06-06-2025, 06:26 PM
Ich interessierte mich schon lange für hypnose und Suggestionen und experimentierte viel damit. Eines Tages gelang mir ein Durchbruch: Ich fand eine Möglichkeit, mit optischen Signalen, die man leicht in Werbebanner verstecken konnte, Suggestionen zu übermitteln ohne dass die betroffene Person es merkte. Und zwar nicht nur leichte Suggestionen. Es schien als könnte man damit Personen dazu bringen, Dinge zu tun, die sie sonst nicht tun würden. Vermutlich nichts was stark gegen ihre Moral geht, aber sicherlich Dinge, die sie ungern tun würden. Ich hatte es noch nicht ausführlich getestet, dazu fehlten mir einfach die Mittel. Ich überlegte lange was ich damit tun sollte. Das ganze könnte mir ein Vermögen einbringen, aber ich hatte Sorge wozu das missbraucht werden könnte, wenn es in die falschen Hände gelangte. Trotzdem musste ich schauen, wie ich zu Geld komme. Ich entschloss mich, das Risiko einzugehen und es selbst in kleinem Umfang zu missbrauchen. Ich erstellte eine sinnlose Werbeanzeige, die ein paar ausgewählte suggestionen übertrug. Wirklich reich würde ich damit wohl nicht werden, aber wenn es funktionierte, würde sich meine finanzielle Situation wesentlich verbessern. Ich platzierte sie bewusst auf einer recht unbedeutenden Seite, die hauptsächlich Aufrufe aus meiner Gegend bekommen sollte, aber vermutlich nicht mehr 3-5 pro Woche. 2 Tage nachdem die Anzeige online war, klingelte es an Tür...
Ich wusste selbst nicht was ich hier wollte. Ich war am PC als mir ...
... plötzlich eine Adresse in den Sinn kam. Ich konnte sie nicht zuordnen, aber ein kurzer check im Internet bestätigte die Existenz dieser Adresse. Ich konnte mir nicht erklären, warum sie mir in den Kopf kam, sie wurde nirgends auf der Seite erwähnt auf der ich gerade war. Ich konnte online auch nichts interessantes in der Straße finden. In mir keimte der Wunsch auf, die Straße aufzusuchen. Ich war mir nicht ganz sicher warum, vermutlich pure Neugier. Ich zog mich an, schnappte meinen Geldbeutel, Schlüssel, etc und ging los. Dort angekommen fragte ich mich erneut, was ich hier wollte. Ich sah mir die Namen auf den Klingeln an. Sie sagten mir nichts, aber bei einem Namen blieb ich hängen. Er sagte mir auch nichts, aber einem plötzlichen Impuls folgend klingelte ich. Warum hatte ich das getan? Was sollte ich sagen, wenn jemand aufmacht? Ich hoffte, dass niemand da war, aber nach wenigen Sekunden erklang eine junge Frauenstimme an der Sprechanlage: "Ja?" Ohne nachzudenken und antworte ich: "Ich habe etwas für dich." Ich wusste nicht warum ich das sagte und obwohl mich das beunruhigen sollte, blieb ich ganz ruhig. Irgendwie erschien es mir völlig normal. Überraschenderweise lies sie mich einfach rein. Sie schien in der Tat ein paar Jahre jünger zu sein als ich. Klein, eher schlank, Brille, ungeschminkt. Nicht unattraktiv, aber keine Frau, der ich hinterher rennen würde. Sie trug eine schlichte Bluse und einen eher kurzen, weiten Rock. "Was hast du denn für mich?" fragte sie kaum dass ich in der Wohnung war. Ohne darüber nachzudenken, holte ich meinen Geldbeutel heraus, nahm sämtliche Scheine aus ihm und hielt sie ihr hin. Es war kein Vermögen, aber durchaus nicht wenig. Nach kurzem zögern fragte sie "Wofür?" Wieder antwortete ich ganz automatisch: "Einfach so". "Du willst mir wirklich einfach so Geld geben?" "Ja" sagte ich, Sie schien leicht überrascht, aber lang nicht so sehr wie ich es gewesen wäre wenn ganz plötzlich jemand vor meiner Tür stünde und mir einfach so Geld anbieten würde. Sie nahm es entgegen, zählte kurz und steckte es weg. "Cool, danke", sagte sie grinsend, jetzt schon viel selbstbewusster. Ich verstand nicht was geschah. Und doch hatte ich das Gefühl das alles sei vollkommen normal. "Gerne, " antwortete ich lächelnd "kann ich sonst noch irgendwas für dich tun?
ES FUNKTIONIERTE. Es funktionierte tatsächlich. Dieser Typ gab mir einfach so sein Geld. Eigentlich war meine Absicht "nur" mir Geld schenken zu lassen und dann wieder zu verabschieden. Diese letzte Frage hatte ich nur vorsorglich und als Test einprogrammiert. Aber jetzt fragte ich mich, zu was ich ihn sonst noch bringen könnte. Obwohl ich mir eigentlich sicher war, dass alles geklappt hatte, stellte ich mich sicherheitshalber weiter doof: "Was denn zum Beispiel?" fragte ich. "Alles was du willst." antwortete er prompt. "Wow, okay" spielte ich die überraschte und beschloss vorsichtig anzufangen, aber nicht zu vorsichtig. "Ich hätte jetzt echt gerne eine Fußmassage". "Uh, okay" ...
... antwortete er. Ich machte es mir bequem und er kam auf mich zu. Mir fiel plötzlich auf, dass er recht attraktiv war. "Warte," sagte ich spontan, "was, wenn ich will, dass du das nackt machst?". Er hielt inne, leicht schockiert. "Ehm, " antwortete er zögernd, "dann würde ich das tun." Ich grinste "Dann will ich dass du das machst".Er zog sich tatsächlich direkt vor mir komplett aus. Dann kniete er sich vor mich hin, ich streckte ihm einen Fuß entgegen und er begann, ihn zu massieren. Es war ganz angenehm, doch was mir daran wirklich gefiel war die Macht. Recht schnell wollte ich mehr "könntest du ihn auch ein bisschen küssen?" Was er direkt tat. Es war das erste mal, dass mir jemand die Füße küsste. Mir gefiel dieses Gefühl der Macht sehr. Ich wollte noch einen drauf setzen. Ich wartete einen Moment ab als er gerade meine großen zeh küsste und schob diesen dann einfach in seinen Mund. Er lies es ohne Widerstand zu. Ich spielte ein in seinem Mund rum und zog in wieder raus, woraufhin er sofort weitermachte. Mein persönlicher Diener, der mich auch noch bezahlte. Das turnte mich irgendwie an. Und wo er schonmal da war...
Ich wusste immer noch nicht warum ich hier kniete und dieser fremden Frau die Füße küsste. Ob sie genauso verwundert darüber war? Aber es schien als hätte sie entschieden, es zu akzeptieren und zu genießen. "Das fühlt sich toll an, " sagte sie plötzlich. "aber jetzt möchter ich eigentlich lieber, dass du mit deinen Küssen langsam an meinem Bein hoch wanderst".
Auch dieser Bitte kam ich sofort wie automatisch nach. Als ich mich dem Ende ihres Rocks näherte, zog sie diesen langsam zurück, sodass mich ich weiter hoch arbeiten konnte. Jetzt konnte ich sehen, dass sie darunter nichts an hatte. Ich begann, mich mehr richtung Außenseite ihres Beines zu bewegen, doch sie legte ihre Hand an meinen Kopf und dirigiert mich sanft nach innen, wobei sie die Beine spreizte um mir Platz zu machen. Als ich oben angekommen war dirigierte sie meinen Kopf zu ihrem Intimbereich. "Ich will dass du hier weiter machst", flüsterte sie. Ich wollte wirklich nicht, aber ich konnte nicht aufhören. Ich begann ihre Schamlippen zu küssen. Mir war klar, dass ihr das nicht ausreichen würde. "ich will deine Zunge spüren" sagte sie. Ich versuchte weiter nur das mindeste zu tun und lies sie nur immer wieder vorsichtig drüber gleiten, bis sie sagte "Komm schon, ich will dass du mich richtig mit deiner Zunge befriedigst." und mir nichts anderes übrig blieb.
Ich lehnte mich zurück und lies mich von seiner Zunge verwöhnen. Ab und an äußerte ich ein paar "Wünsche", was er anders machen könne. Ansonsten genoss ich es einfach. Nach einer Weile wurde ich neugierig, was genau in ihm vorging. "Macht dir das wirklich Spaß?" fragte ich beiläufig. Er hielt inne, nur kurz um zu antworten: "Nein, nicht wirklich" Interessant... "Warum machst du das dann?" fragte ich. Er überlegte kurz. "Nun, ich hab ja angeboten etwas für dich zu tun und sogar gesagt alles was du willst, also ...
... muss ich das jetzt auch tun, oder?" "Natürlich" antwortete ich schnell und so ernst wie ich konnte. "Aber warum hast du mir das überhaupt so angeboten?" - "Ich weiß nicht, es schien das richtige zu sein." - "Bereust du jetzt, mir das angeboten zu haben?" er überlegt kurz. "Nein", antwortete er schließlich. "Obwohl du jetzt etwas tun musst, dass du überhaupt nicht willst?" - "Nun, dich lecken möchte ich zwar nicht wirklich, aber irgendwie ich möchte tatsächlich tun was du willst" - "Egal wie sehr es dir widerstrebt?" - "Offensichtlich" sagte er. Auch während unseres Wortwechsels hatte er brav weiter gemacht und nur zum antworten innegehalten. "Nimmst du es mir übel, dass ich das so ausnutze?" fragte ich. "Nein, anfangs hatte ich das, aber jetzt wo mir klar geworden ist, dass ich tun möchte was du wirklich willst, finde ich es gut, dass du mir sagst, was das ist und dich nicht zurückhältst". Meine Erregung stieg. Irgendwann befahl ich ihm sein Zunge ausgestreckt still zu halten und rieb mich an ihm. Immer schneller bis ich schließlich kam. Etwas erschöpft lies ich mich zurückfallen. Er kniete immer noch vor mit ausgestreckter Zunge vor mir. Er befolgte wohl meine Befehle bis ich ihm was anderes sagte. Mir war warm. Ich zog mich vollends aus und legte mich hin. Mir war jetzt nach ausruhen. "Brauchst du eine Pause?" fragte ich ihn. "Nun, wenn du grad nichts willst, wäre es schon nett, etwas Ruhe zu bekommen. "Nun, ich will mich etwas ausruhen, aber es wäre schon nett, dabei ein bisschen meinen Körper von deinen Händen und Zunge gestreichelt und verwöhnt zu bekommen." Er zögerte "Also willst du das ich das tue oder dass ich mich ausruhe?" Ich überlegte kurz, aber warum sollte ich nicht egoistisch sein? Letztendlich hatte er mich im prinzip dazu aufgefordert. "Ich will dass du das tust" sagte ich und er machte sich an die Arbeit. Ich entspannte mich und dachte über die Möglichkeiten nach die sich mir anboten. Nach einer Weile sagte ich "Eigentlich ist es doch unnötig, dass ich immer sage "Ich möchte gerne, dass du dies und das tust'. Da wir festgestellt haben, dass du es sowieso tust, egal was es ist, kann ich doch auch gleich befehlen "tu dies und das', oder? Ich meine, wenn ich dir was befehle, kannst du davon ausgehen, dass ich WILL, dass du das tust.' - "hmm ich denke schon, ja' antwortete er und machte weiter... Nach einer weile fragte er "Soll ich deine Brüste auch berühren?" Ich überlegte kurz, ob ich ihm das gönnen sollte. Falls er überhaupt Gefallen daran finden würde. Aber eigentlich war es auch egal. Entscheidend war, was ICH wollte und ich wollte es. Also lies ich es zu. Ich befahl im sogar ein bisschen an der Stelle zu bleiben. Nach einer Weile drehte ich mich um. "Mach an meinem Arsch weiter" befahl ich. Er begann meine Pobacken zu liebkosen. Noch nie wurde mein Hintern so verwöhnt. Ich lies ihn den Kopf richtig reinstecken und lecken. Es dauerte nicht lange, da stieg meine Erregung erneut. Ich stand auf und befahl ihm, sich ...
... hinzulegen. Dann kletterte ich auf sein Gesicht und lies ihn erneut lecken. Mit der Zeit begann ich mich an ihm zu reiben und wurde dabei immer energischer. Ich achtete darauf, dass er noch atmen konnte, aber sonst nahm ich keine große Rücksicht. Ich ritt sein Gesicht immer wilder bis ich erneut kam. Etwas außer Atem lies ich mich einfach komplett sinken. Das Gewicht musste er jetzt halt aushalten. Schließlich stieg ich ab, vertrieb ihn von der Couch, machte es mir bequem und lies mich wieder sanft verwöhnen während ich entspannte. So lies ich mich noch ein paar mal befriedigen(mit kleinen Entspannungspausen), bis ich anfing die Lust zu verlieren. Bevor ich ihn entließ, musste ich noch was probieren...
Ich steckte gerade mal wieder mit dem Kopf zwischen ihren Beinen als sie erneut fragte: "Du möchtest also echt ALLES tun, was ich will?" Ich war überrascht, das hatten wir doch schon geklärt. "ja" antwortete ich und fragte mich was wohl als nächstes kam. "Was wenn ich will, dass du mich öfters mal besuchen kommst und mir genauso gehorchst wie heute" Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich hatte keine Wahl "Dann werde ich das tun", antwortete ich resigniert. "Super, sagen wir, etwa einmal im Monat?" - "Wie du willst" - "Ja! Bringst du mir dann jedes mal was mit, so wie heute?" Es gab nichts das ich tun konnte "Wenn du das so möchtest..." - "Und wie ich das will! Ich will dass du mir immer so viel mitbringst wie du grad entbehren kannst." - "Alles klar." - "Ach und ich will, dass du niemandem was davon erzählst." - "okay" - "Gib mir deine Nummer, damit ich dir schreiben kann wenn es mir passt". Ich diktierte meine Nummer - "Danke, du kannst jetzt aufhören und dich hinstellen", was ich tat. "Bleib kurz so stehen, damit ich zu der Nummer noch ein Foto machen kann." Ich konnte nicht erkennen welchen Teil sie fotografierte, aber dem Winkel nach vermutlich meinen gesamten(immer noch nackten) Körper. "Jetzt zieh dich jetzt an." Ich zog meine Klamotten an und ging.
Ich wusste selbst nicht was ich hier wollte. Ich war am PC als mir ...
... plötzlich eine Adresse in den Sinn kam. Ich konnte sie nicht zuordnen, aber ein kurzer check im Internet bestätigte die Existenz dieser Adresse. Ich konnte mir nicht erklären, warum sie mir in den Kopf kam, sie wurde nirgends auf der Seite erwähnt auf der ich gerade war. Ich konnte online auch nichts interessantes in der Straße finden. In mir keimte der Wunsch auf, die Straße aufzusuchen. Ich war mir nicht ganz sicher warum, vermutlich pure Neugier. Ich zog mich an, schnappte meinen Geldbeutel, Schlüssel, etc und ging los. Dort angekommen fragte ich mich erneut, was ich hier wollte. Ich sah mir die Namen auf den Klingeln an. Sie sagten mir nichts, aber bei einem Namen blieb ich hängen. Er sagte mir auch nichts, aber einem plötzlichen Impuls folgend klingelte ich. Warum hatte ich das getan? Was sollte ich sagen, wenn jemand aufmacht? Ich hoffte, dass niemand da war, aber nach wenigen Sekunden erklang eine junge Frauenstimme an der Sprechanlage: "Ja?" Ohne nachzudenken und antworte ich: "Ich habe etwas für dich." Ich wusste nicht warum ich das sagte und obwohl mich das beunruhigen sollte, blieb ich ganz ruhig. Irgendwie erschien es mir völlig normal. Überraschenderweise lies sie mich einfach rein. Sie schien in der Tat ein paar Jahre jünger zu sein als ich. Klein, eher schlank, Brille, ungeschminkt. Nicht unattraktiv, aber keine Frau, der ich hinterher rennen würde. Sie trug eine schlichte Bluse und einen eher kurzen, weiten Rock. "Was hast du denn für mich?" fragte sie kaum dass ich in der Wohnung war. Ohne darüber nachzudenken, holte ich meinen Geldbeutel heraus, nahm sämtliche Scheine aus ihm und hielt sie ihr hin. Es war kein Vermögen, aber durchaus nicht wenig. Nach kurzem zögern fragte sie "Wofür?" Wieder antwortete ich ganz automatisch: "Einfach so". "Du willst mir wirklich einfach so Geld geben?" "Ja" sagte ich, Sie schien leicht überrascht, aber lang nicht so sehr wie ich es gewesen wäre wenn ganz plötzlich jemand vor meiner Tür stünde und mir einfach so Geld anbieten würde. Sie nahm es entgegen, zählte kurz und steckte es weg. "Cool, danke", sagte sie grinsend, jetzt schon viel selbstbewusster. Ich verstand nicht was geschah. Und doch hatte ich das Gefühl das alles sei vollkommen normal. "Gerne, " antwortete ich lächelnd "kann ich sonst noch irgendwas für dich tun?
ES FUNKTIONIERTE. Es funktionierte tatsächlich. Dieser Typ gab mir einfach so sein Geld. Eigentlich war meine Absicht "nur" mir Geld schenken zu lassen und dann wieder zu verabschieden. Diese letzte Frage hatte ich nur vorsorglich und als Test einprogrammiert. Aber jetzt fragte ich mich, zu was ich ihn sonst noch bringen könnte. Obwohl ich mir eigentlich sicher war, dass alles geklappt hatte, stellte ich mich sicherheitshalber weiter doof: "Was denn zum Beispiel?" fragte ich. "Alles was du willst." antwortete er prompt. "Wow, okay" spielte ich die überraschte und beschloss vorsichtig anzufangen, aber nicht zu vorsichtig. "Ich hätte jetzt echt gerne eine Fußmassage". "Uh, okay" ...
... antwortete er. Ich machte es mir bequem und er kam auf mich zu. Mir fiel plötzlich auf, dass er recht attraktiv war. "Warte," sagte ich spontan, "was, wenn ich will, dass du das nackt machst?". Er hielt inne, leicht schockiert. "Ehm, " antwortete er zögernd, "dann würde ich das tun." Ich grinste "Dann will ich dass du das machst".Er zog sich tatsächlich direkt vor mir komplett aus. Dann kniete er sich vor mich hin, ich streckte ihm einen Fuß entgegen und er begann, ihn zu massieren. Es war ganz angenehm, doch was mir daran wirklich gefiel war die Macht. Recht schnell wollte ich mehr "könntest du ihn auch ein bisschen küssen?" Was er direkt tat. Es war das erste mal, dass mir jemand die Füße küsste. Mir gefiel dieses Gefühl der Macht sehr. Ich wollte noch einen drauf setzen. Ich wartete einen Moment ab als er gerade meine großen zeh küsste und schob diesen dann einfach in seinen Mund. Er lies es ohne Widerstand zu. Ich spielte ein in seinem Mund rum und zog in wieder raus, woraufhin er sofort weitermachte. Mein persönlicher Diener, der mich auch noch bezahlte. Das turnte mich irgendwie an. Und wo er schonmal da war...
Ich wusste immer noch nicht warum ich hier kniete und dieser fremden Frau die Füße küsste. Ob sie genauso verwundert darüber war? Aber es schien als hätte sie entschieden, es zu akzeptieren und zu genießen. "Das fühlt sich toll an, " sagte sie plötzlich. "aber jetzt möchter ich eigentlich lieber, dass du mit deinen Küssen langsam an meinem Bein hoch wanderst".
Auch dieser Bitte kam ich sofort wie automatisch nach. Als ich mich dem Ende ihres Rocks näherte, zog sie diesen langsam zurück, sodass mich ich weiter hoch arbeiten konnte. Jetzt konnte ich sehen, dass sie darunter nichts an hatte. Ich begann, mich mehr richtung Außenseite ihres Beines zu bewegen, doch sie legte ihre Hand an meinen Kopf und dirigiert mich sanft nach innen, wobei sie die Beine spreizte um mir Platz zu machen. Als ich oben angekommen war dirigierte sie meinen Kopf zu ihrem Intimbereich. "Ich will dass du hier weiter machst", flüsterte sie. Ich wollte wirklich nicht, aber ich konnte nicht aufhören. Ich begann ihre Schamlippen zu küssen. Mir war klar, dass ihr das nicht ausreichen würde. "ich will deine Zunge spüren" sagte sie. Ich versuchte weiter nur das mindeste zu tun und lies sie nur immer wieder vorsichtig drüber gleiten, bis sie sagte "Komm schon, ich will dass du mich richtig mit deiner Zunge befriedigst." und mir nichts anderes übrig blieb.
Ich lehnte mich zurück und lies mich von seiner Zunge verwöhnen. Ab und an äußerte ich ein paar "Wünsche", was er anders machen könne. Ansonsten genoss ich es einfach. Nach einer Weile wurde ich neugierig, was genau in ihm vorging. "Macht dir das wirklich Spaß?" fragte ich beiläufig. Er hielt inne, nur kurz um zu antworten: "Nein, nicht wirklich" Interessant... "Warum machst du das dann?" fragte ich. Er überlegte kurz. "Nun, ich hab ja angeboten etwas für dich zu tun und sogar gesagt alles was du willst, also ...
... muss ich das jetzt auch tun, oder?" "Natürlich" antwortete ich schnell und so ernst wie ich konnte. "Aber warum hast du mir das überhaupt so angeboten?" - "Ich weiß nicht, es schien das richtige zu sein." - "Bereust du jetzt, mir das angeboten zu haben?" er überlegt kurz. "Nein", antwortete er schließlich. "Obwohl du jetzt etwas tun musst, dass du überhaupt nicht willst?" - "Nun, dich lecken möchte ich zwar nicht wirklich, aber irgendwie ich möchte tatsächlich tun was du willst" - "Egal wie sehr es dir widerstrebt?" - "Offensichtlich" sagte er. Auch während unseres Wortwechsels hatte er brav weiter gemacht und nur zum antworten innegehalten. "Nimmst du es mir übel, dass ich das so ausnutze?" fragte ich. "Nein, anfangs hatte ich das, aber jetzt wo mir klar geworden ist, dass ich tun möchte was du wirklich willst, finde ich es gut, dass du mir sagst, was das ist und dich nicht zurückhältst". Meine Erregung stieg. Irgendwann befahl ich ihm sein Zunge ausgestreckt still zu halten und rieb mich an ihm. Immer schneller bis ich schließlich kam. Etwas erschöpft lies ich mich zurückfallen. Er kniete immer noch vor mit ausgestreckter Zunge vor mir. Er befolgte wohl meine Befehle bis ich ihm was anderes sagte. Mir war warm. Ich zog mich vollends aus und legte mich hin. Mir war jetzt nach ausruhen. "Brauchst du eine Pause?" fragte ich ihn. "Nun, wenn du grad nichts willst, wäre es schon nett, etwas Ruhe zu bekommen. "Nun, ich will mich etwas ausruhen, aber es wäre schon nett, dabei ein bisschen meinen Körper von deinen Händen und Zunge gestreichelt und verwöhnt zu bekommen." Er zögerte "Also willst du das ich das tue oder dass ich mich ausruhe?" Ich überlegte kurz, aber warum sollte ich nicht egoistisch sein? Letztendlich hatte er mich im prinzip dazu aufgefordert. "Ich will dass du das tust" sagte ich und er machte sich an die Arbeit. Ich entspannte mich und dachte über die Möglichkeiten nach die sich mir anboten. Nach einer Weile sagte ich "Eigentlich ist es doch unnötig, dass ich immer sage "Ich möchte gerne, dass du dies und das tust'. Da wir festgestellt haben, dass du es sowieso tust, egal was es ist, kann ich doch auch gleich befehlen "tu dies und das', oder? Ich meine, wenn ich dir was befehle, kannst du davon ausgehen, dass ich WILL, dass du das tust.' - "hmm ich denke schon, ja' antwortete er und machte weiter... Nach einer weile fragte er "Soll ich deine Brüste auch berühren?" Ich überlegte kurz, ob ich ihm das gönnen sollte. Falls er überhaupt Gefallen daran finden würde. Aber eigentlich war es auch egal. Entscheidend war, was ICH wollte und ich wollte es. Also lies ich es zu. Ich befahl im sogar ein bisschen an der Stelle zu bleiben. Nach einer Weile drehte ich mich um. "Mach an meinem Arsch weiter" befahl ich. Er begann meine Pobacken zu liebkosen. Noch nie wurde mein Hintern so verwöhnt. Ich lies ihn den Kopf richtig reinstecken und lecken. Es dauerte nicht lange, da stieg meine Erregung erneut. Ich stand auf und befahl ihm, sich ...
... hinzulegen. Dann kletterte ich auf sein Gesicht und lies ihn erneut lecken. Mit der Zeit begann ich mich an ihm zu reiben und wurde dabei immer energischer. Ich achtete darauf, dass er noch atmen konnte, aber sonst nahm ich keine große Rücksicht. Ich ritt sein Gesicht immer wilder bis ich erneut kam. Etwas außer Atem lies ich mich einfach komplett sinken. Das Gewicht musste er jetzt halt aushalten. Schließlich stieg ich ab, vertrieb ihn von der Couch, machte es mir bequem und lies mich wieder sanft verwöhnen während ich entspannte. So lies ich mich noch ein paar mal befriedigen(mit kleinen Entspannungspausen), bis ich anfing die Lust zu verlieren. Bevor ich ihn entließ, musste ich noch was probieren...
Ich steckte gerade mal wieder mit dem Kopf zwischen ihren Beinen als sie erneut fragte: "Du möchtest also echt ALLES tun, was ich will?" Ich war überrascht, das hatten wir doch schon geklärt. "ja" antwortete ich und fragte mich was wohl als nächstes kam. "Was wenn ich will, dass du mich öfters mal besuchen kommst und mir genauso gehorchst wie heute" Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich hatte keine Wahl "Dann werde ich das tun", antwortete ich resigniert. "Super, sagen wir, etwa einmal im Monat?" - "Wie du willst" - "Ja! Bringst du mir dann jedes mal was mit, so wie heute?" Es gab nichts das ich tun konnte "Wenn du das so möchtest..." - "Und wie ich das will! Ich will dass du mir immer so viel mitbringst wie du grad entbehren kannst." - "Alles klar." - "Ach und ich will, dass du niemandem was davon erzählst." - "okay" - "Gib mir deine Nummer, damit ich dir schreiben kann wenn es mir passt". Ich diktierte meine Nummer - "Danke, du kannst jetzt aufhören und dich hinstellen", was ich tat. "Bleib kurz so stehen, damit ich zu der Nummer noch ein Foto machen kann." Ich konnte nicht erkennen welchen Teil sie fotografierte, aber dem Winkel nach vermutlich meinen gesamten(immer noch nackten) Körper. "Jetzt zieh dich jetzt an." Ich zog meine Klamotten an und ging.