf seinem Rad. Silke sah ihm noch am Küchenfenster hinter her. Ja er gefiel ihr, und als er sich nochmal rumdrehte und sie am Fenster sah winkte sie ihm mit der linken Hand noch kurz zu, während ihre rechte Hand schon in dem Bikinihöschen verschwunden war wo sie heftig ihre feuchte, angeschwollene Möse rieb.
Als Sven nachhause kam erwiderte er noch kurz den Gruß seiner Mutter und verschwand im Badezimmer um sich zu duschen.
Vera, seine Mutter war es gewohnt das er so kurz ab war. Sie schob sein Verhalten darauf das er sich langsam von ihr abnabelte. Sie war froh das er jetzt nicht jeden Tag in seinem Zimmer verbrachte, aus dem sie ihn, gefühlt, gar nicht mehr herauslocken konnte. Innerlich lobte sie sich dafür das sie hm den Ferienjob bei ihrer Fitnessstudiobekanntschaft vermittelt hatte. Sie schaute ihm noch nach. Als er auf dem Weg in sein Zimmer war. Ja er war auf dem Weg zum Mann dachte sie, dabei fiel ihr wieder ein wie oft sie sein Bettzeug wasche musste, es war unübersehbar das er onanierte. Lediglich die Mengen die er dabei verspritzte irritierte sie ein wenig, aber sicherlich machte er es öfter. Sie dachte einen Moment wehmütig an seinen Vater.
Ja das war ein richtiger Kerl gewesen, auch er entlud sich mit jeder Menge Sperma. Und er hatte einen Schwanz der so mächtig war, wie sie ihn nie zuvor gesehen hatte. Aber leider war er viel zu früh verstorben. Sie verdrängte sofort die drüben Gedanken. Ob Sven sein Penis auch so groß war? Sie überlegte, hatte sie sich doch in der letzten Zeit immer wieder dabei erwischt wie sie auf seine Hose schaute.
Sie stand vor der Badezimmertür, hörte das Rauschen der Dusche. Wie unter Hypnose öffnete sie die Tür einen kleinen Spalt. Ihr Verstand signalisierte ihr das es falsch war was sie da tat, aber es war wie ein innerer Zwang. Sie betrachtete ihren Sohn. Sah ihn im Profil unter der Dusche stehen. Ja er wurde wirklich zum Mann dachte sie. Sah wie er seinen steifen Schwanz in der Hand hielt. Sah wie er sich langsam und mit Genuss wichste, dabei beide Hände zur Hilfe nahm. Oh ja, der Pens war wirklich mächtig, wie der seines Vaters dachte sie als ihre Finger den Weg in ihr Höschen fanden. Er wichste schneller, sie nahm das Tempo auf. Dann riss er seinen Kopf nach hinten und Vera sah noch wie die ersten Fontänen aus ihm heraus spritzen als sie selber von einem Orgasmus überrollt wurde.
Später beim Abendessen redeten sie nicht viel miteinander. Sven war mit den Gedanken noch bei Frau Schäfer, was für eine Frau dachte er immer wieder, als er einsilbig die Fragen seiner Mutter beantwortete.
Schließlich ging er zu Bett. Er freute sich auf den morgigen Tag, nein er freute sich Frau Schäfer wieder zusehen dachte er. Sah ihr Bild vor seinen Augen, sah sie auf der Sonnenliege, das Bikinioberteil das die vollen Brüste bedeckte, die gebräunte Haut. Einfach alles an ihr war Wahnsinn dachte er noch als das Sperma sein Bettlaken verschmutzte und er entspannt einschlief.
Vera lag noch länger wach in ihrem Bett. Immer wieder machte sie sich Vorwürfe, für das was sie getan hatte. Ihr eigener Sohn. Das war nicht richtig, und durfte auch nicht sein. Was war nur mit ihr los. War sie so verdorben? Sie begann zu weinen, voller Scham, voller Verzweiflung. Aber irgendwann übermannte der Schlaf sie.
Als Sven am nächsten Tag an ihrer Tür läutete hatte Frau Schäfer schon ihren Bikini an. Obwohl das Strandtuch einiges verdeckte reichte es ihm schon ihre Brüste im Bikinioberteil zusehen. Den Weg zur Terrasse kannte er schon, wo er sofort sein T Shirt ablegte. Er beobachtete sie noch wie sie zu ihrer Sonnenliege ging. Bewunderte den Schwung ihrer Hüften. Dann machte er sich an die Arbeit.
Was für eine Hammerfrau dachte Sven als er jetzt den alten Rasenmäher über die Wiese schob. Wie alt mochte sie wohl sein? Also um ihre Augen hatte er schon einige Fältchen entdeckt. Aber sie sah trotzdem Hammerhart aus. Er merkte deutlich wie es sich in seiner Hose verhärtete, man wäre das peinlich dachte er noch als er hörte wie sie seinen Namen rief. Er sah hoch zur Terrasse und sah sie da stehen, nach ihm winkend. Er blickte kurz zurück und sah das er schon wieder einiges geschafft hatte bevor er sich auf den Weg machte.
„Ja bitte Frau Schäfer" fragte er als er bei ihr angekommen war. Sie stand etwas über ihm am Rande der Terrasse. Sie wedelte mit einer Flasche Sonnenmilch. „Würde es Dir etwas ausmachen wenn Du mir kurz den Rücken eincremst, den Rest schaffe ich selber", „Ja klar, mache ich doch gern Frau Schäfer und er stieg die 4 Stufen zur Terrasse hoch. Er bemerkte sofort das sie das leichte Strandtuch abgelegt hatte. Sein Blick haftete für einen Moment auf dem kleinen Stückchen gelben Stoffs der zwischen ihren Schenkeln leuchtete. Sie stand nun direkt vor ihm und gab ihm die Sonnenmilch. „Würde es Dich stören, also ich mag keine weißen Streifen auf der Haut, und ich denke Du bist ja schon Groß". Da er keinerlei Reaktion zeigte, geschweige denn verstand was sie meinte öffnete Silke einfach das Oberteil ihres Bikinis.
Mit einen Arm versuchte sie noch schnell ihre großen schweren Brüste zu bedecken die nun frei lagen. Sven konnte einen kurzen Blick auf die großen dunklen Warzenhöfe werfen, die jeweils von dicken langen Warzen gekrönt wurden. Silke drehte sich weg, legte das Oberteil auf den Boden und lag nun bäuchlings auf der Liege. Sven stand nun einfach da, mit offenen Mund. Sie drehte den Kopf zu Seite, sah ihn an, lächelte. „Pass auf das keine Fliegen reinkommen" sagte sie lachend. Er verstand nur Bahnhof bis ihm klar wurde das er mit offenen Mund da stand und was für ein blödes Bild er abgeben musste. Er wurde knallrot. „Wegen mir kannst Du anfangen" riss ihre Stimme ihn wieder aus den Gedanken die er hatte als er auf ihre nackte Rücken Partie schaute. Sah die Pobacken, von einem bisschen Gelb geteilt. Sah an den Seiten die Brüste hervorquellen.
Er hatte viel zu viel Sonnenmilch aufgetragen. Mit zittrigen Händen verteilte er diese nun auf ihrem Rücken und nach Aufforderung auch auf der Rückseite ihrer Schenkel. Sie schien es sichtlich zu genießen. Sven kniete neben der Liege. Er hätte ewig so weitermachen können. Dann drehte sie sich plötzlich herum. Fast hätte er ihre Brüste berührt, konnte die Hände aber noch schnell wegziehen. „Danke Sven, ich denke das reicht". Er stand nun seitlich neben der Liege, wollte sich gerade herumdrehen um sich wieder dem Rasen zu widmen als ein lautes „Stopp" ihn zusammenzucken lies. Er drehte sich zu ihr. Sie sah von unten zu ihm hoch.
Ihr Zeigefinger deutete auf das gewaltige Zelt das sich in seiner Hose gebildet hatte. Er sah ihren Blick, presste die Hände vor seinen Unterleib. Sie stand auf, mit zwei Schritten war sie bei ihm. Er konnte den Blick nicht von ihren schwingenden Brüsten nehmen. „Was hat das zu bedeuten" schnauzte sie ihn an „kannst Du mir das bitte mal erklären". Nichts freundliches war in Ihrer Stimme. Sven zuckte ängstlich zusammen. Er stammelte etwas von, es tut ihm leid und da wäre doch nichts. Mit einer Bewegung ihrer Hände wischte sie die seinen weg die schützend vor seinem Unterleib lagen.
Dann griff sie mit beiden Händen an den Gummizug seiner Shorts und mit einem schnellten Ruck riss sie Shorts herunter, die bis auf die Knöchel fiel.
Sein steifer Penis federte sofort nach oben. Stand kerzengerade ab, wie ein Speer, eine dicke Lanze. „Und das soll nichts sein" fuhr sie ihn an. Sven war knallrot. „Kann es sein das Du kleines Ferkel Dich an einer älteren Frau aufgeilst, eine Frau die Deine Mutter sein könnte?". Als Sven nicht reagierte gab sie ihm plötzlich eine Ohrfeige. Nicht zu fest, aber doch deutlich. „Ich habe Dich was gefragt, was würde Deine Mutter wohl sagen wenn ich ihr das erzähle." Nun löste sich Sven aus seiner Starre. „Bitte Frau Schäfer, Bitte das dürfen Sie nicht machen. Bitte. Es tut mir auch schrecklich Leid, bitte ich wollte das nicht, es war einfach so, ich weiß auch nicht.
Bitte sagen Sie nichts meiner Mutter".
Seine Stimme hatte nun einen sehr weinerlichen Unterton, sie sah es in seinen Augen feucht schimmern. „na ich kann es mir ja nochmal überlegen" sagte sie gönnerhaft, sein Blick erhellte sich sofort. „Aber so kann das nicht bleiben, sieh nur mal, Du saust mir hier ja Alles ein, von Deiner Hose ganz zu schweigen". Dabei deutete sie auf seine dicke Eichel die unverkennbar in der Sonne glänzte. Auch sah er das Vorsperma was aus der Eichelspitze perlte, der Fleck der in seiner Hose zu sehen war, den konnte man auch nicht übersehen. Natürlich hatte sie recht dachte er sofort, wusste sich aber keinen Rat.
"Sie haben natürlich Recht Frau Schäfer, und es tut mir wirklich Leid. Bitte sagen Sie nichts meiner Mutter Bitte" wiederholte er.
Sie betrachtete sich noch einen Moment seinen Penis. Beim ersten Blick war ihr schon klar geworden warum die Mädchen schiss hatten. Sie verkniff sich ein grinsen. Er war wirklich gut ausgestattet, nein deutlich mehr als Gut. Sie hatte nach dem Tod ihres Mannes ja schon einige Bettbekanntschaften gemacht, aber ein Penis in der Güte war doch eher selten dabei, nein gar nicht gestand sie sich ein. So etwas hatte sie bisher nur in Filmen gesehen, er war schon was Besonderes.
Sie holte tief Luft, sah ihn noch immer mit strengen, vorwurfsvollem Blick an. „Ich weiß nicht ob ich ihr das Verschweigen sollte, ich denke Sie sollte schon wissen was ihr Sohn für einer ist". Sofort verschwand die Hoffnung wieder aus seinem Gesicht. „Naja aber auf Alle Fälle geht das so nicht". Er wusste nicht was sie meinte, sie sah ihn nur an, deutete auf seine Sneakers. „Gib mir die Schnürsenkel". Verwirrt zog er seine Schuhe aus, fädelte die Schnürsenkel heraus und gab sie ihr mit einem großen Fragezeichen im Gesicht.
„Damit diese Sauerei aufhört" wieder zeigte sie auf seine glänzende Eichel, „werde ich Dir den Penis und die Hoden abbinden, wenn Du damit einverstanden bist". „ja, natürlich, natürlich Frau Schäfer, alles was Sie sagen". Silke hockte sich nun auf die Kante der Liege, sein Gemächt direkt vor sich. Sie unterdrückte den Wunsch ihre Lippen jetzt einfach über die dicke Eichel zu schieben, stattdessen nahm sie die Schnürsenkel und begann damit seine Hoden abzubinden, anschließend die Peniswurzel. Sie spürte deutlich die warme weiche Haut, spürte wie hart und fest er war als sie den Penis dazu immer wieder berührte. Sah dabei wie immer mehr Präejakulat aus der Eichelspitze quoll.
Zufrieden betrachtete sie nun ihr Werk. Es schien als wäre der Penis noch etwas dicker geworden. Seine Hoden standen prall hervor. Sie sah zu ihm hoch. Dabei zog sie etwas am Band an seinen Hoden, die dadurch etwas herunter gezogen wurden. Sie sah wie er sich auf die Lippe biss. „Ist es Ok so Sven oder ist es zu Fest?" fragte sie nun mit sanfter Stimme. „Nein Frau Schäfer, nein es ist Ok," „Gut dann kannst Du Dich ja wieder an die Arbeit machen". Er sah sie verwirrt an.
„Na Du hast doch sicherlich schon bemerkt das man keine Einsicht in meinen Garten hat, also brauchst Du Dir darüber keine Sorgen zu machen, also hopp" sagte sie nun mit einem Lachen, gab ihm noch einen Klapps auf seine festen Po und sah ihm nach wie er sich wieder auf den Weg zum Rasenmäher machte.
Silke stand auf als er ihr den Rücken zugewandt hatte. Mit schnellen Schritten ging sie ins Haus. Im Schlafzimmer angekommen besah sie sich vor dem Großen Schrankspiegel.
„Du verdorbenes Luder" sagte sie grinsend zu sich selber. Dabei schob sie ihr nasses Bikinihöschen zur Seite. Keine Minute später hatte sie ihren Orgasmus. Sie musste sich zusammen reißen dabei nicht das Haus zusammen zu schreien. Normalerweise war ein solcher Orgasmus erst der Auftakt für eine Reihe weiterer, aber sie wollte die Spannung erhalten, ihre Geilheit genießen. Aber der musste jetzt sein dachte sie grinsend, die anderen würde sie später noch bekommen, jetzt war erstmal Schluss. Sie trocknete ihre nasse Scheide mit einem Handtuch ab, wischte den Saft vom Boden. Sie überlegte was sie jetzt anziehen sollte.
Es waren jetzt ja Sommerferien und er wollte etwas Geld verdienen um sich ein neues Handy kaufen zu können. Silke hatte sofort zugestimmt da der Gärtner der sich bisher gekümmert hatte vor 3 Wochen zurück nach Polen gegangen war. Und nun hatte sie den Termin doch fast verschwitzt. Sie betrachtete den Jungen. Er war bestimmt schon an die 180cm dachte sie und er machte einen sehr sportlichen Eindruck. Silke öffnete die Heckklappe mit der Fernbedienung. „Du kannst mir ja schon mal beim reintragen der Einkäufe helfen" sagte sie.
Nachdem sie beide den Eingangsbereich betreten hatten deutete Silke zur Küche hin, „da kannst Du Alles abstellen. Ich bin gleich wieder da."
Sven stellte die Einkäufe wie gewünscht in der Küche ab. Er sah sich etwas um, also Armut hat hier aber noch nicht Hallo gesagt dachte er so bei sich. Die würde bestimmt kein Problem haben ihm das Geld zu geben was er sich verdiente, und nicht wie beim letzten Mal, wo er ewig seinem Geld hinterherlaufen musste um zum Schluss noch nicht mal Alles bekommen zu haben. „So da vorn geht es zur Terrasse" riss ihre Stimme ihn aus den Gedanken. Er drehte sich um. Silke trug noch immer ihre Bluse und den Rock, dazu Schuhe mit hohen Absätzen. Das klacken der Absätze war ihm eben schon aufgefallen.
Allerdings trug sie nun nicht mehr die Kostümjacke und als Sven auf die Bluse schaute konnte er erahnen das sie doch ziemlich große Brüste haben musste. „Ist was?" Sven erschrak, lief sofort rot an. Sie lächelte. „Dann komm mal". Sie führte ihn raus auf die Terrasse. „Dort in dem kleinen Häuschen findest Du alles an Gerätschaften die Du brauchst. Der Rasenmäher ist leider kaputt, aber Du findest da noch ein altes mechanisches Model, da musst Du dann später den Rasenschnitt nochmal separat zusammen schieben. Du kannst gleich Anfangen, ich ziehe mich erstmal um" und mit diesen Worten war sie verschwunden.
Sven schaute in den Garten, der schien ja riesig zu sein. Na wenn es gut läuft hat er die ganzen Ferien über hier zu tun. Und er machte sich auf den Weg zu dem kleinen Gerätehäuschen.
Als Silke später die Terrasse betrat trug sie einen knallgelben Bikini. Ein wundervoller Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Das Oberteil konnte ihre schweren Brüste kaum bändigen. Ihre langen schwarzen Haare trug sie zusammen gebunden als Pferdeschwanz. Ihre Augen wurden von einer dunklen Sonnenbrille verdeckt. Das Bikinihöschen verdiente den Begriff Höschen gar nicht, betonte es doch mehr als das es verdeckte. Deshalb hatte sich Silke auch ein leichtes Strandtuch um die Hüften gebunden. Sie stellte das Tablett mit dem Kaffee, ihren Zigaretten und kaltem Wasser auf den Tisch und nahm Platz.
Ihr Blick suchte kurz nach dem Jungen als er zu ihr rauf schaute winkte sie ihn zu sich auf die Terrasse. Sie hatte ihre Füße auf einer Fußbank abgelegt. Sie betrachtete ihre rot lackierten Fußnägel, das gleiche Rot wie auf den Fingernägeln. Das zarte goldene Fußkettchen glitzerte leicht in der Sonne.
Sven stand nun auf der anderen Seite vom Tisch. Einen Momentlang beobachte sie seine Blicke bevor sie die Sonnenbrille abnahm. „Ich hab hier was kaltes zu trinken für Dich" dabei zeigte sie auf die Wasserkaraffe und die beiden Gläser. „Es ist ja doch noch ziemlich heiß heute geworden. Wenn Du magst kannst du Den T-Shirt ruhig ausziehen, dann ist es nicht total verschwitzt wenn Du nachher nachhause fährst". Dankend nahm Sven das Angebot an. Silke beobachtete interessiert wie er das Shirt über den Kopf zog und es auf einem Stuhl ablegte. Seine Hose war im Bermudastyle und wurde durch einen Gummizug gehalten.
Sie saß fast auf seinen Hüftknochen. Gierig trank er das erste Glas auf Ex. „Wenn Du magst kannst Du Dich einen Moment zu mir setzen" bot Silke ihm an. Durch das kalte Wasser schwitzte er nun heftiger und nahm dankend platz, sah Silke fragend an. „Natürlich kannst Du Dir nachschenken" sagte Sie "Wasser ist genug da". Sie zündete sich eine Zigarette an und hielt ihm die Schachtel hin.
„Danke ich rauche nicht Frau Schäfer„ sagte er. Silke beobachte während er redete das Spiel seiner Muskeln. Er war nicht übermäßig trainiert aber man konnte deutlich sehe das er sehr sportlich war. „So wenn Du magst kannst Du weiter machen, ich meine dann dauert es nicht mehr so lange bis Du endlich bei Deiner Freundin sein kannst". Silke sah deutlich wie sein Blick etwas Melancholisches bekam. „Ach das ist kein Problem Frau Schäfer, ich habe jede Menge Zeit. Ich habe auch keine Freundin, und meine Mutter weiß ja wo ich bin".
„Na jetzt nimmst Du mich aber auf den Arm Sven, Du willst mir doch nicht sagen das Du keine Freundin hast. Ich meine Du bist doch ein hübscher Junge, bist nett, also wie kann das denn sein? Entschuldige, das geht mich natürlich nichts an" Silke nippte an ihrem Kaffee und sah Sven neugierig an. „Nein ist schon Ok Frau Schäfer. Ich meine ich hatte ja auch schon eine Freundin, also jetzt nicht so, also, na geknutscht haben wir schon und so, aber die Mädchen die mir gefallen, also entweder haben die einen Freund oder" er machte eine längere Pause „oder die haben schiss".
Silke lachte auf. Sven schaute beschämt zu Boden. „Na vielleicht erzählst Du mir ja warum die Mädchen heut zu tage schiss haben. Ich meine, was weiß so eine alte Frau wie ich schon von der Jugend". Sven sah zu ihr hoch „aber Frau Schäfer, Sie sind doch nicht alt, Sie sind doch" er suchte nach den richtigen Worten. „Na Sven ich bin doch schließlich älter als Deine Mutter". „Pah, also wenn ich so eine Mutter hätte, das wäre, also das wäre" er verstummte. „Das wäre was Sven"? bohrte sie nach. „Na das wäre der Hammer" schoss es plötzlich aus ihm heraus.
Sofort lief er knallrot an. Silke musste über seine Schamhaftigkeit lächeln, aber es gefiel ihr, ja sie mochte so schüchterne Jungs. Nicht die mit der großen Klappe erregten ihre Aufmerksamkeit, nein das Ganze Gegenteil war es. Und sie musste sich in der Sekunde eingestehen das diese, seine, Art einen gewissen Reiz auf sie ausübte, ja eine sexuelle Erregung hervorrief. Sie wollte jetzt nicht weiter bohren, war sich aber sicher er würde es ihr später noch verraten, wovor die Mädchen schiss hatten. „Bevor Du weiter machst, bist Du so nett und stellst mir die Sonnenliege" sie zeigte auf die Liege „noch bitte dort in die Sonne, ich will das Wetter ein wenig genießen". Sven stand auf und stellte sofort die Liege zurecht ehe er sich wieder seiner Arbeit zu wand.
Zwischendurch machte er noch eine Pause und trank gierig von dem Wasser. Dabei sah er immer wieder zu ihr hinüber. Es schien als würde sie schlafen, er war sich aber nicht sicher da ihre Augen von der großen Sonnenbrille verdeckt waren. Silke ließ ihn nicht aus den Augen. Sie fand er hatte etwas von einem Adonis, wie er so auf der Terrasse stand, der nackte Oberkörper von einem feinen Schweißfilm bedeckt. Die Hose mit dem Gummizug lag auf seinen Hüftknochen an. Mit dem Blick einer erfahrenen Frau musterte sie die Beule in seiner Shorts, ließ diese doch erahnen das sich etwas mächtiges darunter befand. Er ging wieder hinunter und machte sich an die Arbeit.
Wenig später beschloss sie das es genug für heute war. Sie sagte ihm er könne jetzt nachhause fahren und morgen weiter machen. Er schien doch etwas enttäuscht, aber als sie ihm einen 50€ Schein gab erhellten sich seine Gesichtszüge sofort und er bedankte sich. Er zog sein T-Shirt wieder über und verschwand auf seinem Rad. Silke sah ihm noch am Küchenfenster hinter her. Ja er gefiel ihr, und als er sich nochmal rumdrehte und sie am Fenster sah winkte sie ihm mit der linken Hand noch kurz zu, während ihre rechte Hand schon in dem Bikinihöschen verschwunden war wo sie heftig ihre feuchte, angeschwollene Möse rieb.
Als Sven nachhause kam erwiderte er noch kurz den Gruß seiner Mutter und verschwand im Badezimmer um sich zu duschen.
Vera, seine Mutter war es gewohnt das er so kurz ab war. Sie schob sein Verhalten darauf das er sich langsam von ihr abnabelte. Sie war froh das er jetzt nicht jeden Tag in seinem Zimmer verbrachte, aus dem sie ihn, gefühlt, gar nicht mehr herauslocken konnte. Innerlich lobte sie sich dafür das sie hm den Ferienjob bei ihrer Fitnessstudiobekanntschaft vermittelt hatte. Sie schaute ihm noch nach. Als er auf dem Weg in sein Zimmer war. Ja er war auf dem Weg zum Mann dachte sie, dabei fiel ihr wieder ein wie oft sie sein Bettzeug wasche musste, es war unübersehbar das er onanierte. Lediglich die Mengen die er dabei verspritzte irritierte sie ein wenig, aber sicherlich machte er es öfter. Sie dachte einen Moment wehmütig an seinen Vater.
Ja das war ein richtiger Kerl gewesen, auch er entlud sich mit jeder Menge Sperma. Und er hatte einen Schwanz der so mächtig war, wie sie ihn nie zuvor gesehen hatte. Aber leider war er viel zu früh verstorben. Sie verdrängte sofort die drüben Gedanken. Ob Sven sein Penis auch so groß war? Sie überlegte, hatte sie sich doch in der letzten Zeit immer wieder dabei erwischt wie sie auf seine Hose schaute.
Sie stand vor der Badezimmertür, hörte das Rauschen der Dusche. Wie unter Hypnose öffnete sie die Tür einen kleinen Spalt. Ihr Verstand signalisierte ihr das es falsch war was sie da tat, aber es war wie ein innerer Zwang. Sie betrachtete ihren Sohn. Sah ihn im Profil unter der Dusche stehen. Ja er wurde wirklich zum Mann dachte sie. Sah wie er seinen steifen Schwanz in der Hand hielt. Sah wie er sich langsam und mit Genuss wichste, dabei beide Hände zur Hilfe nahm. Oh ja, der Pens war wirklich mächtig, wie der seines Vaters dachte sie als ihre Finger den Weg in ihr Höschen fanden. Er wichste schneller, sie nahm das Tempo auf. Dann riss er seinen Kopf nach hinten und Vera sah noch wie die ersten Fontänen aus ihm heraus spritzen als sie selber von einem Orgasmus überrollt wurde.
Später beim Abendessen redeten sie nicht viel miteinander. Sven war mit den Gedanken noch bei Frau Schäfer, was für eine Frau dachte er immer wieder, als er einsilbig die Fragen seiner Mutter beantwortete.
Schließlich ging er zu Bett. Er freute sich auf den morgigen Tag, nein er freute sich Frau Schäfer wieder zusehen dachte er. Sah ihr Bild vor seinen Augen, sah sie auf der Sonnenliege, das Bikinioberteil das die vollen Brüste bedeckte, die gebräunte Haut. Einfach alles an ihr war Wahnsinn dachte er noch als das Sperma sein Bettlaken verschmutzte und er entspannt einschlief.
Vera lag noch länger wach in ihrem Bett. Immer wieder machte sie sich Vorwürfe, für das was sie getan hatte. Ihr eigener Sohn. Das war nicht richtig, und durfte auch nicht sein. Was war nur mit ihr los. War sie so verdorben? Sie begann zu weinen, voller Scham, voller Verzweiflung. Aber irgendwann übermannte der Schlaf sie.
Als Sven am nächsten Tag an ihrer Tür läutete hatte Frau Schäfer schon ihren Bikini an. Obwohl das Strandtuch einiges verdeckte reichte es ihm schon ihre Brüste im Bikinioberteil zusehen. Den Weg zur Terrasse kannte er schon, wo er sofort sein T Shirt ablegte. Er beobachtete sie noch wie sie zu ihrer Sonnenliege ging. Bewunderte den Schwung ihrer Hüften. Dann machte er sich an die Arbeit.
Was für eine Hammerfrau dachte Sven als er jetzt den alten Rasenmäher über die Wiese schob. Wie alt mochte sie wohl sein? Also um ihre Augen hatte er schon einige Fältchen entdeckt. Aber sie sah trotzdem Hammerhart aus. Er merkte deutlich wie es sich in seiner Hose verhärtete, man wäre das peinlich dachte er noch als er hörte wie sie seinen Namen rief. Er sah hoch zur Terrasse und sah sie da stehen, nach ihm winkend. Er blickte kurz zurück und sah das er schon wieder einiges geschafft hatte bevor er sich auf den Weg machte.
„Ja bitte Frau Schäfer" fragte er als er bei ihr angekommen war. Sie stand etwas über ihm am Rande der Terrasse. Sie wedelte mit einer Flasche Sonnenmilch. „Würde es Dir etwas ausmachen wenn Du mir kurz den Rücken eincremst, den Rest schaffe ich selber", „Ja klar, mache ich doch gern Frau Schäfer und er stieg die 4 Stufen zur Terrasse hoch. Er bemerkte sofort das sie das leichte Strandtuch abgelegt hatte. Sein Blick haftete für einen Moment auf dem kleinen Stückchen gelben Stoffs der zwischen ihren Schenkeln leuchtete. Sie stand nun direkt vor ihm und gab ihm die Sonnenmilch. „Würde es Dich stören, also ich mag keine weißen Streifen auf der Haut, und ich denke Du bist ja schon Groß". Da er keinerlei Reaktion zeigte, geschweige denn verstand was sie meinte öffnete Silke einfach das Oberteil ihres Bikinis.
Mit einen Arm versuchte sie noch schnell ihre großen schweren Brüste zu bedecken die nun frei lagen. Sven konnte einen kurzen Blick auf die großen dunklen Warzenhöfe werfen, die jeweils von dicken langen Warzen gekrönt wurden. Silke drehte sich weg, legte das Oberteil auf den Boden und lag nun bäuchlings auf der Liege. Sven stand nun einfach da, mit offenen Mund. Sie drehte den Kopf zu Seite, sah ihn an, lächelte. „Pass auf das keine Fliegen reinkommen" sagte sie lachend. Er verstand nur Bahnhof bis ihm klar wurde das er mit offenen Mund da stand und was für ein blödes Bild er abgeben musste. Er wurde knallrot. „Wegen mir kannst Du anfangen" riss ihre Stimme ihn wieder aus den Gedanken die er hatte als er auf ihre nackte Rücken Partie schaute. Sah die Pobacken, von einem bisschen Gelb geteilt. Sah an den Seiten die Brüste hervorquellen.
Er hatte viel zu viel Sonnenmilch aufgetragen. Mit zittrigen Händen verteilte er diese nun auf ihrem Rücken und nach Aufforderung auch auf der Rückseite ihrer Schenkel. Sie schien es sichtlich zu genießen. Sven kniete neben der Liege. Er hätte ewig so weitermachen können. Dann drehte sie sich plötzlich herum. Fast hätte er ihre Brüste berührt, konnte die Hände aber noch schnell wegziehen. „Danke Sven, ich denke das reicht". Er stand nun seitlich neben der Liege, wollte sich gerade herumdrehen um sich wieder dem Rasen zu widmen als ein lautes „Stopp" ihn zusammenzucken lies. Er drehte sich zu ihr. Sie sah von unten zu ihm hoch.
Ihr Zeigefinger deutete auf das gewaltige Zelt das sich in seiner Hose gebildet hatte. Er sah ihren Blick, presste die Hände vor seinen Unterleib. Sie stand auf, mit zwei Schritten war sie bei ihm. Er konnte den Blick nicht von ihren schwingenden Brüsten nehmen. „Was hat das zu bedeuten" schnauzte sie ihn an „kannst Du mir das bitte mal erklären". Nichts freundliches war in Ihrer Stimme. Sven zuckte ängstlich zusammen. Er stammelte etwas von, es tut ihm leid und da wäre doch nichts. Mit einer Bewegung ihrer Hände wischte sie die seinen weg die schützend vor seinem Unterleib lagen.
Dann griff sie mit beiden Händen an den Gummizug seiner Shorts und mit einem schnellten Ruck riss sie Shorts herunter, die bis auf die Knöchel fiel.
Sein steifer Penis federte sofort nach oben. Stand kerzengerade ab, wie ein Speer, eine dicke Lanze. „Und das soll nichts sein" fuhr sie ihn an. Sven war knallrot. „Kann es sein das Du kleines Ferkel Dich an einer älteren Frau aufgeilst, eine Frau die Deine Mutter sein könnte?". Als Sven nicht reagierte gab sie ihm plötzlich eine Ohrfeige. Nicht zu fest, aber doch deutlich. „Ich habe Dich was gefragt, was würde Deine Mutter wohl sagen wenn ich ihr das erzähle." Nun löste sich Sven aus seiner Starre. „Bitte Frau Schäfer, Bitte das dürfen Sie nicht machen. Bitte. Es tut mir auch schrecklich Leid, bitte ich wollte das nicht, es war einfach so, ich weiß auch nicht.
Bitte sagen Sie nichts meiner Mutter".
Seine Stimme hatte nun einen sehr weinerlichen Unterton, sie sah es in seinen Augen feucht schimmern. „na ich kann es mir ja nochmal überlegen" sagte sie gönnerhaft, sein Blick erhellte sich sofort. „Aber so kann das nicht bleiben, sieh nur mal, Du saust mir hier ja Alles ein, von Deiner Hose ganz zu schweigen". Dabei deutete sie auf seine dicke Eichel die unverkennbar in der Sonne glänzte. Auch sah er das Vorsperma was aus der Eichelspitze perlte, der Fleck der in seiner Hose zu sehen war, den konnte man auch nicht übersehen. Natürlich hatte sie recht dachte er sofort, wusste sich aber keinen Rat.
"Sie haben natürlich Recht Frau Schäfer, und es tut mir wirklich Leid. Bitte sagen Sie nichts meiner Mutter Bitte" wiederholte er.
Sie betrachtete sich noch einen Moment seinen Penis. Beim ersten Blick war ihr schon klar geworden warum die Mädchen schiss hatten. Sie verkniff sich ein grinsen. Er war wirklich gut ausgestattet, nein deutlich mehr als Gut. Sie hatte nach dem Tod ihres Mannes ja schon einige Bettbekanntschaften gemacht, aber ein Penis in der Güte war doch eher selten dabei, nein gar nicht gestand sie sich ein. So etwas hatte sie bisher nur in Filmen gesehen, er war schon was Besonderes.
Sie holte tief Luft, sah ihn noch immer mit strengen, vorwurfsvollem Blick an. „Ich weiß nicht ob ich ihr das Verschweigen sollte, ich denke Sie sollte schon wissen was ihr Sohn für einer ist". Sofort verschwand die Hoffnung wieder aus seinem Gesicht. „Naja aber auf Alle Fälle geht das so nicht". Er wusste nicht was sie meinte, sie sah ihn nur an, deutete auf seine Sneakers. „Gib mir die Schnürsenkel". Verwirrt zog er seine Schuhe aus, fädelte die Schnürsenkel heraus und gab sie ihr mit einem großen Fragezeichen im Gesicht.
„Damit diese Sauerei aufhört" wieder zeigte sie auf seine glänzende Eichel, „werde ich Dir den Penis und die Hoden abbinden, wenn Du damit einverstanden bist". „ja, natürlich, natürlich Frau Schäfer, alles was Sie sagen". Silke hockte sich nun auf die Kante der Liege, sein Gemächt direkt vor sich. Sie unterdrückte den Wunsch ihre Lippen jetzt einfach über die dicke Eichel zu schieben, stattdessen nahm sie die Schnürsenkel und begann damit seine Hoden abzubinden, anschließend die Peniswurzel. Sie spürte deutlich die warme weiche Haut, spürte wie hart und fest er war als sie den Penis dazu immer wieder berührte. Sah dabei wie immer mehr Präejakulat aus der Eichelspitze quoll.
Zufrieden betrachtete sie nun ihr Werk. Es schien als wäre der Penis noch etwas dicker geworden. Seine Hoden standen prall hervor. Sie sah zu ihm hoch. Dabei zog sie etwas am Band an seinen Hoden, die dadurch etwas herunter gezogen wurden. Sie sah wie er sich auf die Lippe biss. „Ist es Ok so Sven oder ist es zu Fest?" fragte sie nun mit sanfter Stimme. „Nein Frau Schäfer, nein es ist Ok," „Gut dann kannst Du Dich ja wieder an die Arbeit machen". Er sah sie verwirrt an.
„Na Du hast doch sicherlich schon bemerkt das man keine Einsicht in meinen Garten hat, also brauchst Du Dir darüber keine Sorgen zu machen, also hopp" sagte sie nun mit einem Lachen, gab ihm noch einen Klapps auf seine festen Po und sah ihm nach wie er sich wieder auf den Weg zum Rasenmäher machte.
Silke stand auf als er ihr den Rücken zugewandt hatte. Mit schnellen Schritten ging sie ins Haus. Im Schlafzimmer angekommen besah sie sich vor dem Großen Schrankspiegel.
„Du verdorbenes Luder" sagte sie grinsend zu sich selber. Dabei schob sie ihr nasses Bikinihöschen zur Seite. Keine Minute später hatte sie ihren Orgasmus. Sie musste sich zusammen reißen dabei nicht das Haus zusammen zu schreien. Normalerweise war ein solcher Orgasmus erst der Auftakt für eine Reihe weiterer, aber sie wollte die Spannung erhalten, ihre Geilheit genießen. Aber der musste jetzt sein dachte sie grinsend, die anderen würde sie später noch bekommen, jetzt war erstmal Schluss. Sie trocknete ihre nasse Scheide mit einem Handtuch ab, wischte den Saft vom Boden. Sie überlegte was sie jetzt anziehen sollte.