2025-06-06, 05:56 PM
Ein unerwarteter Abend
Hallo, ich bin Annemarie, alle nennen mich nur Anne. Ich bin 34, verheiratet, habe einen Sohn, der jetzt bald 17 wird, bin 1,78 groß, wieg ca. 80 kg und habe eine Oberweite 75F. Ich bin mit 16 schwanger geworden, mein Mann Rolf, heute ist er 39, heiratete mich, nachdem er mich geschwängert hatte. Unser Sohn Helmut trainiert als Boxer und hat eine irre gute Figur. Eine Freundin hat er nicht und manchmal fand ich meine getragenen Slips unter seinem Kopfkissen. So ein kleines, geiles Ferkel dachte ich dann immer.
Meine beste Freundin ist Peggy, auch sie sieht gut aus, wir können unsere Kleidung tauschen, ohne dass es auffällt.
Mein Mann ist ebenfalls 1,80 groß, gut durchtrainiert und ist mit einem schönen Penis bestückt, kein Riesenschwengel, aber doch so, dass er meine Muschi schön ausfüllt. Wir schliefen zwei bis drei Mal die Woche miteinander, in der Beziehung hatte ich keine Not. Als Peggy meinen Mann das erste Mal in der Sauna, sagte sie, dass sie neidisch auf mich sei, da ihr Mann da nicht mithalten könne. Ich bat sie, ihn nicht auszuprobieren. Sie guckte mich ernst an und sagte, dass er mein Mann und deshalb tabu für sie sei. Peggy hat wie ich einen Sohn, Torsten, auch er ist 17 und trainiert mit meinem Sohn im gleichen Boxclub, auch er hat eine tolle Figur.
Wir bauten gerade beide unsere Häuser, Peggy und ich würden später Nachbarinnen sein. Daher war bei uns das Geld knapp. Ich arbeitete zwar auch, aber trotzdem wollte es in ...
... dieser Zeit nie so richtig reichen. Peggy und ich gingen deshalb nur ein oder zweimal im Monat zu einem Frauenabend aus.
Das eine Mal war es ziemlich am Monatsende, meine Geldbörse war fast leer. Wir zogen trotzdem um die Häuser und machten uns einen schönen Abend. Schon um 7 war unser Geld alle und Peggy, sowohl auch ich, waren nicht die Typen, die sich aushalten lassen wollten. Nach Hause gehen wollten wir aber auch nicht. Peggy war es, die auf eine Idee kam. Sie kenne einen Laden, in dem wir nicht bezahlen müssen. Was das denn für ein Laden sei, fragte ich. Na ja, meinte sie, du wirst schon sehen, hast du Lust, fragte sie. Ich wollte noch nicht nach Hause und willigte ein.
Wir fuhren dann in einen Außenbezirk der Stadt, Peggy fuhr auf einen Parkplatz und gingen zu einem unscheinbaren Industriegebäude. Merkwürdige Location, dachte ich. Als wir in den Laden eintraten, wurde Peggy von der Frau am Eingang mit ihrem Vornamen begrüßt. Sie kannten sich wohl schon länger. Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren. Man sah es auch vorne an der Kasse nicht, aber man hört laute Musik, wie in einer Disco. Wir erhielten beide einen Schlüssel und gingen dann in einen Umkleideraum. Dieser hatte nur einen Ein- und einen Ausgang. Der Ausgang führte über eine große Dusche mit einer Sauna.
„Und jetzt?“, fragte ich Peggy. Peggy sagte nur kurz „Ausziehen!“, schon stand sie im Evaskostüm vor mir. Na gut, dachte ich, merkwürdiger Laden, wo man vor dem Tanzen erst duschen geht, ich bekam ein ganz merkwürdiges Gefühl im Bauch. Auch ich zog mich aus, dann gingen wir unter die Dusche. Das heiße Wasser tat tut und ich entspannte mich etwas. Peggy sagte dann, dass wir jetzt an die Bar gehen könnten. Sie ging los. Ich hielt sie an der Hand fest und sagte: „Wollen wir uns nicht wieder anziehen?“. Peggy antwortete nur kurz: „Nö, FKK-Abend.“ „Wo sind wir hier?“, fragte ich. Peggy nahm mich an der Hand und zog mich mit sich in Richtung Bar. Als wir durch den Duschraum nach außen traten, standen wir in einer großen Kneipe oder Disco. Alle liefen so herum, wie der liebe Gott sie geschaffen hatte. Wir setzten uns auf zwei Barhocker. Ich sah Peggy an. „Du brauchst doch nicht!“, sagte sie „Nein heißt NEIN!“ Peggy bestellte uns bei der Barfrau zwei Gläser Sekt. Ich war jetzt ziemlich aufgeregt und fühlte mich etwas unbehaglich. Es war das erste Mal, dass ich in einem Swingerclub gelandet war. Ich trank mein Sektglas ziemlich hastig aus, die Barfrau schenkte sofort nach. Ich unterhielt mich mit Peggy und hatte eine Menge Fragen an sie. Ich war nervös und mein zweites Sektglas war auch schon wieder leer, die Barfrau goss es schon wieder voll.
Ich stellte Peggy gegenüber fest, dass man sie hier kannte, es sei also nicht das erste Mal, dass sie hier sei. Peggy bejahte das. Warum sie das tue, fragte ich, sie sei doch verheiratet. Peggy seufzte und sagte, dass sie von ihrem Mann wisse, dass auch er regelmäßig andere Frauen hätte. Beim ersten Mal hätte sie es ihm einfach nur heimzahlen ...
... wollen, sich dann aber in diesem Laden doch sehr wohl gefühlt. Die Leute seien hier nicht so verklemmt und wenn man jemanden sympathisch finde, könne man das hier auch aussprechen. Wenn ein Mann hier zu einer Frau sage, dass er gern mit ihr schlafen möchte, gäbe es keine Ohrfeigen oder andere hässliche Szenen. Schon wieder schenkte mir die Barfrau ein neues Glas ein. Peggy erklärte mir das mir hier nichts passieren würde, was ich nicht wollte. Ich fragte Peggy ganz offen, ob sie es auch tue. Eigentlich immer, sagte sie. Ich war ziemlich geschockt. „Weis es dein Mann?“, fragte ich. „Yep!“, meinte Peggy, „ich hab‘s ihm gesagt als einmal Lippenstift an seiner Peniswurzel fand. Ich ließ mich trotzdem von ihm bumsen und sagte ihm dabei, dass ich es schon länger wisse und meine Konsequenzen daraus gezogen hätte. Er fragte mich entsetzt, ob ich mich trennen wolle, nein antwortete ich, aber ich tue das seit kurzem auch! Damit waren die Fronten abgesteckt. Ich erlaube ihm seine Seitensprünge und er mir. Das tut unserer Beziehung im Übrigen keinen Abbruch.“ Peggy lachte. Ich war wirklich etwas geschockt, dass hätte ich von den beiden nie gedacht. Peggy erzählte dann von anderen Dingen, die sich im Verlauf der Woche zugetragen hätten. Ich entspannte mich etwas. Peggy sagte dann, dass sie mir den Laden zeigen wolle. Ich stand mit ihr auf und merkte, dass die fünf Gläser Sekt in meinem Kopf ankamen. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu torkeln. Gleichzeitig merkte ich, dass ich beschwipst war und merkwürdiger Weise bekam ich richtig gute Laune. Peggy führte mich herum. Zuerst kamen wir zu einer großen Spielwiese, auf der sich schon mehrere Paare tummelten, dann zeigte mir Peggy zwei kleinere Spielwiesen, Einzelzimmer und Mottoräume, zuletzt kamen wir an einem Darkroom vorbei.
Peggy brachte mich zurück an die Bar. Ich setzte mich, Peggy blieb stehen und sagte, dass sie gucken wolle, vielleicht träfe sie Bekannte hier. Peggy ging alleine los und ich bleib an der Bar. Die Barfrau fragte mich, ob ich noch ein Glas Sekt haben möchte, warum nicht, antwortete Ich dann drehte ich mich um und sah einigen Paaren beim Tanzen zu. Die Barhocker waren so geformt, dass man die Beine nicht zusammenhalten konnte, darum saß ich mit ziemlich weit gespreizten Schenkeln auf meinem Hocker, man konnte so ziemlich alles sehen. Ich merkte, dass mich ein Mann aus der Entfernung musterte. Er sah mir unverhohlen auf meinen Busen und auf mein behaartes Dreieck zwischen meinen Beinen. Nach kurzer Zeit sah ich, dass er eine Erektion bekam. Hat der ein Riesenteil, ein richtiger Pferdepimmel, dachte ich. Ich musste bei diesem Gedanken grinsen und stellte mir auf einmal vor, dass er beim Bumsen wiehern könnte. Meine Muschi fing an zu kribbeln.
Ich stand auf und ging Peggy hinterher, um sie zu suchen. Ich fand sie auf der großen Spielwiese. Ein Mann in unserem Alter gab ihr gerade einen Cunnilingus und Peggy ging mächtig ab dabei. Danach zog Peggy ihre Knie an und der Mann schob ...
... ihr seinen Penis in die Muschi. Ich war geschockt, Peggy mit einem fremden Mann so zu sehen. Gleichzeitig merkte ich, dass mich die wilde Vögelei um mich herum erregte, ich wurde auf einmal richtig geil. Das war wohl auch der Sekt, der meine Hemmungen beseitigte. Meine Muschi wurde ganz nass und spürte, dass mir ein Tropfen an der Innenseite meines Oberschenkels hinab lief. Ich sah den Paaren auf der Wiese jetzt aufmerksam zu und fand es toll. Ich musste auf einmal zur Toilette, der Sekt musste raus. Als ich auf der Toilette fertig war, rieb ich mit meinem Finger einmal durch meine Muschi. Sie war so nass, dass sich meine Säfte auf den Innenseiten der Oberschenkel verteilte. Ich rieb einige Male über meinen Kitzler und hatte auf einmal einen Orgasmus. Normalerweise lege ich nicht selbst Hand an, aber in dem Moment musste es einfach sein. Dann ging ich zurück zur Spielwiese. Peggy bumste immer noch ganz wild, aber jetzt mit einem ganz Jungen Mann, der könnte glatt mein Sohn sein, dachte ich. Plötzlich kamen ganz wilde Gedanken in meinem Kopf auf. Puuh wär das geil…., dachte ich.
Ich ging erst einmal zurück an die Bar. Dort bestellte ich mir noch ein Glas Sekt, das ich schnell aus trank. Die Barfrau schenkte sofort nach. „Willst du dir Mut antrinken?“, lachte sie. Erst jetzt dachte ich drüber nach, dass ich schon eine ganze Flasche Sekt intus hatte. „Eigentlich nicht“, antwortete ich, „aber Mal sehen was noch passiert.“ Auch ich lachte und hatte richtig gute Laune. Peggy kam von der Wiese zurück, um nach mir zu sehen. „Geht’s dir gut?“, fragte sie. „Ja!“, lachte ich, ich habe schon eine ganze Flasche Sekt intus!“ Peggy lachte ebenfalls und meinte, dass man mir das gar nicht anmerkt. Sie wolle noch einmal auf die Matte. Sie ging und ich folgte ihr. Wieder lies sich Peggy erst die Muschi lecken und dann von dem Mann bumsen. Ich sah aufgeregt zu und fühlte, dass meine Muschi schon wieder auslief, dass passierte sonst nie. Plötzlich fühlte ich zwei Hände in meinem Nacken und auf meinen Schultern. Ich wurde gestreichelt. „Darf ich das?“, fragte mich der Mann, der hinter mir stand? Ich drehte mich etwas um und sah, dass es der Mann war, der mich vorhin an der Bar gemustert hatte. Ich sagte nichts und ließ es geschehen. Er streichelte mir jetzt den ganzen Rücken, ich bekam eine Gänsehaut. Ein wohliges Seufzen rutsche mir heraus. Der Mann bekam es trotz der Geräuschkulisse mit. Er glitt mit seinen Händen jetzt nach vorne, zu meinem Busen. Er streichelte einmal über meine Brüste und knetete sie dann einmal leicht. War das ein gutes Gefühl. Danach glitten Seine Hände in meinen Schritt, ich ließ es einfach geschehen. Als er an meiner Muschi an kam fühlte er die Nässe, die sich verteilt hatte. „Wow!“, raunte er mir zu. Kurz danach drehte er mich um. Ich sah, dass er ein Kondom übergezogen hatte, seine Absichten kamen mir dadurch eindeutig vor Augen. „Darf ich das?“, fragte er wieder, bevor ich antworten konnte, überschwemmte er meinen Mund mit einem ...
... Zungenkuss. Zuerst hielt ich einfach still, ich war zu erschrocken, um etwas zu sagen oder um mich zu wehren. Ich wusste, dass er mit mir bumsen will, aber wollte ich das? Er küsste ausgesprochen gut und nach kurzer Zeit machte ich mit. Ich atmete auf einmal ganz schnell und umarmte ihn. Das Küssen tat unglaublich gut, ich wollte gar nicht mehr aufhören. Immer wieder knetete er dabei meinen Busen. Ich erhaschte einen Blick auf Peggy, ließ sich wieder von dem jungen Mann bumsen. Uh! Ein ganz heißer, verbotener Gedanke huschte durch meinen Kopf!
Nach dem ersten, wundervollen Kuss zog mich der Mann auf die Matte und drückte mich ganz vorsichtig herunter. Er spreizte mir die Beine und fing an mit seiner Zunge meine Muschi zu lecken. Anfangs war mir das nicht recht, ich konnte mir vorstellen, wo das hinführen sollte, ich wollte meinem Mann aber nicht fremdgehen. Als er meinen Kitzler berührte, schüttelte es mich, wie unter einem Stromschlag. Ich blieb einfach liegen. Er merkte es und machte immer weiter, bis ich einen phänomenalen Orgasmus hatte. Er kniete jetzt zwischen meinen Beinen. Ich sah seinen steifen Penis mit dem übergezogenen Kondom. Sein Ding ist so dick wie mein Handgelenk und 24cm lang, das ist der größte Penis den ich je gesehen habe, dachte ich. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie es sein müsse, den in mir zu haben, denn außer dem von meinem Mann hatte noch kein anderer Penis in meiner Muschi gesteckt. Während ich darüber nachdachte, schob er sich an mich heran, hob meine Fußgelenke hoch und öffnete so meine Schamlippen, dann setzte er seinen Penis an meiner Muschi an und schob ihn in einem Zug bis zum Anschlag hinein. Er bewegte sein Becken vor und zurück. Es war ein unglaubliches Gefühl. Jetzt ist es doch passiert, dachte ich. Dieser große Schwanz in meiner Muschi machte mich fast verrückt. Ich genoss es jetzt und machte intensiv mit. Ich schob alle Gedanken an meinen Mann beiseite und genoss es, dass ich gebumst wurde. Nach einigen Minuten kam mein Liebhaber, ich erschrak, dann dachte ich, er hat ja ein Kondom drüber, also was soll es jetzt noch. Auch ich genoss nun einen heftigen Orgasmus, mein Liebhaber zog sich für einen Moment zurück. Mir war richtig schwindelig und ich bleib mit geschlossenen Augen einen Moment liegen, meine Beine lagen noch weit gespreizt auf der Matte. Er schob mir seinen Penis noch einmal hinein. Ich hielt die Augen geschlossen und genoss auch die zweite Runde. Irgendwie fühlte es sich jetzt anders an. Ich öffnete die Augen und erschrak. Ein anderer Mann hatte mir seinen Schwanz in die Muschi gestoßen und schob mich nun kräftig an. Auch er konnte es sehr gut, wir kamen beide zusammen, es hatte nur Minuten gedauert. Mir war immer noch schwindlig, die Flasche Sekt tat ihre Wirkung und ich konnte nicht aufstehen. Ich atmete einmal kräftig durch, um mich erheben zu können. Schon war ein weiterer Mann in mir. Er hielt mich am Becken fest und schob mich kräftig an, was mir nun alles andere als ...
... unangenehm war. Plötzlich fühlte ich Hände an meinem Busen. Zwei Männer knieten neben mit und kneteten meine Brüste durch. Beide hatte steife Schwänze und hatten sich Kondome übergezogen. Während ich gebumst wurde kam der zu meiner rechten über mich und flüsterte mir ins Ohr „Ich möchte gleich auch!“, Ich fasste in seinen Schritt und stellte fest, dass auch er ein riesiges Gemächt hat. „Gern“, sagte ich und lächelte ihn an. Dann gab er mir einen heißen Zungenkuss. Nach wenigen Minuten nahm er den Platz seines Vorgängers zwischen meinen Beinen ein. Er küsste mich noch einmal. Dann setzte er seinen Penis an meiner Muschi an. Ich dachte erst, er wolle mir seine Faust hineinschieben. Dann nahm ich wahr, dass es tatsächlich sein Penis ist, der mir gegen den Scheideneingang drückt. Ich entspannte mich, dann kam er in mich hinein. „Wow!, bist du groß", sagte ich leise zu ihm. Er lächelte mich an und schob seinen Schwanz ganz vor, er berührte meinen Muttermund und schob alles darüberliegende tief in meinen Bauch. Bei jedem seiner Stöße keuchte ich „Ja! – Ja!“. Ich kam schon wieder. Er spritzte sein Gummi voll und zog sich aus mir zurück. Nachdem ich nun wusste, wie es funktioniert und ich immer noch geil war, blieb ich einfach mit gespreizten Beinen auf der Matte liegen. Immer wieder ließ ich mich vögeln. Als sich meine Geilheit etwas verzogen hatte, stand ich auf und lehnte weitere Angebot freundlich, aber bestimmt ab. Dann suchte ich Peggy an der Bar auf. Peggy sah mich an und sagte belustigt: „Du hast es aber heute krachen lassen, bei mir sind es immer einer oder zwei, aber acht, wie bei dir, waren es noch nie.“ Tränen stiegen mir in die Augen. „Ich habe ein so schlechtes Gewissen, ich bin ihm fremdgegangen!“, schluchzte ich. „Brauchst du nicht! Er ist auch hier! Er hat dich gesehen!“ „Was? Machst du Witze?“ fragte ich Peggy entsetzt. „Nein, er meinte nur, dass er sich nun auch nicht mehr verstecken muss. Guck mal im Dschungelzimmer nach ihm.“ Ich ging zu diesem Zimmer und fand ihn mit einer Frau zusammen. Er bumste sie mit geschlossenen Augen genüsslich durch. Ich ging leise hinein und signalisierte ihr, dass ich bei einem Dreier mitmachen wolle. Sie nickte lächelnd und lud mich wortlos ein. Ich kniete mich hinter meinen Mann und fing an ihm die Eier zu kneten, genauso wie er es am liebsten mag. Seine Gespielin drehte das Päärchen gekonnt herum, so dass mein Mann nun unten lag, sein Penis ist bei nicht einmal aus ihr herausgerutscht. Dann zog sie mich zu seinem Gesicht und bugsierte mich vorsichtig mit meiner Muschi über ihn. Ich ließ mir die Muschi lecken, während er die andere Frau bumste. Sie nahm dann meine Hände und führte sie zu ihrem Busen. „Ganz fest kneten“, flüsterte sie. Auch sie griff bei mir zu und knetete auch meinen Busen kräftig durch. Es war irre! Nachdem wir dann alle unser Erlebnis hatten, blieb ich mit meinem Mann noch auf der Matte liegen und fragte: „Bist du mir böse Rolf?“ „Und du?“ fragte er zurück. „Nein!“, sagten wir beide ...
Hallo, ich bin Annemarie, alle nennen mich nur Anne. Ich bin 34, verheiratet, habe einen Sohn, der jetzt bald 17 wird, bin 1,78 groß, wieg ca. 80 kg und habe eine Oberweite 75F. Ich bin mit 16 schwanger geworden, mein Mann Rolf, heute ist er 39, heiratete mich, nachdem er mich geschwängert hatte. Unser Sohn Helmut trainiert als Boxer und hat eine irre gute Figur. Eine Freundin hat er nicht und manchmal fand ich meine getragenen Slips unter seinem Kopfkissen. So ein kleines, geiles Ferkel dachte ich dann immer.
Meine beste Freundin ist Peggy, auch sie sieht gut aus, wir können unsere Kleidung tauschen, ohne dass es auffällt.
Mein Mann ist ebenfalls 1,80 groß, gut durchtrainiert und ist mit einem schönen Penis bestückt, kein Riesenschwengel, aber doch so, dass er meine Muschi schön ausfüllt. Wir schliefen zwei bis drei Mal die Woche miteinander, in der Beziehung hatte ich keine Not. Als Peggy meinen Mann das erste Mal in der Sauna, sagte sie, dass sie neidisch auf mich sei, da ihr Mann da nicht mithalten könne. Ich bat sie, ihn nicht auszuprobieren. Sie guckte mich ernst an und sagte, dass er mein Mann und deshalb tabu für sie sei. Peggy hat wie ich einen Sohn, Torsten, auch er ist 17 und trainiert mit meinem Sohn im gleichen Boxclub, auch er hat eine tolle Figur.
Wir bauten gerade beide unsere Häuser, Peggy und ich würden später Nachbarinnen sein. Daher war bei uns das Geld knapp. Ich arbeitete zwar auch, aber trotzdem wollte es in ...
... dieser Zeit nie so richtig reichen. Peggy und ich gingen deshalb nur ein oder zweimal im Monat zu einem Frauenabend aus.
Das eine Mal war es ziemlich am Monatsende, meine Geldbörse war fast leer. Wir zogen trotzdem um die Häuser und machten uns einen schönen Abend. Schon um 7 war unser Geld alle und Peggy, sowohl auch ich, waren nicht die Typen, die sich aushalten lassen wollten. Nach Hause gehen wollten wir aber auch nicht. Peggy war es, die auf eine Idee kam. Sie kenne einen Laden, in dem wir nicht bezahlen müssen. Was das denn für ein Laden sei, fragte ich. Na ja, meinte sie, du wirst schon sehen, hast du Lust, fragte sie. Ich wollte noch nicht nach Hause und willigte ein.
Wir fuhren dann in einen Außenbezirk der Stadt, Peggy fuhr auf einen Parkplatz und gingen zu einem unscheinbaren Industriegebäude. Merkwürdige Location, dachte ich. Als wir in den Laden eintraten, wurde Peggy von der Frau am Eingang mit ihrem Vornamen begrüßt. Sie kannten sich wohl schon länger. Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren. Man sah es auch vorne an der Kasse nicht, aber man hört laute Musik, wie in einer Disco. Wir erhielten beide einen Schlüssel und gingen dann in einen Umkleideraum. Dieser hatte nur einen Ein- und einen Ausgang. Der Ausgang führte über eine große Dusche mit einer Sauna.
„Und jetzt?“, fragte ich Peggy. Peggy sagte nur kurz „Ausziehen!“, schon stand sie im Evaskostüm vor mir. Na gut, dachte ich, merkwürdiger Laden, wo man vor dem Tanzen erst duschen geht, ich bekam ein ganz merkwürdiges Gefühl im Bauch. Auch ich zog mich aus, dann gingen wir unter die Dusche. Das heiße Wasser tat tut und ich entspannte mich etwas. Peggy sagte dann, dass wir jetzt an die Bar gehen könnten. Sie ging los. Ich hielt sie an der Hand fest und sagte: „Wollen wir uns nicht wieder anziehen?“. Peggy antwortete nur kurz: „Nö, FKK-Abend.“ „Wo sind wir hier?“, fragte ich. Peggy nahm mich an der Hand und zog mich mit sich in Richtung Bar. Als wir durch den Duschraum nach außen traten, standen wir in einer großen Kneipe oder Disco. Alle liefen so herum, wie der liebe Gott sie geschaffen hatte. Wir setzten uns auf zwei Barhocker. Ich sah Peggy an. „Du brauchst doch nicht!“, sagte sie „Nein heißt NEIN!“ Peggy bestellte uns bei der Barfrau zwei Gläser Sekt. Ich war jetzt ziemlich aufgeregt und fühlte mich etwas unbehaglich. Es war das erste Mal, dass ich in einem Swingerclub gelandet war. Ich trank mein Sektglas ziemlich hastig aus, die Barfrau schenkte sofort nach. Ich unterhielt mich mit Peggy und hatte eine Menge Fragen an sie. Ich war nervös und mein zweites Sektglas war auch schon wieder leer, die Barfrau goss es schon wieder voll.
Ich stellte Peggy gegenüber fest, dass man sie hier kannte, es sei also nicht das erste Mal, dass sie hier sei. Peggy bejahte das. Warum sie das tue, fragte ich, sie sei doch verheiratet. Peggy seufzte und sagte, dass sie von ihrem Mann wisse, dass auch er regelmäßig andere Frauen hätte. Beim ersten Mal hätte sie es ihm einfach nur heimzahlen ...
... wollen, sich dann aber in diesem Laden doch sehr wohl gefühlt. Die Leute seien hier nicht so verklemmt und wenn man jemanden sympathisch finde, könne man das hier auch aussprechen. Wenn ein Mann hier zu einer Frau sage, dass er gern mit ihr schlafen möchte, gäbe es keine Ohrfeigen oder andere hässliche Szenen. Schon wieder schenkte mir die Barfrau ein neues Glas ein. Peggy erklärte mir das mir hier nichts passieren würde, was ich nicht wollte. Ich fragte Peggy ganz offen, ob sie es auch tue. Eigentlich immer, sagte sie. Ich war ziemlich geschockt. „Weis es dein Mann?“, fragte ich. „Yep!“, meinte Peggy, „ich hab‘s ihm gesagt als einmal Lippenstift an seiner Peniswurzel fand. Ich ließ mich trotzdem von ihm bumsen und sagte ihm dabei, dass ich es schon länger wisse und meine Konsequenzen daraus gezogen hätte. Er fragte mich entsetzt, ob ich mich trennen wolle, nein antwortete ich, aber ich tue das seit kurzem auch! Damit waren die Fronten abgesteckt. Ich erlaube ihm seine Seitensprünge und er mir. Das tut unserer Beziehung im Übrigen keinen Abbruch.“ Peggy lachte. Ich war wirklich etwas geschockt, dass hätte ich von den beiden nie gedacht. Peggy erzählte dann von anderen Dingen, die sich im Verlauf der Woche zugetragen hätten. Ich entspannte mich etwas. Peggy sagte dann, dass sie mir den Laden zeigen wolle. Ich stand mit ihr auf und merkte, dass die fünf Gläser Sekt in meinem Kopf ankamen. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu torkeln. Gleichzeitig merkte ich, dass ich beschwipst war und merkwürdiger Weise bekam ich richtig gute Laune. Peggy führte mich herum. Zuerst kamen wir zu einer großen Spielwiese, auf der sich schon mehrere Paare tummelten, dann zeigte mir Peggy zwei kleinere Spielwiesen, Einzelzimmer und Mottoräume, zuletzt kamen wir an einem Darkroom vorbei.
Peggy brachte mich zurück an die Bar. Ich setzte mich, Peggy blieb stehen und sagte, dass sie gucken wolle, vielleicht träfe sie Bekannte hier. Peggy ging alleine los und ich bleib an der Bar. Die Barfrau fragte mich, ob ich noch ein Glas Sekt haben möchte, warum nicht, antwortete Ich dann drehte ich mich um und sah einigen Paaren beim Tanzen zu. Die Barhocker waren so geformt, dass man die Beine nicht zusammenhalten konnte, darum saß ich mit ziemlich weit gespreizten Schenkeln auf meinem Hocker, man konnte so ziemlich alles sehen. Ich merkte, dass mich ein Mann aus der Entfernung musterte. Er sah mir unverhohlen auf meinen Busen und auf mein behaartes Dreieck zwischen meinen Beinen. Nach kurzer Zeit sah ich, dass er eine Erektion bekam. Hat der ein Riesenteil, ein richtiger Pferdepimmel, dachte ich. Ich musste bei diesem Gedanken grinsen und stellte mir auf einmal vor, dass er beim Bumsen wiehern könnte. Meine Muschi fing an zu kribbeln.
Ich stand auf und ging Peggy hinterher, um sie zu suchen. Ich fand sie auf der großen Spielwiese. Ein Mann in unserem Alter gab ihr gerade einen Cunnilingus und Peggy ging mächtig ab dabei. Danach zog Peggy ihre Knie an und der Mann schob ...
... ihr seinen Penis in die Muschi. Ich war geschockt, Peggy mit einem fremden Mann so zu sehen. Gleichzeitig merkte ich, dass mich die wilde Vögelei um mich herum erregte, ich wurde auf einmal richtig geil. Das war wohl auch der Sekt, der meine Hemmungen beseitigte. Meine Muschi wurde ganz nass und spürte, dass mir ein Tropfen an der Innenseite meines Oberschenkels hinab lief. Ich sah den Paaren auf der Wiese jetzt aufmerksam zu und fand es toll. Ich musste auf einmal zur Toilette, der Sekt musste raus. Als ich auf der Toilette fertig war, rieb ich mit meinem Finger einmal durch meine Muschi. Sie war so nass, dass sich meine Säfte auf den Innenseiten der Oberschenkel verteilte. Ich rieb einige Male über meinen Kitzler und hatte auf einmal einen Orgasmus. Normalerweise lege ich nicht selbst Hand an, aber in dem Moment musste es einfach sein. Dann ging ich zurück zur Spielwiese. Peggy bumste immer noch ganz wild, aber jetzt mit einem ganz Jungen Mann, der könnte glatt mein Sohn sein, dachte ich. Plötzlich kamen ganz wilde Gedanken in meinem Kopf auf. Puuh wär das geil…., dachte ich.
Ich ging erst einmal zurück an die Bar. Dort bestellte ich mir noch ein Glas Sekt, das ich schnell aus trank. Die Barfrau schenkte sofort nach. „Willst du dir Mut antrinken?“, lachte sie. Erst jetzt dachte ich drüber nach, dass ich schon eine ganze Flasche Sekt intus hatte. „Eigentlich nicht“, antwortete ich, „aber Mal sehen was noch passiert.“ Auch ich lachte und hatte richtig gute Laune. Peggy kam von der Wiese zurück, um nach mir zu sehen. „Geht’s dir gut?“, fragte sie. „Ja!“, lachte ich, ich habe schon eine ganze Flasche Sekt intus!“ Peggy lachte ebenfalls und meinte, dass man mir das gar nicht anmerkt. Sie wolle noch einmal auf die Matte. Sie ging und ich folgte ihr. Wieder lies sich Peggy erst die Muschi lecken und dann von dem Mann bumsen. Ich sah aufgeregt zu und fühlte, dass meine Muschi schon wieder auslief, dass passierte sonst nie. Plötzlich fühlte ich zwei Hände in meinem Nacken und auf meinen Schultern. Ich wurde gestreichelt. „Darf ich das?“, fragte mich der Mann, der hinter mir stand? Ich drehte mich etwas um und sah, dass es der Mann war, der mich vorhin an der Bar gemustert hatte. Ich sagte nichts und ließ es geschehen. Er streichelte mir jetzt den ganzen Rücken, ich bekam eine Gänsehaut. Ein wohliges Seufzen rutsche mir heraus. Der Mann bekam es trotz der Geräuschkulisse mit. Er glitt mit seinen Händen jetzt nach vorne, zu meinem Busen. Er streichelte einmal über meine Brüste und knetete sie dann einmal leicht. War das ein gutes Gefühl. Danach glitten Seine Hände in meinen Schritt, ich ließ es einfach geschehen. Als er an meiner Muschi an kam fühlte er die Nässe, die sich verteilt hatte. „Wow!“, raunte er mir zu. Kurz danach drehte er mich um. Ich sah, dass er ein Kondom übergezogen hatte, seine Absichten kamen mir dadurch eindeutig vor Augen. „Darf ich das?“, fragte er wieder, bevor ich antworten konnte, überschwemmte er meinen Mund mit einem ...
... Zungenkuss. Zuerst hielt ich einfach still, ich war zu erschrocken, um etwas zu sagen oder um mich zu wehren. Ich wusste, dass er mit mir bumsen will, aber wollte ich das? Er küsste ausgesprochen gut und nach kurzer Zeit machte ich mit. Ich atmete auf einmal ganz schnell und umarmte ihn. Das Küssen tat unglaublich gut, ich wollte gar nicht mehr aufhören. Immer wieder knetete er dabei meinen Busen. Ich erhaschte einen Blick auf Peggy, ließ sich wieder von dem jungen Mann bumsen. Uh! Ein ganz heißer, verbotener Gedanke huschte durch meinen Kopf!
Nach dem ersten, wundervollen Kuss zog mich der Mann auf die Matte und drückte mich ganz vorsichtig herunter. Er spreizte mir die Beine und fing an mit seiner Zunge meine Muschi zu lecken. Anfangs war mir das nicht recht, ich konnte mir vorstellen, wo das hinführen sollte, ich wollte meinem Mann aber nicht fremdgehen. Als er meinen Kitzler berührte, schüttelte es mich, wie unter einem Stromschlag. Ich blieb einfach liegen. Er merkte es und machte immer weiter, bis ich einen phänomenalen Orgasmus hatte. Er kniete jetzt zwischen meinen Beinen. Ich sah seinen steifen Penis mit dem übergezogenen Kondom. Sein Ding ist so dick wie mein Handgelenk und 24cm lang, das ist der größte Penis den ich je gesehen habe, dachte ich. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie es sein müsse, den in mir zu haben, denn außer dem von meinem Mann hatte noch kein anderer Penis in meiner Muschi gesteckt. Während ich darüber nachdachte, schob er sich an mich heran, hob meine Fußgelenke hoch und öffnete so meine Schamlippen, dann setzte er seinen Penis an meiner Muschi an und schob ihn in einem Zug bis zum Anschlag hinein. Er bewegte sein Becken vor und zurück. Es war ein unglaubliches Gefühl. Jetzt ist es doch passiert, dachte ich. Dieser große Schwanz in meiner Muschi machte mich fast verrückt. Ich genoss es jetzt und machte intensiv mit. Ich schob alle Gedanken an meinen Mann beiseite und genoss es, dass ich gebumst wurde. Nach einigen Minuten kam mein Liebhaber, ich erschrak, dann dachte ich, er hat ja ein Kondom drüber, also was soll es jetzt noch. Auch ich genoss nun einen heftigen Orgasmus, mein Liebhaber zog sich für einen Moment zurück. Mir war richtig schwindelig und ich bleib mit geschlossenen Augen einen Moment liegen, meine Beine lagen noch weit gespreizt auf der Matte. Er schob mir seinen Penis noch einmal hinein. Ich hielt die Augen geschlossen und genoss auch die zweite Runde. Irgendwie fühlte es sich jetzt anders an. Ich öffnete die Augen und erschrak. Ein anderer Mann hatte mir seinen Schwanz in die Muschi gestoßen und schob mich nun kräftig an. Auch er konnte es sehr gut, wir kamen beide zusammen, es hatte nur Minuten gedauert. Mir war immer noch schwindlig, die Flasche Sekt tat ihre Wirkung und ich konnte nicht aufstehen. Ich atmete einmal kräftig durch, um mich erheben zu können. Schon war ein weiterer Mann in mir. Er hielt mich am Becken fest und schob mich kräftig an, was mir nun alles andere als ...
... unangenehm war. Plötzlich fühlte ich Hände an meinem Busen. Zwei Männer knieten neben mit und kneteten meine Brüste durch. Beide hatte steife Schwänze und hatten sich Kondome übergezogen. Während ich gebumst wurde kam der zu meiner rechten über mich und flüsterte mir ins Ohr „Ich möchte gleich auch!“, Ich fasste in seinen Schritt und stellte fest, dass auch er ein riesiges Gemächt hat. „Gern“, sagte ich und lächelte ihn an. Dann gab er mir einen heißen Zungenkuss. Nach wenigen Minuten nahm er den Platz seines Vorgängers zwischen meinen Beinen ein. Er küsste mich noch einmal. Dann setzte er seinen Penis an meiner Muschi an. Ich dachte erst, er wolle mir seine Faust hineinschieben. Dann nahm ich wahr, dass es tatsächlich sein Penis ist, der mir gegen den Scheideneingang drückt. Ich entspannte mich, dann kam er in mich hinein. „Wow!, bist du groß", sagte ich leise zu ihm. Er lächelte mich an und schob seinen Schwanz ganz vor, er berührte meinen Muttermund und schob alles darüberliegende tief in meinen Bauch. Bei jedem seiner Stöße keuchte ich „Ja! – Ja!“. Ich kam schon wieder. Er spritzte sein Gummi voll und zog sich aus mir zurück. Nachdem ich nun wusste, wie es funktioniert und ich immer noch geil war, blieb ich einfach mit gespreizten Beinen auf der Matte liegen. Immer wieder ließ ich mich vögeln. Als sich meine Geilheit etwas verzogen hatte, stand ich auf und lehnte weitere Angebot freundlich, aber bestimmt ab. Dann suchte ich Peggy an der Bar auf. Peggy sah mich an und sagte belustigt: „Du hast es aber heute krachen lassen, bei mir sind es immer einer oder zwei, aber acht, wie bei dir, waren es noch nie.“ Tränen stiegen mir in die Augen. „Ich habe ein so schlechtes Gewissen, ich bin ihm fremdgegangen!“, schluchzte ich. „Brauchst du nicht! Er ist auch hier! Er hat dich gesehen!“ „Was? Machst du Witze?“ fragte ich Peggy entsetzt. „Nein, er meinte nur, dass er sich nun auch nicht mehr verstecken muss. Guck mal im Dschungelzimmer nach ihm.“ Ich ging zu diesem Zimmer und fand ihn mit einer Frau zusammen. Er bumste sie mit geschlossenen Augen genüsslich durch. Ich ging leise hinein und signalisierte ihr, dass ich bei einem Dreier mitmachen wolle. Sie nickte lächelnd und lud mich wortlos ein. Ich kniete mich hinter meinen Mann und fing an ihm die Eier zu kneten, genauso wie er es am liebsten mag. Seine Gespielin drehte das Päärchen gekonnt herum, so dass mein Mann nun unten lag, sein Penis ist bei nicht einmal aus ihr herausgerutscht. Dann zog sie mich zu seinem Gesicht und bugsierte mich vorsichtig mit meiner Muschi über ihn. Ich ließ mir die Muschi lecken, während er die andere Frau bumste. Sie nahm dann meine Hände und führte sie zu ihrem Busen. „Ganz fest kneten“, flüsterte sie. Auch sie griff bei mir zu und knetete auch meinen Busen kräftig durch. Es war irre! Nachdem wir dann alle unser Erlebnis hatten, blieb ich mit meinem Mann noch auf der Matte liegen und fragte: „Bist du mir böse Rolf?“ „Und du?“ fragte er zurück. „Nein!“, sagten wir beide ...