2025-07-24, 07:24 PM
„Haaallo, gleich hast Du mich ausgezogen, habe ich gesagt". Hörte ich die Stimme meiner Cousine etwas lauter und leicht aufgebracht sagen.
Plöpp. Wie eine Blase zerplatzte mein Träumerei und ich realisierte endlich, dass Tina wohl schon eine ganze Weile nicht mehr mit ihrer Mutter telefonierte, sondern mir zusah wie ich ihre kleinen Teenager brüste anstarrte und dabei ins Träumen geraten war.
Nach einer Weile des Telefonierens, hatten, aus welchem Grund auch immer, die Nippel ihrer kleinen spitzen Brüste angefangen, sich immer deutlicher durch den Stoff ihres gelben T-shirt`s abzuzeichnen und mich damit vollkommen in ihren Bann gezogen.
Ich fühlte wie ich Rot wurde. Ich war in meinen Gedanken von Ihr ertappt worden, wie ein kleiner Junge der durchs Schlüsselloch seiner großen Schwester spannte.
Sicher das Falsche zu sagen, stammelte ich unsicher eine kurze Entschuldigung vor mich hin. Die Situation war mir wirklich peinlich, zumal ich regelrecht fühlen konnte, dass Sie zwischenzeitlich auch meinen schier platzenden Ständer in meiner ausgebeulten Hose bemerkt hatte.
Zu Dumm aber auch, denn Augenblicklich war für mich an Aufstehen überhaupt nicht zu denken ohne vorher mit der Hand in meiner Hose für etwas mehr Freiheit für meinen Schwanz gesorgt zu haben.
Ich fühlte mich daher nicht nur Ertappt, sondern auch vollkommen Hilflos und ihrem Spott ausgeliefert, denn ich konnte ja schlecht in meine Hose fassen, mein Glied zurecht biegen um mich dann unter einem fadenscheinigen Vorwand aus dieser misslichen Situation zu stehlen.
Ich räusperte mich mehrmals bevor ich ihr dann gestand, „weist Du, deine steifen Nippel haben mich einfach vollkommen aus der Bahn geworfen, Du sahst einfach für deinen 18 Jährigen Cousin zu scharf aus, wie Du so vor mir saßt".
Sie schwieg eine Weile, wie es schien wusste sie nicht so recht was sie zu meinem Geständnis sagen sollte.
Dann sagte sie „O.K. Schwamm drüber. Meine Jeans ist eh so Eng, dass Du sie gegen meinen Willen nicht einmal mit deinen Händen ausziehen könntest, geschweige denn mit deinen Blicken". Ich schaute sie wortlos an. Selbst wenn ich mich nicht wehren könnte und ich würde mich natürlich auf jeden Fall wehren, bräuchte ich mir da keine Sorgen machen Du bekämst die Jeans ganz sicher nicht runtergezogen"
„Sicher?" antwortete ich. „Schade, vielleicht könnten wir ja mal ausprobieren ob Du da Recht hast, ich hab da so meine Zweifel". Sagte ich gespielt Selbstsicher, um Sie herauszufordern.
„Du spinnst Wohl, schließlich bin ich deine Cousine". Kamm prompt ihre Abfuhr für mich.
„Los komm jetzt und lass uns wieder runter auf die Terrasse zu Tanja gehen, die wundert sich bestimmt schon wo wir solange bleiben".
Tanja war die gleichaltrige Freundin von Tina, meiner jüngeren Cousine. Die beiden machten dieses Jahr bei uns Zuhause zwei Wochen Sommerferien.
Meine Tante und mein Onkel, also ihre Eltern, wohnten ca. 600 Km weit von uns weg und hatten diese Jahr keine Zeit um in Urlaub zu fahren. Meine andere Cousine, Sie war die Ältere, war deutlich Pummeliger als ihre jüngere Schwester. Sie war gerade 19 geworden und wollte dieses Jahr zum ersten mal alleine, nur mit ihrem Freund, nach Dänemark in Urlaub fahren.
So hatten meine Eltern Tina eingeladen bei uns Ferien zu machen. Wir wohnten nicht weit von einem See in der Grenzregion zu Österreich und der Schweiz, so dass Sie entweder Baden gehen konnten, oder auch mit uns gemeinsam Ausflüge in die Berge oder mal nach Zürich machen konnten.
Da natürlich weder Tina noch ihre Freundin schon einen Führerschein hatten, waren Sie allerdings auf mich oder meine Eltern angewiesen, da mit Bahn oder Bus nicht wirklich schnell irgend ein Ziel zu erreichen war.
Für die Beiden der Chauffeur zu sein, machte mir aber auch nichts aus, da ich sowieso Schulferien hatte und mich mit meiner jüngeren Cousine super verstand. Nur unter dem Aspekt wie heute hatte ich sie eigentlich bisher noch nie betrachtet.
Wir standen also auf und ich folgte ihr auf die Terrasse, wo Tanja sich zwischenzeitlich die Jeans und das T-shirt ausgezogen hatte und nur im Bikini und Sonnenbrille auf einer Liege in der prallen Sonne lag.
Beide wollten schnellst möglich Braun werden, schließlich sollten ihre Mitschülerinnen nach den Ferien alle sehen können, dass sie einen wunderbaren Urlaub und nur schönes Wetter gehabt hatten.
Im Gegensatz zu meiner Cousine, hatte Tanja bereits zwei prächtige Brüste in ihrem Bikinioberteil verborgen. Auch sonst war Sie Körperlich deutlich weiter entwickelt als meine Cousine, die sehr Schlank war und deren Beine noch so dünn in der engen Röhrenjeans aussahen wie ich es sonst nur von den 12-13 Jährigen kannte.
Meine Cousine ist mit ihren langen Blonden Haaren und ihrer zierlichen, aber gut proportionierten Figur, eine richtige hübsche, kleine, Lolita dachte ich bei mir und schenkte mir eine Cola ein.
Plöpp. Wie eine Blase zerplatzte mein Träumerei und ich realisierte endlich, dass Tina wohl schon eine ganze Weile nicht mehr mit ihrer Mutter telefonierte, sondern mir zusah wie ich ihre kleinen Teenager brüste anstarrte und dabei ins Träumen geraten war.
Nach einer Weile des Telefonierens, hatten, aus welchem Grund auch immer, die Nippel ihrer kleinen spitzen Brüste angefangen, sich immer deutlicher durch den Stoff ihres gelben T-shirt`s abzuzeichnen und mich damit vollkommen in ihren Bann gezogen.
Ich fühlte wie ich Rot wurde. Ich war in meinen Gedanken von Ihr ertappt worden, wie ein kleiner Junge der durchs Schlüsselloch seiner großen Schwester spannte.
Sicher das Falsche zu sagen, stammelte ich unsicher eine kurze Entschuldigung vor mich hin. Die Situation war mir wirklich peinlich, zumal ich regelrecht fühlen konnte, dass Sie zwischenzeitlich auch meinen schier platzenden Ständer in meiner ausgebeulten Hose bemerkt hatte.
Zu Dumm aber auch, denn Augenblicklich war für mich an Aufstehen überhaupt nicht zu denken ohne vorher mit der Hand in meiner Hose für etwas mehr Freiheit für meinen Schwanz gesorgt zu haben.
Ich fühlte mich daher nicht nur Ertappt, sondern auch vollkommen Hilflos und ihrem Spott ausgeliefert, denn ich konnte ja schlecht in meine Hose fassen, mein Glied zurecht biegen um mich dann unter einem fadenscheinigen Vorwand aus dieser misslichen Situation zu stehlen.
Ich räusperte mich mehrmals bevor ich ihr dann gestand, „weist Du, deine steifen Nippel haben mich einfach vollkommen aus der Bahn geworfen, Du sahst einfach für deinen 18 Jährigen Cousin zu scharf aus, wie Du so vor mir saßt".
Sie schwieg eine Weile, wie es schien wusste sie nicht so recht was sie zu meinem Geständnis sagen sollte.
Dann sagte sie „O.K. Schwamm drüber. Meine Jeans ist eh so Eng, dass Du sie gegen meinen Willen nicht einmal mit deinen Händen ausziehen könntest, geschweige denn mit deinen Blicken". Ich schaute sie wortlos an. Selbst wenn ich mich nicht wehren könnte und ich würde mich natürlich auf jeden Fall wehren, bräuchte ich mir da keine Sorgen machen Du bekämst die Jeans ganz sicher nicht runtergezogen"
„Sicher?" antwortete ich. „Schade, vielleicht könnten wir ja mal ausprobieren ob Du da Recht hast, ich hab da so meine Zweifel". Sagte ich gespielt Selbstsicher, um Sie herauszufordern.
„Du spinnst Wohl, schließlich bin ich deine Cousine". Kamm prompt ihre Abfuhr für mich.
„Los komm jetzt und lass uns wieder runter auf die Terrasse zu Tanja gehen, die wundert sich bestimmt schon wo wir solange bleiben".
Tanja war die gleichaltrige Freundin von Tina, meiner jüngeren Cousine. Die beiden machten dieses Jahr bei uns Zuhause zwei Wochen Sommerferien.
Meine Tante und mein Onkel, also ihre Eltern, wohnten ca. 600 Km weit von uns weg und hatten diese Jahr keine Zeit um in Urlaub zu fahren. Meine andere Cousine, Sie war die Ältere, war deutlich Pummeliger als ihre jüngere Schwester. Sie war gerade 19 geworden und wollte dieses Jahr zum ersten mal alleine, nur mit ihrem Freund, nach Dänemark in Urlaub fahren.
So hatten meine Eltern Tina eingeladen bei uns Ferien zu machen. Wir wohnten nicht weit von einem See in der Grenzregion zu Österreich und der Schweiz, so dass Sie entweder Baden gehen konnten, oder auch mit uns gemeinsam Ausflüge in die Berge oder mal nach Zürich machen konnten.
Da natürlich weder Tina noch ihre Freundin schon einen Führerschein hatten, waren Sie allerdings auf mich oder meine Eltern angewiesen, da mit Bahn oder Bus nicht wirklich schnell irgend ein Ziel zu erreichen war.
Für die Beiden der Chauffeur zu sein, machte mir aber auch nichts aus, da ich sowieso Schulferien hatte und mich mit meiner jüngeren Cousine super verstand. Nur unter dem Aspekt wie heute hatte ich sie eigentlich bisher noch nie betrachtet.
Wir standen also auf und ich folgte ihr auf die Terrasse, wo Tanja sich zwischenzeitlich die Jeans und das T-shirt ausgezogen hatte und nur im Bikini und Sonnenbrille auf einer Liege in der prallen Sonne lag.
Beide wollten schnellst möglich Braun werden, schließlich sollten ihre Mitschülerinnen nach den Ferien alle sehen können, dass sie einen wunderbaren Urlaub und nur schönes Wetter gehabt hatten.
Im Gegensatz zu meiner Cousine, hatte Tanja bereits zwei prächtige Brüste in ihrem Bikinioberteil verborgen. Auch sonst war Sie Körperlich deutlich weiter entwickelt als meine Cousine, die sehr Schlank war und deren Beine noch so dünn in der engen Röhrenjeans aussahen wie ich es sonst nur von den 12-13 Jährigen kannte.
Meine Cousine ist mit ihren langen Blonden Haaren und ihrer zierlichen, aber gut proportionierten Figur, eine richtige hübsche, kleine, Lolita dachte ich bei mir und schenkte mir eine Cola ein.