2025-06-06, 07:12 PM
Die Sonne strahlte hell am blauen Himmel und tauchte den Wald in ein goldenes Licht. Der Wind strich sanft durch die Blätter und ließ sie leise rascheln. Ich wanderte durch den dichten Wald und folgte einem schmalen Pfad, der mich tiefer in die grüne Wildnis führte.
Plötzlich öffnete sich der Wald und ich stand auf einer sonnendurchfluteten Lichtung. Ein Meer aus wilden Blumen erstreckte sich vor mir, ihre Farben leuchteten in der Sonne wie funkelnde Edelsteine. Der Duft der Blüten lag schwer in der Luft und ich atmete tief ein, um ihn in mich aufzusaugen.
In der Mitte der Lichtung stand ein majestätischer Baum, der seine Äste weit ausbreitete und Schatten auf den Boden warf. Vögel sangen in den Zweigen und ich konnte das Summen von Insekten hören, die zwischen den Blumen umherflatterten. Einige Schmetterlinge tanzten durch die Luft und ich folgte ihnen mit den Augen, während ich mich auf einen umgestürzten Baumstamm setzte.
Ich ließ meinen Blick über die Lichtung schweifen und konnte spüren, wie die Ruhe und Schönheit des Ortes mich erfüllten. Die Sonne wärmte mein Gesicht und ich schloss die Augen, um das Gefühl zu genießen. Die Lichtung war ein Ort der Magie und ich war dankbar dafür, dass ich ihn gefunden hatte.
Ich suchte mir einen Platz auf der weichen Wiese, wo ich mich auszog, um im Adamskostüm ein Sonnenbad zu nehmen. Die Wärme der Sonne auf meiner Haut fühlte sich wunderbar an und ich entspannte mich so sehr, dass ich einschlief.
Ich erwachte, weil ...
... ich jemanden reden hörte. Ich schaute mich suchend um und sah eine wunderschöne Frau, die sich mit jemandem unterhielt den ich von hier aus nicht sehen konnte.
Sie wirkte auf mich genauso majestätisch, wie der Baum, unter dem sie stand. Ich konnte mich einfach nicht abwenden. Ihre langen, glänzenden Haare fielen in sanften Wellen über ihre Schultern und reichten bis zu ihrer Taille. Sie waren von einem satten, tiefen Schwarz, das im Sonnenlicht schimmerte.
Ihr Gesicht war perfekt symmetrisch, mit hohen Wangenknochen, vollen Lippen und einem zarten Kinn. Die Augen groß und mandelförmig, leuchteten in der Sonne. Ihre Augenbrauen waren perfekt geformt und verliehen ihrem Gesicht einen Hauch von Eleganz.
Ihr Körper war schlank und grazil, mit langen Beinen und einem wohlgeformten Po. Sie trug eine schlichte Stoffhose und ein weißes T-Shirt, das ihre Kurven umspielte. Ihre Haut war glatt und makellos, von einem warmen Beigeton. Sie wirkte wie ein Engel auf mich.
Sie schien mich nicht zu bemerken, obwohl sie in meine Richtung sah. Ich verhielt mich völlig still, um ihren Anblick weiter genießen zu können. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen an ihrer Schönheit, die mich in ihren Bann zog. Es war, als ob sie das Licht selbst einfangen und reflektieren würde. Eine Frau von solch atemberaubender Schönheit hatte ich noch nie zuvor gesehen.
Dann kam eine zweite Frau in mein Blickfeld. Vermutlich war sie es, mit der der Engel sprach. Auch sie war ausgeprochen attraktiv.
Ihre Leggins und das eng anliegende, hellgelbe Top umschmeichelten jede Kurve ihres Körpers und betonten ihre sinnlichen Rundungen.
Ihr langes, dunkelbraunes Haar, fiel in verführerischen Locken um ihr Gesicht und verlieh ihr einen geheimnisvollen Flair. Ihre Augen waren groß und haselnussbraun, mit langen Wimpern, die sie verführerisch betonten. Ihre Lippen waren voll und sinnlich, von einem tiefen Rotton, der mich unwillkürlich anzog.
Ihr Körper war schlank und durchtrainiert, mit langen Beinen und einem flachen Bauch, der ihr einen sportlichen Touch gab. Jede Bewegung, die sie machte, war voller Grazie und Eleganz, und ich konnte meinen Blick von ihr genauso wenig abwenden, wie von der anderen Schönheit. Ich war hin und her gerissen, schaute mal die eine, mal die andere an. Ich hoffte, dieser Moment würde nie vergehen.
Ihre Mimik und Gestik ließen mich vermuten, dass sie über ein gesundes Selbstbewusstsein verfügte. Diese Frau hatte eine natürliche Schönheit und eine erotische Ausstrahlung, die mich so sehr faszinierte, dass sich mein Penis aufzurichten begann. Meine Fantasien wurden noch beflügelt, als die beiden eine Wolldecke auf dem Boden ausbreiteten, sich darauf niederließen und sich immer wieder berührten, als würden sie sich gegenseitig kitzeln. In der Hoffnung mehr von ihnen zu sehen, robbte ich ganz vorsichtig durch das hohe Gras, um ja kein Geräusch zu machen.
Als ich endlich nah genug war, um zu verstehen, worum es in ihrem Gespräch ging, traute ...
... ich meinen Ohren nicht. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Da traf ich auf einer einsamen Lichtung, mitten im Wald zwei bildschöne Frauen, die tatsächlich gerade planten, sich im Rahmen eines Spiels gegenseitig auszuziehen und zu kitzeln, um diejenige von ihnen zu ermitteln, die sich am besten beherrschen konnte. Ich war nur froh, dass ich garde auf dem Bauch lag. So konnte mich meine riesige, zuckende Errektion nicht verraten.
Inzwischen hatte ich heraus gehört, dass die Frau mit den glänzenden, schwarzen Haaren, der Engel, Nadine hieß, und die mit den dunkelbraunen Locken, die sportliche, Kati.
Und dann ging es los. Nadine griff unter Katis Top und zog es langsam hoch. Kati streckt ihre Arme nach oben, um das Top vorbeizulassen, aber Nadine dachte gar nicht daran, es ihr ganz auszuziehen. Sie zog es ihr über die Augen und beließ es dort. So war Kati gezwungen mit nach oben gestreckten Armen und verbundenen Augen stehen zu bleiben. Das gelbe Top stand in einem schönen Kontrast zu Katis sonnengebräunter Haut. Hilflos und blind, wie sie war, trat Kati unruhig von einem Bein auf das andere. "Wo bist du? Was machst du jetzt", fragte sie unsicher. Die angesprochene war derweil in ihren Rücken geschlichen, um ihr von hinten mit spitzen Fingern plötzlich in die ungeschützten Seiten zu greifen. Kati zuckte heftig zusammen und ließ ein hohes Quieken hören. Sie wandt sich hin und her, während Nadine sie nur noch mit ihren Fingernäglen berührte und sanft über ihre Rippen nach oben zu den bloß gelegten Achselhöhlen wanderte. Katis Lachen wurde lauter und lauter, und sie schien ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Als sie das Gleichgewicht verlor und zu stürzen drohte, ließ Nadine endlich von ihr ab. Sie zog ihr das Top ganz aus und brachte einen hochroten Kopf zum Vorschein.
"Na warte, das gibt Rache!", versprach Kati, griff ihrer Freundin unter das weiße T-Shirt und zog es nur genauso weit nach oben, wie Nadine zuvor ihr Top. Durch ihre nach oben gestreckten Arme, zeichneten sich unter der Haut ihre Rippen ab. Deutlich waren die unteren Rippenbögen zu sehen, die die Stelle markierten, wo der empfindliche Bauch begann. Kati stellte sich seitlich neben Nadine. Sie trommelte ihr mit den Fingerkuppen ihrer linken Hand ganz sanft auf die weiche Haut um ihren Bauchnabel herum und fuhr ihr mit denen der rechten Hand entlang der Wirbelsäule nach oben. Dies veranlasste Nadine, zwei Abwehrbewegungen gleichzeitig ausführen zu wollen, die nicht miteinander kompatibel waren. Sie zog die Schulterblätter zusammen, um die Wirbelsäule zu schützen, während sie gleichzeitig versuchte, sich vorzubeugen, um den Bauch zu schützen. Das war ein äußerst faszinierendes Schauspiel.
Plötzlich öffnete sich der Wald und ich stand auf einer sonnendurchfluteten Lichtung. Ein Meer aus wilden Blumen erstreckte sich vor mir, ihre Farben leuchteten in der Sonne wie funkelnde Edelsteine. Der Duft der Blüten lag schwer in der Luft und ich atmete tief ein, um ihn in mich aufzusaugen.
In der Mitte der Lichtung stand ein majestätischer Baum, der seine Äste weit ausbreitete und Schatten auf den Boden warf. Vögel sangen in den Zweigen und ich konnte das Summen von Insekten hören, die zwischen den Blumen umherflatterten. Einige Schmetterlinge tanzten durch die Luft und ich folgte ihnen mit den Augen, während ich mich auf einen umgestürzten Baumstamm setzte.
Ich ließ meinen Blick über die Lichtung schweifen und konnte spüren, wie die Ruhe und Schönheit des Ortes mich erfüllten. Die Sonne wärmte mein Gesicht und ich schloss die Augen, um das Gefühl zu genießen. Die Lichtung war ein Ort der Magie und ich war dankbar dafür, dass ich ihn gefunden hatte.
Ich suchte mir einen Platz auf der weichen Wiese, wo ich mich auszog, um im Adamskostüm ein Sonnenbad zu nehmen. Die Wärme der Sonne auf meiner Haut fühlte sich wunderbar an und ich entspannte mich so sehr, dass ich einschlief.
Ich erwachte, weil ...
... ich jemanden reden hörte. Ich schaute mich suchend um und sah eine wunderschöne Frau, die sich mit jemandem unterhielt den ich von hier aus nicht sehen konnte.
Sie wirkte auf mich genauso majestätisch, wie der Baum, unter dem sie stand. Ich konnte mich einfach nicht abwenden. Ihre langen, glänzenden Haare fielen in sanften Wellen über ihre Schultern und reichten bis zu ihrer Taille. Sie waren von einem satten, tiefen Schwarz, das im Sonnenlicht schimmerte.
Ihr Gesicht war perfekt symmetrisch, mit hohen Wangenknochen, vollen Lippen und einem zarten Kinn. Die Augen groß und mandelförmig, leuchteten in der Sonne. Ihre Augenbrauen waren perfekt geformt und verliehen ihrem Gesicht einen Hauch von Eleganz.
Ihr Körper war schlank und grazil, mit langen Beinen und einem wohlgeformten Po. Sie trug eine schlichte Stoffhose und ein weißes T-Shirt, das ihre Kurven umspielte. Ihre Haut war glatt und makellos, von einem warmen Beigeton. Sie wirkte wie ein Engel auf mich.
Sie schien mich nicht zu bemerken, obwohl sie in meine Richtung sah. Ich verhielt mich völlig still, um ihren Anblick weiter genießen zu können. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen an ihrer Schönheit, die mich in ihren Bann zog. Es war, als ob sie das Licht selbst einfangen und reflektieren würde. Eine Frau von solch atemberaubender Schönheit hatte ich noch nie zuvor gesehen.
Dann kam eine zweite Frau in mein Blickfeld. Vermutlich war sie es, mit der der Engel sprach. Auch sie war ausgeprochen attraktiv.
Ihre Leggins und das eng anliegende, hellgelbe Top umschmeichelten jede Kurve ihres Körpers und betonten ihre sinnlichen Rundungen.
Ihr langes, dunkelbraunes Haar, fiel in verführerischen Locken um ihr Gesicht und verlieh ihr einen geheimnisvollen Flair. Ihre Augen waren groß und haselnussbraun, mit langen Wimpern, die sie verführerisch betonten. Ihre Lippen waren voll und sinnlich, von einem tiefen Rotton, der mich unwillkürlich anzog.
Ihr Körper war schlank und durchtrainiert, mit langen Beinen und einem flachen Bauch, der ihr einen sportlichen Touch gab. Jede Bewegung, die sie machte, war voller Grazie und Eleganz, und ich konnte meinen Blick von ihr genauso wenig abwenden, wie von der anderen Schönheit. Ich war hin und her gerissen, schaute mal die eine, mal die andere an. Ich hoffte, dieser Moment würde nie vergehen.
Ihre Mimik und Gestik ließen mich vermuten, dass sie über ein gesundes Selbstbewusstsein verfügte. Diese Frau hatte eine natürliche Schönheit und eine erotische Ausstrahlung, die mich so sehr faszinierte, dass sich mein Penis aufzurichten begann. Meine Fantasien wurden noch beflügelt, als die beiden eine Wolldecke auf dem Boden ausbreiteten, sich darauf niederließen und sich immer wieder berührten, als würden sie sich gegenseitig kitzeln. In der Hoffnung mehr von ihnen zu sehen, robbte ich ganz vorsichtig durch das hohe Gras, um ja kein Geräusch zu machen.
Als ich endlich nah genug war, um zu verstehen, worum es in ihrem Gespräch ging, traute ...
... ich meinen Ohren nicht. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Da traf ich auf einer einsamen Lichtung, mitten im Wald zwei bildschöne Frauen, die tatsächlich gerade planten, sich im Rahmen eines Spiels gegenseitig auszuziehen und zu kitzeln, um diejenige von ihnen zu ermitteln, die sich am besten beherrschen konnte. Ich war nur froh, dass ich garde auf dem Bauch lag. So konnte mich meine riesige, zuckende Errektion nicht verraten.
Inzwischen hatte ich heraus gehört, dass die Frau mit den glänzenden, schwarzen Haaren, der Engel, Nadine hieß, und die mit den dunkelbraunen Locken, die sportliche, Kati.
Und dann ging es los. Nadine griff unter Katis Top und zog es langsam hoch. Kati streckt ihre Arme nach oben, um das Top vorbeizulassen, aber Nadine dachte gar nicht daran, es ihr ganz auszuziehen. Sie zog es ihr über die Augen und beließ es dort. So war Kati gezwungen mit nach oben gestreckten Armen und verbundenen Augen stehen zu bleiben. Das gelbe Top stand in einem schönen Kontrast zu Katis sonnengebräunter Haut. Hilflos und blind, wie sie war, trat Kati unruhig von einem Bein auf das andere. "Wo bist du? Was machst du jetzt", fragte sie unsicher. Die angesprochene war derweil in ihren Rücken geschlichen, um ihr von hinten mit spitzen Fingern plötzlich in die ungeschützten Seiten zu greifen. Kati zuckte heftig zusammen und ließ ein hohes Quieken hören. Sie wandt sich hin und her, während Nadine sie nur noch mit ihren Fingernäglen berührte und sanft über ihre Rippen nach oben zu den bloß gelegten Achselhöhlen wanderte. Katis Lachen wurde lauter und lauter, und sie schien ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Als sie das Gleichgewicht verlor und zu stürzen drohte, ließ Nadine endlich von ihr ab. Sie zog ihr das Top ganz aus und brachte einen hochroten Kopf zum Vorschein.
"Na warte, das gibt Rache!", versprach Kati, griff ihrer Freundin unter das weiße T-Shirt und zog es nur genauso weit nach oben, wie Nadine zuvor ihr Top. Durch ihre nach oben gestreckten Arme, zeichneten sich unter der Haut ihre Rippen ab. Deutlich waren die unteren Rippenbögen zu sehen, die die Stelle markierten, wo der empfindliche Bauch begann. Kati stellte sich seitlich neben Nadine. Sie trommelte ihr mit den Fingerkuppen ihrer linken Hand ganz sanft auf die weiche Haut um ihren Bauchnabel herum und fuhr ihr mit denen der rechten Hand entlang der Wirbelsäule nach oben. Dies veranlasste Nadine, zwei Abwehrbewegungen gleichzeitig ausführen zu wollen, die nicht miteinander kompatibel waren. Sie zog die Schulterblätter zusammen, um die Wirbelsäule zu schützen, während sie gleichzeitig versuchte, sich vorzubeugen, um den Bauch zu schützen. Das war ein äußerst faszinierendes Schauspiel.