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Normale Version: Nass am Ufer
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Teil 1
Der Frühling hatte gerade seinen ersten feuchten Atem auf die Kölner Nacht gelegt, als Mara und Timo nebeneinander am Rheinufer entlanggingen. Es war nicht geplant gewesen -- wie so vieles zwischen ihnen nie geplant war. Der Weg hierher: Umwege, gelöschte Nachrichten, verbotene Gedanken. Zuhause, irgendwo in Ehrenfeld und Nippes, lagen ihre Ehepartner im Bett. Schlafend. Nackt. Ahnungslos. Und doch -- hier waren sie. Zusammen. Voller Lust, die nie ganz gestorben war.
Der Mond stand über dem dunklen Wasser, warf silberne Lichtflecken auf den schmalen Pfad an den Poller Wiesen. Ihre Schritte waren leise. Jeans, Tops, Sneaker. Kein Date. Keine Ausrede. Nur zwei Körper, die zu viel miteinander erlebt hatten, um sich weiter zu belügen.
Mara, 29, klein, heiß, mit dunklen Locken, die wild um ihr Gesicht tanzten. Timo, 28, groß wie ein verdammter Baum, breit wie eine Schutzmauer. Seine Präsenz war wie sein Blick: fordernd, stechend, elektrisierend. Sie wusste, was kam. Sie wollte es.
Er auch.
Sie bogen ab. Runter vom Weg, auf einen Trampelpfad, der zu einem alten Spielplatz führte. Verlassen. Verwuchert. Perfekt. Eine verrottete Holzbank unter einer Kastanie. Nichts als Dunkelheit, raschelnde Blätter und das Grollen ihrer Gier.
Mara setzte sich. Sagte kein Wort. Nur ihre Schultern berührten sich.
Und dann war da ihr Blick: direkt, fordernd, heiß.
Kein „Vielleicht", kein „Was, wenn". Nur ein klares „Jetzt."
Sie küsste ihn. Tief. Gierig. Als wäre sein Mund das Zentrum ihres verdammten Universums.
Timo erwiderte es, hart, drängend. Seine Hand legte sich an ihre Taille, wanderte tiefer.
Langsam.
Abwartend.
Testend.
Seine Finger glitten über den Hosenbund, ruhten kurz.
Mara hielt den Atem an.
Sie zitterte nicht -- sie vibrierte.
Dann bewegte sie sich, schob ihr Becken ihm unmissverständlich entgegen.
Ihr Körper schrie: Weiter, verdammt!
Timo öffnete den Knopf. Langsam, fast quälend.
Zog den Reißverschluss nach unten, Zentimeter für Zentimeter, der Klang schnitt durch die Stille wie ein Warnsignal.
Mara legte ihre Hand auf seine, nahm sie, führte sie tiefer. Viel tiefer.
Die Spitze seiner Finger glitt über das glatte, heiße Baumwollmaterial ihres Slips.
Er war triefend nass.
Sein Atem stockte.
Sein Schwanz zuckte hart in der Hose.
Vorsichtig schob er den Stoff beiseite.
Der Duft ihrer puren, rohen Geilheit traf ihn wie ein Vorschlaghammer.
Kein Parfum, keine Maske, nur diese hemmungslose, wilde Weiblichkeit.
Er fuhr mit den Fingerspitzen über ihre geschwollenen, heißen Lippen.
Feucht. Weich. Pulsierend.
Ein dreckiges, kehliges Keuchen riss sich aus seiner Brust.
Mara stöhnte leise, ihr Kopf fiel an seine Schulter.
Sein Mittelfinger glitt langsam tiefer, trennte sie, fuhr durch die triefende Spalte.
Ihre Hüften zuckten unkontrolliert.
Als er über ihre harte, pochende Clit strich, presste sie ein ersticktes „Fuck..." in seinen Nacken.
Ihr Becken kreiste. Ihr Atem ging stoßweise.
„Mehr..."
Timo gehorchte.
Kreiste, drückte, rieb ihren Kitzler, ließ sie fast wahnsinnig werden.
Der Saft klebte schon an seinen Fingern, zog heiße Spuren.
Plötzlich griff ihre Hand entschlossen an seinen Hosenbund, riss den Reißverschluss auf.
Sein harter, dicker Schwanz sprang ihr entgegen.
Ohne Vorwarnung umfasste sie ihn, fest, fordernd, ihre kleine Hand um seinen dicken Schaft.
Sie begann ihn langsam zu wichsen, während sie immer schneller an seiner Hand rieb.
Beide keuchten, beide zitterten.
Sie grinste dreckig, flüsterte rau:
„Scheiße... was machen wir hier?"
Doch sie wich nicht zurück. Im Gegenteil. Ihre Finger bewegten sich fordernder, als wäre die Antwort längst klar.
Der Ort?
Zu öffentlich.
Zu unbequem.
Nichts passte.
Sie stand auf. Kein Wort. Nur dieser Blick, der ihm unmissverständlich sagte: Jetzt fick mich.
Mara ging zur Mauer am Leinpfad. Alt, rau, hüfthoch, eiskalt.
Sie stützte sich auf, zog Hose und Slip in einem Zug herunter.
Beine leicht gespreizt, ihren Arsch ihm entgegengestreckt.
Ihre nasse, glänzende Fotze wartete offen in der Dunkelheit.
Timo trat wortlos hinter sie.
Zog sich die Hose runter, packte sie an den Hüften, spürte ihr Zittern unter seinen Händen.
Dann drückte er sich in sie.
Tief. Ganz. Brutal.
Sie keuchte laut auf.
Sein harter Schwanz schob sich Zentimeter für Zentimeter in ihre enge, glitschige Hölle.
Ihr Arsch bewegte sich ihm entgegen, gierig, fordernd.
Jeder Stoß ein Aufschrei.
„Fick mich", keuchte sie, „tiefer, härter... ich will dich spüren, bis ich auslaufe."
Er gehorchte.
Rammte sich in sie, immer wieder, immer gnadenloser.
Ihre Brüste wippten unter dem engen Top, ihre harten Nippel bohrten sich in seine Handflächen.
„Verdammt", knurrte er. „Deine Titten... deine Fotze... du machst mich wahnsinnig."
Er hämmerte sie wie ein Tier.
Der Aufprall ließ ihre Schenkel zittern.
Ihre enge Muschi saugte ihn, presste ihn aus wie ein nasser Schraubstock.
Ihre Säfte schmierten seine Eier, liefen ihr an den Schenkeln herunter.
„Ich spür's, Kleine... wie du mich auspresst... Tropfen für Tropfen."
Sie wimmerte, zitterte, kam noch nicht -- aber sie war offen, ausgeliefert.
Timo wusste, er würde nicht mehr lange können.
Noch ein Stoß. Tiefer. Härter.
Dann zuckte er heftig, stieß sich ein letztes Mal brutal in sie, kam in dicken, heißen Schüben tief in ihre zuckende, nasse Enge.
Er blieb regungslos in ihr, keuchend, während sein Sperma sich langsam wieder aus ihr herausdrückte.
Langsam richtete Mara sich auf, zog sich die Hose hoch, spürte, wie sein Saft an ihren Schenkeln entlanglief, sich warm in den Slip sog.
Kein Wort fiel.
Nur ein Blick.
Ein kurzes, ehrliches Lächeln von ihr.
Er erwiderte es. Warm, ruhig, dieses besondere Funkeln in den Augen, das nur sie aus ihm herauskitzeln konnte.
Zwischen ihnen lag keine Leere.
Nur Hitze.
Das Wissen: das hier war mehr als ein dreckiger Fick.
Es war Romantik.
Es war rohes Verlangen.
Es war ein Wiederfinden.
Teil 2
Es war nach eins. Köln schlief.
Der Regen prügelte wie ungeduldige Finger auf das Autodach.
Innen beschlagene Scheiben, draußen silbrige Schlieren, als hätte der Himmel einen dreckigen Vorhang vor sie gezogen.
Timo auf dem Fahrersitz, Mara neben ihm.
Wochen waren vergangen seit der Nacht an der Mauer.
Wochen voller Nachrichten.
Manchmal belanglos: Job, Kinder, Alltag.
Oft genug: dreckig.
Bilder, die Mara nachts unter der Decke gemacht hatte.
Timo im Badezimmer, Handy in der einen Hand, Schwanz in der anderen, leise, heimlich, schnell.
Jetzt saßen sie endlich wieder nebeneinander.
Und sie konnten nicht mehr warten.
„Du hast mir gefehlt", hauchte Mara.
„Dein Bild vorgestern... das mit dem Shirt auf der Couch... ich hätt's am liebsten ausgedruckt und gefickt."
Seine Stimme war tief, rau, dunkel wie der Himmel über ihnen.
Sie lachte. Dreckig, leise.
„Weißt du, was das Kranke daran war? Mein Mann saß vorne auf der Recamiere, voll versunken in die Champions League. Ich hab ihm noch was zur Aufstellung gesagt... und hinten das Shirt hochgezogen. Titten voll im Bild. Nippel hart."
Sie beugte sich näher zu ihm, flüsterte heiß.
„Und das zweite Bild? Das mit meinen Fingern tief zwischen den Beinen? Zwei Minuten später. Weil du geschrieben hast, dass du mich wieder schmecken willst. Das hat gereicht."
Die Luft zwischen ihnen brannte.
Ihre Leggings spannte über den Hüften, die Schenkel leicht gespreizt.
Seine Augen verschlangen sie, seine Hände blieben noch ruhig -- aber sein Atem verriet ihn längst.
Ihre Hand lag bereits auf seinem Oberschenkel, wanderte langsam, genussvoll höher.
Ihre Stimme war ein versauter Hauch.
„Willst du mich jetzt endlich? Oder schreibst du mir lieber noch 'ne Nachricht?"
Er antwortete nicht.
Stattdessen öffnete er wortlos die Tür.
Der Regen schlug ihm ins Gesicht. Scheißegal.
Nass war's jetzt sowieso.
Er ging um den Wagen herum, riss die Beifahrertür auf.
Mara hatte sich längst vorbereitet.
Nach vorne gebeugt, Hände am Armaturenbrett abgestützt, Arsch ihm entgegen.
Die Leggings nur so weit nach unten gezogen, dass ihre Spalte frech, glänzend, offen vor ihm lag.
Eingeladen. Ungeduldig. Geil.
„Komm schon", hauchte sie. „Ich brauch dich."
Er packte sie hart an den Hüften, riss sich die Hose auf.
Sein Schwanz sprang ihm entgegen. Hart. Dick. Pulsierend. Bereit.
Ohne Vorwarnung stieß er sich in sie.
Tief. Ganz.
Ein einziger, brutaler Stoß.
Sie schrie leise auf, ihr Körper bebte.
Ihre Muschi war heiß, glitschig, sog ihn förmlich auf.
Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeit.
Nur Haut auf Haut.
Reine Gier.
Kontrolle -- und sofortiger Kontrollverlust.
„Scheiße... so eng... du bist schon wieder so verdammt nass."
„Ich war nie trocken", keuchte sie. „Nicht seit du mir geschrieben hast, dass du mich wiedernehmen willst."
Er fickte sie gnadenlos.
Hart. Rhythmisch.
Wochenlange aufgestaute Geilheit entlud sich in brutalen, schnellen Stößen.
Ihre Oberschenkel zitterten, das Auto wackelte im Takt ihrer Sünde.
Ihre Brüste schwangen schwer unter dem engen Shirt.
Ihre Nägel kratzten über das Plastik des Armaturenbretts.
Er hielt sie fester. Tiefer. Schneller. Immer wieder.
„Du willst meinen Saft, oder?"
„Jeden verdammten Tropfen."
Er keuchte, sein Becken zuckte.
Ein letzter, tiefer Stoß.
Dann vergrub er sich ganz in ihr.
Sein Körper spannte sich, sein Schwanz pulsierte -- und er kam.
Heiß. Viel. Tief.
Seine Ladung lief sofort wieder aus ihr heraus, tropfte langsam, schmutzig zwischen ihren Schenkeln auf den Sitz.
Mara blieb nach vorne gebeugt, atmete schwer, ihr Körper vibrierte noch.
Kein Zittern mehr.
Nur Erleichterung.
Befriedigt. Gefüllt.
Er zog sich langsam aus ihr zurück, sein noch feuchter Schaft glitt schmatzend aus ihrer nassen Enge.
Ihr Saft und sein Sperma liefen noch an ihren Oberschenkeln entlang, während sie ruhig, ohne Hast, die Leggings wieder hochzog.
Kein Wort fiel.
Alles war längst gesagt.
Mara setzte sich zurück, ihre Hand glitt über das Polster.
Ein nasser, glänzender Fleck breitete sich aus.
Warm. Sichtbar. Unverkennbar.
„Ups", grinste sie frech.
„Markiert", antwortete er leise lachend.
Draußen prasselte der Regen weiter.
Drinnen war es still.
Nur ihr Atem und das leise Tropfen an der Scheibe.
Das Nachglühen in ihren Körpern.
Und in ihren Blicken lag mehr als Lust.
Da war Hunger. Vertrautheit.
Diese verdammte, unausgesprochene Nähe.
Das Versprechen war längst beschlossen.
Keiner musste es aussprechen.
Sie saßen noch eine Weile schweigend da.
Die Zeit lief gegen sie.
„Ich muss los", sagte Mara leise.
„Er denkt, ich dreh nur 'ne Runde zum Kopf freikriegen. Dass es regnet, hat er nicht mal bemerkt."
Timo nickte.
Startete den Motor.
Das Wischerblatt schob schwere Tropfen beiseite.
Er fuhr langsam.
Kurz vor ihrer Straße blieb er stehen.
Mara öffnete die Tür, drehte sich noch mal zu ihm.
Ihr Grinsen war unverschämt.
„Ich musste ja noch richtig nass werden, oder?"
Dann war sie weg.
Später, als Timo leise die Wohnungstür schloss, war alles still.
Seine Frau schlief tief.
Das Geräusch des Regens war nur noch ein ferner Klang hinter Fensterglas.
Er zog sich aus, glitt ins Bett, legte sich neben sie.
Zog sie sanft in den Arm.
Vertraut. Gewohnt. Liebevoll.
Sein Handy vibrierte ein letztes Mal.
Mara:
„Er hat nicht mal gemerkt, dass die Leggings nicht nur vom Regen klatschnass war."
Timo grinste dunkel.
Schloss die Augen.
Und hielt seine Frau fest.
Teil 3
Die Wochen danach waren ein einziger Drahtseilakt.
Mara und Timo schrieben sich täglich. Zwischen Terminen, Familienalltag, Supermarkteinkäufen und dem ganz normalen Wahnsinn.
Mal flüchtige Zeilen über Kinder, Arbeit, Schule.
Mal dreckiger.
Sehr viel dreckiger.
Abende wurden zum Spielplatz ihrer Fantasien.
Sie, allein im Bad, Handy auf dem Waschbecken, zwei Finger tief zwischen ihren Schenkeln, während er ihr schrieb, was er mit ihr tun würde.
Er, nackt im Bett, nur eine Wand von seiner ahnungslosen Frau entfernt, während Mara ihm ein Foto schickte: eine Brust aus dem Shirt gezogen, der Slip auf Halbmast.
„Wär ich jetzt bei dir, du wärst so laut, du müsstest ins Kissen beißen", schrieb er.
Sie lachten, litten, keuchten -- aber sehen konnten sie sich nicht.
Bis zu dieser Nacht.
Der Himmel über Köln war klar, die Stadt lauwarm, weich und ruhig.
Nach 22 Uhr. Kinder schliefen. Partner auch.
Sie trafen sich an der alten Brücke.
Nur gehen, reden, atmen -- und wissen, dass nichts davon bei „nur" bleiben würde.
Sie schlenderten durch enge Straßen, entlang am schwarzen, trägen Rhein, durch vergessene Kindheitsecken.
Jeder Winkel war geladen, voller Erinnerungen -- und heute voller Vorfreude auf neue.
Irgendwann, als sie nebeneinander gingen, zog Mara ihr Top ein wenig hoch, spielte scheinbar achtlos am Saum.
Der feine Glanzschweiß auf ihrer Haut ließ sie noch sündiger wirken.
„Mir ist warm", sagte sie beiläufig.
„Zieh's aus", murmelte er rau, den Blick starr geradeaus.
„Noch nicht ganz..."
Langsam hob sie das Shirt. Erst über den Bauch, dann höher. Noch höher.
Da standen sie. Ihre üppigen, weichen Brüste lagen frei unter dem Mond.
G-Körbchen. Schwere, volle Rundungen, die leicht wippten bei jedem Atemzug.
Die Nippel hart, provozierend.
„So?"
Er sagte nichts. Sein Blick fraß sie.
Mara grinste.
„Nicht anfassen. Nur gucken."
Schritte.
Ein Spaziergänger.
Sofort ließ sie das Shirt fallen, als wäre nichts gewesen.
Der Mann ging wortlos vorbei. Vielleicht hatte er nichts gesehen. Vielleicht doch. Und schwieg.
Kaum war das letzte Echo verschwunden, schob sie ihr Shirt noch höher als zuvor.
„Ich will, dass du richtig hinsiehst.
Ich bin die Frau, die nachts mit nacktem Oberkörper am Rhein entlangläuft. Nur für dich.
Und ich weiß genau, wie sehr du dich zusammenreißen musst."
Sein Blick antwortete ihr alles.
Seine Hose sowieso.
Sie gingen weiter. Die Spannung zwischen ihnen war zum Schneiden dick.
Timo legte den Arm um ihre Schultern. Fast beiläufig. Fast.
Seine Hand glitt seitlich über ihre Brust, hob sie schwer an, ließ sie in der Hand ruhen, strich mit kreisenden Bewegungen um den festen Nippel.
Langsam, kontrolliert, qualvoll gut.
Mara stöhnte leise, lehnte sich an ihn.
Ihre Hand wanderte entschlossen an seinen Hosenbund, öffnete ihn, holte ihn raus.
Sein Schwanz lag schwer und hart in ihrer Hand.
Nur ganz wenige, kontrollierte Bewegungen.
Reiz. Kontrolle. Macht.
Dann ließ sie ihn los, verstaute ihn wieder.
„Klack."
Reißverschluss zu.
Knopf zu.
Sie grinste dreckig.
Er stand nur da, die Brust frei, sein Schwanz unter Stoff hart und verräterisch.
Und Mara?
Sie ließ das Shirt oben, stolz, herausfordernd.
Keiner machte Anstalten, irgendwas daran zu ändern.
Seite an Seite gingen sie weiter, die Brüste entblößt, als wäre es das Normalste der Welt.
Kurz bevor sie zur Straße abbiegen mussten, blieb Mara stehen.
„Da lang."
Sie deutete in eine schmale, verwilderte Gasse.
Ein alter Weg, den sie beide auswendig kannten.
Ein schmaler Pfad, Hecken wie Mauern, drei Stufen hoch.
Am Anfang ein rostiges, schäbiges Metallgeländer.
Mara ging langsam voraus, stieg auf die erste Stufe, drehte ihm den Rücken zu.
Beide Hände umklammerten das Geländer.
Die perfekte Höhe.
Ihr runder, fester Arsch war jetzt auf seiner Hüfthöhe.
Der Mond streichelte ihr nacktes Fleisch.
Nur eine dünne Jogginghose und ihr klitschnasser Slip trennten ihn von ihr.
Timo trat hinter sie.
Ohne Worte.
Zog beides in einem Rutsch herunter.
Stoff glitt gierig über ihre Schenkel, bis ganz zu den Knöcheln.
Sein harter Schwanz berührte ihre gespannte Nässe, rieb sich fordernd zwischen ihre Lippen.
Ohne Vorwarnung stieß er sich in sie.
Tief. Ganz. Unbarmherzig.
Sie schnappte nach Luft, als er sie ausfüllte.
So verdammt eng, trotz der Feuchtigkeit.
Zentimeter für Zentimeter nahm sie ihn auf.
Rohe, aufgebaute Geilheit entlud sich.
Er hämmerte sie ohne Pause.
Sein Becken knallte gegen ihren Hintern.
Sie wimmerte, zog sich noch enger um ihn, saugte ihn, als würde sie ihn nie wieder hergeben wollen.
Ihr Orgasmus kam explosiv, wild, zuckend.
Sie presste sich zusammen, molk ihn brutal.
Das riss ihn mit.
Timo stöhnte hart in die Dunkelheit, zuckte heftig und kam tief, dick, warm in sie hinein.
Sie verharrten.
Schwer atmend.
Zwei verschwitzte, ausgezehrte Körper.
Langsam zog er sich zurück.
Mara blieb wie eingefroren stehen, atmete schwer.
Dann ließ sie sich unvermittelt in die Hocke sinken, direkt über die Kante der Stufe.
Sie drehte den Kopf über die Schulter, grinste ihn dreckig an.
„Schau gut hin..."
Ein erster, dicker Schwall seines heißen Spermas tropfte aus ihrer glitschigen, geschwollenen Spalte.
Dann kam mehr.
Und plötzlich ein nicht enden wollender, dampfender Strahl.
Er lief zischend, spritzend, gierig auf das Pflaster.
Erleichtert, befriedigt, völlig schamlos.
Mara schloss für einen Moment die Augen, seufzte tief, entspannt.
„Verdammt... das hab ich gebraucht."
Dann stand sie gemächlich auf, zog den Slip und die Hose wieder hoch.
Spürte, wie Reste seines Safts langsam in den Stoff sanken.
Sie zog ihr Shirt runter, ließ die Brüste noch einen Moment frei, nur für ihn.
Ein letzter Blick.
Sie gingen weiter. Hand in Hand.
Langsam.
Wie ein Paar, das keines war, aber so tun wollte.
Kurz vor der Straßenecke, gefährlich nah an seinem Haus, blieben sie stehen.
Sie küssten sich. Lang. Heftig. Kein Abschied. Ein stilles Versprechen.
Timo lehnte sich an ihr Ohr.
„Hoffentlich schaffst du's, deinen Slip noch zu wechseln... bevor dein Mann ihn findet.
Oder du erzählst ihm, dass die ganze Nässe nur von dir kommt."
Mara lachte leise.
Und ging.
Teil 4
Einige Tage später, 9:02 Uhr. Köln war wach. Aber noch nicht ganz bei sich.
Die Kinder waren in der Kita, ihr Mann saß daheim schon im ersten beschissenen Call, ahnungslos. Perfektes Timing. Still. Berechenbar. Hochriskant.
Mara war angeblich „bei einer Freundin zum Kaffee". Tatsächlich war sie schon klatschnass, bevor sie überhaupt an der Tür geklingelt hatte.
Timo öffnete. Jogginghose, graues Shirt, nichts gestylt. Nur dieses spitze, verdammte Grinsen im Mundwinkel, das ihr jedes Mal den Boden unter den Füßen wegzog.
Sie trat wortlos in den kleinen Innenhof. Kopfsteinpflaster, alte Töpfe, Holzlatten, ein stilles Versteck für das, was gleich passieren würde.
Er schloss die Tür. Drehte sich zu ihr. Und dann war sie schon an ihn gedrückt, ihr Mund auf seinem, gierig, warm, drängend.
Er zog sie fester ran, sein Unterkörper presste sich an ihren Bauch.
Sie spürte ihn sofort: sein harter Schwanz zeichnete sich deutlich unter der dünnen Jogginghose ab.
Hart. Dick. Bereit.
Seine Hand glitt unter ihr Shirt, direkt über den Bauch, suchte sich den Weg zu ihrer Brust -- und stoppte.
„Tatsächlich ein BH?" Er grinste gespielt überrascht.
„G-Körbchen. Ohne geht da nichts."
„Schade. Ich hatte gehofft, ich krieg hier draußen gleich 'ne Ohrfeige aus Fleisch."
Er strich langsam über die Cups, umrundete die Rundungen, spielte.
„Hübsch. Aber da drunter wartet das eigentliche Frühstück, oder?"
Sie biss ihm leicht ins Ohr.
„Gleich. Erst Kaffee."
„Du willst's realistisch wirken lassen?"
„Ein bisschen wenigstens."
Er trat einen Schritt zurück. Die Jogginghose spannte so, dass sie fast platzte.
Timo sah an sich runter, dann zu ihr.
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