06-06-2025, 06:28 PM
Der Fall meiner Beziehung
„Das ist nicht euer Ernst!", blaffte ich meinen Freund an, nachdem ich ihn mit meiner kleinen Schwester im Bett erwischt hatte. Sie hatte sich sofort im Bad versteckt und nun versuchte Marvin, mich zu beruhigen. „Das war doch nur Sex", erklärte er, „ich war geil und du weißt doch, wie freizügig Franka immer rumläuft. Ihr Besuch hat sich doch dazu angeboten. Da ist doch keine Liebe zwischen uns, es ging mir bei ihr doch nur um Sex."
Ich habe ihn einfach nur stehen gelassen und bin aus seiner Wohnung gestürmt. Sein Schlüssel hängt wohl schon an meinem Bund, aber richtig war ich noch nicht zu ihm umgezogen. So konnte ich mich noch nach Hause in mein Zimmer verkriechen, obwohl die Verräterin direkt neben meinem Zimmer wohnte.
Um Missverständnissen vorzubeugen, Marvin war fünfundzwanzig, ich werde in zwei Monaten zwanzig und das billige Flittchen, was sich meine Schwester nennt, ist letzten Monat achtzehn geworden, oder sollte ich sie besser dreckige Hure nennen?
Mit Marvin war ich jetzt schon sechs Jahre zusammen, mein erster, mein Traummann und nun macht er sich an meine Schwester ran. Die hatte doch ganz andere Freunde und ganz andere Interessen.
Hatte ich denn bei Marvin etwas falsch gemacht?
Hat er nicht alles von mir bekommen?
Hatte ich mich bei irgendeinem seiner Wünsche geweigert?
Ich bin kein Mensch, dem man Trauer ansieht, jedenfalls will ich das nicht zeigen und so konnte ich mein Heulen auf der Straße unterdrücken. So richtig nach Hause traute ich mich aber auch nicht, die Eltern würden mich ausfragen und dann würde alles aus mir rausbrechen. Langsam, vor mich hin schimpfend, schlenderte ich zum Bahnhof und wollte mit der S-Bahn nach Hause fahren.
„Nur Sex, nur Sex, es war doch nur Sex, und wie die sich anbot, da bin ich schwach geworden."
„Keine Liebe, keine Liebe, nur Sex, nur Sex."
„Keine Liebe, keine Liebe, nur Sex, nur Sex."
„Keine Liebe, keine Liebe, nur Sex, nur Sex."
Immer wieder das gleiche Mantra.
Die Initialzündung
Auf dem Bahnhof schimpfte ich immer noch vor mich hin und plötzlich stand ich vor so einem Typ.
„Bitte?", fragte er und schnell entschuldigte ich mich: „Ach nichts, das hat nichts mit ihnen zu tun."
Schnell drehte ich mich um und stellte mich ein paar Meter von ihm weg, doch ich merkte, wie er mich taxierte. Gut, dabei habe ich ihn mir genauso angesehen. Es war ein durchschnittlicher Typ, also etwas größer als ich, die Statur von Marvin, aber ein paar Jahre älter als er, doch immer noch unter vierzig, vielleicht dreißig? So sah er nicht schlecht aus, in einer anderen Situation wäre er mir nicht unangenehm, so als Mitstudent oder Arbeitskollege. Sein Kleidungsstil passte allerdings überhaupt nicht zu mir, ihm fehlte der Modegeschmack, oder vielleicht fehlte ihm nur das Geld für die passende Kleidung.
Ich hatte ihn wohl zu lange angesehen, denn nun grinste er mich direkt an. Kurz sammelte sich das Blut in meinem Kopf, hatte er vorhin wirklich gehört und verstanden, was ich vor mich hin geschimpft hatte? „Keine Liebe, nur Sex."
Dümmlich kichernd, schaute ich zu meinen Füßen und er sah es direkt als Aufforderung, sich mir zu nähern. Das bemerkte ich allerdings erst, als er schon dicht bei mir stand und als ich zu ihm hochblickte, bemerkte ich die Beule in seiner engen Hose. Zu seiner Ehrenrettung, es sah aber nicht so aus, als hätte er einen Steifen bekommen, dazu war die Beule zu tief unten.
Bevor er mich ansprechen konnte, fuhr die Bahn ein und alle auf dem Bahnsteig liefen zu den Türen, obwohl der Zug noch nicht stand. Etwas zögerte ich noch, denn erst sollten die ankommenden Fahrgäste aussteigen. Er war inzwischen verschwunden und so konnte ich unbekümmert einsteigen. Da der Zug rappelvoll war, blieb ich direkt im Bereich der Türen stehen, denn für die drei Stationen brauchte ich mir keinen Sitzplatz suchen.
Der Typ vom Bahnsteig dachte wohl genauso, denn er stand direkt neben mir, und als der Zug das erste Mal bremste, stieß ich gegen ihn. Kurz sah ich zu ihm hoch und so direkt neben mir, war er mir gar nicht mehr unangenehm. Ein weiteres Ruckeln ging durch den Zug und bei der zwangsläufigen Berührung, blieb ich einfach an ihm angelehnt.
Warum ich jetzt gerade daran dachte, ist mir schleierhaft, aber in meinem Kopf schwirrte wieder der Gedanke: „Es ist einfach nur Sex und keine Liebe." „Bitte was haben sie gesagt?", hörte ich ihn nun fragen und der Teufel ritt mich, als ich ihm antwortete: „Können sie sich vorstellen, mich zu ficken, ohne dass dabei Liebe im Spiel ist?" „Wann und wo", antwortete er mir nur, obwohl ich ein Ablehnen erwartet hätte, und sein Arm legte sich um meinen Körper. Nun war ich in einer Zwangslage, aber mein Mund war schneller: „Nächste Haltestelle, auf der anderen Seite der Gleise ist eine abgelegene Stelle."
Der Zug hielt, bevor ich es mir anders überlegen konnte und das war eine recht abgelegene S-Bahnhaltestelle, an der wir ausstiegen. Wenn man den Bahnhof aus dem Hinterausgang verließ, kam man zu einer Stelle, die von der Straße nicht einsehbar war. Er kannte die Stelle wohl genauso, denn er führte mich direkt darauf zu, mich immer noch im Arm haltend.
Fieberhaft überlegte ich, wie ich wieder aus der Situation käme, doch es war genau die passende Situation, mit der ich mich an Marvin rächen konnte. Allerdings, was brachte es, wenn ich mich jetzt lieblos ficken lasse, ohne dass Marvin es bemerkte und so kam ich auf die Blitzidee: Eine Challenge. Mit Abstand betrachtet, war es eher eine Schnapsidee, eine sehr dumme Schnapsidee.
„Ich habe mit meiner Freundin eine Wette laufen", erklärte ich mich nun, „sie glaubt mir nicht, dass ich heute noch jemanden finde, der mich ficken will." Kurz ließ ich den Satz wirken und fügte dann hinzu: „Also, du kannst mich gleich ficken, aber ich brauche vorher ein Foto, wie ich an deinem Schwanz lutsche, also mit meinem Gesicht und allem Drum und Dran."
Schnell fischte ich mein Handy aus der Tasche und startete die Kamera, bevor ich es ihm gab. Als er danach griff, wurde es mir schummerig, vor Erregung, in was hatte ich mich denn jetzt reingeritten. Gut, was soll schon passieren, im schlimmsten Fall nimmt er mir das Handy weg, vergewaltigen kann er mich ja nicht, ich wollte doch von ihm gefickt werden.
Ohne an die Folgen zu denken, ging ich vor ihm in die Hocke und öffnete seine Hose. Sein Glied war nicht schlecht, noch nicht ganz aufgerichtet, aber immerhin brauchte ich schon beide Hände, um den Schaft ganz abzudecken und dabei berührten die Fingerspitzen gerade noch den Daumen, so dick war er schon angeschwollen.
Für das Foto musste ich ihn aber in den Mund nehmen und so holte ich mit der zweiten Hand seine Hoden aus der Hose. Die waren fast so groß wie Hühnereier und erheitert lobte ich mich, da habe ich mir aber ein Prachtexemplar ausgesucht.
Kaum hatte ich die Vorhaut von der Eichel gezogen, pumpte das Blut in den Ständer und die Eichel wurde prall und dunkelviolett. Mit Oralverkehr hatte ich nie Probleme, Marvin genoss es immer, vor allem, wenn ich mit seinem Schwanz im Mund zu ihm hochblickte. Als ich nun hochsah, klickte es und damit war das Beweisfoto erstellt. Es klickte noch zweimal, bevor er das Handy senkte, doch während ich immer noch an seiner Eichel nuckelte und seinen Schaft rieb, kam ein anderes Handy in mein Blickfeld.
Wieder gingen alle Alarmsignale an und das Blut schoss mir vor Scham weiter in den Kopf, doch als ich den Ton vom Starten einer Videoaufnahme hörte, zog sich in meiner Mitte alles zusammen und mir wurde ganz warm zumute. Mein innerer Teufel hatte die Kontrolle übernommen und statt aufzuspringen und wütend zu protestieren, schickte ich einen Luftkuss zu der Kamera, bevor ich die Eichel wieder in den Mund nahm.
Nun war ich aber fixiert auf dieses Geschenk, was ich ergattert hatte. Hingebungsvoll lutschte ich an der Eichel, rieb am Schaft und kraulte seine Eier. Zwischendurch nahm ich ihn aus dem Mund, leckte den Schaft entlang und zog seinen Hodensack zwischen die Lippen. Männer mögen es doch, wenn die Liebste an deren Eiern lutscht. Sein Penis kam aber darauf nicht zu kurz, zum Oralverkehr gehört für mich auch, sein Glied tief in den Mund zu schieben, bis es in meinem Rachen den Würgereflex auslöst und darauf das Glied wieder vollständig aus dem Mund zu ziehen. Ziel ist es doch, den Mund als weiteres Fickloch anzubieten.
Der Kerl genoss meine Aktionen, denn deutlich war sein Stöhnen zu hören, allerdings hatte er immer noch sein Handy auf mich ausgerichtet, zeichnete auf, wie ich an seinem Schwanz lutschte und wie ich das lange Teil in meinen Hals schob. Der Gedanke, was er alles damit anstellen konnte, putschte mich aber noch weiter auf und ich blickte in die Kamera. „Bitte, ich will von dir gefickt werden, richtig durchgefickt werden, bitte", bettelte ihn an, „du kannst alles mit mir machen, aber fick mich dabei richtig durch."
Er wich etwas zurück und gab mir die Gelegenheit, hochzukommen. Schon im Aufstehen öffnete ich meine Hose und schob sie vom Hintern, dass sie zu meinen Knöcheln rutschte. Zum Ausziehen war keine Zeit, ich wollte, dass er mich fickt, sofort, so schnell es geht. Halt fand ich in dem Zaun, zu den Bahngleisen, vor dem wir standen, und streckte ihm nun meinen Hintern entgegen.
Er kam nun näher und sein Glied berührte mich zwischen meinen Beinen. Er führte es nicht zu meiner Scham, denn er hatte beide Handys in der Hand. Etwas rieb er sein Glied an meinen Schamlippen, wobei das sanfte Gleiten an meinem Schlitz mir signalisierte, wie nass ich bereits war.
Mein Verlangen wurde übermächtig, ich hielt es nicht mehr aus und wollte, dass sein Glied mich aufspießte, mich fickte. Mit einer Hand griff ich nach seinem Penis und drückte seine Eichel zwischen meine Schamlippen, da merkte ich, wie er mit einem Handy unter meinen Körper kam und von unten filmte, wie ICH sein Glied in MEINE Scham einführte, bevor ich laut bettelte: „Bitte fick mich, bitte fick mich."
Er stieß zu, aber bei der Wucht verlor er kurz das Gleichgewicht und ließ das Handy fallen. Mit der freigewordenen Hand griff er mir nun in die Haare und begann sein hartes Stoßen. Lange konnte ich mich so nicht halten, die Wucht seiner Stöße war so enorm, dass er mich vorwärtstrieb, bis ich mit dem Gesicht gegen den Zaun drückte, just in dem Moment, wo die S-Bahn einfuhr und die Reisenden uns sehen konnten.
Er nahm keine Rücksicht darauf, seine Stöße wurden nur grober und fester. So brutal bin ich noch nie durchgefickt worden, aber mein Körper reagierte mit einer Lust darauf, die mir bisher unbekannt war. Plötzlich überkam es mich und ich wollte ihn noch tiefer haben, er sollte mich noch härter bumsen. Mit aller Kraft stemmte ich mich ihm entgegen und bekam sogar mein Gesicht vom Zaun.
Angestachelt von meinem Entgegenbocken, verstärkte er noch seine Rammstöße, dafür ließ er einfach mein Handy fallen und ich fühlte, wie er sich an meinem Becken festhielt. Zwar hätte ich nie gedacht, dass er sich noch steigern könnte, aber mit der Wucht trieb er mich erneut gegen den Zaun. Zum Glück hatte ich aber mein Gesicht gesenkt und nun stieß nur meine Schulter gegen das Drahtgeflecht.
Dabei konnte ich nun nach unten sehen und was ich auf dem Display des unter mir liegenden Handy sah, raubte mir den Atem. Es war sein Handy, was unter mir lag, es war im Selfie-Modus und die Kamera erfasste meine Scham, wie sein Bolzen immer wieder in meinen Schlitz gerammt wurde. Dazu sah ich, dass die Aufnahme noch lief, er also den ganzen Fick mit mir aufzeichnete.
Was nun in mir lief, kann ich gar nicht richtig wiedergeben, nur so viel, ich drehte vollständig ab. Der Blutdruck schoss hoch, die Beine zitterten, hätte er mich nicht festgehalten, wäre ich auf den Boden gesunken. Er hielt weiter mein Becken fest und so sehr er mich gegen den Zaun drückte, konnte ich dort auch nicht runterrutschen. Ich muss wohl geschrien haben, wie aufgespießt, aber er fickte mich einfach weiter. Ich habe es später auf dem Video gehört, deswegen weiß ich es überhaupt. Kurz war ich Out of Order, aber ich habe wieder mitbekommen, wie er sich in mir erleichtert hat.
Danach ließ er mich los und ich plumpste auf den Boden. Als wäre nichts geschehen, hob er die Handys auf und machte mit meinem noch ein Foto von mir, bevor er sich vor mir hinstellte. Was er wollte, war mir klar und nach dem heftigen Ficken, war ich sogar dazu bereit. Genüsslich lutschte ich an seinen vollgeschleimten Penis und ließ zu, dass er mich weiter fotografierte.
Als der Penis sauber war, schaute ich zu ihm hoch und aus tiefer Überzeugung lobte ich: „Das war echt geil." Während ich aufstand, schloss er wieder seine Hose, und nachdem ich auch angezogen war, bekam ich mein Handy zurück. Schnell musste ich meinen aktuellen Zustand ausnutzen und startete ein Selfie, ausgerichtet auf den Bahnhof.
„Hallo Marvin, du hast recht gehabt, Sex geht auch ohne Liebe. Ich habe mich gerade von einem Wildfremden richtig durchficken lassen, in der Öffentlichkeit, hier am S-Bahnhof. Ach so, die Zeit solltest du dir merken, es ist Freitag, der 18. August 2023 um 17 Uhr, also knapp eine dreiviertel Stunde, nachdem ich dich beim Ficken mit meiner kleinen Schwester erwischt habe."
„Oh, ein Rachefick", hörte ich darauf, „aber mir hat es gefallen. Wenn du mir deine Nummer gibst, schicke ich dir auch noch meine Aufzeichnung rüber und keine Sorge, danach lösche ich die Aufnahme bei mir."
Das Angebot musste ich annehmen, allein schon, damit er das Video löscht, da war meine Nummer auf seinem Handy nicht so brisant. Schnell nannte ich meine Nummer und bekam prompt die Anfrage auf WhatsApp: „Hallo hier ist Bobby." Ich nahm ihn an und sofort sendete er es mir zu. Nachdem ich das Video bei mir in die Galerie verschoben hatte, zeigte mir Bobby, wie er die Datei löschte, und gab mir ein beruhigendes Gefühl.
Wir gingen nicht zusammen zur Haltestelle zurück, denn ich wollte den Rest nach Hause laufen. So konnte ich nicht vor meine Eltern treten, ich musste erst zur Ruhe kommen. „War ein geiler Fick", verabschiedete Bobby sich von mir, „du kannst dich melden, wenn du es noch mal brauchst, du hast ja meine Nummer." Ich drückte ihn zum Abschied nur und gab ihm einen kurzen Kuss auf dem Mund. Das war einfach nur Sex, das war keine Liebe, redete ich mir ein, obwohl Bobby mich gerade aufgefangen hatte.
Bis ich zu Hause war, hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Nachdem ich die Aufnahmen sortiert hatte, schnitt ich noch ein paar Szenen aus dem Video aus. Meine Rache sollte Marvin langsam treffen und so sendet ich ihm nach und nach die Aufnahmen zu. Er reagierte nicht darauf, aber ich weiß, wie sehr ich ihn damit verletzte. Die Szene von meinem Orgasmus habe ich nicht geschickt, noch nicht, das spare ich mir für später auf.
Ach so, Franka kam heute nicht nach Hause, ob sie sich nur versteckte, oder weiter von meinem Marvin gefickt werden wollte, weiß ich nicht. Es war mir aber auch total egal.
Es ist doch nur Sex, ich will es noch mal versuchen
Die Nacht war irgendwie komisch. Also es gab bei mir gar keine Verlustgefühle oder Eifersucht. Marvin hatte ich einfach abgeschrieben. Dafür bin ich aber in der Nacht wach geworden und habe an den Sex neben den Bahngleisen gedacht. Da ich nicht wieder einschlafen konnte, schnappte ich mein Handy und sah mir das Video noch einmal an.
In meiner Erregung hätte ich fast einen Fehler gemacht, denn ich stockte, als ich schon WhatsApp aufhatte und Bobbys Namen las. Moment mal stutzte ich, er hatte doch das Video auf seinem Handy gelöscht, warum wird es mir denn jetzt noch angezeigt? Ist es denn bei WhatsApp nicht so, dass gelöschte Videos nicht mehr angesehen werden können. Dieser Mistkerl, der hat das Video noch im Send-Ordner. Hoffentlich weiß er es nicht, oder er ist wenigstens so loyal und behält es nur für sich. Darauf ansprechen konnte ich ihn nicht, damit würde ich nur schlafende Hunde wecken.
Diese Angst beunruhigte mich immens, aber mit dem Gedanken erregte mich dann doch die Vorstellung.
Was wäre, wenn?
Wenn ich mich weiter solchen Situationen aussetze?
Wenn ich weiter Sex mit wildfremden Männern hätte?
Wenn ich einfach losziehe und mich vielleicht sogar anbiete?
Wenn ich dabei weitere öffentliche Orte wähle, wo ich jederzeit überrascht werden kann?
Hinterhöfe, Parkanlagen, hinter Büschen, oder unter Brücken?
Das wäre doch genauso riskant, dabei könnte ich genauso erwischt werden und man könnte mich öffentlich bloßstellen.
Warum gefiel mir der Gedanke daran nur so sehr?
Geil wäre noch, wenn ich von jedem ein Foto bekomme, wie er meinen Mund fickt, oder mich richtig fickt? Natürlich alles mit meinem Gesicht auf dem Foto und das würde ein weiteres Geschenk für Marvin sein. Bohhh, mich schüttelte es vor Erregung, was ist, wenn sich einer nicht bremsen kann, ich ihn nicht bremsen kann, und er das falsche Loch penetriert. Scheiß was auf den Schmerz, mein Hymen hat auch wehgetan, und über eine moralische Ablehnung brauche ich nicht mehr nachdenken. Als Flittchen, das sich von jedem ficken lässt, also als eine richtige Schlampe, sollte ich über solche Hemmungen erhaben sein und zu allem bereit sein, was sich der Auserwählte von mir wünscht.
Beim Frühstück mit den Eltern war ich richtig stark, zum Glück sprachen wir nicht von Marvin und Franka. Darauf wollte ich in die Stadt, einfach ausprobieren und bei der Gelegenheit... Ich wäre dazu bereit.
Gegen elf Uhr fuhr ich mit der S-Bahn los, aber alle waren mit irgendwas anderem beschäftigt. So auf jemanden lauernd, merkt man erst, wie hektisch viele Leute rumliefen. Kein Blick hier, kein Blick da. Andere Leute waren nur im Weg und wurden zur Seite geschoben. Die Rolltreppe ist zu langsam und der Fahrstuhl kommt immer zu spät. Mich beachtete keiner, selbst wenn ich mich irgendeinem gutaussehenden Mann in den Weg stellte. Die Netten sind an die Seite gegangen, den Meisten hat man aber angesehen, wie lästig ich ihnen war.
Langsam kam mir die Erkenntnis, ich war zur falschen Zeit unterwegs, meine Zielgruppe liegt jetzt noch im Bett, oder war noch arbeiten. Dazu fiel mir auf, die Mädchen, die sexy aufgetakelt rumliefen, wurden freundlicher weggestoßen. Franka lief auch immer so rum und ich hatte die gleiche Statur wie Franka, also die gleichen Größen. Problem erkannt, das Problem wird gelöst. Zum Mittagessen war ich zu Hause und am späten Nachmittag wollte ich mein Glück noch einmal versuchen.
In meinem Kleiderschrank fand ich natürlich kein passendes Outfit, dazu war ich unter Marvins Einfluss viel zu dröge. Inzwischen weiß ich, dass er doch auf kleine Flittchen steht, aber mir riet er immer nur zu konservativer Kleidung. Das Flittchen, das kleine Flittchen hatte bestimmt etwas, mit dem ich in der Stadt auffallen würde und mit dem ich in das passende Klischee rutschte.
Warum eigentlich nicht, so ging ich in den Nachbarraum und öffnete direkt den Kleiderschrank. Franka hatte mehrere Crop-Tops auf einem Stapel und ich nahm mir gleich das obere Schwarze. Angehalten, entschied ich direkt, auf einen BH darunter zu verzichten. Für unten wählte ich eine kurze Jeans und erwischte unbewusst ihre ripped Jeans Shorts. Darunter konnte ich natürlich keinen von meinen Schlüpfern tragen und so steckte ich noch einen String von Franka ein.
Zwar hatte ich die ganze Zeit vor Frankas Schrank ein unangenehmes Gefühl, doch ich dachte, es wäre das schlechte Gewissen, weil ich an ihre Sachen ging. Als ich den Schrank geschlossen hatte, drehte ich mich aber um und sah Franka auf dem Bett sitzen. „Was machst du da mit meinen Sachen, warum gehst du überhaupt einfach an meinen Schrank?", fragte sie unsicher, denn ich sah ihr das schlechte Gewissen an. „Du hast doch auch nicht gefragt, als du an meinen Mann gegangen bist", antwortete ich ihr patzig.
„Bitte, es tut mir leid", fing Franka nun an zu weinen, „es ist einfach so passiert. Ich wollte dir doch nicht deinen Mann wegnehmen. Ich weiß doch auch nicht, wie das passieren konnte..." Es kamen noch einige fadenscheinige Entschuldigungen, also alles bla, bla, bla.
„Macht nichts, du kannst ihn ruhig weiterficken, es ist doch sowieso nur Sex für Marvin", setzte ich noch mal einen Hebel an ihren Schuldgefühlen an, „ich habe mich auch entschlossen mit anderen rumzuficken, ist doch sowieso alles nur Sex und keine Liebe. Hat dir Marvin nicht die Fotos gezeigt, die ich ihm geschickt habe?"
An Frankas Reaktion sah ich, dass Marvin ihr nichts von meinen Bildern gezeigt hatte, aber Franka sollte ruhig mit ihm zusammen leiden. Noch in Frankas Zimmer erstellte ich eine neue WhatsApp-Gruppe mit dem Namen: Ist doch nur Sex. Erst lud ich nur Franka ein und leitete die Bilder weiter, die ich bereits an Marvin geschickt hatte, erst darauf fügte ich Marvin hinzu. Franka wurde kreideweiß, als sie meine Bilder sah und nun fing sie richtig an zu weinen: „Was kann ich nur tun, damit du mir wieder verzeihen kannst?"
„Ich hätte da eine Idee", wurde ich nun bösartig, „geh zu deinem Liebsten und erstelle die gleichen Aufnahmen von euch. Wenn Marvin mir die hier im Chat einstellt, dann können wir miteinander reden." Die heulende Franka ließ ich in ihrem Zimmer zurück, natürlich habe ich die stibitzte Kleidung nicht zurückgelegt. Marvin hatte die Gruppenanfrage wohl angenommen, mehr kam aber nicht von ihm.
Der zweite Versuch
Die bei Franka entwendete Kleidung sah an mir richtig heiß aus. Das Top spannte um meine Brüste und reichte mir bei gesenkten Armen fast bis zum Bauchnabel. Die Shorts war ähnlich heiß, und da sie recht tief auf der Hüfte saß, blieb mein ganzer Bauch sichtbar. Da mein Hintern etwas dicker als Frankas war, öffneten sich die Risse in der Jeans, dass man durch die Hose auf meinen Hintern blicken konnte. Zwar trug ich darunter einen String, der fiel aber nicht auf.
Ohne dass die Eltern mich in Frankas Kleidung sahen, schlich ich zur S-Bahn und fuhr in die Stadt. Am Bahnhof stolzierte ich nun durch die Wege, Bahnsteige und andere Plätze. Zwar waren da viele Leute unterwegs, mich beachtete aber niemand, denn neben mir liefen noch einige andere Mädchen so aufreizend angezogen rum. Niemand ist nicht ganz richtig, mir glotzten wohl ein paar Alte nach, aber die waren nicht auf meiner Interessenliste.
Bei einer Gruppe kam ich ins Gespräch, ganz speziell bei einem von ihnen, aber als ich die Katze in den Sack stecken wollte, grölte er zu seinen Freuden: „Hey, das glaubt ihr nicht, die fragt mich gerade, ob ich sie ficken will!" Zerknirscht fauchte ich ihn an: „Willst du jetzt ficken, oder kannst du nur rumkrakeelen?" Ihm waren wohl seine Freunde wichtiger, denn er lief ihnen nach, ohne mich zu beachten.
Etwas anderes hatte er aber dabei ausgelöst, denn plötzlich stand jemand neben mir, versperrte mir irgendwie den Weg, aber sofort wollte ich auch nicht mehr an ihm vorbei. Das war ein richtiger Hüne, fast zwei Meter groß und dabei nicht schlank, doch er kam aus einer anderen Schicht, dass er für mich nie infrage kam. „Was willst du für das Ficken", fragte er mich in einem gebrochenen Deutsch mit osteuropäischem Klang.
Der Hüne wäre für mich nie relevant gewesen, aber mit der Frage schoss mir wieder der Puls hoch. Der denkt, ich wäre eine Nutte und suche nach Freiern. Vor allem sollte ich mich mehr auf seine Gesellschaftsschicht konzentrieren. Bobby war doch genauso Abschaum und keine Beziehung wert. Was für eine blöde Vorstellung hatte ich überhaupt, die sollen mich doch nur ficken, damit ich ein weiteres Foto für meine Rache habe. Es ging mir hier auf der Straße nur um Sex, ich werde hier keine Studenten, oder Bänker finden, die mich später heiraten.
Nun gut, es ging inzwischen nicht nur um Rache, ganz ehrlich, so brutal gefickt zu werden, brachte mich in Sphären, die ich bisher nie erlebt hatte.
Direkt setzte ich ein Lächeln auf und trat auf ihn zu: „Ich bin keine Nutte, ich brauche nur für eine Challenge drei Fotos, ein Foto, bei dem du mir deinen Schwanz in den Mund steckst, eins, wie du mich fickst und ein Foto, wie abgefickt ich danach aussehe." Statt zu antworten, griff er nur an meinen Bauch und um allen zu zeigen, dass wir zusammengehören, schlang ich meine Arme um seinen Hals. Na klar habe ich ihn abgeknutscht, ich bin doch keine Nutte und ein paar Gefühle dürfen beim Sex ruhig entstehen.
Er kannte sich wohl hier gut aus, denn zusammen gingen wir den Bahnsteig entlang, bis fast zum Ende, wo es auch noch eine Treppe zu einem Ausgang gab, den aber niemand nutzte. Hier ging es unter den Gleisen zum Hinterausgang, doch er wollte nur die Treppe runter.
Kaum waren wir vom Bahnsteig nicht mehr zu sahen, schob sich seine Pranke unter mein Top und griff an meine Brust. Da mir seine grobe Art gefiel, schlang ich wieder meine Arme um seinen Hals und wollte ihn küssen. Er schob aber das Top höher und wollte es über meinen Kopf ziehen, bevor er an meine Hose griff. So grob, wie er mit dem Top umging, half ich ihm bei der Shorts, bevor er den zerfledderten Stoff ganz zerriss. Meinen String zog er mir aus, ich meine den String von Franka, den er sich in die Hosentasche steckte.
Innerlich verabschiedete ich mich schon davon, aber mir wurde dabei bewusst, dass ich noch Fotos brauche, und fischte mein Handy aus meiner Hosentasche. „Ich brauche unbedingt die Fotos", bettelte ich ihn an, nachdem ich das Handy entsperrt und die Kamera gestartet hatte. Er nahm es und direkt drückte er ab, dass die ersten Bilder entstanden, egal.
Es folgten welche, wie ich vor ihm kniete und seine Hose öffnete und wie ich sein Glied befreite. Er war wirklich geil und er hatte es wohl nötig. Kaum hatte ich sein Glied in der Hand, da stöhnte er schon. Seine Eichel war nicht ganz so sauber, aber das brauchte auf den Bildern niemand zu sehen. Wichtig waren seine Ausmaße und wie genüsslich ich daran saugte.
Er hatte es nötig, denn nachdem ich neben dem Lutschen noch an seinen Hoden spielte, spritzte er schon ab. Ein Schub bekam ich in den Mund, die Folgenden, wesentlich Stärkeren, spritzte er mir aber ins Gesicht, wobei er weiter knipste und ich es auf den Bildern gut sehen konnte.
Etwas enttäuscht, lutschte ich noch etwas an seiner Eichel, wobei er irgendwas in seiner Landessprache brabbelte, aber siehe da, es kam wieder Leben in sein Glied. Da ich mich aber bisher nicht geziert hatte und auch noch an seinem Schwanz lutschte, obwohl der gerade abgespritzt hatte, legte der Hüne immer mehr seine Hemmungen ab.
Irgendwas brabbelte er wieder in seiner Landessprache, aber irgendwie grob befehlend, und da ich nicht reagierte, zerrte er mich an den Haaren hoch und drückte meinen Kopf an die Wand. Mit der anderen Hand griff er mir zwischen die Beine und positionierte meinen Arsch so, dass er sich fickbreit anbot. Schnell verstand ich es und ging von selbst in die richtige Haltung, leicht mit dem Arsch wackelnd, um ihn anzumachen.
Also zärtlicher kann wohl eine Vereinigung sein, aber ob es grober geht, bin ich mir nicht so sicher. Schon beim Eindringen, stieß er meinen Kopf gegen die Wand, er stieß ein paar Mal nach und stoppte kurz. In der Pause hörte ich ein paar Mal den Auslöser meiner Handykamera, aber darauf legte er richtig los.
Mein Körper reagierte auf dieses brutale Ficken, obwohl mein Kopf immer wieder gegen die Wand stieß. Immer wieder rollte der Orgasmus auf mich zu, doch er kam nicht durch, weil mein Kopf erneut gegen die Wand schlug. Obwohl mir die Erlösung verwehrt wurde, war es ein gigantisches Gefühl, so kurz vor der Kippe zu schweben.
Schließlich kam Panik in mir auf, ich hörte, wie ein Zug einfuhr und das Quietschen der Bremsen. Dazu kam noch die Ansage: „XXX-Hauptbahnhof, bitte alles aussteigen, der Zug endet hier." Nun war ich kurz vor der Katastrophe, was wäre, wenn hier jetzt jemand die Treppe runterkommt und uns erwischt. Flüchten konnte ich nicht, denn der Hüne hielt mich an den Beckenknochen fest und rammte wilder den je sein Glied in meine Spalte. Die Gefühle wurden übermächtig und ich schwirrte dann doch in die andere Welt.
---
Der Hüne hielt mich in dem Arm und mein Körper war von seiner Jacke verdeckt, als ein paar Reisende die Treppen runterkamen. Sie gingen aber direkt in eine andere Richtung und schauten gar nicht zu uns. Meine Sorge war unbegründet, wir hätten einfach weiterficken können, streng genommen hätte er mich hier vergewaltigen können, ohne dass jemand davon Notiz nahm. Gut zu wissen, dass junge Frauen solche Stellen meiden müssen, nur ich nicht, ich wollte diesen brutalen Sex mit Fremden, da wäre mir sogar ein Triebtäter recht gewesen.
Als der Gang wieder leer war, machte der Hüne noch ein paar Fotos von meinem abgefickten Zustand und verabschiedete sich von mir, bevor er die Treppe wieder hochging: „Man sieht sich, jederzeit wieder." Schnell zog ich mich an und folgte ihm, allerdings nur bis zur ersten Wartebank. Hier schaute ich mir die neuen Aufnahmen an und markierte die geilsten Bilder.
„Hallo ihr beiden", machte ich ein neues Selfie, „ich hoffe, euch geht es gut und ihr seid wieder geil am Ficken. Ich habe mir gerade einen neuen geilen Fick reingetan. Erst habe ich ihm einen geblasen und dabei hat er mein Gesicht vollgespritzt. Der war aber so geil auf mich, dass er mich darauf noch richtig durchficken konnte, der hat mich dabei richtig abgeschossen."
Zuerst schickte ich das Selfie in die Gruppe, darauf die Bilder vom Blasen, vor allem wie er mich eingesaut hatte. Schließlich hatte ich noch Aufnahmen, wie der dicke Bolzen in mir ein und ausfuhr. Nach einer Pause kam noch das Bild, wie ich nackt und zerzaust an der Wand saß, abgefickt und nicht mehr fähig geradezustehen.
Etwas wartete ich und dann machte ich noch ein neues Selfie. „Eigentlich müsste ich euch dankbar sein, wenn ich Marvin nicht beim Ficken mit Franka erwischt hätte, würde ich immer noch nicht den Unterschied zwischen Liebe und Sex kennen. Wahrscheinlich wäre ich immer noch glücklich, wenn Marvin sich in meiner Fotze befriedigt hat und mir diese gigantischen Kicks nicht bringen konnte. Nun ist es nur noch Sex und bei den Stechern gehe ich mehr ab, als bei dem ‚lieben, treuen Marvin.' Ich hoffe, ihr habt noch genauso viel Spaß beim Ficken."
Als ich auf Senden gedrückt hatte, ging es mir richtig gut und ich war mit meinem Erfolg zufrieden.
Zuhause schlich ich mich allerdings in die Wohnung und suchte sofort die Dusche auf. Frisch gemacht, war ich noch etwas im bequemen Hausanzug bei den Eltern, bevor ich in mein Zimmer ging. Später kam Franka verheult in mein Zimmer und hatte eine Tasche dabei. „Die hat Marvin mir in die Hand gedrückt", erklärte sie entschuldigend, „er meint, er hätte alle deine Sachen reingepackt." „Ja stell sie da hin", zeigte ich der Betrügerin meine kalte Schulter, „ach so, dein Top und die Shorts sind im Wäschekorb, den String hat er sich aber eingesteckt." Wieder voll heulend, lief Franka aus meinem Zimmer und wieder erfreute mich die Genugtuung.
Der Sonntag ist kein guter Tag
In der Nacht habe ich himmlisch geschlafen, ein gutes Gewissen ist ein gutes Ruhekissen. Ich habe ihnen nichts getan, ich zeige ihnen nur, dass ich den Unterschied zwischen Liebe und Sex kenne. Auch beim Frühstück hatte ich gute Laune, wobei es Franka wirklich schlecht ging. Als sie die Küche betrat, sah sie total übermüdet und niedergeschlagen aus. Die Eltern machten sich Sorgen und als Franka in ihr Zimmer zurückging, baten mich die Eltern mit ihr zu reden.
Natürlich versprach ich ihnen das, nur würde ich Franka nicht trösten, eher meine Hand in die Wunde legen und kräftig rühren. Zwar hätte ich Franka bei meinen Eltern verpetzen können, aber welchen Vorteil hätte ich daraus. Stubenarrest, Taschengeldentzug und ein schlimmes DuDuDu. Meine Rache wäre dann nicht mehr möglich gewesen, damit würde ich mir doch selbst ins Knie schießen. Ne, so war es besser, wir regeln das als erwachsene Schwestern untereinander und Franka wird dafür böse leiden.
Wie von den Eltern gewünscht, ging ich nach dem Frühstück zu Franka und erklärte: „Die Eltern wollen, dass ich mit dir rede." Sofort wurde Franka kreidebleich und heulte los. „Es tut mir doch leid, dass ich bei Marvin schwach geworden bin", wimmerte sie, „bitte, du hast mich doch jetzt nicht bei den Eltern verraten. Ich war auch gestern nur bei ihm, weil du die Fotos haben wolltest." Nun schüttelte sie ein neuer Heulkrampf und bekam sich gar nicht ein.
„Der hat mir wohl seinen Penis in den Mund gesteckt und mich dabei gefilmt", wimmerte sie schließlich, „und dabei hat er mir in den Mund gespritzt, voll ekelig. Danach meinte er aber, ich sei eine genauso dreckige Nutte wie meine Schwester und ich solle mich einfach nur verpissen. Bitte Lucie, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, bitte verzeihe mir, wie kann ich das nur wieder gut machen."
„Tja, damit wirst du wohl leben müssen", genoss ich nun ihre Verzweiflung und suchte mir in ihrem Schrank ein leichtes Sommerkleid aus. Wie schon am Vortag, passte mir ihre Kleidung wie angegossen. Es war ein rückenfreies, figurbetontes Kleid mit Neckholder, das vorne von meiner Brust gut ausgefüllt war und mein gesamter Rücken frei blieb. Der enge Schnitt passte sich an meine Figur an und es endet etwa fünfzehn Zentimeter über dem Knie, also ausreichend, um es ohne Schlüpfer zu tragen. Das war ja nicht eigennützig, ich wollte Franka nicht alle Strings wegnehmen. Mit meiner Kleidung unter dem Arm, ließ ich das heulende Etwas in ihrem Zimmer zurück, Mitleid hatte ich mit ihr nicht.
Da ich mir im Laufe des Tages keine Erfolgschancen ausmalte, wartete ich bis zum späten Nachmittag. Beim Mittagessen hatte ich natürlich nicht Frankas Kleid an, damit wäre ich nur aufgefallen. Am Hauptbahnhof war nicht viel los, da waren wohl Durchreisende und die an- oder abfahrenden Wochenendbesucher. Die ganzen normalen Pendler fehlten, so auch meine passende Zielgruppe. Kurz entschlossen, überlegte ich zum Südbahnhof zu fahren, doch auch hier wurde ich enttäuscht.
Was mir allerdings erst nicht auffiel, ich geriet ins Interesse einer jungen türkischen Gruppe und die baggerten mich hemmungslos an. Normal ging ich ihnen weit aus dem Weg, doch an so einem öden Tag wären sie die Lösung für meine Bedürfnisse. Statt mich zu verdrücken, ging ich direkt auf sie zu und überforderte den größten Teil von ihnen. Die meisten stiegen darauf in den einfahrenden Zug, doch drei blieben bei mir und gingen bei mir direkt auf Tuchfüllung.
Etwas sollte ich hier noch klarstellen, ich bin keine Rassistin. In der Schulzeit hatte ich einige türkische Freundinnen und war oft bei ihnen zu Hause. Dort war es genauso wie in jeder deutschen Familie, man respektierte sich und ging freundlich miteinander um. Es gab wohl kleinere Reibereien zwischen Geschwistern, aber zu Erwachsenen benahm sich jeder respektvoll.
Die türkische Gruppe, von der ich hier rede, kommt aus einer anderen Gesellschaftsschicht. Das waren jugendliche Heranwachsende, denen es an Erziehung fehlte und die sich in ihrer Gruppe stark fühlten. Im Grunde war es asoziales Pack, das es in jeder Nationalität gab, auch bei uns Deutschen. Für meine Bedürfnisse war es das Zielgebiet, nachdem ich suchte. Deutsche fand ich heute nicht, also mussten die Türken dran glauben, oder besser gesagt, ich musste bei ihnen dran glauben.
„Also, ich bin nicht abgeneigt", machte ich ihnen klar, dass zwischen uns was laufen könnte, „nur, wo wollt ihr mich ficken?" „In deiner Fotze?", lachte darauf einer und ich konterte nur: „Schlaumeier." Zusammen gingen wir zum Pendlerparkplatz, wo sich am heutigen Sonntag nur wenige Fahrzeuge befanden. Sie führten mich rechtsrum zu einem Gebäude mit einer Laderampe, das früher zum Güterbahnhof gehörte.
Abgesehen davon, dass ich ihnen mit einer klaren Vorstellung folgte, ging mir einer während des ganzen Weges mächtig auf die Nerven. „Deutsche Nutte", „dich werden wir richtig durchficken", „alle deutschen Frauen sind Nutten", bla, bla, bla... „Sag mal, willst du mich totlabern, oder willst du mich gleich ficken?", blaffte ich ihn an und es zeigte sich, dass er nur Mitläufer war, denn die Anderen lachten mit mir.
An der Rampe ging ich auch gleich vor ihm in die Hocke und holte seinen Schniedel raus. In meinem Mund wuchs er dann etwas und schnell reichte ich ihm mein Handy: „Ich will Fotos davon." Erst öffnete ich noch die Schleife in meinem Nacken, dass das Kleid meine Brust freilegte und mit seinem Würmchen im Mund, sah ich zu ihm hoch. Mit dem Kick der Kamera stöhnte er auf: „Boh ist das eine geile Sau." Lange hielt es nicht, da füllte sich mein Mund und ich zeigte ihm die Soße, damit ich auch ein Bild davon bekam.
Er behielt das Handy und sah sich nun als Kameramann, während ich die zweite Hose öffnete. Das Teil war nicht schlecht, nicht so dick, aber ziemlich lang. Genauso ließen seine Hoden einiges erwarten. Etwas fiel mir auf, bei beiden war die Eichel von Anfang an freigelegt, kein Schleim und keine Ablagerungen.
Von dem wollte ich gefickt werden, deswegen wechselte ich zu dem Dritten, bevor er abspritzen konnte. Wieder eine unbedeckte Eichel, allerdings dicker, auch sein Schaft war dicker, nur nicht ganz so lang. In meinem Mund füllte mich die Eichel aus und während des Lutschens schwoll sie weiter an. Von dem wollte ich als Erstes gefickt werden und ich signalisierte es ihm.
Schnell lag ich auf der Laderampe, meinen Rock hochgerafft, legte ich meine Beine auf seine Schultern. Es war ein geiles Gefühl, wie sein Glied mich ausfüllte und dabei griff er mir mit seinen Pranken an meine Brüste. Es war alles, was zu einem anständigen Fick gehörte, und während er meine Brüste quetschte, rammte er auch gleich richtig los. Obwohl es mir an Erlösung fehlte, könnte er mich endlos so weiter ficken. Solche Gefühle waren auf jeden Fall ein guter Lohn für meine lasterhaften Touren.
Er spritzte ab, ohne mich dabei mit abzuschießen, doch er hatte ja Ersatz und der war schnell in mir, also sein Ständer spießte mich auf. „Boh, die Fotze ist total ausgeleiert", maulte er allerdings, wobei ich innerlich kicherte, du Idiot machst gerade eine Butterfahrt, was erwartest du denn.
Er hatte eine andere Alternative, denn er zog mich etwas von der Rampe, dass mein Arsch in der Luft hing und es lag nur noch ein Bein auf seiner Schulter. Die Berührung an meinem After löste Panik in mir aus, aber ehe ich reagieren konnte, hatte er sein Glied schon vollständig in meinen Darm gerammt. Der Schmerz kam erst verzögert in meinem Kopf an, aber dem folgten gleich die Gefühle, die sein Schwanz in meinem Körper erzeugte. Zeit zum Verkrampfen hatte ich gar nicht erst.
Er fickte mich wild in den After und ich merkte, wie sich alle Muskeln durchstreckten, aber so einen richtigen Blackout habe ich dabei nicht bekommen. Zum Schluss rutschte er noch raus und ich lag unter der Rampe auf dem Boden, als er beim Abspritzen auf mich zielte.
Der Kameramann fand das noch besonders geil, wie ich nun das Sperma auf meinen Brüsten verrieb und um sich besonders groß zu machen, pisste er noch drauf, bevor er mir sein Handy zurückgab.
Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis ich mich wieder auf den Bahnsteig traute. Meinen Hintern kniff immer wieder zu und mein Kleid war nass, grins, Frankas Kleid war vollgepisst, nicht meins. Die Videos waren hammermäßig, nur, die musste ich alle bearbeiten, denn der Spinner hat auch ihre Gesichter aufgenommen. So blieben mir nur ein paar Screenshots, die ich in die Gruppe stellen konnte, um damit Marvin und Franka wehzutun.
Da ich nicht wirklich vorzeigbar war, schlich ich mich in den letzten Wagen und zu Hause passte ich die Nachrichten ab, um unter die Dusche zu kommen, ohne von den Eltern erwischt zu werden. Hi, hi, ich bin mal gespannt, wie Franka die viele Schmutzwäsche erklären kann, vor allem stanken die Teile, wenn ich sich nach einer Tour in die Wäschetonne warf.
Das Wochenende ist vorbei, es geht wieder aufwärts
Als ich am Montagnachmittag Frankas Schrank durchwühlte und kein passendes Outfit fand, hielt ich plötzlich eine Jeanshose von ihr in der Hand. Das war wohl eine ihrer Lieblingshosen, so abgenutzt, wie sie aussah. Ich brauchte auch den Stoff nur anzuritzen und schon ließ sich das Hosenbein abreißen. Na gut, die Nähte musste ich extra schneiden. So gekürzt, saß die Hose nur noch wie eine Panty um meinen Hintern, wobei ich auf einen Slip verzichtete, schließlich wollte ich nicht alle Strings von Franka verbrauchen. Bei den Tops war die Auswahl besser, Franka liebte das bauchfreie Rumlaufen. Es war ein schulterfreies Röhrenoberteil, ärmellos und bauchfrei, angezogen hob es die Brust gut hervor.
Die abgeschnittenen Hosenbeine ließ ich natürlich vor Frankas Schrank liegen, genauso wie ich ihn nicht verschloss, dass Franka direkt sehen konnte, dass ich mich bedient hatte. Sie kann mich ruhig bei den Eltern verpetzen, aber davor hatte sie selbst Angst, denn ihre Freveltat würde genauso auf den Tisch kommen.
So aufgetakelt ging ich zur S-Bahn und stürzte mich in den Trubel. Am Hauptbahnhof wechselte ich die Bahn und beim Einfahren des Zuges, fielen mir zwei Kerle auf, die mich aus dem Fenster ansahen und augenscheinlich über mich sprachen. Vor mir stiegen schon einige ein, dass der Zug überfüllt war und ich hatte irgendwie das Glück, dass ich mit der Menge weitergeschoben wurde, bis ich in der Nähe der Männer war.
Es waren übrigens vier, zwei Blonde, ein Brünetter und ein Schwarzhaariger, alle vier etwas älter als ich und ohne lange zu überlegen, wollte ich es bei ihnen versuchen. Das Anfahren der Lok half mir dabei, denn da ich mich nicht festhielt, verlor ich den Halt und fiel rein „zufällig" genau in der Richtung der Männer, quasi ihnen direkt auf den Schoß. „Ist hier noch ein Platz frei?", suchte ich den Kontakt und mit einem Lachen hörte ich hinter mir: „Mach es dir bequem, so was Nettes habe ich immer gerne auf dem Schoß sitzen."
Direkt lehnte ich mich zurück und blickte über die Schulter zu ihm. „Du musst mich aber gut festhalten, dass ich nicht wieder runterrutsche", forderte ich ihn auf, genau in dem Moment, wo der Zug über eine Weiche fuhr. Ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht, denn nun fühlte ich seine warmen Hände an meinem Bauch und entspannt legte ich meinen Kopf an seine Brust.
Schnell kamen wir ins Gespräch, und da ich aber ein festes Ziel hatte, lenkte ich das Gespräch ins Anzügliche, wobei ich auch alles tat, dass sie meine offenherzige Art mitbekamen. Um die Anderen mit einzubinden, rutschte ich etwas tiefer und legte ein Bein über das Knie des Sitznachbarn. Damit gab ich meinen Gegenübersitzenden den Blick zwischen meine Beine frei und mir war bewusst, dass sich im Schritt schon ein feuchter Fleck gebildet hatte.
Durch das Tieferrutschen waren aber die Hände von meinem Bauch höher gerutscht und hatten sich schon leicht unter mein Top geschoben. Wieder drehte ich meinen Kopf und blickte über die Schulter, doch statt eines Protestes, hauchte ich ihm ein Luftkuss zu. Mit der Aufforderung verschwanden nun seine Hände unter mein Top, und während ich ein Raunen der Sitznachbarn hörte, fühlte ich seine Hände an meiner Brust.
„Möchtest du mehr?", raunte ich ihm zu. „Besser gefragt, möchtet ihr mehr von mir haben?", wurde ich etwas lauter, dass es alle mitbekamen. Da sie mich nicht abwiesen, gestand ich ihnen: „Ich bin gerade so rallig, ich möchte unbedingt gefickt werden, am besten gleich von euch allen Vieren." Um sie weiter anzuheizen, griff ich noch zu meinem Sitznachbarn und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Weiter brauchte ich ihn nicht zu führen, denn sie kam gleich zu meinem Schritt und einzelne Finger schoben sich unter das kurze Hosenbein, bis sie meine Nässe fühlten.
Ihre Zustimmung konnte ich ihnen an den Augen ablesen und nun ging es nur noch um die Örtlichkeiten. Erst wollten sie mich mit nach Hause nehmen, doch das war für mich keine Option. Einer hatte eine Idee und zwei Stationen weiter stiegen sie aus. Obwohl ich mich ihnen damit vollständig auslieferte, folgte ich ihnen. Neben dem Gebäude gab es einen alten, verrosteten Fahrradunterstand und sie lotsten mich hinter die Verkleidung.
Schnell übergab ich noch mein Handy für Fotos, da wurde mir schon das Top über den Kopf gezogen und damit sie meine eng sitzende Hose nicht zerrissen, habe ich sie selbst runtergeschoben. Nur noch mit Schuhen bekleidet, ging ich vor dem Ersten in die Hocke und holte seinen Schniedel aus dem Versteck. Direkt verschwand seine Eichel in meinem Mund, und während ich zu meinem Handy hochblickte, fühlte ich, wie er an Härte zunahm.
Noch bevor ich ihn zu weit trieb, wechselte ich den Schwanzträger, doch während ich an ihm lutschte, wurde mein Hintern hochgezogen und der Erste drückte seinen Bolzen in meinen Schlitz. Sofort war ich nur noch ein Fickstück, das sie benutzen durften und da ich keinen Halt hatte, umklammerte ich den vor meinem Kopf Stehenden. Unterstützung bekam ich von den Anderen, denn der Rammler hielt mich nun an meinem Becken fest und zwei Hände hielten meine Bürste fest.
Nun war ich nur noch ein Spielball für sie und hätten sie mich jetzt mit nach Hause genommen, sie hätten mich für alle Zeit dort festhalten können. Emotional war es wieder ein gigantischer Erfolg, auf der ganzen Line, ich fragte mich darauf nur, warum hatte ich mich nur früher auf eine monogame Beziehung eingelassen.
Als sie mit mir fertig waren, war ich vollständig abgefickt, desorientiert, und da ich zum Stehen nicht mehr imstande war, saß ich mit dem nackten Hintern auf dem Boden. „Alles klar mit dir?", fragten sie noch, doch ich wollte sie nur noch fortschicken: „Alles in Ordnung, ich brauche noch einen Moment allein, ihr könnt schon gehen."
Mit der auslaufenden Scheide kam ich schließlich hoch und musste mich erst einmal erleichtern. Hi, hi, da kam so viel Schnodder raus, die haben mich richtig abgefüllt. Mit wackeligen Beinen zog ich mich an und auf der Bank am Bahnsteig schaute ich mir erst die Bilder an. Da waren schon einige hammermäßige Aufnahmen drauf und einige Bilder schickte ich in die WhatsApp-Gruppe.
Franka hat sich nicht wegen der abgeschnittenen Hose beschwert, schade eigentlich, ich hätte gerne gesehen, wie sie deswegen rumheult.
Eine unverhoffte Gelegenheit
Am Dienstag bin ich in eine Situation gerutscht, ohne sie wirklich vorzuplanen. Morgens hatte ich mir noch mal das Top von Franka angezogen, also das schulterfreie Röhrenoberteil, bei dem mein dünner Bauch gut zur Geltung kam. Dazu passte ein Jeansrock von mir. Ja, ich hatte auch kurze Röcke, nur nicht so kurz und knall eng wie Frankas Kleidung. Natürlich trug ich darunter einen Schlüpfer, ich war unterwegs zur Uni und nicht zu irgendeinem Bordell.
Na ja, auf dem Rückweg passierte es dann. Normal setze ich mich in der S-Bahn immer zu älteren Frauen, da war ich recht sicher vor irgendwelchen Belästigungen. An diesem Tag stiegen die beiden Frauen aber aus und ich saß allein in der Vierersitzgruppe, genau an der Station, in der so eine Gruppe junger Männer auf dem Bahnsteig wartete. Früher habe ich in der Situation schnell den Platz gewechselt und überall, wo ich hinging, freuten sie sich, dass nun alle Plätze belegt waren. Nach meinen letzten Erlebnissen blieb ich aber sitzen und tat so, als würde ich dahindösen.
Als die Gruppe eingestiegen war, wurde es direkt laut im Wagen und ohne zu fragen, setzten sich drei Männer zu mir. Kurz schielte ich durch meine Augen und mir gefiel die Auswahl, die nun bei mir saßen. Also es waren Südländer, aber sie sprachen nicht türkisch, aber es war auch egal, woher sie kamen, mir wären auch deutsche Ficker recht gewesen, nur durften die keinen Respekt vor jungen, anzüglich gekleideten Mädchen haben.
So im gespielten Halbschlaf auf den Sitz geflegelt, lagen meine Beine an zwei anderen Beinen, dazu hatte sich mein Top etwas verschoben, besser gesagt, es war von unten etwas aufgerollt, kurz bevor meine Brust sichtbar wurde. Bei der Berührung unserer Beine, wich ich aber nicht zurück, eher drückte ich dagegen, um meine Bereitschaft zu zeigen. Dazu blinzelte ich durch die geschlossenen Augenlieder und erkannte, wie sie gierig zu mir sahen.
Schließlich traute sich mein Sitznachbar zu einer Handlung, die ein absolutes No-Go war, für jedermann sein sollte. Ich fühlte, wie sich eine Hand auf mein Knie legte und langsam meinen Oberschenkel hoch strich. Sofort saß ich, doch anders als bei jedem anderen Mädchen, sprang ich nicht auf und schrie auch nicht rum.
Bevor er aber die Hand wegnehmen konnte, hatte ich mein Bein gehoben und den Fuß auf die Sitzfläche gestellt. Seine Hand rutschte dabei zwischen meine Beine und schob meinen Rock so hoch, dass die anderen Beiden auf mein Höschen schauen konnten. Nun brauchte ich nur noch mein Knie zu ihm kippen lassen und damit war meine Bereitschaft unverkennbar.
Seine Hand sucht die Mitte zwischen meinen Beinen, fühlte den feuchten Slip und seine Finger schoben sich unter den Stoff. Den Anderen in die Augen sehend, ließ ich es zu und rutschte ihm sogar noch etwas entgegen, um mein Top noch höher zu verschieben. Nun war nur noch zu klären, wo sie über mich herfallen dürfen, und jemand schlug das Ehrenmal auf dem Weg zu ihrer Unterkunft vor.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir die Bedeutung nicht bewusst war, aber für unser Rendezvous hatte der Platz seine Vorzüge und meine Ehre würde dabei so oder so weiter in den Dreck gezogen.
Wir gingen mit einer ganzen Gruppe vom Bahnhof los, wobei aber nur fünf bei mir an dem Steindenkmal blieben. Da wir uns hinter einer Mauer verbergen konnten und ich meine gute Kleidung behalten wollte, zog ich mich gleich bis auf die Schuhe aus. Nun brauchte ich nicht mehr viel zu tun, nur noch hinhalten und mich führen lassen, allerdings bat ich noch um Fotos mit meinem Handy.
Es ist einfach genial, wenn man die Kontrolle abgibt und nur noch als Fickstück hinhalten kann. Von Minuten zu Minute wurden sie auch verlangender und grober. Mir war es Recht, dass sie keine Rücksicht mehr nahmen und mir ihre ungewaschenen Schwänze in den Mund steckten. Sie haben mich in die Scheide gefickt, abgespritzt und ich durfte sie wieder sauber lecken. Zum Schluss haben sie mir noch ins Gesicht gespuckt und mich abgefickt liegen lassen.
Als sie schon weg waren, saß ich noch eine ganze Zeit nackt auf den Steinen und ließ das ganze Sperma aus meiner Scheide laufen. Zufrieden schaute ich mir die Bilder an, bevor ich sie in die Gruppe stellte und mir dabei vorstellte, wie sehr ich den Beiden damit wehtat, also meiner betrügerischen Schwester und meinem geliebten Marvin, der mich mit meiner Schwester betrogen hatte. Sie sollten sehen, wie sehr sie mich zerstört hatten, sie sollten sich Sorgen um mich machen und sie sollten leiden, schlimm leiden.
Ein Tag Pause oder vielleicht doch nicht?
Am Mittwoch hatte ich keine Zeit für meine geilen Touren, denn mittwochs traf sich der Kirchenchor, und da „musste" ich unbedingt hin, jedenfalls, wenn ich es nicht mit meinen Eltern versauen wollte. Schon im Kinderchor war es eine Pflichtveranstaltung und ab sechzehn nahmen mich die Eltern mit. Franka war auch im Chor, da es ihr aber „so schlecht" ging, brauchte das verhurte Miststück nicht mit. Zähneknirschend akzeptierte ich es, denn ich konnte sie schlecht bloßstellen, ohne meine Rache zu gefährden. Außerdem, wenn es Knall auf Fall kommt, wie schnell verplappert man sich und ich wäre dann die Böse. Das kleine Dreckstück stand doch schon immer bei den Eltern gut da, die kleine, liebe, süße, das war nur eine hinterlistige Betrügerin, die mit MEINEM Freund gefickt hat.
Das Singen war wie immer, nicht der Rede wert, wobei die alten Säcke mich immer wieder an schleimten. Offen Antatschen, oder auch nur heimlich berühren, war ein No-Go, damit würden sie zu viel Ärger bekommen, allein die anderen Frauen würden durchdrehen und Hochwürden würde...
Nach der Probe ging es noch zum Stimmbänderölen, jedenfalls bezeichnen die es so, wenn die sich nach dem Singen Schnaps und Bier in den Hals schütteten. Bei den Frauen war es eher ein Likör und uns „Kindern" standen nur alkoholfrei Getränke zu. Ich mag den Alk sowieso nicht, aber Kinder? Wir waren fünf Frauen um die zwanzig, aber halt aus der nächsten Generation, also fünf mit Franka, obwohl die erst Achtzehn war.
Während sich die Alten zuschütteten und meine Generation über irgendein unwichtiges Thema diskutierte, lief in meinem Kopf ein anderer Film ab. Plötzlich stellte ich mir den Chorleiter vor, wie ich vor ihm knie und ich ihm einen blase. Es schüttelte mich und ein anderes Gesicht kam in mein Visier, der Reihe nach, immer wenn ich einen sah, stellte ich es mir vor und blickte schnell zu einem anderen. Selbst bei Papa und Hochwürden, wobei das bei denen garantiert niemals stattfinden würde. Allein der Gedanke schüttelte mich, aber bei den Anderen... Ne, das wird nicht stattfinden, obwohl sie mich immer lüstern ansehen. Die sind doch mit der Kirche verheiratet, Sex ist Sünde und nur dazu da, um Kinder zu bekommen. Das will ich nicht, ich will einfach nur Ficken, Sex haben.
Abends ging ich unbefriedigt ins Bett, mir es selbst zu machen fand ich nicht für angebracht, spätestens morgen wird mich wieder einer durchziehen, oder vielleicht wieder zwei oder drei. Je geiler ich mich bis dahin hielt, umso mehr würde ich dabei abgehen und nebenbei, je geiler ich bin, umso weniger Hemmungen habe ich und vielleicht geht es noch eine Stufe niedriger.
Meine Rechnung ging auf, denn schon am Morgen war ich richtig rollig und konnte mich in der Uni kaum konzentrieren. Schließlich kam die Zeit, bei der ich mit der S-Bahn unterwegs war. Am Hauptbahnhof schaute ich mich erst um und taxierte mögliche Opfer, aber so ganz schlüssig war ich nicht.
Auf dem Bahnhofsvorplatz kam es fast zu einer unangenehmen Begegnung, zum Glück hatte ich sie rechtzeitig bemerkt. Marvin ging mit einer anderen Tussi händchenhaltend von der Stadt durch die Unterführung zum Parkhaus. Mir blieb fast das Herz stehen und dann kam die Wut in mir auf. Da war aber auch etwas Genugtuung bei, denn Franka wurde von ihm wohl genauso ausgetauscht. Die Frau erkannte ich, besser gesagt das Mädchen, denn die ging auf die gleiche Schule wie Franka, war allerdings zwei Jahrgänge unter ihr. Was für ein Kinderficker, dachte ich mir, und in vier Jahren ist die zwanzig, dann sucht er sich ein neues Kind.
So voller Brasst, musste ich hier weg und so nahm ich die Bahn zum Westbahnhof. Beim Aussteigen folgte ich der Menge und beim Verlassen des Bahnsteiges viel mir der geifernde Blick eines Alten auf, der etwas verdeckt auf einer Bank saß. Noch ging ich unbeeindruckt die Treppe runter, aber unten gab ich dem Nervenkitzel nach und stieg die gegenüberliegende Treppe wieder auf. An dem Alten vorbeistolziert, hatte ich wieder seinen geifernden Blick gefangen und etwas spielte auch von der Vorstellung bei dem Kirchenchor mit.
Ein paar Mal stolzierte ich unruhig an ihm vorbei und blieb dann vor ihm stehen. „Ist der Platz neben ihnen noch frei?", fragte ich genervt, und als er etwas zur Seite rutschte, setzte ich mich genau auf die schmalere Sitzfläche, wenige Zentimeter neben ihm. Da er keine Anstalten machte, mich zu berühren, ich aber immer noch seinen geifernden Blick auf mir spürte, besser gesagt, er starrte auf meine nackten Oberschenkel, musste ich zu einem Trick greifen. Dafür tippte ich auf meinem Handy und simulierte einen Anruf.
„Hi Simone, stell dir vor, der Arsch hat mich schon wieder sitzen gelassen, wo ich doch so rollig bin und unbedingt gefickt werden will... Ist doch egal von wem, wenn der nicht auftaucht, werfe ich mich irgendeinem Anderen an den Hals."
Darauf spürte ich eine Berührung an meinem Oberschenkel und sah im Augenwinkel, wie er sein Bein umfasste und mich, wie zufällig, mit seinem Handrücken berührte. Statt mich dem zu entziehen, drückte ich meine Beine auseinander und drückte meinen Oberschenkel gegen sein Bein.
„Da ist er doch selbst schuld, wenn ich mich von anderen anfassen lasse."
Er zog die Hand zurück und legte sie nun auf mein Bein.
„Ich laufe hier extra im kurzen Röckchen rum, und weil er das so geil findet, habe ich sogar mein Höschen ausgelassen... Ja, ich bin inzwischen so rollig, er könnte mir jetzt seine Hand zwischen die Beine legen und käme ungehindert an meine nasse Fotze... Mir ist inzwischen egal, wer mir zwischen die Beine fast, ich bin so geil, ich brauche das jetzt unbedingt."
Nun kam eine zaghafte Bewegung in die Hand und sie schob sich langsam zur Innenseite meines Oberschenkels. Um ihm Mut zu geben und meine Bereitschaft zu zeigen, lehnte ich mich weit zurück. Dazu hob ich noch das Bein und legte es mit der Kniekehle über sein Bein. Wenn er nun nicht merkt, dass er mich anfassen soll, dann kann ich ihm auch nicht helfen.
Bei der ersten Berührung seiner Finger, reagierte ich mit einem Aufstöhnen und dabei streckte sich sogar das Bein und mein Fuß verhakte an seinem Unterschenkel. Das war keine bewusste Reaktion, die kam aus meinem Körper. Um mich weiter zu öffnen, legte ich die freie Hand hinter seinen Rücken und rutschte mit dem Hintern weiter nach vorne.
Nun verlor er seine Hemmungen, und das mit meiner nassen Scheide war nicht gelogen. Seine Finger glitten über meine Schamlippen wie durch Butter, und als seine Finger gegen meinen Schlitz drückten, flutschten sie rein. Beim Fingern war er recht geschickt und ich schwebte schon auf den ersten Wolken, aber ich wollte mehr. Schnell musste ich das fingierte Telefonat abbrechen und konnte zu der nächsten Stufe wechseln.
„Du Simone, ich muss Schluss machen, Marvin klopft gerade an." Einen besseren Namen wusste ich gerade nicht und Marvin ist sowieso an Allem schuld. „Marvin, wo bist du?", tat ich meinen zweiten simulierten Anruf, während ich die Hand meines Banknachbarn zwischen meinen Beinen festhielt, damit er seine Finger nicht aus meinem Schlitz ziehen konnte. Er verstand sofort, dass er weitermachen soll und direkt ging es eine Wolke höher.
„Wie deine Frau hat dich wieder nicht weggelassen?... Mir scheint, du hast inzwischen eine andere, ist das die kleine Fotze aus der Buchhaltung, oder die Neue aus dem ersten Ausbildungsjahr?... Weißt du, du kannst da bleiben, wo der Pfeffer wächst, ich habe einen anderen gefunden, der fingert mich richtig geil und dem werde ich jetzt einen blasen.... Wie du glaubst mir nicht? Ich schicke dir gleich ein paar Bilder, dann wirst du schon sehen."
Nun sah ich zu meinem Banknachbarn, hielt ihm das Handy hin und fragte: „Machst du die Bilder von mir?" Darauf rutschte ich von der Bank und hockte zwischen seine Beine. Die Hose war schnell offen und sein Glied richtig steif, als ich es freilegte. Die Größe lege ich eher als Durchschnitt ab, hier ging es aber darum, ihn oral zu verwöhnen, und wenn es gut lief, konnte ich mich anschließend noch draufsetzen.
Ich muss nicht jedes Mal abgeschossen werden, allein das Spiel bis zum Ficken gab mir mehr Befriedigung, als ich in meinem prüden Leben erreichte. Eigentlich müsste ich Marvin dankbar sein, oder Franka, die das Spiel in Gang gesetzt hatten.
Bei dem ersten Klicken blickte ich zu ihm hoch und es folgten weitere Aufnahmen, wobei er meinen Blick verliebt spiegelte. Das ist nur Sex, lachte ich innerlich, wir werden niemals ein Paar werden, der könnte mein Opa sein. Was er aber konnte, das nahm ich mir nun, hier auf dem Bahnsteig, denn wir waren beide so geil, da hatten wir die Umgebung ausgeblendet.
Da ich unter dem Röckchen frei war und ich seinen Penis bereits freigelegt hatte, brauchte ich nur aufstehen und mich umdrehen. Beim erneuten Hinsetzen, griff ich zwischen meine Beine nach seinem Penis und richtete ihn aus. Ihm gefiel es, denn er stöhnte auf und seine Hände schoben sich unter meinen Rock an mein Becken. Nun konnte ich ihn reiten und gleichzeitig sehen, ob wir jemand anderes auffielen.
Wir wurden bemerkt, aber das war auch so ein geifernder, alter Sack. Er näherte sich und um ihm grünes Licht zu geben, schob ich mein Top hoch, damit er einen freien Blick auf meine hüpfenden Titten bekam. Er kam nah genug, dass ich in seinen Hosenbund greifen konnte und so verschaffte ich mir Zugang zu seinem Penis. Während nun der erste Penis in meiner Fotze zu seinem Ende kam, hatte ich schon den Zweiten im Mund.
Nachdem sich mein Banknachbar in meiner Scheide erleichtert hatte, konnte ich ihn schlecht so verschleimt zurücklassen und drehte mich schnell um. Während ich seinen Schwanz sauber lutschte, hielt ich dem Anderen meinen Hintern entgegen und er nahm die Aufforderung gleich an. Es gesellte sich noch jemand zu uns und er konnte sich genauso bedienen.
Schließlich bekam ich aber aus dem Augenwinkel mit, wie die Bahnpolizei die Treppe hochkam. Schnell beendete ich das Täterätä und flitzte zur anderen Treppe. Natürlich erregte ich Verdacht und unten an der Treppe stellte mich ein Polizist. Um die Sache zu klären, nahm er mich hoch zur Bank und dort wurde aber sofort gesagt: „Das ist doch Caroline, meine Enkeltochter."
Da hatte ich noch mal Schwein gehabt und das Schicksal soll man nicht auf die Probe stellen. Ich wurde gefingert, habe drei Schwänze geblasen und wurde von drei Männern gefickt. Damit war es ein erfolgreicher Ausflug, so kann es am nächsten Tag weiter gehen. Zuhause schlich ich mich schnell unter die Dusche und wusch alles von mir ab.
[*]
null
master
Administrator
Beiträge
5.089
Geschlecht
Männlich
Gender
Male Es ist doch nur Sex - Teil 02
Auf Wunsch der Eltern
Als ich am Abend in meinem bequemen Hausanzug bei den Eltern saß, sprachen sie mich noch mal auf Franka an. „Sie hat Probleme mit ihrem Liebsten", erklärte ich meinen Eltern, „ich denke, der hat sie nur verarscht und wieder abgeschossen." Papa nahm das kommentarlos an, aber Mama fragte mich darauf: „Was ist denn überhaupt mit deinem Marvin, du bist zwar immer unterwegs, aber bleibst gar nicht mehr über Nacht bei ihm?" „Ach mach dir mal keine Sorgen", tat ich es ab, „Marvin ist Geschichte, das war nichts mehr mit ihm. Ich habe mich etwas umorientiert und inzwischen einen anderen Bekanntenkreis gefunden, bei denen geht richtig die Post ab."
„Och, das freut mich aber für dich", war Mutti begeistert und Papa bestätigte dazu: „Das war auch so ein Schmierlappen, bei dem hatte ich immer das Gefühl, dass er sich bei jedem Weibsbild einschleimt." Oh, wie Recht Papa hatte, aber das konnte ich ihnen nicht sagen, ohne meinen Rachefeldzug abzubrechen.
Nun ja, den haben die Eltern dann unwissend abgebrochen, denn Papa überlegte laut: „Wenn du doch so tolle Leute kennengelernt hast, dann könntest du doch Franka mal mitnehmen, vielleicht kommt sie dabei wieder auf gute Gedanken." „Oh ja, das wäre schön", war Mutti begeistert, „dann könnt ihr doch wieder zusammen losziehen, ihr habt doch früher immer so viel Spaß zusammen gehabt." Ablehnen konnte ich das nicht, ohne mich bei den Eltern zu verraten.
Nun musste ich wohl oder übel zu Franka gehen und es gefiel mir wieder, wie niedergeschlagen sie mich ansah. „Bitte Lucie, sei mir nicht mehr böse", wimmerte sie leise, „ich mach auch alles, was du willst, wenn du mir nicht mehr böse bist." Inzwischen hatte ich mir einen Plan zurechtgelegt und zog mir ihren Schreibtischstuhl ran. Verkehrt herum darauf sitzend, schaute ich meine Schwester an.
„Nun ja, deine Aufgabe konntest du wohl nicht erfüllen, weil Marvin nicht mitgespielt hat", bereitete ich Franka vor, „vielleicht sollte ich dich morgen mitnehmen und wir machen deine Fotos mit einem anderen Stecher, wir werden bestimmt irgendeinen Assi dazu überreden können." Mit Frankas Jubel hatte ich nicht gerechnet. „Echt, ehrlich, du willst mich mitnehmen", kreischte sie auf, dass es bis ins Wohnzimmer zu hören war, „du bist die beste Schwester, die ich nur haben kann."
„Morgen Nachmittag", erklärte ich streng, „du machst, was ich sage, und wehe du zierst dich dabei wie ein kleines Mädchen. Vor allem wirst du den Eltern nichts sagen, sonst erzähle ich ihnen, was du getan hast." „Mach ich nicht, ganz sicher nicht", beteuerte Franka darauf, „ich bin nur so froh, wenn du mir nicht mehr böse bist und wenn du mich wirklich mitnehmen willst... Ich bin so glücklich, wenn du das machst."
Etwas irritierte mich ihre Reaktion, eher dachte ich an Zetern und Weigern, aber anscheinend hatte sie meine Clips begeistert angesehen und war neidisch auf mich. Nun ja, ich werde es ihr nicht leicht machen und sie wird sich danach nur noch wie Dreck fühlen.
Am Freitagnachmittag zogen wir zusammen los, natürlich habe ich mich wieder an Frankas Kleiderschrank bedient, ihr Stil war nun Mal viel nuttiger als meiner. Während ich mich für ein weißes Sporttanktop entschied, das sich eng um meinen Körper legte, den Bauch freiließ, aber meine Brust betonte, suchte ich für Franka ein Strandtop mit Nackenträger aus. Zwar war das Top etwas länger, aber so weit und luftig, dass bei jedem Windzug mehr gezeigt wurde, als schicklich war. Das Top war eher eine Ergänzung zu einem Bikinioberteil.
Bei den Shorts war Franka nicht so gut ausgestattet, wobei ich doch eine fand, die bei mir recht eng saß, aber mir war es egal, ob ich ihre Kleidung ausleiere. Vielleicht sollte ich Mutti erzählen, dass ich für Franka shoppen gehen muss und mich dabei mit eindecken. Die „arme unglückliche Maus" braucht doch eine Ermunterung, damit sie wieder glücklich ist, dafür werden die Eltern bestimmt einiges springen lassen. Boh, ich muss auf andere Gedanken kommen, am besten gar nicht darüber nachdenken, wie die Eltern die ganze Zeit „ihre Prinzessin" verwöhnt haben. Ich musste immer für alles kämpfen, vielleicht liegt es auch daran, dass sie mir immer alles wegnimmt.
Nun ja, inzwischen habe ich sie kleingekriegt und nun kuschte sie bei mir. „Wir sind weg", rief ich den Eltern durch die geschlossene Tür zu, die brauchten nicht mitbekommen, wie nuttig ich Franka ausführte. Franka selbst war sich gar nicht bewusst, was nun auf sie zukam und ich hatte wirklich vor, sie bei dem schlimmsten Abschaum vorzuführen. Wichtig war nur, wie erniedrigend es für sie wird, da konnte ich selbst ein bisschen zurückstecken. Ich hatte schon meine geilen Erlebnisse, und wenn es wieder mehrere werden, bekomme ich bestimmt auch noch etwas ab. Im Gegensatz zu Franka, gefiel mir dieser abwertende Sex, bei dem ich einfach nur benutzt wurde, Franka denkt immer noch, dass ich darunter leide, und will nun zu meiner Vergeltung genauso leiden. Das bekommt sie gleich, bestimmt.
Als wir am Ostbahnhof ausstiegen, sah ich im Augenwinkel Bobby die Treppe hochkommen und direkt kam mir die Idee, Franka meinem ersten Stecher auszuliefern. Das wäre natürlich der ultimative Einstieg, denn bei ihm wusste ich, wie brutal er ficken kann und moralische Bedenken hat Bobby bestimmt nicht. Schnell zog ich Franka in den Gang zwischen Treppengeländer und Wartehäuschen, bevor ich mein Handy schnappte.
- „Hi Bobby, hast du Bock auf einen geilen Fick, alles ist erlaubt?" schrieb ich ihn an.
- „Ich bin auf dem gleichen Bahnsteig", schrieb ich darauf, „aber warte erst, bevor du zu mir kommst."
- „Ich bin am Treppengeländer, siehst du das Flittchen neben mir?"
Sein Blick schnellte zu uns und nun kam eine Antwort: „Ein geiles Gerät."
- „Die kannst du gleich durchficken, wie du willst, wenn du dich auf ein Spiel einlässt."
-- „Ok, ich bin dabei, aber du kommst danach dran."
- „Ok, kein Thema", warum sollte er mich nicht ficken, wenn er mit Franka fertig ist.
- „Ich wechsele mal die Position, um dem Flittchen die Sicherheit zu nehmen."
Kurz vertröstete ich Franka, und ehe sie nachfragen konnte, stand sie schon allein auf dem Bahnsteig. Aus dem Raucherbereich beobachtete ich sie unerkannt zwischen mehreren Pfeilern weiter und schickte Bobby die Nachricht. „Gehe jetzt unauffällig zu ihr und wenn sie ihr Handy rausnimmt, packst du auf ihren Bauch und ziehst sie an deinen Körper." Die Nachricht für Franka hatte ich schon getippt, da sah ich, wie Bobby neben ihr stand und sich am Geländer festhielt, wobei sie hilflos in der Gegend rum sah und mich suchte.
- „Lass es zu, dass er dich anpackt, und zeige ihm den Bildschirm, dass er mitlesen kann."
Franka hob die Hand mit ihrem Handy und hätte es fast fallen gelassen, so sehr erschreckte sie sich durch Bobbys Hand.
- „Bobby wird seine Hand jetzt höher schieben und dir offen auf dem Bahnsteig an die Titten fassen."
- „Du stehst mitten auf dem Präsentierteller und jeder sieht, wie du dich öffentlich abgreifen lässt."
- „Du kannst dich nur verstecken, wenn du die Arme um seinen Hals legst."
- „Er wird aber nur Ruhe geben, wenn du deinen Mund für ihn öffnest und seine Zunge reinlässt."
- „Bobby wird seine Hand jetzt in deine Shorts schieben und seine Finger in deine Fotze stecken."
Aus der Entfernung sah ich, wie Bobby Franka gegen das Geländer drückte, wobei sie ihn leidenschaftlich küsste und ihre Beine etwas geöffnet hatte. Zufrieden schickte ich meine letzte Nachricht:
- „Bobby nimmt dich jetzt mit und fickt dich durch, da wo er mich auch ficken durfte, ich warte dort auf euch."
Sie blieben noch so stehen, bis die Bahn einfuhr. Im Zug beobachtete ich sie weiter, wieder knutschend, nur hatte Bobby eine Hand hinten in ihrer Hose stecken und griff ihr wohl an den Arsch.
Nach dem Aussteigen folgte ich ihnen, holte dann aber auf, bis ich bei ihnen war. „Boh, du bist ein so böses Biest", begrüßte mich Franka breit grinsend, „ich habe mir fast vor Angst in die Hose gemacht." „Bist du dir sicher, dass Bobby nett ist?", schürte ich doch wieder die Angst, „ich habe ihm angeboten, dass er sich rücksichtslos an dir austoben darf und hier ist niemand, der dir jetzt noch helfen wird. Mich kannst du dabei vergessen, ich filme nur, wie er dich niedermetzelt."
Bobby grinste mich darauf an und griff ihr so grob an die Brust, dass Franka aufheulte. Nun war wieder die Angst in ihren Augen, ich war ihr keine Sicherheit mehr, eher genau das Gegenteil. Alles, was ich ihr in den letzten Tagen angetan hatte, kam ihr in den Sinn und dazu wusste sie von meiner Eifersucht auf die kleine beschissene Prinzessin. Die blanke Angst war das, was ich nun sehen wollte, und Franka enttäuschte mich nicht.
Als wir schließlich an dem Zaun vor den Bahngleisen standen, kam noch mal Panik auf: „Ihr wollt das doch jetzt nicht hier so offen mit mir machen?" Bobby antwortete ihr nicht, er griff nur nach ihrem Top und zog es Franka über den Kopf. Passend dazu hatte ich schon meine Kamera gestartet und filmte, wie Bobby ihren Kopf runterdrückte. Erst als Franka die Kamera sah, legte sich ihr Widerstand und sie selbst öffnete Bobbys Hose.
Vorsichtig leckte sie über seine Eichel, bevor sie ihren Mund um den violetten Kopf schloss. Nun blickte sie zu Bobby hoch, mit dem Blick kann man Männerherzen erweichen. Dem konnte sich Bobby nicht widersetzen, wobei er seine Hände auf ihren Kopf legte und die Finger in ihre Haare schob. Leicht unterstützte er Franka, indem er ihren Kopf sanft hin und her bewegt, wobei er immer tiefer in ihren Mund eindrang.
Franka ließ sich führen und himmelte Bobby weiter von unten an, anscheinend ist sie vom Typ her die Gehorsame, die sich leiten lässt und dabei ihr Glück erlangt. Unterwürfig legte sie ihre Hände an Bobbys Oberschenkel und gab ihm die Möglichkeit, auch tiefer in den Hals zu stoßen.
Kurz war ich am Zweifeln, ob Bobby der Richtige für meine Rache sei, denn auch mich hatte er rücksichtsvoll behandelt, wiederum war er ein guter Anfang, um Franka auf die richtig abartigen Drecksäcke vorzubereiten.
Langsam kam Bobby aber an Frankas Grenzen, sie schwitzte und würgte, ihre Titten waren schon mit Speichelschleim überzogen und Bobby drang immer tiefer in ihren Hals. Eine Abwehr kam von Franka nicht, aber ihr Gesicht war gezeichnet von der Anstrengung und der Verzweiflung. Schließlich erreichte Bobby seinen Point und verkrampft drückte er Frankas Kopf vollständig gegen seinen Schritt.
Die Tränen liefen Franka runter, als ich ihr Gesicht wieder sah, aber ihre Lippen waren noch um seinen Penis geschlossen. „Oh ja", stöhnte Bobby nun und es war richtig zärtlich, wie seine Finger durch Frankas Haare fuhren. Etwas ließ er Franka weiter lutschen, bis er forderte: „Los, ich will dich jetzt richtig ficken."
Das Aufblitzen in Frankas Augen war genial und ich habe es per Video festgehalten. Als sie stand, befand sich ihre Shorts schon an den Knöcheln und mit einem Schritt stand sie nur noch in ihren Sneakers auf dem Platz.
Wieder führte Bobby sie, dass sie sich vorbeugte und an dem Stahlzaun festhalten konnte, bevor er sich hinter sie stellte. Franka hatte ihren Kopf zu ihm gedreht und schaute ihn erwartend an, wie er sich hinter sie stellte. Wie bei mir, stellte Bobby sich nur hinter Franka und sein Schaft berührte nur ihre Scham. Franka musste selbst zugreifen und sein Glied einführen, bevor Bobby sie fickte. Niemand kann hinterher behaupten, er hätte sie mit Gewalt genommen. Mit Gewalt gefickt ja, aber nicht genommen, sie hat selbst den Fick gestartet, er hat ihn nur ihr geschenkt.
Ich weiß nicht, wie viel Erfahrung Franka mit Sex hatte und wie sie beim Ficken reagiert, genauso wenig weiß ich, wie schnell sie bisher zum Orgasmus kam, ob sie überhaupt so weit kam. Mit Marvin jedenfalls nicht, das war eine Lusche, das kann ich mir bei ihm nicht vorstellen.
Bei Bobby schrie sie wenig später das erst mal durch den Zaun zur S-Bahnhaltestelle, dass jeder auf sie aufmerksam wurde. Es war aber nicht der einzige Schrei. Andere folgten und zwischendurch zitterte sie wie Espenlaub. Darauf merkte ich aber, wie sie die Kraft sammelte und Bobby entgegenbockte.
Mehrmals lief das Spiel ab, und wenn die Passanten auf dem Bahnhof nicht mit dem Zug abgefahren wären, hätte es einiges Aufsehen erregt. Franka hielt durch, bis Bobby so weit war und darauf viel sie in sich zusammen.
„Geile Maus", grinste Bobby zu mir und richtete seinen eingeschleimten Penis auf mich, „willst du ihn sauber lecken, oder soll ich ihr Hemdchen nehmen?" „Willst du mich dann auch ficken?", kniete ich sofort vor ihm und saugte sein schlaffes Glied in meinen Mund. Lange blieb er nicht schlaff, und als Bobby nach meinem Top griff, um es mir über den Kopf zu ziehen, war ich mir seiner sicher.
Wenig später stand ich an dem Zaun und Bobby nahm mich ran. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht, zweimal schon abgespritzt, brauchte es einiges, bis Bobby wieder so weit war. Mich haute es vollständig aus den Socken und Franka hielt mich fest im Arm, als ich wieder zitternd zu mir kam. „Alles klar mit euch", fragte Bobby mich noch und ich nickte dazu: „Ich schicke dir den Film gleich zu, du warst einfach genial."
Bobby stand schon auf dem Bahnsteig, als wir uns gerade angezogen hatten und wir gingen zu Fuß nach Hause, Händchen haltend, aber wir sprachen kein Wort. Franka ließ mich zuerst duschen, und als ich im Pyjama im Bett lag, kam sie in ihrem Shorty in mein Zimmer. „Darf ich zu dir kommen? Bist du mir jetzt noch böse? Darf ich heute Nacht bei dir schlafen?"
Ich habe nur meine Decke angehoben und sie kam sofort zu mir. So haben wir früher oft geschlafen, als wir noch Mädchen waren und die Jungen alle total blöde waren. Sollte ich meine Schwester wieder als meine Schwester sehen? Sie konnte mir bei der Liebe nicht mehr im Wege sein, für mich gab es keine Liebe mehr, nur noch Sex und beim Sex war es doch egal, ob der Stecher, die eine, oder die andere nimmt, am besten sogar, wie heute, wo wir beide gefickt wurden.
Mutti und Papa fanden es gut, dass wir uns wieder vertragen hatten, Schwestern müssen doch zusammenhalten.
Samstagnacht mit der kleinen Schwester
Beim gemeinsamen Frühstück zeigte Mutti schon ihre Begeisterung: „Ich freue mich, dass ihr wieder etwas zusammen unternehmt, früher habt ihr euch doch immer so gut miteinander verstanden." Sie hatte es nur gut gemeint, aber bei mir erzeugte es erneut einen Groll gegen Franka. Ja, wir hatten uns verstanden, weil ich meine kleine Schwester immer mitschleppen musste, und sie hatte es mir immer gedankt, indem sie mir meine Freunde wegnahm, immer wieder, Marvin war nur das letzte i-Tüpfelchen. Nun hatten sich die Voraussetzungen aber geändert, ich war nicht mehr die „liebe", große Schwester. Inzwischen wollte ich mich an Franka rächen, nur gestern war es gründlich in die Hose gegangen, die hatte doch glatt mitgemacht und sich durchficken lassen.
„Heute Abend wollen wir ins Centrino", erklärte ich Mutti darauf, „mal sehen, wen wir dort treffen." Centrino ist ein örtlicher Club, Disco, Tanzlokal und natürlich ist dieser Name frei erfunden. Franka sah mich gleich panisch an, denn dort verkehrten ihre ganzen Klassenkameraden, vor allem die anerkannte Elite, It-Girls, mit ihren festen Freunden, bei denen Franka immer um Anerkennung buhlte.
Die Panik in ihren Augen gab mir Auftrieb, so dass ich zum nächsten Schlag ausholte. „Wir müssen heute Morgen aber noch mal in die Stadt", pikste ich bei Mutti, „wir können ja nicht in diesen unmodernen Teilen auflaufen." Sofort griff Mutti zu ihrer Tasche und holte das Portemonnaie raus, für ihre kleine Prinzessin ließ sie immer einiges springen. Mit der großen Tochter zusammen, waren das allerdings nur zwei braune Scheine, doch nach einem auffordernden Blick zu Franka, reagierte sie sogar wunschgemäß: „Vielleicht finde ich in meinem Schrank noch etwas Passendes, dann brauchen wir nicht unser ganzes Taschengeld dazutun und haben noch genug für abends."
Mutti verstand den Wink, denn es folgten noch zwei grüne Scheine. Lieber sparte sie am Haushaltsgeld, als dass ihre Prinzessin ohne Geld ausging. Ähm, wir hatten nicht vor, das ganze Geld auszugeben, der Eintritt war für weibliche Single frei, und wenn wir nett lächeln, würden wir genug spendiert bekommen.
In der Stadt verbrauchten wir gar nicht so viel Geld, denn ich wollte uns nicht als It-Girls präsentieren. Aus Franka wollte ich eine billige Schlampe machen und so sollte sie auch nur noch rumlaufen, also genauso, wie ich mich weiter entwickeln wollte. In der Stadt gibt es einige Billigmodeläden, auf deren Namen ich nicht eingehen möchte und deren stark kritisierte Produktionsmethoden ich gekonnt ignorierte. Genau das Richtige, um uns der Unterschicht anzupassen, wobei ich es darauf anlegte, dabei noch möglichst freizügig rumzulaufen.
Als Alibi für die Eltern fanden wir zwei Kleider für unter zehn Euro, die weder hübsch noch freizügig waren. Franka wird Mutti erklären, dass gerade diese Designermode top angesagt sei und die beiden Kleider sauteuer seien. Darauf kamen aber meine Vorstellungen ins Spiel und ich suchte für Franka all die Sachen raus, die mehr zeigten, als sie verhüllten, um uns zu billigen Flittchen zu machten. Zum Schluss kamen wir mit nur einem grünen Schein aus und hatten zwei volle Plastiktüten, Masse statt Klasse.
Franka war schon entsetzt, als ich beim Frühstück die Eltern informierte, dass wir ins „Centrino" wollten. Beim Einkaufen ließ sie sich zwar noch mal mitreißen, doch als wir nachmittags zusammenhockten, kam ihre Panik wieder richtig durch. „Was ist, wenn mich meine Klassenkameraden dort sehen", heulte sie sich bei mir aus und ich genoss ihre Verzweiflung. „Was soll schon mit ihnen sein", tat ich ihre Sorge ab, „uns geht es doch nur ums Ficken, wir wollen doch keinen von denen anbaggern, sonst wärst du doch schon längst mit einem von ihnen zusammen."
Franka druckste weiter, bis ich sie fragte: „Oder hast du doch einen von den Dandys im Visier, ich meine, das wäre doch die Gelegenheit, sich von ihm ficken zu lassen?" „Nein, Gott bewahre", stritt Franka es vehement ab, „das sind doch alles nur Spinner. Dabei ist keiner, der mich nur im Geringsten interessiert." „Na also", beendete ich ihren Zweifel, „nach heute Abend wird dich wohl keiner von ihnen haben wollen."
Für den Ausgang legte ich uns jeweils einen anthrazit Zweiteiler raus, ein Crop-Top, dessen Bund direkt unter der Brust spannte und einen Mini, der um die Hüftknochen spannte und so gerade den Hintern umspannte. Mit siebzehn Euro waren diese Kombinationen gar nicht teuer, dazu noch ein String, da man uns sonst unter den Rock blicken konnte. Normal würden dazu hochhackige Overknees passen, da wir damit aber zu sehr auffielen, hatte ich uns Sandalen besorgt, die bis über die Wade geschnürt wurden.
Na gut, wir sahen aus wie Nutten, hatte Franka wirklich recht. Innerlich war ich aber auch stolz darauf, denn ich wollte sie bei ihren Schulkollegen wie eine Nutte vorführen. Um mich machte ich mir keine Sorgen mehr, nach der letzten Woche müsste ich mich sowieso in Grund und Boden schämen. Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ungeniert.
Zuhause schlichen wir uns raus, ohne dass uns die Eltern sahen, und im Centrino waren wir gleich der Hingucker. Schnell verlor Franka ihre anfängliche Scham, da sie in dem Publikum keine bekannten Gesichter fand. Schließlich wurden wir auf der Tanzfläche umzingelt und immer wieder kam es zu „zufälligen" Berührungen, denen wir aber nicht auswichen, ganz im Gegenteil. Schnell war allen klar, dass wir es darauf anlegten und nun genierten sie sich nicht, uns offen anzufassen.
Mit der auflebenden Stimmung, wurde die Musik verändert und dabei wechselte noch die Beleuchtung. Mit dem Schwarzlicht kam aber unsere totale Blamage, denn unter dem Licht wurde der anthrazitfarbene Stoff annähernd transparent und man konnte sowohl unsere Brüste, als auch unsere Strings unter dem Stoff erkennen. Deutlich konnte ich dabei Frankas harte Nippel sehen und für mich war es eine Freude, dass sie sich nun fast nackt vor ihren Klassenkameraden präsentieren musste. Bei mir war es nicht viel anders und mit so einem Durchscheinen bei Schwarzlicht hatte ich nicht gerechnet.
Den um uns tanzenden Männern gefiel es aber und es war ein weiteres Zeichen, mehr auf Tuchfüllung zu gehen. Da wir auch nichts unternahmen, um uns zu verhüllen, hatten wir endgültig verloren. Waren es bisher nur Berührungen, stand nun jemand hinter mir, und bevor er mich an sich zog, fühlte ich seine warmen Hände auf meinem Bauch. Während ich an meinem Hintern seine Beule spürte, legten sich seine Lippen an meinen Hals und er knabberte zärtlich an meinem Nacken.
Obwohl ein Schauer über meinen Rücken zog, war es mir nicht unangenehm und irgendwie musste ich mein Interesse bekunden. „Das fühlt sich gut an", hauchte ich zu ihm, nachdem ich meinen Kopf zu ihm gedreht hatte, „besser wäre natürlich, wenn er in mir stecken würde." Anhand des stärkeren Druckes merkte ich, dass er mich verstanden hatte, doch ich musste mir noch weitere Stecher besorgen.
„Gleich draußen auf dem Parkplatz", informierte ich ihn noch, bevor ich abtauchte, nicht ohne meinen Kopf gegen seinen Schritt zu drücken. Der Nächste konnte seine Hände nicht bei sich halten und ich wiederholte das Spiel noch ein paar Mal, bis ich vor Franka stand. „Draußen auf dem Parkplatz und nimm so viele mit, wie du kannst", rief ich ihr zu, laut genug, dass ihre Verehrer es hören konnten. Franka war inzwischen so in Trance, dass sie nur zustimmte und sich genauso in die verschwitzten Hände ihrer lüsterneren Anhänger begab.
Am Ende des Liedes schnappte ich mir Frankas Hand und zog sie hinter mir her, gefolgt von der ganzen Gruppe, die schon auf der Tanzfläche nicht von uns lassen konnten. Draußen war es noch ziemlich hell, aber ich wollte, dass Franka von ihren Bekannten gesehen wird. Es ging ein paar Meter neben dem Lokal auf den großen Parkplatz und unsere Begleiter drängten uns gleich links in die Ecke, wo mehrere Altkleidercontainer standen.
Mir waren übrigens fünf Lüstlinge gefolgt, wobei Franka nur zwei im Schlepptau hatte. Natürlich werde ich mit meiner Schwester teilen, wenn ihre Beiden leergefickt sind, können meine Stecher bei ihr weiterficken. Während ich dem Ersten an die Hose griff, gab ich ihm mein Handy und umgarnte ihn: „Machst du Fotos, wie ich dir einen blase?"
Meine Auswahl war nicht von ungefähr, obwohl er mich nicht erkannte. Es war nämlich der kleine Bruder eines Klassenkameraden von mir. Wenn er mir das Handy nicht zurückgibt, kann ich direkt zu seiner Mutter gehen. „Du kannst übrigens alles aufnehmen", erklärte ich noch, „du muss nur aufpassen, dass eure Gesichter nicht darauf sind, denn wir stellen alles online."
Ehe er ablehnen konnte, hatte ich schon seine Hose offen und kniete vor ihm. Indem ich seinen Penis in den Mund nahm, blickte ich noch bettelnd zu ihm hoch und hörte das erste Klicken. Nun konnte der Spaß beginnen und ich hatte nicht vor, bei irgendwas zu kneifen.
Es sollte ein Blow Job vom Feinsten werden, schon mit der einen Hand seine Eier kraulend, lutschte ich an seiner Eichel, als wäre es ein süßes Fruchteis. Dazu war mein Blick natürlich zu ihm hoch gerichtet, erst als ich seinen Schaft in meinen Mund ließ, musste ich runter sehen. Anfangs hatte ich noch meine zweite Hand um seinen Schaft gelegt, um seine Eindringtiefe zu kontrollieren, da er mich aber nicht steuerte, konnte ich selbst probieren.
Meine Hände nun an seinem Gesäß liegend, testete ich, wie tief ich ihn schlucken konnte und so wie er über mir stöhnte, gefiel es ihm wohl sehr. Zum Abspritzen in meinen Mund habe ich ihn allerdings nicht gebracht, dazu gab es zu viele Störeinflüsse von den Anderen.
Mein Top wurde hochgeschoben und drauf griffen zwei Hände grob an meine Brüste. Dazu fühlte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, wobei eine andere Hand meinen Rock hochschob. Meinen String habe ich übrigens vor dem Container wiedergefunden, natürlich zerrissen, aber das war sowieso einer von Franka. Mein Rock wickelte sich nun um meinen Bauch, denn es waren gleich mehrere Hände an meinem Unterleib.
„Die ist nass wie ein Butterfass", hörte ich einen jubeln und ein anderer jubelte über Frankas Schleimfotze. Mein Hintern wurde hochgezogen und dabei verlor ich den Penis aus dem Mund. Während nun meine Scheide penetriert wurde, bekam ich einen anderen Schwanz in den Mund gedrückt. Hier musste ich schnell um den Schaft greifen, denn der Schwanzträger rammte Seinen hemmungslos in meinen Hals, dass ich mich schützen musste. Natürlich war es bei ihm schnell vorbei, so ungestüm, wie er sich verhielt.
Der Ficker hielt auch nicht lange stand und seinen vollgeschmierten Penis bekam ich zum sauber lecken in den Mund gesteckt. Gefickt wurde ich dabei von meinem erkorenen Kameramann, schön langsam und ausladend. Er hatte es wirklich drauf, muss ich sagen, aber leider war er zu jung für mich und sein Bruder war schon fest vergeben. Fast wäre ich dabei sogar gekommen, wenn nicht die ganze Sache eskalierte.
„Hey geil", hörte ich jemanden rufen, „die ficken hier bei den Containern." „Kannst ja mitficken", rief ein anderer, ich denke, es war der Schnellspritzer, „die beiden Fotzen sind unersättlich." „Hey Leute, hier gibt es was zu ficken, wer will noch mal, wer hat noch nicht?"
Dann kam aber die Eskalation, denn ich hörte eine Frauenstimme:
„Hey, das ist doch die Franka, bei uns aus der Klasse."
Franka hatte es wohl auch gehört, doch statt sich zu genieren, oder panisch wegzulaufen, blitzte sie weg, denn ich hörte sie aufkreischen und das war eindeutig ein: „Jaaaaaa, ohhhhhh, jaaaaaa."
„Was für eine billige Schlampe und das andere ist ihre verfickte Schwester", hörte ich darauf und: „Boh, wie tief kann man nur sinken." „Kommt, gebt euch nicht mit dem Pack ab."
Alle gingen nicht mit, denn es waren inzwischen mehr Stecher bei uns, als wir mit rausgenommen hatten. Jedenfalls kamen wir auf unsere Kosten, es gab genug Ficker, die uns abfüllen konnten. Meine Ziele wurden mir vorher schon erfüllt, Franka würde vor ihren Schulkollegen bloßgestellt und dort würde nur noch von der Nutte gesprochen werden. Damit nahm ich der Betrügerin eine weitere Sicherheit und konnte sie noch tiefer in den Sumpf ziehen.
Ich wollte erst stoßen schreiben, aber ich war doch schon in dem Sumpf gefangen, moralisch meine ich, und nun zog ich Franka unwiderruflich mit rein. Dieser verwerfliche Fehltritt wird nicht mehr zu verbergen sein, die ganze Schule wird es bald wissen und immer wieder wird Franka mit diesem Verhalten in Verbindung gebracht. Nun blieb ihr nur noch ein Umzug in ein anderes Bundesland, oder der Wechsel in eine asoziale Schicht, bei der solches Rumhuren nicht verwerflich war.
Wir saßen noch eine ganze Weile an dem Altkleidercontainer, als die Anderen schon wieder in den Club gegangen waren. Wir haben uns nicht mehr hineingetraut, wir wären schon beim Türsteher abgeprallt. Solche abgefickten Huren würden die Türsteher bestimmt nicht reinlassen. Während ich noch den Hinterkopf gegen den Container liegen hatte, fühlte ich eine Berührung an meiner Hand und unbewusst griff ich zu. „Danke", hörte ich darauf, wobei ich mir nicht sicher war, ob es ein Danke für das Erlebnis war, oder ein Danke dafür, dass ich sie nicht fallen ließ. Sie war meine Schwester, auch wenn ich sie bestrafen wollte.
Wir schlichen uns nach Hause, ohne S-Bahn, so abgefickt wollten wir niemandem begegnen und wir brauchten auch Zeit, um das Erlebte zu verarbeiten. Die Eltern waren schon im Bett, als wir gegen zwei Uhr zu Hause ankamen, so konnten wir alle Spuren an uns wegduschen. Danach wollte Franka wieder meine kleine Schwester sein und ihre große Schwester nahm sie wieder mit ins Bett.
Nicht falsch denken, sie ist meine Schwester, mehr nicht.
Am Sonntag ist nie etwas los
Die Eltern ließen uns bis zum Mittag schlafen und freuten sich, dass wir uns so gut verstanden. Franka lebte richtig auf, aber ich war noch nicht fertig mit meiner Rache. An dem heutigen Sonntag konnte ich bei ihren Schulkollegen nicht viel erreichen, die entscheidenden Mitschüler waren bestimmt nicht wieder fit und bei ihnen habe ich bereits den bösen Samen gesät. Bei einer S-Bahn-Tour durch die Stadt, würden auch nur wenige unterwegs sein, es sei denn, ich suche mir eine gesellschaftliche Randgruppe aus, die in ihrer eigenen Familie keine moralische Bindung hat.
In der letzten Woche waren es bei mir drei Türken, mit Franka zusammen müssen es mindestens sechs sein. Auf geht es, wir kriegen das irgendwie hin, wir müssen uns nur in das Getümmel stürzten. Hi, hi, die Eltern fanden es sogar gut, dass wir loszogen, wenn die wüssten.
Für die Tour wählte ich ein gerafftes, zweiteiliges Set aus, einem schulterfreien Röhrenoberteil und ein Hüftminirock. Beide Sets waren in einem dezenten Beige und so ausstaffiert sahen wir wohl extrem sexy aus, aber wir waren straßentauglich gekleidet, jedenfalls als wir das Haus verließen. Schon auf dem Weg zur Haltestelle veränderte es sich.
Das Oberteil zog sich zusammen, und da wir auf Unterwäsche verzichteten, drückten sich unsere steifen Nippel durch den Stoff. Nun lag der Bauch frei, und da der Rock recht kurz war, zog ich an ihm, wobei er recht tief um die Hüftknochen spannte. Streng genommen hätte man nun den oberen Streifen von unserem String sehen müssen, nur der lag noch zu Hause. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass Franka mir alles nachmachte und ich an ihr meine Wirkung auf andere erkennen konnte.
Unser Ziel war direkt der Südbahnhof und dort hielt ich Ausschau nach lauteren Jugendgruppen. Wenig später hatte ich sie entdeckt und sofort fiel mir der Kameramann von letzter Woche auf. Er war erfreut, als ich ihn ansprach und ich bot ihm an, dass er Franka anal entjungfern dürfe, wenn er für uns eine passende Gruppe zusammenrufen würde. Vorweg, Franka riss panisch die Augen auf, aber er kam zu seinem Erlebnis.
Nachdem er ein paar Telefonate geführt hatte, bei denen ich nur seinen Namen verstand, als die Gespräche begannen, den Rest hatte ich nicht verstand. Nachdem Jusof aufgelegt hatte, erklärte er: „Wir treffen uns gleich hinter dem Rathaus an der Halfpipe." Mir war es recht, das war ein Park, der von einer Jungendeinrichtung eingerichtet, aber nach Einsparmaßnahmen nicht mehr betreut wurde. Inzwischen lungerten da nur noch Leute rum, die mir nicht geheuer waren und wegen denen ich immer einen großen Bogen darum gegangen bin. Inzwischen hatte es sich geändert, ich hatte mich geändert, denn nun suchte ich nach solchen Leuten.
Franka war noch nicht so weit, vor allem gefiel es ihr nicht, dass Jusof sie in den Arm nehmen wollte. Meinem bösen Blick fügte sie sich aber und ließ sogar zu, dass seine Hand auf ihrem Bauch lag. Bei der Fahrt zum Rathaus, ging Jusof noch weiter, denn ich sah, wie sich seine Hand unter Frankas Top abbildete und Franka hatte es nun kapiert, denn ihr Kopf lag dabei an seiner Schulter.
Die Auswahl, die uns empfing, war nicht schlecht und mir schien sogar, es waren mehr Männer da, als Jusof eingeladen hatte. Nachdem ich Jusof mein Handy zum Fotografieren gab, schmiss ich mich dem Ersten in den Arm, und noch bevor meine Füße den Boden wieder berührten, war ich untenrum blank. Da mir der Rock um den Bauch spannte, zog ich ihn gleich mit dem Top zusammen über den Kopf.
Unter dem Jubeln der Gruppe ging ich vor dem Ersten in die Hocke und zog seine Hose runter. Seine Eichel verschwand sofort in meinem Mund und mit meinen Händen umfasste ich seinen Hodensack. Mit der Einführung war es allen klar, dass wir keine Maulhelden waren, sondern Flittchen, die einfach nur gefickt werden wollten.
Es ging richtig zur Sache und zum Schluss lag ich erledigt auf einer Tischtennisplatte und auf der anderen Seite lag Franka, genauso durchgefickt. Sie hatten ein Einsehen, dass es nicht mehr weitergehen konnte und nachdem ich mein Handy zurückerhielt, versprach ich, am nächsten Sonntag wieder zu kommen.
Wir blieben noch im Park, allerdings nur halbwegs angezogen, denn wir saßen mit dem blanken Hintern auf einer Bank und ließen das ganze Sperma auf den Boden tropfen. Dabei betrachtete ich die Bilder und hier sah ich, wie Jusof in den Hintern von Franka gefickt hatte, wirklich eine geile Nahaufnahme, wie Frankas After um seinen Penis spannte und er ihn immer wieder in Franka geschoben hatte.
Eine Auswahl der Bilder stellte ich jetzt schon in die Whatsapp-Gruppe, aber dabei sah ich, dass Marvin die Gruppe verlassen hatte. So nicht mein Freund, dachte ich mir und schickte alle Bilder aus der Gruppe, also auch die Ersten, an seinen eigenen Account. Wenig später bekam ich eine Nachricht von ihm:
„Warum stalkst du meinen Freund? Kannst du nicht akzeptieren, dass Marvin nichts mehr mit dir zu tun haben will. Vor allem, was sind das für perverse Bilder von euch, wie abartig seid ihr eigentlich?"
Als ich ihr antworten wollte, ging meine Nachricht ins Leere, denn sie hatte mich blockiert.
Irgendwie war ich stinksauer auf die Tussi, nicht weil sie sich jetzt von Marvin ficken ließ. Ich war sauer, weil sie ihn vor meiner Rache schützte und ich meine Wut nur noch an Franka auslassen konnte. Franka nahm die Info übrigens teilnahmslos an, sie hatte sich emotional schon lange von ihm getrennt, bei ihr war es auch nur Sex und keine Liebe, wie bei mir. Jetzt nicht mehr, dumm bin ich nicht.
Als wir nach Hause kamen, war uns nichts anzusehen, die Kleidung war wohl ein bisschen verknautscht, aber von dem Rumficken war nichts mehr zu erkennen. Die Eltern waren glücklich, dass wir uns so gut verstanden und wie es Franka wirklich erging, war mir so was von egal. In der Nacht blieb sie in ihrem Bett, schließlich hatte sie am nächsten Tag Schule und ich musste zur Uni.
Es können ruhig mehrere sein.
Der Montagmorgen verlief genauso unangenehm, wie jeder Montagmorgen, warum kann man nicht erst dienstags mit der Woche beginnen? Während der Vorlesung bekam ich eine Sprachnachricht von Franka, das muss so in der Zeit ihrer ersten großen Pause sein.
„Das ist einfach der Horror hier", heulte sie sofort los, „ich weiß nicht, was ich machen soll. Gleich zu Schulbeginn haben mich die Mädchen als Hure beschimpft und mir ins Gesicht gespuckt." Im Hintergrund hörte ich das Öffnen einer Tür und wie drei Mädchen über Franka ablästerten. Franka hatte die Sprachnachricht nicht gestoppt, so dass ich alles mithören konnte.
Mir ging die Nachricht runter wie Öl, eine innere Befriedigung machte sich in mir breit. Vielleicht hätte ich Franka auch so beschimpfen sollen, aber diese aktuelle Schmach gefiel mir viel besser.
- „Dann ist doch alles bestens gelaufen", antwortete ich Franka und bekam ihre Mitteilung:
-- „Bei den Jungs ist es noch schlimmer, die betatschen mich überall, sogar offen vor den Anderen."
- „Ja und, halte doch einfach nur still. Was wollen die denn wirklich von dir?"
-- „Die meinen, ich sei jetzt Freiwild und würde für jeden die Beine breit machen."
- „Ja und, das bist du doch auch, das fing doch schon bei Marvin an und es ist doch nur Sex."
Franka antwortete nicht, doch nun musste ich mich um sie kümmern.
- „Ich mache dir einen Vorschlag."
- „Ich habe erst um zwei Uhr Zeit, bestelle alle zu der Aussichtsplattform auf der Halde."
- „Egal, wen du einlädst, egal wie viele kommen, wir werden uns von allen ficken lassen."
-- „Wie, du würdest mitmachen, für mich? Du würdest dich für mich ficken lassen?"
- „Klar doch, das ist doch nur Sex, das hat doch nichts mit Gefühlen zu tun."
-- „Danke, du bist die beste Schwester, die ich mir nur wünschen kann."
Na ja, ganz so sah ich das nicht, aber meine Rache sollte ich so langsam aufgeben. Ähm, nicht sofort, noch geht da was und ihr gefiel der Sex doch genauso wie mir. Wenn ich sie einmal so weit habe, dass sie ihre Hemmungen ablegt, sobald es einmal losging, war sie nicht mehr zu bremsen.
Für unser Auftreten brauchten wir uns nicht sonderlich zu stylen, eine Bluse, die vorne nur verknotet war und eine Sportshorts. Wichtig war nur, dass wir uns schnell aus und wieder anziehen konnten. Dazu natürlich Sneakers, aber die werden wir dort nicht ausziehen, zum Weglaufen sind die aber besser.
Als wir an der Aussichtsplattform ankamen, war ich doch überrascht, denn anscheinend war dort die halbe Jahrgangsstufe anwesend. Hier musste ich erst einmal selektieren, denn bei dem Auflauf würde sowieso niemand den Anfang machen.
„Hört mal Leute", stellte ich mich auf eine Bank und machte mich laut bemerkbar, dass alle zu mir sahen. „Wir haben uns hier zum hemmungslosen Ficken versammelt und jedem anwesenden Mädchen sollte klar sein, dass sie sich hier von jedem anwesenden Jungen ficken lassen muss. Wer das nicht will, sollte besser jetzt gehen und die Anderen sollten sich schon mal untenrum freimachen, damit die Jungs eure Bereitschaft sehen."
Sofort startete ein hitziges Meckern, dass ich dazufügte: „Eure Männer solltet ihr dabei mitnehmen, hier geht es nur um Sex, wir wollen euch euren Liebsten nicht wegnehmen." Wieder wurde heftig rumgestritten und die Ersten trollten sich, wobei ein paar Mitschülerinnen von Franka blieben.
Eine Brünette viel mir besonders auf und irgendwie erzeugte es ein gutes Gefühl in mir. Besonders auffallend war sie nicht, eher unscheinbar. Sie war nicht besonders schlank, aber auch nicht dick, gekleidet war sie in einem einfachen T-Shirt und einer Jeans, lange Jeans, trotz Hitze. Irgendwie war sie eine graue Maus, die sich nun in den Vordergrund drängen wollte.
Gemäß meiner Vorgabe wollte sie bei uns mitmachen, denn sie suchte den Weg in unsere Nähe und ich sah, wie sie ihren Gürtel öffnete und dabei war, ihre Hose zu öffnen. Bevor sie ihre Hose runterschieben konnte, stand ein anderer Junge neben ihr und legte seinen Arm um ihre Schulter. Er war genauso unscheinbar, aber in ihm sah ich ein großes Potenzial, das wird wahrscheinlich ein Traumehemann werden. Kurz flüsterte er ihr etwas ins Ohr, darauf sprang sie ihn an und klammerte sich fest. Sie gingen zusammen von der Plattform und später habe ich von Franka erfahren, dass sie schon das ganz Jahr von ihm schwärmte, er sich aber nie getraut hatte.
Die Aussichtsplattform lichtete sich, es waren zwar noch ausreichend Männer anwesend, aber drei Mitschülerinnen von Franka hatten sich untenrum freigemacht, das Spiel konnte beginnen und Franka hatte für die Zukunft drei neue Freundinnen, jedenfalls waren sie Gleichgesinnte.
Franka und ich zogen natürlich ganz blank und wir legten unsere Kleidung an die Seite. Nun trennten wir uns aber, denn jeder hatte seine Favoriten, denen wir erst oral die Hemmungen nehmen mussten. Schnell war ich umringt von einigen Lollis, an denen ich der Reihe nach lutschte. Lange blieb ich aber nicht in der Hocke, denn zu den Schwänzen vorgebeugt, mit durchgestreckten Beinen, kamen sie an meinen Schlitz und schließlich wollte ich nicht nur an ihren Dödeln lutschen.
Nach ihren Händen, fühlte ich eine andere Berührung an meiner Scheide, und als er sein Glied in mich rammte, musste ich meinen Vordermann umklammern, sonst wäre ich lang auf den Boden geknallt. Ihm gefiel es, dass sich meine Arme um seinen Unterleib schlangen, denn so fehlte jeder Abstandhalter und sein Penis drückte sich vollständig in meinen Hals. Die fremden Hände an meinen Brüsten gaben mir wieder Standsicherheit und nun konnte ich es genießen. Mit meiner Unterstützung fielen sie in den gleichen Takt, und während der eine Penis in meinen Mund drang, fühlte ich, wie sich der andere Bolzen in meine Scheide schob.
Gedanken, Sorgen oder Nöte verschwanden, es war nur noch ein Gefühl des ausgefüllt Seins und ich konnte nur noch genießen, wie sie sich an mir vergingen, alles Andere blendete ich einfach aus. Die Wechsel verliefen fließend, sie spritzten tief in meinem Hals ab, oder hoben mich an, weil Bolzen beim Abspritzen tief in meinem Körper steckten, beim Rausziehen war sofort ein Nachfolger zur Stelle.
Darüber, wie viele ich bedient hatte, mag ich nicht nachdenken, es war ein gelungener Auftritt, für mich auf jeden Fall, Franka sah auch zufrieden aus und die anderen Mädchen kicherten dümmlich, als unsere Stecher sich verausgabt hatten. Wir Mädels blieben noch zusammen und beschlossen eine Wiederholung, nur das wann und wo blieb noch offen.
Auf dem Heimweg wollte ich mich mit Franka vertragen und versprach die Boshaftigkeit einzustellen. Franka wollte sich nicht mit mir vertragen, sie meinte nur: „Schade, das läuft doch bei uns gerade besonders gut und mir gefällt deine neue Art, ich hoffe, zwischen uns bleibt es genauso wie jetzt." „Gut, wenn du es unbedingt willst, werde ich dich weiter so fies reinreißen, wie die letzten Tage."
Den Montag zu toppen war recht schwer
Den ganzen Vormittag überlegte ich in der Uni, wie ich Franka weiter reinreißen konnte, anscheinend gefiel es ihr, wenn sie von mir dominiert wird. Nach dem klärenden Gespräch auf dem gestrigen Heimweg, hatte sie ihre devote Art deutlich gemacht, wobei es offen war, ob sie nur mir untertänig war, oder ob sie auf der Suche nach einem dominanten Despoten war. Egal, sie hatte mir die Führung übergeben und ich war in der Pflicht, für weitere ausschweifende Sextreffen zu sorgen.
Eine besondere Idee hatte ich nicht, doch auf der Heimfahrt sah ich wieder eine Gruppe Ausländer. Auf dem ausgewählten Sitzplatz würde ich keinen Kontakt aufbauen können, so stand ich auf und übergab einem anderen jungen Mädchen den Schutz der mitfahrenden reiferen Frauen. So als kleines Flittchen, sollte ich mich grundsätzlich wo anders hinsetzten, auf freie Bänke, oder im Gang stehen bleiben, insbesondere dort, wo es Gedränge gab. Wenn ich belästigt werden wollte, musste ich ihnen auch die Gelegenheit dazu geben.
Nach dem Aufstehen, ging ich erst zur Tür, als wenn ich aussteigen wolle, doch darauf stieg ich in den Waggon, in dem die Gruppe eingestiegen war. Hier hatte ich aber das Problem, dass ich sie nicht erkannte, die sahen für mich alle gleich aus, obwohl heute sogar Dunkelhäutige mit dabei waren. Bei einer Gruppe hatte ich sogar das Gefühl, dass sie dabei waren, doch als ich bei ihnen am Platz stand, blickten sie verlegen zur Seite. Hinter mir tuschelten sie wohl, doch als ich mich umdrehte, sprachen sie miteinander in einer fremden Sprache und sahen nicht zu mir.
Irgendwie verließ mich der Mut und ich ging weiter und fand einen freien Notsitz in einer ungemütlichen Ecke zwischen zwei Waggons. „Na kleine Nutte, willst du wieder gefickt werden?", wurde ich in gebrochenem Deutsch angesprochen und meine Begeisterung war mir wohl im Gesicht abzulesen, denn ein verachtendes Grinsen zog in sein Gesicht. Er hatte mich wohl beobachte, oder er hatte mich erkannt, jedenfalls war ich ihm dankbar, dass er den ersten Schritt tat.
Erst konnte ich nur zustimmend nicken, worauf er spottete: „Deutsche Männer bringen es wohl nicht." Obwohl ich anderer Ansicht war, also allein am Vortag und am Samstag bei dem Club hatten sie mich vollständig befriedigt, stimmte ich ihm zu und erweiterte es: „Meine kleine Schwester müsste auch mal richtig durchgefickt werden." Die Sprachwahl war richtig und so setzte ich ihn in den Handlungszwang: „Um siebzehn Uhr, wie letztes Mal beim Ehrenmal und bring ein paar Freunde mit, an unserer Bereitschaft soll es nicht hapern."
Grinsend zog er ab und ich griff nach meinem Handy. „Hallo kleine Nutte", schrieb ich Franka an, egal ob das jemand mitlesen konnte, oder nicht, „ich habe dich gerade an ein paar Asylanten verkauft. Mach dich schon mal fertig, ich hole dich gleich ab." „Geil" bekam ich zurück, „ich warte auf dich."
Franka hatte ein weißes Trainings-Crop-Tanktop mit einer Jeans-Hotpants gewählt, wobei sie es schon angezogen hatte, meins lag aber schon auf ihrem Bett. Das Top spannte um ihren Oberkörper, wobei die Spaghettiträger es gut in Form hielten. Natürlich umspannte es ihre Brüste vollständig, sogar ihr Busen zeichnete sich ab, es endete aber unter den Rippen. Die Jeans war natürlich richtig heiß, tief auf der Hüfte sitzend, drückte sie schon in dem Schritt und nur wenige Zentimeter der langen Beine waren überdeckt. Alles in allem, wir konnten so rausgehen, besser war es aber, wenn die Eltern uns so nicht sahen.
Wir waren nicht die Ersten am Ehrenmal und uns empfing eine bunte Mischung, dass Franka erst schluckte. Gekniffen hatte sie allerdings nicht, obwohl ich es ihr nicht verübeln könnte. Die fremde Sprache hatte übrigens etwas Positives für uns, die konnten uns beschimpfen und beschämen, wie sie wollten, wir hatten es doch sowieso nicht verstanden. Na gut, ein paar Beschimpfungen kamen auf Englisch, aber ganz ehrlich, wenn einer seinen Schwanz in meine Scheide drückte und mich stöhnend fickte, wen interessiert es denn dann noch, was er mir entgegenspuckte.
Ähm, angespuckt haben sie uns auch, aber wir wollten doch für sie nur Nutten sein, wir wollten hemmungslosen Sex. Diese ganze Gefühlsduselei war doch nur tullux, wir wollten nur Sex, gefickt werden, sie sollten uns durchziehen und besamen. Das sind doch die animalischen Bedürfnisse jedes Weibchens, normal für die Arterhaltung wichtig, die Gefühle können ja nichts dazu, dass wir verhüteten.
Ich habe sie nicht mitgezählt, aber ich war mehrmals Out of Order und Franka hing auch nur noch schlaff über eine Steinmauer. Es wurde bereits dunkel, als sie grölend davonzogen und wir uns, wie Ertrinkende, aneinanderklammerten. Gesehen wurden wir nicht mehr, weil es bereits stockfinster war, als wir uns wieder anzogen. Zum Glück war es nicht kalt und auf der Heimfahrt waren nur wenige Fahrgäste in der S-Bahn.
Nach dem Duschen bin ich nur noch ins Bett gefallen, und als ich aufwachte, schlief Franka neben mir. Sie sah zufrieden aus und glücklich, vielleicht waren wir dafür geschaffen, jedenfalls hatte ich nicht das Gefühl, etwas falsch zu machen, solange wir keine neue Partnerschaft eingingen, konnten wir uns austoben. Huren waren wir garantiert nicht, wir haben uns doch so ficken lassen und kein Geld dafür gefordert.
Chorprobe
Diese Woche konnte sich Franka nicht vor dem Singen drücken, denn die Eltern merkten, wie gut es ihr inzwischen ging. Vielleicht sollten wir ganz auf Partnerschaften verzichten, es gab genug Stecher, die uns ficken wollten. Wer kauft denn schon eine Kuh, wenn er die Milch auch so bekommt.
Bei der Chorprobe brachte ich Franka immer wieder in Verlegenheit, also, kurz bevor sie etwas vortragen musste, bekam sie einen anzüglichen Kommentar ins Ohr geflüstert, meist zulasten des Chorleiters, des Pfarrers, oder zumindest einem der älteren Herren. Franka kicherte immer dazu und beim Singen traf sie keine Töne mehr. Mutti schaute uns schon böse an, dass wir doch wieder ernsthafter wurden.
Beim Stimmbänderölen, also bei dem Saufen nach der Chorprobe, flüsterte ich Franka immer wieder zu: „Stell dir vor, du würdest vor ihm knien und holst seinen Dödel raus. Riechst du ihn schon, willst du seinen Schnodder ablutschen?" Im Grunde ließ ich Franka an allen verdorbenen Gedanken teilhaben, die ich letzte Woche durchlebt hatte. Den Anderen viel es auch auf, und als sie Franka darauf ansprachen, antwortete sie nur mit hochrotem Kopf: „Ach nichts, Lucie hat mal wieder ihre dollen fünf Minuten."
Später, als wir zu zweit waren, nagelte sie mich aber darauf fest: „Sag mal, hast du dich letzte Woche wegen der Chorprobe von den alten Säcken ficken lassen?" „Wenn es so wäre?", grinste ich Franka an und hörte: „Dann müssen wir das morgen wiederholen, sonst bekomme ich die verworrenen Bilder nicht mehr aus dem Kopf." „Wie du meinst", widersprach ich ihr nicht, „im Altersheim, oder wo hast du dir das vorgestellt?"
Ein Altersheim schlug ich mir sofort aus dem Kopf, genauso durfte es niemand sein, den unsere Eltern kannten, allerdings gab es in unserer Stadt ein Kino, in das unsere Eltern niemals im Leben gehen würden. Wir brauchten auch gar nicht reingehen, dort gäbe es eine Ausweiskontrolle und ob die uns überhaupt reinlassen würden. Allerdings hatte ich erfahren, dass man sich zur passenden Zeit nur in der Nähe aufhalten musste, um in ihren Fokus zu kommen.
Einmal im Gespräch, war es nicht weit bis zum nächsten Gebüsch. Alles ist nur ein Anbieten und Annehmen und mit dem passenden Kleid brauchten wir nur unser Röckchen zu heben. Ganz so einfach war es dann doch nicht, beim dritten Kerl kam jemand vom Ordnungsamt vorbei und ich musste den schmierigen Kerl wie meinen Papi behandeln. Am anderen Ende des Stadtparks trennten wir uns wieder ungefickt und ich bestellte Franka zu mir. Dieser Tag war für uns nicht erfolgreich, aber auf die ganze Woche gesehen, konnten wir uns nicht beklagen.
Etwas lief gehörig falsch oder war das vielleicht doch das Richtige?
Am Abend lagen wir wieder zusammen im Bett, angezogen und ohne Sex.
Wir waren nur Schwestern und garantiert nicht lesbisch.
Während Franka duschte, hatte ich mir die Videos von Bobby angesehen, meine und die von Franka. Ein bisschen Wehmut breitete sich in mir aus, irgendetwas fehlte mir an dem Abend. Als Franka in mein Zimmer kam, habe ich es schnell ausgemacht und weggelegt, Franka brauchte meine Gefühle nicht mitzubekommen.
„Meinst du, wir können morgen auf Bobby treffen?", war nicht nur ich mit den Gedanken bei Bobby. „Keine Ahnung, ich weiß zu wenig von ihm, aber ich habe auch gerade an ihn gedacht." Darauf drehte ich mich zu Franka und blickte in ihre Augen. „Warum fragst du nach Bobby?" „Ja nu", wurde Franka verlegen, „ich weiß nicht warum, aber wenn du auch an ihn denkst, will ich dir nicht wieder den Freund wegnehmen?" Jetzt bildeten sich Tränen in Frankas Augen und ich sah den Schmerz in ihrer Seele.
„Hey Stubsnase", tippte ich sie an, „das war doch nur Sex. Wir haben uns einfach nur von ihm ficken lassen, mehr war da doch nicht. Wer weiß, vielleicht ist er auch verheiratet und hat Kinder. Wollen wir uns da in eine kleine Familie mischen. Er hat nur mit uns rumgefickt." „Du bist auch in Bobby verliebt", hatte mich Franka durchschaut, denn so vehement, wie ich es abstritt...
„Ja, schon von Anfang an, aber ich habe mich ihm gleich als Schlampe vorgestellt, und indem ich dich von ihm ficken ließ, habe ich uns beide zu Schlampen gemacht."
„Warst du nicht eifersüchtig, als er mit mir rumgemacht hat?", bohrte Franka weiter. „Nein, komischerweise war ich das bei ihm nicht, aber ich habe mir auch eingeredet, dass es nur um Sex geht." „Es geht jetzt aber nicht nur um Sex, bei dir nicht und bei mir nicht, bist du jetzt eifersüchtig?"
„Nein verdammt noch mal", blaffte ich Franka an und schnappte mein Handy. Neben Franka liegend, so dass sie mitlesen konnte, schrieb ich Bobby an.
- „Hi, hast du einen Moment Zeit?"
-- „Klar, was gibt es denn?"
- „Mit Franka ist letzte Woche etwas schiefgelaufen, sie hat gehörig Mist gebaut und ich finde keine Lösung?"
-- „Ist Franka etwa schwanger? Habe ich ihr ein Kind gemacht?"
- „Nein, das wäre auch kein Problem für uns, das würdest du gar nicht erst von uns erfahren."
-- „Ich hätte kein Problem damit, wenn Franka schwanger wäre, ich würde dazu stehen."
- „Nein, Franka hat eine andere große Dummheit gemacht."
-- „Was könnte für Franka schon schlimmer sein? Hat sie ihren Freund betrogen?"
- „Da wir bei dem Thema sind, bist du irgendwie gebunden? Frau, Freundin oder Verlobte?"
-- „Bisher bin ich nur Single, die für mich passende Frau hat es noch nicht wirklich verstanden."
- „Franka hat sich in dich verliebt."
-- „Wo ist das Problem, ich mag sie auch, meinst du, es ist bei ihr etwas Ernstes?"
- „Ich bin das Problem, ICH. Ich habe mich auch in dich verliebt."
-- „Ich weiß, ich habe nur darauf gewartet, dass du es dir endlich eingestehst."
Nun liefen mir die Tränen und Franka merkte erst, in welchem Dilemma wir waren.
-- „Ihr seid jetzt genau an der gleichen Stelle, an der Franka sich in deinen Freund verliebt hat."
- „Nein, bei dir ist es anders, du kannst nicht mehr die eine Schwester mit der anderen betrügen."
-- „Meinst du, das ist die Lösung?"
- „Wir würden dir im Gegenzug aber wirklich absolut treu sein."
Bobby schwieg und in mir machte sich eine absolute Verlustangst breit.
Obwohl ich Bobby nie besaß, war es schlimmer als bei Marvin.
-- „Ich hätte einen Gegenvorschlag, vielleicht gefällt er euch."
-- „Ich habe das Video von Franka meinem Bruder Paul gezeigt."
Mir blieb das Herz stehen und Franka hatte Panik in den Augen.
-- „Paul hat sich sofort in ihre Augen verliebt. Paul ist von ihr genauso begeistert wie ich."
-- „Das ist bei Zwillingen auch ganz normal, er denkt und fühlt wie ich."
-- „Allgemein teilen wir auch alles."
Ich schrieb bestimmt fünf Mal einen Text und löschte ihn wieder.
Franka half mir: „Schreibe einfach JA."
- „Ja."
-- „Ihr könnt es euch noch überlegen. Morgen fahre ich das letzte Mal mit der Bahn, dann habe ich meinen Führerschein zurück. Abfahrt 16:25 Uhr am Hauptbahnhof."
- Smily: Herz, Herz, Herz, Herz, Herz
-- „Ein Wort noch zur Treue, wir teilen wirklich alles miteinander, euch sollte es bewusst sein."
-- „Die anderen Mädchen konnten es nie verstehen, vor allem nicht akzeptieren."
- Smily: Herz, Herz, Herz, Herz, Herz
-- „Wobei meine Gefühle zu dir viel stärker sind, stärker als alles Bisherige."
- Smily: Herz
Ende
„Das ist nicht euer Ernst!", blaffte ich meinen Freund an, nachdem ich ihn mit meiner kleinen Schwester im Bett erwischt hatte. Sie hatte sich sofort im Bad versteckt und nun versuchte Marvin, mich zu beruhigen. „Das war doch nur Sex", erklärte er, „ich war geil und du weißt doch, wie freizügig Franka immer rumläuft. Ihr Besuch hat sich doch dazu angeboten. Da ist doch keine Liebe zwischen uns, es ging mir bei ihr doch nur um Sex."
Ich habe ihn einfach nur stehen gelassen und bin aus seiner Wohnung gestürmt. Sein Schlüssel hängt wohl schon an meinem Bund, aber richtig war ich noch nicht zu ihm umgezogen. So konnte ich mich noch nach Hause in mein Zimmer verkriechen, obwohl die Verräterin direkt neben meinem Zimmer wohnte.
Um Missverständnissen vorzubeugen, Marvin war fünfundzwanzig, ich werde in zwei Monaten zwanzig und das billige Flittchen, was sich meine Schwester nennt, ist letzten Monat achtzehn geworden, oder sollte ich sie besser dreckige Hure nennen?
Mit Marvin war ich jetzt schon sechs Jahre zusammen, mein erster, mein Traummann und nun macht er sich an meine Schwester ran. Die hatte doch ganz andere Freunde und ganz andere Interessen.
Hatte ich denn bei Marvin etwas falsch gemacht?
Hat er nicht alles von mir bekommen?
Hatte ich mich bei irgendeinem seiner Wünsche geweigert?
Ich bin kein Mensch, dem man Trauer ansieht, jedenfalls will ich das nicht zeigen und so konnte ich mein Heulen auf der Straße unterdrücken. So richtig nach Hause traute ich mich aber auch nicht, die Eltern würden mich ausfragen und dann würde alles aus mir rausbrechen. Langsam, vor mich hin schimpfend, schlenderte ich zum Bahnhof und wollte mit der S-Bahn nach Hause fahren.
„Nur Sex, nur Sex, es war doch nur Sex, und wie die sich anbot, da bin ich schwach geworden."
„Keine Liebe, keine Liebe, nur Sex, nur Sex."
„Keine Liebe, keine Liebe, nur Sex, nur Sex."
„Keine Liebe, keine Liebe, nur Sex, nur Sex."
Immer wieder das gleiche Mantra.
Die Initialzündung
Auf dem Bahnhof schimpfte ich immer noch vor mich hin und plötzlich stand ich vor so einem Typ.
„Bitte?", fragte er und schnell entschuldigte ich mich: „Ach nichts, das hat nichts mit ihnen zu tun."
Schnell drehte ich mich um und stellte mich ein paar Meter von ihm weg, doch ich merkte, wie er mich taxierte. Gut, dabei habe ich ihn mir genauso angesehen. Es war ein durchschnittlicher Typ, also etwas größer als ich, die Statur von Marvin, aber ein paar Jahre älter als er, doch immer noch unter vierzig, vielleicht dreißig? So sah er nicht schlecht aus, in einer anderen Situation wäre er mir nicht unangenehm, so als Mitstudent oder Arbeitskollege. Sein Kleidungsstil passte allerdings überhaupt nicht zu mir, ihm fehlte der Modegeschmack, oder vielleicht fehlte ihm nur das Geld für die passende Kleidung.
Ich hatte ihn wohl zu lange angesehen, denn nun grinste er mich direkt an. Kurz sammelte sich das Blut in meinem Kopf, hatte er vorhin wirklich gehört und verstanden, was ich vor mich hin geschimpft hatte? „Keine Liebe, nur Sex."
Dümmlich kichernd, schaute ich zu meinen Füßen und er sah es direkt als Aufforderung, sich mir zu nähern. Das bemerkte ich allerdings erst, als er schon dicht bei mir stand und als ich zu ihm hochblickte, bemerkte ich die Beule in seiner engen Hose. Zu seiner Ehrenrettung, es sah aber nicht so aus, als hätte er einen Steifen bekommen, dazu war die Beule zu tief unten.
Bevor er mich ansprechen konnte, fuhr die Bahn ein und alle auf dem Bahnsteig liefen zu den Türen, obwohl der Zug noch nicht stand. Etwas zögerte ich noch, denn erst sollten die ankommenden Fahrgäste aussteigen. Er war inzwischen verschwunden und so konnte ich unbekümmert einsteigen. Da der Zug rappelvoll war, blieb ich direkt im Bereich der Türen stehen, denn für die drei Stationen brauchte ich mir keinen Sitzplatz suchen.
Der Typ vom Bahnsteig dachte wohl genauso, denn er stand direkt neben mir, und als der Zug das erste Mal bremste, stieß ich gegen ihn. Kurz sah ich zu ihm hoch und so direkt neben mir, war er mir gar nicht mehr unangenehm. Ein weiteres Ruckeln ging durch den Zug und bei der zwangsläufigen Berührung, blieb ich einfach an ihm angelehnt.
Warum ich jetzt gerade daran dachte, ist mir schleierhaft, aber in meinem Kopf schwirrte wieder der Gedanke: „Es ist einfach nur Sex und keine Liebe." „Bitte was haben sie gesagt?", hörte ich ihn nun fragen und der Teufel ritt mich, als ich ihm antwortete: „Können sie sich vorstellen, mich zu ficken, ohne dass dabei Liebe im Spiel ist?" „Wann und wo", antwortete er mir nur, obwohl ich ein Ablehnen erwartet hätte, und sein Arm legte sich um meinen Körper. Nun war ich in einer Zwangslage, aber mein Mund war schneller: „Nächste Haltestelle, auf der anderen Seite der Gleise ist eine abgelegene Stelle."
Der Zug hielt, bevor ich es mir anders überlegen konnte und das war eine recht abgelegene S-Bahnhaltestelle, an der wir ausstiegen. Wenn man den Bahnhof aus dem Hinterausgang verließ, kam man zu einer Stelle, die von der Straße nicht einsehbar war. Er kannte die Stelle wohl genauso, denn er führte mich direkt darauf zu, mich immer noch im Arm haltend.
Fieberhaft überlegte ich, wie ich wieder aus der Situation käme, doch es war genau die passende Situation, mit der ich mich an Marvin rächen konnte. Allerdings, was brachte es, wenn ich mich jetzt lieblos ficken lasse, ohne dass Marvin es bemerkte und so kam ich auf die Blitzidee: Eine Challenge. Mit Abstand betrachtet, war es eher eine Schnapsidee, eine sehr dumme Schnapsidee.
„Ich habe mit meiner Freundin eine Wette laufen", erklärte ich mich nun, „sie glaubt mir nicht, dass ich heute noch jemanden finde, der mich ficken will." Kurz ließ ich den Satz wirken und fügte dann hinzu: „Also, du kannst mich gleich ficken, aber ich brauche vorher ein Foto, wie ich an deinem Schwanz lutsche, also mit meinem Gesicht und allem Drum und Dran."
Schnell fischte ich mein Handy aus der Tasche und startete die Kamera, bevor ich es ihm gab. Als er danach griff, wurde es mir schummerig, vor Erregung, in was hatte ich mich denn jetzt reingeritten. Gut, was soll schon passieren, im schlimmsten Fall nimmt er mir das Handy weg, vergewaltigen kann er mich ja nicht, ich wollte doch von ihm gefickt werden.
Ohne an die Folgen zu denken, ging ich vor ihm in die Hocke und öffnete seine Hose. Sein Glied war nicht schlecht, noch nicht ganz aufgerichtet, aber immerhin brauchte ich schon beide Hände, um den Schaft ganz abzudecken und dabei berührten die Fingerspitzen gerade noch den Daumen, so dick war er schon angeschwollen.
Für das Foto musste ich ihn aber in den Mund nehmen und so holte ich mit der zweiten Hand seine Hoden aus der Hose. Die waren fast so groß wie Hühnereier und erheitert lobte ich mich, da habe ich mir aber ein Prachtexemplar ausgesucht.
Kaum hatte ich die Vorhaut von der Eichel gezogen, pumpte das Blut in den Ständer und die Eichel wurde prall und dunkelviolett. Mit Oralverkehr hatte ich nie Probleme, Marvin genoss es immer, vor allem, wenn ich mit seinem Schwanz im Mund zu ihm hochblickte. Als ich nun hochsah, klickte es und damit war das Beweisfoto erstellt. Es klickte noch zweimal, bevor er das Handy senkte, doch während ich immer noch an seiner Eichel nuckelte und seinen Schaft rieb, kam ein anderes Handy in mein Blickfeld.
Wieder gingen alle Alarmsignale an und das Blut schoss mir vor Scham weiter in den Kopf, doch als ich den Ton vom Starten einer Videoaufnahme hörte, zog sich in meiner Mitte alles zusammen und mir wurde ganz warm zumute. Mein innerer Teufel hatte die Kontrolle übernommen und statt aufzuspringen und wütend zu protestieren, schickte ich einen Luftkuss zu der Kamera, bevor ich die Eichel wieder in den Mund nahm.
Nun war ich aber fixiert auf dieses Geschenk, was ich ergattert hatte. Hingebungsvoll lutschte ich an der Eichel, rieb am Schaft und kraulte seine Eier. Zwischendurch nahm ich ihn aus dem Mund, leckte den Schaft entlang und zog seinen Hodensack zwischen die Lippen. Männer mögen es doch, wenn die Liebste an deren Eiern lutscht. Sein Penis kam aber darauf nicht zu kurz, zum Oralverkehr gehört für mich auch, sein Glied tief in den Mund zu schieben, bis es in meinem Rachen den Würgereflex auslöst und darauf das Glied wieder vollständig aus dem Mund zu ziehen. Ziel ist es doch, den Mund als weiteres Fickloch anzubieten.
Der Kerl genoss meine Aktionen, denn deutlich war sein Stöhnen zu hören, allerdings hatte er immer noch sein Handy auf mich ausgerichtet, zeichnete auf, wie ich an seinem Schwanz lutschte und wie ich das lange Teil in meinen Hals schob. Der Gedanke, was er alles damit anstellen konnte, putschte mich aber noch weiter auf und ich blickte in die Kamera. „Bitte, ich will von dir gefickt werden, richtig durchgefickt werden, bitte", bettelte ihn an, „du kannst alles mit mir machen, aber fick mich dabei richtig durch."
Er wich etwas zurück und gab mir die Gelegenheit, hochzukommen. Schon im Aufstehen öffnete ich meine Hose und schob sie vom Hintern, dass sie zu meinen Knöcheln rutschte. Zum Ausziehen war keine Zeit, ich wollte, dass er mich fickt, sofort, so schnell es geht. Halt fand ich in dem Zaun, zu den Bahngleisen, vor dem wir standen, und streckte ihm nun meinen Hintern entgegen.
Er kam nun näher und sein Glied berührte mich zwischen meinen Beinen. Er führte es nicht zu meiner Scham, denn er hatte beide Handys in der Hand. Etwas rieb er sein Glied an meinen Schamlippen, wobei das sanfte Gleiten an meinem Schlitz mir signalisierte, wie nass ich bereits war.
Mein Verlangen wurde übermächtig, ich hielt es nicht mehr aus und wollte, dass sein Glied mich aufspießte, mich fickte. Mit einer Hand griff ich nach seinem Penis und drückte seine Eichel zwischen meine Schamlippen, da merkte ich, wie er mit einem Handy unter meinen Körper kam und von unten filmte, wie ICH sein Glied in MEINE Scham einführte, bevor ich laut bettelte: „Bitte fick mich, bitte fick mich."
Er stieß zu, aber bei der Wucht verlor er kurz das Gleichgewicht und ließ das Handy fallen. Mit der freigewordenen Hand griff er mir nun in die Haare und begann sein hartes Stoßen. Lange konnte ich mich so nicht halten, die Wucht seiner Stöße war so enorm, dass er mich vorwärtstrieb, bis ich mit dem Gesicht gegen den Zaun drückte, just in dem Moment, wo die S-Bahn einfuhr und die Reisenden uns sehen konnten.
Er nahm keine Rücksicht darauf, seine Stöße wurden nur grober und fester. So brutal bin ich noch nie durchgefickt worden, aber mein Körper reagierte mit einer Lust darauf, die mir bisher unbekannt war. Plötzlich überkam es mich und ich wollte ihn noch tiefer haben, er sollte mich noch härter bumsen. Mit aller Kraft stemmte ich mich ihm entgegen und bekam sogar mein Gesicht vom Zaun.
Angestachelt von meinem Entgegenbocken, verstärkte er noch seine Rammstöße, dafür ließ er einfach mein Handy fallen und ich fühlte, wie er sich an meinem Becken festhielt. Zwar hätte ich nie gedacht, dass er sich noch steigern könnte, aber mit der Wucht trieb er mich erneut gegen den Zaun. Zum Glück hatte ich aber mein Gesicht gesenkt und nun stieß nur meine Schulter gegen das Drahtgeflecht.
Dabei konnte ich nun nach unten sehen und was ich auf dem Display des unter mir liegenden Handy sah, raubte mir den Atem. Es war sein Handy, was unter mir lag, es war im Selfie-Modus und die Kamera erfasste meine Scham, wie sein Bolzen immer wieder in meinen Schlitz gerammt wurde. Dazu sah ich, dass die Aufnahme noch lief, er also den ganzen Fick mit mir aufzeichnete.
Was nun in mir lief, kann ich gar nicht richtig wiedergeben, nur so viel, ich drehte vollständig ab. Der Blutdruck schoss hoch, die Beine zitterten, hätte er mich nicht festgehalten, wäre ich auf den Boden gesunken. Er hielt weiter mein Becken fest und so sehr er mich gegen den Zaun drückte, konnte ich dort auch nicht runterrutschen. Ich muss wohl geschrien haben, wie aufgespießt, aber er fickte mich einfach weiter. Ich habe es später auf dem Video gehört, deswegen weiß ich es überhaupt. Kurz war ich Out of Order, aber ich habe wieder mitbekommen, wie er sich in mir erleichtert hat.
Danach ließ er mich los und ich plumpste auf den Boden. Als wäre nichts geschehen, hob er die Handys auf und machte mit meinem noch ein Foto von mir, bevor er sich vor mir hinstellte. Was er wollte, war mir klar und nach dem heftigen Ficken, war ich sogar dazu bereit. Genüsslich lutschte ich an seinen vollgeschleimten Penis und ließ zu, dass er mich weiter fotografierte.
Als der Penis sauber war, schaute ich zu ihm hoch und aus tiefer Überzeugung lobte ich: „Das war echt geil." Während ich aufstand, schloss er wieder seine Hose, und nachdem ich auch angezogen war, bekam ich mein Handy zurück. Schnell musste ich meinen aktuellen Zustand ausnutzen und startete ein Selfie, ausgerichtet auf den Bahnhof.
„Hallo Marvin, du hast recht gehabt, Sex geht auch ohne Liebe. Ich habe mich gerade von einem Wildfremden richtig durchficken lassen, in der Öffentlichkeit, hier am S-Bahnhof. Ach so, die Zeit solltest du dir merken, es ist Freitag, der 18. August 2023 um 17 Uhr, also knapp eine dreiviertel Stunde, nachdem ich dich beim Ficken mit meiner kleinen Schwester erwischt habe."
„Oh, ein Rachefick", hörte ich darauf, „aber mir hat es gefallen. Wenn du mir deine Nummer gibst, schicke ich dir auch noch meine Aufzeichnung rüber und keine Sorge, danach lösche ich die Aufnahme bei mir."
Das Angebot musste ich annehmen, allein schon, damit er das Video löscht, da war meine Nummer auf seinem Handy nicht so brisant. Schnell nannte ich meine Nummer und bekam prompt die Anfrage auf WhatsApp: „Hallo hier ist Bobby." Ich nahm ihn an und sofort sendete er es mir zu. Nachdem ich das Video bei mir in die Galerie verschoben hatte, zeigte mir Bobby, wie er die Datei löschte, und gab mir ein beruhigendes Gefühl.
Wir gingen nicht zusammen zur Haltestelle zurück, denn ich wollte den Rest nach Hause laufen. So konnte ich nicht vor meine Eltern treten, ich musste erst zur Ruhe kommen. „War ein geiler Fick", verabschiedete Bobby sich von mir, „du kannst dich melden, wenn du es noch mal brauchst, du hast ja meine Nummer." Ich drückte ihn zum Abschied nur und gab ihm einen kurzen Kuss auf dem Mund. Das war einfach nur Sex, das war keine Liebe, redete ich mir ein, obwohl Bobby mich gerade aufgefangen hatte.
Bis ich zu Hause war, hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Nachdem ich die Aufnahmen sortiert hatte, schnitt ich noch ein paar Szenen aus dem Video aus. Meine Rache sollte Marvin langsam treffen und so sendet ich ihm nach und nach die Aufnahmen zu. Er reagierte nicht darauf, aber ich weiß, wie sehr ich ihn damit verletzte. Die Szene von meinem Orgasmus habe ich nicht geschickt, noch nicht, das spare ich mir für später auf.
Ach so, Franka kam heute nicht nach Hause, ob sie sich nur versteckte, oder weiter von meinem Marvin gefickt werden wollte, weiß ich nicht. Es war mir aber auch total egal.
Es ist doch nur Sex, ich will es noch mal versuchen
Die Nacht war irgendwie komisch. Also es gab bei mir gar keine Verlustgefühle oder Eifersucht. Marvin hatte ich einfach abgeschrieben. Dafür bin ich aber in der Nacht wach geworden und habe an den Sex neben den Bahngleisen gedacht. Da ich nicht wieder einschlafen konnte, schnappte ich mein Handy und sah mir das Video noch einmal an.
In meiner Erregung hätte ich fast einen Fehler gemacht, denn ich stockte, als ich schon WhatsApp aufhatte und Bobbys Namen las. Moment mal stutzte ich, er hatte doch das Video auf seinem Handy gelöscht, warum wird es mir denn jetzt noch angezeigt? Ist es denn bei WhatsApp nicht so, dass gelöschte Videos nicht mehr angesehen werden können. Dieser Mistkerl, der hat das Video noch im Send-Ordner. Hoffentlich weiß er es nicht, oder er ist wenigstens so loyal und behält es nur für sich. Darauf ansprechen konnte ich ihn nicht, damit würde ich nur schlafende Hunde wecken.
Diese Angst beunruhigte mich immens, aber mit dem Gedanken erregte mich dann doch die Vorstellung.
Was wäre, wenn?
Wenn ich mich weiter solchen Situationen aussetze?
Wenn ich weiter Sex mit wildfremden Männern hätte?
Wenn ich einfach losziehe und mich vielleicht sogar anbiete?
Wenn ich dabei weitere öffentliche Orte wähle, wo ich jederzeit überrascht werden kann?
Hinterhöfe, Parkanlagen, hinter Büschen, oder unter Brücken?
Das wäre doch genauso riskant, dabei könnte ich genauso erwischt werden und man könnte mich öffentlich bloßstellen.
Warum gefiel mir der Gedanke daran nur so sehr?
Geil wäre noch, wenn ich von jedem ein Foto bekomme, wie er meinen Mund fickt, oder mich richtig fickt? Natürlich alles mit meinem Gesicht auf dem Foto und das würde ein weiteres Geschenk für Marvin sein. Bohhh, mich schüttelte es vor Erregung, was ist, wenn sich einer nicht bremsen kann, ich ihn nicht bremsen kann, und er das falsche Loch penetriert. Scheiß was auf den Schmerz, mein Hymen hat auch wehgetan, und über eine moralische Ablehnung brauche ich nicht mehr nachdenken. Als Flittchen, das sich von jedem ficken lässt, also als eine richtige Schlampe, sollte ich über solche Hemmungen erhaben sein und zu allem bereit sein, was sich der Auserwählte von mir wünscht.
Beim Frühstück mit den Eltern war ich richtig stark, zum Glück sprachen wir nicht von Marvin und Franka. Darauf wollte ich in die Stadt, einfach ausprobieren und bei der Gelegenheit... Ich wäre dazu bereit.
Gegen elf Uhr fuhr ich mit der S-Bahn los, aber alle waren mit irgendwas anderem beschäftigt. So auf jemanden lauernd, merkt man erst, wie hektisch viele Leute rumliefen. Kein Blick hier, kein Blick da. Andere Leute waren nur im Weg und wurden zur Seite geschoben. Die Rolltreppe ist zu langsam und der Fahrstuhl kommt immer zu spät. Mich beachtete keiner, selbst wenn ich mich irgendeinem gutaussehenden Mann in den Weg stellte. Die Netten sind an die Seite gegangen, den Meisten hat man aber angesehen, wie lästig ich ihnen war.
Langsam kam mir die Erkenntnis, ich war zur falschen Zeit unterwegs, meine Zielgruppe liegt jetzt noch im Bett, oder war noch arbeiten. Dazu fiel mir auf, die Mädchen, die sexy aufgetakelt rumliefen, wurden freundlicher weggestoßen. Franka lief auch immer so rum und ich hatte die gleiche Statur wie Franka, also die gleichen Größen. Problem erkannt, das Problem wird gelöst. Zum Mittagessen war ich zu Hause und am späten Nachmittag wollte ich mein Glück noch einmal versuchen.
In meinem Kleiderschrank fand ich natürlich kein passendes Outfit, dazu war ich unter Marvins Einfluss viel zu dröge. Inzwischen weiß ich, dass er doch auf kleine Flittchen steht, aber mir riet er immer nur zu konservativer Kleidung. Das Flittchen, das kleine Flittchen hatte bestimmt etwas, mit dem ich in der Stadt auffallen würde und mit dem ich in das passende Klischee rutschte.
Warum eigentlich nicht, so ging ich in den Nachbarraum und öffnete direkt den Kleiderschrank. Franka hatte mehrere Crop-Tops auf einem Stapel und ich nahm mir gleich das obere Schwarze. Angehalten, entschied ich direkt, auf einen BH darunter zu verzichten. Für unten wählte ich eine kurze Jeans und erwischte unbewusst ihre ripped Jeans Shorts. Darunter konnte ich natürlich keinen von meinen Schlüpfern tragen und so steckte ich noch einen String von Franka ein.
Zwar hatte ich die ganze Zeit vor Frankas Schrank ein unangenehmes Gefühl, doch ich dachte, es wäre das schlechte Gewissen, weil ich an ihre Sachen ging. Als ich den Schrank geschlossen hatte, drehte ich mich aber um und sah Franka auf dem Bett sitzen. „Was machst du da mit meinen Sachen, warum gehst du überhaupt einfach an meinen Schrank?", fragte sie unsicher, denn ich sah ihr das schlechte Gewissen an. „Du hast doch auch nicht gefragt, als du an meinen Mann gegangen bist", antwortete ich ihr patzig.
„Bitte, es tut mir leid", fing Franka nun an zu weinen, „es ist einfach so passiert. Ich wollte dir doch nicht deinen Mann wegnehmen. Ich weiß doch auch nicht, wie das passieren konnte..." Es kamen noch einige fadenscheinige Entschuldigungen, also alles bla, bla, bla.
„Macht nichts, du kannst ihn ruhig weiterficken, es ist doch sowieso nur Sex für Marvin", setzte ich noch mal einen Hebel an ihren Schuldgefühlen an, „ich habe mich auch entschlossen mit anderen rumzuficken, ist doch sowieso alles nur Sex und keine Liebe. Hat dir Marvin nicht die Fotos gezeigt, die ich ihm geschickt habe?"
An Frankas Reaktion sah ich, dass Marvin ihr nichts von meinen Bildern gezeigt hatte, aber Franka sollte ruhig mit ihm zusammen leiden. Noch in Frankas Zimmer erstellte ich eine neue WhatsApp-Gruppe mit dem Namen: Ist doch nur Sex. Erst lud ich nur Franka ein und leitete die Bilder weiter, die ich bereits an Marvin geschickt hatte, erst darauf fügte ich Marvin hinzu. Franka wurde kreideweiß, als sie meine Bilder sah und nun fing sie richtig an zu weinen: „Was kann ich nur tun, damit du mir wieder verzeihen kannst?"
„Ich hätte da eine Idee", wurde ich nun bösartig, „geh zu deinem Liebsten und erstelle die gleichen Aufnahmen von euch. Wenn Marvin mir die hier im Chat einstellt, dann können wir miteinander reden." Die heulende Franka ließ ich in ihrem Zimmer zurück, natürlich habe ich die stibitzte Kleidung nicht zurückgelegt. Marvin hatte die Gruppenanfrage wohl angenommen, mehr kam aber nicht von ihm.
Der zweite Versuch
Die bei Franka entwendete Kleidung sah an mir richtig heiß aus. Das Top spannte um meine Brüste und reichte mir bei gesenkten Armen fast bis zum Bauchnabel. Die Shorts war ähnlich heiß, und da sie recht tief auf der Hüfte saß, blieb mein ganzer Bauch sichtbar. Da mein Hintern etwas dicker als Frankas war, öffneten sich die Risse in der Jeans, dass man durch die Hose auf meinen Hintern blicken konnte. Zwar trug ich darunter einen String, der fiel aber nicht auf.
Ohne dass die Eltern mich in Frankas Kleidung sahen, schlich ich zur S-Bahn und fuhr in die Stadt. Am Bahnhof stolzierte ich nun durch die Wege, Bahnsteige und andere Plätze. Zwar waren da viele Leute unterwegs, mich beachtete aber niemand, denn neben mir liefen noch einige andere Mädchen so aufreizend angezogen rum. Niemand ist nicht ganz richtig, mir glotzten wohl ein paar Alte nach, aber die waren nicht auf meiner Interessenliste.
Bei einer Gruppe kam ich ins Gespräch, ganz speziell bei einem von ihnen, aber als ich die Katze in den Sack stecken wollte, grölte er zu seinen Freuden: „Hey, das glaubt ihr nicht, die fragt mich gerade, ob ich sie ficken will!" Zerknirscht fauchte ich ihn an: „Willst du jetzt ficken, oder kannst du nur rumkrakeelen?" Ihm waren wohl seine Freunde wichtiger, denn er lief ihnen nach, ohne mich zu beachten.
Etwas anderes hatte er aber dabei ausgelöst, denn plötzlich stand jemand neben mir, versperrte mir irgendwie den Weg, aber sofort wollte ich auch nicht mehr an ihm vorbei. Das war ein richtiger Hüne, fast zwei Meter groß und dabei nicht schlank, doch er kam aus einer anderen Schicht, dass er für mich nie infrage kam. „Was willst du für das Ficken", fragte er mich in einem gebrochenen Deutsch mit osteuropäischem Klang.
Der Hüne wäre für mich nie relevant gewesen, aber mit der Frage schoss mir wieder der Puls hoch. Der denkt, ich wäre eine Nutte und suche nach Freiern. Vor allem sollte ich mich mehr auf seine Gesellschaftsschicht konzentrieren. Bobby war doch genauso Abschaum und keine Beziehung wert. Was für eine blöde Vorstellung hatte ich überhaupt, die sollen mich doch nur ficken, damit ich ein weiteres Foto für meine Rache habe. Es ging mir hier auf der Straße nur um Sex, ich werde hier keine Studenten, oder Bänker finden, die mich später heiraten.
Nun gut, es ging inzwischen nicht nur um Rache, ganz ehrlich, so brutal gefickt zu werden, brachte mich in Sphären, die ich bisher nie erlebt hatte.
Direkt setzte ich ein Lächeln auf und trat auf ihn zu: „Ich bin keine Nutte, ich brauche nur für eine Challenge drei Fotos, ein Foto, bei dem du mir deinen Schwanz in den Mund steckst, eins, wie du mich fickst und ein Foto, wie abgefickt ich danach aussehe." Statt zu antworten, griff er nur an meinen Bauch und um allen zu zeigen, dass wir zusammengehören, schlang ich meine Arme um seinen Hals. Na klar habe ich ihn abgeknutscht, ich bin doch keine Nutte und ein paar Gefühle dürfen beim Sex ruhig entstehen.
Er kannte sich wohl hier gut aus, denn zusammen gingen wir den Bahnsteig entlang, bis fast zum Ende, wo es auch noch eine Treppe zu einem Ausgang gab, den aber niemand nutzte. Hier ging es unter den Gleisen zum Hinterausgang, doch er wollte nur die Treppe runter.
Kaum waren wir vom Bahnsteig nicht mehr zu sahen, schob sich seine Pranke unter mein Top und griff an meine Brust. Da mir seine grobe Art gefiel, schlang ich wieder meine Arme um seinen Hals und wollte ihn küssen. Er schob aber das Top höher und wollte es über meinen Kopf ziehen, bevor er an meine Hose griff. So grob, wie er mit dem Top umging, half ich ihm bei der Shorts, bevor er den zerfledderten Stoff ganz zerriss. Meinen String zog er mir aus, ich meine den String von Franka, den er sich in die Hosentasche steckte.
Innerlich verabschiedete ich mich schon davon, aber mir wurde dabei bewusst, dass ich noch Fotos brauche, und fischte mein Handy aus meiner Hosentasche. „Ich brauche unbedingt die Fotos", bettelte ich ihn an, nachdem ich das Handy entsperrt und die Kamera gestartet hatte. Er nahm es und direkt drückte er ab, dass die ersten Bilder entstanden, egal.
Es folgten welche, wie ich vor ihm kniete und seine Hose öffnete und wie ich sein Glied befreite. Er war wirklich geil und er hatte es wohl nötig. Kaum hatte ich sein Glied in der Hand, da stöhnte er schon. Seine Eichel war nicht ganz so sauber, aber das brauchte auf den Bildern niemand zu sehen. Wichtig waren seine Ausmaße und wie genüsslich ich daran saugte.
Er hatte es nötig, denn nachdem ich neben dem Lutschen noch an seinen Hoden spielte, spritzte er schon ab. Ein Schub bekam ich in den Mund, die Folgenden, wesentlich Stärkeren, spritzte er mir aber ins Gesicht, wobei er weiter knipste und ich es auf den Bildern gut sehen konnte.
Etwas enttäuscht, lutschte ich noch etwas an seiner Eichel, wobei er irgendwas in seiner Landessprache brabbelte, aber siehe da, es kam wieder Leben in sein Glied. Da ich mich aber bisher nicht geziert hatte und auch noch an seinem Schwanz lutschte, obwohl der gerade abgespritzt hatte, legte der Hüne immer mehr seine Hemmungen ab.
Irgendwas brabbelte er wieder in seiner Landessprache, aber irgendwie grob befehlend, und da ich nicht reagierte, zerrte er mich an den Haaren hoch und drückte meinen Kopf an die Wand. Mit der anderen Hand griff er mir zwischen die Beine und positionierte meinen Arsch so, dass er sich fickbreit anbot. Schnell verstand ich es und ging von selbst in die richtige Haltung, leicht mit dem Arsch wackelnd, um ihn anzumachen.
Also zärtlicher kann wohl eine Vereinigung sein, aber ob es grober geht, bin ich mir nicht so sicher. Schon beim Eindringen, stieß er meinen Kopf gegen die Wand, er stieß ein paar Mal nach und stoppte kurz. In der Pause hörte ich ein paar Mal den Auslöser meiner Handykamera, aber darauf legte er richtig los.
Mein Körper reagierte auf dieses brutale Ficken, obwohl mein Kopf immer wieder gegen die Wand stieß. Immer wieder rollte der Orgasmus auf mich zu, doch er kam nicht durch, weil mein Kopf erneut gegen die Wand schlug. Obwohl mir die Erlösung verwehrt wurde, war es ein gigantisches Gefühl, so kurz vor der Kippe zu schweben.
Schließlich kam Panik in mir auf, ich hörte, wie ein Zug einfuhr und das Quietschen der Bremsen. Dazu kam noch die Ansage: „XXX-Hauptbahnhof, bitte alles aussteigen, der Zug endet hier." Nun war ich kurz vor der Katastrophe, was wäre, wenn hier jetzt jemand die Treppe runterkommt und uns erwischt. Flüchten konnte ich nicht, denn der Hüne hielt mich an den Beckenknochen fest und rammte wilder den je sein Glied in meine Spalte. Die Gefühle wurden übermächtig und ich schwirrte dann doch in die andere Welt.
---
Der Hüne hielt mich in dem Arm und mein Körper war von seiner Jacke verdeckt, als ein paar Reisende die Treppen runterkamen. Sie gingen aber direkt in eine andere Richtung und schauten gar nicht zu uns. Meine Sorge war unbegründet, wir hätten einfach weiterficken können, streng genommen hätte er mich hier vergewaltigen können, ohne dass jemand davon Notiz nahm. Gut zu wissen, dass junge Frauen solche Stellen meiden müssen, nur ich nicht, ich wollte diesen brutalen Sex mit Fremden, da wäre mir sogar ein Triebtäter recht gewesen.
Als der Gang wieder leer war, machte der Hüne noch ein paar Fotos von meinem abgefickten Zustand und verabschiedete sich von mir, bevor er die Treppe wieder hochging: „Man sieht sich, jederzeit wieder." Schnell zog ich mich an und folgte ihm, allerdings nur bis zur ersten Wartebank. Hier schaute ich mir die neuen Aufnahmen an und markierte die geilsten Bilder.
„Hallo ihr beiden", machte ich ein neues Selfie, „ich hoffe, euch geht es gut und ihr seid wieder geil am Ficken. Ich habe mir gerade einen neuen geilen Fick reingetan. Erst habe ich ihm einen geblasen und dabei hat er mein Gesicht vollgespritzt. Der war aber so geil auf mich, dass er mich darauf noch richtig durchficken konnte, der hat mich dabei richtig abgeschossen."
Zuerst schickte ich das Selfie in die Gruppe, darauf die Bilder vom Blasen, vor allem wie er mich eingesaut hatte. Schließlich hatte ich noch Aufnahmen, wie der dicke Bolzen in mir ein und ausfuhr. Nach einer Pause kam noch das Bild, wie ich nackt und zerzaust an der Wand saß, abgefickt und nicht mehr fähig geradezustehen.
Etwas wartete ich und dann machte ich noch ein neues Selfie. „Eigentlich müsste ich euch dankbar sein, wenn ich Marvin nicht beim Ficken mit Franka erwischt hätte, würde ich immer noch nicht den Unterschied zwischen Liebe und Sex kennen. Wahrscheinlich wäre ich immer noch glücklich, wenn Marvin sich in meiner Fotze befriedigt hat und mir diese gigantischen Kicks nicht bringen konnte. Nun ist es nur noch Sex und bei den Stechern gehe ich mehr ab, als bei dem ‚lieben, treuen Marvin.' Ich hoffe, ihr habt noch genauso viel Spaß beim Ficken."
Als ich auf Senden gedrückt hatte, ging es mir richtig gut und ich war mit meinem Erfolg zufrieden.
Zuhause schlich ich mich allerdings in die Wohnung und suchte sofort die Dusche auf. Frisch gemacht, war ich noch etwas im bequemen Hausanzug bei den Eltern, bevor ich in mein Zimmer ging. Später kam Franka verheult in mein Zimmer und hatte eine Tasche dabei. „Die hat Marvin mir in die Hand gedrückt", erklärte sie entschuldigend, „er meint, er hätte alle deine Sachen reingepackt." „Ja stell sie da hin", zeigte ich der Betrügerin meine kalte Schulter, „ach so, dein Top und die Shorts sind im Wäschekorb, den String hat er sich aber eingesteckt." Wieder voll heulend, lief Franka aus meinem Zimmer und wieder erfreute mich die Genugtuung.
Der Sonntag ist kein guter Tag
In der Nacht habe ich himmlisch geschlafen, ein gutes Gewissen ist ein gutes Ruhekissen. Ich habe ihnen nichts getan, ich zeige ihnen nur, dass ich den Unterschied zwischen Liebe und Sex kenne. Auch beim Frühstück hatte ich gute Laune, wobei es Franka wirklich schlecht ging. Als sie die Küche betrat, sah sie total übermüdet und niedergeschlagen aus. Die Eltern machten sich Sorgen und als Franka in ihr Zimmer zurückging, baten mich die Eltern mit ihr zu reden.
Natürlich versprach ich ihnen das, nur würde ich Franka nicht trösten, eher meine Hand in die Wunde legen und kräftig rühren. Zwar hätte ich Franka bei meinen Eltern verpetzen können, aber welchen Vorteil hätte ich daraus. Stubenarrest, Taschengeldentzug und ein schlimmes DuDuDu. Meine Rache wäre dann nicht mehr möglich gewesen, damit würde ich mir doch selbst ins Knie schießen. Ne, so war es besser, wir regeln das als erwachsene Schwestern untereinander und Franka wird dafür böse leiden.
Wie von den Eltern gewünscht, ging ich nach dem Frühstück zu Franka und erklärte: „Die Eltern wollen, dass ich mit dir rede." Sofort wurde Franka kreidebleich und heulte los. „Es tut mir doch leid, dass ich bei Marvin schwach geworden bin", wimmerte sie, „bitte, du hast mich doch jetzt nicht bei den Eltern verraten. Ich war auch gestern nur bei ihm, weil du die Fotos haben wolltest." Nun schüttelte sie ein neuer Heulkrampf und bekam sich gar nicht ein.
„Der hat mir wohl seinen Penis in den Mund gesteckt und mich dabei gefilmt", wimmerte sie schließlich, „und dabei hat er mir in den Mund gespritzt, voll ekelig. Danach meinte er aber, ich sei eine genauso dreckige Nutte wie meine Schwester und ich solle mich einfach nur verpissen. Bitte Lucie, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, bitte verzeihe mir, wie kann ich das nur wieder gut machen."
„Tja, damit wirst du wohl leben müssen", genoss ich nun ihre Verzweiflung und suchte mir in ihrem Schrank ein leichtes Sommerkleid aus. Wie schon am Vortag, passte mir ihre Kleidung wie angegossen. Es war ein rückenfreies, figurbetontes Kleid mit Neckholder, das vorne von meiner Brust gut ausgefüllt war und mein gesamter Rücken frei blieb. Der enge Schnitt passte sich an meine Figur an und es endet etwa fünfzehn Zentimeter über dem Knie, also ausreichend, um es ohne Schlüpfer zu tragen. Das war ja nicht eigennützig, ich wollte Franka nicht alle Strings wegnehmen. Mit meiner Kleidung unter dem Arm, ließ ich das heulende Etwas in ihrem Zimmer zurück, Mitleid hatte ich mit ihr nicht.
Da ich mir im Laufe des Tages keine Erfolgschancen ausmalte, wartete ich bis zum späten Nachmittag. Beim Mittagessen hatte ich natürlich nicht Frankas Kleid an, damit wäre ich nur aufgefallen. Am Hauptbahnhof war nicht viel los, da waren wohl Durchreisende und die an- oder abfahrenden Wochenendbesucher. Die ganzen normalen Pendler fehlten, so auch meine passende Zielgruppe. Kurz entschlossen, überlegte ich zum Südbahnhof zu fahren, doch auch hier wurde ich enttäuscht.
Was mir allerdings erst nicht auffiel, ich geriet ins Interesse einer jungen türkischen Gruppe und die baggerten mich hemmungslos an. Normal ging ich ihnen weit aus dem Weg, doch an so einem öden Tag wären sie die Lösung für meine Bedürfnisse. Statt mich zu verdrücken, ging ich direkt auf sie zu und überforderte den größten Teil von ihnen. Die meisten stiegen darauf in den einfahrenden Zug, doch drei blieben bei mir und gingen bei mir direkt auf Tuchfüllung.
Etwas sollte ich hier noch klarstellen, ich bin keine Rassistin. In der Schulzeit hatte ich einige türkische Freundinnen und war oft bei ihnen zu Hause. Dort war es genauso wie in jeder deutschen Familie, man respektierte sich und ging freundlich miteinander um. Es gab wohl kleinere Reibereien zwischen Geschwistern, aber zu Erwachsenen benahm sich jeder respektvoll.
Die türkische Gruppe, von der ich hier rede, kommt aus einer anderen Gesellschaftsschicht. Das waren jugendliche Heranwachsende, denen es an Erziehung fehlte und die sich in ihrer Gruppe stark fühlten. Im Grunde war es asoziales Pack, das es in jeder Nationalität gab, auch bei uns Deutschen. Für meine Bedürfnisse war es das Zielgebiet, nachdem ich suchte. Deutsche fand ich heute nicht, also mussten die Türken dran glauben, oder besser gesagt, ich musste bei ihnen dran glauben.
„Also, ich bin nicht abgeneigt", machte ich ihnen klar, dass zwischen uns was laufen könnte, „nur, wo wollt ihr mich ficken?" „In deiner Fotze?", lachte darauf einer und ich konterte nur: „Schlaumeier." Zusammen gingen wir zum Pendlerparkplatz, wo sich am heutigen Sonntag nur wenige Fahrzeuge befanden. Sie führten mich rechtsrum zu einem Gebäude mit einer Laderampe, das früher zum Güterbahnhof gehörte.
Abgesehen davon, dass ich ihnen mit einer klaren Vorstellung folgte, ging mir einer während des ganzen Weges mächtig auf die Nerven. „Deutsche Nutte", „dich werden wir richtig durchficken", „alle deutschen Frauen sind Nutten", bla, bla, bla... „Sag mal, willst du mich totlabern, oder willst du mich gleich ficken?", blaffte ich ihn an und es zeigte sich, dass er nur Mitläufer war, denn die Anderen lachten mit mir.
An der Rampe ging ich auch gleich vor ihm in die Hocke und holte seinen Schniedel raus. In meinem Mund wuchs er dann etwas und schnell reichte ich ihm mein Handy: „Ich will Fotos davon." Erst öffnete ich noch die Schleife in meinem Nacken, dass das Kleid meine Brust freilegte und mit seinem Würmchen im Mund, sah ich zu ihm hoch. Mit dem Kick der Kamera stöhnte er auf: „Boh ist das eine geile Sau." Lange hielt es nicht, da füllte sich mein Mund und ich zeigte ihm die Soße, damit ich auch ein Bild davon bekam.
Er behielt das Handy und sah sich nun als Kameramann, während ich die zweite Hose öffnete. Das Teil war nicht schlecht, nicht so dick, aber ziemlich lang. Genauso ließen seine Hoden einiges erwarten. Etwas fiel mir auf, bei beiden war die Eichel von Anfang an freigelegt, kein Schleim und keine Ablagerungen.
Von dem wollte ich gefickt werden, deswegen wechselte ich zu dem Dritten, bevor er abspritzen konnte. Wieder eine unbedeckte Eichel, allerdings dicker, auch sein Schaft war dicker, nur nicht ganz so lang. In meinem Mund füllte mich die Eichel aus und während des Lutschens schwoll sie weiter an. Von dem wollte ich als Erstes gefickt werden und ich signalisierte es ihm.
Schnell lag ich auf der Laderampe, meinen Rock hochgerafft, legte ich meine Beine auf seine Schultern. Es war ein geiles Gefühl, wie sein Glied mich ausfüllte und dabei griff er mir mit seinen Pranken an meine Brüste. Es war alles, was zu einem anständigen Fick gehörte, und während er meine Brüste quetschte, rammte er auch gleich richtig los. Obwohl es mir an Erlösung fehlte, könnte er mich endlos so weiter ficken. Solche Gefühle waren auf jeden Fall ein guter Lohn für meine lasterhaften Touren.
Er spritzte ab, ohne mich dabei mit abzuschießen, doch er hatte ja Ersatz und der war schnell in mir, also sein Ständer spießte mich auf. „Boh, die Fotze ist total ausgeleiert", maulte er allerdings, wobei ich innerlich kicherte, du Idiot machst gerade eine Butterfahrt, was erwartest du denn.
Er hatte eine andere Alternative, denn er zog mich etwas von der Rampe, dass mein Arsch in der Luft hing und es lag nur noch ein Bein auf seiner Schulter. Die Berührung an meinem After löste Panik in mir aus, aber ehe ich reagieren konnte, hatte er sein Glied schon vollständig in meinen Darm gerammt. Der Schmerz kam erst verzögert in meinem Kopf an, aber dem folgten gleich die Gefühle, die sein Schwanz in meinem Körper erzeugte. Zeit zum Verkrampfen hatte ich gar nicht erst.
Er fickte mich wild in den After und ich merkte, wie sich alle Muskeln durchstreckten, aber so einen richtigen Blackout habe ich dabei nicht bekommen. Zum Schluss rutschte er noch raus und ich lag unter der Rampe auf dem Boden, als er beim Abspritzen auf mich zielte.
Der Kameramann fand das noch besonders geil, wie ich nun das Sperma auf meinen Brüsten verrieb und um sich besonders groß zu machen, pisste er noch drauf, bevor er mir sein Handy zurückgab.
Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis ich mich wieder auf den Bahnsteig traute. Meinen Hintern kniff immer wieder zu und mein Kleid war nass, grins, Frankas Kleid war vollgepisst, nicht meins. Die Videos waren hammermäßig, nur, die musste ich alle bearbeiten, denn der Spinner hat auch ihre Gesichter aufgenommen. So blieben mir nur ein paar Screenshots, die ich in die Gruppe stellen konnte, um damit Marvin und Franka wehzutun.
Da ich nicht wirklich vorzeigbar war, schlich ich mich in den letzten Wagen und zu Hause passte ich die Nachrichten ab, um unter die Dusche zu kommen, ohne von den Eltern erwischt zu werden. Hi, hi, ich bin mal gespannt, wie Franka die viele Schmutzwäsche erklären kann, vor allem stanken die Teile, wenn ich sich nach einer Tour in die Wäschetonne warf.
Das Wochenende ist vorbei, es geht wieder aufwärts
Als ich am Montagnachmittag Frankas Schrank durchwühlte und kein passendes Outfit fand, hielt ich plötzlich eine Jeanshose von ihr in der Hand. Das war wohl eine ihrer Lieblingshosen, so abgenutzt, wie sie aussah. Ich brauchte auch den Stoff nur anzuritzen und schon ließ sich das Hosenbein abreißen. Na gut, die Nähte musste ich extra schneiden. So gekürzt, saß die Hose nur noch wie eine Panty um meinen Hintern, wobei ich auf einen Slip verzichtete, schließlich wollte ich nicht alle Strings von Franka verbrauchen. Bei den Tops war die Auswahl besser, Franka liebte das bauchfreie Rumlaufen. Es war ein schulterfreies Röhrenoberteil, ärmellos und bauchfrei, angezogen hob es die Brust gut hervor.
Die abgeschnittenen Hosenbeine ließ ich natürlich vor Frankas Schrank liegen, genauso wie ich ihn nicht verschloss, dass Franka direkt sehen konnte, dass ich mich bedient hatte. Sie kann mich ruhig bei den Eltern verpetzen, aber davor hatte sie selbst Angst, denn ihre Freveltat würde genauso auf den Tisch kommen.
So aufgetakelt ging ich zur S-Bahn und stürzte mich in den Trubel. Am Hauptbahnhof wechselte ich die Bahn und beim Einfahren des Zuges, fielen mir zwei Kerle auf, die mich aus dem Fenster ansahen und augenscheinlich über mich sprachen. Vor mir stiegen schon einige ein, dass der Zug überfüllt war und ich hatte irgendwie das Glück, dass ich mit der Menge weitergeschoben wurde, bis ich in der Nähe der Männer war.
Es waren übrigens vier, zwei Blonde, ein Brünetter und ein Schwarzhaariger, alle vier etwas älter als ich und ohne lange zu überlegen, wollte ich es bei ihnen versuchen. Das Anfahren der Lok half mir dabei, denn da ich mich nicht festhielt, verlor ich den Halt und fiel rein „zufällig" genau in der Richtung der Männer, quasi ihnen direkt auf den Schoß. „Ist hier noch ein Platz frei?", suchte ich den Kontakt und mit einem Lachen hörte ich hinter mir: „Mach es dir bequem, so was Nettes habe ich immer gerne auf dem Schoß sitzen."
Direkt lehnte ich mich zurück und blickte über die Schulter zu ihm. „Du musst mich aber gut festhalten, dass ich nicht wieder runterrutsche", forderte ich ihn auf, genau in dem Moment, wo der Zug über eine Weiche fuhr. Ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht, denn nun fühlte ich seine warmen Hände an meinem Bauch und entspannt legte ich meinen Kopf an seine Brust.
Schnell kamen wir ins Gespräch, und da ich aber ein festes Ziel hatte, lenkte ich das Gespräch ins Anzügliche, wobei ich auch alles tat, dass sie meine offenherzige Art mitbekamen. Um die Anderen mit einzubinden, rutschte ich etwas tiefer und legte ein Bein über das Knie des Sitznachbarn. Damit gab ich meinen Gegenübersitzenden den Blick zwischen meine Beine frei und mir war bewusst, dass sich im Schritt schon ein feuchter Fleck gebildet hatte.
Durch das Tieferrutschen waren aber die Hände von meinem Bauch höher gerutscht und hatten sich schon leicht unter mein Top geschoben. Wieder drehte ich meinen Kopf und blickte über die Schulter, doch statt eines Protestes, hauchte ich ihm ein Luftkuss zu. Mit der Aufforderung verschwanden nun seine Hände unter mein Top, und während ich ein Raunen der Sitznachbarn hörte, fühlte ich seine Hände an meiner Brust.
„Möchtest du mehr?", raunte ich ihm zu. „Besser gefragt, möchtet ihr mehr von mir haben?", wurde ich etwas lauter, dass es alle mitbekamen. Da sie mich nicht abwiesen, gestand ich ihnen: „Ich bin gerade so rallig, ich möchte unbedingt gefickt werden, am besten gleich von euch allen Vieren." Um sie weiter anzuheizen, griff ich noch zu meinem Sitznachbarn und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Weiter brauchte ich ihn nicht zu führen, denn sie kam gleich zu meinem Schritt und einzelne Finger schoben sich unter das kurze Hosenbein, bis sie meine Nässe fühlten.
Ihre Zustimmung konnte ich ihnen an den Augen ablesen und nun ging es nur noch um die Örtlichkeiten. Erst wollten sie mich mit nach Hause nehmen, doch das war für mich keine Option. Einer hatte eine Idee und zwei Stationen weiter stiegen sie aus. Obwohl ich mich ihnen damit vollständig auslieferte, folgte ich ihnen. Neben dem Gebäude gab es einen alten, verrosteten Fahrradunterstand und sie lotsten mich hinter die Verkleidung.
Schnell übergab ich noch mein Handy für Fotos, da wurde mir schon das Top über den Kopf gezogen und damit sie meine eng sitzende Hose nicht zerrissen, habe ich sie selbst runtergeschoben. Nur noch mit Schuhen bekleidet, ging ich vor dem Ersten in die Hocke und holte seinen Schniedel aus dem Versteck. Direkt verschwand seine Eichel in meinem Mund, und während ich zu meinem Handy hochblickte, fühlte ich, wie er an Härte zunahm.
Noch bevor ich ihn zu weit trieb, wechselte ich den Schwanzträger, doch während ich an ihm lutschte, wurde mein Hintern hochgezogen und der Erste drückte seinen Bolzen in meinen Schlitz. Sofort war ich nur noch ein Fickstück, das sie benutzen durften und da ich keinen Halt hatte, umklammerte ich den vor meinem Kopf Stehenden. Unterstützung bekam ich von den Anderen, denn der Rammler hielt mich nun an meinem Becken fest und zwei Hände hielten meine Bürste fest.
Nun war ich nur noch ein Spielball für sie und hätten sie mich jetzt mit nach Hause genommen, sie hätten mich für alle Zeit dort festhalten können. Emotional war es wieder ein gigantischer Erfolg, auf der ganzen Line, ich fragte mich darauf nur, warum hatte ich mich nur früher auf eine monogame Beziehung eingelassen.
Als sie mit mir fertig waren, war ich vollständig abgefickt, desorientiert, und da ich zum Stehen nicht mehr imstande war, saß ich mit dem nackten Hintern auf dem Boden. „Alles klar mit dir?", fragten sie noch, doch ich wollte sie nur noch fortschicken: „Alles in Ordnung, ich brauche noch einen Moment allein, ihr könnt schon gehen."
Mit der auslaufenden Scheide kam ich schließlich hoch und musste mich erst einmal erleichtern. Hi, hi, da kam so viel Schnodder raus, die haben mich richtig abgefüllt. Mit wackeligen Beinen zog ich mich an und auf der Bank am Bahnsteig schaute ich mir erst die Bilder an. Da waren schon einige hammermäßige Aufnahmen drauf und einige Bilder schickte ich in die WhatsApp-Gruppe.
Franka hat sich nicht wegen der abgeschnittenen Hose beschwert, schade eigentlich, ich hätte gerne gesehen, wie sie deswegen rumheult.
Eine unverhoffte Gelegenheit
Am Dienstag bin ich in eine Situation gerutscht, ohne sie wirklich vorzuplanen. Morgens hatte ich mir noch mal das Top von Franka angezogen, also das schulterfreie Röhrenoberteil, bei dem mein dünner Bauch gut zur Geltung kam. Dazu passte ein Jeansrock von mir. Ja, ich hatte auch kurze Röcke, nur nicht so kurz und knall eng wie Frankas Kleidung. Natürlich trug ich darunter einen Schlüpfer, ich war unterwegs zur Uni und nicht zu irgendeinem Bordell.
Na ja, auf dem Rückweg passierte es dann. Normal setze ich mich in der S-Bahn immer zu älteren Frauen, da war ich recht sicher vor irgendwelchen Belästigungen. An diesem Tag stiegen die beiden Frauen aber aus und ich saß allein in der Vierersitzgruppe, genau an der Station, in der so eine Gruppe junger Männer auf dem Bahnsteig wartete. Früher habe ich in der Situation schnell den Platz gewechselt und überall, wo ich hinging, freuten sie sich, dass nun alle Plätze belegt waren. Nach meinen letzten Erlebnissen blieb ich aber sitzen und tat so, als würde ich dahindösen.
Als die Gruppe eingestiegen war, wurde es direkt laut im Wagen und ohne zu fragen, setzten sich drei Männer zu mir. Kurz schielte ich durch meine Augen und mir gefiel die Auswahl, die nun bei mir saßen. Also es waren Südländer, aber sie sprachen nicht türkisch, aber es war auch egal, woher sie kamen, mir wären auch deutsche Ficker recht gewesen, nur durften die keinen Respekt vor jungen, anzüglich gekleideten Mädchen haben.
So im gespielten Halbschlaf auf den Sitz geflegelt, lagen meine Beine an zwei anderen Beinen, dazu hatte sich mein Top etwas verschoben, besser gesagt, es war von unten etwas aufgerollt, kurz bevor meine Brust sichtbar wurde. Bei der Berührung unserer Beine, wich ich aber nicht zurück, eher drückte ich dagegen, um meine Bereitschaft zu zeigen. Dazu blinzelte ich durch die geschlossenen Augenlieder und erkannte, wie sie gierig zu mir sahen.
Schließlich traute sich mein Sitznachbar zu einer Handlung, die ein absolutes No-Go war, für jedermann sein sollte. Ich fühlte, wie sich eine Hand auf mein Knie legte und langsam meinen Oberschenkel hoch strich. Sofort saß ich, doch anders als bei jedem anderen Mädchen, sprang ich nicht auf und schrie auch nicht rum.
Bevor er aber die Hand wegnehmen konnte, hatte ich mein Bein gehoben und den Fuß auf die Sitzfläche gestellt. Seine Hand rutschte dabei zwischen meine Beine und schob meinen Rock so hoch, dass die anderen Beiden auf mein Höschen schauen konnten. Nun brauchte ich nur noch mein Knie zu ihm kippen lassen und damit war meine Bereitschaft unverkennbar.
Seine Hand sucht die Mitte zwischen meinen Beinen, fühlte den feuchten Slip und seine Finger schoben sich unter den Stoff. Den Anderen in die Augen sehend, ließ ich es zu und rutschte ihm sogar noch etwas entgegen, um mein Top noch höher zu verschieben. Nun war nur noch zu klären, wo sie über mich herfallen dürfen, und jemand schlug das Ehrenmal auf dem Weg zu ihrer Unterkunft vor.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir die Bedeutung nicht bewusst war, aber für unser Rendezvous hatte der Platz seine Vorzüge und meine Ehre würde dabei so oder so weiter in den Dreck gezogen.
Wir gingen mit einer ganzen Gruppe vom Bahnhof los, wobei aber nur fünf bei mir an dem Steindenkmal blieben. Da wir uns hinter einer Mauer verbergen konnten und ich meine gute Kleidung behalten wollte, zog ich mich gleich bis auf die Schuhe aus. Nun brauchte ich nicht mehr viel zu tun, nur noch hinhalten und mich führen lassen, allerdings bat ich noch um Fotos mit meinem Handy.
Es ist einfach genial, wenn man die Kontrolle abgibt und nur noch als Fickstück hinhalten kann. Von Minuten zu Minute wurden sie auch verlangender und grober. Mir war es Recht, dass sie keine Rücksicht mehr nahmen und mir ihre ungewaschenen Schwänze in den Mund steckten. Sie haben mich in die Scheide gefickt, abgespritzt und ich durfte sie wieder sauber lecken. Zum Schluss haben sie mir noch ins Gesicht gespuckt und mich abgefickt liegen lassen.
Als sie schon weg waren, saß ich noch eine ganze Zeit nackt auf den Steinen und ließ das ganze Sperma aus meiner Scheide laufen. Zufrieden schaute ich mir die Bilder an, bevor ich sie in die Gruppe stellte und mir dabei vorstellte, wie sehr ich den Beiden damit wehtat, also meiner betrügerischen Schwester und meinem geliebten Marvin, der mich mit meiner Schwester betrogen hatte. Sie sollten sehen, wie sehr sie mich zerstört hatten, sie sollten sich Sorgen um mich machen und sie sollten leiden, schlimm leiden.
Ein Tag Pause oder vielleicht doch nicht?
Am Mittwoch hatte ich keine Zeit für meine geilen Touren, denn mittwochs traf sich der Kirchenchor, und da „musste" ich unbedingt hin, jedenfalls, wenn ich es nicht mit meinen Eltern versauen wollte. Schon im Kinderchor war es eine Pflichtveranstaltung und ab sechzehn nahmen mich die Eltern mit. Franka war auch im Chor, da es ihr aber „so schlecht" ging, brauchte das verhurte Miststück nicht mit. Zähneknirschend akzeptierte ich es, denn ich konnte sie schlecht bloßstellen, ohne meine Rache zu gefährden. Außerdem, wenn es Knall auf Fall kommt, wie schnell verplappert man sich und ich wäre dann die Böse. Das kleine Dreckstück stand doch schon immer bei den Eltern gut da, die kleine, liebe, süße, das war nur eine hinterlistige Betrügerin, die mit MEINEM Freund gefickt hat.
Das Singen war wie immer, nicht der Rede wert, wobei die alten Säcke mich immer wieder an schleimten. Offen Antatschen, oder auch nur heimlich berühren, war ein No-Go, damit würden sie zu viel Ärger bekommen, allein die anderen Frauen würden durchdrehen und Hochwürden würde...
Nach der Probe ging es noch zum Stimmbänderölen, jedenfalls bezeichnen die es so, wenn die sich nach dem Singen Schnaps und Bier in den Hals schütteten. Bei den Frauen war es eher ein Likör und uns „Kindern" standen nur alkoholfrei Getränke zu. Ich mag den Alk sowieso nicht, aber Kinder? Wir waren fünf Frauen um die zwanzig, aber halt aus der nächsten Generation, also fünf mit Franka, obwohl die erst Achtzehn war.
Während sich die Alten zuschütteten und meine Generation über irgendein unwichtiges Thema diskutierte, lief in meinem Kopf ein anderer Film ab. Plötzlich stellte ich mir den Chorleiter vor, wie ich vor ihm knie und ich ihm einen blase. Es schüttelte mich und ein anderes Gesicht kam in mein Visier, der Reihe nach, immer wenn ich einen sah, stellte ich es mir vor und blickte schnell zu einem anderen. Selbst bei Papa und Hochwürden, wobei das bei denen garantiert niemals stattfinden würde. Allein der Gedanke schüttelte mich, aber bei den Anderen... Ne, das wird nicht stattfinden, obwohl sie mich immer lüstern ansehen. Die sind doch mit der Kirche verheiratet, Sex ist Sünde und nur dazu da, um Kinder zu bekommen. Das will ich nicht, ich will einfach nur Ficken, Sex haben.
Abends ging ich unbefriedigt ins Bett, mir es selbst zu machen fand ich nicht für angebracht, spätestens morgen wird mich wieder einer durchziehen, oder vielleicht wieder zwei oder drei. Je geiler ich mich bis dahin hielt, umso mehr würde ich dabei abgehen und nebenbei, je geiler ich bin, umso weniger Hemmungen habe ich und vielleicht geht es noch eine Stufe niedriger.
Meine Rechnung ging auf, denn schon am Morgen war ich richtig rollig und konnte mich in der Uni kaum konzentrieren. Schließlich kam die Zeit, bei der ich mit der S-Bahn unterwegs war. Am Hauptbahnhof schaute ich mich erst um und taxierte mögliche Opfer, aber so ganz schlüssig war ich nicht.
Auf dem Bahnhofsvorplatz kam es fast zu einer unangenehmen Begegnung, zum Glück hatte ich sie rechtzeitig bemerkt. Marvin ging mit einer anderen Tussi händchenhaltend von der Stadt durch die Unterführung zum Parkhaus. Mir blieb fast das Herz stehen und dann kam die Wut in mir auf. Da war aber auch etwas Genugtuung bei, denn Franka wurde von ihm wohl genauso ausgetauscht. Die Frau erkannte ich, besser gesagt das Mädchen, denn die ging auf die gleiche Schule wie Franka, war allerdings zwei Jahrgänge unter ihr. Was für ein Kinderficker, dachte ich mir, und in vier Jahren ist die zwanzig, dann sucht er sich ein neues Kind.
So voller Brasst, musste ich hier weg und so nahm ich die Bahn zum Westbahnhof. Beim Aussteigen folgte ich der Menge und beim Verlassen des Bahnsteiges viel mir der geifernde Blick eines Alten auf, der etwas verdeckt auf einer Bank saß. Noch ging ich unbeeindruckt die Treppe runter, aber unten gab ich dem Nervenkitzel nach und stieg die gegenüberliegende Treppe wieder auf. An dem Alten vorbeistolziert, hatte ich wieder seinen geifernden Blick gefangen und etwas spielte auch von der Vorstellung bei dem Kirchenchor mit.
Ein paar Mal stolzierte ich unruhig an ihm vorbei und blieb dann vor ihm stehen. „Ist der Platz neben ihnen noch frei?", fragte ich genervt, und als er etwas zur Seite rutschte, setzte ich mich genau auf die schmalere Sitzfläche, wenige Zentimeter neben ihm. Da er keine Anstalten machte, mich zu berühren, ich aber immer noch seinen geifernden Blick auf mir spürte, besser gesagt, er starrte auf meine nackten Oberschenkel, musste ich zu einem Trick greifen. Dafür tippte ich auf meinem Handy und simulierte einen Anruf.
„Hi Simone, stell dir vor, der Arsch hat mich schon wieder sitzen gelassen, wo ich doch so rollig bin und unbedingt gefickt werden will... Ist doch egal von wem, wenn der nicht auftaucht, werfe ich mich irgendeinem Anderen an den Hals."
Darauf spürte ich eine Berührung an meinem Oberschenkel und sah im Augenwinkel, wie er sein Bein umfasste und mich, wie zufällig, mit seinem Handrücken berührte. Statt mich dem zu entziehen, drückte ich meine Beine auseinander und drückte meinen Oberschenkel gegen sein Bein.
„Da ist er doch selbst schuld, wenn ich mich von anderen anfassen lasse."
Er zog die Hand zurück und legte sie nun auf mein Bein.
„Ich laufe hier extra im kurzen Röckchen rum, und weil er das so geil findet, habe ich sogar mein Höschen ausgelassen... Ja, ich bin inzwischen so rollig, er könnte mir jetzt seine Hand zwischen die Beine legen und käme ungehindert an meine nasse Fotze... Mir ist inzwischen egal, wer mir zwischen die Beine fast, ich bin so geil, ich brauche das jetzt unbedingt."
Nun kam eine zaghafte Bewegung in die Hand und sie schob sich langsam zur Innenseite meines Oberschenkels. Um ihm Mut zu geben und meine Bereitschaft zu zeigen, lehnte ich mich weit zurück. Dazu hob ich noch das Bein und legte es mit der Kniekehle über sein Bein. Wenn er nun nicht merkt, dass er mich anfassen soll, dann kann ich ihm auch nicht helfen.
Bei der ersten Berührung seiner Finger, reagierte ich mit einem Aufstöhnen und dabei streckte sich sogar das Bein und mein Fuß verhakte an seinem Unterschenkel. Das war keine bewusste Reaktion, die kam aus meinem Körper. Um mich weiter zu öffnen, legte ich die freie Hand hinter seinen Rücken und rutschte mit dem Hintern weiter nach vorne.
Nun verlor er seine Hemmungen, und das mit meiner nassen Scheide war nicht gelogen. Seine Finger glitten über meine Schamlippen wie durch Butter, und als seine Finger gegen meinen Schlitz drückten, flutschten sie rein. Beim Fingern war er recht geschickt und ich schwebte schon auf den ersten Wolken, aber ich wollte mehr. Schnell musste ich das fingierte Telefonat abbrechen und konnte zu der nächsten Stufe wechseln.
„Du Simone, ich muss Schluss machen, Marvin klopft gerade an." Einen besseren Namen wusste ich gerade nicht und Marvin ist sowieso an Allem schuld. „Marvin, wo bist du?", tat ich meinen zweiten simulierten Anruf, während ich die Hand meines Banknachbarn zwischen meinen Beinen festhielt, damit er seine Finger nicht aus meinem Schlitz ziehen konnte. Er verstand sofort, dass er weitermachen soll und direkt ging es eine Wolke höher.
„Wie deine Frau hat dich wieder nicht weggelassen?... Mir scheint, du hast inzwischen eine andere, ist das die kleine Fotze aus der Buchhaltung, oder die Neue aus dem ersten Ausbildungsjahr?... Weißt du, du kannst da bleiben, wo der Pfeffer wächst, ich habe einen anderen gefunden, der fingert mich richtig geil und dem werde ich jetzt einen blasen.... Wie du glaubst mir nicht? Ich schicke dir gleich ein paar Bilder, dann wirst du schon sehen."
Nun sah ich zu meinem Banknachbarn, hielt ihm das Handy hin und fragte: „Machst du die Bilder von mir?" Darauf rutschte ich von der Bank und hockte zwischen seine Beine. Die Hose war schnell offen und sein Glied richtig steif, als ich es freilegte. Die Größe lege ich eher als Durchschnitt ab, hier ging es aber darum, ihn oral zu verwöhnen, und wenn es gut lief, konnte ich mich anschließend noch draufsetzen.
Ich muss nicht jedes Mal abgeschossen werden, allein das Spiel bis zum Ficken gab mir mehr Befriedigung, als ich in meinem prüden Leben erreichte. Eigentlich müsste ich Marvin dankbar sein, oder Franka, die das Spiel in Gang gesetzt hatten.
Bei dem ersten Klicken blickte ich zu ihm hoch und es folgten weitere Aufnahmen, wobei er meinen Blick verliebt spiegelte. Das ist nur Sex, lachte ich innerlich, wir werden niemals ein Paar werden, der könnte mein Opa sein. Was er aber konnte, das nahm ich mir nun, hier auf dem Bahnsteig, denn wir waren beide so geil, da hatten wir die Umgebung ausgeblendet.
Da ich unter dem Röckchen frei war und ich seinen Penis bereits freigelegt hatte, brauchte ich nur aufstehen und mich umdrehen. Beim erneuten Hinsetzen, griff ich zwischen meine Beine nach seinem Penis und richtete ihn aus. Ihm gefiel es, denn er stöhnte auf und seine Hände schoben sich unter meinen Rock an mein Becken. Nun konnte ich ihn reiten und gleichzeitig sehen, ob wir jemand anderes auffielen.
Wir wurden bemerkt, aber das war auch so ein geifernder, alter Sack. Er näherte sich und um ihm grünes Licht zu geben, schob ich mein Top hoch, damit er einen freien Blick auf meine hüpfenden Titten bekam. Er kam nah genug, dass ich in seinen Hosenbund greifen konnte und so verschaffte ich mir Zugang zu seinem Penis. Während nun der erste Penis in meiner Fotze zu seinem Ende kam, hatte ich schon den Zweiten im Mund.
Nachdem sich mein Banknachbar in meiner Scheide erleichtert hatte, konnte ich ihn schlecht so verschleimt zurücklassen und drehte mich schnell um. Während ich seinen Schwanz sauber lutschte, hielt ich dem Anderen meinen Hintern entgegen und er nahm die Aufforderung gleich an. Es gesellte sich noch jemand zu uns und er konnte sich genauso bedienen.
Schließlich bekam ich aber aus dem Augenwinkel mit, wie die Bahnpolizei die Treppe hochkam. Schnell beendete ich das Täterätä und flitzte zur anderen Treppe. Natürlich erregte ich Verdacht und unten an der Treppe stellte mich ein Polizist. Um die Sache zu klären, nahm er mich hoch zur Bank und dort wurde aber sofort gesagt: „Das ist doch Caroline, meine Enkeltochter."
Da hatte ich noch mal Schwein gehabt und das Schicksal soll man nicht auf die Probe stellen. Ich wurde gefingert, habe drei Schwänze geblasen und wurde von drei Männern gefickt. Damit war es ein erfolgreicher Ausflug, so kann es am nächsten Tag weiter gehen. Zuhause schlich ich mich schnell unter die Dusche und wusch alles von mir ab.
[*]
null
master
Administrator
Beiträge
5.089
Geschlecht
Männlich
Gender
Male Es ist doch nur Sex - Teil 02
Auf Wunsch der Eltern
Als ich am Abend in meinem bequemen Hausanzug bei den Eltern saß, sprachen sie mich noch mal auf Franka an. „Sie hat Probleme mit ihrem Liebsten", erklärte ich meinen Eltern, „ich denke, der hat sie nur verarscht und wieder abgeschossen." Papa nahm das kommentarlos an, aber Mama fragte mich darauf: „Was ist denn überhaupt mit deinem Marvin, du bist zwar immer unterwegs, aber bleibst gar nicht mehr über Nacht bei ihm?" „Ach mach dir mal keine Sorgen", tat ich es ab, „Marvin ist Geschichte, das war nichts mehr mit ihm. Ich habe mich etwas umorientiert und inzwischen einen anderen Bekanntenkreis gefunden, bei denen geht richtig die Post ab."
„Och, das freut mich aber für dich", war Mutti begeistert und Papa bestätigte dazu: „Das war auch so ein Schmierlappen, bei dem hatte ich immer das Gefühl, dass er sich bei jedem Weibsbild einschleimt." Oh, wie Recht Papa hatte, aber das konnte ich ihnen nicht sagen, ohne meinen Rachefeldzug abzubrechen.
Nun ja, den haben die Eltern dann unwissend abgebrochen, denn Papa überlegte laut: „Wenn du doch so tolle Leute kennengelernt hast, dann könntest du doch Franka mal mitnehmen, vielleicht kommt sie dabei wieder auf gute Gedanken." „Oh ja, das wäre schön", war Mutti begeistert, „dann könnt ihr doch wieder zusammen losziehen, ihr habt doch früher immer so viel Spaß zusammen gehabt." Ablehnen konnte ich das nicht, ohne mich bei den Eltern zu verraten.
Nun musste ich wohl oder übel zu Franka gehen und es gefiel mir wieder, wie niedergeschlagen sie mich ansah. „Bitte Lucie, sei mir nicht mehr böse", wimmerte sie leise, „ich mach auch alles, was du willst, wenn du mir nicht mehr böse bist." Inzwischen hatte ich mir einen Plan zurechtgelegt und zog mir ihren Schreibtischstuhl ran. Verkehrt herum darauf sitzend, schaute ich meine Schwester an.
„Nun ja, deine Aufgabe konntest du wohl nicht erfüllen, weil Marvin nicht mitgespielt hat", bereitete ich Franka vor, „vielleicht sollte ich dich morgen mitnehmen und wir machen deine Fotos mit einem anderen Stecher, wir werden bestimmt irgendeinen Assi dazu überreden können." Mit Frankas Jubel hatte ich nicht gerechnet. „Echt, ehrlich, du willst mich mitnehmen", kreischte sie auf, dass es bis ins Wohnzimmer zu hören war, „du bist die beste Schwester, die ich nur haben kann."
„Morgen Nachmittag", erklärte ich streng, „du machst, was ich sage, und wehe du zierst dich dabei wie ein kleines Mädchen. Vor allem wirst du den Eltern nichts sagen, sonst erzähle ich ihnen, was du getan hast." „Mach ich nicht, ganz sicher nicht", beteuerte Franka darauf, „ich bin nur so froh, wenn du mir nicht mehr böse bist und wenn du mich wirklich mitnehmen willst... Ich bin so glücklich, wenn du das machst."
Etwas irritierte mich ihre Reaktion, eher dachte ich an Zetern und Weigern, aber anscheinend hatte sie meine Clips begeistert angesehen und war neidisch auf mich. Nun ja, ich werde es ihr nicht leicht machen und sie wird sich danach nur noch wie Dreck fühlen.
Am Freitagnachmittag zogen wir zusammen los, natürlich habe ich mich wieder an Frankas Kleiderschrank bedient, ihr Stil war nun Mal viel nuttiger als meiner. Während ich mich für ein weißes Sporttanktop entschied, das sich eng um meinen Körper legte, den Bauch freiließ, aber meine Brust betonte, suchte ich für Franka ein Strandtop mit Nackenträger aus. Zwar war das Top etwas länger, aber so weit und luftig, dass bei jedem Windzug mehr gezeigt wurde, als schicklich war. Das Top war eher eine Ergänzung zu einem Bikinioberteil.
Bei den Shorts war Franka nicht so gut ausgestattet, wobei ich doch eine fand, die bei mir recht eng saß, aber mir war es egal, ob ich ihre Kleidung ausleiere. Vielleicht sollte ich Mutti erzählen, dass ich für Franka shoppen gehen muss und mich dabei mit eindecken. Die „arme unglückliche Maus" braucht doch eine Ermunterung, damit sie wieder glücklich ist, dafür werden die Eltern bestimmt einiges springen lassen. Boh, ich muss auf andere Gedanken kommen, am besten gar nicht darüber nachdenken, wie die Eltern die ganze Zeit „ihre Prinzessin" verwöhnt haben. Ich musste immer für alles kämpfen, vielleicht liegt es auch daran, dass sie mir immer alles wegnimmt.
Nun ja, inzwischen habe ich sie kleingekriegt und nun kuschte sie bei mir. „Wir sind weg", rief ich den Eltern durch die geschlossene Tür zu, die brauchten nicht mitbekommen, wie nuttig ich Franka ausführte. Franka selbst war sich gar nicht bewusst, was nun auf sie zukam und ich hatte wirklich vor, sie bei dem schlimmsten Abschaum vorzuführen. Wichtig war nur, wie erniedrigend es für sie wird, da konnte ich selbst ein bisschen zurückstecken. Ich hatte schon meine geilen Erlebnisse, und wenn es wieder mehrere werden, bekomme ich bestimmt auch noch etwas ab. Im Gegensatz zu Franka, gefiel mir dieser abwertende Sex, bei dem ich einfach nur benutzt wurde, Franka denkt immer noch, dass ich darunter leide, und will nun zu meiner Vergeltung genauso leiden. Das bekommt sie gleich, bestimmt.
Als wir am Ostbahnhof ausstiegen, sah ich im Augenwinkel Bobby die Treppe hochkommen und direkt kam mir die Idee, Franka meinem ersten Stecher auszuliefern. Das wäre natürlich der ultimative Einstieg, denn bei ihm wusste ich, wie brutal er ficken kann und moralische Bedenken hat Bobby bestimmt nicht. Schnell zog ich Franka in den Gang zwischen Treppengeländer und Wartehäuschen, bevor ich mein Handy schnappte.
- „Hi Bobby, hast du Bock auf einen geilen Fick, alles ist erlaubt?" schrieb ich ihn an.
- „Ich bin auf dem gleichen Bahnsteig", schrieb ich darauf, „aber warte erst, bevor du zu mir kommst."
- „Ich bin am Treppengeländer, siehst du das Flittchen neben mir?"
Sein Blick schnellte zu uns und nun kam eine Antwort: „Ein geiles Gerät."
- „Die kannst du gleich durchficken, wie du willst, wenn du dich auf ein Spiel einlässt."
-- „Ok, ich bin dabei, aber du kommst danach dran."
- „Ok, kein Thema", warum sollte er mich nicht ficken, wenn er mit Franka fertig ist.
- „Ich wechsele mal die Position, um dem Flittchen die Sicherheit zu nehmen."
Kurz vertröstete ich Franka, und ehe sie nachfragen konnte, stand sie schon allein auf dem Bahnsteig. Aus dem Raucherbereich beobachtete ich sie unerkannt zwischen mehreren Pfeilern weiter und schickte Bobby die Nachricht. „Gehe jetzt unauffällig zu ihr und wenn sie ihr Handy rausnimmt, packst du auf ihren Bauch und ziehst sie an deinen Körper." Die Nachricht für Franka hatte ich schon getippt, da sah ich, wie Bobby neben ihr stand und sich am Geländer festhielt, wobei sie hilflos in der Gegend rum sah und mich suchte.
- „Lass es zu, dass er dich anpackt, und zeige ihm den Bildschirm, dass er mitlesen kann."
Franka hob die Hand mit ihrem Handy und hätte es fast fallen gelassen, so sehr erschreckte sie sich durch Bobbys Hand.
- „Bobby wird seine Hand jetzt höher schieben und dir offen auf dem Bahnsteig an die Titten fassen."
- „Du stehst mitten auf dem Präsentierteller und jeder sieht, wie du dich öffentlich abgreifen lässt."
- „Du kannst dich nur verstecken, wenn du die Arme um seinen Hals legst."
- „Er wird aber nur Ruhe geben, wenn du deinen Mund für ihn öffnest und seine Zunge reinlässt."
- „Bobby wird seine Hand jetzt in deine Shorts schieben und seine Finger in deine Fotze stecken."
Aus der Entfernung sah ich, wie Bobby Franka gegen das Geländer drückte, wobei sie ihn leidenschaftlich küsste und ihre Beine etwas geöffnet hatte. Zufrieden schickte ich meine letzte Nachricht:
- „Bobby nimmt dich jetzt mit und fickt dich durch, da wo er mich auch ficken durfte, ich warte dort auf euch."
Sie blieben noch so stehen, bis die Bahn einfuhr. Im Zug beobachtete ich sie weiter, wieder knutschend, nur hatte Bobby eine Hand hinten in ihrer Hose stecken und griff ihr wohl an den Arsch.
Nach dem Aussteigen folgte ich ihnen, holte dann aber auf, bis ich bei ihnen war. „Boh, du bist ein so böses Biest", begrüßte mich Franka breit grinsend, „ich habe mir fast vor Angst in die Hose gemacht." „Bist du dir sicher, dass Bobby nett ist?", schürte ich doch wieder die Angst, „ich habe ihm angeboten, dass er sich rücksichtslos an dir austoben darf und hier ist niemand, der dir jetzt noch helfen wird. Mich kannst du dabei vergessen, ich filme nur, wie er dich niedermetzelt."
Bobby grinste mich darauf an und griff ihr so grob an die Brust, dass Franka aufheulte. Nun war wieder die Angst in ihren Augen, ich war ihr keine Sicherheit mehr, eher genau das Gegenteil. Alles, was ich ihr in den letzten Tagen angetan hatte, kam ihr in den Sinn und dazu wusste sie von meiner Eifersucht auf die kleine beschissene Prinzessin. Die blanke Angst war das, was ich nun sehen wollte, und Franka enttäuschte mich nicht.
Als wir schließlich an dem Zaun vor den Bahngleisen standen, kam noch mal Panik auf: „Ihr wollt das doch jetzt nicht hier so offen mit mir machen?" Bobby antwortete ihr nicht, er griff nur nach ihrem Top und zog es Franka über den Kopf. Passend dazu hatte ich schon meine Kamera gestartet und filmte, wie Bobby ihren Kopf runterdrückte. Erst als Franka die Kamera sah, legte sich ihr Widerstand und sie selbst öffnete Bobbys Hose.
Vorsichtig leckte sie über seine Eichel, bevor sie ihren Mund um den violetten Kopf schloss. Nun blickte sie zu Bobby hoch, mit dem Blick kann man Männerherzen erweichen. Dem konnte sich Bobby nicht widersetzen, wobei er seine Hände auf ihren Kopf legte und die Finger in ihre Haare schob. Leicht unterstützte er Franka, indem er ihren Kopf sanft hin und her bewegt, wobei er immer tiefer in ihren Mund eindrang.
Franka ließ sich führen und himmelte Bobby weiter von unten an, anscheinend ist sie vom Typ her die Gehorsame, die sich leiten lässt und dabei ihr Glück erlangt. Unterwürfig legte sie ihre Hände an Bobbys Oberschenkel und gab ihm die Möglichkeit, auch tiefer in den Hals zu stoßen.
Kurz war ich am Zweifeln, ob Bobby der Richtige für meine Rache sei, denn auch mich hatte er rücksichtsvoll behandelt, wiederum war er ein guter Anfang, um Franka auf die richtig abartigen Drecksäcke vorzubereiten.
Langsam kam Bobby aber an Frankas Grenzen, sie schwitzte und würgte, ihre Titten waren schon mit Speichelschleim überzogen und Bobby drang immer tiefer in ihren Hals. Eine Abwehr kam von Franka nicht, aber ihr Gesicht war gezeichnet von der Anstrengung und der Verzweiflung. Schließlich erreichte Bobby seinen Point und verkrampft drückte er Frankas Kopf vollständig gegen seinen Schritt.
Die Tränen liefen Franka runter, als ich ihr Gesicht wieder sah, aber ihre Lippen waren noch um seinen Penis geschlossen. „Oh ja", stöhnte Bobby nun und es war richtig zärtlich, wie seine Finger durch Frankas Haare fuhren. Etwas ließ er Franka weiter lutschen, bis er forderte: „Los, ich will dich jetzt richtig ficken."
Das Aufblitzen in Frankas Augen war genial und ich habe es per Video festgehalten. Als sie stand, befand sich ihre Shorts schon an den Knöcheln und mit einem Schritt stand sie nur noch in ihren Sneakers auf dem Platz.
Wieder führte Bobby sie, dass sie sich vorbeugte und an dem Stahlzaun festhalten konnte, bevor er sich hinter sie stellte. Franka hatte ihren Kopf zu ihm gedreht und schaute ihn erwartend an, wie er sich hinter sie stellte. Wie bei mir, stellte Bobby sich nur hinter Franka und sein Schaft berührte nur ihre Scham. Franka musste selbst zugreifen und sein Glied einführen, bevor Bobby sie fickte. Niemand kann hinterher behaupten, er hätte sie mit Gewalt genommen. Mit Gewalt gefickt ja, aber nicht genommen, sie hat selbst den Fick gestartet, er hat ihn nur ihr geschenkt.
Ich weiß nicht, wie viel Erfahrung Franka mit Sex hatte und wie sie beim Ficken reagiert, genauso wenig weiß ich, wie schnell sie bisher zum Orgasmus kam, ob sie überhaupt so weit kam. Mit Marvin jedenfalls nicht, das war eine Lusche, das kann ich mir bei ihm nicht vorstellen.
Bei Bobby schrie sie wenig später das erst mal durch den Zaun zur S-Bahnhaltestelle, dass jeder auf sie aufmerksam wurde. Es war aber nicht der einzige Schrei. Andere folgten und zwischendurch zitterte sie wie Espenlaub. Darauf merkte ich aber, wie sie die Kraft sammelte und Bobby entgegenbockte.
Mehrmals lief das Spiel ab, und wenn die Passanten auf dem Bahnhof nicht mit dem Zug abgefahren wären, hätte es einiges Aufsehen erregt. Franka hielt durch, bis Bobby so weit war und darauf viel sie in sich zusammen.
„Geile Maus", grinste Bobby zu mir und richtete seinen eingeschleimten Penis auf mich, „willst du ihn sauber lecken, oder soll ich ihr Hemdchen nehmen?" „Willst du mich dann auch ficken?", kniete ich sofort vor ihm und saugte sein schlaffes Glied in meinen Mund. Lange blieb er nicht schlaff, und als Bobby nach meinem Top griff, um es mir über den Kopf zu ziehen, war ich mir seiner sicher.
Wenig später stand ich an dem Zaun und Bobby nahm mich ran. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht, zweimal schon abgespritzt, brauchte es einiges, bis Bobby wieder so weit war. Mich haute es vollständig aus den Socken und Franka hielt mich fest im Arm, als ich wieder zitternd zu mir kam. „Alles klar mit euch", fragte Bobby mich noch und ich nickte dazu: „Ich schicke dir den Film gleich zu, du warst einfach genial."
Bobby stand schon auf dem Bahnsteig, als wir uns gerade angezogen hatten und wir gingen zu Fuß nach Hause, Händchen haltend, aber wir sprachen kein Wort. Franka ließ mich zuerst duschen, und als ich im Pyjama im Bett lag, kam sie in ihrem Shorty in mein Zimmer. „Darf ich zu dir kommen? Bist du mir jetzt noch böse? Darf ich heute Nacht bei dir schlafen?"
Ich habe nur meine Decke angehoben und sie kam sofort zu mir. So haben wir früher oft geschlafen, als wir noch Mädchen waren und die Jungen alle total blöde waren. Sollte ich meine Schwester wieder als meine Schwester sehen? Sie konnte mir bei der Liebe nicht mehr im Wege sein, für mich gab es keine Liebe mehr, nur noch Sex und beim Sex war es doch egal, ob der Stecher, die eine, oder die andere nimmt, am besten sogar, wie heute, wo wir beide gefickt wurden.
Mutti und Papa fanden es gut, dass wir uns wieder vertragen hatten, Schwestern müssen doch zusammenhalten.
Samstagnacht mit der kleinen Schwester
Beim gemeinsamen Frühstück zeigte Mutti schon ihre Begeisterung: „Ich freue mich, dass ihr wieder etwas zusammen unternehmt, früher habt ihr euch doch immer so gut miteinander verstanden." Sie hatte es nur gut gemeint, aber bei mir erzeugte es erneut einen Groll gegen Franka. Ja, wir hatten uns verstanden, weil ich meine kleine Schwester immer mitschleppen musste, und sie hatte es mir immer gedankt, indem sie mir meine Freunde wegnahm, immer wieder, Marvin war nur das letzte i-Tüpfelchen. Nun hatten sich die Voraussetzungen aber geändert, ich war nicht mehr die „liebe", große Schwester. Inzwischen wollte ich mich an Franka rächen, nur gestern war es gründlich in die Hose gegangen, die hatte doch glatt mitgemacht und sich durchficken lassen.
„Heute Abend wollen wir ins Centrino", erklärte ich Mutti darauf, „mal sehen, wen wir dort treffen." Centrino ist ein örtlicher Club, Disco, Tanzlokal und natürlich ist dieser Name frei erfunden. Franka sah mich gleich panisch an, denn dort verkehrten ihre ganzen Klassenkameraden, vor allem die anerkannte Elite, It-Girls, mit ihren festen Freunden, bei denen Franka immer um Anerkennung buhlte.
Die Panik in ihren Augen gab mir Auftrieb, so dass ich zum nächsten Schlag ausholte. „Wir müssen heute Morgen aber noch mal in die Stadt", pikste ich bei Mutti, „wir können ja nicht in diesen unmodernen Teilen auflaufen." Sofort griff Mutti zu ihrer Tasche und holte das Portemonnaie raus, für ihre kleine Prinzessin ließ sie immer einiges springen. Mit der großen Tochter zusammen, waren das allerdings nur zwei braune Scheine, doch nach einem auffordernden Blick zu Franka, reagierte sie sogar wunschgemäß: „Vielleicht finde ich in meinem Schrank noch etwas Passendes, dann brauchen wir nicht unser ganzes Taschengeld dazutun und haben noch genug für abends."
Mutti verstand den Wink, denn es folgten noch zwei grüne Scheine. Lieber sparte sie am Haushaltsgeld, als dass ihre Prinzessin ohne Geld ausging. Ähm, wir hatten nicht vor, das ganze Geld auszugeben, der Eintritt war für weibliche Single frei, und wenn wir nett lächeln, würden wir genug spendiert bekommen.
In der Stadt verbrauchten wir gar nicht so viel Geld, denn ich wollte uns nicht als It-Girls präsentieren. Aus Franka wollte ich eine billige Schlampe machen und so sollte sie auch nur noch rumlaufen, also genauso, wie ich mich weiter entwickeln wollte. In der Stadt gibt es einige Billigmodeläden, auf deren Namen ich nicht eingehen möchte und deren stark kritisierte Produktionsmethoden ich gekonnt ignorierte. Genau das Richtige, um uns der Unterschicht anzupassen, wobei ich es darauf anlegte, dabei noch möglichst freizügig rumzulaufen.
Als Alibi für die Eltern fanden wir zwei Kleider für unter zehn Euro, die weder hübsch noch freizügig waren. Franka wird Mutti erklären, dass gerade diese Designermode top angesagt sei und die beiden Kleider sauteuer seien. Darauf kamen aber meine Vorstellungen ins Spiel und ich suchte für Franka all die Sachen raus, die mehr zeigten, als sie verhüllten, um uns zu billigen Flittchen zu machten. Zum Schluss kamen wir mit nur einem grünen Schein aus und hatten zwei volle Plastiktüten, Masse statt Klasse.
Franka war schon entsetzt, als ich beim Frühstück die Eltern informierte, dass wir ins „Centrino" wollten. Beim Einkaufen ließ sie sich zwar noch mal mitreißen, doch als wir nachmittags zusammenhockten, kam ihre Panik wieder richtig durch. „Was ist, wenn mich meine Klassenkameraden dort sehen", heulte sie sich bei mir aus und ich genoss ihre Verzweiflung. „Was soll schon mit ihnen sein", tat ich ihre Sorge ab, „uns geht es doch nur ums Ficken, wir wollen doch keinen von denen anbaggern, sonst wärst du doch schon längst mit einem von ihnen zusammen."
Franka druckste weiter, bis ich sie fragte: „Oder hast du doch einen von den Dandys im Visier, ich meine, das wäre doch die Gelegenheit, sich von ihm ficken zu lassen?" „Nein, Gott bewahre", stritt Franka es vehement ab, „das sind doch alles nur Spinner. Dabei ist keiner, der mich nur im Geringsten interessiert." „Na also", beendete ich ihren Zweifel, „nach heute Abend wird dich wohl keiner von ihnen haben wollen."
Für den Ausgang legte ich uns jeweils einen anthrazit Zweiteiler raus, ein Crop-Top, dessen Bund direkt unter der Brust spannte und einen Mini, der um die Hüftknochen spannte und so gerade den Hintern umspannte. Mit siebzehn Euro waren diese Kombinationen gar nicht teuer, dazu noch ein String, da man uns sonst unter den Rock blicken konnte. Normal würden dazu hochhackige Overknees passen, da wir damit aber zu sehr auffielen, hatte ich uns Sandalen besorgt, die bis über die Wade geschnürt wurden.
Na gut, wir sahen aus wie Nutten, hatte Franka wirklich recht. Innerlich war ich aber auch stolz darauf, denn ich wollte sie bei ihren Schulkollegen wie eine Nutte vorführen. Um mich machte ich mir keine Sorgen mehr, nach der letzten Woche müsste ich mich sowieso in Grund und Boden schämen. Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ungeniert.
Zuhause schlichen wir uns raus, ohne dass uns die Eltern sahen, und im Centrino waren wir gleich der Hingucker. Schnell verlor Franka ihre anfängliche Scham, da sie in dem Publikum keine bekannten Gesichter fand. Schließlich wurden wir auf der Tanzfläche umzingelt und immer wieder kam es zu „zufälligen" Berührungen, denen wir aber nicht auswichen, ganz im Gegenteil. Schnell war allen klar, dass wir es darauf anlegten und nun genierten sie sich nicht, uns offen anzufassen.
Mit der auflebenden Stimmung, wurde die Musik verändert und dabei wechselte noch die Beleuchtung. Mit dem Schwarzlicht kam aber unsere totale Blamage, denn unter dem Licht wurde der anthrazitfarbene Stoff annähernd transparent und man konnte sowohl unsere Brüste, als auch unsere Strings unter dem Stoff erkennen. Deutlich konnte ich dabei Frankas harte Nippel sehen und für mich war es eine Freude, dass sie sich nun fast nackt vor ihren Klassenkameraden präsentieren musste. Bei mir war es nicht viel anders und mit so einem Durchscheinen bei Schwarzlicht hatte ich nicht gerechnet.
Den um uns tanzenden Männern gefiel es aber und es war ein weiteres Zeichen, mehr auf Tuchfüllung zu gehen. Da wir auch nichts unternahmen, um uns zu verhüllen, hatten wir endgültig verloren. Waren es bisher nur Berührungen, stand nun jemand hinter mir, und bevor er mich an sich zog, fühlte ich seine warmen Hände auf meinem Bauch. Während ich an meinem Hintern seine Beule spürte, legten sich seine Lippen an meinen Hals und er knabberte zärtlich an meinem Nacken.
Obwohl ein Schauer über meinen Rücken zog, war es mir nicht unangenehm und irgendwie musste ich mein Interesse bekunden. „Das fühlt sich gut an", hauchte ich zu ihm, nachdem ich meinen Kopf zu ihm gedreht hatte, „besser wäre natürlich, wenn er in mir stecken würde." Anhand des stärkeren Druckes merkte ich, dass er mich verstanden hatte, doch ich musste mir noch weitere Stecher besorgen.
„Gleich draußen auf dem Parkplatz", informierte ich ihn noch, bevor ich abtauchte, nicht ohne meinen Kopf gegen seinen Schritt zu drücken. Der Nächste konnte seine Hände nicht bei sich halten und ich wiederholte das Spiel noch ein paar Mal, bis ich vor Franka stand. „Draußen auf dem Parkplatz und nimm so viele mit, wie du kannst", rief ich ihr zu, laut genug, dass ihre Verehrer es hören konnten. Franka war inzwischen so in Trance, dass sie nur zustimmte und sich genauso in die verschwitzten Hände ihrer lüsterneren Anhänger begab.
Am Ende des Liedes schnappte ich mir Frankas Hand und zog sie hinter mir her, gefolgt von der ganzen Gruppe, die schon auf der Tanzfläche nicht von uns lassen konnten. Draußen war es noch ziemlich hell, aber ich wollte, dass Franka von ihren Bekannten gesehen wird. Es ging ein paar Meter neben dem Lokal auf den großen Parkplatz und unsere Begleiter drängten uns gleich links in die Ecke, wo mehrere Altkleidercontainer standen.
Mir waren übrigens fünf Lüstlinge gefolgt, wobei Franka nur zwei im Schlepptau hatte. Natürlich werde ich mit meiner Schwester teilen, wenn ihre Beiden leergefickt sind, können meine Stecher bei ihr weiterficken. Während ich dem Ersten an die Hose griff, gab ich ihm mein Handy und umgarnte ihn: „Machst du Fotos, wie ich dir einen blase?"
Meine Auswahl war nicht von ungefähr, obwohl er mich nicht erkannte. Es war nämlich der kleine Bruder eines Klassenkameraden von mir. Wenn er mir das Handy nicht zurückgibt, kann ich direkt zu seiner Mutter gehen. „Du kannst übrigens alles aufnehmen", erklärte ich noch, „du muss nur aufpassen, dass eure Gesichter nicht darauf sind, denn wir stellen alles online."
Ehe er ablehnen konnte, hatte ich schon seine Hose offen und kniete vor ihm. Indem ich seinen Penis in den Mund nahm, blickte ich noch bettelnd zu ihm hoch und hörte das erste Klicken. Nun konnte der Spaß beginnen und ich hatte nicht vor, bei irgendwas zu kneifen.
Es sollte ein Blow Job vom Feinsten werden, schon mit der einen Hand seine Eier kraulend, lutschte ich an seiner Eichel, als wäre es ein süßes Fruchteis. Dazu war mein Blick natürlich zu ihm hoch gerichtet, erst als ich seinen Schaft in meinen Mund ließ, musste ich runter sehen. Anfangs hatte ich noch meine zweite Hand um seinen Schaft gelegt, um seine Eindringtiefe zu kontrollieren, da er mich aber nicht steuerte, konnte ich selbst probieren.
Meine Hände nun an seinem Gesäß liegend, testete ich, wie tief ich ihn schlucken konnte und so wie er über mir stöhnte, gefiel es ihm wohl sehr. Zum Abspritzen in meinen Mund habe ich ihn allerdings nicht gebracht, dazu gab es zu viele Störeinflüsse von den Anderen.
Mein Top wurde hochgeschoben und drauf griffen zwei Hände grob an meine Brüste. Dazu fühlte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, wobei eine andere Hand meinen Rock hochschob. Meinen String habe ich übrigens vor dem Container wiedergefunden, natürlich zerrissen, aber das war sowieso einer von Franka. Mein Rock wickelte sich nun um meinen Bauch, denn es waren gleich mehrere Hände an meinem Unterleib.
„Die ist nass wie ein Butterfass", hörte ich einen jubeln und ein anderer jubelte über Frankas Schleimfotze. Mein Hintern wurde hochgezogen und dabei verlor ich den Penis aus dem Mund. Während nun meine Scheide penetriert wurde, bekam ich einen anderen Schwanz in den Mund gedrückt. Hier musste ich schnell um den Schaft greifen, denn der Schwanzträger rammte Seinen hemmungslos in meinen Hals, dass ich mich schützen musste. Natürlich war es bei ihm schnell vorbei, so ungestüm, wie er sich verhielt.
Der Ficker hielt auch nicht lange stand und seinen vollgeschmierten Penis bekam ich zum sauber lecken in den Mund gesteckt. Gefickt wurde ich dabei von meinem erkorenen Kameramann, schön langsam und ausladend. Er hatte es wirklich drauf, muss ich sagen, aber leider war er zu jung für mich und sein Bruder war schon fest vergeben. Fast wäre ich dabei sogar gekommen, wenn nicht die ganze Sache eskalierte.
„Hey geil", hörte ich jemanden rufen, „die ficken hier bei den Containern." „Kannst ja mitficken", rief ein anderer, ich denke, es war der Schnellspritzer, „die beiden Fotzen sind unersättlich." „Hey Leute, hier gibt es was zu ficken, wer will noch mal, wer hat noch nicht?"
Dann kam aber die Eskalation, denn ich hörte eine Frauenstimme:
„Hey, das ist doch die Franka, bei uns aus der Klasse."
Franka hatte es wohl auch gehört, doch statt sich zu genieren, oder panisch wegzulaufen, blitzte sie weg, denn ich hörte sie aufkreischen und das war eindeutig ein: „Jaaaaaa, ohhhhhh, jaaaaaa."
„Was für eine billige Schlampe und das andere ist ihre verfickte Schwester", hörte ich darauf und: „Boh, wie tief kann man nur sinken." „Kommt, gebt euch nicht mit dem Pack ab."
Alle gingen nicht mit, denn es waren inzwischen mehr Stecher bei uns, als wir mit rausgenommen hatten. Jedenfalls kamen wir auf unsere Kosten, es gab genug Ficker, die uns abfüllen konnten. Meine Ziele wurden mir vorher schon erfüllt, Franka würde vor ihren Schulkollegen bloßgestellt und dort würde nur noch von der Nutte gesprochen werden. Damit nahm ich der Betrügerin eine weitere Sicherheit und konnte sie noch tiefer in den Sumpf ziehen.
Ich wollte erst stoßen schreiben, aber ich war doch schon in dem Sumpf gefangen, moralisch meine ich, und nun zog ich Franka unwiderruflich mit rein. Dieser verwerfliche Fehltritt wird nicht mehr zu verbergen sein, die ganze Schule wird es bald wissen und immer wieder wird Franka mit diesem Verhalten in Verbindung gebracht. Nun blieb ihr nur noch ein Umzug in ein anderes Bundesland, oder der Wechsel in eine asoziale Schicht, bei der solches Rumhuren nicht verwerflich war.
Wir saßen noch eine ganze Weile an dem Altkleidercontainer, als die Anderen schon wieder in den Club gegangen waren. Wir haben uns nicht mehr hineingetraut, wir wären schon beim Türsteher abgeprallt. Solche abgefickten Huren würden die Türsteher bestimmt nicht reinlassen. Während ich noch den Hinterkopf gegen den Container liegen hatte, fühlte ich eine Berührung an meiner Hand und unbewusst griff ich zu. „Danke", hörte ich darauf, wobei ich mir nicht sicher war, ob es ein Danke für das Erlebnis war, oder ein Danke dafür, dass ich sie nicht fallen ließ. Sie war meine Schwester, auch wenn ich sie bestrafen wollte.
Wir schlichen uns nach Hause, ohne S-Bahn, so abgefickt wollten wir niemandem begegnen und wir brauchten auch Zeit, um das Erlebte zu verarbeiten. Die Eltern waren schon im Bett, als wir gegen zwei Uhr zu Hause ankamen, so konnten wir alle Spuren an uns wegduschen. Danach wollte Franka wieder meine kleine Schwester sein und ihre große Schwester nahm sie wieder mit ins Bett.
Nicht falsch denken, sie ist meine Schwester, mehr nicht.
Am Sonntag ist nie etwas los
Die Eltern ließen uns bis zum Mittag schlafen und freuten sich, dass wir uns so gut verstanden. Franka lebte richtig auf, aber ich war noch nicht fertig mit meiner Rache. An dem heutigen Sonntag konnte ich bei ihren Schulkollegen nicht viel erreichen, die entscheidenden Mitschüler waren bestimmt nicht wieder fit und bei ihnen habe ich bereits den bösen Samen gesät. Bei einer S-Bahn-Tour durch die Stadt, würden auch nur wenige unterwegs sein, es sei denn, ich suche mir eine gesellschaftliche Randgruppe aus, die in ihrer eigenen Familie keine moralische Bindung hat.
In der letzten Woche waren es bei mir drei Türken, mit Franka zusammen müssen es mindestens sechs sein. Auf geht es, wir kriegen das irgendwie hin, wir müssen uns nur in das Getümmel stürzten. Hi, hi, die Eltern fanden es sogar gut, dass wir loszogen, wenn die wüssten.
Für die Tour wählte ich ein gerafftes, zweiteiliges Set aus, einem schulterfreien Röhrenoberteil und ein Hüftminirock. Beide Sets waren in einem dezenten Beige und so ausstaffiert sahen wir wohl extrem sexy aus, aber wir waren straßentauglich gekleidet, jedenfalls als wir das Haus verließen. Schon auf dem Weg zur Haltestelle veränderte es sich.
Das Oberteil zog sich zusammen, und da wir auf Unterwäsche verzichteten, drückten sich unsere steifen Nippel durch den Stoff. Nun lag der Bauch frei, und da der Rock recht kurz war, zog ich an ihm, wobei er recht tief um die Hüftknochen spannte. Streng genommen hätte man nun den oberen Streifen von unserem String sehen müssen, nur der lag noch zu Hause. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass Franka mir alles nachmachte und ich an ihr meine Wirkung auf andere erkennen konnte.
Unser Ziel war direkt der Südbahnhof und dort hielt ich Ausschau nach lauteren Jugendgruppen. Wenig später hatte ich sie entdeckt und sofort fiel mir der Kameramann von letzter Woche auf. Er war erfreut, als ich ihn ansprach und ich bot ihm an, dass er Franka anal entjungfern dürfe, wenn er für uns eine passende Gruppe zusammenrufen würde. Vorweg, Franka riss panisch die Augen auf, aber er kam zu seinem Erlebnis.
Nachdem er ein paar Telefonate geführt hatte, bei denen ich nur seinen Namen verstand, als die Gespräche begannen, den Rest hatte ich nicht verstand. Nachdem Jusof aufgelegt hatte, erklärte er: „Wir treffen uns gleich hinter dem Rathaus an der Halfpipe." Mir war es recht, das war ein Park, der von einer Jungendeinrichtung eingerichtet, aber nach Einsparmaßnahmen nicht mehr betreut wurde. Inzwischen lungerten da nur noch Leute rum, die mir nicht geheuer waren und wegen denen ich immer einen großen Bogen darum gegangen bin. Inzwischen hatte es sich geändert, ich hatte mich geändert, denn nun suchte ich nach solchen Leuten.
Franka war noch nicht so weit, vor allem gefiel es ihr nicht, dass Jusof sie in den Arm nehmen wollte. Meinem bösen Blick fügte sie sich aber und ließ sogar zu, dass seine Hand auf ihrem Bauch lag. Bei der Fahrt zum Rathaus, ging Jusof noch weiter, denn ich sah, wie sich seine Hand unter Frankas Top abbildete und Franka hatte es nun kapiert, denn ihr Kopf lag dabei an seiner Schulter.
Die Auswahl, die uns empfing, war nicht schlecht und mir schien sogar, es waren mehr Männer da, als Jusof eingeladen hatte. Nachdem ich Jusof mein Handy zum Fotografieren gab, schmiss ich mich dem Ersten in den Arm, und noch bevor meine Füße den Boden wieder berührten, war ich untenrum blank. Da mir der Rock um den Bauch spannte, zog ich ihn gleich mit dem Top zusammen über den Kopf.
Unter dem Jubeln der Gruppe ging ich vor dem Ersten in die Hocke und zog seine Hose runter. Seine Eichel verschwand sofort in meinem Mund und mit meinen Händen umfasste ich seinen Hodensack. Mit der Einführung war es allen klar, dass wir keine Maulhelden waren, sondern Flittchen, die einfach nur gefickt werden wollten.
Es ging richtig zur Sache und zum Schluss lag ich erledigt auf einer Tischtennisplatte und auf der anderen Seite lag Franka, genauso durchgefickt. Sie hatten ein Einsehen, dass es nicht mehr weitergehen konnte und nachdem ich mein Handy zurückerhielt, versprach ich, am nächsten Sonntag wieder zu kommen.
Wir blieben noch im Park, allerdings nur halbwegs angezogen, denn wir saßen mit dem blanken Hintern auf einer Bank und ließen das ganze Sperma auf den Boden tropfen. Dabei betrachtete ich die Bilder und hier sah ich, wie Jusof in den Hintern von Franka gefickt hatte, wirklich eine geile Nahaufnahme, wie Frankas After um seinen Penis spannte und er ihn immer wieder in Franka geschoben hatte.
Eine Auswahl der Bilder stellte ich jetzt schon in die Whatsapp-Gruppe, aber dabei sah ich, dass Marvin die Gruppe verlassen hatte. So nicht mein Freund, dachte ich mir und schickte alle Bilder aus der Gruppe, also auch die Ersten, an seinen eigenen Account. Wenig später bekam ich eine Nachricht von ihm:
„Warum stalkst du meinen Freund? Kannst du nicht akzeptieren, dass Marvin nichts mehr mit dir zu tun haben will. Vor allem, was sind das für perverse Bilder von euch, wie abartig seid ihr eigentlich?"
Als ich ihr antworten wollte, ging meine Nachricht ins Leere, denn sie hatte mich blockiert.
Irgendwie war ich stinksauer auf die Tussi, nicht weil sie sich jetzt von Marvin ficken ließ. Ich war sauer, weil sie ihn vor meiner Rache schützte und ich meine Wut nur noch an Franka auslassen konnte. Franka nahm die Info übrigens teilnahmslos an, sie hatte sich emotional schon lange von ihm getrennt, bei ihr war es auch nur Sex und keine Liebe, wie bei mir. Jetzt nicht mehr, dumm bin ich nicht.
Als wir nach Hause kamen, war uns nichts anzusehen, die Kleidung war wohl ein bisschen verknautscht, aber von dem Rumficken war nichts mehr zu erkennen. Die Eltern waren glücklich, dass wir uns so gut verstanden und wie es Franka wirklich erging, war mir so was von egal. In der Nacht blieb sie in ihrem Bett, schließlich hatte sie am nächsten Tag Schule und ich musste zur Uni.
Es können ruhig mehrere sein.
Der Montagmorgen verlief genauso unangenehm, wie jeder Montagmorgen, warum kann man nicht erst dienstags mit der Woche beginnen? Während der Vorlesung bekam ich eine Sprachnachricht von Franka, das muss so in der Zeit ihrer ersten großen Pause sein.
„Das ist einfach der Horror hier", heulte sie sofort los, „ich weiß nicht, was ich machen soll. Gleich zu Schulbeginn haben mich die Mädchen als Hure beschimpft und mir ins Gesicht gespuckt." Im Hintergrund hörte ich das Öffnen einer Tür und wie drei Mädchen über Franka ablästerten. Franka hatte die Sprachnachricht nicht gestoppt, so dass ich alles mithören konnte.
Mir ging die Nachricht runter wie Öl, eine innere Befriedigung machte sich in mir breit. Vielleicht hätte ich Franka auch so beschimpfen sollen, aber diese aktuelle Schmach gefiel mir viel besser.
- „Dann ist doch alles bestens gelaufen", antwortete ich Franka und bekam ihre Mitteilung:
-- „Bei den Jungs ist es noch schlimmer, die betatschen mich überall, sogar offen vor den Anderen."
- „Ja und, halte doch einfach nur still. Was wollen die denn wirklich von dir?"
-- „Die meinen, ich sei jetzt Freiwild und würde für jeden die Beine breit machen."
- „Ja und, das bist du doch auch, das fing doch schon bei Marvin an und es ist doch nur Sex."
Franka antwortete nicht, doch nun musste ich mich um sie kümmern.
- „Ich mache dir einen Vorschlag."
- „Ich habe erst um zwei Uhr Zeit, bestelle alle zu der Aussichtsplattform auf der Halde."
- „Egal, wen du einlädst, egal wie viele kommen, wir werden uns von allen ficken lassen."
-- „Wie, du würdest mitmachen, für mich? Du würdest dich für mich ficken lassen?"
- „Klar doch, das ist doch nur Sex, das hat doch nichts mit Gefühlen zu tun."
-- „Danke, du bist die beste Schwester, die ich mir nur wünschen kann."
Na ja, ganz so sah ich das nicht, aber meine Rache sollte ich so langsam aufgeben. Ähm, nicht sofort, noch geht da was und ihr gefiel der Sex doch genauso wie mir. Wenn ich sie einmal so weit habe, dass sie ihre Hemmungen ablegt, sobald es einmal losging, war sie nicht mehr zu bremsen.
Für unser Auftreten brauchten wir uns nicht sonderlich zu stylen, eine Bluse, die vorne nur verknotet war und eine Sportshorts. Wichtig war nur, dass wir uns schnell aus und wieder anziehen konnten. Dazu natürlich Sneakers, aber die werden wir dort nicht ausziehen, zum Weglaufen sind die aber besser.
Als wir an der Aussichtsplattform ankamen, war ich doch überrascht, denn anscheinend war dort die halbe Jahrgangsstufe anwesend. Hier musste ich erst einmal selektieren, denn bei dem Auflauf würde sowieso niemand den Anfang machen.
„Hört mal Leute", stellte ich mich auf eine Bank und machte mich laut bemerkbar, dass alle zu mir sahen. „Wir haben uns hier zum hemmungslosen Ficken versammelt und jedem anwesenden Mädchen sollte klar sein, dass sie sich hier von jedem anwesenden Jungen ficken lassen muss. Wer das nicht will, sollte besser jetzt gehen und die Anderen sollten sich schon mal untenrum freimachen, damit die Jungs eure Bereitschaft sehen."
Sofort startete ein hitziges Meckern, dass ich dazufügte: „Eure Männer solltet ihr dabei mitnehmen, hier geht es nur um Sex, wir wollen euch euren Liebsten nicht wegnehmen." Wieder wurde heftig rumgestritten und die Ersten trollten sich, wobei ein paar Mitschülerinnen von Franka blieben.
Eine Brünette viel mir besonders auf und irgendwie erzeugte es ein gutes Gefühl in mir. Besonders auffallend war sie nicht, eher unscheinbar. Sie war nicht besonders schlank, aber auch nicht dick, gekleidet war sie in einem einfachen T-Shirt und einer Jeans, lange Jeans, trotz Hitze. Irgendwie war sie eine graue Maus, die sich nun in den Vordergrund drängen wollte.
Gemäß meiner Vorgabe wollte sie bei uns mitmachen, denn sie suchte den Weg in unsere Nähe und ich sah, wie sie ihren Gürtel öffnete und dabei war, ihre Hose zu öffnen. Bevor sie ihre Hose runterschieben konnte, stand ein anderer Junge neben ihr und legte seinen Arm um ihre Schulter. Er war genauso unscheinbar, aber in ihm sah ich ein großes Potenzial, das wird wahrscheinlich ein Traumehemann werden. Kurz flüsterte er ihr etwas ins Ohr, darauf sprang sie ihn an und klammerte sich fest. Sie gingen zusammen von der Plattform und später habe ich von Franka erfahren, dass sie schon das ganz Jahr von ihm schwärmte, er sich aber nie getraut hatte.
Die Aussichtsplattform lichtete sich, es waren zwar noch ausreichend Männer anwesend, aber drei Mitschülerinnen von Franka hatten sich untenrum freigemacht, das Spiel konnte beginnen und Franka hatte für die Zukunft drei neue Freundinnen, jedenfalls waren sie Gleichgesinnte.
Franka und ich zogen natürlich ganz blank und wir legten unsere Kleidung an die Seite. Nun trennten wir uns aber, denn jeder hatte seine Favoriten, denen wir erst oral die Hemmungen nehmen mussten. Schnell war ich umringt von einigen Lollis, an denen ich der Reihe nach lutschte. Lange blieb ich aber nicht in der Hocke, denn zu den Schwänzen vorgebeugt, mit durchgestreckten Beinen, kamen sie an meinen Schlitz und schließlich wollte ich nicht nur an ihren Dödeln lutschen.
Nach ihren Händen, fühlte ich eine andere Berührung an meiner Scheide, und als er sein Glied in mich rammte, musste ich meinen Vordermann umklammern, sonst wäre ich lang auf den Boden geknallt. Ihm gefiel es, dass sich meine Arme um seinen Unterleib schlangen, denn so fehlte jeder Abstandhalter und sein Penis drückte sich vollständig in meinen Hals. Die fremden Hände an meinen Brüsten gaben mir wieder Standsicherheit und nun konnte ich es genießen. Mit meiner Unterstützung fielen sie in den gleichen Takt, und während der eine Penis in meinen Mund drang, fühlte ich, wie sich der andere Bolzen in meine Scheide schob.
Gedanken, Sorgen oder Nöte verschwanden, es war nur noch ein Gefühl des ausgefüllt Seins und ich konnte nur noch genießen, wie sie sich an mir vergingen, alles Andere blendete ich einfach aus. Die Wechsel verliefen fließend, sie spritzten tief in meinem Hals ab, oder hoben mich an, weil Bolzen beim Abspritzen tief in meinem Körper steckten, beim Rausziehen war sofort ein Nachfolger zur Stelle.
Darüber, wie viele ich bedient hatte, mag ich nicht nachdenken, es war ein gelungener Auftritt, für mich auf jeden Fall, Franka sah auch zufrieden aus und die anderen Mädchen kicherten dümmlich, als unsere Stecher sich verausgabt hatten. Wir Mädels blieben noch zusammen und beschlossen eine Wiederholung, nur das wann und wo blieb noch offen.
Auf dem Heimweg wollte ich mich mit Franka vertragen und versprach die Boshaftigkeit einzustellen. Franka wollte sich nicht mit mir vertragen, sie meinte nur: „Schade, das läuft doch bei uns gerade besonders gut und mir gefällt deine neue Art, ich hoffe, zwischen uns bleibt es genauso wie jetzt." „Gut, wenn du es unbedingt willst, werde ich dich weiter so fies reinreißen, wie die letzten Tage."
Den Montag zu toppen war recht schwer
Den ganzen Vormittag überlegte ich in der Uni, wie ich Franka weiter reinreißen konnte, anscheinend gefiel es ihr, wenn sie von mir dominiert wird. Nach dem klärenden Gespräch auf dem gestrigen Heimweg, hatte sie ihre devote Art deutlich gemacht, wobei es offen war, ob sie nur mir untertänig war, oder ob sie auf der Suche nach einem dominanten Despoten war. Egal, sie hatte mir die Führung übergeben und ich war in der Pflicht, für weitere ausschweifende Sextreffen zu sorgen.
Eine besondere Idee hatte ich nicht, doch auf der Heimfahrt sah ich wieder eine Gruppe Ausländer. Auf dem ausgewählten Sitzplatz würde ich keinen Kontakt aufbauen können, so stand ich auf und übergab einem anderen jungen Mädchen den Schutz der mitfahrenden reiferen Frauen. So als kleines Flittchen, sollte ich mich grundsätzlich wo anders hinsetzten, auf freie Bänke, oder im Gang stehen bleiben, insbesondere dort, wo es Gedränge gab. Wenn ich belästigt werden wollte, musste ich ihnen auch die Gelegenheit dazu geben.
Nach dem Aufstehen, ging ich erst zur Tür, als wenn ich aussteigen wolle, doch darauf stieg ich in den Waggon, in dem die Gruppe eingestiegen war. Hier hatte ich aber das Problem, dass ich sie nicht erkannte, die sahen für mich alle gleich aus, obwohl heute sogar Dunkelhäutige mit dabei waren. Bei einer Gruppe hatte ich sogar das Gefühl, dass sie dabei waren, doch als ich bei ihnen am Platz stand, blickten sie verlegen zur Seite. Hinter mir tuschelten sie wohl, doch als ich mich umdrehte, sprachen sie miteinander in einer fremden Sprache und sahen nicht zu mir.
Irgendwie verließ mich der Mut und ich ging weiter und fand einen freien Notsitz in einer ungemütlichen Ecke zwischen zwei Waggons. „Na kleine Nutte, willst du wieder gefickt werden?", wurde ich in gebrochenem Deutsch angesprochen und meine Begeisterung war mir wohl im Gesicht abzulesen, denn ein verachtendes Grinsen zog in sein Gesicht. Er hatte mich wohl beobachte, oder er hatte mich erkannt, jedenfalls war ich ihm dankbar, dass er den ersten Schritt tat.
Erst konnte ich nur zustimmend nicken, worauf er spottete: „Deutsche Männer bringen es wohl nicht." Obwohl ich anderer Ansicht war, also allein am Vortag und am Samstag bei dem Club hatten sie mich vollständig befriedigt, stimmte ich ihm zu und erweiterte es: „Meine kleine Schwester müsste auch mal richtig durchgefickt werden." Die Sprachwahl war richtig und so setzte ich ihn in den Handlungszwang: „Um siebzehn Uhr, wie letztes Mal beim Ehrenmal und bring ein paar Freunde mit, an unserer Bereitschaft soll es nicht hapern."
Grinsend zog er ab und ich griff nach meinem Handy. „Hallo kleine Nutte", schrieb ich Franka an, egal ob das jemand mitlesen konnte, oder nicht, „ich habe dich gerade an ein paar Asylanten verkauft. Mach dich schon mal fertig, ich hole dich gleich ab." „Geil" bekam ich zurück, „ich warte auf dich."
Franka hatte ein weißes Trainings-Crop-Tanktop mit einer Jeans-Hotpants gewählt, wobei sie es schon angezogen hatte, meins lag aber schon auf ihrem Bett. Das Top spannte um ihren Oberkörper, wobei die Spaghettiträger es gut in Form hielten. Natürlich umspannte es ihre Brüste vollständig, sogar ihr Busen zeichnete sich ab, es endete aber unter den Rippen. Die Jeans war natürlich richtig heiß, tief auf der Hüfte sitzend, drückte sie schon in dem Schritt und nur wenige Zentimeter der langen Beine waren überdeckt. Alles in allem, wir konnten so rausgehen, besser war es aber, wenn die Eltern uns so nicht sahen.
Wir waren nicht die Ersten am Ehrenmal und uns empfing eine bunte Mischung, dass Franka erst schluckte. Gekniffen hatte sie allerdings nicht, obwohl ich es ihr nicht verübeln könnte. Die fremde Sprache hatte übrigens etwas Positives für uns, die konnten uns beschimpfen und beschämen, wie sie wollten, wir hatten es doch sowieso nicht verstanden. Na gut, ein paar Beschimpfungen kamen auf Englisch, aber ganz ehrlich, wenn einer seinen Schwanz in meine Scheide drückte und mich stöhnend fickte, wen interessiert es denn dann noch, was er mir entgegenspuckte.
Ähm, angespuckt haben sie uns auch, aber wir wollten doch für sie nur Nutten sein, wir wollten hemmungslosen Sex. Diese ganze Gefühlsduselei war doch nur tullux, wir wollten nur Sex, gefickt werden, sie sollten uns durchziehen und besamen. Das sind doch die animalischen Bedürfnisse jedes Weibchens, normal für die Arterhaltung wichtig, die Gefühle können ja nichts dazu, dass wir verhüteten.
Ich habe sie nicht mitgezählt, aber ich war mehrmals Out of Order und Franka hing auch nur noch schlaff über eine Steinmauer. Es wurde bereits dunkel, als sie grölend davonzogen und wir uns, wie Ertrinkende, aneinanderklammerten. Gesehen wurden wir nicht mehr, weil es bereits stockfinster war, als wir uns wieder anzogen. Zum Glück war es nicht kalt und auf der Heimfahrt waren nur wenige Fahrgäste in der S-Bahn.
Nach dem Duschen bin ich nur noch ins Bett gefallen, und als ich aufwachte, schlief Franka neben mir. Sie sah zufrieden aus und glücklich, vielleicht waren wir dafür geschaffen, jedenfalls hatte ich nicht das Gefühl, etwas falsch zu machen, solange wir keine neue Partnerschaft eingingen, konnten wir uns austoben. Huren waren wir garantiert nicht, wir haben uns doch so ficken lassen und kein Geld dafür gefordert.
Chorprobe
Diese Woche konnte sich Franka nicht vor dem Singen drücken, denn die Eltern merkten, wie gut es ihr inzwischen ging. Vielleicht sollten wir ganz auf Partnerschaften verzichten, es gab genug Stecher, die uns ficken wollten. Wer kauft denn schon eine Kuh, wenn er die Milch auch so bekommt.
Bei der Chorprobe brachte ich Franka immer wieder in Verlegenheit, also, kurz bevor sie etwas vortragen musste, bekam sie einen anzüglichen Kommentar ins Ohr geflüstert, meist zulasten des Chorleiters, des Pfarrers, oder zumindest einem der älteren Herren. Franka kicherte immer dazu und beim Singen traf sie keine Töne mehr. Mutti schaute uns schon böse an, dass wir doch wieder ernsthafter wurden.
Beim Stimmbänderölen, also bei dem Saufen nach der Chorprobe, flüsterte ich Franka immer wieder zu: „Stell dir vor, du würdest vor ihm knien und holst seinen Dödel raus. Riechst du ihn schon, willst du seinen Schnodder ablutschen?" Im Grunde ließ ich Franka an allen verdorbenen Gedanken teilhaben, die ich letzte Woche durchlebt hatte. Den Anderen viel es auch auf, und als sie Franka darauf ansprachen, antwortete sie nur mit hochrotem Kopf: „Ach nichts, Lucie hat mal wieder ihre dollen fünf Minuten."
Später, als wir zu zweit waren, nagelte sie mich aber darauf fest: „Sag mal, hast du dich letzte Woche wegen der Chorprobe von den alten Säcken ficken lassen?" „Wenn es so wäre?", grinste ich Franka an und hörte: „Dann müssen wir das morgen wiederholen, sonst bekomme ich die verworrenen Bilder nicht mehr aus dem Kopf." „Wie du meinst", widersprach ich ihr nicht, „im Altersheim, oder wo hast du dir das vorgestellt?"
Ein Altersheim schlug ich mir sofort aus dem Kopf, genauso durfte es niemand sein, den unsere Eltern kannten, allerdings gab es in unserer Stadt ein Kino, in das unsere Eltern niemals im Leben gehen würden. Wir brauchten auch gar nicht reingehen, dort gäbe es eine Ausweiskontrolle und ob die uns überhaupt reinlassen würden. Allerdings hatte ich erfahren, dass man sich zur passenden Zeit nur in der Nähe aufhalten musste, um in ihren Fokus zu kommen.
Einmal im Gespräch, war es nicht weit bis zum nächsten Gebüsch. Alles ist nur ein Anbieten und Annehmen und mit dem passenden Kleid brauchten wir nur unser Röckchen zu heben. Ganz so einfach war es dann doch nicht, beim dritten Kerl kam jemand vom Ordnungsamt vorbei und ich musste den schmierigen Kerl wie meinen Papi behandeln. Am anderen Ende des Stadtparks trennten wir uns wieder ungefickt und ich bestellte Franka zu mir. Dieser Tag war für uns nicht erfolgreich, aber auf die ganze Woche gesehen, konnten wir uns nicht beklagen.
Etwas lief gehörig falsch oder war das vielleicht doch das Richtige?
Am Abend lagen wir wieder zusammen im Bett, angezogen und ohne Sex.
Wir waren nur Schwestern und garantiert nicht lesbisch.
Während Franka duschte, hatte ich mir die Videos von Bobby angesehen, meine und die von Franka. Ein bisschen Wehmut breitete sich in mir aus, irgendetwas fehlte mir an dem Abend. Als Franka in mein Zimmer kam, habe ich es schnell ausgemacht und weggelegt, Franka brauchte meine Gefühle nicht mitzubekommen.
„Meinst du, wir können morgen auf Bobby treffen?", war nicht nur ich mit den Gedanken bei Bobby. „Keine Ahnung, ich weiß zu wenig von ihm, aber ich habe auch gerade an ihn gedacht." Darauf drehte ich mich zu Franka und blickte in ihre Augen. „Warum fragst du nach Bobby?" „Ja nu", wurde Franka verlegen, „ich weiß nicht warum, aber wenn du auch an ihn denkst, will ich dir nicht wieder den Freund wegnehmen?" Jetzt bildeten sich Tränen in Frankas Augen und ich sah den Schmerz in ihrer Seele.
„Hey Stubsnase", tippte ich sie an, „das war doch nur Sex. Wir haben uns einfach nur von ihm ficken lassen, mehr war da doch nicht. Wer weiß, vielleicht ist er auch verheiratet und hat Kinder. Wollen wir uns da in eine kleine Familie mischen. Er hat nur mit uns rumgefickt." „Du bist auch in Bobby verliebt", hatte mich Franka durchschaut, denn so vehement, wie ich es abstritt...
„Ja, schon von Anfang an, aber ich habe mich ihm gleich als Schlampe vorgestellt, und indem ich dich von ihm ficken ließ, habe ich uns beide zu Schlampen gemacht."
„Warst du nicht eifersüchtig, als er mit mir rumgemacht hat?", bohrte Franka weiter. „Nein, komischerweise war ich das bei ihm nicht, aber ich habe mir auch eingeredet, dass es nur um Sex geht." „Es geht jetzt aber nicht nur um Sex, bei dir nicht und bei mir nicht, bist du jetzt eifersüchtig?"
„Nein verdammt noch mal", blaffte ich Franka an und schnappte mein Handy. Neben Franka liegend, so dass sie mitlesen konnte, schrieb ich Bobby an.
- „Hi, hast du einen Moment Zeit?"
-- „Klar, was gibt es denn?"
- „Mit Franka ist letzte Woche etwas schiefgelaufen, sie hat gehörig Mist gebaut und ich finde keine Lösung?"
-- „Ist Franka etwa schwanger? Habe ich ihr ein Kind gemacht?"
- „Nein, das wäre auch kein Problem für uns, das würdest du gar nicht erst von uns erfahren."
-- „Ich hätte kein Problem damit, wenn Franka schwanger wäre, ich würde dazu stehen."
- „Nein, Franka hat eine andere große Dummheit gemacht."
-- „Was könnte für Franka schon schlimmer sein? Hat sie ihren Freund betrogen?"
- „Da wir bei dem Thema sind, bist du irgendwie gebunden? Frau, Freundin oder Verlobte?"
-- „Bisher bin ich nur Single, die für mich passende Frau hat es noch nicht wirklich verstanden."
- „Franka hat sich in dich verliebt."
-- „Wo ist das Problem, ich mag sie auch, meinst du, es ist bei ihr etwas Ernstes?"
- „Ich bin das Problem, ICH. Ich habe mich auch in dich verliebt."
-- „Ich weiß, ich habe nur darauf gewartet, dass du es dir endlich eingestehst."
Nun liefen mir die Tränen und Franka merkte erst, in welchem Dilemma wir waren.
-- „Ihr seid jetzt genau an der gleichen Stelle, an der Franka sich in deinen Freund verliebt hat."
- „Nein, bei dir ist es anders, du kannst nicht mehr die eine Schwester mit der anderen betrügen."
-- „Meinst du, das ist die Lösung?"
- „Wir würden dir im Gegenzug aber wirklich absolut treu sein."
Bobby schwieg und in mir machte sich eine absolute Verlustangst breit.
Obwohl ich Bobby nie besaß, war es schlimmer als bei Marvin.
-- „Ich hätte einen Gegenvorschlag, vielleicht gefällt er euch."
-- „Ich habe das Video von Franka meinem Bruder Paul gezeigt."
Mir blieb das Herz stehen und Franka hatte Panik in den Augen.
-- „Paul hat sich sofort in ihre Augen verliebt. Paul ist von ihr genauso begeistert wie ich."
-- „Das ist bei Zwillingen auch ganz normal, er denkt und fühlt wie ich."
-- „Allgemein teilen wir auch alles."
Ich schrieb bestimmt fünf Mal einen Text und löschte ihn wieder.
Franka half mir: „Schreibe einfach JA."
- „Ja."
-- „Ihr könnt es euch noch überlegen. Morgen fahre ich das letzte Mal mit der Bahn, dann habe ich meinen Führerschein zurück. Abfahrt 16:25 Uhr am Hauptbahnhof."
- Smily: Herz, Herz, Herz, Herz, Herz
-- „Ein Wort noch zur Treue, wir teilen wirklich alles miteinander, euch sollte es bewusst sein."
-- „Die anderen Mädchen konnten es nie verstehen, vor allem nicht akzeptieren."
- Smily: Herz, Herz, Herz, Herz, Herz
-- „Wobei meine Gefühle zu dir viel stärker sind, stärker als alles Bisherige."
- Smily: Herz
Ende