2025-06-06, 05:58 PM
Das Musiktalent
Tim kam in das Büro des Direktors und war nervös und aufgeregt zugleich, während er an seinen schulterlangen Haaren spielte und dabei sein hübsches Gesicht und seine tiefblauen Augen zeigte.
Der große, ältere Mann beobachtete Tim mit einem durchtriebenen Gesichtsausdruck, während dieser zur Tür herein kam. Dürre, weiße Ärmchen ragten aus einem schwarzen Sport-Tank heraus. Sein Blick wanderte weiter zum schmalen Becken in seiner engen Sporthose, bis hin zu den glatten, geschmeidig weißen Beinen.
Tim war etwas kleiner als der Durchschnitt mit nur 1,61 m. Aber an ihm selbst war nichts Durchschnitt. Er war einfach der süßeste, schlankeste und unschuldig dreinblickenste Junge, den man sich vorstellen kann. Er hatte die schmale Statur einer Ballerina, träumte aber davon ein Sänger zu werden.
Früher am Tag hat der Direktor Tim eine Nachricht zukommen lassen, dass er auch Musikmanager sei, und das Tim, nach dem Sportunterricht, in sein Büro kommen soll um ein bisschen Papierkram zu unterzeichnen, welches ihm bei seiner Karriere als Sänger helfen wird.
„Tim, du siehst heute wieder .... so gut aus." sagte der Direktor.
„Vielen Dank. Ich weiß es zu schätzen, dass sie mich bei meiner Karriere unterstützen wollen."
„Ich helfe doch gerne und wo ich nur kann. Unterzeichne einfach die Papiere hier." sagte er schon fast sabbernd, als sich Tim über den Tisch beugte und sich den Haufen an Papieren ansah.
„Herr Direktor, dass müssen ja an die hundert ...
... Seiten sein und alles in winziger Schrift gehalten. Ich sollte es besser mit nach Hause und zusammen mit meiner Großmutter durchlesen." sagte Tim nervös.
„Darum brauchst du dir keine Sorgen machen, Süßer. Ich hab dem Anwalt gesagt er soll ein paar extra Klauseln einfügen, um dich extra abzusichern, damit es der bestmögliche Vertrag für dich ist. Außerdem wirst du schon heute Abend den großen Produzenten treffen... wenn du die Papiere unterzeichnest." sagte der Direktor höhnisch grinsend.
Tim unterzeichnete die Papiere und erschauderte, als der große, alte Mann aufsprang und seine Arme um Tim schlang und ihm eine dicke Umarmung verpasste.
Der große Mann überragte Tim um 20 Zentimeter, als sich Tim zögerlich entschloss ihn ebenfalls zu umarmen. Allerdings zuckte er etwas zusammen. Etwas Hartes und Großes, drückte aus der Hosentasche des Direktors gegen Tim.
„Warum trägt er in seiner Hose einen Baseballschläger mit sich herum?" dachte sich Tim.
Der Direktor umschlang Tim für mehrere unangenehme Sekunden ziemlich heftig, langte dann nach unten und griff sich Tims knackige Pobacken. Er grabschte ordentlich zu und Tim lief ein Schauer der Angst über den Rücken.
„Au! Hey!" sagte Tim verärgert und versuchte den Direktor wegzudrücken.
Dieser packte Tim bei den Schultern und schaute ihn sehr Ernst an.
„Tim, ich glaubte von dem Moment an an dich, als ich dich im Kirchenchor singen hörte. Ich wusste, du bist etwas besonderes. Ich will, dass du nach Hause gehst und dich ausruhst."
Er griff nach einem Stück Papier auf dem Schreibtisch.
„Hier ist die Adresse. Er möchte, dass du Punkt Mitternacht bei ihm bist. Komm nicht zu spät und mach auf jeden Fall alles, was er von dir verlangt. Viel Erfolg!"
„Was? Moment mal." stotterte Tim und versuchte eine Antwort zu bekommen. Der große Mann schob Tim aber direkt aus dem Büro und schloss die Tür hinter sich.
Tim war geschockt und fassungslos, dass ihn der Direktor begrapscht hatte, aber er versuchte es mit einem Lächeln herunterzuspielen... schließlich war heute Nacht seine große Chance.
Tim wusste noch nicht was auf ihn zukam, aber die Papiere die er unterzeichnet hat, beraubten ihn aller Rechte. Sein Körper, seine Seele und sein Leben gehörten jetzt dem bulligen Direktor. Und der hatte große Pläne mit Tim vor.
Es war ein paar Minuten nach Mitternacht, als Tim sein Fahrrad bei einem alten Bauernhof abstellte. Er schaute auf die Adresse auf dem großen Briefkasten: „666 Schwarzwurzelstraße"
„Der Produzent ist sehr auf seine Privatssphäre bedacht, wenn er mitten im Nirgendwo wohnt." dachte sich Tim.
Als Tim die Schotterstraße zum schlecht beleuchteten Bauernhof entlang ging, schaute ein Berg von einem schwarzen Mann verärgert aus dem Fenster und starrte auf sein junges Opfer.
Der Direktor rief gerade an und teilte ihm mit, dass Tim die Papiere unterzeichnet hatte und damit bereit war ihm und seiner Bande zu dienen.
„Seit ich den kleinen weißen Jungen im Kirchenchor gesehen ...
... habe, wollte ich ihn unbedingt besteigen." sagte der Mann am Fenster.
Während Tim langsam auf die Eingangstür zuging, sang er leise eine Melodie, um sich schon einmal aufzuwärmen und dem Produzenten sein Bestes zu bieten. Allerdings verschlug es ihm die Sprache, als die Tür aufschwang und ihn ein großer, dick bemuskelter, schwarzer Mann missmutig ansah.
Tim wollte etwas sagen, konnte aber nicht.
„Du bist zu spät." schimpfte der Mann.
„Ähm. Entschuldigung. Es war mit dem Rad ein doch weiterer Weg als ich..." sagte Tim nervös, als er unterbrochen wurde.
„Los, rein hier." sagte der Mann und schob sie rein, schmiss die Tür zu und schloss sie ab.
„Geh die Treppe runter in den Keller. Der Raum auf der rechten Seite. Mach dich fertig, ich bin in ein paar Minuten bei dir."
„Oh. Okay. Schön Sie kennenzulernen Herr...Herr...?" Tim versuchte zu lächeln.
„Du kannst mich Herr Brecher nennen. Und jetzt geh runter." sagte er und schaute Tim zornig an.
Tim ging schnell den Keller runter und in den Raum auf der rechten Seite.
Er begann schon mal seine Stimmbänder warm zu machen und fing das Singen an. Er war aufgeregt dem Produzenten sein Talent unter Beweis zu stellen. Allerdings schaute er auch etwas nervös zu dem großen Bett im Raum.
„Warum möchte der Produzent, dass ich im Schlafzimmer singe?" dachte sich Tim.
Er sang weiter um auf andere Gedanken zu kommen und schrie vor Schreck, als Brecher in den Raum stürmte und die Tür hinter sich zuschmiss.
„Oh Herr Brecher, sie haben aber große Muskeln. Sie müssen viel trainieren." sagte Tim und stellte fest, dass Brecher sein Oberteil ausgezogen hatte. Er stand nur in einer roten Boxershort vor ihm und darin zeichnete sich eine große Beule ab, die wie ein drittes Bein wirkte.
„Ja und ich werde ein hartes Programm mit dir durchziehen." spöttelte er.
Tim kicherte. „Das glaub ich ihnen. Aber ich hab den ganzen Tag dafür geprobt und bin bereit."
Brecher thronte über Tim und sagte nichts. Er starrte ihn nur an.
Tim schluckte schwer und presste die Arme an seine Brust, während er ein beklemmendes Gefühl bekam und langsam eine Angst sich in ihm breitmachte.
Er schaute in die Augen von Brecher und sah einen riesigen, verrückten Mann, der vor lauter Hass auf Weiße und wilder Lust brannte.
Brecher war nicht der besterzogenste aller Männer, dafür war er breiter als drei und zehnmal mehr verrückt. Er war ein Bulle von einem schwarzen Mann, der seinen Preis begutachtete.
Tim versuchte die drückende Stille mit einem halbherzigen Kompliment zu brechen.
„Wow. Sind sie groß. Die Arbeit auf dem Bauernhof hat ihre Muskeln aber gestählt."
Brecher starrte Tim weiter finster an.
„Nein. Ich verbrachte 10 Jahre im Gefängnis und dort trainierte ich nur für dich. Ich hatte Bilder von dir im Chor an meiner Wand. Diese Woche wurde ich entlassen. Bist du bereit Tim?"
„Natürlich bin ich bereit. Auf jeden Fall. Sind sie bereit für mein Vorsingen?"
Brecher stürzte sich auf ...
... Tim und warf den armen Jungen auf das Bett, während dieser aufschrie.
„Natürlich bin ich bereit und ich werde dich die ganze Nacht zum singen bringen!"
Er zerriss Tim das Oberteil und begrapschte seinen Oberkörper.
„Runter von mir! Hören Sie auf!" schrie Tim und versuchte ihn wegzustoßen.
„Halts Maul, Bursche, und biete mir deinen hübschen Körper dar." sagte er und nuckelte an Tims großen, roten Brustwarzen. Er biss heftig zu und brachte Tim zum Schreien.
„Aua. Ich sagte runter von mir!" schrie Tim.
„Ich geh erst von dir runter, wenn ich in dir drin war!" sagte Brecher und riss Tim die Hose und Unterhose vom Leib. Danach zog er sich seine roten Boxer aus.
Tim wollte weglaufen, aber er saß wie betäubt auf dem Bett und schaute zu wie Brechers großer, pulsierender, schwarzer Schwanz langsam in die Höhe ragte.
„Oh mein Gott. Noch nicht einmal Pferde haben einen so Großen. Das Ding kann richtig weh tun." dachte sich Tim.
„Ohne Fleiß kein Preis, Junge. Nun leg dich hin und mach die Beine breit!" sagte er und zwang Tim auf das Bett.
„Keine Chance! Das Ding bringt mich um! Ich werde niemals Sex mit dir haben, selbst wenn du meine Sängerkarriere voranbringen kannst. So ein Junge bin ich nicht." sagte Tim und fing zu weinen an.
Brecher entschied sich zuerst mit dem Jungen etwas zu spielen.
„Na gut, Junge. Bevor ich dir helfe, musst du aber zuerst etwas für mich tun. Saug ein bisschen an der Eichel meines großen, schwarzen Schwanzes, als wäre es ein Lutscher. Und wenn du mir etwas Entspannung dadurch verschaffen kannst, dann reden wir über das Singen."
Tim war ein kluger Junge und er spürte Brechers Wut auf ihn, dass er Angst um sein Leben hatte. Allerdings dachte ein Teil von Tim darüber nach, nur ein bisschen an der Eichel zu lutschen um seine Karriere voranzutreiben. Er schaute zu Brecher auf und sagte verängstigt: „Ok. Aber nur die Spitze für eine Weile und dann vergessen wir, dass dies hier jemals passiert ist. Versprochen?"
Bevor er seinen Satz beenden konnte griff sich Brecher seinen Kopf und versuchte seinen Schwanz in seinen Mund zu rammen. Tim gluckste und spuckte in direkt aus.
„Hey! Lass das! Ich glaube die Eichel passt nicht mal in meinen Mund. Ich versuche es, aber Hände weg!"
Brecher rollte mit den Augen und schaute dabei zu wie er mit seinen kleinen Händen seinen Riesenschwanz umfasste und langsam zu saugen began.
„Es tut mir Leid. Er passt nicht rein." sagte Tim und leckte an der Eichel.
Brecher griff sich ein langes, schwarzes Lederband neben dem Bett und schlang es um Tims Handgelenke.
„So, das wird dabei helfen."
„Warte mal!"
Aber Brecher hatte ihm schon die Hände zusammengebunden und das Band hinter ihm an das Bettgestell geschnürt.
Brecher drückte Tims Mund auf seinen Schwanz und Tim konnte seine Hände nicht zur Abwehr benutzen.
„Den Mund schön weit auf, Junge." sagte Brecher und schob seinen Schwanz in Tims Rachen, was ihn zum würgen brachte.
Tim gluckste und ...
Tim kam in das Büro des Direktors und war nervös und aufgeregt zugleich, während er an seinen schulterlangen Haaren spielte und dabei sein hübsches Gesicht und seine tiefblauen Augen zeigte.
Der große, ältere Mann beobachtete Tim mit einem durchtriebenen Gesichtsausdruck, während dieser zur Tür herein kam. Dürre, weiße Ärmchen ragten aus einem schwarzen Sport-Tank heraus. Sein Blick wanderte weiter zum schmalen Becken in seiner engen Sporthose, bis hin zu den glatten, geschmeidig weißen Beinen.
Tim war etwas kleiner als der Durchschnitt mit nur 1,61 m. Aber an ihm selbst war nichts Durchschnitt. Er war einfach der süßeste, schlankeste und unschuldig dreinblickenste Junge, den man sich vorstellen kann. Er hatte die schmale Statur einer Ballerina, träumte aber davon ein Sänger zu werden.
Früher am Tag hat der Direktor Tim eine Nachricht zukommen lassen, dass er auch Musikmanager sei, und das Tim, nach dem Sportunterricht, in sein Büro kommen soll um ein bisschen Papierkram zu unterzeichnen, welches ihm bei seiner Karriere als Sänger helfen wird.
„Tim, du siehst heute wieder .... so gut aus." sagte der Direktor.
„Vielen Dank. Ich weiß es zu schätzen, dass sie mich bei meiner Karriere unterstützen wollen."
„Ich helfe doch gerne und wo ich nur kann. Unterzeichne einfach die Papiere hier." sagte er schon fast sabbernd, als sich Tim über den Tisch beugte und sich den Haufen an Papieren ansah.
„Herr Direktor, dass müssen ja an die hundert ...
... Seiten sein und alles in winziger Schrift gehalten. Ich sollte es besser mit nach Hause und zusammen mit meiner Großmutter durchlesen." sagte Tim nervös.
„Darum brauchst du dir keine Sorgen machen, Süßer. Ich hab dem Anwalt gesagt er soll ein paar extra Klauseln einfügen, um dich extra abzusichern, damit es der bestmögliche Vertrag für dich ist. Außerdem wirst du schon heute Abend den großen Produzenten treffen... wenn du die Papiere unterzeichnest." sagte der Direktor höhnisch grinsend.
Tim unterzeichnete die Papiere und erschauderte, als der große, alte Mann aufsprang und seine Arme um Tim schlang und ihm eine dicke Umarmung verpasste.
Der große Mann überragte Tim um 20 Zentimeter, als sich Tim zögerlich entschloss ihn ebenfalls zu umarmen. Allerdings zuckte er etwas zusammen. Etwas Hartes und Großes, drückte aus der Hosentasche des Direktors gegen Tim.
„Warum trägt er in seiner Hose einen Baseballschläger mit sich herum?" dachte sich Tim.
Der Direktor umschlang Tim für mehrere unangenehme Sekunden ziemlich heftig, langte dann nach unten und griff sich Tims knackige Pobacken. Er grabschte ordentlich zu und Tim lief ein Schauer der Angst über den Rücken.
„Au! Hey!" sagte Tim verärgert und versuchte den Direktor wegzudrücken.
Dieser packte Tim bei den Schultern und schaute ihn sehr Ernst an.
„Tim, ich glaubte von dem Moment an an dich, als ich dich im Kirchenchor singen hörte. Ich wusste, du bist etwas besonderes. Ich will, dass du nach Hause gehst und dich ausruhst."
Er griff nach einem Stück Papier auf dem Schreibtisch.
„Hier ist die Adresse. Er möchte, dass du Punkt Mitternacht bei ihm bist. Komm nicht zu spät und mach auf jeden Fall alles, was er von dir verlangt. Viel Erfolg!"
„Was? Moment mal." stotterte Tim und versuchte eine Antwort zu bekommen. Der große Mann schob Tim aber direkt aus dem Büro und schloss die Tür hinter sich.
Tim war geschockt und fassungslos, dass ihn der Direktor begrapscht hatte, aber er versuchte es mit einem Lächeln herunterzuspielen... schließlich war heute Nacht seine große Chance.
Tim wusste noch nicht was auf ihn zukam, aber die Papiere die er unterzeichnet hat, beraubten ihn aller Rechte. Sein Körper, seine Seele und sein Leben gehörten jetzt dem bulligen Direktor. Und der hatte große Pläne mit Tim vor.
Es war ein paar Minuten nach Mitternacht, als Tim sein Fahrrad bei einem alten Bauernhof abstellte. Er schaute auf die Adresse auf dem großen Briefkasten: „666 Schwarzwurzelstraße"
„Der Produzent ist sehr auf seine Privatssphäre bedacht, wenn er mitten im Nirgendwo wohnt." dachte sich Tim.
Als Tim die Schotterstraße zum schlecht beleuchteten Bauernhof entlang ging, schaute ein Berg von einem schwarzen Mann verärgert aus dem Fenster und starrte auf sein junges Opfer.
Der Direktor rief gerade an und teilte ihm mit, dass Tim die Papiere unterzeichnet hatte und damit bereit war ihm und seiner Bande zu dienen.
„Seit ich den kleinen weißen Jungen im Kirchenchor gesehen ...
... habe, wollte ich ihn unbedingt besteigen." sagte der Mann am Fenster.
Während Tim langsam auf die Eingangstür zuging, sang er leise eine Melodie, um sich schon einmal aufzuwärmen und dem Produzenten sein Bestes zu bieten. Allerdings verschlug es ihm die Sprache, als die Tür aufschwang und ihn ein großer, dick bemuskelter, schwarzer Mann missmutig ansah.
Tim wollte etwas sagen, konnte aber nicht.
„Du bist zu spät." schimpfte der Mann.
„Ähm. Entschuldigung. Es war mit dem Rad ein doch weiterer Weg als ich..." sagte Tim nervös, als er unterbrochen wurde.
„Los, rein hier." sagte der Mann und schob sie rein, schmiss die Tür zu und schloss sie ab.
„Geh die Treppe runter in den Keller. Der Raum auf der rechten Seite. Mach dich fertig, ich bin in ein paar Minuten bei dir."
„Oh. Okay. Schön Sie kennenzulernen Herr...Herr...?" Tim versuchte zu lächeln.
„Du kannst mich Herr Brecher nennen. Und jetzt geh runter." sagte er und schaute Tim zornig an.
Tim ging schnell den Keller runter und in den Raum auf der rechten Seite.
Er begann schon mal seine Stimmbänder warm zu machen und fing das Singen an. Er war aufgeregt dem Produzenten sein Talent unter Beweis zu stellen. Allerdings schaute er auch etwas nervös zu dem großen Bett im Raum.
„Warum möchte der Produzent, dass ich im Schlafzimmer singe?" dachte sich Tim.
Er sang weiter um auf andere Gedanken zu kommen und schrie vor Schreck, als Brecher in den Raum stürmte und die Tür hinter sich zuschmiss.
„Oh Herr Brecher, sie haben aber große Muskeln. Sie müssen viel trainieren." sagte Tim und stellte fest, dass Brecher sein Oberteil ausgezogen hatte. Er stand nur in einer roten Boxershort vor ihm und darin zeichnete sich eine große Beule ab, die wie ein drittes Bein wirkte.
„Ja und ich werde ein hartes Programm mit dir durchziehen." spöttelte er.
Tim kicherte. „Das glaub ich ihnen. Aber ich hab den ganzen Tag dafür geprobt und bin bereit."
Brecher thronte über Tim und sagte nichts. Er starrte ihn nur an.
Tim schluckte schwer und presste die Arme an seine Brust, während er ein beklemmendes Gefühl bekam und langsam eine Angst sich in ihm breitmachte.
Er schaute in die Augen von Brecher und sah einen riesigen, verrückten Mann, der vor lauter Hass auf Weiße und wilder Lust brannte.
Brecher war nicht der besterzogenste aller Männer, dafür war er breiter als drei und zehnmal mehr verrückt. Er war ein Bulle von einem schwarzen Mann, der seinen Preis begutachtete.
Tim versuchte die drückende Stille mit einem halbherzigen Kompliment zu brechen.
„Wow. Sind sie groß. Die Arbeit auf dem Bauernhof hat ihre Muskeln aber gestählt."
Brecher starrte Tim weiter finster an.
„Nein. Ich verbrachte 10 Jahre im Gefängnis und dort trainierte ich nur für dich. Ich hatte Bilder von dir im Chor an meiner Wand. Diese Woche wurde ich entlassen. Bist du bereit Tim?"
„Natürlich bin ich bereit. Auf jeden Fall. Sind sie bereit für mein Vorsingen?"
Brecher stürzte sich auf ...
... Tim und warf den armen Jungen auf das Bett, während dieser aufschrie.
„Natürlich bin ich bereit und ich werde dich die ganze Nacht zum singen bringen!"
Er zerriss Tim das Oberteil und begrapschte seinen Oberkörper.
„Runter von mir! Hören Sie auf!" schrie Tim und versuchte ihn wegzustoßen.
„Halts Maul, Bursche, und biete mir deinen hübschen Körper dar." sagte er und nuckelte an Tims großen, roten Brustwarzen. Er biss heftig zu und brachte Tim zum Schreien.
„Aua. Ich sagte runter von mir!" schrie Tim.
„Ich geh erst von dir runter, wenn ich in dir drin war!" sagte Brecher und riss Tim die Hose und Unterhose vom Leib. Danach zog er sich seine roten Boxer aus.
Tim wollte weglaufen, aber er saß wie betäubt auf dem Bett und schaute zu wie Brechers großer, pulsierender, schwarzer Schwanz langsam in die Höhe ragte.
„Oh mein Gott. Noch nicht einmal Pferde haben einen so Großen. Das Ding kann richtig weh tun." dachte sich Tim.
„Ohne Fleiß kein Preis, Junge. Nun leg dich hin und mach die Beine breit!" sagte er und zwang Tim auf das Bett.
„Keine Chance! Das Ding bringt mich um! Ich werde niemals Sex mit dir haben, selbst wenn du meine Sängerkarriere voranbringen kannst. So ein Junge bin ich nicht." sagte Tim und fing zu weinen an.
Brecher entschied sich zuerst mit dem Jungen etwas zu spielen.
„Na gut, Junge. Bevor ich dir helfe, musst du aber zuerst etwas für mich tun. Saug ein bisschen an der Eichel meines großen, schwarzen Schwanzes, als wäre es ein Lutscher. Und wenn du mir etwas Entspannung dadurch verschaffen kannst, dann reden wir über das Singen."
Tim war ein kluger Junge und er spürte Brechers Wut auf ihn, dass er Angst um sein Leben hatte. Allerdings dachte ein Teil von Tim darüber nach, nur ein bisschen an der Eichel zu lutschen um seine Karriere voranzutreiben. Er schaute zu Brecher auf und sagte verängstigt: „Ok. Aber nur die Spitze für eine Weile und dann vergessen wir, dass dies hier jemals passiert ist. Versprochen?"
Bevor er seinen Satz beenden konnte griff sich Brecher seinen Kopf und versuchte seinen Schwanz in seinen Mund zu rammen. Tim gluckste und spuckte in direkt aus.
„Hey! Lass das! Ich glaube die Eichel passt nicht mal in meinen Mund. Ich versuche es, aber Hände weg!"
Brecher rollte mit den Augen und schaute dabei zu wie er mit seinen kleinen Händen seinen Riesenschwanz umfasste und langsam zu saugen began.
„Es tut mir Leid. Er passt nicht rein." sagte Tim und leckte an der Eichel.
Brecher griff sich ein langes, schwarzes Lederband neben dem Bett und schlang es um Tims Handgelenke.
„So, das wird dabei helfen."
„Warte mal!"
Aber Brecher hatte ihm schon die Hände zusammengebunden und das Band hinter ihm an das Bettgestell geschnürt.
Brecher drückte Tims Mund auf seinen Schwanz und Tim konnte seine Hände nicht zur Abwehr benutzen.
„Den Mund schön weit auf, Junge." sagte Brecher und schob seinen Schwanz in Tims Rachen, was ihn zum würgen brachte.
Tim gluckste und ...