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Normale Version: Teenysex
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Die Geschichte von der ich euch erzählen möchte fand auf der Geburtstagsfeier einer Freundin statt.

Um genau zu sein, eigentlich erst danach. Denn nach der Feier übernachteten wir alle bei ihr.

Wir waren zu acht, 6 Mädchen und 2 Jungs. Als es Schlafenszeit war zog sich Marie, die Gastgeberin, mit ihrem Freund in ihr Zimmer zurück. Der Rest von uns machte es sich im Wohnzimmer gemütlich.

Drei Mädchen hatten das Glück auf dem großen Klappsofa zu schlafen, die anderen drei hingegen schliefen auf dem Boden. Sie hatten zwar Decken unter gelegt, aber es war dennoch recht hart, denke ich. Zum Glück gehörte ich zu denen auf dem Sofa.

Vor mir, auf dem Boden, hatte es sich Tina mit ihrem Freund bequem gemacht. Ich redete noch eine ganze Weile mit ihnen bis ich den beiden schließlich eine gute Nacht wünschte und mich umdrehte.

Ich wollte eigentlich schlafen, aber hörte den beiden noch eine Weile zu.

Bis ihr Gespräch eine recht interessante Wende nahm. Mark, der Freund von Tina fragte sie, was sie davon halten würde, heimlich mit ihr zu schlafen, dort, während die anderen schliefen.

Tina war von der Idee wenig begeistert und weigerte sich. Aber dennoch sponnen die beiden weiter rum und schmückten das Thema mit ihrer Fantasie aus. Sie flüsterten immer leiser und es fiel mir immer schwerer etwas zu verstehen.

Bis die Stimmen schließlich erstarben und ich schmatzende Geräusche hörte. Ich lauschte noch eine Weile, dann zwang mich meine Neugier, mich zu ihnen umzudrehen und zu schauen. Als ich mich bewegte waren die beiden plötzlich still. Wahrscheinlich hatten sie Angst erwischt zu werden.

Aber ich stellte mich weiter schlafend.

Das Gesicht halb in der Decke vergraben beobachtete ich sie weiter heimlich.

Mark lag auf dem Rücken und Tina neben ihm auf der Seite und sah ihn an. Durch das Fenster schien etwas Licht von einer Straßenlaterne auf sie, was mir die Sicht erleichterte.

Unter Marks Decke konnte ich bereits eine Beule ausmachen und trotz meiner damals noch geringen Erfahrung glaubte ich genau zu wissen, was es war, was sich dort unter seiner Decke regte.

Dann flüsterten sie wieder und offenbarten mir dann den Ursprung der Geräusche, die ich schon zuvor gehört hatte. Tina beugte sich halb über ihren Freund und sie küssten sich ausdauernd.

Ich spähte weiter zu den beiden hinunter und wollte eigentlich schon die Augen schließen, als ich die Bewegungen an Marks „Beule“ entdeckte.

Ein rhythmisches hin und her. Und interessiert stellte ich fest, dass es Tinas Hand sein musste, die sich da an ihm bewegte.

„Sie holt ihm echt einen runter“, dachte ich verblüfft und konnte kaum glauben was ich da sah.

Schließlich waren wir zu sechst in dem Zimmer.

Durch die Decke konnte ich es zwar nicht erkennen, aber ich vermutete dass Mark auch bei Tina Hand anlegte. Denn ihr Atem ging langsam schwerer.

Der Anblick der beiden erregte mich aber ich versuchte mich zusammen zu reißen und blieb still liegen.

Dann regte sich Tina plötzlich. Ich dachte schon, dass sie aufstehen wollte, aber statt dessen zog sie ihren Slip aus. Sie wedelte damit kurz vor Marks Gesicht umher und warf ihn dann neben ihr „Bett“. Nun lag Tina mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Mark drehte sich zu ihr auf die Seite.

Zwar konnte ich nun nichts genaues mehr erkennen, aber offensichtlich machten sie weiter.

Ich hatte nun begonnen mir sanft über die Brust zu streicheln, so erregten mich die beiden mit ihrem Spiel.

Schließlich flüsterte Mark seiner Freundin etwas zu. Leider konnte ich nicht verstehen, was er von ihr wollte. Tina schüttelte nur mit dem Kopf aber Mark gab nicht auf und versuchte sie zu überreden.

Endlich hatte er Erfolg und Tina willigte ein.

Gespannt beobachtete ich, wie sie unter die Decke rutschte und ihr Kopf zu seiner Beule unter der Decke wanderte.

Ich konnte nicht mehr erkennen, als das Auf und Ab ihres Kopfes, aber meine Fantasie erledigte den Rest. Mark schien es sehr zu gefallen und auch mich erregte dieser Anblick noch mehr. So sehr, dass ich begann über meinen Slip zu streicheln. Ich war so erregt, und feucht, dass der Stoff bereits nass wurde.

Aber ich durfte nicht zu doll machen um nicht aufzufallen.

Dann kam Tina wieder zu Mark hinauf gekrochen und setzte sich auf seinen Schoß. Wieder flüsterten sie und lachten leise. Ihr Po bewegte sich sanft über ihm und schließlich griff Tina nach ihrer Tasche, die bei ihren Sachen, neben dem Bett lag. Sie kramte darin umher und wurde dann fündig.

Ein kleiner, knisternder Gegenstand kam zum Vorschein und sie hielt ihn Mark vor die Nase.

Er nickte eifrig und Tina richtete sich auf. Dabei rutschte die Decke von den beiden herunter und gewährte mir nun volle Einsicht. Tina saß auf seinen Oberschenkeln und zwischen ihren Beinen ragte Marks steifer
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