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Normale Version: Ein Ganz normaler Tag
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Sie saß noch am Frühstückstisch. Ihr Mann hatte das Haus schon vor fast 2 Stunden verlassen.
Sie würde jetzt noch eine Tasse Kaffee trinken, eine letzte Zigarette rauchen und sich dann ihrem üblichen Tagesablauf zuwenden der meist aus Putzen, Kochen und Einkaufen bestand. Sie blätterte die Seite der Tageszeitung um. Steht auch immer dasselbe drin dachte sie.
Wie aus dem nichts legte sich eine große kräftige Hand auf Ihren Mund. Ihr Schrei wurde erstickt. Eine andere Hand griff brutal in ihren Nacken, drückte Ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Ein Teller und eine Kaffeetasse gingen zu Bruch. Ein Messer tauchte in Ihrem Gesichtsfeld auf. „Ein Mucks und ich steche Dich ab" zischte es in ihr Ohr. Sie nickte als Zeichen die Worte verstanden zu haben. Die Hand löste sich von ihrem Mund während die andere sie weiter im Genick auf die Tischplatte drückte. Ihr Morgenmantel wurde runter gerissen, dann spürte sie die Klinge des Messers an Ihrem Oberschenkel. Sie war wie gelähmt. „ schnelle Schnitte ließen den Schlüpfer zu Boden fallen. Ihre Arme wurden nach hinten gedreht. Sie war physisch völlig Unterlegen. Mit ihren 165cm und 49 Kg Gewicht hatte sie diesem sportlichen Hünen nichts entgegen zu setzen. Das war ihr fast sofort klar geworden. Sie fühlte das kalte Metall der Handschellen an ihren Handgelenken, hörte sie einrasten.
„Bitte nehmen Sie was Sie wollen, aber Bitte tun Sie mir nicht weh, Bitte. Oben im Küchenschrank ist Geld, nehmen Sie es, flehte Sie." Statt einer Antwort wurde sie herum gedreht. Ihr Rücken wurde nun auf den Tisch gedrückt. Es war sehr unangenehm dass sie so auf Ihren gefesselten Händen lag. Sie wagte aber nicht irgendwas zu sagen. Jetzt sah sie ihn klar und deutlich vor sich. Mein Gott was will dieser junge Mann von mir. Er sah wirklich gut aus, der konnte doch alle haben dachte sie, aber was will er denn mit so einer alten Frau wie mir. Sie sah ihn verzweifelt an. Er grinste. Dann stopfte er ihren zerschnittenen Schlüpfer in den Mund, griff ihre Beine, drückte sie weit auf und nach hinten. Jetzt sah sie dass er seine Hose runter gezogen hatte. Sie sah dieses Monstrum, die dicke Eichel. Sie hatte jetzt fast das 62 Lebensjahr vollendet und dann sowas. Sie schrie, brüllte in den Schlüpfer als der Schwanz sich rücksichtslos zwischen Ihre Schamlippen drückte. Seine kräftigen Stöße schoben sie über die Tischplatte. Mit beiden Händen hatte er nun Ihre schlaffen Brüste gepackt. Seine Finger gruben sich brutal in das weiche Fleisch. Er zog und drehte an den Brustwarzen. Sie hörte das Schmatzen ihrer Möse. Körper, du mieser Verräter dachte sie noch als der erste Orgasmus sie überrollte. Es schien als wollte er kein Ende nehmen, ging einfach in den nächste über. Eine Welle schlug über ihr zusammen.
Sie bekam gar nicht mit wie er sein Sperma in sie spritze. Sie riss die Augen auf, ihre Augen waren total verheult, apathisch sah sie ihn an. Er grinste. Zog und riss an ihren geschunden Brustwarzen, sie schrie um jammerte in ihren Knebel. Dann drehte er sie herum, auf den Bauch.
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