2025-07-24, 07:26 PM
Seit Steven 18 geworden war, hatte sich seine Stimmung drastisch verändert. Seine einst lockere, fröhliche Art war wie weggeblasen, ersetzt durch einen ständigen Anflug von Gereiztheit. Er zog sich oft in sein Zimmer zurück, ignorierte seine Eltern und schien stets in Gedanken versunken. Franka, seine Mutter, hatte das schon früh bemerkt. Eigentlich war Steven ein gutaussehender Junge -- mit seinem hellblonden Haar, das ihm lässig in die Stirn fiel, und seinen auffallend grünen Augen, die früher immer einen Hauch von Neugier und Lebensfreude ausgestrahlt hatten. Doch nun wirkten sie müde und verschlossen.
Franka war eine Frau von 38 Jahren, mit vollen Kurven und einem Hauch von mütterlicher Strenge. Ihr hellblondes Haar war stets ordentlich frisiert, ihre Kleidung makellos. Sie versuchte immer, eine Balance zwischen Strenge und Freundlichkeit zu finden, aber Steven schien jeglichen Respekt verloren zu haben. Ihr smaragdgrünes Kleid betonte ihre Figur, doch sie fühlte sich zunehmend machtlos als Mutter.
An einem Abend, als Steven wieder einmal schnaubend ins Haus gestürmt war und sich ohne ein Wort in sein Zimmer verzogen hatte, wandte sich Franka frustriert an ihren Mann Michael. „Ich weiß einfach nicht mehr, was ich mit ihm machen soll," seufzte sie, während sie sich in der Küche an den Tresen lehnte. Ihre Hände zitterten leicht, als sie an einer Haarsträhne zupfte. „Er hört nicht auf mich, egal was ich sage. Er ist so... launisch."
Michael, ein kräftiger Mann mit breiten Schultern und einem kurzen, gepflegten Bart, legte die Zeitung zur Seite und sah Franka ruhig an. „Er ist 18, Franka," sagte er schließlich. „In dem Alter sind Jungs eben... aufgewühlt."
Franka verdrehte die Augen. „Aufgewühlt? Das ist untertrieben. Er ist unausstehlich."
Michael grinste leicht, stand auf und ging zu ihr. Er legte eine Hand auf ihre Schulter, seine Berührung beruhigend, fest. „Ich werde mit ihm reden. Er braucht wahrscheinlich nur eine Richtung."
„Was soll das Bringen?" fragte Franka, den Kopf schüttelnd. „Du hast doch gesehen, wie er mich ignoriert."
Michael nickte nur. „Lass mich das machen."
Später am Abend saß Steven auf der Couch, mit verschränkten Armen und einem Gesichtsausdruck, der klar sagte, dass er hier nicht sein wollte. Dan setzte sich ruhig ihm gegenüber, beobachtete ihn eine Weile, bevor er sprach.
„Steven, du hast dich verändert seit deinem 18. Geburtstag."
Steven sah aus dem Fenster und schwieg, seine Kiefer mahlten leicht.
Sein Vater ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Ich weiß, dass es schwer ist. In deinem Alter fühlst du dich wahrscheinlich, als ob die ganze Welt gegen dich arbeitet. Aber weißt du, was du wirklich brauchst?"
Steven verdrehte die Augen, sagte aber nichts.
„Du brauchst ein Mädchen."
Steven sah ihn skeptisch an. „Ein Mädchen? Und wie soll das bitte helfen?"
Michael lehnte sich zurück, die Hände locker in den Taschen seiner Jeans. „Hör zu, ich war auch mal in deinem Alter. Diese Unruhe, die du spürst... die Spannungen. Du brauchst jemanden, mit dem du diese Energie teilen kannst. Jemanden, der dich ablenkt. Es ist kein Hexenwerk, Steven. Du musst dich nur ein bisschen öffnen."
Steven starrte auf den Boden, die Worte seines Vaters langsam verarbeitend. „Und was, wenn ich kein Mädchen finde?" fragte er schließlich, seine Stimme leiser.
Michael lächelte. „Du wirst schon jemanden finden. Du bist jung, gutaussehend, hast das ganze Leben noch vor dir. Vertrau mir, es wird dir guttun."
Steven nickte langsam, sein Blick verlor sich kurz im Raum, bevor er zu seinem Vater zurückfand. „Okay. Vielleicht hast du recht."
Michael stand auf und klopfte ihm auf die Schulter. „Such dir ein Mädchen, Steven. Geh raus, hab Spaß. Der Rest wird sich von selbst regeln."
Steven blieb allein auf der Couch sitzen, die Worte seines Vaters noch in seinen Gedanken widerhallend. Vielleicht war es an der Zeit, etwas zu ändern. Vielleicht war es wirklich so einfach.
Am nächsten Tag, nach der Schule, schlich sich Steven hinter Franka, während sie am Spülbecken arbeitete, und rieb sich an ihrem runden Hinterteil.
„Was machst du da, Stevie?" Franka drehte sich um und schob ihren Sohn sanft von sich weg. „Du kannst mich nicht so anfassen."
„Ich kann nicht anders." Stevens Augen glitten über die Kurven seiner Mutter, die in ihrem grünen Hauskleid verborgen waren.
„Papa hat mir gesagt, ich soll mir ein hübsches Mädchen suchen und sie erobern."
„Dann geh und mach das, und lass mich in Ruhe." Franka verschränkte die Arme vor ihrer Brust und versuchte, so streng wie möglich zu wirken. Es lag ihr nicht wirklich.
„Du verstehst das nicht, Mama." Steven blickte ihr in die hübschen Augen. „Du bist das Mädchen, das mir am besten gefällt."
„Was?" Frankas blasse Wangen färbten sich scharlachrot.
„Du bist die Einzige, die ich will." Steven trat näher an seine Mutter heran und drückte sich gegen ihre weichen Rundungen.
„Jetzt hör auf, Stevie." Franka war an die Arbeitsplatte gedrängt, ihr Po drückte fest gegen den Rand. Mit schwachen Händen schob sie gegen seine Schultern, doch es fehlte ihr die Kraft, ihn wirklich wegzudrücken. „Das kann niemals passieren." Aber ihre Worte hatten keinen festen Nachdruck, klangen unsicher.
„Sei mein Mädchen." Steven legte seine Hände auf ihren Rücken und zog sie in eine Umarmung. Bevor Franka richtig reagieren konnte, stahl er sich einen unbeholfenen Kuss von seiner Mutter.
Schon bald knutschten sie in der Küche, wie zwei verliebte Teenager in einem Autokino.
Wie konnte das passieren? Franka tadelte sich selbst, doch sie küsste ihren Sohn weiter, ließ zu, dass er mit seiner Zunge ihren Mund erkundete. Sie war einfach so nachgiebig. Und als er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie sanft auf die Knie drückte, ließ sie es geschehen. Er ließ seine Hosen fallen, und sie streckte die Hand aus, um sein pulsierendes, steifes Glied zu umfassen.
Die Mutterschaft war voller unerwarteter Umstände und chaotischer Situationen. Doch nichts hatte sie auf den Moment vorbereitet, in dem sie ihre Zunge ausstreckte, um die Eichel ihres Sohnes zu lecken.
„Oh mein Gott. Mom, bitte..." Steven blickte auf ihr süßes Gesicht hinunter. Franka bewegte ihren Kopf auf und ab an dem Zauberstab ihres Sohns, ihre rechte Hand streichelte seine Länge, während ihre linke Hand gegen seinen Hintern drückte. Nach einigen Minuten zog sie ihn mit einem hörbaren Plopp aus ihrem Mund. Sie sah in seine benommenen Augen hinauf. „Ich mache das manchmal bei deinem Vater. Es entspannt ihn immer, wenn er in meinem Mund kommt. Willst du das auch, Stevie?"
„Ja." Steven nickte und legte beide Hände auf ihren Hinterkopf. Er zog ihren Mund wieder auf seinen Schwanz. Franka nahm liebevoll den Penis ihres Sohns in den Mund, schlürfte und bewegte ihren Kopf hin und her. Sie spürte, wie er sich einer Entladung näherte. „Mama... mir..." Steven schloss die Augen, ruckte mit den Hüften und ließ einen Schwall von Sperma in den Hals seiner Mutter schießen.
Franka schluckte und tat ihr Bestes, das heiße, salzige Sperma herunterzubekommen. Als er fertig war, zog sie ihren Kopf zurück und betrachtete sein verschwitztes Gesicht. „So, jetzt ist alles wieder gut." Sie zog ihm die Hose hoch, steckte seinen Penis hinein und schickte ihn in sein Zimmer, um seine Hausaufgaben zu machen.
Franka dachte, dass es Steven genügen würde, ihm einmal mit ihrem Mund geholfen zu haben. Es war ein surrealer und erhabener Bruch in der Ordnung ihres Lebens gewesen, aber nun lag es hinter ihnen. Er würde sicher seinem Glück danken und sich einer neuen Frau zuwenden, oder?
Franka war eine Frau von 38 Jahren, mit vollen Kurven und einem Hauch von mütterlicher Strenge. Ihr hellblondes Haar war stets ordentlich frisiert, ihre Kleidung makellos. Sie versuchte immer, eine Balance zwischen Strenge und Freundlichkeit zu finden, aber Steven schien jeglichen Respekt verloren zu haben. Ihr smaragdgrünes Kleid betonte ihre Figur, doch sie fühlte sich zunehmend machtlos als Mutter.
An einem Abend, als Steven wieder einmal schnaubend ins Haus gestürmt war und sich ohne ein Wort in sein Zimmer verzogen hatte, wandte sich Franka frustriert an ihren Mann Michael. „Ich weiß einfach nicht mehr, was ich mit ihm machen soll," seufzte sie, während sie sich in der Küche an den Tresen lehnte. Ihre Hände zitterten leicht, als sie an einer Haarsträhne zupfte. „Er hört nicht auf mich, egal was ich sage. Er ist so... launisch."
Michael, ein kräftiger Mann mit breiten Schultern und einem kurzen, gepflegten Bart, legte die Zeitung zur Seite und sah Franka ruhig an. „Er ist 18, Franka," sagte er schließlich. „In dem Alter sind Jungs eben... aufgewühlt."
Franka verdrehte die Augen. „Aufgewühlt? Das ist untertrieben. Er ist unausstehlich."
Michael grinste leicht, stand auf und ging zu ihr. Er legte eine Hand auf ihre Schulter, seine Berührung beruhigend, fest. „Ich werde mit ihm reden. Er braucht wahrscheinlich nur eine Richtung."
„Was soll das Bringen?" fragte Franka, den Kopf schüttelnd. „Du hast doch gesehen, wie er mich ignoriert."
Michael nickte nur. „Lass mich das machen."
Später am Abend saß Steven auf der Couch, mit verschränkten Armen und einem Gesichtsausdruck, der klar sagte, dass er hier nicht sein wollte. Dan setzte sich ruhig ihm gegenüber, beobachtete ihn eine Weile, bevor er sprach.
„Steven, du hast dich verändert seit deinem 18. Geburtstag."
Steven sah aus dem Fenster und schwieg, seine Kiefer mahlten leicht.
Sein Vater ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Ich weiß, dass es schwer ist. In deinem Alter fühlst du dich wahrscheinlich, als ob die ganze Welt gegen dich arbeitet. Aber weißt du, was du wirklich brauchst?"
Steven verdrehte die Augen, sagte aber nichts.
„Du brauchst ein Mädchen."
Steven sah ihn skeptisch an. „Ein Mädchen? Und wie soll das bitte helfen?"
Michael lehnte sich zurück, die Hände locker in den Taschen seiner Jeans. „Hör zu, ich war auch mal in deinem Alter. Diese Unruhe, die du spürst... die Spannungen. Du brauchst jemanden, mit dem du diese Energie teilen kannst. Jemanden, der dich ablenkt. Es ist kein Hexenwerk, Steven. Du musst dich nur ein bisschen öffnen."
Steven starrte auf den Boden, die Worte seines Vaters langsam verarbeitend. „Und was, wenn ich kein Mädchen finde?" fragte er schließlich, seine Stimme leiser.
Michael lächelte. „Du wirst schon jemanden finden. Du bist jung, gutaussehend, hast das ganze Leben noch vor dir. Vertrau mir, es wird dir guttun."
Steven nickte langsam, sein Blick verlor sich kurz im Raum, bevor er zu seinem Vater zurückfand. „Okay. Vielleicht hast du recht."
Michael stand auf und klopfte ihm auf die Schulter. „Such dir ein Mädchen, Steven. Geh raus, hab Spaß. Der Rest wird sich von selbst regeln."
Steven blieb allein auf der Couch sitzen, die Worte seines Vaters noch in seinen Gedanken widerhallend. Vielleicht war es an der Zeit, etwas zu ändern. Vielleicht war es wirklich so einfach.
Am nächsten Tag, nach der Schule, schlich sich Steven hinter Franka, während sie am Spülbecken arbeitete, und rieb sich an ihrem runden Hinterteil.
„Was machst du da, Stevie?" Franka drehte sich um und schob ihren Sohn sanft von sich weg. „Du kannst mich nicht so anfassen."
„Ich kann nicht anders." Stevens Augen glitten über die Kurven seiner Mutter, die in ihrem grünen Hauskleid verborgen waren.
„Papa hat mir gesagt, ich soll mir ein hübsches Mädchen suchen und sie erobern."
„Dann geh und mach das, und lass mich in Ruhe." Franka verschränkte die Arme vor ihrer Brust und versuchte, so streng wie möglich zu wirken. Es lag ihr nicht wirklich.
„Du verstehst das nicht, Mama." Steven blickte ihr in die hübschen Augen. „Du bist das Mädchen, das mir am besten gefällt."
„Was?" Frankas blasse Wangen färbten sich scharlachrot.
„Du bist die Einzige, die ich will." Steven trat näher an seine Mutter heran und drückte sich gegen ihre weichen Rundungen.
„Jetzt hör auf, Stevie." Franka war an die Arbeitsplatte gedrängt, ihr Po drückte fest gegen den Rand. Mit schwachen Händen schob sie gegen seine Schultern, doch es fehlte ihr die Kraft, ihn wirklich wegzudrücken. „Das kann niemals passieren." Aber ihre Worte hatten keinen festen Nachdruck, klangen unsicher.
„Sei mein Mädchen." Steven legte seine Hände auf ihren Rücken und zog sie in eine Umarmung. Bevor Franka richtig reagieren konnte, stahl er sich einen unbeholfenen Kuss von seiner Mutter.
Schon bald knutschten sie in der Küche, wie zwei verliebte Teenager in einem Autokino.
Wie konnte das passieren? Franka tadelte sich selbst, doch sie küsste ihren Sohn weiter, ließ zu, dass er mit seiner Zunge ihren Mund erkundete. Sie war einfach so nachgiebig. Und als er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie sanft auf die Knie drückte, ließ sie es geschehen. Er ließ seine Hosen fallen, und sie streckte die Hand aus, um sein pulsierendes, steifes Glied zu umfassen.
Die Mutterschaft war voller unerwarteter Umstände und chaotischer Situationen. Doch nichts hatte sie auf den Moment vorbereitet, in dem sie ihre Zunge ausstreckte, um die Eichel ihres Sohnes zu lecken.
„Oh mein Gott. Mom, bitte..." Steven blickte auf ihr süßes Gesicht hinunter. Franka bewegte ihren Kopf auf und ab an dem Zauberstab ihres Sohns, ihre rechte Hand streichelte seine Länge, während ihre linke Hand gegen seinen Hintern drückte. Nach einigen Minuten zog sie ihn mit einem hörbaren Plopp aus ihrem Mund. Sie sah in seine benommenen Augen hinauf. „Ich mache das manchmal bei deinem Vater. Es entspannt ihn immer, wenn er in meinem Mund kommt. Willst du das auch, Stevie?"
„Ja." Steven nickte und legte beide Hände auf ihren Hinterkopf. Er zog ihren Mund wieder auf seinen Schwanz. Franka nahm liebevoll den Penis ihres Sohns in den Mund, schlürfte und bewegte ihren Kopf hin und her. Sie spürte, wie er sich einer Entladung näherte. „Mama... mir..." Steven schloss die Augen, ruckte mit den Hüften und ließ einen Schwall von Sperma in den Hals seiner Mutter schießen.
Franka schluckte und tat ihr Bestes, das heiße, salzige Sperma herunterzubekommen. Als er fertig war, zog sie ihren Kopf zurück und betrachtete sein verschwitztes Gesicht. „So, jetzt ist alles wieder gut." Sie zog ihm die Hose hoch, steckte seinen Penis hinein und schickte ihn in sein Zimmer, um seine Hausaufgaben zu machen.
Franka dachte, dass es Steven genügen würde, ihm einmal mit ihrem Mund geholfen zu haben. Es war ein surrealer und erhabener Bruch in der Ordnung ihres Lebens gewesen, aber nun lag es hinter ihnen. Er würde sicher seinem Glück danken und sich einer neuen Frau zuwenden, oder?