2025-07-24, 08:25 PM
Ich tobte immer noch vor Wut, als ich Jason davonrasen sah, viel zu schnell, so dass er ein Straßenschild touchierte. Es interessierte ihn nicht und er fuhr einfach weiter. Typisch, dachte ich.
Ich sah im trüben Licht unserer Verandalampe an mir herunter und schüttelte den Kopf. Und für diesen Blödmann hatte ich mich so aufgebrezelt? Schon nach einer Stunde hatte ich erkannt, was für ein Vollpfosten das war. Er konnte nur über Autos und Football reden. Und über seine Erfolge bei Mädchen... Schwachkopf!
Wenigstens hatte er mich nach Hause gebracht, obwohl er sich natürlich mehr von dem Abend versprochen hatte... wie ich auch.
Leise öffnete ich mit dem Schlüssel die Haustür und schlich hinein. Ich wollte meine Ruhe und mein Vater musste nicht wissen, dass ich schon wieder zuhause war und wie ich mich fühlte.
Leise stieg ich die Treppe hinauf und blieb auf der halben Treppe vor dem großen Spiegel stehen, den meine Eltern dort angebracht hatten. Warum sie auch immer auf die Idee gekommen waren, man konnte sich von oben bis unten vollständig sehen.
Und was ich sah gefiel mir. Eine hübsche achtzehnjährige, junge Frau in einem grünen knielangen Rock, einer schwarzgemusterten, kurzärmeligen Bluse und -- wie nur ich wusste -- einem passenden BH, mit langen, schwarzen Haaren, die ein hübsches Gesicht umrahmten, einem ansehnlichen Ausschnitt, in deren Mitte ein goldenes Kreuz hing -- ein Geschenk meines Vaters.
Ich sah verdammt heiß aus, fand ich und verfluchte den Langweiler, an den ich heute meine Zeit verschwendet hatte.
Ich öffnete zwei Knöpfe meiner Bluse und mein Ausschnitt sah noch prächtiger aus. Meine 90D-Titten waren mein ganzer Stolz. Ich drückte sie hoch und lächelte mich an. Ich sah doch einfach sexy aus! Wie konnten da Autos und Football interessanter sein als ich?
Na ja, ich nahm mir vor das Arschloch so schnell wie möglich zu vergessen. Ich war sowieso viel zu gut für ihn!
Als ich die Treppe weiter hinaufging sah ich ein merkwürdiges Flimmern, das aus dem elterlichen Schlafzimmer kam. Meine Mutter war beruflich in Cleveland und würde erst nächste Woche zurückkommen und wenn mein Vater fernsah, dann eher unten im Wohnzimmer, da war der Fernseher auch größer.
Und manchmal setzte ich mich einfach zu ihm, lehnte mich an ihn, ließ mich von ihm umarmen und streicheln, genoss seine Wärme und wir erzählten uns von den Ereignissen des Tages. Gerade jetzt hätte ich ihn gut gebrauchen können, seinen Trost.
Ich überlegte, ob ich mir einen Spaß machen sollte ihn zu erschrecken. Die Tür aufzureißen und hineinzustürmen, ihm um den Arm fallen und ihm zu knuffen. Manchmal machten wir solche Späße.
Ich überlegte immer noch und ging leise auf die halb geöffnete Tür zu, als mir der Atem gefror. Paps saß vor dem Computer -- er hatte kein eigenes Arbeitszimmer -- und auf dem Bildschirm war das Gesicht einer jungen Brünetten zu sehen und für einen Moment dachte ich, dass es eine Aufnahme von mir wäre. Doch das stellte sich bald als falsch heraus, spätestens, als die Kamera abzoomte und man sah, dass sie oben ohne vor der Kamera stand, mit ihren gewaltigen Titten spielte und ein nackter Mann ins Bild kam, der mit seinem steifen Schwanz spielte.
Mit angezogenem Atem sah ich zu, wie mein Vater sich am Computer einen Porno reinzog, mit der linken Hand an seinem Schwanz, der steil abstand. Im flackernden Licht des Monitors sah ich, wie seine Hand immer auf und abging, während er mit glasigem Blick auf den Monitor starrte.
Ich wusste, dass ich mich in diesem Moment hätte zurückziehen sollen, meinem Vater die Intimität hätte gönnen sollen, die ihm zustand. Doch meine Neugier brachte mich dazu, weiter zuzuschauen und ihn weiter zu beobachten. In das Pärchen auf dem Monitor kam Bewegung. Die Frau, sie war jung, etwa Anfang zwanzig, schätzte ich, kniete vor dem Mann - er war älter, man sah es an der Haut, mindestens Ende vierzig -- nieder, lächelte ihn an und übernahm den Schwanz. Lächelnd wichste sie ihn, nahm ihn in den Mund. Sie küsste ihn, ließ ihre Zunge über die Eichel, die Eier und die gesamte Länge des ansehnlichen Schwanzes gleiten. Ein anderes, junges Mädchen erschien und lächelte, als sie die beiden sah. Sie war blond und ihre Titten noch größer als die des anderen Mädchens. Sie kam auf die beiden zu, kniete sich ebenfalls hin und die beiden begannen abwechselnd den Schwanz in den Mund zu nehmen und zu wichsen. Zwischendurch küssten sie sich immer wieder einmal. Das Ganze war verbunden mit den typischen Schmatz- und Schlürfgeräuschen und genüsslichem Stöhnen.
Was mir als erstes durch den Kopf ging, war, dass mein Vater auch nur ein Mann war. Er schaute Pornos, stand offensichtlich auf dickbusige, junge Frauen und genoss den Gedanken, dass man ihm den Schwanz blies. Nun, soviel wusste ich von der Männerwelt, damit war er definitiv nicht alleine.
Ich hatte nur immer gedacht, dass meine Eltern immer noch ein erfüllendes und befriedigendes Liebesleben hatten. Schließlich taten es die beiden regelmäßig, das war -- obwohl sie sich Mühe gaben leise zu sein -- manche Nacht nicht zu überhören. Und ich fand es toll, denn so stellte ich mir das Zusammenleben in einer Partnerschaft vor.
Doch nun starrte mein Vater auf den Monitor und schaute diesen beiden jungen Dingern zu, während er seinen Schwanz wichste. Jetzt erst fiel mir auf, dass es nicht nur irgendein Schwanz war, sondern ein echtes Monster, an die zwanzig Zentimeter und enorm dick. Seine Eichel glänzte feucht und verschwand immer wieder hinter der Vorhaut. Ich lief rot an, als ich daran dachte, dass der Schwanz meines Vaters größer war als alles, was ich bisher zu sehen, geschweige denn zu spüren bekommen hatte.
Plötzlich sah ich meinen Vater nicht mehr nur als Familienmitglied und Beschützer, sondern zum ersten Mal nahm ich ihn als Mann war. Und was für ein Mann er war!
Ein wohliger, warmer Schauer durchfuhr meinen Körper und ich fühlte, wie meine Muschi feucht wurde. Ich trat näher an die Tür heran, wollte mehr sehen von diesem schönen, großen Frauenbeglücker. Was Mama für ein Glück hatte!
Auf dem Bildschirm wurde es aufregender. Der Mann hatte die Brünette und die Blonde auf das Bett gelotst. Die Blonde lag breitbeinig und spielte sich an ihrer rasierten Pussy, während die Brünette neben ihr hockte und ihr an den Titten nuckelte. Der Mann näherte sich der Brünetten von hinten und sein Schwanz zielte auf ihre Pussy.
Der Anblick war echt geil und wie automatisch glitt meine rechte Hand unter meinen Rock und in meinen Slip.
Ich sah im trüben Licht unserer Verandalampe an mir herunter und schüttelte den Kopf. Und für diesen Blödmann hatte ich mich so aufgebrezelt? Schon nach einer Stunde hatte ich erkannt, was für ein Vollpfosten das war. Er konnte nur über Autos und Football reden. Und über seine Erfolge bei Mädchen... Schwachkopf!
Wenigstens hatte er mich nach Hause gebracht, obwohl er sich natürlich mehr von dem Abend versprochen hatte... wie ich auch.
Leise öffnete ich mit dem Schlüssel die Haustür und schlich hinein. Ich wollte meine Ruhe und mein Vater musste nicht wissen, dass ich schon wieder zuhause war und wie ich mich fühlte.
Leise stieg ich die Treppe hinauf und blieb auf der halben Treppe vor dem großen Spiegel stehen, den meine Eltern dort angebracht hatten. Warum sie auch immer auf die Idee gekommen waren, man konnte sich von oben bis unten vollständig sehen.
Und was ich sah gefiel mir. Eine hübsche achtzehnjährige, junge Frau in einem grünen knielangen Rock, einer schwarzgemusterten, kurzärmeligen Bluse und -- wie nur ich wusste -- einem passenden BH, mit langen, schwarzen Haaren, die ein hübsches Gesicht umrahmten, einem ansehnlichen Ausschnitt, in deren Mitte ein goldenes Kreuz hing -- ein Geschenk meines Vaters.
Ich sah verdammt heiß aus, fand ich und verfluchte den Langweiler, an den ich heute meine Zeit verschwendet hatte.
Ich öffnete zwei Knöpfe meiner Bluse und mein Ausschnitt sah noch prächtiger aus. Meine 90D-Titten waren mein ganzer Stolz. Ich drückte sie hoch und lächelte mich an. Ich sah doch einfach sexy aus! Wie konnten da Autos und Football interessanter sein als ich?
Na ja, ich nahm mir vor das Arschloch so schnell wie möglich zu vergessen. Ich war sowieso viel zu gut für ihn!
Als ich die Treppe weiter hinaufging sah ich ein merkwürdiges Flimmern, das aus dem elterlichen Schlafzimmer kam. Meine Mutter war beruflich in Cleveland und würde erst nächste Woche zurückkommen und wenn mein Vater fernsah, dann eher unten im Wohnzimmer, da war der Fernseher auch größer.
Und manchmal setzte ich mich einfach zu ihm, lehnte mich an ihn, ließ mich von ihm umarmen und streicheln, genoss seine Wärme und wir erzählten uns von den Ereignissen des Tages. Gerade jetzt hätte ich ihn gut gebrauchen können, seinen Trost.
Ich überlegte, ob ich mir einen Spaß machen sollte ihn zu erschrecken. Die Tür aufzureißen und hineinzustürmen, ihm um den Arm fallen und ihm zu knuffen. Manchmal machten wir solche Späße.
Ich überlegte immer noch und ging leise auf die halb geöffnete Tür zu, als mir der Atem gefror. Paps saß vor dem Computer -- er hatte kein eigenes Arbeitszimmer -- und auf dem Bildschirm war das Gesicht einer jungen Brünetten zu sehen und für einen Moment dachte ich, dass es eine Aufnahme von mir wäre. Doch das stellte sich bald als falsch heraus, spätestens, als die Kamera abzoomte und man sah, dass sie oben ohne vor der Kamera stand, mit ihren gewaltigen Titten spielte und ein nackter Mann ins Bild kam, der mit seinem steifen Schwanz spielte.
Mit angezogenem Atem sah ich zu, wie mein Vater sich am Computer einen Porno reinzog, mit der linken Hand an seinem Schwanz, der steil abstand. Im flackernden Licht des Monitors sah ich, wie seine Hand immer auf und abging, während er mit glasigem Blick auf den Monitor starrte.
Ich wusste, dass ich mich in diesem Moment hätte zurückziehen sollen, meinem Vater die Intimität hätte gönnen sollen, die ihm zustand. Doch meine Neugier brachte mich dazu, weiter zuzuschauen und ihn weiter zu beobachten. In das Pärchen auf dem Monitor kam Bewegung. Die Frau, sie war jung, etwa Anfang zwanzig, schätzte ich, kniete vor dem Mann - er war älter, man sah es an der Haut, mindestens Ende vierzig -- nieder, lächelte ihn an und übernahm den Schwanz. Lächelnd wichste sie ihn, nahm ihn in den Mund. Sie küsste ihn, ließ ihre Zunge über die Eichel, die Eier und die gesamte Länge des ansehnlichen Schwanzes gleiten. Ein anderes, junges Mädchen erschien und lächelte, als sie die beiden sah. Sie war blond und ihre Titten noch größer als die des anderen Mädchens. Sie kam auf die beiden zu, kniete sich ebenfalls hin und die beiden begannen abwechselnd den Schwanz in den Mund zu nehmen und zu wichsen. Zwischendurch küssten sie sich immer wieder einmal. Das Ganze war verbunden mit den typischen Schmatz- und Schlürfgeräuschen und genüsslichem Stöhnen.
Was mir als erstes durch den Kopf ging, war, dass mein Vater auch nur ein Mann war. Er schaute Pornos, stand offensichtlich auf dickbusige, junge Frauen und genoss den Gedanken, dass man ihm den Schwanz blies. Nun, soviel wusste ich von der Männerwelt, damit war er definitiv nicht alleine.
Ich hatte nur immer gedacht, dass meine Eltern immer noch ein erfüllendes und befriedigendes Liebesleben hatten. Schließlich taten es die beiden regelmäßig, das war -- obwohl sie sich Mühe gaben leise zu sein -- manche Nacht nicht zu überhören. Und ich fand es toll, denn so stellte ich mir das Zusammenleben in einer Partnerschaft vor.
Doch nun starrte mein Vater auf den Monitor und schaute diesen beiden jungen Dingern zu, während er seinen Schwanz wichste. Jetzt erst fiel mir auf, dass es nicht nur irgendein Schwanz war, sondern ein echtes Monster, an die zwanzig Zentimeter und enorm dick. Seine Eichel glänzte feucht und verschwand immer wieder hinter der Vorhaut. Ich lief rot an, als ich daran dachte, dass der Schwanz meines Vaters größer war als alles, was ich bisher zu sehen, geschweige denn zu spüren bekommen hatte.
Plötzlich sah ich meinen Vater nicht mehr nur als Familienmitglied und Beschützer, sondern zum ersten Mal nahm ich ihn als Mann war. Und was für ein Mann er war!
Ein wohliger, warmer Schauer durchfuhr meinen Körper und ich fühlte, wie meine Muschi feucht wurde. Ich trat näher an die Tür heran, wollte mehr sehen von diesem schönen, großen Frauenbeglücker. Was Mama für ein Glück hatte!
Auf dem Bildschirm wurde es aufregender. Der Mann hatte die Brünette und die Blonde auf das Bett gelotst. Die Blonde lag breitbeinig und spielte sich an ihrer rasierten Pussy, während die Brünette neben ihr hockte und ihr an den Titten nuckelte. Der Mann näherte sich der Brünetten von hinten und sein Schwanz zielte auf ihre Pussy.
Der Anblick war echt geil und wie automatisch glitt meine rechte Hand unter meinen Rock und in meinen Slip.