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Normale Version: Alina und die Geschwisterbande
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Nach diesem kurzen Wohnzimmerfick trennten sich unsere Wege recht schnell. Ich hob meinen Slip im Türrahmen auf und verzog mich hoch auf mein Zimmer. Ich legte mich sehr erhitzt, breitbeinig aufs Bett, immer noch angefixt und aufgegeilt von dem soeben erlebten Szenario und fickte mein Fotzenloch im Anschluss, sehr heftig mit zwei, drei Fingern, selbst. Ich kam sehr schnell zu meinem Höhepunkt, welchen mich hart zusammenzucken ließ. Danach verschwand ich schnell unter die Dusche und hörte viel später im Halbschlaf wie Stefan nach oben kam, daraufhin schlief ich fest ein.
Am kommenden Morgen blieb ich extra lange im Bett, hörte wie Stefan abgeholt wurde, zu einem Fußballspiel, was meistens am Samstag stattfand. Danach schwang ich mich wohlgelaunt aus dem Bett und fand einen Zettel unter der Tür,
sorry das mit heute Nacht, lass uns bitte darüber reden
Gruß Steff
Nervosität stieg in mir auf, was hatte ER mir zu berichten, ich konnte das Ganze nicht einordnen.
Am Nachmittag kam ER früher nach Hause als sonst und wir redeten über die vergangene Nacht, dass es unser Beider erstes Mal war und es kam, wie es kommen musste, wir landeten in seinem Bett und ich wurde das erste Mal aktiv von IHM, von einem warmen, harten Schwanz gefickt. Ich lag mit weit gespreizten Schenkeln vor IHM und konnte es gar nicht abwarten bis ER mir seine Fleischkeule in mein ausgehungertes, patschnasses, offenes Loch steckte.
Ab da hatten wir eine stürmische, heimliche Affäre, wir trieben es wie die Karnickel und fickten sooft wir konnten bzw. wie sich die Gelegenheit für uns ergab. Ab und an auch mehrmals am Tag. Wir mussten vorsichtig sein, denn wir durften auf keinen Fall erwischt werden.
Es war wie eine unausgesprochene Abmachung, sobald wir alleine im Haus waren, wussten dass wir etwas Zeit für uns hatten, zogen wir uns sofort nackt aus, fielen übereinander her und fickten uns quer durch die Bude. Anfänglich in unseren Zimmern im oberen Stock, dann auch unten auf dem Küchentisch, im Wohnzimmer, sogar das Ehebett der Eltern war uns nicht heilig gewesen.
Von Mal zu Mal wurde unser sexuelles Miteinander besser, wir redeten über Wünsche, welche natürlich noch anders aussahen als heute. Da wurde von ihm der Wunsch geäußert, dass ich seinen Schwanz lutschen soll bis zum Schluss, was ich auch tat. Kurz bevor ER abspritzte, drückte ich ihn aus meinem Mund, da ich mir Schlucken damals noch nicht vorstellen konnte. Ich wollte von ihm geleckt und gefingert werden, zeigte ihm, wie ER seine Finger in mir bewegen musste, dass es schön, geil und zielführend für mich sein würde, aber das Beste war immer, wenn sein harter, pulsierender Schwanz tief in mir steckte und mit einer hohen Frequenz auf mich einfickte.
Einmal waren wir so geil aufeinander - mein Vater war länger krank gewesen und hütete das Bett. Von Tag zu Tag wurden wir schärfer aufeinander und als dann, endlich - nach fast zwei Wochen der erste Arbeitstag von ihm war, meine Mutter etwas später als er auch das Haus verließ, konnten wir kaum schnell genug die Klamotten loswerden und fielen im oberen Flur über uns her, ER fickte mich gerade hart von hinten in der doggy Stellung ab, als ich ein Geräusch von unten hörte. Augenblicklich hörten wir auf, ich stand auf und rannte zur Treppe, schaute nach unten und sah meiner Mutter mitten ins Gesicht. Nackt stand ich vor ihr,
wollte gerade unter die Dusche
stammelte ich hastig und schaute sie entsetzt an.
T` schuldige, wenn ich dich erschreckt habe, hatte was vergessen, bin schon wieder weg,
raunte Sie mir entgegen, schon wieder in der Haustür stehend, welche sie zugleich hinter sich zuzog. In diesem Augenblick fiel ein riesige Steinlast von meinem Herzen, denn durch ihre Eile hatte sie nicht auf Details geachtet und ich war mehr als erleichtert, dass wir Beide damals keine lauthalsen Ficker, Schreihälse waren.
Nach diesem Erlebnis, was mehr als knapp war, waren wir aber vorsichtiger geworden, trieben es nur noch zu Hause, wenn wir uns absolut sicher sein konnten, längere Zeit ungestört zu sein. Im Sommer waren die Felder unser und im Winter fickte mein Bruder mich oft in der Umkleide des Schwimmbades oder auch mal auf einer Toilette im Kaufhaus.
So ging das dann fast drei Jahre. Wir fickten mittlerweile so einige Fantasien durch, auch das, was wir zusammen uns in Pornos angeschaut hatten, mein Bruder entjungferte mich auch anal, was mir zu dieser Zeit aber noch nicht so gefallen hatte und ich es als äußerst schmerzhaft abtat. Was mich aber damals hätte schon stutzig machen müssen, jedes Mal, wenn Er mich wilder, härter abfickte, meine Titten härter und fester drückte, dann kam ich in einer ungeheuerlichen Stärke, dass aus dem stummen Spiel ein lautes Gestöhne wurde, welches von ihm mit Pressen seiner Hand auf meinen Mund unterbunden wurde, was mich wiederrum noch mehr schärfte.
So lebten wir sorglos in die Tage hinein, glücklich und sexuell voll befriedigt, bis ER eines Tages mir beichtete, dass ER ein Mädchen kennengelernt hatte. Er brachte sie auch mit nach Hause, meine Eifersucht war grenzenlos und das ließ ich das arme Ding mit jeder Phase spüren. Wenn wir auf unseren Zimmern waren, drückte ich mein Ohr an die Zwischenwand und hörte SIE stöhnen. Dabei wurde ich rasend.
Ich versuchte SIE zu übertrumpfen, lutschte seinen Schwanz bis ER mir, entweder seine Sahne tief in den Rachen schoss oder ich hielt bereitwillig mein Gesicht unter seinen pumpenden Schwanz, ließ mich von ihm in meinen eigentlich viel zu engen Arsch ficken, was sich von Mal zu Mal besser anfühlte, genoss es ihn anzufassen, abzuwixen, ich trug schwarze Reizwäsche, lackierte mir die Fußnägel - weil ich wusste, wie sehr ER darauf steht. Ich ließ nichts unversucht, seine Sinne, seine Gier nach mir zu erhöhen, ihn mehr als heiß zu machen. ER durfte mich nicht nur blank ficken sondern ER durfte mir seinen Samen tief in mich hineinspritzen - auch anal. Ich war eine willige Dreilochstute für ihn geworden.
Ich bot ihm an mich anzupinkeln, seine Pisse zu schlucken, mich damit einzureiben, so wie ich es mit ihm gemeinsam auf VHS Material gesehen hatte, forderte ihn auf, beim Fingern mehr als zwei, drei Finger zu nehmen, mich zu dehnen, zu weiten.
Anfänglich fickte Steff uns auch noch Beide, aber es wurde für mich immer weniger, egal zu welchen bizarren Praktiken ich bereit war. Ich bot ihm Alles, wirklich alles Erdenkliche an, was ich aus den Pornos kannte, aber irgendwann kam ER zu mir- sagte, dass ER das nicht mehr könnte. Ich versuchte ihn noch zu überzeugen es weiter mit mir zu treiben, ihn noch steiler, wilder auf mich zu machen, aber es half Nichts. ER blieb dabei.
Im Endeffekt war es gut so, denn ich ritt auf der Rasierklinge, meine Gier nach IHM war so groß, dass ich alle Vorsicht über Bord warf. Meine Mutter fing schon an zu ahnen, dass es Jemanden gab, denn sie machte damals unsere Wäsche mit - auch meine schwarze Reizwäsche, speziell die Slips, welche natürlich im Schritt weiß verkrustet waren.
In dieser Zeit hatte ich mein Studium mit Ende dreiundzwanzig schon fast zur Hälfte geschafft, es lief gut. Freunde hatte ich zwar keine, aber anders als in der Schule, war ich keine Außenseiterin mehr, hatte auch einige Angebote, welche ich aber immer ausschlug. Ich hatte ja bis dato Alles - Sex, mein Leben, meine Freizeit und genug Zeit zum Lernen. Das änderte sich nun schlagartig für mich, da ich ja in die aufgezwungene Abstinenz gehen musste. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es Jahre nach meinen Misserfolgen bei den Jungs, heute ein Leichtes sein würde, einen Mann ins Bett zu bekommen.
So verflog die Zeit, Steff zog mit seinem kleinen Schreihals zusammen und für mich würde es auch Zeit werden, das Nest zu verlassen.
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