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Normale Version: Am See
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Mit 16 habe ich in einem Sommercamp gearbeitet. Ich fand es toll, dafür bezahlt zu werden, an einem wunderschönen Ort an der Ostküste zu arbeiten. Jeden Sommer strömen dort Schüler aus dem ganzen Land herbei. Die kleinen Dörfer erstrahlen bis zum Herbstanfang in neuem Glanz. Und die Möglichkeiten, mit einem schönen Mädchen rumzumachen, waren nahezu endlos.
Wir besuchten regelmäßig dieses Lager, das etwa zehn Kilometer von unserem Arbeitsplatz entfernt lag. Es gab viele andere Lager in der Umgebung, aber dieses war etwas Besonderes: Es war ein Mädchenlager. Wir veranstalteten Partys, um die Mädchen besser kennenzulernen. Diese Partys fanden im Mädchenlager statt, weil sie das Gelände nachts nicht verlassen durften. Ich erinnere mich, dass die Nächte heiß waren und die Mädchen noch heißer.
Auf einer dieser Partys lernte ich Tatiana kennen. Sie war Anfang 20 und hatte einen schönen, durchtrainierten Körper, den sie bei jeder Gelegenheit gerne zur Schau stellte. Als ich sie kennenlernte, war es mein Lieblingsbeschäftigung im Sommer, sie am Hafen beim Sonnenbaden zu beobachten. Sie wusste, wie wunderschön sie war, und jedes Mal, wenn ich sie besuchte, konnte ich nicht anders, als ihre wunderschönen Brustwarzen anzustarren, die immer durch ihr Bikinioberteil hindurchschimmerten.
Als ich sie das erste Mal traf, zweifelte ich nicht daran, dass sie eine gute Liebhaberin sein würde. Die Lippen eines Mädchens haben einfach etwas, das verrät, wie gut sie küssen oder oral befriedigen kann. Sie trug ein mittelgroßes Kleid, das ihre Brüste betonte. Sie trug keinen BH, und ihre Zunge war durch das Kleid zu sehen, sodass ich ihren perfekten, runden Hintern sehen konnte. Während ich mit ihr sprach, bekam ich Erektionen, also saß ich die meiste Zeit auf der Couch, damit sie meine Erregung nicht sehen konnte. Trotzdem bemerkte ich ab und zu, wie sie mir in den Schritt schaute und sich auf die Lippen biss. Sie ging auf die Toilette, und ich verlor sie für einen Moment aus den Augen. Das Licht auf der Party war gedimmt, und die ganze Nacht lief Musik. Die Leute waren überall verstreut. Der schönste Teil des Ortes war der Dachboden. Ein riesiges Fenster bot einen guten Blick auf das Mädchenlager, und es gab zwei oder drei Sofas, auf denen die Leute sich ausruhten. Ich ging hinauf und setzte mich. Vor mir war dieses andere Mädchen, bewusstlos, oder zumindest dachte ich das.
Ich schaute gerade aus dem Fenster, als ich jemanden die Treppe heraufkommen hörte. Tatiana fragte mich, wo ich sei, und ich sagte ihr nur, sie solle leiser sein, damit wir die schlafende Schönheit vor uns nicht aufweckten. Sie willigte ein und setzte sich neben mich. Diesmal gab es kein Zurück mehr. Es war dunkel, aber das Fenster fiel hell genug, sodass ich ihren ganzen Körper sehen konnte, der im Mondlicht leuchtete. Ich begann sie zu küssen, langsam, ließ mir Zeit, ihr zu zeigen, dass sie mir etwas bedeutete. Diesmal war ich voll erregt, und meine Hose brannte wie ein Blitz. Leise, ich mochte ihren Hals, langsam, leise. Ihr Stöhnen machte mich noch härter. Ich zögerte nicht und begann, ihre Brüste zu greifen. Sie waren weich, warm und hatten die perfekte Größe für meine Handfläche. Sie begann etwas lauter zu stöhnen, und diesmal schlüpfte ich unter ihren Rock. Ich begann, ihre Strumpfhose auf und ab zu streicheln, langsam genug, damit sie es sich bequem machen konnte. Sie beugte sich zu mir vor. Ich lag auf dem Rücken, und jetzt spürte sie meine Erektion, die gegen ihre Gebärmutter drückte. Ich hob ihren Rock hoch und begann, ihren runden Hintern zu reiben. Es war perfekt. Etwas kalt, aber ich liebte das Gefühl in meinen Händen. Ihr Penis schien ihr zu eng zu sein. Ich versuchte ihn ihr auszuziehen, aber sie weigerte sich. Ich legte meinen Finger auf ihre Muschi und spürte, wie sie schon warm war. Mit einer Bewegung drückte ich sie zurück auf die Couch, und diesmal waren ihre Beine weit geöffnet. Ich wusste, was ich tun musste. Langsam begann ich, sie auf ihren Knien zu küssen und sie auf die Innenseite zu küssen. Diesmal stöhnte sie lauter, und es war uns egal, ob das Mädchen neben uns aufwachte oder nicht.
Wir waren in diesem Moment allein im Universum. Als ich neben ihrem Schritt ankam, nahm ich ihren Zungenhaken nicht ab. Ich öffnete meinen Mund und presste ihre Muschi an meine Lippen. Sanft bewegte ich meine Zunge an ihrer Klitoris entlang und achtete darauf, dass ich genug Speichel auftrug, damit das Höschen an ihr rieb. Sie tropfte jetzt. Meine Hände begannen, ihre Brüste zu erkunden, und ich zog das Kleid herunter, sodass sie es wie einen Gürtel trug. So konnte ich meine Hände über ihren ganzen Körper streichen, während mein Mund heiß in ihre Klitoris blies.
Ein süßer Duft stieg mir in die Nase und ich konnte es nicht mehr ertragen.
Ich legte meinen Zeigefinger auf ihren Schritt und spürte die Wärme in ihr. Ich musste ihre Zunge nicht einmal herausziehen. Ich zog sie nur seitlich an. Diesmal hatte ich ihre Muschi direkt vor mir: triefend, herrlich, wartend. Ich ließ meinen Finger in sie gleiten, während ich ihren Kitzler genoss. Langsam und ohne Zeitdruck kämpfte sich mein Finger in sie hinein.
Nach einer Weile war alles drin. Ich nahm ihn heraus, um die herrlichen Säfte aus ihrem Inneren zu kosten. Sie schmeckte süß, wie ein Pfirsich.
Ich machte eine Weile so weiter, bis sie anfing, immer lauter zu stöhnen.
Bis sie mich bat aufzuhören. In diesem Moment war ich so erregt, dass ich mir fast in die Hose machen würde. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Sie sagte mir, ich solle warten, sie wolle noch nicht kommen, sie hätte eine Überraschung für mich. Ich kniete auf dem Boden, und sie lag mit gespreizten Beinen auf der Couch. Ich holte meinen Penis raus, damit sie ihn sehen konnte. Er war steif, hart, warm. Jederzeit bereit für sie. Ich lehnte mich an die Couch und steckte ihn ihr direkt vors Gesicht. Sie sah ihn an. Sanft packte ich meinen Penis und begann ihn zu reiben. Sie versuchte, ihre Hand darum zu legen, aber es gelang ihr nicht. Sie benutzte beide Hände, um ihn näher an ihren Mund zu bringen. Ich war so erregt, dass ich Angst hatte, ihr ins Gesicht zu spritzen. Aber das tat ich nicht. Ich genoss jede Sekunde. Langsam und sanft begann sie, meine Penisspitze zu mögen. Plötzlich nahm sie ihn in den Mund, und ich spürte ein warmes, beruhigendes Gefühl. Ich trat zurück und ging zur Couch. Diesmal stand sie auf und zog sich komplett aus. Ich war erregt, lehnte auf dem Rücken und sie starrte mich an wie eine nackte Göttin. Sie spreizte ihre Beine und setzte sich knapp über meinen Schwanz. Sie steckte ihn noch nicht hinein. Sie machte rhythmische Bewegungen mit ihrem Hintern.
Sie öffnete ihre Hand weit und drückte meinen Schwanz gegen sich. Ich spielte mit ihrer Brust und das Gefühl, wie sie feucht wurde, erregte mich noch mehr. Ich packte ihren Hinterkopf und zwang sie, sich zu mir zu beugen. Ihr Hintern hing in der Luft und ich nutzte die Gelegenheit, meinen Schwanz neben ihre Muschi zu platzieren. Ich fickte sie aber noch nicht. Ich packte meinen Penis und drückte ihn gegen ihren tropfenden Schritt. Ich spürte ihren warmen Saft überall auf meinem Schwanz und wusste, sie war bereit. Langsam führte ich meine Spitze in sie ein. Ich packte sie am Hintern, damit ich die volle Kontrolle über das Eindringen hatte. Ich rammte nicht alles auf einmal hinein. Ich begann langsam, Stück für Stück, ihn Zentimeter für Zentimeter in sie einzuführen.
Diesmal stöhnte sie richtig laut. Ich begann meine Hüften zu bewegen, während ich ihren Arsch packte, sodass mein Schwanz ganz und gar in sie eindrang. Ich ließ ihren Arsch los und sie begann ihre Hüften so zu bewegen, dass nun ich diejenige war, die gefickt wurde. Sie ritt auf mir und drückte sich gegen mich. Ich dachte, ich könnte ewig so weitermachen, bis ich das Mädchen vor uns auf der Couch herumrutschen sah. Sie war nicht ganz wach, aber sie wusste, was los war. Ich sah, wie sie uns ansah. Tatiana konnte sie sehen, weil sie hinter ihr war. Sie setzte sich auf die Couch und starrte uns schweigend an. Das machte mich noch heißer. Diesmal fühlte es sich an, als würde mein Schwanz noch größer. Tatiana ritt immer noch auf mir und dieses Mal schrie sie fast. Das Mädchen auf der anderen Couch saß einfach nur da, sah zu und sagte kein Wort. Es schien, als wollte sie die Zeit anhalten.
Tatiana begann lauter zu stöhnen, und ich spürte, wie sie kam. Ich liebte das Gefühl ihrer Muschi, die meinen Schwanz umschloss, während ich in ihr war. Sie stöhnte mir Worte ins Ohr, die ich nicht verstand. Und ein paar Sekunden lang stand ich in ihr und betrachtete die wunderschöne Fremde, die uns immer noch anstarrte.