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Normale Version: Und Auf Einmal...
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Ich heiße Markus und bin 45 Jahre alt. Ich hatte mir immer eine Familie gewünscht, zwei Kinder, ein schönes Haus, Garten, Haustier... doch meistens kommt es anders als Man(n) denkt. Mein Liebesleben, war nicht so erfüllend, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich sehe sicherlich nicht schlecht aus und da ich auch halb Italiener bin, war ich sicherlich etwas interessanter als der „Standard-" Junge während der Schulzeit.
Meinen ersten Sex hatte ich mit 18. Sie war meine erste große Liebe. Stefanie hatte mittellange hellbraune Haare, modischer Schnitt, eine sportliche Figur und das bei einer Größe von ca. 1,60m. Sie war nicht zu dünn und hatte daher einen schönen straffen hintern und kleine Brüste. Einfach ein tolles Teenie Girl. Sie hatte eine kleine Stupsnase, ein paar wenige Sommersprossen und traumhafte blaue Augen. Ich kannte sie vom Tennisclub, wo ich auch hin und wieder spielte. Ich konnte meine Augen nicht mehr von ihr lassen. Mein Blick wanderte abwechselnd auf ihren Hintern, zwischen Ihren Beinen und auf ihr süßes Gesicht. Was ein großartiges Mädchen. Nach jedem Spielsatz suchte sie mich mit ihrem Blick und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln.
Wir waren schon eine Weile zusammen, bis das der große Tag kam. Sie war vor kurzem auch 18 geworden und ihre Eltern hatten mir erlaubt bei Ihr zuhaue und ihm gleichen Bett zu übernachten. Ich glaube sie wussten, dass ihre Tochter heute Nacht die Unschuld verlieren würde. Sie kannten mich jedoch auch schon länger und daher war es für sie kein Problem. Der Abend kam, alle waren im Bett und nur wir zwei waren noch wach. Zwei Teenager, verliebt und heiß unter der Bettdecke. Sie hatte nur einen süßen Body an. Ich weiß noch, er war hellgrau mit der Minnie Maus auf der Brust. Ich war verrückt nach Mädchen in Bodys...ich wusste dies, als ich sie das erste Mal so sah. Ihr heißer jugendlicher Körper, mit ihren kleinen aufrechten kecken Brüsten und dem Body, der zwischen ihren Sportlichen und straffen Beinen zusammenläuft und ihre kleine, noch unschuldige Muschi bedeckt.
Sie lag auf ihrem Rücken und ich seitlich neben ihr. Wir küssten uns überall, am Hals, den Ohren, lange leidenschaftliche Zungenküsse. Meine Hände wanderten über ihren Körper, auf ihren bauch und dann über ihre kleinen Brüste. Ich spürte ihre Erregung. Der heiße Atem zwischen ihren Küssen und ihr aufgewärmter Körper, der sich mir entgegen drückte. Sie drehte sich auch auf die Seite und ihre Hände wanderten auf und abwärts von meinem Kopf, auf meine Brust, über meinen Rücken und meinen Hintern. Es war unglaublich ihre Wärme zu spüren.
Wir tauschten uns Zärtlichkeiten aus, ich streichelte ihre Brüste und sie knabberte an meinem Ohrläppchen, ihre Hände auf meinem Rücken, meinen Hintern. Kein Fleck ihres Oberkörpers blieb unberührt oder geküsst. Ihre Erregung stieg und sie stöhnte mir ins Ohr. Ihr rechtes Bein legte sich über meine, um mich noch näher an sich heran zu ziehen. Meine Hand wanderte nun auf Ihren Rücken und abwärts auf Ihren süßen Po. Mir kam es vor, als wären die Temperaturen im unteren Bereich unsere Körper gleich 10 Grad heißer. Ich wollte sie nun endlich dort berühren. Derweilen küsste sie mich wieder heiß und ihre Zunge spielte mit meiner. Unsere Körper dampften.
Vom hintern fuhr ich mit der Hand runter auf ihren Oberschenkel und sie schauderte leicht. Der Moment war gekommen. Ich drehte meine Hand und fuhr mit ihr flach über ihren Bauch und runter auf Ihren Venushügel. Ich spürte unter den Finger und dem Bodystoff ihre weiche Schambehaarung. Der Gedanke an ihrer kleinen Vagina mit brauner Behaarung machte mich verrückt.
Meine Finger erreichten ihre Schamlippen. Der Stoff zwischen Ihren Beinen war bereits feucht und heiß. Sie drückte ihr Becken gegen meine Hand und stöhnte. Ich war der Erste, der sie so anfassen durfte,... Ich spielte mit ihren Schamlippen und ihrer Klitoris durch den Stoff und jede Sekunde wurde sie feuchter. Auch ihre Hände waren nicht untätig gewesen und schoben sich langsam in meine Unterwäsche. Als sich ihre kleine warme Hand auf meinen Schwanz legte und anfing diesen wixen, war ich im Himmel. Geistig nicht mehr anwesend...nur noch Lust, Schwanz, Muschi, nässe, Hitze...es gab nur noch uns zwei.
Ihr Body war zwischen den straffen Schenkel schnell aufgeknöpft (sicherlich nicht ohne sie noch geiler zu machen) und meine Shorts waren auch schon weg. Zwei nackte junge Körper und 4 Hände auf Entdeckungsfahrt. Irgendwann drückte ich sie auf den Rücken und verschwand unter der Bettdecke. Sie wusste was jetzt kam und genoss es bis in die letzte Faser ihres Körpers. Ganz nah an ihr, mit meiner Nase strich ich über ihren Bauch nach unten. Ich wollte sie schmecken, sie riechen... Ihr Duft war etwas Unbeschreibliches. Meine Hände lagen auf ihren Oberschenkeln und mein Kopf zwischen Ihren Beinen. Ich sog ihren Geruch ein und schloss für ein Moment die Augen. Ein Moment später spaltete meine Zunge ihre Schamlippen und ich schmeckte dieses heiße Mädchen. Sie stöhnte und ihr Körper bebte. Ihre Beine klemmten meinen Kopf ein und sie kam feucht. Ihr erster Orgasmus durch Oralsex.
Ich kroch über sie nach oben, bis wir uns in die Augen schauten. Sie atmete schwer, aber hatte einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck. Sie gab mir einen Kuss und nickte mit ihrem Kopf nach unten. Ihre Hand streichelte meinen harten Schwanz, der gegen ihre Scham drückte. Sie war bereit. Da sie die Pille nahm brauchten wir uns keine Gedanken machen... und ich hasste Gummis. Der Gedanke in sie zu kommen war für mich äußerst erregend. Während sie mir weiterhin in die Augen sah, dirigierte sie meinen Schwanz an ihre noch nasse und glitschige Muschi. Langsam, Zentimeter für Zentimeter drang ich in sie ein. Ich schloss die Augen und genoss die enge und warme nässe um meinen Penis. Sie zog langsam ihre Knie an, um mich noch tiefer gehen zu lassen...Einmal ganz drin, zog ich mich langsam zurück, um dann wieder in sie zu stoßen. Es war unbeschreiblich...das Gehirn spielt ein bisschen verrückt, ich ficke...wir ficken...ich bin in Ihr drin....
Dieses erste Mal müsste zurückspulbar sein, einfach immer neu erleben... Da waren wir nun, wir liebten uns. Es dauerte sicherlich zu kurz. Ein Zeitgefühl hatte ich sowieso nicht mehr. Ich kam in ihr, eine Wahnsinns Entladung. Ich fühlte, wie sie mich mit ihren Vaginalmuskeln melkte...jeden Tropfen wollte sie. Ich kann mich nicht erinnern, ob sie auch nochmal kam, aber für ein erstes Mal ist es nicht schlecht gegangen. Wir quatschten noch eine ganze Weile danach, aber irgendwann in der Nacht machte es klick und ich war eingeschlafen.
Unser erstes Mal hat uns verändert. Mich leider in eine sehr Eifersüchtige Person. Mit ihr geschlafen zu haben löste in mir ein „Besitz" drang aus...sie war meins, ich musste wissen, wo sie war, mit wem und so weiter. Dies machte unsere Beziehung kurze Zeit später kaputt...es hat lange Zeit gebraucht diese Eifersucht zu überwinden. Später in meinem Leben war sie jedoch kein Problem mehr gewesen.
Ich beendete mein ABI im gleichen Jahr und danach rief mich die Bundeswehr. Leider habe ich Stefanie für viele Jahre nicht mehr gesehen. Über Facebook Jahre später erfuhr ich, sie hatte hat geheiratet, zwei Kinder zur Welt gebracht, hat sich geschieden und später wieder jemand gefunden.
Kurz nach dem Bund lernte ich meine italienische Cousine kennen..
Es war so weit, dass ABI ist hinter mir und der Bund ruft. Die nächsten 10 Monate verschlug es mich nach Bruchsal in die Eichelberg Kaserne, bei Karlsruhe. Ein Pionier sollte ich nun werden...die ganze Sache war für mich damals sehr aufregend. Ich sah das ganze wie ein längeres Abenteuer und wollte mich daher auch voll ins Zeug legen.
Die ersten 6-8 Wochen waren nicht ganz einfach, aber das war ja zu erwarten. Die Grundausbildung halt, komme an deine Grenzen und überwinde sie... Ich fand die Sache trotzdem spassig und versuche bei allem gut mit zu halten. Wenn man sich in den folgenden Monaten nicht wirklich zu blöd anstellte, dann bekam man(n) auch schnell seine grade. Ich war bisher immer ein sehr geschichtsinteressierter Student gewesen und jetzt ein deutscher Soldat zu sein, spornte mich unheimlich an. Mein Vater und mein Opa (beide italienischer Abstammung), sprachen immer in höchsten Tönen von dem deutschen Soldaten während dem WW2. Natürlich nicht wegen dem politischen Gedankengut, aber von der Willenskraft, der Härte und dem durchhalte vermögen. Sie waren einfach stolz.
Während dieser 10 Monate, hatte ich nicht viel mit dem weiblichen Geschlecht zu tun. An weibliche Soldaten kann ich mich nicht erinnern und wenn, dann würden diese sicherlich nichts mit einem Pimpf vom Wehrdienst anfangen. Der einzigste Ausweg, war nach dem Dienst den Hügel runter zu gehen und in die Ortschaft zu flüchten. Ich kann mich an einem Discobesuch erinnern, aber außer ein bisschen Flirten passierte da nicht viel. Das Lokal verließ ich damals so gegen Mitternacht, aber ich erinnere mich noch sehr gut an den Morgenappell in der Kaserne.... sehr schläfrige Gesichter und nicht alle ganz nüchtern. Unser Uffz war äußerst happy bei dieser Ansicht!!
Es passierten noch einige anderen Sachen, die man später gerne auf Abenden mit Freunden erzählte und drüber lachte... Wer wie ich in Bruchsal stationiert war, der kennt sicher einige dieser „Sachen" ????
Was meinen Aufenthalt in der Kaserne aufpeppte, waren die Nachrichten und SMS meiner Tante aus Italien. Sie hatte ein Restaurant in der Toskana, einer kleinen Ortschaft wo sich alle kannten und viele Verwandten innerhalb von wenigen Kilometern lebten. Sie erzählte mir von einer neuen Kellnerin, mein Alter, sehr hübsch und „brav" . Das „brav" stand für sie für: aus gutem Haus, arbeitswillig und nett. Was ich erst etwas später erfuhr, Erika ( so hieß sie) war auch eine entferntere Cousine von mir. Das lustigste war, so wie meine Tante MIR alles erzählte, so tat sie dies auch mit IHR aber über mich. Wir kannten uns praktisch schon, ohne uns überhaupt gesehen zu haben....
Der Bund wurde mehr und mehr Nebensache für mich. Meine Tante setzte mich in Kontakt mit Erika und fasst täglich schrieb ich ihr Briefe. Wir tauschten sehr viele Fotos aus, welche nach und nach auch gewagter wurden. Sie war einfach heiß...19 Jahre, so wie ich, ein Meter siebzig groß, schlanke Figur, schulterlange Haare, dunkle Augen und Sommersprossen um die Nase. Was ein hingucker... Dieses Mädchen war großartig und obwohl ich in Deutschland wohnte, schien sie trotzdem interessiert zu sein. Ich war mir nicht sicher, wie so eine Beziehung überhaupt funktionieren sollte und ob diese anzufangen sei... egal, sie ist großartig, sie will mich kennenlernen und ich liebe dunkelhaarige Frauen!!!
Der Bund genemigte mir im Sommer meinen Urlaub und ich organisierte also meine Reise nach Italien, um Erika endlich wirklich kennen zu lernen. Durch die ganzen Briefe die wir bisher ausgetauscht hatten, standen wir uns eigentlich schon unglaublich nahe. Es war als kannten wir uns schon seit Jahren und nicht erst seit ein paar Monaten. Ich hatte einen riesen Bammel, dass ihr vielleicht doch irgendwas an mir nicht gefallen würde und unsere Geschichte wie eine Luftblase platzten könnte....
Der besagte Tag kam und ich saß im Zug richtig Süden. Nervös, angespannt und die lange Reise wollte kein Ende nehmen. In den letzten Monaten hatte ich bereits viel über sie erfahren. Sie war halb Französin dank Ihrer Mutter; Single seit ca. einem Jahr und sie wohnte bei Ihren Eltern. Ihr Dorf war nur ca. ca. 30 Minuten weg vom Restaurant meiner Tante. Sie hatte Erika vor ca. 2 Monaten eingestellt und seit dem fuhr sie also fast täglich mit Ihrem Auto zum Restaurant, um dort aushelfen.
Ihr Schulabschluss war was ähnliches wie mein ABI, doch mehr sprachlich ausglegt. Laut Ihren Briefen wollte sie in der Zukunft irgendwas im Tourismus Bereich machen. Sie war kein Einzelkind und hatte einen großen Bruder, der aber bereits verheiratet war und sein eigenes Leben führte.
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