2025-07-24, 05:44 PM
Hi, ich heiße Vivien. Kurz zu mir: Ich habe mein Abi gemacht und möchte demnächst ein Studium anfangen zur Architektin. Meine Figur ist eher zierlich, hellbraune lange Haare nur 1,63 Meter groß, vielleicht werde ich deshalb immer nach meinem Ausweis gefragt und neben meinem Bruder als "kleine-" Schwester erkannt. Seit ich denken kann wohne ich mit meinem Bruder zusammen in einer kleinen Einliegerwohnung über dem Haus unsrer Eltern. Zwei Zimmer, ein großes Bad, eine Art Wohnküche - die wir als Home-Kino nutzen. Es ist klein, aber irgendwie auch gemütlich -- manchmal fast zu gemütlich.
Luca ist knapp zwei Jahre jünger als ich, etwa einen Kopf größer als ich, mit leicht gewellten braunen Haaren, die ihm oft in die Stirn fallen. Er trägt fast immer Jogginghosen zu Hause und riecht nach Duschgel und Waschmittel -- dieser Geruch zieht sich durch den Flur, wenn er vom Sport zurückkommt. Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich einfach nur lausche, wenn er die Treppe hochkommt. Mich interessiert in dieser Hinsicht als große Schwester, was er so treibt. Da bin ich wie viele andere Mädchen wohl ziemlich eigenartig (;
Unsere Beziehung ist... eigentlich ziemlich normal. Also wirklich. Die typische Geschwisterliebe. Mal necken wir uns, mal streiten wir, mal sitzen wir stundenlang nebeneinander auf dem Sofa und sagen kaum ein Wort. Aber wir mögen uns trotz allem immer (:
Und trotzdem... gibt es da diese seltsamen Erinnerungen. Bruchstücke, wie aus einem alten Kinderbuch. Damals, haben wir einmal -- für einen kurzen Moment -- diese berühmten „Doktorspiele" gespielt. Es war nichts Großes. Ich erinnere mich nur vage. Aber ich weiß, dass es mich damals schon ziemlich erregt, aber auch verwirrt hat. Und vielleicht... vielleicht beschäftigt mich diese Verwirrung heute noch. Ob er noch darüber bescheid weiß? Ich kann es nicht sagen, so offen reden wir nicht über alle Dinge.
Über sein aktuelles Liebesleben weis ich auch nicht viel, darüber sprechen wir auch kaum. Aber zumindest von mir kann man sagen dass ich seit ner Sache in der 8. Klasse seit 4 Jahren keinen festen Freund mehr hatte. Mein Bruder hatte meines Wissens noch nie eine.
Zurück zur eigentlichen Geschichte: Es war einer dieser späten Sonntage. Draußen nieselte es, drinnen roch es nach Tee und Wäsche. Meine Eltern hatten unten irgendein Besuch und Luca war unterwegs. Ich lag auf meinem Bett, in einem übergroßen Shirt, das mir bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Kein BH, keine Hose. Ich mag dieses Gefühl von Haut auf Stoff. Es macht mich irgendwie... bewusst?...es gefällt mir halt sehr.
Ich starrte an die Decke und dachte erst an eine komische beim Training. Ich hatte wie jeden Samstag Tennistraining. Dieses mal hatte eine Mitspielerin von mir ihren Freund dabei, der nach dem training plötzlich einfach so in die Umkleide kam... Es war jetzt nicht weiter schlimm weil wir noch nicht beim Umziehen waren. Irgendwie dachte ich dabei auch kurz daran, wie es wäre, wenn Luca es gewesen wäre, der mich oft mit meinem Dad vom training abholt. Dieser Gedanke gefiel mir schon besser, naja irgendwie sehr viel besser. Er sieht besser aus, er... Ich merkte wie es mich mehr und mehr erregte und ich unter meinem Shirt zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Das ist Falsch. Außerdem würde er nie soetwas machen, wollte ich mich ablenken. Aber mein Körper wollte weiter Träumen. Wie es wohl wäre, wenn er jetzt einfach so ins Zimmer reinkäme. Ohne Ankündigung. Einfach so, weil wir ja eh Geschwister sind und die Privatsphäre des anderen gern missachten. Vielleicht würde ich so tun, als würde ich schlafen. Oder er würde sich zu mir setzen. Unsere Knie würden sich berühren. Er würde mich ansehen -- nicht so, wie er es immer tut. Anders.
Mein Herz schlug schneller. Ich schloss die Augen.
Ich stellte mir vor, wie er wohl aussieht, wenn er sich im Bad auszieht. Ob er zögert. Ob er sich beobachtet fühlt. Ob er hart ist, wenn er aus der Dusche kommt. Ich stellte mir vor, wie es wäre, mit ihm wieder zu „spielen". Nicht so wie damals. Sondern echt. Greifbar. Ich spürte, wie meine Beine sich unruhig bewegten.
Ich hatte mir erst vor einer Woche meinen ersten Dildo gekauft. Ich hatte immer Angst davor, dass jemand solche Sachen in meinem Zimmer finden könne. Bislang hatte aber noch niemand meine kleine Schachtel im Schminkschrank gefunden. Naja soviel ich weiß. Mein Tagebuch, welches nie in die Hand eines anderen gelangen sollte... mein Womanizer den ich von ner Freundin zum 18. bekommen hatte und Kondome (nur falls ich je welche mal brauchen würde). Ich hatte lang gezögert mir über Amazon einen Dildo zu bestellen -- aber jetzt lag er in meiner Schublade, kleinere Größe, aber gefühlsecht und wunderschön. Genau das, was ich heute brauchte. Ich überlegt ob ich wieder in so einem Augenblick in mein Tagebuch schreiben sollte, aber ich war zu vernebelt durch meine Gedanken. Ich schob die Decke zur Seite, zog langsam mein Shirt über die Hüften. Mein Körper prickelte. Alles fühlte sich heiß an. Ungeduldig. Zärtlich hungrig.
Mein Herz klopfte schneller, als ich den Dildo in die Hand nahm. Ich ließ mir Zeit, strich ihn vorsichtig mit etwas Gleitgel ein -- allein dieser Moment war schon irgendwie intim. Ich berührte mich zuerst nur leicht, kreisend, tastend, als würde ich abklären wollen, ob ich wirklich bereit war.
Dann atmete ich tief durch und führte ihn langsam ein.
Es war... anders, als ich gedacht hatte. Nicht sofort lustvoll. Eher vorsichtig. Fast so, als müsste mein Körper sich erst an die Idee gewöhnen, dass da etwas Neues in ihm war. Ich bewegte mich sachte, beobachtete meine Reaktion, wie mein Bauch sich zusammenzog, wie mein Atem schneller wurde. In meinem Kopf kreisten meine Gedanken und Fantasien, sie kamen ganz von alleine. Wie es ausgesehen haben hat als wir früher diese Doktorspielchen getrieben hatten. Wie er jetzt wohl nackt aussehen müsste. Wie er mich benutzen soll... Ich keuchte leise, biss mir auf die Lippe, während mein Becken gegen meine Hand drückte.
Ich hatte mit dem Dildo meinen Rhythmus gefunden. Langsam, aber tief stoß ich ihn mir in meine feuchte Pussy. Ich stellte mir vor wie er über mir lag und genauso Schwitzend wie ich vor Erregung stöhnen musste. Sein schneller Atem wie beim Sport... und plötzlich zuckte mein ganzer Körper. Ich japste, erschrocken fast -- mein Becken spannte sich an, meine Oberschenkel zitterten. Ich spürte, wie mein Innerstes sich zusammenzog, elektrisches Pulsieren, so heftig, dass ich kaum noch atmen konnte.
Luca ist knapp zwei Jahre jünger als ich, etwa einen Kopf größer als ich, mit leicht gewellten braunen Haaren, die ihm oft in die Stirn fallen. Er trägt fast immer Jogginghosen zu Hause und riecht nach Duschgel und Waschmittel -- dieser Geruch zieht sich durch den Flur, wenn er vom Sport zurückkommt. Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich einfach nur lausche, wenn er die Treppe hochkommt. Mich interessiert in dieser Hinsicht als große Schwester, was er so treibt. Da bin ich wie viele andere Mädchen wohl ziemlich eigenartig (;
Unsere Beziehung ist... eigentlich ziemlich normal. Also wirklich. Die typische Geschwisterliebe. Mal necken wir uns, mal streiten wir, mal sitzen wir stundenlang nebeneinander auf dem Sofa und sagen kaum ein Wort. Aber wir mögen uns trotz allem immer (:
Und trotzdem... gibt es da diese seltsamen Erinnerungen. Bruchstücke, wie aus einem alten Kinderbuch. Damals, haben wir einmal -- für einen kurzen Moment -- diese berühmten „Doktorspiele" gespielt. Es war nichts Großes. Ich erinnere mich nur vage. Aber ich weiß, dass es mich damals schon ziemlich erregt, aber auch verwirrt hat. Und vielleicht... vielleicht beschäftigt mich diese Verwirrung heute noch. Ob er noch darüber bescheid weiß? Ich kann es nicht sagen, so offen reden wir nicht über alle Dinge.
Über sein aktuelles Liebesleben weis ich auch nicht viel, darüber sprechen wir auch kaum. Aber zumindest von mir kann man sagen dass ich seit ner Sache in der 8. Klasse seit 4 Jahren keinen festen Freund mehr hatte. Mein Bruder hatte meines Wissens noch nie eine.
Zurück zur eigentlichen Geschichte: Es war einer dieser späten Sonntage. Draußen nieselte es, drinnen roch es nach Tee und Wäsche. Meine Eltern hatten unten irgendein Besuch und Luca war unterwegs. Ich lag auf meinem Bett, in einem übergroßen Shirt, das mir bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Kein BH, keine Hose. Ich mag dieses Gefühl von Haut auf Stoff. Es macht mich irgendwie... bewusst?...es gefällt mir halt sehr.
Ich starrte an die Decke und dachte erst an eine komische beim Training. Ich hatte wie jeden Samstag Tennistraining. Dieses mal hatte eine Mitspielerin von mir ihren Freund dabei, der nach dem training plötzlich einfach so in die Umkleide kam... Es war jetzt nicht weiter schlimm weil wir noch nicht beim Umziehen waren. Irgendwie dachte ich dabei auch kurz daran, wie es wäre, wenn Luca es gewesen wäre, der mich oft mit meinem Dad vom training abholt. Dieser Gedanke gefiel mir schon besser, naja irgendwie sehr viel besser. Er sieht besser aus, er... Ich merkte wie es mich mehr und mehr erregte und ich unter meinem Shirt zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Das ist Falsch. Außerdem würde er nie soetwas machen, wollte ich mich ablenken. Aber mein Körper wollte weiter Träumen. Wie es wohl wäre, wenn er jetzt einfach so ins Zimmer reinkäme. Ohne Ankündigung. Einfach so, weil wir ja eh Geschwister sind und die Privatsphäre des anderen gern missachten. Vielleicht würde ich so tun, als würde ich schlafen. Oder er würde sich zu mir setzen. Unsere Knie würden sich berühren. Er würde mich ansehen -- nicht so, wie er es immer tut. Anders.
Mein Herz schlug schneller. Ich schloss die Augen.
Ich stellte mir vor, wie er wohl aussieht, wenn er sich im Bad auszieht. Ob er zögert. Ob er sich beobachtet fühlt. Ob er hart ist, wenn er aus der Dusche kommt. Ich stellte mir vor, wie es wäre, mit ihm wieder zu „spielen". Nicht so wie damals. Sondern echt. Greifbar. Ich spürte, wie meine Beine sich unruhig bewegten.
Ich hatte mir erst vor einer Woche meinen ersten Dildo gekauft. Ich hatte immer Angst davor, dass jemand solche Sachen in meinem Zimmer finden könne. Bislang hatte aber noch niemand meine kleine Schachtel im Schminkschrank gefunden. Naja soviel ich weiß. Mein Tagebuch, welches nie in die Hand eines anderen gelangen sollte... mein Womanizer den ich von ner Freundin zum 18. bekommen hatte und Kondome (nur falls ich je welche mal brauchen würde). Ich hatte lang gezögert mir über Amazon einen Dildo zu bestellen -- aber jetzt lag er in meiner Schublade, kleinere Größe, aber gefühlsecht und wunderschön. Genau das, was ich heute brauchte. Ich überlegt ob ich wieder in so einem Augenblick in mein Tagebuch schreiben sollte, aber ich war zu vernebelt durch meine Gedanken. Ich schob die Decke zur Seite, zog langsam mein Shirt über die Hüften. Mein Körper prickelte. Alles fühlte sich heiß an. Ungeduldig. Zärtlich hungrig.
Mein Herz klopfte schneller, als ich den Dildo in die Hand nahm. Ich ließ mir Zeit, strich ihn vorsichtig mit etwas Gleitgel ein -- allein dieser Moment war schon irgendwie intim. Ich berührte mich zuerst nur leicht, kreisend, tastend, als würde ich abklären wollen, ob ich wirklich bereit war.
Dann atmete ich tief durch und führte ihn langsam ein.
Es war... anders, als ich gedacht hatte. Nicht sofort lustvoll. Eher vorsichtig. Fast so, als müsste mein Körper sich erst an die Idee gewöhnen, dass da etwas Neues in ihm war. Ich bewegte mich sachte, beobachtete meine Reaktion, wie mein Bauch sich zusammenzog, wie mein Atem schneller wurde. In meinem Kopf kreisten meine Gedanken und Fantasien, sie kamen ganz von alleine. Wie es ausgesehen haben hat als wir früher diese Doktorspielchen getrieben hatten. Wie er jetzt wohl nackt aussehen müsste. Wie er mich benutzen soll... Ich keuchte leise, biss mir auf die Lippe, während mein Becken gegen meine Hand drückte.
Ich hatte mit dem Dildo meinen Rhythmus gefunden. Langsam, aber tief stoß ich ihn mir in meine feuchte Pussy. Ich stellte mir vor wie er über mir lag und genauso Schwitzend wie ich vor Erregung stöhnen musste. Sein schneller Atem wie beim Sport... und plötzlich zuckte mein ganzer Körper. Ich japste, erschrocken fast -- mein Becken spannte sich an, meine Oberschenkel zitterten. Ich spürte, wie mein Innerstes sich zusammenzog, elektrisches Pulsieren, so heftig, dass ich kaum noch atmen konnte.