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Normale Version: Die Mutter meines besten Freundes
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Ich war damals gerade 18 Jahre alt und hatte das Abitur gerade ein paar Wochen in der Tasche. 1989 hatten wir einen wunderschönen heißen Sommer, und in diesem Sommer hatte ich zum ersten Mal Sex mit einer Frau, mit der Mutter meines besten Freundes.
Eigentlich wollten mein bester Freund Martin und ich direkt nach unseren Abiturfestlichkeiten eine Wandertour von Hütte zu Hütte in den Alpen machen. Leider wurde Martin jedoch plötzlich krank, so dass wir kurzerhand absagen mussten. Nach ein paar Wochen rief er mich an, ob ich Lust hätte mit ihm und seinen Eltern in Urlaub zu fahren. Diesen Urlaub hatten sie schon länger geplant. Deshalb konnten wir unsere Hüttentour auch nicht einfach verlegen. Vielleicht war es für längere Zeit die letzte Gelegenheit mal weg zu kommen, da im Herbst die Bundeswehrzeit vor der Tür stand. So sagte ich schnell entschlossen zu.
Das schönste an dem Urlaub war, dass es auch in die Alpen ging, und zwar ins Stubaital. Jedoch übernachteten wir in einer Pension. Auf gemütliche Hüttenabende mussten wir deshalb verzichten. Ein paar Bergwanderungen standen jedoch auch auf dem Programm.
Die erste Woche verging sehr unspektakulär. Bei sehr schönem Wetter besichtigten wir Innsbruck, fuhren einmal nach Südtirol und sogar drei leichte Bergwanderungen unternahmen wir. Nach diesen drei Wanderungen, die eher Spaziergängen glichen, kam Martin und sein Vater auf die Idee eine etwas schwerere Tour zu unternehmen. Ich für meine Person war nicht begeistert von ...
... dieser Idee, da ich sowohl mein Klettersteigset als auch meinen Helm zu Hause gelassen hatte, da ich von einem Pensionsurlaub ohne schwierige Touren ausging. Martin und sein Vater waren jedoch dazu bereit sich dich teure Ausrüstung zu leihen. So beschlossen wir, dass Martin und sein Vater Klaus morgen zu dieser Tour aufrechen wollten. Zwei Tage sollte sie dauern. Renate, Martins Mutter, die auch keine Lust hatte, und ich dagegen hatten vor zwei leichtere Tagestouren zu unternehmen.
In aller Frühe brachen Vater und Sohn auf. Es war schönstes Wetter, keine Wolke war am Himmel zu sehen. Renate und ich frühstückten jedoch erst später, wir konnten also noch etwas länger schlafen. Um acht Uhr ging es dann auch bei uns los.
Ich war froh mit Renate zwei Tage allein zu sein. Martins Mutter war schon seit der Zeit, in der sich Jungen das erste Mal für das andere Geschlecht interessieren, mein heimlicher Schwarm. Genau kann ich mich erinnern, wie Martin und ich zusammen mit ihr im kleinen Waldschwimmbad waren. Ich muss damals wohl gerade zwölf oder dreizehn Jahre alt gewesen sein. Renate, damals nannte ich sie noch Frau Berwanger, zog sich nach dem Schwimmen ihr Bikini-Oberteil aus, um sich dann rasch ihr T-Shirt überzustreifen. In diesem kurzen Augenblick konnte ich ihre wunderschönen Brüste genau erkennen. Sie waren birnenförmig, nicht zu mächtig, eher klein. Ihre braunen Vorhöfe überdeckten die Gesamte Spitze und wirkten unwahrscheinlich anziehend auf mich. Sie bemerkte damals meinen ungeschickten Blick. Ein freundliches Lächeln signalisierte mir jedoch Verständnis und kein Zorn. Wie oft hatte ich diesen Anblick vor meinem geistigen Auge, während ich mich selbst befriedigte. Und das kam damals ziemlich oft vor. Obwohl ich jetzt 18 Jahre alt war, konnte ich noch überhaupt keine Erfahrungen mit Mädchen vorweisen. Vielleicht lag es meiner Schüchternheit, oder ich träumte zu viel von Renate, die wohl eher ein unerreichbarer Traum war.
Renate ging voran, ich folgte ihr kurz dahinter. In den Bergen ist es so, dass der langsamere das Gehtempo angibt. Da der Weg ausgesprochen einfach war, hatte ich die Gelegenheit sie von hinten zu betrachten. Ich konnte meine ganze Aufmerksamkeit Renates fraulichen Kurven widmen. Den Weg konnte man im Schlaf bewältigen. Martins Mutter hatte wirklich eine super Figur. Das lag wohl an dem vielen Sport, den sie trieb. Ihr Körper war schlank, dennoch hatte sie einen schönen runden, prallen Arsch, der in ihrer engen Wanderhose noch besser zur Geltung kam. Sie war ziemlich groß für eine Frau. Ich schätzte sie etwa auf 1,80 Meter. Dadurch schienen ihre Beine gar nicht mehr enden zu wollen.
Dauernd musste ich nun wieder an meine Kindheitserinnerung denken, an ihre grazilen Birnenbrüste. Ich stellte mir vor, wie ich eine Brust ganz in meinen Mund nehme, um an ihr wie ein kleines Kind zu saugen. Auch malte ich mir aus, wie Renate wohl unten herum aussähe. Welche Farbe hat wohl ihr Busch- vielleicht blond wie das ...
... Kopfhaar oder vielleicht auch brünett. Ich weiß es nicht. Heute hätte ich mir wahrscheinlich eine glatt rasierte Möse vorgestellt, aber 1989 war diese wunderschöne Mode leider noch nicht aktuell.
So in Gedanken versunken verging die Zeit, und wir erreichten ohne viel geredet zu haben unser Ziel, einen kleinen Gipfel, einen guten Aussichtspunkt zu den großen Dreitausender der Stubaier Alpen. Witzig war, dass wir genau um 11 Uhr die Elferspitze, so hieß der Berg, erreichten.
Wir setzten uns ans Gipfelkreuz und genossen die Aussicht. Nach einer Weile sagte Renate, dass der Wind ganz schön kalt sei, und dass sie ihr nasses T-Shirt wechseln müsse. Gesagt, getan- schnell hatte sie sich ihres verklebten Hemdes entledigt und mit einem schnellen Griff war auch der BH verschwunden. Mit nackten Busen saß sie nun neben mir und kramte im Rucksack nach dem Wechsel- Shirt.
Eigentlich hätte ich jetzt wegschauen sollen, aber ich konnte meinen Blick einfach nicht von diesem Wunder der Natur abwenden. Meine Kindheitserinnerung wurde wieder Realität. Nur kam jetzt noch hinzu, dass ihre Nippel von dem kalten Wind aufgerichtet waren. Da sie ja die ganze Brustspitze ausfüllten, sah es aus, als ob zwei Golfbälle auf den Brüsten säßen. Dieser Anblick erregte mich sehr. Augenblicklich zuckte es in meiner Hose, die zum Glück meinen Harten nicht erkennen ließ. Ich war so fasziniert, dass ich gar nicht bemerkte, dass ich immer noch auf Renates Brust starrte, obwohl sie schon längst ein neues Hemd trug.
"Meine Brüste haben dich ja schon immer bewegt! Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie du mir als Junge im Schwimmbad schon mal so auf meine Dinger geschaut hast!"
Mehr als ein "Entschuldige bitte" brachte ich nicht heraus. Doch Renate meinte nur lapidar, dass es für eine Frau nichts Schöneres gäbe, als wenn sie von einem Mann wegen ihrer Schönheit bewundert würde. Dennoch solle ich mir klar machen, dass sie 42 Jahre alt wäre und auch noch die Mutter meines besten Freundes. Sie hätte schon lange meine Sehnsucht in den Blicken gespürt, aber ich solle mir doch lieber eine Gleichaltrige aussuchen.
Ich machte dann wohl ein ziemlich zerknirschtes Gesicht. Renate aber gab mir nur mit einem Lachen einen Stups in die Seite und meinte, dass wir uns aber trotzdem weiter in die Augen schauen könnten wie vorher. Dann ging sie voraus, und wir machten uns an den Abstieg.
Dieser Frau konnte man einfach nicht böse sein. Gut, ich hatte gerade eine Abfuhr erhalten, obwohl ich ihr ja eigentlich gar keinen Versuch unternommen hatte. Renate war einfach so feinfühlig, dass sie meine Gefühlslage erkannte. Sie hat mich jedoch nicht erniedrigt, sondern eher noch aufgebaut. Nein, sie hat nicht erreicht, dass ich sie mir aus dem Kopf schlagen würde, sie hat vielmehr erreicht, dass ich jetzt genau wusste, es war keine Schwärmerei, sondern Liebe. Wir waren gerade 20 Minuten unterwegs, da ging es los- ein Wettersturz, der es in sich hatte. Es regnete wie aus Kübeln, der Wind ...
... nahm kräftig zu und es wurde deutlich kühler. So ein Wettersturz ist nicht nur unangenehm, nein er kann auch extrem gefährlich für einen Alpinisten werden. Innerhalb von Minuten waren wir beide so durchnässt, dass es auch wegen dem Wind und der fallenden Temperatur richtig ungemütlich wurde.
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