2025-06-06, 05:50 PM
Kapitel 1: Ankunft
Ein Freitag Vormittag im August 1977.
Karla, 14, und ihre drei Jahre ältere Schwester Elke waren mit dem Zug unterwegs zu ihrer Tante Martha. Ihre Eltern wollten endlich mal wieder ein Wochenende für sich haben und hatten es tatsächlich geschafft, die beiden Teenager zu überreden, zu ihrer Tante auf's Land zu fahren. Karla war allerdings noch nicht so recht überzeugt.
"Meinst Du wirklich, dass das eine gute Idee war? Da ist doch nichts los. Keine Disko, keine Jungs, nicht mal ein Freibad." ...
.. "Ach, das wird schon." Elke sah das ganz locker. "Wir können ja mit dem Hund spazieren gehen. Und der Stefan von nebenan ist ja auch noch da." "Stefan? Der Kleine? Was sollen wir denn mit dem?" Elke musste lachen. "Ja, vor drei Jahren, als wir zuletzt bei Tante Martha waren, da war er 11. Aber jetzt ist er drei Jahre älter..."
Karla grinste. "Hast du etwas vor?" Elke sagte erstmal nichts und nach einer Weile: "Hättest Du denn eine Idee?" Eine Antwort blieb Karla ihr schuldig, denn sie mussten in den Bus umsteigen und bekamen dort keine benachbarten Sitzplätze. Erst auf dem kurzen Fußweg von der Haltestelle zum Haus ihrer Tante konnten sie sich wieder unterhalten. "Du, wegen dem Stefan. Du weißt doch, dass ich endlich mal einen Schwanz anfassen will. Meinst Du, wir kriegen das hin?" "Wir?? Soll ich Dir etwa dabei helfen?" Karla nickte wortlos. "Weißt Du was?" stöhnte Elke. "Du hast echt 'nen Schwanz-Tick." "Du hast gut reden. Du fickst seit einem Jahr mit Deinem Klaus rum und ich muss es mir immer selber machen." Elke sagte jetzt lieber nichts. Vielleicht sollte sie doch versuchen, ein wenig zwischen Karla und Stefan zu vermitteln...
Tante Martha begrüßte die beiden wie immer herzlich. Sie war Mitte 30, verheiratet, aber ihr Mann war sehr häuftig im Ausland unterwegs - auf Montage. Am Wochenende bekam sie zwar reichlich Sex, insgesamt fühlte sie sich aber deutlich unterversorgt. Aber was sollte sie machen? Sie konnte sich doch nicht einfach einen Lover besorgen. Hier im Dorf würde das ja sofort auffallen.
"Kommt doch rein. Ihr wisst ja noch, wo Euer Zimmer ist." Die beiden schleppten ihre Koffer hoch auf das Zimmer - und fanden es genau so vor wie bei ihrem letzten Besuch. Inklusive Doppelbett. "Och nö." entfuhr es Karla. "Was? Hast Du jetzt Angst, dass Du nicht zum Wichsen kommst?" Karla nickte etwas verschämt. "Das können wir doch auch zusammen. Ich habe doch auch niemanden zum Ficken dabei." Karlas Gesicht hellte sich merklich auf. "Ehrlich? So wie früher?" "Und vielleicht ein bisschen mehr. Mal sehen." Karla war nicht ganz klar, was sie meinte, sagte aber nichts.
Kapitel 2: In der Wanne
"Ich glaube, wir sollten jetzt erstmal in die Badewanne, wir sind ja total verschwitzt." meinte Elke. Während sie sich auszogen, sah sich Elke noch ein wenig im Zimmer um. Es war eigentlich alles noch so wie beim letzten Mal. Ein paar Gesellschaftsspiele lagen hier rum, für die meisten Sachen waren sie wohl zu alt. Außer vielleicht Monopoly. Tante Martha hatte wohl vergessen, dass ihre Nichten mittlerweile drei Jahre älter waren. Aber jetzt erstmal ab ins Badezimmer. Um das Wasser einzulassen, musste Elke sich bücken, und Karla konnte nicht anders, als ihr von hinten zwischen die Beine zu starren. "Du hast ganz schön viele Haare, weißt Du das?" "Bei Dir kommt's aber auch schon ganz ordentlich!" entgegnete ihre Schwester mit einem Blick über ihre Schulter. "Meinst Du?" Karla zog ein wenig an den Haaren, so dass ihr rosa Schlitzchen zum Vorschein kam. Auch der Kitzler lugte, besonders für ein Mädel in ihrem Alter, schon recht prominent hervor. Elke streckte ihren Zeigefinger aus, strich damit einmal durch Karlas Schlitz und drückte dann auf das Knöpfchen, was bei Karla ein erfreutes Quieken hervorrief. "Und das hat wirklich noch kein männliches Wesen zu Gesicht bekommen?" Karla schüttelte den Kopf. "Schade eigentlich."
Die beiden Schwestern setzten sich gegenüber in die Wanne. Es war gerade so viel Wasser (und rechlich Schaum) drin, dass ihre Titten herausragten. "Meinst Du, ich kriege auch mal so große Titten wie Du?" fragte Karla. "Klar, Deine können sich doch jetzt schon sehen lassen." Karla massierte sie, nicht ohne Stolz. Elke machte es ihr nach.
"Sag mal, der Klaus ist doch nicht Dein erster Freund, oder?" "Doch, eigentlich schon. Vorher hatte ich nur so ein paar Fickbekanntschaften. Das war nichts ernstes, aber ich habe schon ein paar lustige Tricks gelernt." Elke grinste. "Was denn für Tricks? Das hört sich spannend an."
"Na pass mal auf", meine Elke. Sie hob ihren Hintern an, so dass ihre haarige Muschi direkt vor Karlas Nase auftauchte. "Sieh mal ganz genau hin." Karla beobachtete, wie Elkes leicht pulsierte. "Ja und? Sieht bei mir auch nicht viel anders aus." Im gleich Moment spritzte ein heftiger Strahl direkt aus Elke Fotze in Karlas Gesicht. Karla erschrak fürchterlich. "Igitt!" schrie sie. "Hast Du mich etwa angepisst?" Elke lachte. "Nur Wasser, Schwesterherz. Musst Du auch mal ausprobieren."
"Ist ganz einfach. Entspann Dich und lass Deine Muschi sich mit Wasser füllen. Das erfordert etwas Training, aber wenn man's raus hat ist es wirklich einfach. Dann einfach den Arsch hoch und rausdrücken. Probier mal!"
Karla konzentrierte sich eine Weile. Dann hob sie Ihren Arsch und - es plätscherte ein wenig aus ihrem Fötzchen. Elke lachte. "Übung macht den Meister! Irgendwann kriegst Du das auch so hin wie ich. "Ich zeig's Dir noch mal!" Wieder tauchte Elke Muschi auf und wieder sah Karla ganz genau hin. Aber diesmal war der Strahl wesentlich dünner. Er hatte zwar genau so viel Druck, war aber auch ganz schnell vorbei.
"Was war das denn?" Karla war verwirrt. "Meine Pisse!" lachte Elke. "Diesmal wirklich." Karla hätte eigentlich angeekelt sein müssen, aber sie fand es gar nicht so schlimm. Andererseits fand sie die Idee, in der Pisse ihrer Schwester zu baden, nicht besonders attraktiv. "Ich glaube, wir sollten jetzt raus hier. Das Wasser wird schon langsam kalt und Tante Martha wartet bestimmt auch schon auf uns!"
"Nicht so eilig, Schwesterchen!" bremste Elke. "Eine Sache möchte ich dir noch zeigen. Komm, lass uns mal ganz nah zusammen rutschen, so dass Deine Muschi meine berührt. Ja, genau so. Fühlst Du es?" Karla konnte tatsächlich Elkes Schamlippen an ihren spüren. "Und jetzt fühl mal ganz genau!" Karla spürte etwas warmes an ihrem Fötzchen, das sich langsam an ihren Schenkeln nach oben ausbreitete. Sie brauchte eine Weile bis sie realisierte ...
... was da geschah. "Pisst Du schon wieder?" Elke grinste und nickte. "Komm, Du auch!" Karla schaffte es tatsächlich, mehr als nur ein paar Tropfen loszulassen. Offensichtlich war die Situation für sie gar nicht unangenehm, sonst wäre sie ja verkrampft gewesen. Elke registrierte das und freute sich insgeheim darüber.
Kapitel 3: Der Schwanz
Nun mussten sie aber wirklich langsam runter zu ihrer Tante. Sie zogen sich frische Sachen an. Ein T-Shirt, Hotpants natürlich und Turnschuhe, das musste reichen. Tante Marta hatte eine kleine Mahlzeit für die beiden bereitet. "Da seid ihr ja endlich, ich dachte schon, ihr wärt verschollen. Ihr habt bestimmt ein kleines Nickerchen gemacht, oder?" Beide nickten. "Ich muss Euch noch etwas sagen: Ich bin morgen um 15 Uhr mit einer Freundin zum Einkaufen in der Stadt verabredet. Wir wollen eigentlich bis spät abends da bleiben. Kann sein, dass wir noch ins Kino gehen, dann wird es 11 oder später. Ist das ok?" "Klar, kein Problem. Wir werden schon nicht verhungern, wir wissen ja, wo der Kühlschrank ist."
Martha war sichtlich erleichtert. "Wenn Ihr möchtet, geht doch noch etwas mit dem Hund los, der freut sich bestimmt." Elke und Karla waren einverstanden, wenn auch nicht begeistert. Kaum hatte Elke die Hundeleine in die Hand genommen, folgte Kira, die Schäferhündin, ihr auf Schritt und tritt. Jetzt gab es kein Zurück mehr, das Tier quengelte nur noch.
Direkt hinter dem Haus lag ein Wald, der zu einem größeren Erholungsgebiet gehörte. Er war direkt vom Hintereingang über einen kleinen Pfad erreichbar. Hier konnten sie Kira einfach frei laufen lassen, sie würde ihnen schon folgen. "Du Karla" begann Elke, "weißt Du noch, hier sind wir vor ein paar Jahren auch mit Stefan gewesen." Karla erinnerte sich. "Und da hättest Du auch die Chance gehabt, seinen Schwanz zu sehen." "Ich weiß, weil er Pipi musste und eine von uns sein Schwänzchen halten sollte. Fand ich schon extrem komisch, mit 11 kann man das doch alleine." "Stimmt schon" entgegnete Elke "aber ich glaube, der hat das mit Absicht gemacht. Der wollte einfach, dass mal ein Mädchen seine kleine Nudel anfasst." Karla musste lachen. "Da magst Du recht haben." "Aber Du hast Dich ja nicht getraut." "Ich fand's eklig, wegen der Pipi und so. Da wollte ich gar nicht hinsehen." "Und jetzt bereust Du es?" "Ein bisschen." gab Karla zu.
Sie kamen an eine Biegung, und wenige Meter entfernt saß eine junger Mann, der auch einen Hund dabei hatte. Die Mädchen blieben unvermittelt stehen. "Bist Du nicht, äh, das gibt's doch nicht, Du bist der Stefan, oder?" "Ja, und wer seid ihr?" Stefan hatte sich radikal verändert. Um mindestens 30 cm gewachsen, breite Schultern, sehr muskulös und ein viel tiefere Stimme.
"Elke und Karla? Wow. Ihr habt Euch ja vielleicht verändert!" "Du aber auch!" erwiderte Karla, die augenscheinlich ganz entzückt war. Sie gingen ein paar Meter gemeinsam, erzählten sich, wie es ihnen in den letzten Jahren ergangen war - lauter Belanglosigkeiten. ...
... Dann kamen sie an eine kleine Schutzhütte für Wanderer. Alle drei dachten an das Gleiche, aber nur Elke sprach es an: "Weißt Du noch, damals?" Stefan reagierte überraschend locker. "Du meinst, die Sache mit dem Pipi? Ja, klar. Hat es Dir auch so einen Spaß gemacht wie mir?" "Klar" meinte Elke. "So ein hübsches kleines Schwänzchen sieht man als junges Mädchen ja nicht jeden Tag."
Karla war genervt. Das klang vorhin ja noch ganz anders. Von wegen "kleine Nudel" und so. Machte Elke sich etwa an ihn ran? Karla beschloss, in die Offensive zu gehen. "Dürfen wir ihn vielleicht noch mal sehen?" Stefan stutzte. "Meinen Schwanz? Klar. Obwohl ich nicht glaube, dass er eine solche Sehenswürdigkeit ist..." "Da ist Karla aber bestimmt ganz anderer Meinung" mischte sich Elke ein. "Die hat nämlich noch nie einen echten Schwanz gesehen geschweige denn in der Hand gehabt." "Ja wenn das so ist" grinste Stefan. "Gleich hier? Hier werden wir nicht gesehen und sehen trotzdem rechtzeitig wenn jemand kommt."
Ein Freitag Vormittag im August 1977.
Karla, 14, und ihre drei Jahre ältere Schwester Elke waren mit dem Zug unterwegs zu ihrer Tante Martha. Ihre Eltern wollten endlich mal wieder ein Wochenende für sich haben und hatten es tatsächlich geschafft, die beiden Teenager zu überreden, zu ihrer Tante auf's Land zu fahren. Karla war allerdings noch nicht so recht überzeugt.
"Meinst Du wirklich, dass das eine gute Idee war? Da ist doch nichts los. Keine Disko, keine Jungs, nicht mal ein Freibad." ...
.. "Ach, das wird schon." Elke sah das ganz locker. "Wir können ja mit dem Hund spazieren gehen. Und der Stefan von nebenan ist ja auch noch da." "Stefan? Der Kleine? Was sollen wir denn mit dem?" Elke musste lachen. "Ja, vor drei Jahren, als wir zuletzt bei Tante Martha waren, da war er 11. Aber jetzt ist er drei Jahre älter..."
Karla grinste. "Hast du etwas vor?" Elke sagte erstmal nichts und nach einer Weile: "Hättest Du denn eine Idee?" Eine Antwort blieb Karla ihr schuldig, denn sie mussten in den Bus umsteigen und bekamen dort keine benachbarten Sitzplätze. Erst auf dem kurzen Fußweg von der Haltestelle zum Haus ihrer Tante konnten sie sich wieder unterhalten. "Du, wegen dem Stefan. Du weißt doch, dass ich endlich mal einen Schwanz anfassen will. Meinst Du, wir kriegen das hin?" "Wir?? Soll ich Dir etwa dabei helfen?" Karla nickte wortlos. "Weißt Du was?" stöhnte Elke. "Du hast echt 'nen Schwanz-Tick." "Du hast gut reden. Du fickst seit einem Jahr mit Deinem Klaus rum und ich muss es mir immer selber machen." Elke sagte jetzt lieber nichts. Vielleicht sollte sie doch versuchen, ein wenig zwischen Karla und Stefan zu vermitteln...
Tante Martha begrüßte die beiden wie immer herzlich. Sie war Mitte 30, verheiratet, aber ihr Mann war sehr häuftig im Ausland unterwegs - auf Montage. Am Wochenende bekam sie zwar reichlich Sex, insgesamt fühlte sie sich aber deutlich unterversorgt. Aber was sollte sie machen? Sie konnte sich doch nicht einfach einen Lover besorgen. Hier im Dorf würde das ja sofort auffallen.
"Kommt doch rein. Ihr wisst ja noch, wo Euer Zimmer ist." Die beiden schleppten ihre Koffer hoch auf das Zimmer - und fanden es genau so vor wie bei ihrem letzten Besuch. Inklusive Doppelbett. "Och nö." entfuhr es Karla. "Was? Hast Du jetzt Angst, dass Du nicht zum Wichsen kommst?" Karla nickte etwas verschämt. "Das können wir doch auch zusammen. Ich habe doch auch niemanden zum Ficken dabei." Karlas Gesicht hellte sich merklich auf. "Ehrlich? So wie früher?" "Und vielleicht ein bisschen mehr. Mal sehen." Karla war nicht ganz klar, was sie meinte, sagte aber nichts.
Kapitel 2: In der Wanne
"Ich glaube, wir sollten jetzt erstmal in die Badewanne, wir sind ja total verschwitzt." meinte Elke. Während sie sich auszogen, sah sich Elke noch ein wenig im Zimmer um. Es war eigentlich alles noch so wie beim letzten Mal. Ein paar Gesellschaftsspiele lagen hier rum, für die meisten Sachen waren sie wohl zu alt. Außer vielleicht Monopoly. Tante Martha hatte wohl vergessen, dass ihre Nichten mittlerweile drei Jahre älter waren. Aber jetzt erstmal ab ins Badezimmer. Um das Wasser einzulassen, musste Elke sich bücken, und Karla konnte nicht anders, als ihr von hinten zwischen die Beine zu starren. "Du hast ganz schön viele Haare, weißt Du das?" "Bei Dir kommt's aber auch schon ganz ordentlich!" entgegnete ihre Schwester mit einem Blick über ihre Schulter. "Meinst Du?" Karla zog ein wenig an den Haaren, so dass ihr rosa Schlitzchen zum Vorschein kam. Auch der Kitzler lugte, besonders für ein Mädel in ihrem Alter, schon recht prominent hervor. Elke streckte ihren Zeigefinger aus, strich damit einmal durch Karlas Schlitz und drückte dann auf das Knöpfchen, was bei Karla ein erfreutes Quieken hervorrief. "Und das hat wirklich noch kein männliches Wesen zu Gesicht bekommen?" Karla schüttelte den Kopf. "Schade eigentlich."
Die beiden Schwestern setzten sich gegenüber in die Wanne. Es war gerade so viel Wasser (und rechlich Schaum) drin, dass ihre Titten herausragten. "Meinst Du, ich kriege auch mal so große Titten wie Du?" fragte Karla. "Klar, Deine können sich doch jetzt schon sehen lassen." Karla massierte sie, nicht ohne Stolz. Elke machte es ihr nach.
"Sag mal, der Klaus ist doch nicht Dein erster Freund, oder?" "Doch, eigentlich schon. Vorher hatte ich nur so ein paar Fickbekanntschaften. Das war nichts ernstes, aber ich habe schon ein paar lustige Tricks gelernt." Elke grinste. "Was denn für Tricks? Das hört sich spannend an."
"Na pass mal auf", meine Elke. Sie hob ihren Hintern an, so dass ihre haarige Muschi direkt vor Karlas Nase auftauchte. "Sieh mal ganz genau hin." Karla beobachtete, wie Elkes leicht pulsierte. "Ja und? Sieht bei mir auch nicht viel anders aus." Im gleich Moment spritzte ein heftiger Strahl direkt aus Elke Fotze in Karlas Gesicht. Karla erschrak fürchterlich. "Igitt!" schrie sie. "Hast Du mich etwa angepisst?" Elke lachte. "Nur Wasser, Schwesterherz. Musst Du auch mal ausprobieren."
"Ist ganz einfach. Entspann Dich und lass Deine Muschi sich mit Wasser füllen. Das erfordert etwas Training, aber wenn man's raus hat ist es wirklich einfach. Dann einfach den Arsch hoch und rausdrücken. Probier mal!"
Karla konzentrierte sich eine Weile. Dann hob sie Ihren Arsch und - es plätscherte ein wenig aus ihrem Fötzchen. Elke lachte. "Übung macht den Meister! Irgendwann kriegst Du das auch so hin wie ich. "Ich zeig's Dir noch mal!" Wieder tauchte Elke Muschi auf und wieder sah Karla ganz genau hin. Aber diesmal war der Strahl wesentlich dünner. Er hatte zwar genau so viel Druck, war aber auch ganz schnell vorbei.
"Was war das denn?" Karla war verwirrt. "Meine Pisse!" lachte Elke. "Diesmal wirklich." Karla hätte eigentlich angeekelt sein müssen, aber sie fand es gar nicht so schlimm. Andererseits fand sie die Idee, in der Pisse ihrer Schwester zu baden, nicht besonders attraktiv. "Ich glaube, wir sollten jetzt raus hier. Das Wasser wird schon langsam kalt und Tante Martha wartet bestimmt auch schon auf uns!"
"Nicht so eilig, Schwesterchen!" bremste Elke. "Eine Sache möchte ich dir noch zeigen. Komm, lass uns mal ganz nah zusammen rutschen, so dass Deine Muschi meine berührt. Ja, genau so. Fühlst Du es?" Karla konnte tatsächlich Elkes Schamlippen an ihren spüren. "Und jetzt fühl mal ganz genau!" Karla spürte etwas warmes an ihrem Fötzchen, das sich langsam an ihren Schenkeln nach oben ausbreitete. Sie brauchte eine Weile bis sie realisierte ...
... was da geschah. "Pisst Du schon wieder?" Elke grinste und nickte. "Komm, Du auch!" Karla schaffte es tatsächlich, mehr als nur ein paar Tropfen loszulassen. Offensichtlich war die Situation für sie gar nicht unangenehm, sonst wäre sie ja verkrampft gewesen. Elke registrierte das und freute sich insgeheim darüber.
Kapitel 3: Der Schwanz
Nun mussten sie aber wirklich langsam runter zu ihrer Tante. Sie zogen sich frische Sachen an. Ein T-Shirt, Hotpants natürlich und Turnschuhe, das musste reichen. Tante Marta hatte eine kleine Mahlzeit für die beiden bereitet. "Da seid ihr ja endlich, ich dachte schon, ihr wärt verschollen. Ihr habt bestimmt ein kleines Nickerchen gemacht, oder?" Beide nickten. "Ich muss Euch noch etwas sagen: Ich bin morgen um 15 Uhr mit einer Freundin zum Einkaufen in der Stadt verabredet. Wir wollen eigentlich bis spät abends da bleiben. Kann sein, dass wir noch ins Kino gehen, dann wird es 11 oder später. Ist das ok?" "Klar, kein Problem. Wir werden schon nicht verhungern, wir wissen ja, wo der Kühlschrank ist."
Martha war sichtlich erleichtert. "Wenn Ihr möchtet, geht doch noch etwas mit dem Hund los, der freut sich bestimmt." Elke und Karla waren einverstanden, wenn auch nicht begeistert. Kaum hatte Elke die Hundeleine in die Hand genommen, folgte Kira, die Schäferhündin, ihr auf Schritt und tritt. Jetzt gab es kein Zurück mehr, das Tier quengelte nur noch.
Direkt hinter dem Haus lag ein Wald, der zu einem größeren Erholungsgebiet gehörte. Er war direkt vom Hintereingang über einen kleinen Pfad erreichbar. Hier konnten sie Kira einfach frei laufen lassen, sie würde ihnen schon folgen. "Du Karla" begann Elke, "weißt Du noch, hier sind wir vor ein paar Jahren auch mit Stefan gewesen." Karla erinnerte sich. "Und da hättest Du auch die Chance gehabt, seinen Schwanz zu sehen." "Ich weiß, weil er Pipi musste und eine von uns sein Schwänzchen halten sollte. Fand ich schon extrem komisch, mit 11 kann man das doch alleine." "Stimmt schon" entgegnete Elke "aber ich glaube, der hat das mit Absicht gemacht. Der wollte einfach, dass mal ein Mädchen seine kleine Nudel anfasst." Karla musste lachen. "Da magst Du recht haben." "Aber Du hast Dich ja nicht getraut." "Ich fand's eklig, wegen der Pipi und so. Da wollte ich gar nicht hinsehen." "Und jetzt bereust Du es?" "Ein bisschen." gab Karla zu.
Sie kamen an eine Biegung, und wenige Meter entfernt saß eine junger Mann, der auch einen Hund dabei hatte. Die Mädchen blieben unvermittelt stehen. "Bist Du nicht, äh, das gibt's doch nicht, Du bist der Stefan, oder?" "Ja, und wer seid ihr?" Stefan hatte sich radikal verändert. Um mindestens 30 cm gewachsen, breite Schultern, sehr muskulös und ein viel tiefere Stimme.
"Elke und Karla? Wow. Ihr habt Euch ja vielleicht verändert!" "Du aber auch!" erwiderte Karla, die augenscheinlich ganz entzückt war. Sie gingen ein paar Meter gemeinsam, erzählten sich, wie es ihnen in den letzten Jahren ergangen war - lauter Belanglosigkeiten. ...
... Dann kamen sie an eine kleine Schutzhütte für Wanderer. Alle drei dachten an das Gleiche, aber nur Elke sprach es an: "Weißt Du noch, damals?" Stefan reagierte überraschend locker. "Du meinst, die Sache mit dem Pipi? Ja, klar. Hat es Dir auch so einen Spaß gemacht wie mir?" "Klar" meinte Elke. "So ein hübsches kleines Schwänzchen sieht man als junges Mädchen ja nicht jeden Tag."
Karla war genervt. Das klang vorhin ja noch ganz anders. Von wegen "kleine Nudel" und so. Machte Elke sich etwa an ihn ran? Karla beschloss, in die Offensive zu gehen. "Dürfen wir ihn vielleicht noch mal sehen?" Stefan stutzte. "Meinen Schwanz? Klar. Obwohl ich nicht glaube, dass er eine solche Sehenswürdigkeit ist..." "Da ist Karla aber bestimmt ganz anderer Meinung" mischte sich Elke ein. "Die hat nämlich noch nie einen echten Schwanz gesehen geschweige denn in der Hand gehabt." "Ja wenn das so ist" grinste Stefan. "Gleich hier? Hier werden wir nicht gesehen und sehen trotzdem rechtzeitig wenn jemand kommt."