2025-06-06, 07:28 PM
Der Fall meiner Beziehung
„Das ist nicht euer Ernst!", blaffte ich meinen Freund an, nachdem ich ihn mit meiner kleinen Schwester im Bett erwischt hatte. Sie hatte sich sofort im Bad versteckt und nun versuchte Marvin, mich zu beruhigen. „Das war doch nur Sex", erklärte er, „ich war geil und du weißt doch, wie freizügig Franka immer rumläuft. Ihr Besuch hat sich doch dazu angeboten. Da ist doch keine Liebe zwischen uns, es ging mir bei ihr doch nur um Sex."
Ich habe ihn einfach nur stehen gelassen und bin aus seiner Wohnung gestürmt. Sein Schlüssel hängt wohl schon an meinem Bund, aber richtig war ich noch nicht zu ihm umgezogen. So konnte ich mich noch nach Hause in mein Zimmer verkriechen, obwohl die Verräterin direkt neben meinem Zimmer wohnte.
Um Missverständnissen vorzubeugen, Marvin war fünfundzwanzig, ich werde in zwei Monaten zwanzig und das billige Flittchen, was sich meine Schwester nennt, ist letzten Monat achtzehn geworden, oder sollte ich sie besser dreckige Hure nennen?
Mit Marvin war ich jetzt schon sechs Jahre zusammen, mein erster, mein Traummann und nun macht er sich an meine Schwester ran. Die hatte doch ganz andere Freunde und ganz andere Interessen.
Hatte ich denn bei Marvin etwas falsch gemacht?
Hat er nicht alles von mir bekommen?
Hatte ich mich bei irgendeinem seiner Wünsche geweigert?
Ich bin kein Mensch, dem man Trauer ansieht, jedenfalls will ich das nicht zeigen und so konnte ich mein Heulen auf der Straße unterdrücken. So richtig nach Hause traute ich mich aber auch nicht, die Eltern würden mich ausfragen und dann würde alles aus mir rausbrechen. Langsam, vor mich hin schimpfend, schlenderte ich zum Bahnhof und wollte mit der S-Bahn nach Hause fahren.
„Nur Sex, nur Sex, es war doch nur Sex, und wie die sich anbot, da bin ich schwach geworden."
„Keine Liebe, keine Liebe, nur Sex, nur Sex."
Immer wieder das gleiche Mantra.
Die Initialzündung
Auf dem Bahnhof schimpfte ich immer noch vor mich hin und plötzlich stand ich vor so einem Typ.
„Bitte?", fragte er und schnell entschuldigte ich mich: „Ach nichts, das hat nichts mit ihnen zu tun."
Schnell drehte ich mich um und stellte mich ein paar Meter von ihm weg, doch ich merkte, wie er mich taxierte. Gut, dabei habe ich ihn mir genauso angesehen. Es war ein durchschnittlicher Typ, also etwas größer als ich, die Statur von Marvin, aber ein paar Jahre älter als er, doch immer noch unter vierzig, vielleicht dreißig? So sah er nicht schlecht aus, in einer anderen Situation wäre er mir nicht unangenehm, so als Mitstudent oder Arbeitskollege. Sein Kleidungsstil passte allerdings überhaupt nicht zu mir, ihm fehlte der Modegeschmack, oder vielleicht fehlte ihm nur das Geld für die passende Kleidung.
Ich hatte ihn wohl zu lange angesehen, denn nun grinste er mich direkt an. Kurz sammelte sich das Blut in meinem Kopf, hatte er vorhin wirklich gehört und verstanden, was ich vor mich hin geschimpft hatte? „Keine Liebe, nur Sex."
Dümmlich kichernd, schaute ich zu meinen Füßen und er sah es direkt als Aufforderung, sich mir zu nähern. Das bemerkte ich allerdings erst, als er schon dicht bei mir stand und als ich zu ihm hochblickte, bemerkte ich die Beule in seiner engen Hose. Zu seiner Ehrenrettung, es sah aber nicht so aus, als hätte er einen Steifen bekommen, dazu war die Beule zu tief unten.
Bevor er mich ansprechen konnte, fuhr die Bahn ein und alle auf dem Bahnsteig liefen zu den Türen, obwohl der Zug noch nicht stand. Etwas zögerte ich noch, denn erst sollten die ankommenden Fahrgäste aussteigen. Er war inzwischen verschwunden und so konnte ich unbekümmert einsteigen. Da der Zug rappelvoll war, blieb ich direkt im Bereich der Türen stehen, denn für die drei Stationen brauchte ich mir keinen Sitzplatz suchen.
Der Typ vom Bahnsteig dachte wohl genauso, denn er stand direkt neben mir, und als der Zug das erste Mal bremste, stieß ich gegen ihn. Kurz sah ich zu ihm hoch und so direkt neben mir, war er mir gar nicht mehr unangenehm. Ein weiteres Ruckeln ging durch den Zug und bei der zwangsläufigen Berührung, blieb ich einfach an ihm angelehnt.
Warum ich jetzt gerade daran dachte, ist mir schleierhaft, aber in meinem Kopf schwirrte wieder der Gedanke: „Es ist einfach nur Sex und keine Liebe." „Bitte was haben sie gesagt?", hörte ich ihn nun fragen und der Teufel ritt mich, als ich ihm antwortete: „Können sie sich vorstellen, mich zu ficken, ohne dass dabei Liebe im Spiel ist?" „Wann und wo", antwortete er mir nur, obwohl ich ein Ablehnen erwartet hätte, und sein Arm legte sich um meinen Körper. Nun war ich in einer Zwangslage, aber mein Mund war schneller: „Nächste Haltestelle, auf der anderen Seite der Gleise ist eine abgelegene Stelle."
Der Zug hielt, bevor ich es mir anders überlegen konnte und das war eine recht abgelegene S-Bahnhaltestelle, an der wir ausstiegen. Wenn man den Bahnhof aus dem Hinterausgang verließ, kam man zu einer Stelle, die von der Straße nicht einsehbar war. Er kannte die Stelle wohl genauso, denn er führte mich direkt darauf zu, mich immer noch im Arm haltend.
Fieberhaft überlegte ich, wie ich wieder aus der Situation käme, doch es war genau die passende Situation, mit der ich mich an Marvin rächen konnte. Allerdings, was brachte es, wenn ich mich jetzt lieblos ficken lasse, ohne dass Marvin es bemerkte und so kam ich auf die Blitzidee: Eine Challenge. Mit Abstand betrachtet, war es eher eine Schnapsidee, eine sehr dumme Schnapsidee.
„Ich habe mit meiner Freundin eine Wette laufen", erklärte ich mich nun, „sie glaubt mir nicht, dass ich heute noch jemanden finde, der mich ficken will." Kurz ließ ich den Satz wirken und fügte dann hinzu: „Also, du kannst mich gleich ficken, aber ich brauche vorher ein Foto, wie ich an deinem Schwanz lutsche, also mit meinem Gesicht und allem Drum und Dran."
Schnell fischte ich mein Handy aus der Tasche und startete die Kamera, bevor ich es ihm gab. Als er danach griff, wurde es mir schummerig, vor Erregung, in was hatte ich mich denn jetzt reingeritten. Gut, was soll schon passieren, im schlimmsten Fall nimmt er mir das Handy weg, vergewaltigen kann er mich ja nicht, ich wollte doch von ihm gefickt werden.
Ohne an die Folgen zu denken, ging ich vor ihm in die Hocke und öffnete seine Hose. Sein Glied war nicht schlecht, noch nicht ganz aufgerichtet, aber immerhin brauchte ich schon beide Hände, um den Schaft ganz abzudecken und dabei berührten die Fingerspitzen gerade noch den Daumen, so dick war er schon angeschwollen.
Für das Foto musste ich ihn aber in den Mund nehmen und so holte ich mit der zweiten Hand seine Hoden aus der Hose. Die waren fast so groß wie Hühnereier und erheitert lobte ich mich, da habe ich mir aber ein Prachtexemplar ausgesucht.
Kaum hatte ich die Vorhaut von der Eichel gezogen, pumpte das Blut in den Ständer und die Eichel wurde prall und dunkelviolett. Mit Oralverkehr hatte ich nie Probleme, Marvin genoss es immer, vor allem, wenn ich mit seinem Schwanz im Mund zu ihm hochblickte. Als ich nun hochsah, klickte es und damit war das Beweisfoto erstellt. Es klickte noch zweimal, bevor er das Handy senkte, doch während ich immer noch an seiner Eichel nuckelte und seinen Schaft rieb, kam ein anderes Handy in mein Blickfeld.
Wieder gingen alle Alarmsignale an und das Blut schoss mir vor Scham weiter in den Kopf, doch als ich den Ton vom Starten einer Videoaufnahme hörte, zog sich in meiner Mitte alles zusammen und mir wurde ganz warm zumute. Mein innerer Teufel hatte die Kontrolle übernommen und statt aufzuspringen und wütend zu protestieren, schickte ich einen Luftkuss zu der Kamera, bevor ich die Eichel wieder in den Mund nahm.
Nun war ich aber fixiert auf dieses Geschenk, was ich ergattert hatte. Hingebungsvoll lutschte ich an der Eichel, rieb am Schaft und kraulte seine Eier. Zwischendurch nahm ich ihn aus dem Mund, leckte den Schaft entlang und zog seinen Hodensack zwischen die Lippen. Männer mögen es doch, wenn die Liebste an deren Eiern lutscht. Sein Penis kam aber darauf nicht zu kurz, zum Oralverkehr gehört für mich auch, sein Glied tief in den Mund zu schieben, bis es in meinem Rachen den Würgereflex auslöst und darauf das Glied wieder vollständig aus dem Mund zu ziehen. Ziel ist es doch, den Mund als weiteres Fickloch anzubieten.
Der Kerl genoss meine Aktionen, denn deutlich war sein Stöhnen zu hören, allerdings hatte er immer noch sein Handy auf mich ausgerichtet, zeichnete auf, wie ich an seinem Schwanz lutschte und wie ich das lange Teil in meinen Hals schob. Der Gedanke, was er alles damit anstellen konnte, putschte mich aber noch weiter auf und ich blickte in die Kamera. „Bitte, ich will von dir gefickt werden, richtig durchgefickt werden, bitte", bettelte ihn an, „du kannst alles mit mir machen, aber fick mich dabei richtig durch."
Er wich etwas zurück und gab mir die Gelegenheit, hochzukommen. Schon im Aufstehen öffnete ich meine Hose und schob sie vom Hintern, dass sie zu meinen Knöcheln rutschte. Zum Ausziehen war keine Zeit, ich wollte, dass er mich fickt, sofort, so schnell es geht. Halt fand ich in dem Zaun, zu den Bahngleisen, vor dem wir standen, und streckte ihm nun meinen Hintern entgegen.
Er kam nun näher und sein Glied berührte mich zwischen meinen Beinen. Er führte es nicht zu meiner Scham, denn er hatte beide Handys in der Hand. Etwas rieb er sein Glied an meinen Schamlippen, wobei das sanfte Gleiten an meinem Schlitz mir signalisierte, wie nass ich bereits war.
Mein Verlangen wurde übermächtig, ich hielt es nicht mehr aus und wollte, dass sein Glied mich aufspießte, mich fickte. Mit einer Hand griff ich nach seinem Penis und drückte seine Eichel zwischen meine Schamlippen, da merkte ich, wie er mit einem Handy unter meinen Körper kam und von unten filmte, wie ICH sein Glied in MEINE Scham einführte, bevor ich laut bettelte: „Bitte fick mich, bitte fick mich."
Er stieß zu, aber bei der Wucht verlor er kurz das Gleichgewicht und ließ das Handy fallen. Mit der freigewordenen Hand griff er mir nun in die Haare und begann sein hartes Stoßen. Lange konnte ich mich so nicht halten, die Wucht seiner Stöße war so enorm, dass er mich vorwärtstrieb, bis ich mit dem Gesicht gegen den Zaun drückte, just in dem Moment, wo die S-Bahn einfuhr und die Reisenden uns sehen konnten.
Er nahm keine Rücksicht darauf, seine Stöße wurden nur grober und fester. So brutal bin ich noch nie durchgefickt worden, aber mein Körper reagierte mit einer Lust darauf, die mir bisher unbekannt war. Plötzlich überkam es mich und ich wollte ihn noch tiefer haben, er sollte mich noch härter bumsen. Mit aller Kraft stemmte ich mich ihm entgegen und bekam sogar mein Gesicht vom Zaun.
Angestachelt von meinem Entgegenbocken, verstärkte er noch seine Rammstöße, dafür ließ er einfach mein Handy fallen und ich fühlte, wie er sich an meinem Becken festhielt. Zwar hätte ich nie gedacht, dass er sich noch steigern könnte, aber mit der Wucht trieb er mich erneut gegen den Zaun. Zum Glück hatte ich aber mein Gesicht gesenkt und nun stieß nur meine Schulter gegen das Drahtgeflecht.
Dabei konnte ich nun nach unten sehen und was ich auf dem Display des unter mir liegenden Handy sah, raubte mir den Atem. Es war sein Handy, was unter mir lag, es war im Selfie-Modus und die Kamera erfasste meine Scham, wie sein Bolzen immer wieder in meinen Schlitz gerammt wurde. Dazu sah ich, dass die Aufnahme noch lief, er also den ganzen Fick mit mir aufzeichnete.
Was nun in mir lief, kann ich gar nicht richtig wiedergeben, nur so viel, ich drehte vollständig ab. Der Blutdruck schoss hoch, die Beine zitterten, hätte er mich nicht festgehalten, wäre ich auf den Boden gesunken. Er hielt weiter mein Becken fest und so sehr er mich gegen den Zaun drückte, konnte ich dort auch nicht runterrutschen. Ich muss wohl geschrien haben, wie aufgespießt, aber er fickte mich einfach weiter. Ich habe es später auf dem Video gehört, deswegen weiß ich es überhaupt. Kurz war ich Out of Order, aber ich habe wieder mitbekommen, wie er sich in mir erleichtert hat.
Danach ließ er mich los und ich plumpste auf den Boden. Als wäre nichts geschehen, hob er die Handys auf und machte mit meinem noch ein Foto von mir, bevor er sich vor mir hinstellte. Was er wollte, war mir klar und nach dem heftigen Ficken, war ich sogar dazu bereit. Genüsslich lutschte ich an seinen vollgeschleimten Penis und ließ zu, dass er mich weiter fotografierte.
Als der Penis sauber war, schaute ich zu ihm hoch und aus tiefer Überzeugung lobte ich: „Das war echt geil." Während ich aufstand, schloss er wieder seine Hose, und nachdem ich auch angezogen war, bekam ich mein Handy zurück. Schnell musste ich meinen aktuellen Zustand ausnutzen und startete ein Selfie, ausgerichtet auf den Bahnhof.
„Hallo Marvin, du hast recht gehabt, Sex geht auch ohne Liebe. Ich habe mich gerade von einem Wildfremden richtig durchficken lassen, in der Öffentlichkeit, hier am S-Bahnhof. Ach so, die Zeit solltest du dir merken, es ist Freitag, der 18. August 2023 um 17 Uhr, also knapp eine dreiviertel Stunde, nachdem ich dich beim Ficken mit meiner kleinen Schwester erwischt habe."
„Oh, ein Rachefick", hörte ich darauf, „aber mir hat es gefallen. Wenn du mir deine Nummer gibst, schicke ich dir auch noch meine Aufzeichnung rüber und keine Sorge, danach lösche ich die Aufnahme bei mir."
Das Angebot musste ich annehmen, allein schon, damit er das Video löscht, da war meine Nummer auf seinem Handy nicht so brisant. Schnell nannte ich meine Nummer und bekam prompt die Anfrage auf WhatsApp: „Hallo hier ist Bobby." Ich nahm ihn an und sofort sendete er es mir zu. Nachdem ich das Video bei mir in die Galerie verschoben hatte, zeigte mir Bobby, wie er die Datei löschte, und gab mir ein beruhigendes Gefühl.
Wir gingen nicht zusammen zur Haltestelle zurück, denn ich wollte den Rest nach Hause laufen. So konnte ich nicht vor meine Eltern treten, ich musste erst zur Ruhe kommen. „War ein geiler Fick", verabschiedete Bobby sich von mir, „du kannst dich melden, wenn du es noch mal brauchst, du hast ja meine Nummer." Ich drückte ihn zum Abschied nur und gab ihm einen kurzen Kuss auf dem Mund. Das war einfach nur Sex, das war keine Liebe, redete ich mir ein, obwohl Bobby mich gerade aufgefangen hatte.
„Das ist nicht euer Ernst!", blaffte ich meinen Freund an, nachdem ich ihn mit meiner kleinen Schwester im Bett erwischt hatte. Sie hatte sich sofort im Bad versteckt und nun versuchte Marvin, mich zu beruhigen. „Das war doch nur Sex", erklärte er, „ich war geil und du weißt doch, wie freizügig Franka immer rumläuft. Ihr Besuch hat sich doch dazu angeboten. Da ist doch keine Liebe zwischen uns, es ging mir bei ihr doch nur um Sex."
Ich habe ihn einfach nur stehen gelassen und bin aus seiner Wohnung gestürmt. Sein Schlüssel hängt wohl schon an meinem Bund, aber richtig war ich noch nicht zu ihm umgezogen. So konnte ich mich noch nach Hause in mein Zimmer verkriechen, obwohl die Verräterin direkt neben meinem Zimmer wohnte.
Um Missverständnissen vorzubeugen, Marvin war fünfundzwanzig, ich werde in zwei Monaten zwanzig und das billige Flittchen, was sich meine Schwester nennt, ist letzten Monat achtzehn geworden, oder sollte ich sie besser dreckige Hure nennen?
Mit Marvin war ich jetzt schon sechs Jahre zusammen, mein erster, mein Traummann und nun macht er sich an meine Schwester ran. Die hatte doch ganz andere Freunde und ganz andere Interessen.
Hatte ich denn bei Marvin etwas falsch gemacht?
Hat er nicht alles von mir bekommen?
Hatte ich mich bei irgendeinem seiner Wünsche geweigert?
Ich bin kein Mensch, dem man Trauer ansieht, jedenfalls will ich das nicht zeigen und so konnte ich mein Heulen auf der Straße unterdrücken. So richtig nach Hause traute ich mich aber auch nicht, die Eltern würden mich ausfragen und dann würde alles aus mir rausbrechen. Langsam, vor mich hin schimpfend, schlenderte ich zum Bahnhof und wollte mit der S-Bahn nach Hause fahren.
„Nur Sex, nur Sex, es war doch nur Sex, und wie die sich anbot, da bin ich schwach geworden."
„Keine Liebe, keine Liebe, nur Sex, nur Sex."
Immer wieder das gleiche Mantra.
Die Initialzündung
Auf dem Bahnhof schimpfte ich immer noch vor mich hin und plötzlich stand ich vor so einem Typ.
„Bitte?", fragte er und schnell entschuldigte ich mich: „Ach nichts, das hat nichts mit ihnen zu tun."
Schnell drehte ich mich um und stellte mich ein paar Meter von ihm weg, doch ich merkte, wie er mich taxierte. Gut, dabei habe ich ihn mir genauso angesehen. Es war ein durchschnittlicher Typ, also etwas größer als ich, die Statur von Marvin, aber ein paar Jahre älter als er, doch immer noch unter vierzig, vielleicht dreißig? So sah er nicht schlecht aus, in einer anderen Situation wäre er mir nicht unangenehm, so als Mitstudent oder Arbeitskollege. Sein Kleidungsstil passte allerdings überhaupt nicht zu mir, ihm fehlte der Modegeschmack, oder vielleicht fehlte ihm nur das Geld für die passende Kleidung.
Ich hatte ihn wohl zu lange angesehen, denn nun grinste er mich direkt an. Kurz sammelte sich das Blut in meinem Kopf, hatte er vorhin wirklich gehört und verstanden, was ich vor mich hin geschimpft hatte? „Keine Liebe, nur Sex."
Dümmlich kichernd, schaute ich zu meinen Füßen und er sah es direkt als Aufforderung, sich mir zu nähern. Das bemerkte ich allerdings erst, als er schon dicht bei mir stand und als ich zu ihm hochblickte, bemerkte ich die Beule in seiner engen Hose. Zu seiner Ehrenrettung, es sah aber nicht so aus, als hätte er einen Steifen bekommen, dazu war die Beule zu tief unten.
Bevor er mich ansprechen konnte, fuhr die Bahn ein und alle auf dem Bahnsteig liefen zu den Türen, obwohl der Zug noch nicht stand. Etwas zögerte ich noch, denn erst sollten die ankommenden Fahrgäste aussteigen. Er war inzwischen verschwunden und so konnte ich unbekümmert einsteigen. Da der Zug rappelvoll war, blieb ich direkt im Bereich der Türen stehen, denn für die drei Stationen brauchte ich mir keinen Sitzplatz suchen.
Der Typ vom Bahnsteig dachte wohl genauso, denn er stand direkt neben mir, und als der Zug das erste Mal bremste, stieß ich gegen ihn. Kurz sah ich zu ihm hoch und so direkt neben mir, war er mir gar nicht mehr unangenehm. Ein weiteres Ruckeln ging durch den Zug und bei der zwangsläufigen Berührung, blieb ich einfach an ihm angelehnt.
Warum ich jetzt gerade daran dachte, ist mir schleierhaft, aber in meinem Kopf schwirrte wieder der Gedanke: „Es ist einfach nur Sex und keine Liebe." „Bitte was haben sie gesagt?", hörte ich ihn nun fragen und der Teufel ritt mich, als ich ihm antwortete: „Können sie sich vorstellen, mich zu ficken, ohne dass dabei Liebe im Spiel ist?" „Wann und wo", antwortete er mir nur, obwohl ich ein Ablehnen erwartet hätte, und sein Arm legte sich um meinen Körper. Nun war ich in einer Zwangslage, aber mein Mund war schneller: „Nächste Haltestelle, auf der anderen Seite der Gleise ist eine abgelegene Stelle."
Der Zug hielt, bevor ich es mir anders überlegen konnte und das war eine recht abgelegene S-Bahnhaltestelle, an der wir ausstiegen. Wenn man den Bahnhof aus dem Hinterausgang verließ, kam man zu einer Stelle, die von der Straße nicht einsehbar war. Er kannte die Stelle wohl genauso, denn er führte mich direkt darauf zu, mich immer noch im Arm haltend.
Fieberhaft überlegte ich, wie ich wieder aus der Situation käme, doch es war genau die passende Situation, mit der ich mich an Marvin rächen konnte. Allerdings, was brachte es, wenn ich mich jetzt lieblos ficken lasse, ohne dass Marvin es bemerkte und so kam ich auf die Blitzidee: Eine Challenge. Mit Abstand betrachtet, war es eher eine Schnapsidee, eine sehr dumme Schnapsidee.
„Ich habe mit meiner Freundin eine Wette laufen", erklärte ich mich nun, „sie glaubt mir nicht, dass ich heute noch jemanden finde, der mich ficken will." Kurz ließ ich den Satz wirken und fügte dann hinzu: „Also, du kannst mich gleich ficken, aber ich brauche vorher ein Foto, wie ich an deinem Schwanz lutsche, also mit meinem Gesicht und allem Drum und Dran."
Schnell fischte ich mein Handy aus der Tasche und startete die Kamera, bevor ich es ihm gab. Als er danach griff, wurde es mir schummerig, vor Erregung, in was hatte ich mich denn jetzt reingeritten. Gut, was soll schon passieren, im schlimmsten Fall nimmt er mir das Handy weg, vergewaltigen kann er mich ja nicht, ich wollte doch von ihm gefickt werden.
Ohne an die Folgen zu denken, ging ich vor ihm in die Hocke und öffnete seine Hose. Sein Glied war nicht schlecht, noch nicht ganz aufgerichtet, aber immerhin brauchte ich schon beide Hände, um den Schaft ganz abzudecken und dabei berührten die Fingerspitzen gerade noch den Daumen, so dick war er schon angeschwollen.
Für das Foto musste ich ihn aber in den Mund nehmen und so holte ich mit der zweiten Hand seine Hoden aus der Hose. Die waren fast so groß wie Hühnereier und erheitert lobte ich mich, da habe ich mir aber ein Prachtexemplar ausgesucht.
Kaum hatte ich die Vorhaut von der Eichel gezogen, pumpte das Blut in den Ständer und die Eichel wurde prall und dunkelviolett. Mit Oralverkehr hatte ich nie Probleme, Marvin genoss es immer, vor allem, wenn ich mit seinem Schwanz im Mund zu ihm hochblickte. Als ich nun hochsah, klickte es und damit war das Beweisfoto erstellt. Es klickte noch zweimal, bevor er das Handy senkte, doch während ich immer noch an seiner Eichel nuckelte und seinen Schaft rieb, kam ein anderes Handy in mein Blickfeld.
Wieder gingen alle Alarmsignale an und das Blut schoss mir vor Scham weiter in den Kopf, doch als ich den Ton vom Starten einer Videoaufnahme hörte, zog sich in meiner Mitte alles zusammen und mir wurde ganz warm zumute. Mein innerer Teufel hatte die Kontrolle übernommen und statt aufzuspringen und wütend zu protestieren, schickte ich einen Luftkuss zu der Kamera, bevor ich die Eichel wieder in den Mund nahm.
Nun war ich aber fixiert auf dieses Geschenk, was ich ergattert hatte. Hingebungsvoll lutschte ich an der Eichel, rieb am Schaft und kraulte seine Eier. Zwischendurch nahm ich ihn aus dem Mund, leckte den Schaft entlang und zog seinen Hodensack zwischen die Lippen. Männer mögen es doch, wenn die Liebste an deren Eiern lutscht. Sein Penis kam aber darauf nicht zu kurz, zum Oralverkehr gehört für mich auch, sein Glied tief in den Mund zu schieben, bis es in meinem Rachen den Würgereflex auslöst und darauf das Glied wieder vollständig aus dem Mund zu ziehen. Ziel ist es doch, den Mund als weiteres Fickloch anzubieten.
Der Kerl genoss meine Aktionen, denn deutlich war sein Stöhnen zu hören, allerdings hatte er immer noch sein Handy auf mich ausgerichtet, zeichnete auf, wie ich an seinem Schwanz lutschte und wie ich das lange Teil in meinen Hals schob. Der Gedanke, was er alles damit anstellen konnte, putschte mich aber noch weiter auf und ich blickte in die Kamera. „Bitte, ich will von dir gefickt werden, richtig durchgefickt werden, bitte", bettelte ihn an, „du kannst alles mit mir machen, aber fick mich dabei richtig durch."
Er wich etwas zurück und gab mir die Gelegenheit, hochzukommen. Schon im Aufstehen öffnete ich meine Hose und schob sie vom Hintern, dass sie zu meinen Knöcheln rutschte. Zum Ausziehen war keine Zeit, ich wollte, dass er mich fickt, sofort, so schnell es geht. Halt fand ich in dem Zaun, zu den Bahngleisen, vor dem wir standen, und streckte ihm nun meinen Hintern entgegen.
Er kam nun näher und sein Glied berührte mich zwischen meinen Beinen. Er führte es nicht zu meiner Scham, denn er hatte beide Handys in der Hand. Etwas rieb er sein Glied an meinen Schamlippen, wobei das sanfte Gleiten an meinem Schlitz mir signalisierte, wie nass ich bereits war.
Mein Verlangen wurde übermächtig, ich hielt es nicht mehr aus und wollte, dass sein Glied mich aufspießte, mich fickte. Mit einer Hand griff ich nach seinem Penis und drückte seine Eichel zwischen meine Schamlippen, da merkte ich, wie er mit einem Handy unter meinen Körper kam und von unten filmte, wie ICH sein Glied in MEINE Scham einführte, bevor ich laut bettelte: „Bitte fick mich, bitte fick mich."
Er stieß zu, aber bei der Wucht verlor er kurz das Gleichgewicht und ließ das Handy fallen. Mit der freigewordenen Hand griff er mir nun in die Haare und begann sein hartes Stoßen. Lange konnte ich mich so nicht halten, die Wucht seiner Stöße war so enorm, dass er mich vorwärtstrieb, bis ich mit dem Gesicht gegen den Zaun drückte, just in dem Moment, wo die S-Bahn einfuhr und die Reisenden uns sehen konnten.
Er nahm keine Rücksicht darauf, seine Stöße wurden nur grober und fester. So brutal bin ich noch nie durchgefickt worden, aber mein Körper reagierte mit einer Lust darauf, die mir bisher unbekannt war. Plötzlich überkam es mich und ich wollte ihn noch tiefer haben, er sollte mich noch härter bumsen. Mit aller Kraft stemmte ich mich ihm entgegen und bekam sogar mein Gesicht vom Zaun.
Angestachelt von meinem Entgegenbocken, verstärkte er noch seine Rammstöße, dafür ließ er einfach mein Handy fallen und ich fühlte, wie er sich an meinem Becken festhielt. Zwar hätte ich nie gedacht, dass er sich noch steigern könnte, aber mit der Wucht trieb er mich erneut gegen den Zaun. Zum Glück hatte ich aber mein Gesicht gesenkt und nun stieß nur meine Schulter gegen das Drahtgeflecht.
Dabei konnte ich nun nach unten sehen und was ich auf dem Display des unter mir liegenden Handy sah, raubte mir den Atem. Es war sein Handy, was unter mir lag, es war im Selfie-Modus und die Kamera erfasste meine Scham, wie sein Bolzen immer wieder in meinen Schlitz gerammt wurde. Dazu sah ich, dass die Aufnahme noch lief, er also den ganzen Fick mit mir aufzeichnete.
Was nun in mir lief, kann ich gar nicht richtig wiedergeben, nur so viel, ich drehte vollständig ab. Der Blutdruck schoss hoch, die Beine zitterten, hätte er mich nicht festgehalten, wäre ich auf den Boden gesunken. Er hielt weiter mein Becken fest und so sehr er mich gegen den Zaun drückte, konnte ich dort auch nicht runterrutschen. Ich muss wohl geschrien haben, wie aufgespießt, aber er fickte mich einfach weiter. Ich habe es später auf dem Video gehört, deswegen weiß ich es überhaupt. Kurz war ich Out of Order, aber ich habe wieder mitbekommen, wie er sich in mir erleichtert hat.
Danach ließ er mich los und ich plumpste auf den Boden. Als wäre nichts geschehen, hob er die Handys auf und machte mit meinem noch ein Foto von mir, bevor er sich vor mir hinstellte. Was er wollte, war mir klar und nach dem heftigen Ficken, war ich sogar dazu bereit. Genüsslich lutschte ich an seinen vollgeschleimten Penis und ließ zu, dass er mich weiter fotografierte.
Als der Penis sauber war, schaute ich zu ihm hoch und aus tiefer Überzeugung lobte ich: „Das war echt geil." Während ich aufstand, schloss er wieder seine Hose, und nachdem ich auch angezogen war, bekam ich mein Handy zurück. Schnell musste ich meinen aktuellen Zustand ausnutzen und startete ein Selfie, ausgerichtet auf den Bahnhof.
„Hallo Marvin, du hast recht gehabt, Sex geht auch ohne Liebe. Ich habe mich gerade von einem Wildfremden richtig durchficken lassen, in der Öffentlichkeit, hier am S-Bahnhof. Ach so, die Zeit solltest du dir merken, es ist Freitag, der 18. August 2023 um 17 Uhr, also knapp eine dreiviertel Stunde, nachdem ich dich beim Ficken mit meiner kleinen Schwester erwischt habe."
„Oh, ein Rachefick", hörte ich darauf, „aber mir hat es gefallen. Wenn du mir deine Nummer gibst, schicke ich dir auch noch meine Aufzeichnung rüber und keine Sorge, danach lösche ich die Aufnahme bei mir."
Das Angebot musste ich annehmen, allein schon, damit er das Video löscht, da war meine Nummer auf seinem Handy nicht so brisant. Schnell nannte ich meine Nummer und bekam prompt die Anfrage auf WhatsApp: „Hallo hier ist Bobby." Ich nahm ihn an und sofort sendete er es mir zu. Nachdem ich das Video bei mir in die Galerie verschoben hatte, zeigte mir Bobby, wie er die Datei löschte, und gab mir ein beruhigendes Gefühl.
Wir gingen nicht zusammen zur Haltestelle zurück, denn ich wollte den Rest nach Hause laufen. So konnte ich nicht vor meine Eltern treten, ich musste erst zur Ruhe kommen. „War ein geiler Fick", verabschiedete Bobby sich von mir, „du kannst dich melden, wenn du es noch mal brauchst, du hast ja meine Nummer." Ich drückte ihn zum Abschied nur und gab ihm einen kurzen Kuss auf dem Mund. Das war einfach nur Sex, das war keine Liebe, redete ich mir ein, obwohl Bobby mich gerade aufgefangen hatte.