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Normale Version: Mein WG-Leben
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Hallo, bin kürzlich über die Seite hier gestolpert und würde euch gerne auf Drängen einer guten Freundin eine Geschichte aus meinem Studentenleben in den 90ern erzählen. Viel Spaß...
Es war der Sommer 1994 und ich war gerade mitten in meinem Psychologie-Studium. Als junge Studentin war meine Haushaltskasse eher knapp bemessen, daher hatte ich damals ein Zimmer in einer WG mit zwei Jungs. Zu meinem Glück waren sie beide völlig in Ordnung. Wir hingen damals oftmals abends rum, aßen zusammen, tranken Alkohol und spielten Brettspiele. Es war schon eine schöne und lockere Zeit damals.
Konstantin war Jurastudent. Er verbrachte viel Zeit außerhalb der WG, in der Bibliothek zum Pauken, oder auf schicken Feten mit seinen Studiumskollegen. In meinen Augen war er offen gesagt ein Schnösel. Nett, aber wirklich nicht mein Typ. Christian hingegen studierte Elektrotechnik. Er war meist sehr wortkarg und wirkte sehr schüchtern. Anders als Konstantin verbrachte er viel Zeit in der WG, teilweise zum Lernen, aber ein ausgiebiges Sozialleben schien er auch nicht gerade zu haben. Irgendwie fand ich ihn süß, er hatte braune Augen, blonde Locken und immer einen mittelmäßig gut gepflegten 3-Tage-Bart. Ich fand es knuffig, dass er so in sich gekehrt war. Er war auch immer sehr lieb zu mir, machte ohne zu zögern alles, worum ich ihn bat. Einige Male kam ich so um nervige Aufgaben im WG-Haushalt herum. Ab und zu erwischte ich ihn dabei, wie er mir in den Ausschnitt glotzte. Das störte mich ...
... jedoch nicht groß, Jungs sind eben Jungs und bei meinen damals runden, fülligen Dingern konnte ich es Christian wirklich nicht übelnehmen, dass seine Augen sich mal verirrten. Zudem warf ich ihm dann stets einen finsteren Blick zu und es war zu köstlich zu sehen, wie er rot anlief.
Es war damals ziemlich offensichtlich, dass Christian mich heiß fand. Ich muss aber auch in aller Bescheidenheit gestehen, dass ich damals schon eine ziemlich heiße Schnitte war. Langes, glattes, hellbraunes Haar, grüne Augen, eine stattliche Oberweite und einen süßen runden Po. Das Aerobic damals hatte schon so seine Vorzüge - wenn man es intensiv genug betrieben hat, jedenfalls. Man konnte es Christian also kaum verübeln, dass er seine Augen nicht von mir lassen konnte.
Einmal war ich sogar sicher, dass er mich beim Duschen durch den Türschlitz und über den Badspiegel beobachtete. Andere Frauen hätten sich vielleicht aufgeregt, doch ich machte mir einen Jux draus. Ganz zärtlich und langsam seifte ich meine Brüste ein, zog sie mehrfach nach oben und ließ sie wieder nach unten fallen. Dabei tat ich so, als würde ich Christian nicht bemerken. Ich drehte mich um und seifte meinen Hintern ein, spülte anschließend alles ab. Zum Schluss blickte ich direkt in den Spiegel und winkte Christian schelmisch zu. Wenig später aßen wir an dem Tag gemeinsam zu Mittag und er stammelte eine Entschuldigung heraus, doch ich tat so, als wüsste ich nicht, wovon er sprach. Es war herrlich.
Ich tat immer mehr, um Christian zu reizen, trug kurze Röcke und tiefe Ausschnitte und immer fing ich damit seine Blicke ein. Eines Abends wollte ich aufs Ganze gehen. Ich zog zum Abendessen nur ein sehr leichtes Kleid an, durch das meine Nippel hindurch blitzten und war sicher, das würde Christian anheizen. Nachdem wir aufgegessen hatten, spielten wir noch ein paar Runden Mau Mau mit Konstantin und tranken einige Shots, dann verabschiedete sich Konstantin zu seiner damaligen Flamme und Christian und ich sagten uns gute Nacht, da es schon recht spät war.
Ich vertrieb mir auf meinem Zimmer ein, zwei Stunden lang die Zeit mit lesen, bis ich sicher war, Christian war eingeschlafen. Dann schlich ich mich auf Zehenspitzen an seine Zimmertür heran und öffnete sie so leise ich konnte. Da lag er, friedlich schlafend unter einem dünnen Laken. Ich pirschte mich an die Unterseite seines Betts heran und hob das Laken vorsichtig an, um darunter zu kriechen. Schritt für Schritt kroch ich hinauf, bis ich mit meinem Kopf an seiner Intimzone angekommen war. Zu meiner Überraschung war Christian komplett blank rasiert. In der damaligen Zeit war das ja wirklich noch nicht üblich, zumal er wirklich niemand war, der regelmäßigen Damenbesuch hatte. Aber vermutlich wollte er für alle Eventualitäten gerüstet sein. Gut für mich.
Mit spitzer Zunge begann ich, an seinen Eiern zu lecken. Christian schreckte hoch und versuchte reflexartig, mich mit Händen und Füßen wegzuschieben. Doch davon ließ ich mich nicht beirren. ...
... Jetzt wo ich schonmal hier war, wollte ich auch keinen Rückzieher machen. Ich leckte weiter Christians Hoden. Sein Schaft begann allmählich steif zu werden. Ich muss sagen, er war auch wirklich nicht schlecht bestückt. Nicht allzu lang, aber ein ordentlicher Umfang, das gute Ding.
Christian wachte nun vollständig auf und zog die Decke hoch. "Kathi?! Scheiße, das träume ich doch!" Er ohrfeigte sich zweimal und ich verschluckte mich fast vor Lachen. Gerade noch so konnte ich mich zusammenreißen. Ich begann, seinen harten Schaft zu lecken und schob ihn mir schließlich vollständig in den Mund. "Heiiiiilige Scheiße!!" stöhnte Christian auf. Ich machte weiter und blies ihm gehörig einen. Es machte mir richtig Spaß. Sicherlich hatte Christian das vorher noch nicht erlebt und es war ein wunderbares Gefühl, ihn so zu befriedigen, so viel Macht über ihn zu haben. Ich strengte mich an, so gut ich konnte, war ganz zärtlich und setzte viel Spucke ein. Christian röchelte vor Geilheit oberhalb der Bettdecke und wenig später schrie er mich an, er würde gleich kommen. Anfeuernd stöhnte ich in seinen Schwanz hinein und saugte kräftig daran, bis seine heiße Ladung in voller Heftigkeit meinen Rachen hinunter schoss. Ein wenig perplex über diese gewaltige Entladung zuckte ich zusammen. Ich wartete ein Stück, leckte seine Eichel ab und kroch zu ihm hoch.
"Hi", begrüßte ich ihn grinsend, als ich meinen Kopf aus der Bettdecke steckte. "Hi", stammelte Christian zurück. "Hat's dir gefallen?" fragte ich ihn, "ich wette, davon hast du schon das ein oder andere Mal geträumt, was?" Er nickte nur, brachte aber kein Wort heraus. "Unglaublich", sagte er kurz später, ein wenig mehr gefasst. "Ich hab da schon so lange drüber fantasiert, aber ich hätte nie gedacht, dass..." "Ach, bild dir mal nichts drauf ein, wollte nur ein bisschen Spaß, wenn du verstehst." Unterbrach ich ihn. Seine Miene verzog sich etwas ins Nachdenkliche. "Aber den hatte ich auf jeden Fall", schob ich schnell hinterher, "hast du Lust auf noch ein bisschen mehr?" Er nickte eifrig.
Ich streichelte Christians Wange und begann ihn zu küssen. Aufeinander liegend knutschten wir eine Weile miteinander herum und ich muss sagen, er schlug sich wirklich nicht schlecht. Zumindest habe ich das so in Erinnerung. Er war sehr liebevoll und leidenschaftlich. Anschließend nahm ich seine Hand und führte sie an die Rückseite meines BHs. Er fummelte eine Weile herum, bis er ihn offen hatte.
Ich streifte den BH ab und setzte mich auf. "Fass ruhig hin", forderte ich ihn lächelnd auf. Christian nahm beide Hände und knetete meine Brüste. "Scheiße, fühlt sich das gut an!", platzte es aus ihm heraus, ich musste lachen. Eine Weile ließ ich ihn an meinen Brüsten herumspielen, dann beugte ich mich zu ihm herunter. "Küss meinen Nacken", Christian küsste ihn zärtlich und spielte sogar vorsichtig an meinem Ohr, während seine Hände immer noch an meinen Brüsten waren. Das törnte mich tatsächlich ziemlich an. Ich nahm seine ...
... rechte Hand und führte sie zwischen meine Beine. Er stöhnte mir ins Ohr, als er meine Feuchte spürte. Ich zeigte ihm, wie er mich fingern sollte und ließ ihn eine Weile machen. Man merkte, dass er noch nicht viel Erfahrung hatte, doch das war mir egal. In Fahrt genug war ich allemal.
Ich griff zwischen uns nach seinem mittlerweile wieder steinharten Schwanz und richtete ihn auf. Langsam hob ich meinen Hintern an und führte meine Feuchtzone auf Christians Schwengel. Er verstand und zog seine Hand weg. Ich setzte mich und wir glitten ineinander. "Aaaahh", seufze Christian. "Dein erstes Mal?", fragte ich. Er nickte nur. "Keine Angst, ich bin vorsichtig. Sag Bescheid, wenn du kommst." Wieder nickte er nur.
Langsam begann ich, meine Hüften vor und zurückzuschieben. Christian schnaubte schwer. Ich führte seine unsicheren Hände an meine Hüften und steigerte etwas mein Tempo. Sein dicker Schwanz fühlte sich wirklich geil in mir an. Er traf genau die Stellen, die getroffen werden mussten. Ich geriet in Extase, stöhnte die Geilheit laut aus mir raus und ritt Christian wie einen Rodeo auf dem Jahrmarkt. Ich ließ mich völlig im Moment fallen und spazierte schnurstracks auf meinen Höhepunkt zu. Ich war so sehr in meiner Lust gefangen, dass ich gar nicht mitbekam, wie Christian mir signalisieren wollte, dass er gleich komme. Wenig später entlud sich die wahnsinnige Spannung in mir und eintausend Schauer durchflossen meinen Körper. Gleichzeitig spürte ich, wie Christians Schaft heftig in mir zuckte und seinen Saft in mir verspritzte. Es war einfach unglaublich. Damit hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet, solch eine Befriedigung an diesem Abend zu erhalten.
Ich stieg langsam von Christian ab, sein Sperma tropfte aus mir heraus. Ich leckte etwas davon mit dem Finger auf und ließ mich neben Christian ins Bett fallen. "Ui, das war gar nicht schlecht", sagte ich. "Mach dir mal wegen Nachwuchs keine Sorgen. Ich nehm die Pille, das sollte schon passen." Ich kuschelte mich an ihn und schlief kurz später ein.
Bis hierher erstmal. Schreibt mir gerne, wenn ihr noch mehr hören wollt.