2025-10-01, 03:48 PM
Schatten der Nacht Teil 1
Als die Sonne unterging, spürte Catherine, wie ihr Verlangen in ihr wuchs. Sie war älter, älter als jeder andere. Los Angeles war ein erstklassiges Jagdrevier – perfekt für einen weiblichen Vampir! Catherine war Hunderte von Jahren alt, doch äußerlich hatte sie das Aussehen und den Reiz einer extrem sexy 25-Jährigen! Als sie ihre Beute erwählte, konnte der Mann ihr nicht widerstehen! Und als sie sein Blut nahm, belegte sie ihr Opfer mit einem hypnotischen Zauber, sodass es sich an nichts erinnern konnte. Anders als die alte, abgedroschene Legende behauptete, wurden ihre Opfer nicht selbst zu Vampiren! Sie hatte das Blut vieler Männer gekostet, und alle hatten nach ihrer Begegnung ein erfülltes, normales Leben geführt. Von einigen ihrer letzten Liebhaber, die das reichste Blut hatten, hatte sie mehrmals getrunken, und sie waren noch am Leben und wohlauf. Sie misshandelte ihre Liebhaber nicht, noch war sie angeblich so hungrig, ihnen das ganze Blut auszusaugen und sie sterben zu lassen. Wieder so eine abgedroschene Legende. Catherine lächelte, als sie an die albernen Geschichten abergläubischer, unwissender Bauern dachte. Ihr Glaube machte es einem echten Vampir so viel leichter, sich unter ihnen zu bewegen. Und ihre Liebhaber waren immer sehr zufrieden, sie konnten ihr nicht widerstehen, denn Vampire waren nicht nur blutgierig, sondern auch sexhungrig, und sie sorgte dafür, dass ihre Liebhaber den besten Sex bekamen, den sie je hatten!
Sie war ganz in Schwarz gekleidet: schwarzer Satin-String, schwarze Strümpfe, schwarzes Minikleid und schwarze 10 cm hohe Heels. Sie fühlte sich dunkel und geheimnisvoll, wie die Nacht, und Schwarz stand ihr perfekt. Sie ging hinaus und atmete die warme Nachtluft tief ein. Sie schärfte immer ihre Sinne und weckte ihre gierigen Triebe. Sie stieg in ihr Alfa Romeo Cabrio (natürlich schwarz!) und drehte den Zündschlüssel. Der Motor sprang an. Sie ließ ihn einen Moment im Leerlauf laufen und genoss das Brummen des kraftvollen Motors.
Sie legte den Gang ein, fuhr aus der Einfahrt und von den Hügeln hinunter in die Innenstadt von LA. Sie hatte gehört, dass ein neuer Club eröffnet worden war, und beschloss, dass es gut wäre, ein neues Gebiet auszuprobieren.
Dreißig Minuten später hielt sie vor dem neuen Club „Malones“. Er sah okay aus, sie musste ihn unbedingt von innen sehen. Sie stellte den Motor ab und ging zum Eingang. Dort stand eine Schlange, aber sie umging sie und ging direkt zur Tür. Sie richtete ihre Aura auf den Türsteher, und er führte sie hinein. Noch ein Pluspunkt für Vampire, dachte sie und kicherte. Malones war eine Kombination aus Bar und Tanzclub, nichts Außergewöhnliches, aber es war einen Blick wert. Sie nahm an der Bar Platz und hatte bald einen Wodka-Martini vor sich. Sie musterte die Menge und suchte nach jemandem, der jung, männlich und heiß war!
„Hey Baby, wie läuft’s?“, hatte sich ein betrunkener Witzbold an sie herangeschlichen und ihr einen, wie er dachte, witzigen Anmachspruch hingeworfen.
Sie warf ihm einen eisigen, tödlichen Blick zu und fletschte die Zähne! Selbst in seinem betrunkenen Zustand war die Botschaft laut und deutlich!
„Äh, ich muss los, tschüss!“, als er fast aus dem Club stürmte!
Sie lächelte in sich hinein, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Tanzfläche zuwandte und einen attraktiven Kerl bemerkte, der genau das war, was sie suchte! Er war gut gebaut und sie bemerkte auch eine wohlgeformte, markante Beule in seiner Anzughose! Sie erschauderte vor Lust, als sie sich diesen großen Schwanz in ihren Händen, ihrem Mund und ihrer Muschi vorstellte! Sie steuerte schnurstracks auf ihn zu, als er die Tanzfläche verließ. Er war mit einer anderen Frau zusammen, aber sie trat einfach zwischen die beiden und richtete ihre Aura auf ihn. Er ließ die andere Frau stehen, als stünde sie still, und Catherine führte ihn zurück auf die Tanzfläche.
Die Musik war schön langsam, und Catherine zog ihn an sich und ließ ihre Aura über ihn hinwegspülen. Sie spürte die große Beule seines steinharten Schwanzes an sich. Catherine lächelte in sich hinein, Männer bekamen immer eine massive Erektion, wenn sie mit ihnen zusammen war! Sie mochte das Gefühl seines Schwanzes, gab ihm einen kleinen Vorgeschmack darauf, wie sehr sie seinen Schwanz genießen würde! Er strich mit seinen Händen über ihren Rücken, streichelte und drückte sanft ihre Pobacken, und Catherine wusste, dass er ihr gehörte! Nach dem Tanz führte sie ihn von der Tanzfläche und begleitete ihn zum Ausgang, als die andere Frau vor sie trat.
„Hey, Schlampe, was glaubst du, wer du bist, dass du mit meinem Freund durchbrennst? Wer hat gesagt, dass du meinen Mann haben kannst?? Rick, was zur Hölle ist hier los?“, fragte sie.
Catherine war bereit, ihr einen eisigen, tödlichen Blick zuzuwerfen, doch dann bemerkte sie, wie sexy die Frau war, und die Vorstellung, beide gleichzeitig zu haben, reizte sie! Catherine sah sie an und ließ sich von der Kraft ihrer Aura umhüllen! Die Frau verstummte sofort, zitterte vor Lust und stand stocksteif da. Catherine streckte die Arme nach ihr aus und zog sie in eine Umarmung. Sie kam bereitwillig mit, und Catherine konnte die sexuelle Hitze riechen, die von der Haut der Frau aufstieg! Es ließ sie tief in ihrer Kehle knurren, als sie spürte, wie ihre Lust an die Oberfläche stieg!
„Wie heißt du, Baby?“, gurrte Catherine.
„Marissa“, flüsterte die Frau.
„Marissa“, sagte Catherine, „ich nehme dich und Rick mit und beschere euch eine Nacht wie keine andere! Folge mir einfach!“
Sie verließen den Club, und Catherine sagte ihnen, sie sollten ihrem Alfa Romeo folgen. Sie sprang in ihr Auto und startete den Motor. Der Motor schnurrte wieder, und sie fuhr los. Sie sah, wie die anderen ihrem Auto folgten, einem marineblauen Triumph TR6. Sie gab Gas und machte sich auf den Weg zurück in die Berge.
Zwanzig Minuten später fuhren sie die Einfahrt hinauf und parkten vor dem Haus. Sie nahm sie bei den Händen und führte sie hinein. Sie bedeutete ihnen, sich zu setzen, und zog sich ins Hauptschlafzimmer zurück.
Catherine zog sich schnell aus und zog einen weißen Teddy und weiße Strümpfe an. Ihr gefiel der Kontrast zwischen ihrer Persönlichkeit und dem reinen, jungfräulichen Bild, das die Farbe Weiß ausstrahlte. Sie kehrte schnell ins Wohnzimmer zurück und stellte sich vor Rick und Marissa. Sie konnte die sexuelle Erregung riechen, die von ihnen ausging, als sie ihren wunderschönen Körper anstarrten, der nur mit Spitzenunterwäsche bekleidet war – man hätte ihn mit einem Messer zerschneiden können! Ricks Schwanz war steinhart, und Marissa atmete schwer, ihre Brustwarzen waren steif und ragten aus ihrer Bluse hervor. Sie zog sie auf die Füße und führte sie in ihr Schlafzimmer. Unterwegs zogen sie sich aus und hinterließen eine Spur aus Kleidung. Sie kletterten alle auf ihr großes Bett, und Catherine griff nach Ricks großem, hartem Schwanz. Sie saugte ihn schnell in ihren Mund und ließ ihren Mund an seinem Schwanz auf und ab gleiten! Er pochte, und sie genoss das Gefühl, wie er ihren Mund dehnte! Plötzlich spürte sie Marissas Hände, die ihren Hintern streichelten und ihre Schenkel und ihren Genitalbereich streichelten. Sie spürte, wie Marissas zarte Finger ihre Muschi streichelten und über ihre feuchten, geschwollenen Schamlippen glitten. Sie knurrte vor Vergnügen, als sie Marissas Mund an ihrer Muschi spürte.
Als die Sonne unterging, spürte Catherine, wie ihr Verlangen in ihr wuchs. Sie war älter, älter als jeder andere. Los Angeles war ein erstklassiges Jagdrevier – perfekt für einen weiblichen Vampir! Catherine war Hunderte von Jahren alt, doch äußerlich hatte sie das Aussehen und den Reiz einer extrem sexy 25-Jährigen! Als sie ihre Beute erwählte, konnte der Mann ihr nicht widerstehen! Und als sie sein Blut nahm, belegte sie ihr Opfer mit einem hypnotischen Zauber, sodass es sich an nichts erinnern konnte. Anders als die alte, abgedroschene Legende behauptete, wurden ihre Opfer nicht selbst zu Vampiren! Sie hatte das Blut vieler Männer gekostet, und alle hatten nach ihrer Begegnung ein erfülltes, normales Leben geführt. Von einigen ihrer letzten Liebhaber, die das reichste Blut hatten, hatte sie mehrmals getrunken, und sie waren noch am Leben und wohlauf. Sie misshandelte ihre Liebhaber nicht, noch war sie angeblich so hungrig, ihnen das ganze Blut auszusaugen und sie sterben zu lassen. Wieder so eine abgedroschene Legende. Catherine lächelte, als sie an die albernen Geschichten abergläubischer, unwissender Bauern dachte. Ihr Glaube machte es einem echten Vampir so viel leichter, sich unter ihnen zu bewegen. Und ihre Liebhaber waren immer sehr zufrieden, sie konnten ihr nicht widerstehen, denn Vampire waren nicht nur blutgierig, sondern auch sexhungrig, und sie sorgte dafür, dass ihre Liebhaber den besten Sex bekamen, den sie je hatten!
Sie war ganz in Schwarz gekleidet: schwarzer Satin-String, schwarze Strümpfe, schwarzes Minikleid und schwarze 10 cm hohe Heels. Sie fühlte sich dunkel und geheimnisvoll, wie die Nacht, und Schwarz stand ihr perfekt. Sie ging hinaus und atmete die warme Nachtluft tief ein. Sie schärfte immer ihre Sinne und weckte ihre gierigen Triebe. Sie stieg in ihr Alfa Romeo Cabrio (natürlich schwarz!) und drehte den Zündschlüssel. Der Motor sprang an. Sie ließ ihn einen Moment im Leerlauf laufen und genoss das Brummen des kraftvollen Motors.
Sie legte den Gang ein, fuhr aus der Einfahrt und von den Hügeln hinunter in die Innenstadt von LA. Sie hatte gehört, dass ein neuer Club eröffnet worden war, und beschloss, dass es gut wäre, ein neues Gebiet auszuprobieren.
Dreißig Minuten später hielt sie vor dem neuen Club „Malones“. Er sah okay aus, sie musste ihn unbedingt von innen sehen. Sie stellte den Motor ab und ging zum Eingang. Dort stand eine Schlange, aber sie umging sie und ging direkt zur Tür. Sie richtete ihre Aura auf den Türsteher, und er führte sie hinein. Noch ein Pluspunkt für Vampire, dachte sie und kicherte. Malones war eine Kombination aus Bar und Tanzclub, nichts Außergewöhnliches, aber es war einen Blick wert. Sie nahm an der Bar Platz und hatte bald einen Wodka-Martini vor sich. Sie musterte die Menge und suchte nach jemandem, der jung, männlich und heiß war!
„Hey Baby, wie läuft’s?“, hatte sich ein betrunkener Witzbold an sie herangeschlichen und ihr einen, wie er dachte, witzigen Anmachspruch hingeworfen.
Sie warf ihm einen eisigen, tödlichen Blick zu und fletschte die Zähne! Selbst in seinem betrunkenen Zustand war die Botschaft laut und deutlich!
„Äh, ich muss los, tschüss!“, als er fast aus dem Club stürmte!
Sie lächelte in sich hinein, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Tanzfläche zuwandte und einen attraktiven Kerl bemerkte, der genau das war, was sie suchte! Er war gut gebaut und sie bemerkte auch eine wohlgeformte, markante Beule in seiner Anzughose! Sie erschauderte vor Lust, als sie sich diesen großen Schwanz in ihren Händen, ihrem Mund und ihrer Muschi vorstellte! Sie steuerte schnurstracks auf ihn zu, als er die Tanzfläche verließ. Er war mit einer anderen Frau zusammen, aber sie trat einfach zwischen die beiden und richtete ihre Aura auf ihn. Er ließ die andere Frau stehen, als stünde sie still, und Catherine führte ihn zurück auf die Tanzfläche.
Die Musik war schön langsam, und Catherine zog ihn an sich und ließ ihre Aura über ihn hinwegspülen. Sie spürte die große Beule seines steinharten Schwanzes an sich. Catherine lächelte in sich hinein, Männer bekamen immer eine massive Erektion, wenn sie mit ihnen zusammen war! Sie mochte das Gefühl seines Schwanzes, gab ihm einen kleinen Vorgeschmack darauf, wie sehr sie seinen Schwanz genießen würde! Er strich mit seinen Händen über ihren Rücken, streichelte und drückte sanft ihre Pobacken, und Catherine wusste, dass er ihr gehörte! Nach dem Tanz führte sie ihn von der Tanzfläche und begleitete ihn zum Ausgang, als die andere Frau vor sie trat.
„Hey, Schlampe, was glaubst du, wer du bist, dass du mit meinem Freund durchbrennst? Wer hat gesagt, dass du meinen Mann haben kannst?? Rick, was zur Hölle ist hier los?“, fragte sie.
Catherine war bereit, ihr einen eisigen, tödlichen Blick zuzuwerfen, doch dann bemerkte sie, wie sexy die Frau war, und die Vorstellung, beide gleichzeitig zu haben, reizte sie! Catherine sah sie an und ließ sich von der Kraft ihrer Aura umhüllen! Die Frau verstummte sofort, zitterte vor Lust und stand stocksteif da. Catherine streckte die Arme nach ihr aus und zog sie in eine Umarmung. Sie kam bereitwillig mit, und Catherine konnte die sexuelle Hitze riechen, die von der Haut der Frau aufstieg! Es ließ sie tief in ihrer Kehle knurren, als sie spürte, wie ihre Lust an die Oberfläche stieg!
„Wie heißt du, Baby?“, gurrte Catherine.
„Marissa“, flüsterte die Frau.
„Marissa“, sagte Catherine, „ich nehme dich und Rick mit und beschere euch eine Nacht wie keine andere! Folge mir einfach!“
Sie verließen den Club, und Catherine sagte ihnen, sie sollten ihrem Alfa Romeo folgen. Sie sprang in ihr Auto und startete den Motor. Der Motor schnurrte wieder, und sie fuhr los. Sie sah, wie die anderen ihrem Auto folgten, einem marineblauen Triumph TR6. Sie gab Gas und machte sich auf den Weg zurück in die Berge.
Zwanzig Minuten später fuhren sie die Einfahrt hinauf und parkten vor dem Haus. Sie nahm sie bei den Händen und führte sie hinein. Sie bedeutete ihnen, sich zu setzen, und zog sich ins Hauptschlafzimmer zurück.
Catherine zog sich schnell aus und zog einen weißen Teddy und weiße Strümpfe an. Ihr gefiel der Kontrast zwischen ihrer Persönlichkeit und dem reinen, jungfräulichen Bild, das die Farbe Weiß ausstrahlte. Sie kehrte schnell ins Wohnzimmer zurück und stellte sich vor Rick und Marissa. Sie konnte die sexuelle Erregung riechen, die von ihnen ausging, als sie ihren wunderschönen Körper anstarrten, der nur mit Spitzenunterwäsche bekleidet war – man hätte ihn mit einem Messer zerschneiden können! Ricks Schwanz war steinhart, und Marissa atmete schwer, ihre Brustwarzen waren steif und ragten aus ihrer Bluse hervor. Sie zog sie auf die Füße und führte sie in ihr Schlafzimmer. Unterwegs zogen sie sich aus und hinterließen eine Spur aus Kleidung. Sie kletterten alle auf ihr großes Bett, und Catherine griff nach Ricks großem, hartem Schwanz. Sie saugte ihn schnell in ihren Mund und ließ ihren Mund an seinem Schwanz auf und ab gleiten! Er pochte, und sie genoss das Gefühl, wie er ihren Mund dehnte! Plötzlich spürte sie Marissas Hände, die ihren Hintern streichelten und ihre Schenkel und ihren Genitalbereich streichelten. Sie spürte, wie Marissas zarte Finger ihre Muschi streichelten und über ihre feuchten, geschwollenen Schamlippen glitten. Sie knurrte vor Vergnügen, als sie Marissas Mund an ihrer Muschi spürte.