2025-06-06, 05:55 PM
Ich liebe es, wenn der Tag beginnt und von 'Grau' in 'Farbe' umschaltet. Es ist die Stunde nach der Morgendämmerung, in der aus der Staffelung von Grautönen die Landschaft plastisch hervortritt und Farbe annimmt. In kurze Zeit wandelt sich alles von grau in grün, gelb, blau und oft noch andere Farben.
Dann ziehen Ajax und ich los und der Tag gehört uns. Um diese Zeit stört uns niemand und wir gehen nebeneinander unserer Wege. Ajax ist jetzt fünf Jahre alt und sozusagen in ihren besten Jahren. Schon als Welpe war sie kaum zu halten, wenn ich mich morgens für unseren Spaziergang fertig machte. Sobald sie das Klappern meiner Gürtelschnalle hört, steht sie aufgeregt neben mir und fiebert dem Tag entgegen.
Meist führt uns der Weg aus dem Dorf heraus und es geht erst über die Felder und Wiesen und dann in den Wald. Die Wege sind uns im Laufe der Jahre alle vertraut geworden und wir wissen, wo am Morgen etwas zu sehen ist oder nicht. Welche Wege gerade stark benutzt werden, weil Holz abgefahren wird oder wo die Selbstwerber unterwegs sind. Und wo gerade die Rehe entlang ziehen weiß Ajax genau. Ihre Nase ist in dieser Beziehung unfehlbar.
Es ist schon einige Zeit her, als Ajax und ich gedankenverloren wieder einen der uns wohlbekannten Wege entlanggingen. Es war ein Weg, der eher am Waldrand entlangführt und durch die Bäume waren es nur ca. einhundertfünfzig Meter bis zur Straße. Aber trotzdem war der gelegentliche Verkehrslärm völlig abgeschirmt und außer dem knacken des ...
... Reisigs unter unseren Schritten und den Geräuschen des Waldes war nichts zu hören.
Plötzlich kam ganz aus der Nähe eine Stimme, die ziemlich sauer losschimpfte: "Müssen Sie mit Ihrem Köter unbedingt am frühen Morgen hier lang gehen? - Jetzt habe ich die halbe Nacht umsonst angesessen." Nach meiner ersten Überraschung - und etwas Erschrecken war auch dabei - erkannte ich, dass die Stimme wohl von dem Hochsitz kam, der nur wenige Meter entfernt von uns am Rand des Weges stand. Der Hochsitz war strategisch gut platziert an einer Wegkreuzung, so dass man drei Richtungen überblicken konnte. Aber es war eben auch eine Wegkreuzung und das bedeutet nun mal, dass die Wege vielleicht auch benutzt werden. Der Ton der Stimme war ziemlich sauer. Daher fiel mir im ersten Moment nicht auf, dass er nicht zum Klang der Stimme passte. - Der war angenehm hell, jung und eindeutig weiblich.
Da ich aus meiner Sicht völlig zu Recht auf dem Weg unterwegs war und weil ich es absolut nicht leiden kann, wenn die erste Stimme, die ich am Morgen höre mich anblafft, bellte ich aggressiv zurück: "Ich kann hier gehen wo ich will und nur weil Sie Sonntagsjäger meinen, der ganzen Wald gehört Ihnen, lasse ich mir von Ihnen nicht sagen, wo ich entlang gehe soll. Außerdem kommen Sie gefälligst aus Ihrer Kanzel runter zu mir, wenn Sie etwas von mir wollen, oder Sie lassen uns in Ruhe." Ajax erkannte meinen aggressiven Umschwung sofort und meinte, mich tatkräftig unterstützen zu müssen. Also bellte sie laut und stellte ihren Kamm auf. "Jetzt vertreibt Ihr Köter mit seinem Gekläffe auch noch das letzte Wild" kam es als Antwort von oben. Ich reagierte mit: "Typisch Fremdjäger, kommen hier her und kennen sich nicht aus, führen sich aber wie die Herren des Waldes auf."
Dann herrschte ein Moment Ruhe auf dem Hochsitz und es war nur ein sehr leises Klacken zu hören.
Gerade, als ich mich schon als moralischer Sieger fühlte und weiter gehen wollte, kam doch noch Bewegung auf und nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür des Hochsitzes. Eine zierliche Gestalt trat rückwärts heraus auf die Leiter und stieg herab. Mein erster Gedanke war: 'Werden jetzt schon Kinder mit auf die Jagd genommen' und gespannt wartete ich, wer da noch kommen würde, aber es kam keine weitere Person nach. Als das Kind unten an der Leiter angekommen war, dauerte es einen Moment, bis mein noch müder Kopf verarbeitet hatte, dass es sich wohl nicht um ein Kind handelte. Vor mir stand in jagdgrünem Outfit eine Frau. Sie mochte vielleicht Mitte Dreißig sein und höchstens 1,60 groß. Und selbst in ihrem dicken Jagdparka sah sie sehr zierlich aus. Ich muss recht überrascht ausgesehen haben, denn sie sagte: "Haben Sie noch nie eine Jägerin gesehen oder kann ihr chauvinistisches Hirn das nicht verarbeiten?" Es dauerte eine Augenblick, bis ich mich für eine Antwort gesammelt hatte: "Naja, man erlebt nicht alle Tage, dass man Mitten im Wald am frühen Morgen beschimpft wird und es sich dann herausstellt, dass es sich ...
... auch noch um eine Jägerin handelt. Ich habe dann doch eher mit einem Ihrer Jagdkameraden gerechnet, die sich sonst hier orientierungslos herumtreiben." Dann konnte ich mir nicht verkneifen nachzusetzen: "Aber auf jeden Fall sind Sie die deutlich attraktivere Alternative zu Ihren Mitpächtern." Das Jagdrevier war vor Kurzem neu verpachtet worden und statt dem bisherigen ortsansässigen Jagdpächter kam eine Gruppe aus dem Ruhrgebiet zum Zuge. Sie hatten halt mehr gezahlt. Dafür waren jetzt aber ständig andere Jäger im Wald unterwegs, die sich weder mit dem Wildbestand auskannten, noch über die Topographie Bescheid wussten und bevorzugt mit dem Auto bis fast an den Hochsitz fuhren. Also genau die Gruppe Jäger, die ich nicht leiden kann.
Jetzt sagte die Jägerin nochmals in schon deutlich freundlicherem Ton: "Warum müssen Sie früh morgens mit Ihrem Hund hier lang gehen? Gibt es nicht genügend andere Wege?" Darauf erwiderte ich ebenfalls freundlicher: "Doch sicher, aber dies hier ist ein freier Waldweg und Sie haben vielleicht das Jagdrecht gepachtet, aber nicht den ganzen Wald. Außerdem sind Sie selbst schuld, wenn Sie Ihren Hochsitz an einer Wegkreuzung aufstellen und dann noch genau über den Weg hinweg anfüttern." Darauf hin erwiderte Sie: "Na, offensichtlich haben Sie nicht viel Ahnung von der Jagd, sonst wüssten Sie, warum ich in diese Richtung anfüttern und schießen muss. Aber wenn Sie möchten, können Sie mit auf den Hochsitz kommen, dann erkläre ich es Ihnen." Dabei schaute sie mich schon wesentlich freundlicher an. Ich überlegte einen kurzen Moment, ob ich Ajax solange ablegen konnte und ob sie ruhig bleiben würde. Da ich aber neugierig war und die junge Jagdpächterin zwar zierlich, aber soweit in dem Parka erkennbar sehr attraktiv aussah, stimmte ich zu, legte Ajax neben dem Hochsitz ab und band sie zur Sicherheit mit der Leine fest.
Jetzt sagte die Jägerin: "Bevor wir auf den Hochsitz steigen, sollten wir uns vielleicht noch bekannt machen: Ich bin Monika Zimmer und bin eine der neuen Mitpächter von dem Revier hier. Die meisten nennen mich Moni." Da wir noch nicht so ganz auf Friedenskurs waren, juckte es mich in dem Moment, sie etwas herauszufordern, deshalb sagte ich: Ok Moni, ich bin zwar deutlich älter als Du und bei uns ist es Brauch, dass der Ältere das Duzen vorschlägt, aber ich bin Franz Strecker." Es war ihr anzusehen, dass sie überlegte, ob sie auf die Herausforderung eingehen soll. Aber offensichtlich war sie so selbstbewusst, dass sie es einfach stehen ließ. Sie drehte sich um und stieg jetzt vor mir die Leiter hoch, dabei konnte ich Ihre Figur und insbesondere ihren Po etwas genauer ansehen und was sich unter der olivgrünen Hose abzeichnete war rund, fest und durchaus sehenswert. Aber Monika war wirklich clever und hatte wohl bemerkt, welchen Anblick sie mir bot. Als ich oben angekommen war, sagte sie jedenfalls: "Und Franz, gefällt Dir was Du hier sehen kannst?" Sie formulierte es absichtlich so, dass sie auch etwas anderes ...
... gemeint haben könnte, aber ihr Grinsen dabei war für mich schon eindeutig. Aber ich antwortete genauso unklar: "Oh, sehr sogar, wann hat man schon mal so einen Blick auf die Reize der Natur." Dabei war die Plattform des Hochsitz vielleicht dreieinhalb Meter über dem Boden.
Als wir eintraten war es sehr dunkel im Inneren und es dauerte ein paar Sekunden, bis sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatte. Der Hochsitz war etwas größer als ein normaler Hochsitz, aber immer noch recht eng. Es gab eine durchgehende Sitzbank, die den Hochsitz in der Mitte in zwei Längshälften teilte. Die Sitzbank war mit eine zusammengelegten Decke gepolstert. Monika bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Als ich saß, wurde mir auch klar, welches leise Klacken ich eben gehört hatte. Neben ihr stand ein Drilling, der im Sitzen fast so groß wie sie selbst war. Die Läufe waren gekippt und entladen. Offensichtlich war sie nicht nur clever, sondern auch vorsichtig. Jetzt erklärte sie mir, warum der Hochsitz so ausgerichtet war und in welche Richtung sie schießen kann, ohne irgend jemand oder etwas zu gefährden. Dann sagte sie: "Heute habe ich mir hier die halbe Nacht umsonst um die Ohren geschlagen und als dann vielleicht doch noch am frühen Morgen etwas hätte kommen können, tauchst Du mit Deinem Hund auf. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich die Nacht sicher anders verbracht." Frech fragte ich sie: "Ach, und womit hättest du die Nacht verbracht? Da schaute sie mich abschätzend von der Seite an und ein Grinsen umspielte ihre Mundwinkel: "Ich wäre mit einem Jagdkameraden auf den Ansitz gegangen. Wir hätten uns die Zeit schon vertrieben." Jetzt bemerkte ich: "Das kann ich mir gut vorstellen. Schade, dass ich nicht Dein Jagdkamerad bin. Aber hast du keine Angst so allein mit einem fremden Mann auf dem Hochsitz im Wald?" Da schaute sie mich belustigt an und meinte: "Weil Du vielleicht ein alter Unhold sein könntest, der einsame Frauen im Wald überfällt?" Ich sagte: "Ja, genau." Da erwiderte sie zu mir: "Dann müsstest Du aber ein ziemlich dummer Unhold sein. Ich habe noch nie von einem Sittlichkeitsverbrecher gehört, der mit seinem Hund durch den Wald stolpert und darauf wartet, dass er angesprochen wird. Außerdem dachte ich immer, die Bösen wären Nachts unterwegs und würden Frauen auf einsamen Parkplätzen auflauern." In dem Moment legte sie mir ihre Hand ziemlich weit oben und näher auf die Innenseite meines Oberschenkels als dass es noch kameradschaftlich gewesen wäre. "Und schließlich könnte es ja auch sein, dass ich außer dem Gewehr auch noch eine andere Waffe dabei habe". Dabei drückte sie mit ihren makellos rot lackierten Fingernägeln deutlich auf meinen Oberschenkel und fragte: "Oder hast du etwa auch eine Waffe dabei?" Zuerst war ich völlig überrascht über ihr unverschämtes und aufdringliches Vorgehen, dann sagte ich: "Was soll das hier geben, wir kennen uns nicht und ich bin viel älter als Du?" Daraufhin bemerkte sie keck: "Wenn man in meinem Alter als ...
... Frau auf die Jagd geht, sind fast alle männlichen Jagdkameraden deutlich ältere Machos. Das ist ja das schöne daran. Aber wenn Du jetzt Angst davor hast von einer fremden Frau verführt zu werden und fürchtest, dass ich doch noch eine weitere Waffe dabei habe, kannst du mich ja durchsuchen." Dabei drehte sie sich jetzt ganz zu mir um, hob ihr linkes Bein über die Bank und setzte sich rittlings mir gegenüber.
In dem Moment war ich von der Situation völlig überfordert und wusste nicht was ich tun sollte und war so perplex, dass ich nur fragte: Meinst Du das jetzt ernst? Daraufhin antwortete sie: "Ich habe hier völlig umsonst ein bescheidene Nacht verbracht, statt in einem warmen Bett guten Sex zu haben. Dann kommst Du und machst auch noch meine letzte Chance auf Jagdglück zunichte. Ich bin hochgradig frustriert und könnte jetzt etwas Ausgleich gebrauchen. Du siehst für dein Alter noch ganz vernünftig aus und außerdem schuldest Du mir was." Zur Verstärkung ihrer Aussage öffnete sie jetzt ihren Parka. Unter ihrem Jagdpullover zeichnete sich eine zierliche, aber sehr wohl geformte Figur ab. Offensichtlich sah ich aber immer noch so unsicher und verwirrt aus - was ja auch stimmte - dass sie lachend zu mir sagte: "Natürlich kannst Du jetzt auch aufstehen und gehen, falls Du zu viel Angst hast. Viele Männer in Deinem Alter können mit einer selbstbewussten Frau nicht umgehen, Aber dann bin ich so frustriert, dass ich Dir vielleicht eine Ladung Schrot hinterher jage. Willst Du das riskieren? Im gleichen Moment legte sie ihre Hand wieder oben auf die Innenseite meines Oberschenkel und zog mich damit zu ihrer Seite, so dass auch ich mich drehte, mein Bein anhob und rittlings ihr gegenüber setzte.
Normaler weise bin ich Frauen gegenüber alles andere als zurückhaltend aber mit ihrer herausfordernden, offenen Art hatte Moni mich verunsichert. Sie wirkte sehr klein und zerbrechlich, wusste aber gegenüber Männern anscheinend genau was sie wollte und war es gewohnt, den Ton anzugeben. Sie entsprach so ziemlich in keinem Punkt den üblichen Klischees.
Die Aussicht mit einer jungen, attraktiven Frau spontan Sex zu haben, hätte mich eigentlich herausfordern sollen und schon längst meine Libido entfacht. Aber das Auftreten von Moni überforderte mich gerade der Art, dass ich nicht mal wusste, ob ich überhaupt Sex wollte. Und ob Moni wirklich Sex wollte, oder ob sie nur sehen wollte, wie weit sie bei mir gehen kann und ich alles völlig falsch interpretierte. So beschloss meine Libido, erst mal abzuwarten und nichts zu tun.
Moni musste wohl auch Gedanken lesen können, oder sie kannte sich trotz ihres jungen Alters sehr gut mit Männern aus. Jedenfalls lächelte sie mich jetzt amüsiert an und schien zu denken, dass sie mir einen Anschub geben muss. Also legte sie mir jetzt beide Hände auf die Innenseite meiner Knie und während sie sich langsam vorbeugte, streichelten ihre Finger langsam die Innenseite meiner Oberschenkel hoch, bis sie im Schritt ...
... zusammenstießen. Dann stützte sie sich mit ihren Händen auf meine Leisten und ihre Daumen drückten und streichelten die Mitte dazwischen. Ihr Kopf war jetzt ganz nah vor mir.
Sie hatte ein wunderschönes Gesicht mit hohen Wangenknochen und ebenmäßigen Zügen. Ihre Lippen waren gerade und hatten scharfe Konturen und ihre braunen Augen leuchteten und waren von langen Wimpern eingefasst. Sie hatte kleine Ohren mit zierlichen Ohrläppchen in denen jeweils ein goldener Ohrstecker mit einer kleinen weißen Perle steckte. Darüber fielen ihre glatten, schimmernden, schulterlangen braunen Haare. Jetzt schaute sie mich intensiv an, öffnete ihren Mund halb und fuhr sich mit ihrer Zunge provozierend langsam über ihre Lippen und strahlend weißen Zähne ohne ihren Blick in meine Augen abreißen zu lassen. Damit war es um mich geschehen, ich packte sie unter den Achseln, zog sie noch etwas näher an mich heran und küsste sie erst vorsichtig und dann leidenschaftlich. Sie erwiderte mein Küssen genauso leidenschaftlich. In Sekundenbruchteilen hatte sich mein Körper entschieden was er wollte, die Hormone explodierten in meinem Inneren und ein Gefühl von Hitze durchströmte mich. Unsere Lippen pressten sich aufeinander und unsere Zungen tasteten sich ab und schlangen sich umeinander. Ihr Geschmack war unglaublich. Sie schmeckte nach Jugend, Leidenschaft, Energie und Frische. Ihre Daumen trafen jetzt längst auf erheblichen Widerstand. Als wir uns voneinander lösten, sagte sie: "Zumindest küssen hast Du in Deinem Leben schon mal gelernt, mal sehen, was Du noch alles kannst."
Ich streifte ihren Parka von ihren Schultern. Obwohl sie noch einen dicken Pullover trug, waren schon zwei deutliche Punkte auf dem Pullover zu erkennen. Als ich ihr nun auch den Pullover über den Kopf zog, hatte ich das Gefühl aufgeregt und fiebrig ein wunderbares Geschenk auszupacken. Unter dem Pullover hatte sie noch ein T-Shirt an und jetzt war schon zu sehen, was vorher nur zu erahnen war, sie hatte auch wohlproportionierte Brüste, die wie alles an ihr eher zierlich waren, aber im Verhältnis zu ihrem Körper durchaus groß. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich und meine Hände wanderten über ihren Körper. Sie genoss die Berührungen und als ich meine Hände auf ihre Brüste legte, konnte ich spüren, wie leise Schauer sie durchliefen. Ihre Brustwarzen wurden noch fester, als wollten sie das T-Shirt durchbohren. Als ich ihr auch noch das T-Shirt auszog, kam ein perfekter Oberkörper zum Vorschein. Alles an ihr war zierlich, passte aber perfekt zusammen. Ihre Brüste steckten noch in einem roten halbtransparenten Triangel-Bralette mit einem benutzerfreundlichen Vorderverschluss. Adrenalingeflutet öffnete ich mit zitternden Fingern den Verschluss. Sie hatte zwei wunderschöne halbrunde Brüste, deren Schwerpunkt etwas unterhalb der Mitte lag. Darauf erhoben sich zwei zierliche aber nun sehr feste Brustwarzen. Jetzt zog und hob ich sie wieder zu mir heran, so dass sie sich auf meine Oberschenkel setzte. Meine Hände ...
... streichelten über ihren Rücken und sie streckte mir ihre Brüste entgegen. Vorsichtig tastete meine Zunge nach ihren kleinen Brustwarzen und leckte über ihre Vorhöfe. Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihre festen Brustwarzen und konnte die kleinen feinen Hautfältchen fühlen, die sich bilden, wenn die Brustwarzen ganz fest werden. Bei den Liebkosungen durch meine Zunge stöhnte Moni leise. Sie knöpfte jetzt hastig mein Hemd auf und zog es aus meinem Hosenbund. Dann streifte sie mir Jacke und Hemd in einem ab. Ich konnte meine Hände nicht ruhig halten und wanderte ständig über ihren Rücken und ihren Oberkörper. Obwohl sie zierlich und schlank war, war sie durchaus muskulös, am Bauch zeichnete sich ein Sixpack ab und auch ihre Rückenmuskulatur war deutlich zu spüren. Sie war so zierlich, dass meine Hände ihre Taille fast umschließen konnten. Immer intensiver leckte und saugte ich an ihren Brüsten und jedes Mal, wenn meine Zungenspitze vibrierend über ihre Brustwarzen strich, seufzte sie auf. Als sie ihre Hände unter mein T-Shirt schob und zu meiner Brust wanderte, ging ein freudiges Lächeln über ihr Gesicht, als sie mein Brusthaar ertastete. Dann sagte sie, "ich mag Männer mit Haaren auf der Brust" und krallte ihre Hände in mein Brusthaar. Jetzt fiel mir auf, dass sie zumindest unter den Achseln ebenfalls nicht rasiert war. Aber dafür war ihr Achselhaar kurz geschnitten und perfekt getrimmt. Dann zog sie mir das T-Shirt aus und wir saßen uns mit nackten Oberkörpern gegenüber. Sie hatte sich auf meine Beine ziemlich nah an mein Becken gesetzt und konnte ihr Becken nicht ruhig halten. Ich zog ihren Oberkörper wieder an mich und wir küssten uns wieder intensiv und leidenschaftlich. Ihr Geschmack war so erregend süß, dass ich nicht aufhören konnte sie zu küssen und an ihren Lippen zu saugen. Dabei tastete sie nach meinem Hosenbund und rieb nun über die Beule in meiner Hose, die sich jetzt deutlich abzeichnete. Die Wärme ihres Körpers durchströmte mich und ich wünschte mir, sie würde bald meinen Penis hervor holen. Da löste sie sich von mir und schob sich nach hinten von meinen Beinen runter und sagte: "Steh auf, damit ich deine Hose öffnen kann. Als ich breitbeinig vor ihr stand, die Bank zwischen meinen Beinen, musste sie feststellen, dass meine Outdoorhose Knöpfe statt einem Reißverschluss hat. "Die Burg ist fest verschlossen und der Weg mit Fallen gespickt." sagte sie belustigt, als sie sich daran machte einen Knopf nach dem anderen zu öffnen. "Ich bin gespannt was Du mir zu bieten hast." Um einer Enttäuschung vorzubeugen antwortete ich ihr: "Gutes Mittelmaß". Da schaute sie mich von unten an und sagte: "Das ist völlig ok, oder sehe ich so aus, als ob ich mit einem Riesenpenis etwas anfangen kann? Mir ist viel wichtiger, wie gut Du ihn und Dich beherrschen kannst." Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, wölbte sich mein Slip deutlich hervor. Zusammen mit meiner Hose, zog sie mir auch meinen Slip bis auf die Bank herunter. Federnd sprang mein ...
... Penis hervor und stand waagerecht ab. Neugierige betrachtete sie ihn und nahm ihn dann in ihre zierlichen, warmen Hände. Darin wirkte sogar mein Penis riesig und es war mir völlig klar, warum sie nicht auf große Teile stand. Als sie meinen Penis berührte, liefen mir heiße Schauer über den Rücken. Ihre zarten, sanften Berührungen weckten in mir das Verlangen nach mehr. Vorsichtig nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und führte ihn meinem Penis entgegen. Sie öffnete ihren Mund halb und begann mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel zu spielen. Zugleich hielt sie mit ihren Händen meinen Penis und meine Hoden fest. Als ich ihren Mund etwas weiter auf meinen Penis schieben wollte, sagte sie nur "Nein" und schob mein Hände weg. Jetzt leckte sie mit ihrer Zunge um die ganze Eichel und ließ ihre Zungenspitze an meinem Bändchen vibrieren. Ich musste tief und laut aufstöhnen. Dass Gefühl und der Anblick waren so erregend, dass sich an meinem Penis die ersten Tropfen meines Sekrets bildeten. Vorsichtig nahm sie diese mir ihrer Zungenspitze auf. Dann ließ sie meinen Penis los, lächelte mich an, legte sich nach hinten auf den Rücken, hob ihre Beine und hielt mir ihre Schuhe entgegen und sagte nur "Ausziehen".
Also zog ich ihr zuerst die Jagdschuhe aus, was gefühlt eine halbe Ewigkeit dauerte, da ich die Hakenschnürung einzeln öffnen musste. Dann zog ich ihre Hose aus, indem ich sie öffnete und dann an beiden Beinen nach oben zog. Auch ihre Beine waren schlank, muskulös und makellos gepflegt. Passend zu ihrem Bralette kam nun ein roter Spitzenslip mit hohem Beinausschnitt zum Vorschein, der mehr frei ließ als bedeckte. Sie setzte sich jetzt wieder aufrecht hin und forderte auch mich auf, mich zu setzen. Als ich mich setzte, konnte ich meine Beine nur gerade genug öffnen, dass das Sitzbrett dazwischen passte. Das schien Moni aber nicht zu stören und sie setzte sich jetzt wieder auf meine Beine, ganz nah an meinen Penis. Ich packte sie, küsste und liebkoste sie und wanderte mit meinem Mund gierig über ihren Hals und ihre Brüste immer tiefer. Als ich sie nicht mehr tiefer erreichen konnte, zog ich sie hoch, bis sie stand. So konnte ich ihren Bauch mit Küssen liebkosen und meine Hände glitten über ihren Venushügel zu ihrer Scham. Auch hier war sie behaart und wie nicht anders zu erwarten, perfekt getrimmt. Mit meiner Zunge liebkoste ich ihren Bauchnabel, in dem sie ein kleines Piercing hatte. Es war ebenfalls eine kleine weiße Perle, die perfekt zu ihren Ohrsteckern passte. Offensichtlich kitzelte meine Zunge sie in ihrem Bauchnabel. "Hast Du noch andere Perlen, die ich liebkosen kann?" fragte ich. "Nur noch eine, aber die ist nicht weiß und da kommst Du heute nicht dran." war ihre Antwort. Sie drückte jetzt ihre kleinen Brüste in mein Gesicht und während ich ihre Brustwarzen vorsichtig mit meinen Zähnen beknabberte, umfasste ich sie mit meiner linken Hand an ihrem Po und zog ihren Slip zur Seite. Mit meiner rechten Hand begann ich von vorn ihre Scham zu ...
Dann ziehen Ajax und ich los und der Tag gehört uns. Um diese Zeit stört uns niemand und wir gehen nebeneinander unserer Wege. Ajax ist jetzt fünf Jahre alt und sozusagen in ihren besten Jahren. Schon als Welpe war sie kaum zu halten, wenn ich mich morgens für unseren Spaziergang fertig machte. Sobald sie das Klappern meiner Gürtelschnalle hört, steht sie aufgeregt neben mir und fiebert dem Tag entgegen.
Meist führt uns der Weg aus dem Dorf heraus und es geht erst über die Felder und Wiesen und dann in den Wald. Die Wege sind uns im Laufe der Jahre alle vertraut geworden und wir wissen, wo am Morgen etwas zu sehen ist oder nicht. Welche Wege gerade stark benutzt werden, weil Holz abgefahren wird oder wo die Selbstwerber unterwegs sind. Und wo gerade die Rehe entlang ziehen weiß Ajax genau. Ihre Nase ist in dieser Beziehung unfehlbar.
Es ist schon einige Zeit her, als Ajax und ich gedankenverloren wieder einen der uns wohlbekannten Wege entlanggingen. Es war ein Weg, der eher am Waldrand entlangführt und durch die Bäume waren es nur ca. einhundertfünfzig Meter bis zur Straße. Aber trotzdem war der gelegentliche Verkehrslärm völlig abgeschirmt und außer dem knacken des ...
... Reisigs unter unseren Schritten und den Geräuschen des Waldes war nichts zu hören.
Plötzlich kam ganz aus der Nähe eine Stimme, die ziemlich sauer losschimpfte: "Müssen Sie mit Ihrem Köter unbedingt am frühen Morgen hier lang gehen? - Jetzt habe ich die halbe Nacht umsonst angesessen." Nach meiner ersten Überraschung - und etwas Erschrecken war auch dabei - erkannte ich, dass die Stimme wohl von dem Hochsitz kam, der nur wenige Meter entfernt von uns am Rand des Weges stand. Der Hochsitz war strategisch gut platziert an einer Wegkreuzung, so dass man drei Richtungen überblicken konnte. Aber es war eben auch eine Wegkreuzung und das bedeutet nun mal, dass die Wege vielleicht auch benutzt werden. Der Ton der Stimme war ziemlich sauer. Daher fiel mir im ersten Moment nicht auf, dass er nicht zum Klang der Stimme passte. - Der war angenehm hell, jung und eindeutig weiblich.
Da ich aus meiner Sicht völlig zu Recht auf dem Weg unterwegs war und weil ich es absolut nicht leiden kann, wenn die erste Stimme, die ich am Morgen höre mich anblafft, bellte ich aggressiv zurück: "Ich kann hier gehen wo ich will und nur weil Sie Sonntagsjäger meinen, der ganzen Wald gehört Ihnen, lasse ich mir von Ihnen nicht sagen, wo ich entlang gehe soll. Außerdem kommen Sie gefälligst aus Ihrer Kanzel runter zu mir, wenn Sie etwas von mir wollen, oder Sie lassen uns in Ruhe." Ajax erkannte meinen aggressiven Umschwung sofort und meinte, mich tatkräftig unterstützen zu müssen. Also bellte sie laut und stellte ihren Kamm auf. "Jetzt vertreibt Ihr Köter mit seinem Gekläffe auch noch das letzte Wild" kam es als Antwort von oben. Ich reagierte mit: "Typisch Fremdjäger, kommen hier her und kennen sich nicht aus, führen sich aber wie die Herren des Waldes auf."
Dann herrschte ein Moment Ruhe auf dem Hochsitz und es war nur ein sehr leises Klacken zu hören.
Gerade, als ich mich schon als moralischer Sieger fühlte und weiter gehen wollte, kam doch noch Bewegung auf und nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür des Hochsitzes. Eine zierliche Gestalt trat rückwärts heraus auf die Leiter und stieg herab. Mein erster Gedanke war: 'Werden jetzt schon Kinder mit auf die Jagd genommen' und gespannt wartete ich, wer da noch kommen würde, aber es kam keine weitere Person nach. Als das Kind unten an der Leiter angekommen war, dauerte es einen Moment, bis mein noch müder Kopf verarbeitet hatte, dass es sich wohl nicht um ein Kind handelte. Vor mir stand in jagdgrünem Outfit eine Frau. Sie mochte vielleicht Mitte Dreißig sein und höchstens 1,60 groß. Und selbst in ihrem dicken Jagdparka sah sie sehr zierlich aus. Ich muss recht überrascht ausgesehen haben, denn sie sagte: "Haben Sie noch nie eine Jägerin gesehen oder kann ihr chauvinistisches Hirn das nicht verarbeiten?" Es dauerte eine Augenblick, bis ich mich für eine Antwort gesammelt hatte: "Naja, man erlebt nicht alle Tage, dass man Mitten im Wald am frühen Morgen beschimpft wird und es sich dann herausstellt, dass es sich ...
... auch noch um eine Jägerin handelt. Ich habe dann doch eher mit einem Ihrer Jagdkameraden gerechnet, die sich sonst hier orientierungslos herumtreiben." Dann konnte ich mir nicht verkneifen nachzusetzen: "Aber auf jeden Fall sind Sie die deutlich attraktivere Alternative zu Ihren Mitpächtern." Das Jagdrevier war vor Kurzem neu verpachtet worden und statt dem bisherigen ortsansässigen Jagdpächter kam eine Gruppe aus dem Ruhrgebiet zum Zuge. Sie hatten halt mehr gezahlt. Dafür waren jetzt aber ständig andere Jäger im Wald unterwegs, die sich weder mit dem Wildbestand auskannten, noch über die Topographie Bescheid wussten und bevorzugt mit dem Auto bis fast an den Hochsitz fuhren. Also genau die Gruppe Jäger, die ich nicht leiden kann.
Jetzt sagte die Jägerin nochmals in schon deutlich freundlicherem Ton: "Warum müssen Sie früh morgens mit Ihrem Hund hier lang gehen? Gibt es nicht genügend andere Wege?" Darauf erwiderte ich ebenfalls freundlicher: "Doch sicher, aber dies hier ist ein freier Waldweg und Sie haben vielleicht das Jagdrecht gepachtet, aber nicht den ganzen Wald. Außerdem sind Sie selbst schuld, wenn Sie Ihren Hochsitz an einer Wegkreuzung aufstellen und dann noch genau über den Weg hinweg anfüttern." Darauf hin erwiderte Sie: "Na, offensichtlich haben Sie nicht viel Ahnung von der Jagd, sonst wüssten Sie, warum ich in diese Richtung anfüttern und schießen muss. Aber wenn Sie möchten, können Sie mit auf den Hochsitz kommen, dann erkläre ich es Ihnen." Dabei schaute sie mich schon wesentlich freundlicher an. Ich überlegte einen kurzen Moment, ob ich Ajax solange ablegen konnte und ob sie ruhig bleiben würde. Da ich aber neugierig war und die junge Jagdpächterin zwar zierlich, aber soweit in dem Parka erkennbar sehr attraktiv aussah, stimmte ich zu, legte Ajax neben dem Hochsitz ab und band sie zur Sicherheit mit der Leine fest.
Jetzt sagte die Jägerin: "Bevor wir auf den Hochsitz steigen, sollten wir uns vielleicht noch bekannt machen: Ich bin Monika Zimmer und bin eine der neuen Mitpächter von dem Revier hier. Die meisten nennen mich Moni." Da wir noch nicht so ganz auf Friedenskurs waren, juckte es mich in dem Moment, sie etwas herauszufordern, deshalb sagte ich: Ok Moni, ich bin zwar deutlich älter als Du und bei uns ist es Brauch, dass der Ältere das Duzen vorschlägt, aber ich bin Franz Strecker." Es war ihr anzusehen, dass sie überlegte, ob sie auf die Herausforderung eingehen soll. Aber offensichtlich war sie so selbstbewusst, dass sie es einfach stehen ließ. Sie drehte sich um und stieg jetzt vor mir die Leiter hoch, dabei konnte ich Ihre Figur und insbesondere ihren Po etwas genauer ansehen und was sich unter der olivgrünen Hose abzeichnete war rund, fest und durchaus sehenswert. Aber Monika war wirklich clever und hatte wohl bemerkt, welchen Anblick sie mir bot. Als ich oben angekommen war, sagte sie jedenfalls: "Und Franz, gefällt Dir was Du hier sehen kannst?" Sie formulierte es absichtlich so, dass sie auch etwas anderes ...
... gemeint haben könnte, aber ihr Grinsen dabei war für mich schon eindeutig. Aber ich antwortete genauso unklar: "Oh, sehr sogar, wann hat man schon mal so einen Blick auf die Reize der Natur." Dabei war die Plattform des Hochsitz vielleicht dreieinhalb Meter über dem Boden.
Als wir eintraten war es sehr dunkel im Inneren und es dauerte ein paar Sekunden, bis sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatte. Der Hochsitz war etwas größer als ein normaler Hochsitz, aber immer noch recht eng. Es gab eine durchgehende Sitzbank, die den Hochsitz in der Mitte in zwei Längshälften teilte. Die Sitzbank war mit eine zusammengelegten Decke gepolstert. Monika bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Als ich saß, wurde mir auch klar, welches leise Klacken ich eben gehört hatte. Neben ihr stand ein Drilling, der im Sitzen fast so groß wie sie selbst war. Die Läufe waren gekippt und entladen. Offensichtlich war sie nicht nur clever, sondern auch vorsichtig. Jetzt erklärte sie mir, warum der Hochsitz so ausgerichtet war und in welche Richtung sie schießen kann, ohne irgend jemand oder etwas zu gefährden. Dann sagte sie: "Heute habe ich mir hier die halbe Nacht umsonst um die Ohren geschlagen und als dann vielleicht doch noch am frühen Morgen etwas hätte kommen können, tauchst Du mit Deinem Hund auf. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich die Nacht sicher anders verbracht." Frech fragte ich sie: "Ach, und womit hättest du die Nacht verbracht? Da schaute sie mich abschätzend von der Seite an und ein Grinsen umspielte ihre Mundwinkel: "Ich wäre mit einem Jagdkameraden auf den Ansitz gegangen. Wir hätten uns die Zeit schon vertrieben." Jetzt bemerkte ich: "Das kann ich mir gut vorstellen. Schade, dass ich nicht Dein Jagdkamerad bin. Aber hast du keine Angst so allein mit einem fremden Mann auf dem Hochsitz im Wald?" Da schaute sie mich belustigt an und meinte: "Weil Du vielleicht ein alter Unhold sein könntest, der einsame Frauen im Wald überfällt?" Ich sagte: "Ja, genau." Da erwiderte sie zu mir: "Dann müsstest Du aber ein ziemlich dummer Unhold sein. Ich habe noch nie von einem Sittlichkeitsverbrecher gehört, der mit seinem Hund durch den Wald stolpert und darauf wartet, dass er angesprochen wird. Außerdem dachte ich immer, die Bösen wären Nachts unterwegs und würden Frauen auf einsamen Parkplätzen auflauern." In dem Moment legte sie mir ihre Hand ziemlich weit oben und näher auf die Innenseite meines Oberschenkels als dass es noch kameradschaftlich gewesen wäre. "Und schließlich könnte es ja auch sein, dass ich außer dem Gewehr auch noch eine andere Waffe dabei habe". Dabei drückte sie mit ihren makellos rot lackierten Fingernägeln deutlich auf meinen Oberschenkel und fragte: "Oder hast du etwa auch eine Waffe dabei?" Zuerst war ich völlig überrascht über ihr unverschämtes und aufdringliches Vorgehen, dann sagte ich: "Was soll das hier geben, wir kennen uns nicht und ich bin viel älter als Du?" Daraufhin bemerkte sie keck: "Wenn man in meinem Alter als ...
... Frau auf die Jagd geht, sind fast alle männlichen Jagdkameraden deutlich ältere Machos. Das ist ja das schöne daran. Aber wenn Du jetzt Angst davor hast von einer fremden Frau verführt zu werden und fürchtest, dass ich doch noch eine weitere Waffe dabei habe, kannst du mich ja durchsuchen." Dabei drehte sie sich jetzt ganz zu mir um, hob ihr linkes Bein über die Bank und setzte sich rittlings mir gegenüber.
In dem Moment war ich von der Situation völlig überfordert und wusste nicht was ich tun sollte und war so perplex, dass ich nur fragte: Meinst Du das jetzt ernst? Daraufhin antwortete sie: "Ich habe hier völlig umsonst ein bescheidene Nacht verbracht, statt in einem warmen Bett guten Sex zu haben. Dann kommst Du und machst auch noch meine letzte Chance auf Jagdglück zunichte. Ich bin hochgradig frustriert und könnte jetzt etwas Ausgleich gebrauchen. Du siehst für dein Alter noch ganz vernünftig aus und außerdem schuldest Du mir was." Zur Verstärkung ihrer Aussage öffnete sie jetzt ihren Parka. Unter ihrem Jagdpullover zeichnete sich eine zierliche, aber sehr wohl geformte Figur ab. Offensichtlich sah ich aber immer noch so unsicher und verwirrt aus - was ja auch stimmte - dass sie lachend zu mir sagte: "Natürlich kannst Du jetzt auch aufstehen und gehen, falls Du zu viel Angst hast. Viele Männer in Deinem Alter können mit einer selbstbewussten Frau nicht umgehen, Aber dann bin ich so frustriert, dass ich Dir vielleicht eine Ladung Schrot hinterher jage. Willst Du das riskieren? Im gleichen Moment legte sie ihre Hand wieder oben auf die Innenseite meines Oberschenkel und zog mich damit zu ihrer Seite, so dass auch ich mich drehte, mein Bein anhob und rittlings ihr gegenüber setzte.
Normaler weise bin ich Frauen gegenüber alles andere als zurückhaltend aber mit ihrer herausfordernden, offenen Art hatte Moni mich verunsichert. Sie wirkte sehr klein und zerbrechlich, wusste aber gegenüber Männern anscheinend genau was sie wollte und war es gewohnt, den Ton anzugeben. Sie entsprach so ziemlich in keinem Punkt den üblichen Klischees.
Die Aussicht mit einer jungen, attraktiven Frau spontan Sex zu haben, hätte mich eigentlich herausfordern sollen und schon längst meine Libido entfacht. Aber das Auftreten von Moni überforderte mich gerade der Art, dass ich nicht mal wusste, ob ich überhaupt Sex wollte. Und ob Moni wirklich Sex wollte, oder ob sie nur sehen wollte, wie weit sie bei mir gehen kann und ich alles völlig falsch interpretierte. So beschloss meine Libido, erst mal abzuwarten und nichts zu tun.
Moni musste wohl auch Gedanken lesen können, oder sie kannte sich trotz ihres jungen Alters sehr gut mit Männern aus. Jedenfalls lächelte sie mich jetzt amüsiert an und schien zu denken, dass sie mir einen Anschub geben muss. Also legte sie mir jetzt beide Hände auf die Innenseite meiner Knie und während sie sich langsam vorbeugte, streichelten ihre Finger langsam die Innenseite meiner Oberschenkel hoch, bis sie im Schritt ...
... zusammenstießen. Dann stützte sie sich mit ihren Händen auf meine Leisten und ihre Daumen drückten und streichelten die Mitte dazwischen. Ihr Kopf war jetzt ganz nah vor mir.
Sie hatte ein wunderschönes Gesicht mit hohen Wangenknochen und ebenmäßigen Zügen. Ihre Lippen waren gerade und hatten scharfe Konturen und ihre braunen Augen leuchteten und waren von langen Wimpern eingefasst. Sie hatte kleine Ohren mit zierlichen Ohrläppchen in denen jeweils ein goldener Ohrstecker mit einer kleinen weißen Perle steckte. Darüber fielen ihre glatten, schimmernden, schulterlangen braunen Haare. Jetzt schaute sie mich intensiv an, öffnete ihren Mund halb und fuhr sich mit ihrer Zunge provozierend langsam über ihre Lippen und strahlend weißen Zähne ohne ihren Blick in meine Augen abreißen zu lassen. Damit war es um mich geschehen, ich packte sie unter den Achseln, zog sie noch etwas näher an mich heran und küsste sie erst vorsichtig und dann leidenschaftlich. Sie erwiderte mein Küssen genauso leidenschaftlich. In Sekundenbruchteilen hatte sich mein Körper entschieden was er wollte, die Hormone explodierten in meinem Inneren und ein Gefühl von Hitze durchströmte mich. Unsere Lippen pressten sich aufeinander und unsere Zungen tasteten sich ab und schlangen sich umeinander. Ihr Geschmack war unglaublich. Sie schmeckte nach Jugend, Leidenschaft, Energie und Frische. Ihre Daumen trafen jetzt längst auf erheblichen Widerstand. Als wir uns voneinander lösten, sagte sie: "Zumindest küssen hast Du in Deinem Leben schon mal gelernt, mal sehen, was Du noch alles kannst."
Ich streifte ihren Parka von ihren Schultern. Obwohl sie noch einen dicken Pullover trug, waren schon zwei deutliche Punkte auf dem Pullover zu erkennen. Als ich ihr nun auch den Pullover über den Kopf zog, hatte ich das Gefühl aufgeregt und fiebrig ein wunderbares Geschenk auszupacken. Unter dem Pullover hatte sie noch ein T-Shirt an und jetzt war schon zu sehen, was vorher nur zu erahnen war, sie hatte auch wohlproportionierte Brüste, die wie alles an ihr eher zierlich waren, aber im Verhältnis zu ihrem Körper durchaus groß. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich und meine Hände wanderten über ihren Körper. Sie genoss die Berührungen und als ich meine Hände auf ihre Brüste legte, konnte ich spüren, wie leise Schauer sie durchliefen. Ihre Brustwarzen wurden noch fester, als wollten sie das T-Shirt durchbohren. Als ich ihr auch noch das T-Shirt auszog, kam ein perfekter Oberkörper zum Vorschein. Alles an ihr war zierlich, passte aber perfekt zusammen. Ihre Brüste steckten noch in einem roten halbtransparenten Triangel-Bralette mit einem benutzerfreundlichen Vorderverschluss. Adrenalingeflutet öffnete ich mit zitternden Fingern den Verschluss. Sie hatte zwei wunderschöne halbrunde Brüste, deren Schwerpunkt etwas unterhalb der Mitte lag. Darauf erhoben sich zwei zierliche aber nun sehr feste Brustwarzen. Jetzt zog und hob ich sie wieder zu mir heran, so dass sie sich auf meine Oberschenkel setzte. Meine Hände ...
... streichelten über ihren Rücken und sie streckte mir ihre Brüste entgegen. Vorsichtig tastete meine Zunge nach ihren kleinen Brustwarzen und leckte über ihre Vorhöfe. Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihre festen Brustwarzen und konnte die kleinen feinen Hautfältchen fühlen, die sich bilden, wenn die Brustwarzen ganz fest werden. Bei den Liebkosungen durch meine Zunge stöhnte Moni leise. Sie knöpfte jetzt hastig mein Hemd auf und zog es aus meinem Hosenbund. Dann streifte sie mir Jacke und Hemd in einem ab. Ich konnte meine Hände nicht ruhig halten und wanderte ständig über ihren Rücken und ihren Oberkörper. Obwohl sie zierlich und schlank war, war sie durchaus muskulös, am Bauch zeichnete sich ein Sixpack ab und auch ihre Rückenmuskulatur war deutlich zu spüren. Sie war so zierlich, dass meine Hände ihre Taille fast umschließen konnten. Immer intensiver leckte und saugte ich an ihren Brüsten und jedes Mal, wenn meine Zungenspitze vibrierend über ihre Brustwarzen strich, seufzte sie auf. Als sie ihre Hände unter mein T-Shirt schob und zu meiner Brust wanderte, ging ein freudiges Lächeln über ihr Gesicht, als sie mein Brusthaar ertastete. Dann sagte sie, "ich mag Männer mit Haaren auf der Brust" und krallte ihre Hände in mein Brusthaar. Jetzt fiel mir auf, dass sie zumindest unter den Achseln ebenfalls nicht rasiert war. Aber dafür war ihr Achselhaar kurz geschnitten und perfekt getrimmt. Dann zog sie mir das T-Shirt aus und wir saßen uns mit nackten Oberkörpern gegenüber. Sie hatte sich auf meine Beine ziemlich nah an mein Becken gesetzt und konnte ihr Becken nicht ruhig halten. Ich zog ihren Oberkörper wieder an mich und wir küssten uns wieder intensiv und leidenschaftlich. Ihr Geschmack war so erregend süß, dass ich nicht aufhören konnte sie zu küssen und an ihren Lippen zu saugen. Dabei tastete sie nach meinem Hosenbund und rieb nun über die Beule in meiner Hose, die sich jetzt deutlich abzeichnete. Die Wärme ihres Körpers durchströmte mich und ich wünschte mir, sie würde bald meinen Penis hervor holen. Da löste sie sich von mir und schob sich nach hinten von meinen Beinen runter und sagte: "Steh auf, damit ich deine Hose öffnen kann. Als ich breitbeinig vor ihr stand, die Bank zwischen meinen Beinen, musste sie feststellen, dass meine Outdoorhose Knöpfe statt einem Reißverschluss hat. "Die Burg ist fest verschlossen und der Weg mit Fallen gespickt." sagte sie belustigt, als sie sich daran machte einen Knopf nach dem anderen zu öffnen. "Ich bin gespannt was Du mir zu bieten hast." Um einer Enttäuschung vorzubeugen antwortete ich ihr: "Gutes Mittelmaß". Da schaute sie mich von unten an und sagte: "Das ist völlig ok, oder sehe ich so aus, als ob ich mit einem Riesenpenis etwas anfangen kann? Mir ist viel wichtiger, wie gut Du ihn und Dich beherrschen kannst." Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, wölbte sich mein Slip deutlich hervor. Zusammen mit meiner Hose, zog sie mir auch meinen Slip bis auf die Bank herunter. Federnd sprang mein ...
... Penis hervor und stand waagerecht ab. Neugierige betrachtete sie ihn und nahm ihn dann in ihre zierlichen, warmen Hände. Darin wirkte sogar mein Penis riesig und es war mir völlig klar, warum sie nicht auf große Teile stand. Als sie meinen Penis berührte, liefen mir heiße Schauer über den Rücken. Ihre zarten, sanften Berührungen weckten in mir das Verlangen nach mehr. Vorsichtig nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und führte ihn meinem Penis entgegen. Sie öffnete ihren Mund halb und begann mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel zu spielen. Zugleich hielt sie mit ihren Händen meinen Penis und meine Hoden fest. Als ich ihren Mund etwas weiter auf meinen Penis schieben wollte, sagte sie nur "Nein" und schob mein Hände weg. Jetzt leckte sie mit ihrer Zunge um die ganze Eichel und ließ ihre Zungenspitze an meinem Bändchen vibrieren. Ich musste tief und laut aufstöhnen. Dass Gefühl und der Anblick waren so erregend, dass sich an meinem Penis die ersten Tropfen meines Sekrets bildeten. Vorsichtig nahm sie diese mir ihrer Zungenspitze auf. Dann ließ sie meinen Penis los, lächelte mich an, legte sich nach hinten auf den Rücken, hob ihre Beine und hielt mir ihre Schuhe entgegen und sagte nur "Ausziehen".
Also zog ich ihr zuerst die Jagdschuhe aus, was gefühlt eine halbe Ewigkeit dauerte, da ich die Hakenschnürung einzeln öffnen musste. Dann zog ich ihre Hose aus, indem ich sie öffnete und dann an beiden Beinen nach oben zog. Auch ihre Beine waren schlank, muskulös und makellos gepflegt. Passend zu ihrem Bralette kam nun ein roter Spitzenslip mit hohem Beinausschnitt zum Vorschein, der mehr frei ließ als bedeckte. Sie setzte sich jetzt wieder aufrecht hin und forderte auch mich auf, mich zu setzen. Als ich mich setzte, konnte ich meine Beine nur gerade genug öffnen, dass das Sitzbrett dazwischen passte. Das schien Moni aber nicht zu stören und sie setzte sich jetzt wieder auf meine Beine, ganz nah an meinen Penis. Ich packte sie, küsste und liebkoste sie und wanderte mit meinem Mund gierig über ihren Hals und ihre Brüste immer tiefer. Als ich sie nicht mehr tiefer erreichen konnte, zog ich sie hoch, bis sie stand. So konnte ich ihren Bauch mit Küssen liebkosen und meine Hände glitten über ihren Venushügel zu ihrer Scham. Auch hier war sie behaart und wie nicht anders zu erwarten, perfekt getrimmt. Mit meiner Zunge liebkoste ich ihren Bauchnabel, in dem sie ein kleines Piercing hatte. Es war ebenfalls eine kleine weiße Perle, die perfekt zu ihren Ohrsteckern passte. Offensichtlich kitzelte meine Zunge sie in ihrem Bauchnabel. "Hast Du noch andere Perlen, die ich liebkosen kann?" fragte ich. "Nur noch eine, aber die ist nicht weiß und da kommst Du heute nicht dran." war ihre Antwort. Sie drückte jetzt ihre kleinen Brüste in mein Gesicht und während ich ihre Brustwarzen vorsichtig mit meinen Zähnen beknabberte, umfasste ich sie mit meiner linken Hand an ihrem Po und zog ihren Slip zur Seite. Mit meiner rechten Hand begann ich von vorn ihre Scham zu ...