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Was wäre, wenn ...?

Natürlich bin auch ich hin und wieder gerne mal in ein Striplokal gegangen. In jüngeren Jahren kam das sogar häufiger vor, wenn ich mit Freunden der Tischtennis- oder der Skatrunde am späteren Abend losgezogen bin. Und klar, wenn auf der Bühne nicht nur ein Strip hingelegt wurde, sondern wenn auch gefickt wurde, war die Freude besonders groß.
Beim Table-Dance konnte man dann auch mal an eine knackige Arschbacke greifen, wenn man vorher einen entsprechenden Schein in den Slip gesteckt hatte. Ist aber alles ein bisschen länger her. Jetzt gehe ich auf die vierzig zu und bin seit knapp zehn Jahren verheiratet. Verheiratet bin ich mit einer Frau, die auch heute noch jederzeit großen Applaus in so einem Lokal ernten würde.
Dagmar ist gerade sechsunddreißig geworden. Schöne, volle Titten, die aufgrund der Größe leicht dem Gesetz der Schwere folgen, was sie noch reizvoller macht. Ergänzt wird das durch schwungvolle Hüften und lange Beine. Krönung sind dann die langen und gewellten rotbraunen Haare, die ihr ausdrucksvolles Gesicht umrahmen. Passend dazu sind ihre braunen Augen. Sie ist einfach ein Augenschmaus für jeden Mann.
Ich hatte vom Ficken auf der Bühne geredet. Das ist natürlich ganz was anderes, wenn man es live erlebt anstatt in einem Video. Ich vögele jetzt schon seit über zehn Jahren nur noch mit Dagmar und sie mit mir. Ich glaube jedenfalls, daß auch sie in dieser Zeit nur noch mit mir gevögelt hat. Ich rede jetzt nicht von Langeweile, ...
... aber es ist eben immer das Gleiche. Ich überredete sie, mit mir gemeinsam mal wieder so ein Bumslokal zu besuchen.
Wir waren nicht das einzige Paar unter den Besuchern neben einer ganzen Reihe von Männern. "Was reizt Dich so daran, wenn die beiden es da vorne miteinander treiben", wollte Dagmar wissen, als ein Paar auf der Bühne in vollem Gange war. "Zu erleben, wie eine Frau sich einem Mann hingibt", war meine schlichte Antwort. Sie sah mich etwas skeptisch an: "Dann motiviere mich doch mal, damit ich das nachvollziehen kann." Mit diesen Worten ergriff sie meine Hand und lenkte sie unter ihren Rock direkt zwischen ihre Beine. Ich fickte meine Frau mit den Fingern, während die zwei auf der Bühne da vorne es richtig miteinander trieben. Ich sah mich kurz um im Lokal. Wir waren nicht das einzige Besucherpaar, das sich näherkam.
Als wir wieder zuhause waren, fiel Dagmar über mich her: "Und nun richtig!" Sie wollte richtig gefickt werden und nicht nur mit der Hand. Immerhin, ich verbuchte den Besuch als Erfolg.
Was ist es denn nun, was mich, was uns Männer so fasziniert an so einem Akt? Es ist die Benutzung einer Frau zum Gefallen eines Mannes, wenn man es ganz nüchtern ausdrückt. Und wenn es dann auch noch der Frau gefällt, dann ist es perfekt.
Ich versuche mal, es anders zu erklären, beziehungsweise es zu beschreiben aus eigenem Erleben heraus. Ich war damals noch jung und hatte eine sehr hübsche, allseits begehrte Freundin. Ich hatte auch einen besten Kumpel, mit dem ich durch Dick und Dünn ging und er mit mir. Eines Abends saßen wir drei bei ihm zuhause, blödelten rum und tranken auch das eine oder andere Glas. Ich fing an, mit meiner Freundin zu knutschen. Er, mein Kumpel, saß etwas außen vor. Zu meiner Freundin sagte ich: "Gib ihm doch auch mal einen Kuss, damit er nicht so traurig guckt." Aufgelockert durch den Alkohol tat sie es.
Wir landeten schließlich zu dritt in seinem Bett. Und dann bedienten mein Kumpel und ich uns gemeinsam an meiner Freundin. Wenn ich nicht dran war, sah ich, wie er ihre Möpse knetete. Immer wenn ich nicht dran war, sah ich, wie er sie fickte. Ob es der Alkohol war, oder ob es schon immer ein geheimer Wunsch von ihr war, sie spielte voll mit. Wir fickten sie beide abwechselnd.
Was mir heute viel klarer ist, ist, daß ich mit großem Vergnügen zusah, wenn er dran war. Es steigerte meine eigene Geilheit nochmal um ein vielfaches. Es war nicht irgendjemand, nicht irgendeine Frau, die dort vor meinen Augen gevögelt wurde, so wie zum Beispiel in einem Striplokal, es war meine eigene Freundin. Das war Sex hautnah und nicht anonym. Die eigene Frau als Fickobjekt zu erleben, das ist das Optimum. Ich erlebe es jedesmal, wenn ich mit Dagmar schlafe, aber das ist nicht das Gleiche, wie ich es damals mit meiner Freundin und meinem Freund erlebt habe. Ich konnte zusehen, wie auch ein anderer Mann genauso empfand wie ich, damals war's.
Dieses Begehren, diese Geilheit, die ein anderer Mann für meine Frau empfindet, ...
... das macht den Unterschied. Ein Anfang war gemacht, nachdem Dagmar mit mir in das Lokal gegangen war und hinterher unbedingt mit mir vögeln wollte. Jetzt kreisten meine Gedanken darum, wie ich das ausbauen könnte.
Was wäre, wenn ...?
Dagmar war noch nie einem Flirt abgeneigt gewesen. Mit ihrem Aussehen und ihrer Figur, fiel es ihr auch nicht schwer, geeignete Opfer zu finden. Und manchmal konnten mir die Männer fast leidtun, wenn sie kurz vorm Ziel scheiterten. Ich weiß doch selbst, wie das ist, wenn der Zuchtmeister prall in der Hose steht, und dann heißt es plötzlich "tote Hose", die Frau wendet sich ab und beendet ihr grausames Spiel.
Ich fragte Dagmar nach unserer Rückkehr aus dem Striplokal und unserem anschließenden Fick: "Hat es Dir denn auch ein bisschen gefallen, wenigstens ein bisschen?" "Also der Schwanz von dem Typen auf der Bühne war sehenswert", antwortete sie ganz ungeniert.
Ihre Antwort ließ mich hoffen. Vielleicht könnte ich sie doch mal überzeugen von einem Fremdfick. Mit der Tür ins Haus zu fallen, war sicher keine überzeugende Strategie, aber vielleicht mit dem Zaunpfahl winken, könnte hilfreich sein.
Ich hatte die Rechnung ohne den Wirt beziehungsweise ohne die Wirtin gemacht. Dagmar kam mir zuvor. "Wir haben heute Klassentreffen", informierte sie mich, "es kann spät werden, Du musst nicht auf mich warten." Ich wartete, natürlich wartete ich. Kurz nach ein Uhr kehrte sie zurück. Das Treffen hatte um achtzehn Uhr begonnen. "Und, wie war es", fragte ich allerdings nicht wirklich interessiert. Jeder weiß, wie solche Klassentreffen ablaufen.
"Interessant", kriegte ich zu hören, "was so alles in den vergangenen Jahren passiert ist. Und wie so mancher sich entwickelt hat, ist schon interessant." "Was Besonderes dabei", fragte ich höflichkeitshalber nach. "Nun ja, mein damaliger Freund ist gerade geschieden. War wohl ziemlich heftig die Scheidung. Er tat mir leid."
Ich blickte interessiert auf, sie redete von ihrem damaligen Freund, das heißt die beiden hatten damals miteinander gevögelt. "Ist er fremdgegangen", hakte ich nach. "Nein, seine Frau hat sich einen alten, reichen Knacker geangelt und ihn in den Wind geschossen." "In seinem, in Eurem Alter ist dann ja aber noch nicht Hopfen und Malz verloren", wendete ich altklug ein. "Das vorangegangene Scheidungsjahr hat ihn schon mitgenommen. Vor allem ist er total untervögelt, wie Du es bezeichnen würdest", erwiderte sie.
Was sollte das denn nun bedeuten, hatte sie Mitleid mit ihm? "Erzähl weiter", forderte ich Dagmar auf. "Nun ja, als alle anderen gegangen waren, fragte er mich, ob wir den Abend nicht bei ihm zuhause ausklingen lassen wollten." "Hast Du", unterbrach ich sie und blickte sie gespannt an. "Du meinst, ob ich ...", zögerte sie ihre Antwort hinaus. "Ja das meine ich", bekräftigte ich meine Nachfrage. Sie blickte mich schuldbewusst an, und dann kam das: "Ja."
Sie hatte tatsächlich mit ihrem alten Freund gevögelt. Ich konnte es zunächst gar nicht ...
... glauben. Meine anständige Frau hatte sich fremdvögeln lassen. Na ja, so ganz fremd war es ja nicht, er hatte ja schon früher in ihre Fickmuschel abgespritzt. "Und war es wenigstens schön", fragte ich nach: "Er hat nichts verlernt", lautete ihre Antwort. "Du darfst mich jetzt gleich nochmal ficken", bot sie an, "ich bin immer noch ganz scharf."
War das des Rätsels Lösung, war dieser Ausrutscher ein Weg in eine neue Ära unserer Ehe? Irgendwie fühlte ich mich an damals mit meiner Freundin und meinem Freund erinnert, als sie fröhlich mit uns beiden gefickt hatte. Und schon standen mir wieder diese Bilder vor Augen, wie ich sie beobachtete als er dran war. Wenn ich es jetzt ein wenig geschickt anfangen würde, ergäbe sich vielleicht eine neue Möglichkeit, eine Wiederholung.
Wie zur Bekräftigung ihrer Aussage umarmte Dagmar mich und küsste mich lange und tief. Sie schmiegte sich an mich und ich spürte ihren warmen Körper. Sie zog mich auf das Sofa in unserem Wohnzimmer und knöpfte mein Hemd auf. Dann öffnete sie meine Hose, zog ihren Rock aus und auch gleich ihren Slip und hockte sich im Reitersitz auf meinen Schoß. Zu meinem eigenen Erstaunen war ich schon voll einsatzbereit. Sie zögerte nicht und führte sich das Damoklesschwert, das gerade noch über ihr geschwebt hatte, in ihre klitschnasse Besamungsritze ein. Nur kurz konnte ich sehen, wie es immer noch aus ihrer Ehehöhle tropfte.
"Hat es Dir gefallen", fragte sie, nachdem sie laut aufgestöhnt hatte, als ich mich in sie entlud. Gefallen war gar kein Ausdruck, ich war abgegangen wie eine Rakete. Die Situation hatte mich dermaßen aufgeregt, daß ich geradezu explodiert war.
"Wirst Du ihn wiedertreffen", fragte ich sie. "Kann sein", ließ sie mich im Unklaren, "Soll ich?" Erwartungsvoll blickte sie mich an. Sie hatte mich bei den Eiern gepackt. Sie wusste, was in mir vorging, was gerade eben in mir vorgegangen war. "Er hat die Schnauze so voll von der Ehe, also heiraten will er mich bestimmt nicht", ergänzte sie, "aber zum Vögeln bin ich wohl genau die richtige für ihn." In gewisser Weise konnte ich ihn verstehen. Nach so einer Scheidung will man sich bestimmt nicht gleich wieder ins Unglück stürzen, aber die männlichen Bedürfnisse bleiben.
"Wenn Du mir nicht untreu wirst", sagte ich zu Dagmar, "und wenn es Dir gefällt, wenn er Dir gefällt, könnte ich damit wohl leben." Es war eine schlichte Untertreibung. Auf so eine Chance hatte ich doch nur gewartet, wie ich mir selbst eingestehen musste. Meine Frau würde sich von Zeit zu Zeit anderweitig besamen lassen und sich ihre Orgasmen von einem anderen Mann besorgen lassen. Dieser Mann würde meine Frau, und alles was an ihr dran ist, dazu benutzen, um sich seine Befriedigung zu verschaffen. Es wäre fast wie in einer Ehe, in einer Zweitehe.
Dagmar schien mir fast ein wenig wie aus dem Häuschen, daß sie wieder mit ihrem alten Freund vögeln konnte, ohne einen Bruch mit mir fürchten zu müssen. Ich werde darauf noch zurückkommen.
Es wurde ...
... viel lockerer zwischen uns. Dagmar hatte ihre Chance erkannt, nach so vielen Ehejahren auch mal wieder außer Haus zu "naschen". Da fällt mir ein Faschingsball bei Freunden ein. Alles war festlich geschmückt, und alle Gäste hatten sich große Mühe gegeben mit ihren Kostümen. Vor allem die Damen waren naturgemäß sehr aufreizend gekleidet. Keine Frau lässt sich da die Gelegenheit entgehen, mal wieder alle ihre Reize zur Geltung zu bringen.
Dagmar trug lediglich eine schwarze Korsage mit Strapsen, schwarzen Strümpfen und einem schwarzen Slip, der ihren knackigen Hintern betonte. Ihre vollen Möpse überstrahlten fast alles, so wie sie von der Korsage angehoben wurden. Die mörderhohen Absätze ihrer Stilettos streckten ihre ohnehin langen Beine noch. Ihre Schminke erinnerte fast an eine Kriegsbemalung der Indianer.
Bei derartigen Feiern haben wir noch nie aneinander geklebt. Jeder von uns beiden durfte sich amüsieren. Und das tat Dagmar. Sie hatte sich unseren Freund, den Hausherrn und Gastgeber auserkoren. Er hatte einen Partyservice gebucht, der sich um das leibliche Wohl der Gäste kümmerte und einen DJ, der für Stimmung sorgte. Er hatte also genug Zeit, sich um Dagmar zu kümmern. Und das tat er.
Die beiden tanzten viel und vor allem auch eng miteinander. Er war und ist ein netter Kerl und hat ebenfalls eine sehr hübsche Frau. Ich tanzte dann auch häufiger mit ihr, aber sie hatte ohnehin keinen Mangel an Männern, die sich um sie kümmerten.
Es gab auch einen sogenannten Kuschelraum. Es war ein kleines Zimmer an dessen Seiten sich zwei Sofas an den Wänden gegenüberstanden. Die einzige Beleuchtung einer kleinen Lampe in dem Raum hatte maximal fünf Watt. Kuschelbeleuchtung eben. Ich war dort mit einer sehr ansehnlichen Tänzerin gelandet, um zu kuscheln. Das zweite Sofa war allerdings bereits belegt und zwar mit Dagmar und unserem Freund. Ich machte rum mit meiner Partnerin, aber immer wieder glitt mein Blick zu Dagmar rüber.
Nicht nur, daß sie sich küssten, auch seine Hände waren aktiv mit ihrem Busen beschäftigt. Dann landete eine seiner Hände zwischen ihren Beinen. Sie umarmte ihn noch enger, küsste ihn weiter und öffnete leicht ihre Schenkel. Die Gelegenheit nahm er natürlich wahr. Das Bild, das sich mir bot, war schon sehr erregend. Schon hatte ich meine Hand zwischen den Beinen meiner Partnerin.
Etwas später traf ich Dagmar im Partygetümmel wieder und tanzte mit ihr. "War es denn schön im Kuschelraum", fragte ich sie. "Genauso schön wie offensichtlich auf dem Sofa bei Dir", gab sie zurück. Auch sie hatte mich offenbar beobachtet. Sie schleppte mich ab in den Kuschelraum.
Wir knutschten wie wild, ich holte ihre Titten aus der Verschalung, lutschte an ihren Nippeln und griff unter ihren Slip. Sie war feucht, sehr feucht. "Es hat Dir also gefallen", konstatierte ich. Ihre Antwort war ein weiterer tiefer Kuss. "Wenn Du so weitermachst", sagte sie, "hole ich ihn mir gleich wieder hier in den Kuschelraum und mache mit ihm weiter." ...
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