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Normale Version: Alles begann mit Anne
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Unsere Tochter Anne war immer schon der rebellische Typ. Sie sah unschuldig aus, in ihr steckte aber der Teufel.
Besonders in den letzten Jahren des Gymnasiums liefen die Dinge aus dem Ruder. Sie trieb sich mit merkwürdigen Typen herum und hörte kaum noch auf uns. Als meine Frau einen Joint in ihrem Zimmer fand, war die Zeit für Daumenschrauben gekommen, fanden wir.
Also gab es erst einmal Hausarrest und Besuchsverbot für ihre Freunde. Sie hatte gleich nach der Schule nach Hause zu kommen. Zähneknirschend fügte sie sich und glücklicherweise ging es in der Schule wieder aufwärts.
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Eines Tages musste meine Frau auf eine Geschäftsreise und Anne bekniete mich aus dem Haus zu dürfen. Es gab eine Kostümparty und sie wollte Mitternacht zuhause sein. Die Party sei wichtig, denn viele Freunde würde sie nach dem Abitur nicht wiedersehen.
Ich überlegte kurz und ließ sie dann gehen. Es sollte allerdings ein Geheimnis zwischen uns bleiben, denn ihre Mutter wäre garantiert nicht einverstanden gewesen.
Da sie sich in der Schule richtig anstrengte gab ich schließlich sogar Geld für ein neues Kostüm. Es war hellblau und sie wirkte wie ein Cheerleader mit Flügeln auf dem Rücken. Es sah lustig aus. Allerdings trug man dazu eine Maske, so dass man nicht so einfach zu erkennen war. Ihre ging über die Nase und die Augen, nur der sinnliche Mund blieb frei.
Sie wurde von einigen Freunden abgeholt und ich setzte mich vor den Fernseher. Es dauerte eine Weile, bis sich in mir das schlechte Gewissen regte. Ich hätte sie niemals gehen lassen dürfen! Wenn meine Frau je davon erfahren würde, macht sie mir die Hölle heiß. Besser, ich schaute einmal nach, wie es ihr ging.
Gut, dass ich noch ein altes Kostüm von früher hatte und eine Maske hatte ich auch noch. Also rief ich ein paar der Eltern an, bis ich herausgefunden hatte, wo die Party stattfand.
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Mit meinem alten Kostüm, das etwas eng um die Hüften geworden war, trat ich in die Villa, in der die Party stattfand. Zwischen all den jungen Menschen fühlte ich mich auf einmal doppelt so alt. Glücklicherweise war ja mein wahres Gesicht zum großen Teil unter der Maske verborgen.
Neugierig bahnte ich mir den Weg durch die Menge, immer auf der Suche nach meiner Tochter. Ich fand sie nirgends und wollte schon aufgeben und nach Hause fahren, als ich jemanden in einem Kostüm, das dem ihren ähnlich sah, die Treppe herunterkommen sah. Sie hatte einen Typen im Arm. Waren das Anne und ihr Freund?
Wohl kaum, denn die beiden trennten sich und die Frau mischte sich wieder unter das Volk, während der Typ zu mir an die Bar ging.
„Hallo, war das Anne, mit der du gerade die Treppe heruntergekommen bist?" fragte ich ihn kurzerhand.
Ein breites Grinsen ging über sein Gesicht. „Klar! Bist du interessiert?"
Ich stutzte. „Woran interessiert?"
Er lachte leise. „Oh man, das weiß doch jeder! Gib ihr einen Fuffi und sie bläst dir einen."
Ich zuckte zusammen. Redete er tatsächlich von meiner Tochter?
„Wer weiß davon?" wollte ich wissen.
Er grinste. „Na ja, sie hat etwa ein Dutzend Freunde, denen sie regelmäßig die Sahne aus den Eiern saugt. Sie hat es voll drauf und macht einiges an Geld damit." Sein Blick wurde ernst. „Soll ich dich ihr vorstellen? Ich kann ein gutes Wort für dich einlegen."
Ich langte in meine Tasche und holte einen Zwanziger heraus. „Bitte mach das und übernimm das Sprechen für mich. Sag ihr, sie kriegt einen Hunni, weil sie mich nicht kennt."
Ich musste endlich Klarheit haben, war das wirklich meine Tochter, von der er da sprach?
Tatsächlich fanden wir Anne inmitten ihrer Freundinnen vor und der Typ zog sie etwas beiseite. „Hey, Anne, ich habe hier jemanden, der interessiert an dir ist."
So nah war mir jetzt klar, dass es tatsächlich meine Tochter war. Ich würde es, wenn ich mit ihr alleine war, zügig aufklären müssen!
Sie biss sich auf die Unterlippe. „Ich mach's eigentlich nur mit Kerlen, die ich kenne..." sagte sie zögernd.
Ich reichte ihr den Hunderter rüber. Sie besah sich kurz den Schein, dann wieder zu mir. Flugs verschwand der Schein in ihrer Tasche und ein breites Lächeln erschien auf ihrem Mund. „Lass uns nach oben gehen, Darling!"
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Bevor ich reagieren konnte hatte sie mich schon untergehakt und ging mit mir die breite Treppe hinauf.
„Mhmmm, sprichst wohl nicht viel", fragte sie grinsend.
„Nö", murmelte ich um meine Stimme nicht zu verraten.
„Auch gut. Stille Wasser sind ja manchmal besonders tief", scherzte sie.
Sie drückte mich in ein Badezimmer und verschloss die Tür. Gerade, als ich meine Maske abnehmen und meine Tochter ansprechen wollte, hockte sie auch schon vor mir und strich über die Beule in meiner Hose.
„Was haben wir denn da Feines?" fragte sie mit perfekt verführerischer Stimme. So hatte ich sie noch nie gehört und ich zögerte und wartete erst einmal ab. Mal sehen, wie weit sie wirklich gehen würde.
Sie brauchte nicht lange, um meinen Schwanz aus dem Versteck zu fummeln. Er hatte sich bereits halb aufgerichtet und wuchs stetig weiter.
„Mhmmmm, ein schönes Exemplar haben wir da", sagte meine Tochter und leckte sich die Lippen.
Sie begann ihn langsam zu wichsen. Den Zeitpunkt, alles angemessen zu beenden, verpasste ich, zu fasziniert war ich von ihrem Mund, der sich öffnete und sich über meine Eichel schob.
„Die alten Schwänze sind die Besten", kommentierte sie, dann begann ihre Zunge über meinen Schwanz zu lecken.
Es gab für mich kein Zurück mehr. Nun hatte sie meinen Schwanz bereits im Mund... redete ich mir zumindest ein.
Sie schob sich meinen Riemen tief in den Hals, tiefer als je eine andere Frau es getan hatte. Es schmatzte laut und sie röchelte etwas, doch schließlich steckte er bis zu meinen haarigen Eiern in ihrem Mund und ihrem Rachen.
Sie entließ ihn und sah mich an. „Nicht schlecht, was?"
Ich konnte nur nicken. Erneut steckte sie sich meinen Schwanz tief in den Hals und begann ihn durch ihr Schlucken zu massieren. Himmel, wo hatte sie das nur gelernt? Meine eigene Frau war nicht halb so begabt!
Voller Hingabe arbeitete sich meine Tochter an mir ab und schnell spürte ich das Ziehen in meinen Eiern, das den herannahenden Orgasmus ankündigte.
Sie lächelte mich an zum Zeichen, dass sie wusste, dass ich gleich so weit war. Das Ziehen wurde stärker und ich drückte unwillkürlich mein Becken weiter vor.
Mit einem kurzen Stöhnen kündigte sich mein Orgasmus an, dann schoss ich ihr meine gesamte Eiersahne in den Mund und in den Hals. Sie schluckte tapfer und sah mich mit ihren braunen Augen an. Mein Gott, so hatte mich noch keine Frau abgemolken!
Als alles ein Ende hatte zog sie meinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihn sauber. „Schmeckst lecker!" sagte sie. „Du darfst gerne wiederkommen!"
Ich drückte ihr nur kurz meine Hand auf die Schulter, dann war der intime Moment vorbei. Sie stand auf und wusch sich Mund und Hände, während ich meinen Schwanz mit Toilettenpapier abtrocknete.
„Wenn du irgendein Lehrer oder so bist, dann gib mir bitte eine besonders gute Note, okay?" Sie lachte. Sie drückte mich noch kurz, dann öffnete sie die Tür und verschwand.
Verdammt, dieser unerwartete Blowjob meiner Tochter war jeden verdammten Cent wert!
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