2025-06-06, 06:54 PM
Der 17 jährige Armin lebt mit Mutter und seiner 18 jährigen Stiefschwester zusammen. Sein bester Freund Henning überredet ihn zum gemeinsamen Pornogucken. Während des Guckens bekommen beide eine Erektion und Henning fängt an zu wichsen. Letztendlich überredet Henning Armin zum gemeinsamen Wichsen. Der bisexuelle Henning will aber mehr. Er bläst Armin einen und erzählt ihm von seinem ersten Analsex. Zum Schluss erlebt Armin seinen ersten passiven Analsex mit seinem besten Freund und gesteht, dass er von seiner älteren Stiefschwester verführt wurde. Diese erwischt die beiden inflagranti ...
Ich war mit meinem besten Freund Henning in der Stadt unterwegs. Wir schlenderten durch die Läden und landeten in einem Erotikshop. Diese riesige Auswahl an Pornofilmen brachte uns auf die Idee, zusammen Pornos zu schauen. Henning hatte sich tatsächlich zwei DVDs gekauft und meinte, dass wir die doch bei mir schauen könnten. Im Grunde hatte ich da nichts gegen. Allerdings schaute ich Pornos generell nur alleine. Das war also neu für mich. Ich überlegte und kam darauf, dass meine Stiefschwester Shanaya am Nachmittag mit einer Freundin shoppen war. Mum musste bis abends arbeiten. So konnten wir die Filme sogar im Wohnzimmer auf dem großen TV sehen.
Wir stiegen in Hennings Auto und fuhren zu mir. Und tatsächlich hatte ich sturmfreie Bude. Ich wusste, dass Henning bisexuell war, dachte mir aber nichts dabei. Ich dachte, es wäre in Ordnung mit seinem besten Freund Pornos zu ...
... schauen. Das einzig schlimme, was passieren konnte, war eigentlich nur, dass Shanaya nach Hause kommen könnte. Die würde bestimmt dumm schauen und sich über uns lustig machen. Aber wie gesagt, war sie mit einer Freundin zum Shoppen verabredet. Ich holte etwas zu trinken und legte die erste DVD ein. Dann setzte ich mich zu Henning auf das dunkle Sofa.
Henning war schon irgendwie cool mit seinem roten Muscleshirt und der Jeans. An seinem rechten Arm war ein großes Tribal tätowiert. "Nun mach schon den Film an!", grinste Henning. Ich nahm die Fernbedienung und schaltete die DVD ein. Dann lehnte ich mich zurück. Auch Henning lehnte sich zurück in die rotorangen Kissen, die auf unserem dunklen Sofa lagen.
Auf der DVD war eine Best of-Collection mit vielen Analverkehrsszenen, teilweise auch nur mit Männern. "Du scheinst ja darauf zu stehen!", scherzte ich. Wir schauten erstmal fast zwanzig Minuten. In meiner Hose bäumte sich schon etwas auf. Ich sah rüber zu Henning. Der grinste mich an und fragte: "Und? Hast du schon eine Latte?" Ich sah auf meinen Hosenschlitz und sagte: "Ich glaube schon!" Henning strich sich über den Hosenschlitz und gab zu: "Ja, mich macht das immer richtig geil! Wenn ich sehe, wie harte Schwänze schön langsam geblasen werden, kriege ich sofort einen Ständer!"
Er wollte wissen, ob ich mir auch oft auf Pornos einen runterhole. "Manchmal!", gab ich zu. Henning tastete meinen Oberarm ab und sagte: "Das gibt ordentlich Muskeln!" Dann kam er auf meine kräftige Brust zu sprechen und zeigte mir sein Sixpack. Ich musste schon sagen, das imponierte mir. Er hatte einen tollen Bauch. Dann sahen wir eine Szene mit einer Frau und zwei Männern. Wie die Vollbusige zwei harte Schwänze blies, fand ich schon interessant. Dann fing der eine Typ an, dem anderen einen zu blasen. Ich meine, ich stand ja auch voll aufblasen. Ich konnte mir nicht denken, dass es sich sehr viel anders anfühlen würde, wenn ein Typ statt einer Frau blasen würde.
"Ich weiß nicht, was du machst, aber ich möchte beim Porno gucken wichsen, du etwa nicht?", fragte Henning. Ich war mir nicht sicher. "Das gehört doch dazu, oder nicht!", sagte er dann. Eigentlich hatte er recht. Er öffnete seine Hose und holte seinen fast steifen Schwanz heraus. Ich wagte einen Blick rüber. Tatsächlich fing Henning an zu wichsen. "Nun komm schon, trau dich!", forderte mich Henning zum gemeinsamen Wichsen auf. Etwas skeptisch öffnete ich meine Hose und griff mir mein bestes Stück. Das war natürlich schon steif. Ich fing ganz langsam an zu wichsen und dann spürte ich, wie Henning seine Hand auf meine legte.
"Armin, du hast echt einen geilen Schwanz!", sagte er. Ich zog meine Hand unter seiner raus. Nun hatte er meinen Schwanz in der Hand. "Wow!", sagte Henning. "So hart und so schön warm! Willst du mal bei mir fühlen?", fuhr er fort. Nun wichste ich seinen Schwanz ganz sanft und er meinen. Ich schlug eine vors Gesicht und sagte: "Oh Gott! Was machen wir hier?" Henning lachte: "Na, es ...
... scheint dir trotzdem zu gefallen!" Dann zog Henning seine Jeans, die Unterhose, die Socken und die Schuhe aus. Ich zog meine Hose ganz nach unten und zog die Füße daraus. Meine Schuhe standen im Flur. Ich zog meine Socken aus und lehnte mich wieder zurück.
"Fühlt sich genauso schön an, als wenn das eine Frau machen würde!", sagte ich. Zumal Henning auch wirklich sehr sanft war. Meine Unterhose war nur ein Stück nach unten gezogen und klemmte unter meinen Hoden. "Sieh mal, jetzt bläst der Typ wieder! Das fühlt sich doch auch nicht anders an, als bei einer Frau, oder? Ich meine Mund ist doch Mund, oder nicht?" Henning nickte: "Stimmt, das macht keinen Unterschied! Willst du es mal spüren?" Ich sah Henning an und fragte: "Wie? Spüren?" Henning grinste: "Na los, mach deine Augen zu! Dann wirst du merken, dass es wirklich keinen Unterschied macht!" Ich war etwas verlegen und sagte: "Du musst das aber nicht tun!" Nun lachte er und meinte: "Ich tue das aber gerne!"
Henning zog die haut an meinem Schaft ganz nach unten. Der Bund meiner Unterhose spannte sich unter meinem Hoden. Meine Eichel wurde dicker und glänzte nun, als er meine Vorhaut ganz nach unten gezogen hatte. "Okay!", sagte ich. Nun beugte er seinen Kopf über meinen Schwanz. Ich sah zur Seite und dann spürte ich seine warme Zunge an meiner Eichel. Dann war meine Eichel zwischen seinen Lippen. Seine Lippen rutschten an meinem Schaft ganz nach unten. Ich hätte nicht unterscheiden, ob es der Mund einer Frau oder eines Mannes war. Es war warm an meinem Glied.
Dann fing er langsam an zu blasen und ich schloss die Augen. Meine Lippen öffneten sich und ein leises Raunen kam aus meinem Mund, gefolgt von einem leisen Seufzen. Henning zog seine Lippen von meinem Glied und half mir, die Unterhose auszuziehen. Nun legte er richtig los und küsste meine Eichel. "Aaaahhh ... ist das schööööön!", seufzte ich. Dann verschwand mein Glied wieder zwischen seinen Lippen. Ich war so erregt, dass mein Glied total empfindlich war. "Willst du auch mal?", fragte Henning und legte seine Hand in meinen Nacken.
"Ich weiß doch gar nicht, wie das geht!", sagte ich. "Klar weißt du das!", sagte Henning. Ich beugte meinen Kopf ganz langsam über seinen Schoss und sah mir seinen Schwanz an. Ich machte im Prinzip das Gleiche, wie Henning bei mir. Es war schon seltsam, einen Schwanz im Mund zu haben. Aber es war auch interessant, weil ich nun wusste, warum sich das so schön anfühlte. Nun spürte ich, wie Henning seine Hand um meine Hüfte wanderte und meinen Schwanz sanft weiter wichste. Ich drehte mich zur Seite und sah auf seine Hand, die mich sanft wichste. Ich lag mittlerweile schon auf der Seite und widmete mich wieder seinem Schwanz. "Du willst Sex, oder?", fragte ich. "Na ja, wenn du es auch wollen würdest, würde ich nicht nein sagen!", meinte Henning. Ich sah ihn an. In seinen Augen sah ich schon den Schlafzimmerblick. Aber vielleicht schaute ich ja auch nicht anders. "Hast du das schon mal gemacht? Ich meine Hattest ...
... du schon mal richtigen ... na du weißt schon, das was da gerade auf dem Fernseher läuft?!", wollte ich wissen.
"Klar! Wenn du weiterbläst, erzähl ich dir von meinem ersten Mal!", sagte Henning. Ich schob meinen Mund auf seinen Schwanz und Henning fing an zu erzählen ...
Ich hatte diese geile Schnalle abgeschleppt. Es war auf so einer Onelove-Party im Club. Sie hieß Lisa und hatte lange rotbraune Haare, tolle Beine und hohe geschnürte Sandalen. Ihre schönen Beine waren in hautfarbene Nylons gehüllt. Lisa trug ein kurzes Kleid mit einem Gürtel. Die tollen braunen Augen und die roten Lippen hatten mich wohl dazu gebracht, sie anzusprechen. An ihren Ohren hingen diese riesigen Kreolen. Sie funkelten im Glitzerlicht der Disco. Lisa wollte mich wohl unter den Tisch trinken. Sie gab einen Kurzen nach dem anderen aus. Als wir die Disco verließen, war es wie ein Schlag, als wir rauskamen. Lisa stützte mich und wollte noch einen Absacker mit mir bei sich zu Hause trinken. Ich hatte so einen im Tee und bin mit zu ihr nach Hause.
Wir tranken natürlich den Absacker und landeten in ihrem Bett. Wir zogen uns auch aus und dann weiß ich nicht mehr, was passiert ist. Ich bin dann splitternackt morgens auf ihrem Bett aufgewacht. Lisa stand wohl schon eine ganze Weile in der Tür. Sie kam ans Bett und streichelte sanft meine Schulter. Ich lag auf dem Bauch und drehte meinen Kopf zu ihr. "Guten Morgen Süßer!", sagte sie.
Sie war angezogen und drehte mich auf den Rücken. "Ich bin nackt! Hatten wir Sex?", fragte ich. "Sex?", lachte Lisa. "Du warst ziemlich betrunken und hast dich benommen, wie ein Kleinkind!", fuhr sie fort. Irre, diese langen rotbraunen Haare, dachte ich. "Ich habe dich doch nicht beleidigt?", fragte ich. Lisa lachte: "Nein, du hast mich nicht beleidigt! Aber was du alles mit mir anstellen wolltest ... Ich zitiere ... Ich ficke dich, bis du geschafft aus dem Bett krabbelst? Schade, dass du dann eingeschlafen bist. Ich habe versucht deinen Schwanz steif zu bekommen. Aber du warst einfach zu betrunken. Hättest mir ja sagen können, dass du so viele Schnäpse nicht abkannst!"
Ich sah sie an und sagte: "Oh Fuck! Das tut mir leid!" Lisa kicherte: "Du wolltest mir nicht mal mehr einen blasen!" Sie stieg über mich und hob das ohnehin schon kurze Kleid. Darunter war ein knallroter Slip mit weißem Plüschrand. Merkwürdigerweise war der Slip ziemlich dick ausgebeult. "Was?", fragte ich und hatte wirklich keine Ahnung, dass ich ein Lady Boy abgeschleppt hatte. "Naja, Sex am Morgen ist eh viel schöner!", sagte sie und stellte sich aufs Bett. Sie setzte eine ihrer hohen Sandalen auf meinen noch schlaffen Schwanz. "Aufwachen! Süßer!", rief sie und penetrierte mein Glied mit der Sohle ihrer Sandale. So langsam regte sich bei mir auch was.
"Wollen wir nicht erstmal etwas frühstücken?", fragte ich. "Frühstücken? Klar!", sagte sie und kniete sich neben mich. Das Höschen hatte sie ausgezogen. Unter ihrem kurzen Kleid schnellte ein ziemlich harter ...
Ich war mit meinem besten Freund Henning in der Stadt unterwegs. Wir schlenderten durch die Läden und landeten in einem Erotikshop. Diese riesige Auswahl an Pornofilmen brachte uns auf die Idee, zusammen Pornos zu schauen. Henning hatte sich tatsächlich zwei DVDs gekauft und meinte, dass wir die doch bei mir schauen könnten. Im Grunde hatte ich da nichts gegen. Allerdings schaute ich Pornos generell nur alleine. Das war also neu für mich. Ich überlegte und kam darauf, dass meine Stiefschwester Shanaya am Nachmittag mit einer Freundin shoppen war. Mum musste bis abends arbeiten. So konnten wir die Filme sogar im Wohnzimmer auf dem großen TV sehen.
Wir stiegen in Hennings Auto und fuhren zu mir. Und tatsächlich hatte ich sturmfreie Bude. Ich wusste, dass Henning bisexuell war, dachte mir aber nichts dabei. Ich dachte, es wäre in Ordnung mit seinem besten Freund Pornos zu ...
... schauen. Das einzig schlimme, was passieren konnte, war eigentlich nur, dass Shanaya nach Hause kommen könnte. Die würde bestimmt dumm schauen und sich über uns lustig machen. Aber wie gesagt, war sie mit einer Freundin zum Shoppen verabredet. Ich holte etwas zu trinken und legte die erste DVD ein. Dann setzte ich mich zu Henning auf das dunkle Sofa.
Henning war schon irgendwie cool mit seinem roten Muscleshirt und der Jeans. An seinem rechten Arm war ein großes Tribal tätowiert. "Nun mach schon den Film an!", grinste Henning. Ich nahm die Fernbedienung und schaltete die DVD ein. Dann lehnte ich mich zurück. Auch Henning lehnte sich zurück in die rotorangen Kissen, die auf unserem dunklen Sofa lagen.
Auf der DVD war eine Best of-Collection mit vielen Analverkehrsszenen, teilweise auch nur mit Männern. "Du scheinst ja darauf zu stehen!", scherzte ich. Wir schauten erstmal fast zwanzig Minuten. In meiner Hose bäumte sich schon etwas auf. Ich sah rüber zu Henning. Der grinste mich an und fragte: "Und? Hast du schon eine Latte?" Ich sah auf meinen Hosenschlitz und sagte: "Ich glaube schon!" Henning strich sich über den Hosenschlitz und gab zu: "Ja, mich macht das immer richtig geil! Wenn ich sehe, wie harte Schwänze schön langsam geblasen werden, kriege ich sofort einen Ständer!"
Er wollte wissen, ob ich mir auch oft auf Pornos einen runterhole. "Manchmal!", gab ich zu. Henning tastete meinen Oberarm ab und sagte: "Das gibt ordentlich Muskeln!" Dann kam er auf meine kräftige Brust zu sprechen und zeigte mir sein Sixpack. Ich musste schon sagen, das imponierte mir. Er hatte einen tollen Bauch. Dann sahen wir eine Szene mit einer Frau und zwei Männern. Wie die Vollbusige zwei harte Schwänze blies, fand ich schon interessant. Dann fing der eine Typ an, dem anderen einen zu blasen. Ich meine, ich stand ja auch voll aufblasen. Ich konnte mir nicht denken, dass es sich sehr viel anders anfühlen würde, wenn ein Typ statt einer Frau blasen würde.
"Ich weiß nicht, was du machst, aber ich möchte beim Porno gucken wichsen, du etwa nicht?", fragte Henning. Ich war mir nicht sicher. "Das gehört doch dazu, oder nicht!", sagte er dann. Eigentlich hatte er recht. Er öffnete seine Hose und holte seinen fast steifen Schwanz heraus. Ich wagte einen Blick rüber. Tatsächlich fing Henning an zu wichsen. "Nun komm schon, trau dich!", forderte mich Henning zum gemeinsamen Wichsen auf. Etwas skeptisch öffnete ich meine Hose und griff mir mein bestes Stück. Das war natürlich schon steif. Ich fing ganz langsam an zu wichsen und dann spürte ich, wie Henning seine Hand auf meine legte.
"Armin, du hast echt einen geilen Schwanz!", sagte er. Ich zog meine Hand unter seiner raus. Nun hatte er meinen Schwanz in der Hand. "Wow!", sagte Henning. "So hart und so schön warm! Willst du mal bei mir fühlen?", fuhr er fort. Nun wichste ich seinen Schwanz ganz sanft und er meinen. Ich schlug eine vors Gesicht und sagte: "Oh Gott! Was machen wir hier?" Henning lachte: "Na, es ...
... scheint dir trotzdem zu gefallen!" Dann zog Henning seine Jeans, die Unterhose, die Socken und die Schuhe aus. Ich zog meine Hose ganz nach unten und zog die Füße daraus. Meine Schuhe standen im Flur. Ich zog meine Socken aus und lehnte mich wieder zurück.
"Fühlt sich genauso schön an, als wenn das eine Frau machen würde!", sagte ich. Zumal Henning auch wirklich sehr sanft war. Meine Unterhose war nur ein Stück nach unten gezogen und klemmte unter meinen Hoden. "Sieh mal, jetzt bläst der Typ wieder! Das fühlt sich doch auch nicht anders an, als bei einer Frau, oder? Ich meine Mund ist doch Mund, oder nicht?" Henning nickte: "Stimmt, das macht keinen Unterschied! Willst du es mal spüren?" Ich sah Henning an und fragte: "Wie? Spüren?" Henning grinste: "Na los, mach deine Augen zu! Dann wirst du merken, dass es wirklich keinen Unterschied macht!" Ich war etwas verlegen und sagte: "Du musst das aber nicht tun!" Nun lachte er und meinte: "Ich tue das aber gerne!"
Henning zog die haut an meinem Schaft ganz nach unten. Der Bund meiner Unterhose spannte sich unter meinem Hoden. Meine Eichel wurde dicker und glänzte nun, als er meine Vorhaut ganz nach unten gezogen hatte. "Okay!", sagte ich. Nun beugte er seinen Kopf über meinen Schwanz. Ich sah zur Seite und dann spürte ich seine warme Zunge an meiner Eichel. Dann war meine Eichel zwischen seinen Lippen. Seine Lippen rutschten an meinem Schaft ganz nach unten. Ich hätte nicht unterscheiden, ob es der Mund einer Frau oder eines Mannes war. Es war warm an meinem Glied.
Dann fing er langsam an zu blasen und ich schloss die Augen. Meine Lippen öffneten sich und ein leises Raunen kam aus meinem Mund, gefolgt von einem leisen Seufzen. Henning zog seine Lippen von meinem Glied und half mir, die Unterhose auszuziehen. Nun legte er richtig los und küsste meine Eichel. "Aaaahhh ... ist das schööööön!", seufzte ich. Dann verschwand mein Glied wieder zwischen seinen Lippen. Ich war so erregt, dass mein Glied total empfindlich war. "Willst du auch mal?", fragte Henning und legte seine Hand in meinen Nacken.
"Ich weiß doch gar nicht, wie das geht!", sagte ich. "Klar weißt du das!", sagte Henning. Ich beugte meinen Kopf ganz langsam über seinen Schoss und sah mir seinen Schwanz an. Ich machte im Prinzip das Gleiche, wie Henning bei mir. Es war schon seltsam, einen Schwanz im Mund zu haben. Aber es war auch interessant, weil ich nun wusste, warum sich das so schön anfühlte. Nun spürte ich, wie Henning seine Hand um meine Hüfte wanderte und meinen Schwanz sanft weiter wichste. Ich drehte mich zur Seite und sah auf seine Hand, die mich sanft wichste. Ich lag mittlerweile schon auf der Seite und widmete mich wieder seinem Schwanz. "Du willst Sex, oder?", fragte ich. "Na ja, wenn du es auch wollen würdest, würde ich nicht nein sagen!", meinte Henning. Ich sah ihn an. In seinen Augen sah ich schon den Schlafzimmerblick. Aber vielleicht schaute ich ja auch nicht anders. "Hast du das schon mal gemacht? Ich meine Hattest ...
... du schon mal richtigen ... na du weißt schon, das was da gerade auf dem Fernseher läuft?!", wollte ich wissen.
"Klar! Wenn du weiterbläst, erzähl ich dir von meinem ersten Mal!", sagte Henning. Ich schob meinen Mund auf seinen Schwanz und Henning fing an zu erzählen ...
Ich hatte diese geile Schnalle abgeschleppt. Es war auf so einer Onelove-Party im Club. Sie hieß Lisa und hatte lange rotbraune Haare, tolle Beine und hohe geschnürte Sandalen. Ihre schönen Beine waren in hautfarbene Nylons gehüllt. Lisa trug ein kurzes Kleid mit einem Gürtel. Die tollen braunen Augen und die roten Lippen hatten mich wohl dazu gebracht, sie anzusprechen. An ihren Ohren hingen diese riesigen Kreolen. Sie funkelten im Glitzerlicht der Disco. Lisa wollte mich wohl unter den Tisch trinken. Sie gab einen Kurzen nach dem anderen aus. Als wir die Disco verließen, war es wie ein Schlag, als wir rauskamen. Lisa stützte mich und wollte noch einen Absacker mit mir bei sich zu Hause trinken. Ich hatte so einen im Tee und bin mit zu ihr nach Hause.
Wir tranken natürlich den Absacker und landeten in ihrem Bett. Wir zogen uns auch aus und dann weiß ich nicht mehr, was passiert ist. Ich bin dann splitternackt morgens auf ihrem Bett aufgewacht. Lisa stand wohl schon eine ganze Weile in der Tür. Sie kam ans Bett und streichelte sanft meine Schulter. Ich lag auf dem Bauch und drehte meinen Kopf zu ihr. "Guten Morgen Süßer!", sagte sie.
Sie war angezogen und drehte mich auf den Rücken. "Ich bin nackt! Hatten wir Sex?", fragte ich. "Sex?", lachte Lisa. "Du warst ziemlich betrunken und hast dich benommen, wie ein Kleinkind!", fuhr sie fort. Irre, diese langen rotbraunen Haare, dachte ich. "Ich habe dich doch nicht beleidigt?", fragte ich. Lisa lachte: "Nein, du hast mich nicht beleidigt! Aber was du alles mit mir anstellen wolltest ... Ich zitiere ... Ich ficke dich, bis du geschafft aus dem Bett krabbelst? Schade, dass du dann eingeschlafen bist. Ich habe versucht deinen Schwanz steif zu bekommen. Aber du warst einfach zu betrunken. Hättest mir ja sagen können, dass du so viele Schnäpse nicht abkannst!"
Ich sah sie an und sagte: "Oh Fuck! Das tut mir leid!" Lisa kicherte: "Du wolltest mir nicht mal mehr einen blasen!" Sie stieg über mich und hob das ohnehin schon kurze Kleid. Darunter war ein knallroter Slip mit weißem Plüschrand. Merkwürdigerweise war der Slip ziemlich dick ausgebeult. "Was?", fragte ich und hatte wirklich keine Ahnung, dass ich ein Lady Boy abgeschleppt hatte. "Naja, Sex am Morgen ist eh viel schöner!", sagte sie und stellte sich aufs Bett. Sie setzte eine ihrer hohen Sandalen auf meinen noch schlaffen Schwanz. "Aufwachen! Süßer!", rief sie und penetrierte mein Glied mit der Sohle ihrer Sandale. So langsam regte sich bei mir auch was.
"Wollen wir nicht erstmal etwas frühstücken?", fragte ich. "Frühstücken? Klar!", sagte sie und kniete sich neben mich. Das Höschen hatte sie ausgezogen. Unter ihrem kurzen Kleid schnellte ein ziemlich harter ...