06-06-2025, 04:53 PM
"Prost! Auf euch!" riefen die Gäste und hoben ihre Gläser.
Die Beglückwünschten standen in der Mitte eines kleinen Kreises von Leuten. Es waren Nastassja und Ekaterina.
Die beiden Schwestern, die mit ihrer Familie Anfang der 90er Jahre aus Russland nach Deutschland flohen.
Nastassja, die ältere von beiden, feierte ihren 25. Geburtstag. Marc und sie waren gemeinsam zur Schule gegangen und blieben auch danach gute Freunde.
Marc stand sehr auf Nastassja. Ihre zierliche Figur, die großen blauen Augen, das breite Lächeln, die langen blonden Haare und die typischen slawischen Gesichtszüge hatten ihn schon immer begeistert.
Hin und wieder hatten sie in letzter Zeit miteinander rumgemacht, aber mehr war auch nie gelaufen.
Ekaterina war ihre kleine Schwester und feierte heute ihren 20. Geburtstag. Die beiden sahen sich auf den ersten Blick recht ähnlich.
Die gleiche Figur, die gleiche Haarfarbe, die gleichen blauen Augen. Jedoch waren Ekaterinas Gesichtszüge ein klein bisschen strenger.
Jetzt standen sie in einem Garten in einer Kleingartenkolonie und stießen gemeinsam mit ihren Freundinnen und Freunden an.
Nastassja trug ein blaues und Ekaterina ein grünes Sommerkleid. Sie strahlten mit der Sonne um die Wette und regten sicherlich die ein oder andere Phantasie bei ihren männlichen Gästen an.
Die Party war in vollem Gange, es wurde gegrillt, getrunken und gelacht. Langsam ging die Sonne unter, doch die Party ging noch weiter. Es wurde getanzt und ...
... weiter getrunken.
Nastassja war den ganzen Tag nah bei Marc geblieben, hatte ihm immer mal wieder zugezwinkert und ihn zufällig am Arm berührt.
Offensichtlich war heute noch mehr drin, als bei den letzten Malen, bei denen sie sich näher gekommen sind.
Marc war gerade auf der Toilette in dem kleinen Bungalow gewesen und wusch sich gerade die Hände, als er hörte, dass noch jemand in den Bungalow kam und in der Küche zu Gange war.
Er trocknete seine Hände und ging in die Küche. Das Licht war aus und so fiel nur ein schwacher Lichtschein von draußen in die Küche.
Sie stand mit dem Rücken zu ihm und bereitete noch ein Dessert vor. Marc näherte sich ihr, umarmte sie von hinten und küsste ihren Nacken.
"Na, gefällt dir deine Party?" flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich habe noch ein kleines Geschenk für dich."
Sie ließ ein leises Seufzen hören, als er wieder ihren Nacken liebkoste und drückte ihren Hintern gegen sein Becken.
Sofort schwoll sein Schwanz an und drückte gegen ihren kleinen Po.
Sie griff nach hinten, massierte seinen Schwanz über der Hose.
Marc wanderte mit seiner Hand unter ihr Kleid, ertastete ihren String. Mit den Fingern fuhr er über den dünnen Stoff, erspürte ihre Schamlippen und fuhr zärtlich darüber.
Der Stoff rutschte in ihre Spalte, als Marc mit seiner Fingerspitze darüberglitt.
Ein leises Stöhnen von ihr, ermunterte ihn weiterzugehen. Er zog den Stoff zur Seite und berührte sanft ihre blanke Muschi.
Er streichelte sie und wanderte tiefer zwischen ihre Beine. Dort konnte er schon ihre Feuchte spüren. Mit der Fingerspitze verteilte er sie zwischen ihren Lippen und auf ihrer Perle. Sie sog tief die Luft ein, als er sie stärker massierte.
Seine Lust stieg immer mehr und er würde bald platzen. Er wollte sie sofort. Also öffnete er seine Hose und sein Schwanz sprang heraus.
Sie umgriff ihn und wichste ihn noch kurz. Dann beugte sie sich weiter vor.
Er schob das Kleid weiter nach oben. Ihr kleiner Po leuchtete hell gegen den dunklen Stoff.
Den String ließ er zur Seite geschoben als er in sie eindrang.
Mit unterdrücktem Stöhnen nahm sie ihn auf und drückte ihr Becken stärker gegen ihn, sodass er tiefer in sie hineinglitt.
Sofort begann er sie zu ficken. Schnelle harte Stöße.
Es klatschte wenn er in sie eindrang. Er konnte seinen Schwanz leicht schimmern sehen, wenn er ihn herauszog.
Von draußen drangen die Stimmen und das Lachen der anderen herein. Sie unterdrückten ihr Stöhnen um nicht aufzufallen.
Seine Lust stieg immer mehr und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Schon kam er in ihr.
Schnaufend standen sie beide da. Marc grinste und küsste erneut ihren Nacken.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus. "Ich geh mal schnell ins Bad", sagte er und verschwand um sich kurz zu waschen.
Als er wieder rauskam, war die Küche leer. Er ging hinaus und stieß fast mit Nastassja zusammen.
"Da bist Du ja", lächelte sie. "Ich hab dich schon vermisst."
"Vermisst?" fragte er ...
... verdutzt.
"Ja, Ekat hat mir schon erzählt, dass du ihr beim Dessert geholfen hast. Total lieb von dir!"
Es traf ihn wie ein schlag. Ekat? Sein Blick irrte herum und fand Ekat, die gerade am Buffet stand und sich etwas von dem Dessert auftat. Als sie seinen Blick sah, lächelte sie und zwinkerte ihm zu.
"Alles gut bei dir?" fragte Nasti besorgt. "Du siehst so bleich aus."
"Ja... ja, alles gut", stotterte er. Er kniff kurz die Augen zusammen, fand seine Fassung wieder und lächelte Nasti an. "Ja, sorry. Ich hatte wohl ein Glas zu viel und... jetzt geht's wieder. Dann lass uns mal das Dessert probieren."
"Das will ich doch hoffen. Ich habe ja noch was vor mit dir heute", zwinkerte sie, hakte sich bei ihm unter und sie schlenderten zum Buffet.
Der Zucker im Dessert tat Marc wirklich gut und ließ ihn den kleinen Schock überwinden, den er gerade erlebt hatte.
Da hat er doch wirklich aus Versehen Ekat statt Nasti gefickt. Durch das kaum vorhandene Licht wirkte ihr Kleid eher grau, sodass er nicht auf die Farbe geachtet hatte.
Und die Figur und die Haare waren sich bei beiden so ähnlich, dass er sie einfach verwechselt hatte.
Es wurde später und nach und nach verabschiedeten sich die Gäste. Die Nacht war noch sehr warm und Marc saß mit Nasti und Ekat irgendwann alleine im Garten.
"Ich werde dann mal ins Bett" gähnte Ekat und streckte sich.
"Mach das" antwortete Nasti.
Ekat zwinkerte Marc nochmal zu, als sie an ihm vorbeiging und flüsterte: "Keine Sorge, das bleibt unser kleines Geheimnis."
Kaum war Ekat im Bungalow verschwunden, setzte sich Nasti auf seinen Schoß und umarmte ihn.
"Ich dachte schon, ich habe dich heute gar nicht mehr für mich", grinste sie und küsste ihn.
Er erwiderte ihren Kuss und spürte schon wieder seine Lust steigen. Seine Hände legte er auf ihre Hüfte, zog sie noch etwas näher zu sich.
Sie griff zwischen sie beide und ertastete seine Schwanz, der noch nicht ganz steif war. Sie öffnete seine Hose, rutschte von seinem Schoß, kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Genüsslich begann sie ihn zu blasen. Erst langsam, dann immer schneller. Sein Schwanz richtete sich immer mehr auf.
Sie umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel und wusste genau, wie sie ihn kurz vor den Orgasmus brachte um ihn dann wieder etwas abkühlen zu lassen.
Als sie wieder aufstand, zog sie sich ihren String aus und setzte sich auf ihn. Mit einer Hand führte sie seinen Schwanz an ihr Loch und ließ sich langsam auf ihn sinken.
Sie ließ ihn tief in sich eindringen und bewegte ihre Hüfte leicht nach vorne und nach hinten.
Sie küssten sich, während sie so fickten und langsam wurden ihre Bewegungen schneller.
Sie stöhnte ihm in sein Ohr. Er griff nach ihrem Hintern. Massierte ihn, unterstützte ihre Bewegungen.
Nasti wurde immer geiler. Er konnte das feuchte Schmatzen ihrer Muschi ...
... hören. Sie fickte ihn immer schneller.
Marc wäre am liebsten schon gekommen, doch er riss sich zusammen. Wollte in ihr noch größere Lust entfachen.
Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller. "Ja! Oh Gott! Ja!" keuchte sie als ihr Körper unkontrolliert zu Zucken begann und sie sich mit einer unglaublichen Kraft gegen ihn drückte.
Marc hielt sich nicht mehr zurück und entlud sich in ihr. Als Nastis Orgasmus abklang, sackte sie auf ihm zusammen und rang nach Atem.
Er umarmte sie und hielt sie fest. Ihre Haare hingen ihm ins Gesicht, klebten an seiner verschwitzten Haut.
Langsam kehrte Leben in Nastis Körper zurück, sie stand auf und er glitt aus ihr heraus.
Sie richteten ihre Kleidung, dann nahm sie ihn bei der Hand und ging mit ihm in den Bungalow.
Es gab nur ein großes Bett in dem kleinen Bungalow, in dem bereits Ekat lag.
Nachdem sie sich gewaschen hatten, legte sich Nasti in das Bett und zog ihn zu sich.
Auf einmal lag er nun zwischen den beiden Frauen, mit denen er heute Sex hatte. Ihm wurde ein bisschen mulmig zu mute.
Nasti kuschelte sich an ihn und flüsterte: "Ich hatte schon befürchtet, Du könntest kein zweites Mal, nachdem du meine kleine Schwester gefickt hast."
Marcs Herz setzte einen Schlag aus, kalter Schweiß trat ihm auf die Stirn. Noch bevor er etwas erwidern konnte, gab ihm Nasti einen Kuss und flüsterte: "Schlaf gut."
Die Beglückwünschten standen in der Mitte eines kleinen Kreises von Leuten. Es waren Nastassja und Ekaterina.
Die beiden Schwestern, die mit ihrer Familie Anfang der 90er Jahre aus Russland nach Deutschland flohen.
Nastassja, die ältere von beiden, feierte ihren 25. Geburtstag. Marc und sie waren gemeinsam zur Schule gegangen und blieben auch danach gute Freunde.
Marc stand sehr auf Nastassja. Ihre zierliche Figur, die großen blauen Augen, das breite Lächeln, die langen blonden Haare und die typischen slawischen Gesichtszüge hatten ihn schon immer begeistert.
Hin und wieder hatten sie in letzter Zeit miteinander rumgemacht, aber mehr war auch nie gelaufen.
Ekaterina war ihre kleine Schwester und feierte heute ihren 20. Geburtstag. Die beiden sahen sich auf den ersten Blick recht ähnlich.
Die gleiche Figur, die gleiche Haarfarbe, die gleichen blauen Augen. Jedoch waren Ekaterinas Gesichtszüge ein klein bisschen strenger.
Jetzt standen sie in einem Garten in einer Kleingartenkolonie und stießen gemeinsam mit ihren Freundinnen und Freunden an.
Nastassja trug ein blaues und Ekaterina ein grünes Sommerkleid. Sie strahlten mit der Sonne um die Wette und regten sicherlich die ein oder andere Phantasie bei ihren männlichen Gästen an.
Die Party war in vollem Gange, es wurde gegrillt, getrunken und gelacht. Langsam ging die Sonne unter, doch die Party ging noch weiter. Es wurde getanzt und ...
... weiter getrunken.
Nastassja war den ganzen Tag nah bei Marc geblieben, hatte ihm immer mal wieder zugezwinkert und ihn zufällig am Arm berührt.
Offensichtlich war heute noch mehr drin, als bei den letzten Malen, bei denen sie sich näher gekommen sind.
Marc war gerade auf der Toilette in dem kleinen Bungalow gewesen und wusch sich gerade die Hände, als er hörte, dass noch jemand in den Bungalow kam und in der Küche zu Gange war.
Er trocknete seine Hände und ging in die Küche. Das Licht war aus und so fiel nur ein schwacher Lichtschein von draußen in die Küche.
Sie stand mit dem Rücken zu ihm und bereitete noch ein Dessert vor. Marc näherte sich ihr, umarmte sie von hinten und küsste ihren Nacken.
"Na, gefällt dir deine Party?" flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich habe noch ein kleines Geschenk für dich."
Sie ließ ein leises Seufzen hören, als er wieder ihren Nacken liebkoste und drückte ihren Hintern gegen sein Becken.
Sofort schwoll sein Schwanz an und drückte gegen ihren kleinen Po.
Sie griff nach hinten, massierte seinen Schwanz über der Hose.
Marc wanderte mit seiner Hand unter ihr Kleid, ertastete ihren String. Mit den Fingern fuhr er über den dünnen Stoff, erspürte ihre Schamlippen und fuhr zärtlich darüber.
Der Stoff rutschte in ihre Spalte, als Marc mit seiner Fingerspitze darüberglitt.
Ein leises Stöhnen von ihr, ermunterte ihn weiterzugehen. Er zog den Stoff zur Seite und berührte sanft ihre blanke Muschi.
Er streichelte sie und wanderte tiefer zwischen ihre Beine. Dort konnte er schon ihre Feuchte spüren. Mit der Fingerspitze verteilte er sie zwischen ihren Lippen und auf ihrer Perle. Sie sog tief die Luft ein, als er sie stärker massierte.
Seine Lust stieg immer mehr und er würde bald platzen. Er wollte sie sofort. Also öffnete er seine Hose und sein Schwanz sprang heraus.
Sie umgriff ihn und wichste ihn noch kurz. Dann beugte sie sich weiter vor.
Er schob das Kleid weiter nach oben. Ihr kleiner Po leuchtete hell gegen den dunklen Stoff.
Den String ließ er zur Seite geschoben als er in sie eindrang.
Mit unterdrücktem Stöhnen nahm sie ihn auf und drückte ihr Becken stärker gegen ihn, sodass er tiefer in sie hineinglitt.
Sofort begann er sie zu ficken. Schnelle harte Stöße.
Es klatschte wenn er in sie eindrang. Er konnte seinen Schwanz leicht schimmern sehen, wenn er ihn herauszog.
Von draußen drangen die Stimmen und das Lachen der anderen herein. Sie unterdrückten ihr Stöhnen um nicht aufzufallen.
Seine Lust stieg immer mehr und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Schon kam er in ihr.
Schnaufend standen sie beide da. Marc grinste und küsste erneut ihren Nacken.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus. "Ich geh mal schnell ins Bad", sagte er und verschwand um sich kurz zu waschen.
Als er wieder rauskam, war die Küche leer. Er ging hinaus und stieß fast mit Nastassja zusammen.
"Da bist Du ja", lächelte sie. "Ich hab dich schon vermisst."
"Vermisst?" fragte er ...
... verdutzt.
"Ja, Ekat hat mir schon erzählt, dass du ihr beim Dessert geholfen hast. Total lieb von dir!"
Es traf ihn wie ein schlag. Ekat? Sein Blick irrte herum und fand Ekat, die gerade am Buffet stand und sich etwas von dem Dessert auftat. Als sie seinen Blick sah, lächelte sie und zwinkerte ihm zu.
"Alles gut bei dir?" fragte Nasti besorgt. "Du siehst so bleich aus."
"Ja... ja, alles gut", stotterte er. Er kniff kurz die Augen zusammen, fand seine Fassung wieder und lächelte Nasti an. "Ja, sorry. Ich hatte wohl ein Glas zu viel und... jetzt geht's wieder. Dann lass uns mal das Dessert probieren."
"Das will ich doch hoffen. Ich habe ja noch was vor mit dir heute", zwinkerte sie, hakte sich bei ihm unter und sie schlenderten zum Buffet.
Der Zucker im Dessert tat Marc wirklich gut und ließ ihn den kleinen Schock überwinden, den er gerade erlebt hatte.
Da hat er doch wirklich aus Versehen Ekat statt Nasti gefickt. Durch das kaum vorhandene Licht wirkte ihr Kleid eher grau, sodass er nicht auf die Farbe geachtet hatte.
Und die Figur und die Haare waren sich bei beiden so ähnlich, dass er sie einfach verwechselt hatte.
Es wurde später und nach und nach verabschiedeten sich die Gäste. Die Nacht war noch sehr warm und Marc saß mit Nasti und Ekat irgendwann alleine im Garten.
"Ich werde dann mal ins Bett" gähnte Ekat und streckte sich.
"Mach das" antwortete Nasti.
Ekat zwinkerte Marc nochmal zu, als sie an ihm vorbeiging und flüsterte: "Keine Sorge, das bleibt unser kleines Geheimnis."
Kaum war Ekat im Bungalow verschwunden, setzte sich Nasti auf seinen Schoß und umarmte ihn.
"Ich dachte schon, ich habe dich heute gar nicht mehr für mich", grinste sie und küsste ihn.
Er erwiderte ihren Kuss und spürte schon wieder seine Lust steigen. Seine Hände legte er auf ihre Hüfte, zog sie noch etwas näher zu sich.
Sie griff zwischen sie beide und ertastete seine Schwanz, der noch nicht ganz steif war. Sie öffnete seine Hose, rutschte von seinem Schoß, kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Genüsslich begann sie ihn zu blasen. Erst langsam, dann immer schneller. Sein Schwanz richtete sich immer mehr auf.
Sie umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel und wusste genau, wie sie ihn kurz vor den Orgasmus brachte um ihn dann wieder etwas abkühlen zu lassen.
Als sie wieder aufstand, zog sie sich ihren String aus und setzte sich auf ihn. Mit einer Hand führte sie seinen Schwanz an ihr Loch und ließ sich langsam auf ihn sinken.
Sie ließ ihn tief in sich eindringen und bewegte ihre Hüfte leicht nach vorne und nach hinten.
Sie küssten sich, während sie so fickten und langsam wurden ihre Bewegungen schneller.
Sie stöhnte ihm in sein Ohr. Er griff nach ihrem Hintern. Massierte ihn, unterstützte ihre Bewegungen.
Nasti wurde immer geiler. Er konnte das feuchte Schmatzen ihrer Muschi ...
... hören. Sie fickte ihn immer schneller.
Marc wäre am liebsten schon gekommen, doch er riss sich zusammen. Wollte in ihr noch größere Lust entfachen.
Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller. "Ja! Oh Gott! Ja!" keuchte sie als ihr Körper unkontrolliert zu Zucken begann und sie sich mit einer unglaublichen Kraft gegen ihn drückte.
Marc hielt sich nicht mehr zurück und entlud sich in ihr. Als Nastis Orgasmus abklang, sackte sie auf ihm zusammen und rang nach Atem.
Er umarmte sie und hielt sie fest. Ihre Haare hingen ihm ins Gesicht, klebten an seiner verschwitzten Haut.
Langsam kehrte Leben in Nastis Körper zurück, sie stand auf und er glitt aus ihr heraus.
Sie richteten ihre Kleidung, dann nahm sie ihn bei der Hand und ging mit ihm in den Bungalow.
Es gab nur ein großes Bett in dem kleinen Bungalow, in dem bereits Ekat lag.
Nachdem sie sich gewaschen hatten, legte sich Nasti in das Bett und zog ihn zu sich.
Auf einmal lag er nun zwischen den beiden Frauen, mit denen er heute Sex hatte. Ihm wurde ein bisschen mulmig zu mute.
Nasti kuschelte sich an ihn und flüsterte: "Ich hatte schon befürchtet, Du könntest kein zweites Mal, nachdem du meine kleine Schwester gefickt hast."
Marcs Herz setzte einen Schlag aus, kalter Schweiß trat ihm auf die Stirn. Noch bevor er etwas erwidern konnte, gab ihm Nasti einen Kuss und flüsterte: "Schlaf gut."