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Normale Version: Absolut geile Klassenfahrt
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Schulzeit, in einem Winter damals.
Die Nervosität war groß, denn als letztes auf den Skiern stand ich vor mehreren Jahren. Doch die Freude überwiegte, als wir mit der Klasse in die Schweiz in den Skiurlaub fuhren.
Die Unterkunft war so eine typische Jugendherberge, es war nichts Besonderes, doch haben wir auch nicht mehr erwartet. Zu unserer Überraschung war viel geboten in dieser Gegend. Mehrere Kneipen, ja sogar Diskotheken zierten das kleine Städtchen nahe einem bekannten Schigebiet.
Nach einigen lustigen Tagen freundeten wir uns auch mit einigen neuen Leuten an, einer davon war Wolfgang. Ein Einheimischer, so um die Mitte 40 welcher als eine Art Aufsichtsperson in der Herberge fungierte. Mit seiner großen Klappe und seinem Gemüt brachte er uns alle zu lachen. Hauptsächlich lachten wir aber nicht wegen seinen Witzen, sondern mehr wegen seinem uns ungewohnten Schwyzerdütsch. Ich fand ihn eigentlich ganz süß, dennoch hatte ich zu diesem Zeitpunkt nie erwartet was Wolfgang am letzten Abend mit mir noch so alles anstellen würde.
Meine Mädels wollten sich mal wieder richtig abschießen, doch nach mehren anstrengenden Tagen zog ich doch das Bett der letzten Kneipe vor. Leicht angetrunken ging ich zu unserem Zimmer, in welchen einige andere schon tief und fest schliefen. Das Bad lag im Gang, in welchem ich mir die Zähne putzte und mich Bettfertig machte. Als ich das Bad verließ bemerkte ich Wolfgang, wie er seine Kontrollgänge tätigte. Mit einem schmunzeln im Gesicht beschloss ich noch ein-zwei Worte mit ihm zu wechseln.
„Puhh" erschreckte ich ihn. Anhand seines Gesichtsausdruckes bemerkte ich dass er schon wollte eine Szene machen, doch relativ schnell bemerkte er dass ich es bin und mir konnte er nix antun, war ich doch eine seiner Schätzchen. Das fiel uns relativ schnell auf, dass die Mädels, welche ein wenig mit den Hintern wackelten oder etwas größere Brüste hatten, gleich ganz anders behandelt wurden als die Jungs. Tz, Männer eben.
So stand ich nun vor ihm, und es dauerte nicht lange bis sein Blick zu meinen vollen Brüsten wanderte, welche lediglich von einem dünnen Trägerleibchen verdeckt waren. Den BH hatte ich längst abgelegt und untenrum trug ich eine weiche Pyjamahose. Der darauffolgende Smalltalk lenkte ihn ein bisschen von seinen Blicken ab, doch dauerte es nicht lange bis er mich in seine Kammer locken wollte. Verdutzt entgegnete ich dass ich eigentlich schlafen wollte. Mit UNO-Karten und mit einem „Absacker" gelang es ihn mich dann doch zu überreden, und sogleich zerrte er mich förmlich einen Stock höher in seine Kammer.
Es glich mehr einem Matratzen-Lager als einem Zimmer, denn mehr als eine Lampe, eine große Matratze als Schlafplatz und ein Nachtkästchen war nicht zu sehen. Auf dem Boden lagen Müll und Putzutensilien herum. Unbehagen machte sich nun in mir breit. Gefielen mir am Anfang noch die Situation und seine Blicke an meinem Körper, war mir nun bewusst, dass er mich hier und jetzt vergewaltigen könnte.
Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, ich stand da wie ein Häufchen Elend und ich spürte wie er sich mir langsam näherte. Er trat hinter mich und fasste mir an die Schultern. Ich zuckte und meine Beine wurden weich, sodass ich auf die Matratze vor mir fiel.
Doch es schien ganz anders befürchtet, er fragte mich sorgsam ob ich was hätte oder ob ich mich fürchte. „Nein, Nein es ist alles ok" stammelte ich erleichtert. Er griff zu einer Flasche und schenkte mir ein Glas ein. Es war ein milder Wein wie ich feststellte. Aus seinem Radio ertönte Popmusik und meine Zweifel verpufften allmählich. Aus seiner Tasche holte er die UNO-Karten und setzte sich auf die Matratze.
Kichernd und motiviert spielten wir nun einige Partien UNO, während wir sprachen und er mich über alles Mögliche ausquetschte. Ich fühlte mich plötzlich wieder richtig wohl. Er schoss bald mit Komplimenten so um sich und hin und wieder riskierte er einen Blick auf meinem Körper.
Ich setzte das Glas Rose` an meinem Mund und verschluckte mich beinahe, als Wolfgang mich fragte „Darf ich dich anfassen?".
„Ich, Ich, Ich" stotterte ich wie eine bekloppte und erwiderte es mit einem „Warum willst du mich anfassen?". Was seine Antwort darauf sein konnte, wusste ich ganz genau, deshalb überlegte ich, ob ich nicht auf der Stelle abhauen sollte. „Aber Wolfgang, es ist nicht so wie es aussieht, Ich, ich wollte doch eigentlich nur ein bisschen UNO spielen und noch was trinken" stammelte ich ängstlich.
Doch Wolfgang schien wenig beeindruckt und fasste mir an den Oberschenkel. Ich erschrak und verfiel fast in eine Schock-starre, doch irgendeine innere Stimme verhinderte dass ich den Raum fluchtartig verlies. Seine Hand wanderte immer weiter nach oben, über meinem Oberschenkel, zur Hüfte und schließlich berührte er mich sachte an meinem Bauch.
„LASS UNS DARUM SPIELEN!" schrie ich aus mir raus. („Was?" Dachte ich? „Hab ich das grad echt gesagt?") Scheinbar antwortete mein Kopf für mich und verdrängte jegliches vernünftiges Handeln. Wohlwissend dass Wolfgang einige Jahrzehnte älter war als ich und er vermutlich auch seinen Job dadurch verlieren würde, war das mein Vorschlag.
„Wie bitte, du willst darum spielen?" fragte Wolfgang nach und akzeptierte die Regeln. „Was ist wenn du gewinnst?" fragte er. „Du fasst mich eben nicht an?" antwortete ich keck, dennoch mit der Vermutung dass er wohl so leicht nicht aufgeben würde.
Das Spiel begann... Wolfgang grinste während der Runde, währenddessen mein Herz wie wild pochte. Meine Karten waren schlecht und ich bemerkte bald dass ich mir selber in meinen eigenen Finger geschnitten hatte. Wie vermutet hatte er seine Karten bald liegen und schrie triumphierend „UNO, UNO"
Meine Gedanken überschlugen sich, während Wolfgang mich an meinen Beinen packte und mich zu ihm zog. Er murmelte einige unverständliche Sachen während er mein Top über meine Brüste zog und mich vorerst nur anstarrte.
„Hab keine Angst". Ich bekam keinen Ton mehr aus mir raus während Wolfgang sich an mir zu schaffen machte. Er umfasste meine Brüste und spielte mit ihnen. Erst mit einer, dann mit der anderen. Knetete mal fester, mal zarter und legte seine Lippen um meine Brustwarze und leckte und saugte...
Plötzlich setzte er sich auf und zog mir in einem Ruck meine Hose mitsamt Slip nach unten. Ich erschrak, ging mir dies nun doch zu schnell und schluchzend bat ich ihn aufzuhören. Meine Hose samt Slip landete neben dem Bett. Ich setzte mich auf, zog mir mein Shirt wieder runter und bat ihn darum, mich gehen zu lassen.
Eine längere Diskussion entbrannte, schließlich willigte ich ein, noch ein wenig zu bleiben und er versprach mir abermals einen schönen Abend, welchen ich nie wieder vergessen werde.
Langsam entspannte ich mich wieder, obwohl ich untenrum nackt neben ihm saß.
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